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Weihnachten 2002

Weihnachten 2002Wir laden zum Mitfeiern ein:04.12.02 Mittwoch 16.30 Uhr Senioren- und Krankenmesse im Advent(wer mit dem Auto abgeholt werden möchte,bitte im Pfarrbüro melden)19.12.02 Donnerstag 19.00 Uhr Bußgottesdienst, anschließend Gelegenheitzur Weihnachtsbeichte20.12.02 Freitag 18.00 Uhr Gelegenheit zur Weihnachtsbeichtebis 19.00 Uhr24.12.02 Heiliger Abend 16.00 Uhr Kindermette22.30 Uhr Weihnachtliche Meditationsmusik23.00 Uhr Christmette - Adveniatkollekte(Chor und Instrumentalmusik)25.12.02 1. Weihnachtstag 10.00 Uhr Hochamt - Adveniatkollekte(Musik für Trompete und Orgel)26.12.02 2. Weihnachtstag 10.00 Uhr HochamtNicolaimesse von Joseph Haydn31.12.02 Silvester 17.00 Uhr Jahresschlussandacht01.01.03 Neujahr 11.00 Uhr GottesdienstHochfest der Mutter Gottes04.01.03 Samstag 18.00 Uhr Vorabendmesse mit Aussendung derSternsinger und Weihe von Wasser,Weihrauch und Kreide06.01.03 Erscheinung 10.00 Uhr Hochamt mit Sternsingerdes Herrn12.01.03 Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst, anschließend Neujahrsempfangim neuen Pfarrsaal4

GeschichteAus der ChronikMaria Trost - Unser Altar1984 schrieb Pfarrer Hans Greiner imAngerloh-Kurier, Herr Aufleger kommentierte2002 (Kursiv)„Im heidnischen Bereich war der AltarOpferstätte, erhöht und damit für allesichtbar, herausgehoben und groß genug,um darauf das Opfertier darzubringen.“Übrigens:Viel Weihrauch war damals nötig,um den Gestank des brennenden Fleisches zu„übertönen“. Heute bedeutet Weihrauch in derKirche ja was ganz anderes.„Ähnlich war es mit dem Altar im AltenTestament. Mit Christus kommt dasNeue. Sein Opfer ist das Kreuzesopfer,gegenwärtig in der Feier des LetztenAbendmahles und bis heute in der Feierder Heiligen Messe. Hier nun steht derTisch im Mittelpunkt, von den erstenbildlichen Darstellungen bis heute. Auchin den Kirchen der Gotik und des Barockspricht man von der Mensa, dem Tischdes Altars - wenn auch oft so gestaltet,dass es schon schwer ist, die Füße nochzu erkennen. Heute nun erleben wir inden neueren Kirchen zwei verschiedeneFormen:Wenn für die Heilige Messe derOpfergedanke betont wird, ist der Altareher ein Opferstein. Wenn der Gedankean das Mahl im Vordergrund steht, ist ereher ein Tisch.“Wer kennt nicht das Problem der neuenVolksaltäre, vor allem in alten Kirchen - Sollman was ganz Neues probieren, das sich mitdem Alten verträgt? - Soll man das Alte wiederaufnehmen, es also ähnlich machen wiefrüher? Schwierig! Zuweilen sieht man rechtmisslungene Versuche.Tische sind eher selten,auch unter den Volksaltären. Das hängt wohlauch damit zusammen, dass es offenbar sehrschwierig ist, einen guten neuen Altartisch zumachen. Gelungene neue Volksaltäre als Steinblocksind immer wieder zu finden.„Für uns sollte der Altar sicher dieForm eines Tisches haben. Wir versammelnuns um den einen Tisch und essenalle von dem einen Tisch.“Hans GreinerMan muss es ja nicht so sehen: Ich finde,der Altartisch bei uns in Maria Trost, gestaltetvon dem Rosenheimer Bildhauer Josef Hamberger,ist ein Meisterwerk. Das Material istBronze. Der Künstler sagte, der Farbtonwerde sich mit der Zeit etwas ins Dunkle verändern,das müsse so sein. Die quadratischeweiße Marmorplatte, auf der dieser Altar steht,entspricht in den Maßen und der Bearbeitunggenau der Tischplatte.Auch die schlichten, aberschweren Leuchter auf dem Tisch sind eigensfür diesen Altar geschaffen worden.Hans Aufleger5

