Von links nach rechts - TV Asberg 1897 eV

Begrüßung und Eröffnung der Versammlung
durch den ersten Vorsitzenden:
Horst-Günter Onstein begrüßt die Anwesenden
und teilt ihnen mit, dass er die Ehrungen vorziehen
möchte.
Ehrungen:
Bronzene Vereinsnadel für 10 Jahre Mitgliedschaft:
Petra Novak, Sandra Witte
Nicht anwesend: Thomas Hendriks, Petra Koch,
Maximilian Ciemienga, Eric Weiß, Margret Tepe,
Petra Krüger, Nesrin Sengül, Melanie Uran, Gina
Krüger, Marco Woitena, Angelika Erdenberger,
Stephan Ksoll, Bettina Eichholz, Dustin Eichholz,
Alexander Hunsmann, Alexander Kiehn, Michelle
Maas, Bärbel Friesen, Joshua Maas, Victoria Maas,
Beate Ciemienga.
Bronzene Vereinsnadel mit Lorbeerkranz für 15
Jahre Mitgliedschaft:
Helga Niephaus, Christian Novak, Marlies
Verfürth
Nicht anwesend: Holger Spicks, Uta Hilbk, Tim
Steinnagel, Steffen Boßmann, Irmgard Rabiega,
Karoline Hoell, Karlheinz Michaelis, Michael Dumitru.
Silberne Vereinsnadel für 20 Jahre Mitgliedschaft:
Holger Schulz
Nicht anwesend: Susanne Wettels, Wolfgang Bajorat,
Harald Egler, Annegret Renn, Manfred
Hover-Hüschen, Dieter Schwichtenberg, Hans-
Wilhelm Hufen, Günter Steinnagel.
Silberne Vereinsnadel mit Lorbeerkranz für 25
Jahre Mitgliedschaft:
Carmen Dammers, Heinz Willi Schulze, Jörg Lyko,
Michael Horz, H.-Dieter Esch, Johann Hinkelmanns
Nicht anwesend: Maria Schrörs
Goldene Vereinsnadel für 30 Jahre Mitgliedschaft:
Astrid Kohlenberg, Thomas Sabbath
Nicht anwesend: Dirk Kinner.
Goldene Vereinsnadel mit Lorbeerkranz für 50
Jahre Mitgliedschaft: Wilfried Verfürth.
Acrylpokal für 55 Jahre Mitgliedschaft:
Uwe Begemann, Friedhelm Jäger, Jakob Stenders,
Manfred Angerer.
Acrylpokal als Ehrenpreis:
Wirtspaar Marlies und Wilfried Verfürth
Bericht des ersten Vorsitzenden:
Horst-Günter Onstein bittet die Mitglieder um
eine Gedenkminute für unsere verstorbenen Vereinsmitglieder.
Horst-Günter Onstein gibt einen
Rückblick auf seine vierjährige Amtszeit. Er berichtet,
dass sich die schwierige Finanzlage entspannt
hat und der Verein in der Lage war, notwendige
Geräte zu kaufen. Er kritisiert die Beitragsrückstände,
die hohen Strafgelder und sonstige
Aktionen der Fußballabteilung und erklärt,
dass Gelder von der Budgetzuteilung (wegen der
Beitragsrückstände) abgezogen wurden. Trotzdem
hätte diese Abteilung Sonderzahlungen (Aufstieg,
Bälle neue Mannschaft) erhalten. Er bestreitet,
dass der geschäftsführende Vorstand die Fußballabteilung
kaputt machen wollte. Er bedankt sich
bei der Sparkasse am Niederrhein für eine Spende
von ca. 1.500,- Euro. Zum Thema Internetseite
erklärt er, dass sich auf seine Aufrufe um Hilfe
Jahreshauptversammlung des TV Asberg 1897 e. V.
am 20. April 2007 um 19.00 Uhr im Vereinslokal „Haus Engeln“
keiner gemeldet hätte, es jetzt aber plötzlich mehrere
Seiten geben würde. Horst-Günter Onstein
erklärt, dass der Verein auf wirtschaftlich solide
Füße gestellt wurde. Er dankt allen Abteilungsvorständen,
Vorstandskollegen, Trainern, Betreuern
und Übungsleitern für ihre geleistet Arbeit.
Zu den Vorkommnissen der letzten Wochen erklärt
er, dass während seiner Amtszeit viel Zeit
bei den Sitzungen für die Fußballabteilung gebraucht
wurde. Es war sehr viel Arrangement erforderlich.
Das Vertrauensverhältnis mit Udo Begemann
wäre nicht mehr gegeben und die Zusammenarbeit
wäre nicht gut. Trotz detaillierter
Aufstellung der Vorfälle und einem Gesamtvorstandsbeschluss
zum Ausschluss von Udo Begemann
und einer Anhörung von beiden Seiten
habe der Ältestenrat für Udo Begemann gestimmt.
Er griff den Entschluss des Ältestenrates
massiv an. Horst-Günter Onstein erklärt, dass er
nicht mehr zur Wahl des ersten Vorsitzenden kandidieren
wird. Zum Schluss seines Berichtes bezweifelt
er, dass die zur Kandidatur stehenden Vereinsmitglieder
Willi Altes und Frank Eichholz in
der Lage wären, ihre zukünftigen Ämter vernünftig
auszuführen. Dazu erklärt der Jugendtrainer
Ralf Remagen, dass es schwierig wäre, ehrenamtlich
im Verein zu arbeiten und dass man sich an die
Satzung halten müsste. Er kritisiert das Verhalten
von Horst-Günter Onstein gegenüber dem Ältestenrat.
Dies wären alles langjährige Mitglieder des
Vereins und gestandene Menschen, deren Entschluss
akzeptiert werden müsste.
