Zitat - TuS Spenge

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T US FERNDORF IM DHB-POKAL
Neben dem TuS Spenge hat sich der TuS Ferndorf für die
1. Runde des DHB-Pokals qualifiziert. Der Drittligist aus
dem Siegerland gewann gegen den Klassenrivalen VfL
Eintracht Hagen deutlich 37:29. Zu einem Endspiel der
beiden Teams kommt es nicht, da beide für den DHB-
Pokal qualifiziert sind. Der TuS Ferndorf hat gute Aussichten
zum Aufstieg in die 2. Bundesliga. Sechs Spieltage
vor Saisonende führt der Verein die Tabelle der 3. Liga
West mit 38:10 Punkten und einem Torverhältnis von
plus 90 an, gefolgt von der HSG Handball Lemgo 2 und
dem Leichlinger TV mit jeweils 35:13. Auf den Abstiegsplätzen
14 bis 16 stehen mit VfL Eintracht Hagen, LIT
Nordhemmern/Mindenerwald und die Ahlener SG drei
westfälische Vereine. Gefährdet ist auch TSG Altenhagen-Heepen.
Die Bielefelder Vorstädter haben als 13. nur
zwei Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz.
S PENGER HOFFEN AUF
ATTRAKTIVEN G EGNER
In der 1. DHB-Pokalrunde hofft der TuS Spenge auf
einen attraktiven Gegner aus der 1. oder 2. Bundesliga
in eigener Halle und mehr Losglück als in den vergangenen
zehn Jahren. Es darf ruhig der THW Kiel als einsamer
Spitzenreiter der 1. Bundesliga sein, der im Pokalwettbewerb
in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts
seine Visitenkarte im Handballdorf
abgab. Auf Mannschaften aus
den unteren Klassen (3. Liga
abwärts) verzichten die Spenger
gerne.
Der Auftritt beim SV Westerholt
war für die Blau-Weißen ein
Zuschussgeschäft. Die anteilige
Einnahme aus Eintrittskarten in
Höhe von € 215 deckten die entstandenen
Reisekosten von € 400
nur teilweise, so dass unter dem
Strich ein finanzielles Minus von
185 Euro entstand.
Zitat
„Ich schenke dem Verein
zum Abschied den
Klassenerhalt der 3. Liga.“
Aussage und ehrgeiziges Ziel
von Trainer Bert Fuchs, der
nach dreijähriger Tätigkeit
den vom Abstieg bedrohten
Mindener Drittligisten LIT
Nordhemmern-Mindenerwald
verlässt.
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