PfarrgemeinderatNeue Köpfe - Neue IdeenPfarrgemeinderatWas bewegt mich dazu, im Pfarrgemeinderat mitzuarbeiten? Eine Frage, die sichgewiss alle jetzigen Pfarrgemeinderäte gestellt hatten, bevor sie für die Wahl am17. März 2002 ihre Kandidatur einreichten.Daher stand diese Frage auch amBeginn des Studientages, den das 15köpfigeGremium in seiner neuen Zusammenstellungkürzlich gemeinsam verbrachthat, um sich kennen zu lernen unddie Arbeitsweise für die kommende Zeitzu diskutieren.Mitglieder des PfarrgemeinderatKarin Basso-Ricci Marianne OpatrilNorbert Beier Christine SchäferIngrid Enthofer Brunhilde SchlickMonika Fröhling Annemarie WendeAnton Gutsmiedl Dr. Stefan WimmerSabine Imhoff Martin ZöllerDoch war nicht nur die Erforschungder persönlichen Motivation an diesemTag zentral, sondern auch die Fragedanach, welche Rolle jeder Einzelne indem Gremium erfüllen will, welchenEinsatz er bietet, und welchen Gewinn eraus der gemeinsamen Arbeit ziehenmöchte.Viele Schlagworte fielen, wie „Zeit",„Engagement" und „Offenheit" beimPunkt Einsatz, oder „Horizont erweitern",„neue Menschen kennen lernen"und „Gemeinde mitgestalten" beimGewinn (ein Plakat mit den Ergebnissendieser Fragestellung ist derzeit in der Kirchezu sehen).Wichtig ist jedoch, dass dieneuen Pfarrgemeinderäte und die Vertreterdes Seelsorgeteams sich über ihrePosition in der Gruppe klar gewordensind. Denn nur wer sich an seinem Platzwohl fühlt, kann kreativ und mit Freudemitarbeiten.Und genau diese Arbeit war der zweitewichtige Punkt des Studientages imHause der Weißen Väter in Moosach. Sowurde beschlossen, dass auch weiterhinjedes Mitglied des Pfarrgemeinderates dieGemeinde in den Sitzungen vertretenwird, darüber hinaus aber auch in einemder zahlreichen Sachausschüsse mitarbeitensoll.Allerdings wird der Sitzungsrhythmusdes Pfarrgemeinderates von bisheracht auf sechs Wochen erhöht, um flexiblerauf neue Entwicklungen reagierenzu können.Mit der Entscheidung, welche Sachausschüsseder Pfarrgemeinderat in Zukunftmitgestalten will, hat er sich auchzugleich seine Arbeitsschwerpunktegesetzt. So wird man in den Ausschüssen„Ehe-Familie-Frauen", „Erwachsenenbildung",„Liturgie", „Jugend", „Öffentlichkeitsarbeit",„Feste und Veranstaltungen",„Ökumene" und „Ecuador" auch inZukunft auf Pfarrgemeinderäte stoßenkönnen.7