Bericht des zweiten Vorsitzenden:
Der zweite Vorsitzende Andreas Horstmann schließt
sich den Worten von Horst-Günter Onstein an. Er
führt nochmals einige Vorwürfe gegen Udo Begemann
an und kritisiert, dass der Ältestenrat den Beschluss
des Gesamtvorstandes aufgehoben hätte,
ohne eine Begründung dafür zu nennen. Lug und
Betrug wären dadurch legitimiert worden. Andreas
Horstmann erklärt, dass er und seine Frau Elke mit
sofortiger Wirkung ihre Ämter im geschäftsführenden
Vorstand niederlegen würden. Er bedankt sich
bei allen Übungsleitern und Vorstandskollegen für
die geleistete Arbeit und wünscht dem neuen Vorstand
viel Glück für die Zukunft.
Genehmigung der vorliegenden Tagesordnung und
der Niederschrift des Protokolls der JHV vom 10.
März 2006:
Die vorliegende Tagesordnung und das Protokoll
von 2006 werden genehmigt.
Berichte der Fachwarte:
a) Oberturnwartin: Carmen Dammers berichtet,
dass ein genauer Bericht im nächsten Sport-Report
stehen wird und erklärt, dass die Übungsleiter
gute Arbeit leisten würden. Die Kinder- und
Jugendabteilung der Turner hat sich wieder stabilisiert.
Sie bedankt sich bei allen Übungsleitern
für ihre geleistete Arbeit.
b) Faustballabteilungsleiter: Sven Olßen berichtet,
dass die erste Männermannschaft in die Verbandsliga
aufgestiegen ist. Er hätte sehr gute Spieler
eingekauft und zur Zeit wären drei Männermannschaften
gemeldet. Die Frauenmannschaft gäbe es
leider nicht mehr. Es würden Gespräche mit der
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Stadt Moers laufen, damit der Faustballplatz vergrößert
werden kann.
c) Kung-Fu-/Tai Chi -Abteilungsleiter: Detlef
Leppkes berichtet, dass er durch seine Erkrankung
und die anschließende Reha längere Zeit
das Training nicht selber leiten konnte. Er bedankt
sich bei seinem Vertreter für die geleistete
Arbeit. Leider hätte sich die Abwesenheit von
Detlef Leppkes aber negativ auf die Erwachsenengruppen
ausgewirkt. Die Tai Chi und Jugendgruppen
würden gut laufen. Er hofft, dass es im
Erwachsenenbereich auch wieder besser würde.
c) Handballabteilungsleiter: Horst Stripp berichtet,
dass sich in der Handballabteilung im letzten
Jahr nicht viel verändert hat. Positiv wäre zu berichten,
dass sie eine starke A-Jugend haben. Die
Kinderabteilung würde langsam wieder aufgebaut.
h) Fußballabteilungsleiter: Frank Eichholz erklärt,
dass er die Aussage von Horst-Günter Onstein
über die Fußballjugendabteilung nicht bestätigen
kann. Fast alle Jugendmannschaften würden in
der Leistungsklasse spielen. Sie hätten das Optimale
im sportlichen Bereich rausgeholt. Er berichtet,
dass es nur noch die ehemals zweite Altherrenmannschaft
gibt und das diese den Stadtpokal
gewonnen haben. Er erklärt, dass sich die zweite
Seniorenmannschaft aufgelöst hat und das der
Spielbetrieb mit einigen übrig gebliebenen Spielern,
mit Altherrenspielern und mit Unterstützung
der ersten Mannschaft aufrecht erhalten werden
soll, um den Abstieg zu verhindern. Frank Eichholz
berichtet, dass die erste Seniorenmannschaft
nach ihrem Aufstieg eine sehr gute Saison spielt.
Er bedankt sich beim geschäftsführenden Vorstand
für die gute geleistete Arbeit.
Bericht des Kassenwartes mit dem Bericht über
den Mitgliederbestand:
Der Kassenwart Helmut Belke berichtet, das die
gesetzlichen Buchführungsvorschriften von ihm
eingehalten und die Mittel satzungsgemäß verwendet
worden sind. Er berichtet, dass wir 2006 Einnahmen
von 107.273,27 Euro hatten. Die Ausgaben
in Höhe von 110.572,24 Euro setzen sich aus
59.602,24 Euro für Verwaltungs- und Instandhaltungskosten,
sowie aus 50.970,00 Euro für den
Spielbetrieb zusammen. Da zu Beginn des Jahres
noch ein Restguthaben aus dem Jahr 2005 in
Höhe von 8692,08 Euro bestand, beträgt der
Kassenstand am 31.12.06 noch 5393,11 Euro. Im
„Wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb“ (Vereinsheim)
wurde ein Gewinn von 1353,79 Euro erzielt (Einnahmen:
11.512,37 Euro; Ausgaben: 12.323,29 Euro;
Umlaufvermögen aus 2005: 2164,71 Euro). Helmut
Belke zieht eine kurze Bilanz über seine siebenjährige
Amtszeit und berichtet, dass der Schuldenabbau
gut laufen würde. Die Darlehen beim LSB und
der Sparkasse wären bis Ende 2010 getilgt. Lediglich
über die Restlaufzeit des Darlehens bei
Schäfer könnte er kein Datum nennen, da dies umsatzabhängig
sei. Die Steuerschulden der Außenprüfungen
von 1998-2000 (ca. 17.800 Euro) und
2001-2003 (9.000 Euro) wären bezahlt. Aus der
Verpachtung des Vereinsheims seit 2003 wären
25.153 Euro eingenommen worden, wovon die
Steuerschulden beglichen worden sind. Er berich-