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Das Plus für den MittelstandWeicon GmbH & Co. KG, MünsterCase Study

Herbert Pollmann,IT-Verantworlicher bei WeiconKunde und Problem: Mobile ERP-Anbindung für Vertriebaußendienst beiWeicon GmbH & Co. KG, MünsterLösung:Cache Server Pages (CSP) von InterSystemsDienstleister:global erp / k&p erp service gmbh, HamburgAusstattung und Equipment: 25 Blackberry-GeräteImplementierungzeitraum: innerhalb von 4 WochenVorteile:Beschleunigung der Vertriebsprozesse, zufriedenenKunden und besseren ServiceUnterwegs zumserviceorientierten AußendienstKundenadressen waren schnell mitdem Blackberry synchronisiert. globalerp sollte daher die ERP-Anwendungsorgt somit eine ausgeklügelteBerechtigungsverwaltung dafür, dass jederVertreter nur Zugriff auf die Daten seinerhielten. Von der Anzeige des Stammblattesüber offene Aufträge und Warengruppenumsätzebis hin zu Rechnungen und Zahlungs-Cache und Cache Server PagesPollmann, IT-Verantwortlicher beivom Blackberry aus nutzbar machen.Kunden und Mandanten erhält, die für ihneingängen blieb aus ihrer Sicht unterwegsDie Objektdatenbank Cache von In-Weicon. Für Online-Auskünfte und zurfreigeschaltet sind.kein Informationsbedarf mehr offen. »Nachter Systems bildet als Embedded Da-Datenpflege machten die VertriebsleuteFür die Software-Entwickler lag die LösungAußerdem stehen den Nutzern dadurchund nach hat sich der Blackberry sogar imtabase die Grundlage tausender kom-bald regen Gebrauch vom Direktzugriff aufin der Cache-Server-Pages-trotz der minimalistischen Bedienung alleKundengespräch etabliert, etwa um Liefer-merziell verfügbarer Applikationendie eingesetzte WarenwirtschaftslösungTechnologie(CSP) von Inter Systems, aufbekannten Funktionen zur Verfügung.zeiten oder kundenspezifische Preise abzu-und Individualentwick¬lungen. Cacheberta plus des Hamburger Software-dessen Objekt-datenbank das berta plus»Statt bloßer Listen erhalten sie eine in-rufen«, berichtet Pollmann. »Im Vergleich zuServerPages(CSP) ermöglichen die Ent-Anbieters global erp.System aufbaut. »Damals war bei uns dieteraktive Anwendung«, erläutert Pollmann.einem Notebook ist das Gerät wesentlichwicklung leistungsfähiger Web- oderUmstellung auf die neue Web-Oberfläche»Wenn irgendwo eine Rechnungsnum-schneller einsatzbereit und stört den direk-XML-Frontends, bei denen Anwendungs-Auch die eMail- und Fax Kommunikationin vollem Gange«, erinnert sich globalmer auftaucht, muss man sie nur ankli-ten Kundenkontakt kaum.«und Datenbanklogik unverändert aufüber Tobit setzte sich rasch durch und er-erp-Geschäftsführer Karsten Preuß. »Mitcken und hat sofort alle Details im Blick.«dem schnellen Cache-Server ablaufen.leichterte die tägliche Zusammenarbeit mitder dafür ausgewählten CSP-TechnologieAls angenehmen Nebeneffekt sieht er,Schließlich wurden alle 25 Außendienst-dem Vertriebsinnendienst in Münster. »Nurkonnten wir den Black-berry ebenfallsdass keine spezielle Software auf demmitarbeiter mit der neuen Blackberry-Ge-Von der Reparaturpaste für Turbinenschau-auf der Straße, da wo der Außendienst sichbedienen.« Für die mobil benötigtenHandy installiert werden muss und kei-neration ausgerüstet. Mittlerweile kommenfeln bis zum Spray für das Entfernen vonnaturgemäß am häufigsten aufhält, standFunktionen wurde in rund vier Wochenne Daten darauf gespeichert sind. Selbstdie Geräte auch in der GeschäftsleitungKaugummis reicht das Produktangebotall dies eben nicht zur Verfügung«, erinnertArbeit eine neue CSP-Oberfläche erstellt,wenn ein Gerät einmal abhanden kommt,und im Einkaufs-Außendienst zum Einsatz.von Weicon. Den ständigen Kontakt zusich Pollmann. »Also fuhren die Kollegendie speziell für den kleinen Bild-schirmkönnen so keine vertraulichen Kun-den Industriekunden des westfälischenzum Kunden und riefen vom Parkplatz ausoptimiert ist und auf den Einsatz vondendaten in falsche Hände gelangen.Seit die von Anfang an mehrsprachig aus-Spezialisten für Klebstoffe und Sprays hältmit dem Handy erst noch einmal in derGrafiken vollständig verzichtet. »Am wich-gelegte Anwendung auch in englischerein 25-köpfiges Außendienstteam, dasZentrale an, um sich den aktuellen Statustigsten für uns war, dass dieVor Ort am BallÜbersetzung zur Verfügung steht, sind so-deutschlandweit und im angrenzendendurchgeben zu lassen.«zusätzliche Benutzeroberfläche keineEinen durchgeführten Test der neuen Black-gar sechs Mitarbeiter in der neuen Nieder-„Statt mit Katalog und langen ListenAusland unterwegs ist.neue Codebasis bedeutete, die wirberry-Anwendung im Vertriebsinnendienstlassung in Dubai angebunden.unterm Arm begeben sich die Ver-Web und Handyseparat hätten pflegen müssen«, sagtnutzte das Team um Pollmann und Preuß,triebsmitarbeiter von Weicon nur noch»Als wir die ersten Außendienstbüros anUm die Anbindung auch außerhalb des Bü-Preuß. Das klassische berta, das neueum die Oberfläche weiter zu verfeinern undmit einem Blackberry inunsere zentrale EDV angeschlossen ha-ros sicherzustellen, versuchte es Pollmannberta plus und die Blackberry-Versioneinige Fehler zu beheben. So hatte die Soft-der Tasche auf den Weg zumben, wollten wir die Papierberge in denmit Blackberrys. Die eMail-Anbindung anberta plus Mobile Solution setzen alleware bereits ihre Reifephase durchlaufen,Kunden. (Dr.Andreas Tergler)“Griff bekommen«, erinnert sich HerbertTobit funktionierte auf Anhieb, auch dieauf der identischen Anwendungslogikals die ersten Außendienstler ihre Geräte er-auf. Auch hinter der Blackberry-Oberfläche2 berta plus Case Studies 3

InterSystems Caché ist eine eingetragene Marke der InterSystems Corporation.Andere Produktnamen sind Marken ihrer jeweiligen Eigentümer.Copyright © 2010 InterSystems Corporation. Alle Rechte vorbehalten.global erp / k&p erp service gmbhBeim Strohhause 8a | 20097 HamburgTel/Fax +49 (0) 40 320 17 200 / 220info@bertaplus.dewww.bertaplus.de4 Gedruckt in Deutschland, berta plus Case Studies, Stand: Februar 2013Änderungen oder Ergänzungen bleiben dem Herausgeber jederzeit vorbehalten.© global erp / k&p erp service gmbh