Pfarrgemeinderat/AktuellUnd übrigens: Die Ausschüsse sind ausnahmslosfür alle Gemeindemitgliederoffen und freuen sich über neue Mitglieder(nähere Informationen dazu gibt esim Pfarrbüro). Dies gilt auch für die Sitzungendes Pfarrgemeinderates, diejeweils am schwarzen Brett neben demKircheneingang angekündigt werden undan denen jeder aus der Gemeinde teilnehmenkann, um Anregungen oder Kritikbeizusteuern. Wer es aber vorzieht,seine Wünsche unter vier Augen an einenPfarrgemeinderat weiterzugeben, ist auchdazu herzlich eingeladen.Karin Basso-Ricci, PfarrgemeinderatsvorsitzendeErstkommunionRückblick auf die Erstkommunion 2002Unsere Kommunionkinder haben sichbei einem Familiengottesdienst unterdem Motto „Gottes Friede ist verbindlich“der Gemeinde vorgestellt. VonJanuar bis Mai bereiteten sie sich in fünfGruppen auf ihr großes Fest vor.An dieserStelle möchte ich den GruppenleiterinnenFr. Dusper, Fr. Eisenmann, Fr. Fetzer,Fr. Gleixner, Fr. Ruggaber und Fr.Saffran nochmals für ihr großes Engagementdanken.Bei den Erstkommunionfeiern warendann alle Kinder mit großem Ernst undoffenem Herzen dabei, so dass ihr erstesFest der Begegnung mit Jesus (in derGestalt von Brot und Wein) zum Festmahlwurde. Als Zeichen der Nächstenliebespendeten die Kinder und ihre Familienden Kindern in der Asylbewerberunterkunftam Neubruch Geld für Lehrmittel.Bei einem Besuch in der Unterkunftkonnten unsere Kinder einem Kind ausdem Kosovo, stellvertretend für alle einKörbchen mit Stiften und einen Schecküber EUR 1.140,79 überreichen. DamitMotto der Erstkommunion 2002sind ihrem Bekenntnis zum Glaubenauch gleich Taten gefolgt.Allen Kinder und Familien danke ichfür die schöne gemeinsame Zeit undhoffe, dass wir uns noch oft wiedersehen.Vorschau auf die Erstkommunion 2003Ich möchte schon jetzt daran erinnern,dass alle katholischen Kinder der 3. Klassendieses Schuljahres eingeladen sind zurErsten Heiligen Kommunion zu gehen.In Maria Trost feiern wir Erstkommunionam Sonntag, den 18.05.03 und amSonntag, den 25.05.03.Barbara Klemm, Gemeindereferentin8

AktuellFür Jugendliche in Maria Trost und St. RaphaelFirmung 2003 mit Friedrich Kardinal WetterAm 25. Oktober 2003 wird der Kardinal der Erzdiözese München und Freisingum 10 Uhr in Maria Trost die Firmung spenden.Eingeladen sind alle Jugendliche, die inder 8. Klasse sind oder eine höhere Jahrgangsstufebesuchen. Wie im vergangenJahr ist die Firmvorbereitung einegemeinsames Projekt der GemeindenMaria Trost und St. Raphael.Die Erfahrung des vergangenen Jahresvom gelungenen Wochenende am Anfangbis hin zur Firmung hat uns besonderseines gezeigt: Dass unsere Gemeindeneiner Zukunft als Pfarrverband mit Gelassenheitentgegen blicken können.An dieserStelle sei allenJugendlichen herzlichDanke gesagt,die eine Gruppegeleitet und Firmlingevorbereitethaben. Ohne Euchgeht es nicht!Elternabend 10.12.0219.30 Uhr in St. RaphaelElternabend 11.12.0219.30 Uhr in Maria TrostAnmeldung 17.12.0216.00 - 18.00 Uhr in beiden PfarreienAnmeldung 18.12.0216.00 - 18.00 Uhr in beiden PfarreienDas Einstiegswochenendeistvom 31.01.03 bis02.02.03. DieSamstagnachmittage für die Jugendlichenwerden am 14.03.03, 05.04.03 und24.05.03 abwechselnd in St. Raphael undMaria Trost sein. Alles andere Wissenswerteerfahren die Eltern bei den Informationsabendenund die Jugendlichen beider Anmeldung.Firmung 2001Da es immer wiedervorkommt, dassjemand nicht von den Terminen derFirmvorbereitung erfährt, bitten wir Siediese Information an Ihre Nachbarn weiterzugeben.Vielen Dank.Andreas Eichelbaum, Pfarrbeauftragter9

Jugend/MinistrantenDie neue PfarrjugendleitungAm 10. Oktober 2002 war es wiedersoweit: eine neue Pfarrjugendleitungwurde gewählt.Leider stellten sich die bisherigenPfarrjugendleiterinnen AntoniaOpatril und Sabine Imhoff nichtmehr zur Wahl. Mit überwältigenderMehrheit wurden Andrea Gutsmiedl,Johannes Schäfer und WolfgangWeihrauch als neue Pfarrjugendleitunggewählt.Für das Vertrauen möchten wiruns bei allen recht herzlich bedankenund hoffen, dass wir die Aufgaben,die uns übertragen wordensind, zur vollen Zufriedenheitbewältigen. Ein herzliches Dankeschönnoch an Antonia und Sabine,die ihre Arbeit super gemachthaben.Die Pfarrjugendleitung:Andrea Gutsmiedl, Johannes Schäfer,Wolfgang WeihrauchDie Sternsinger sind wiederunterwegsWie in vielen anderen Pfarreien ziehenim Neuen Jahr auch in Maria Trost dieSternsinger von Haus zu Haus, und zwaram Samstag, den 04.01. und Sonntag, den05.01.2003.Wenn Sie von unseren Sternsingernbesucht werden möchten, melden Sie sichdoch bitte im Pfarrbüro.Wir werden versuchen,Ihren Wunsch zu berücksichtigen.Die Kinder, die für unsere Pfarrgemeindeals die „Weisen aus dem Morgenland"unterwegs sind, sammeln für einProjekt des Kindermissionswerkes. Natürlichfreuen sich die Sternsinger auch überein paar Plätzchen o.ä. als Anerkennungfür ihr Engagement.Wer von den Kindern bei den Sternsingernmitmachen möchte, kann sich beiFrau Biermeier (Tel. 8128576), die sichum die Organisation und das Gelingender Aktion kümmert, oder bei FrauSchwarz (Tel. 892658-0) melden.Susanne Schwarz, Pastoralassistentin i.V10

