Zitat - TuS Spenge

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P RESSESTIMMEN ZUM S PIEL
HC TuRa Bergkamen – TuS Spenge 25:29 (13:13)
Neue Westfälische / Tageblatt für Enger und Spenge
TORWART LINKE TRIFFT INS TOR
Der TuS Spenge entwickelt sich zum Spezialisten für
Handball-Krimis. Diesmal machte es der Oberligist bei
TuRa Bergkamen über weite Strecken spannend, setzte
sich aber in dem vorgezogenen Spiel mit 29:25 (13:13)
durch.
13 Fehlversuche und sechs technisch Fehler zählten die
Spenger Statistiker in der ersten Hälfte bei der eigenen
Mannschaft. Das war verantwortlich dafür, dass es der
TuS versäumte, bei Zwei-Tore-Führungen (4:2 und 5:3)
den Vorsprung auszubauen. Andererseits schafften es
die Gastgeber nicht, sich einmal mit drei oder mehr
Treffern nach vorne zu werfen.
In der zweiten Halbzeit wurde Torhüter Tobias Linke zum
großen Rückhalt. Beim 26:25 waren die Gastgeber
wieder dran, hatten dann aber ihr Pulver verschossen.
Spenge warf drei leichte Tore. Eines davon machte
Tobias Linke. Er fing einen Ball ab, sah, dass sein
Gegenüber zur Bank gelaufen war, um einen Schluck
Wasser zu trinken und warf das Leder quer über das
Parkett ins Netz zum 28:25.
Westfälischer Anzeiger
BERGKAMEN VERLIERT UNGLÜCKLICH
Der abstiegsbedrohte HC TuRa Bergkamen hat die Partie
gegen den Aufstiegsanwärter TuS Spenge unglücklich
verloren. Die Rot-Weißen sind damit mit 2:16 Punkten in
allen neun Meisterschaftsspielen des Jahres 2012 ohne
Sieg und geraten immer mehr in Abstiegsgefahr. TuRa-
Trainer Ingo Wagner sagte nach der Partie: „Einen Punkt
hätten wir absolut verdient gehabt. Wir kämpften uns
wieder heran und dann kommen dumme Entscheidungen.“
Er spielte darauf an, dass in der Schlussminute
Mats Wiedemann ungestraft beim Torwurf beim Stand
von 25:27 in den Arm gegriffen wurde und gegen Grüter
auf Übertreten entschieden wurde.
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Westfälische Rundschau
UNGLÜCKLICHE NIEDERLAGE
„Ich finde im Augenblick keine Worte“, so die erste Reaktion
von TuRas Coach Ingo Wagner nach der unglücklichen
Heimniederlage gegen Spenge. Dabei hatte es
knapp 50 Minuten lang so ausgesehen, als könne der
HCT dem Favoriten Paroli bieten und wie im Hinspiel
zumindest einen Zähler ergattern.
Letztendlich stand die Heimmannschaft aber wieder
einmal trotz guten Spiels mit leeren Händen da. „Ich bin
stolz auf die Mannschaft. Sie hat sich toll heran
gekämpft, wurde aber für ihren Einsatz nicht belohnt“, so
der Trainer zum Schluss.
AKTUELL: ERSTBUNDESLIGISTEN
WEHREN SICH GEGEN SPIELMODUS
Die 32 Partien der 1. DHB-Pokalrunde unter
Beteiligung der 18 Teams der 1. Toyota Handball-
Bundesliga werden am Mittwoch, 4. Juli, ausgelost.
Im Lostopf befindet sich der TuS Spenge,
der auf Fortuna setzt und auf ein attraktives
Heimspiel gegen einen Erstbundesligisten hofft.
Ob es dazu tatsächlich kommt, ist derzeit noch
fraglich und hängt nicht nur von der „Glücksfee“
ab. Die Bundesligavereine weigern sich dagegen,
schon in der ersten DHB-Pokalrunde gemäß
des vom Deutschen Handballbund (DHB) eigens
dafür geänderten ab der Spielzeit 2012/13 in der
neuen Fassung geltenden § 45 der DHB-Spielordnung
anzutreten und wollen diesen Paragraphen
wieder aufheben bzw. in die alte Fassung
bringen lassen. Man darf gespannt sein, ob
sich der DHB darauf einlässt.
Unabhängig davon stehen die Termine der
Spiele der 1. DHB-Pokalrunde fest: Samstag /
Sonntag, 25./26. August.