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MODE für die ganze Familie - Dr' Pfiff

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PROS_ANZ_LUVI_RZ_ZW 07.06.2013 13:24 Uhr Seite 2Bauen & Wohnen C M Y CM Dr‘<strong>Pfiff</strong> MY CY• Juli CMY 2013 K26ProbedruckProbedruckIMMOBILIEN-ANGEBOTE2-Zimmer-Galerie-Wohnungin Obersulm-Willsbachzu verkaufenca. 73 qm groß, EBK, VHB,von privat zu verkaufen.Ab 14.00 Uhr unterder Nr. 0151 18610363 anrufen.Älteres Haus zu verkaufendiv. Nebengeb. (Scheune,Stall, etc), ca. 110 m 2 Wfl.(renovierungsbedürftig),881 m 2 Grundstück.(gr. Parkfl., Garten, Hof),großteils Baugrund,(derzeit Sanierungsförderung!), im Ortskern vonEichelberg, Tierhaltung möglich, Preis auf AnfrageTel. 07130 4032525 • Mail: hippo2011@t-online.deGESTALTETE PRIVATEKLEINANZEIGENGrößen90 x 25 mm = 23,00 E zzgl. Mwst90 x 40 mm = 38,00 E zzgl. MwstMit uns erreichen Sie über 56.500 Haushalte in der Region!Dr‘<strong>Pfiff</strong> – Die regionale MonatszeitungTel. 07130 405147 | E-Mail info@dr-pfiff.deSorgenfrei leben im AlterStaat fördert barrierefreies Wohnen„Energetische Sanierung für altersgerechten Umbau nutzen“– DBU-Experte gibt Tipps –Osnabrück. Energiekosten sparenund <strong>die</strong> Lebensqualität erhöhen– viele Gründe sprechen für eineenergetische Sanierung des Eigenheims.Gerade für ältere Hausbesitzersind bei einer Sanierung aberauch Funktionalität und technischeAusstattung sowie barrierefreie Bequemlichkeitwichtig. „Ein eigenes,saniertes Haus ist in jeder Hinsicht<strong>die</strong> Altersvorsorge schlechthin. DieMiete entfällt, Nebenkosten verringernsich, und bei einem altersgerechtenUmbau kann man nochlange bequem darin wohnen“,sagt Andreas Skrypietz von der KlimaschutzundInformationskampagne„Haus sanieren – profitieren“der Deutschen BundesstiftungUmwelt (DBU). Wer <strong>die</strong> energetischeSanierung nutze, Barrieren imHaus abzubauen, könne zinsgünstigeKredite von der KfW (Kreditanstaltfür Wiederaufbau) in Anspruchnehmen.Skrypietz: „Bei einer nachhaltig geplantenSanierung sollte man angroßzügig gestaltete Räume undDurchgänge denken. Es ist sinnvoll,Bodenschwellen und überflüssigeStufen zu beseitigen undvielleicht auch schon über den Einbauvon Treppenliften nachzudenken.“Diese könnten aber auch späternachgerüstet werden. Um <strong>die</strong>seund weitere Schritte umzusetzen,sei manchmal eine Änderung desWohnungszuschnitts nötig. „Wennman sich ohnehin für eine energetischeSanierung entschieden hat,kann man das Haus auch direkt barrierefreimachen lassen. Dann mussman nur einmal <strong>die</strong> Unannehmlichkeiteneiner Modernisierung in Kaufnehmen“, rät der DBU-Experte.Um auch <strong>die</strong> finanziellen Hürden zumeistern, gebe es zinsgünstige Darlehenbei der KfW. Gefördert würdenetwa der Gebäudezugang,Aufzugsanlagen, mechanische Fördersystemeoder Treppenanlagenund Rampen. Der maximale Kreditbetragliege bei 50.000 Euro proWohneinheit und sei mit den FörderundZuschussprogrammen der KfWzum energieeffizienten Sanierenkombinierbar. Dazu zählten Dämmen,neue Fenster oder Heizanlagen.„Dass <strong>die</strong> Förderung für denaltersgerechten Umbau mit Finanzspritzenfür Energieeffizienz kombiniertwerden kann, macht eine Sanierungnatürlich noch attraktiver.Zu beachten ist bei beiden Programmen,dass immer ein Fachmann für<strong>die</strong> jeweiligen Bereiche <strong>die</strong> Formulareunterschreiben muss“, sagt derSanierungsexperte. Die Baubegleitungeiner energetischen Sanierungdurch einen Architekten oderEnergieberater könne ebenfallsbezuschusst werden.Welche weiteren Möglichkeiten eineenergetische Sanierung bietet,können Hauseigentümer auch direktvon den Partnern der Kampagneerfahren. Dazu suchen Sieauf der Kampagnen-Homepagewww.sanieren-profitieren.deeinen Energie-Checker in IhrerNähe und vereinbaren einen Terminfür eine kostenlose Erstberatung.In zwanzig bis dreißig Minutenwird anhand des Farbschemasdeutlich, was das Gebäude imwahrsten Sinne des Wortes anEnergie hergibt. Wenn Sanierungsbedarfbesteht, empfiehlt sich imAnschluss in jedem Fall eine tiefergehende Energieberatung, <strong>die</strong>mögliche Sanierungsschritte aufzeigtund Voraussetzung für eineFörderung durch <strong>die</strong> KfW ist.Bundesweit hat <strong>die</strong> DBU-Initiativeschon mehr als 12.000 Handwerker,Architekten und Energieberaterdarin geschult, den Energie-Check vor Ort beim Hausbesitzerdurchzuführen.

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