Fasching 2003Fasching 2003KinderfaschingAm Samstag, den 22. Februar 2003und am Sonntag, den 23. Februar 2003Fasching 2003Faschingsveranstaltungenin Maria TrostFaschingsball am Samstag,15. Februar 2003Einlass: 19.00 UhrBeginn: 19.30 UhrVorverkauf: Mittwoch29.01.2003ab 14.00 Uhr im Pfarrbüro!Wir stecken schon voll in denVorbereitungen und freuen unsauf Ihren zahlreichen Besuch.Ihr FestausschussHabt ihr Lust euch mal wieder so richtigzusammen mit euren Freunden zuverkleiden und Fasching zu feiern??!Dann ist das hier genau das Richtige füreuch:Wie jedes Jahr findet in Maria Trostder Kinderfasching statt. Für die Kinderunter 6 Jahren am Samstag, den 22.Februarvon 14:00-17:00 Uhr.Und für die, die zwischen 7 und 12 Jahrensind, am Sonntag, den 23. Februarebenfalls von 14:00-17:00 Uhr.Der Eintritt kostet nur 1, 50 Euro unddie Karten sind im Vorverkauf im Pfarrbüroeine Woche eher zu ersteigern.Außerdem gibt es jede Menge lustigeSpiele und ganz viel Spaß extra. Für Speisenund Getränke ist selbstverständlichauch gesorgt, die Marken dafür sindebenfalls eine Woche vorher zu erwerben.Wir freuen uns auf euer Kommen!Also nichts wie hin!Die Pfarrjugend Maria Trost11

TombolaUnsere Tombola beim diesjährigen Sommerfestwar ein RiesenerfolgKindergarten/RumänienhilfeBereits im Frühjahr liefen die Vorbereitungenan. Wir haben insgesamt 300Unternehmen und Privatleute angeschriebenmit der Bitte um eine Sachbzw.Geldspende. Die Resonanz warüberwältigend: insgesamt 950 Kinder -und 550 Erwachsenenpreise fandengroßen Anklang.Dank zweier äußerst großzügiger Geldspendenkam ein Erlös von EUR 2337,84zusammen.Davon werden wir für unseren „neuen“Raum einen Teil der Ausstattung kaufenkönnen.Ingrid Hofmann, Kindergarten IFreundeskreis RumänienhilfeAusschuss Ehe, Familien und FrauenNach dem großen Erfolg unserer Aktionim Juni will der Ausschuss EFF wiederhelfen und veranstaltet die zweiteSammelaktion für den FreundeskreisRumänienhilfe am Freitag, 28. März2003, 17-19 Uhr und am Samstag.,29. März 2003, 11-12 Uhr im Pfarrsaalder Pfarrei Maria Trost, Rueßstraße47.Wir sammeln wieder Bekleidung,Schuhe, Bettwäsche, Decken, Spielsachen,Fahrräder, Kinderwagen, Rollstühle, Pflegeartikel,Krücken usw.Die Sachen sollen funktionsfähig, sauberund noch in gutem Zustand sein,denn minderwertige Ware ist zu teuer fürden Transport. Eine Ladung mit demLKW kostet 1.600 Euro. Dafür könnenSie auch Geld (gegen Erhalt einer Quittung)spenden. Die Kleidung muss ausTransportgründen unbedingt in Bananen-oder Umzugskartons verpackt sein.Andere Verpackungen können wir nichtannehmen. Decken und Daunenjacken,die sehr viel Platz in einem Kartonbenötigen würden, können in stabile (z.B.blaue/graue) Plastiksäcke gepackt werden.Vor kurzem erhielten wir ein Dankesschreibenvom Freundeskreis Rumänienhilfe,in dem über die Verwendung derbisherigen Gelder, aber auch über dieneuen Projekte berichtet wird.Eine Kopie dieses Briefes können alleInteressierten an der Stellwand beimrechten Eingang der Kirche lesen.Birgitt Siegle13

Freud und LeidGetauftDominik Julian Szoldatis 28. Juli 2002Hitlstr. 62Amelie Anastasia Gabler 28. Sep. 2002Briegerstr. 21Sandra Katharina Fröhling 10. Nov. 2002Angerlohstr. 5GestorbenErika Pollok 13. Juli 2002Josef-Führer-Str. 21Magdalena Goldes 18. Juli 2002Manzostr. 118Erwin Gröger 19. Juli 2002Manzostr. 34Johann Antretter 09. August 2002Rueßstr. 44Annelise Gessler 10. August 2002Josef-Führer-Str. 16Josef Obert 02. September 2002Weiherweg 187Georg Soldinger 04. September 2002Pringsheimstr. 6Martin Maier 07. September 2002Von-Reuter-Str. 22Johann Hintermeier 12. September 2002Allacher Str. 214Josef Brabec 21. September 2002Peter-Winter-Str. 15Franziska Piller 22. September 2002Manzostr. 39aAlfred Ecker 24. September 2002Korbinian-Beer-Str. 13Angela Petzold 04. Oktober 2002Manzostr. 86bMargarete Stuber 06. Oktober 2002Hitlstr. 65Brigitte Schlösser 21. Oktober 2002Herbert-Schober-Str. 21Erna Wagner 30. Oktober 2002Manzostr. 35Josef Stahl 03. November 2002Korbinian-Beer-Str. 514

Ihre Ansprechpartner in der PfarreiBürozeitenDienstag bis Freitag: 9 -12 UhrMittwoch, Freitag: 14-16 Uhr und nach VereinbarungGertraud KrauseMaria SarrachAnton MerkleAndreas EichelbaumBarbara KlemmSusanne SchwarzKasimir SarrachAndreas HuberKerstin JousmaWerner RappertKarin Basso-RicciBuchhaltung; KindergartenbuchhaltungDienstag bis Donnerstag: 9-12 Uhr,Tel. 89 26 58-11Sekretärin; Raumbelegung, Messbestellung usw.Mittwoch: 14-16 Uhr, Freitag: 9-12 Uhr und 14-16 UhrTel. 89 26 58-0Priesterlicher Leiter der SeelsorgePfarrbeauftragter und Seelsorger; Caritas,Firmung, Personal, Gebäude, FinanzenSeelsorgerin; Frauen- und Familienarbeit,Eltern-Kind-Gruppen, ErstkommunionSeelsorgerin i.V.; Jugend und MinistrantenHausmeisterKirchenmusikerKindermusikgruppenKirchenpfleger; KirchenverwaltungPfarrgemeinderatsvorsitzendeIngrid Hofmann Kindergarten I;Tel. 89 26 58-21Judith Ettner Integrativer Kindergarten II;Tel. 89 26 58-22Katja Wolf Schulkinderhort I;Tel. 89 26 58-23Sabine Wagner Schulkinderhort II;Tel. 89 26 58-24Der Angerlohkurier, das kostenlose Informationsblattder Pfarrei Maria Trost,München-Untermenzing, erscheint 3-malim Jahr. Der Kurier wird an alle katholischenHaushalte der Gemeinde verteilt. Inder Kirche liegen weitere Exemplare aus.Das Informationsblatt wird herausgegebenvon Pastoralreferent AndreasEichelbaum und der Redaktion:Martin EnthoferGertraud KrauseMonika MittermeierRedaktionsschluß der nächsten Ausgabe:03.03.2002Auflage: 1600AnschriftKatholischen Pfarrgemeinde Maria TrostRueßstr. 4780997 MünchenTel. 89 26 58-0Fax 89 26 58-26E-Mail: Maria-Trost.Muenchen@erzbistummuenchen.de