PDF-Datei (2,1 MB) - Volkssolidarität - Landesverband Berlin
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Magazin 2-2012<br />
Die VolkssoliDarität in <strong>Berlin</strong><br />
Eine neue Bibliothek:<br />
Ortsgruppen helfen<br />
Villa Pelikan 7<br />
Seniorenvertretungen:<br />
generation 60+<br />
mischt sich ein 5<br />
Veranstaltungskalender<br />
2. Halbjahr<br />
2012
Reisen mit deR VolkssolidaRität<br />
Weitere Fahrten finden Sie in unserem Katalog für 2012!<br />
Erhältlich in Ihrer Geschäftsstelle oder telefonisch bei uns bestellen:<br />
03 36 38 - 8 96 40<br />
Uwe Kubsch gmbH ansprechpartner: Doreen Koch & Uwe Kubsch<br />
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Januar – Dezember 2011<br />
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Januar – Dezember 2012<br />
Reisen mit der <strong>Berlin</strong>er <strong>Volkssolidarität</strong><br />
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Tasdorf Süd 12, 15562 Rüdersdorf<br />
Telefon: 033638 - 8 96 40 • Fax: 033638 - 89 64 23<br />
Kostenfreie Hotline: 0800 - 28 73 24 78<br />
E-Mail: info@uwes-busreisen.de
impressum<br />
Für eine zukunftssichere Rente<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
im Mai hatte ich die Gelegenheit am Frühlingstreffen der <strong>Volkssolidarität</strong> in Bulgarien teilzunehmen. Es war ein<br />
schönes Erlebnis mit interessanten Begegnungen, für einige Mitreisende auch eine Reise in die Vergangenheit,<br />
denn sie waren vor 30 oder 40 Jahren schon mal im Urlaub an der bulgarischen Schwarzmeerküste. Mir hat es<br />
große Freude gemacht zu erleben, wie aktiv, interessiert und unternehmungslustig unsere Mitglieder bis ins hohe<br />
Alter sind, die Älteste war immerhin 86 Jahre alt. Und ich fand es beruhigend, dass so viele unserer älteren<br />
Mitglieder sich diese Reisen leisten können. Aber wird das in der Zukunft auch so sein? Die überwiegende Zahl<br />
der heutigen Rentnerinnen und Rentner in Ostdeutschland haben ein jahrzehntelanges Berufsleben hinter sich<br />
und trotz der immer noch bestehenden Rentenungerechtigkeit ein relativ gutes Alterseinkommen, mit dem man<br />
sich auch mal was ganz besonderes leisten kann.<br />
Aber was wird mit denen, die das nicht mehr haben, die in den letzten Jahren arbeitslos waren, nur in Minijobs<br />
oder in anderen prekären Beschäftigungsverhältnissen tätig waren? Sie werden kaum mehr Renten bekommen,<br />
die zum Leben reichen. Altersarmut ist in unserem reichen Land längst nicht mehr die Ausnahme, sondern wird<br />
zu einem wachsenden Problem. Wer von Grundsicherungsrente leben muss ist meist auch von gesellschaftlicher<br />
Beteiligung ausgeschlossen, verliert den sozialen Kontakt oder zieht sich aus Scham in die eigenen vier Wände<br />
zurück.<br />
Deshalb muss die <strong>Volkssolidarität</strong> Altersarmut zu einem wichtigen Thema machen. Wir müssen uns politisch<br />
für armutsfeste Renten einsetzen und, wie es in den gegenwärtig zur Diskussion gestellten seniorenpolitischen<br />
Standpunkten heißt, für eine solidarische und zukunftssichere Rente eintreten. Gleichzeitig müssen wir vor Ort<br />
in unseren Begegnungsstätten dafür sorgen, dass alle willkommen sind, niemand ausgegrenzt wird und nachbarschaftliches<br />
Miteinander vor allem auch die einschließt, die allein ihren Alltag nur schwer bewältigen. Das<br />
alles zeichnet unsere <strong>Volkssolidarität</strong> aus.<br />
Heidi Knake-Werner, Vorsitzende<br />
Magazin der VolkssolidaRität<br />
<strong>Landesverband</strong> <strong>Berlin</strong> e. V.<br />
Alfred-Jung-Straße 17, 10367 <strong>Berlin</strong><br />
Telefon: 030 - 30 86 92-0<br />
Fax: 030 - 2 79 24 69<br />
Redaktion: Mario Zeidler<br />
Telefon: 030 - 30 86 92-18<br />
E-Mail: mario.zeidler@volkssolidaritaet.de<br />
Gestaltung: Bärbel Herwig, b.herwig@be-plus.de<br />
Erscheinungsweise: 4 x jährlich<br />
(März, Juni, September, Dezember)<br />
Redaktionsschluss: 2-2012, 21.5.2012<br />
Titelfoto: Mario Zeidler<br />
Edith Vollard und Wilhelm Kammer<br />
präsentieren die neue Bibliothek<br />
in der „Villa Pelikan“ (siehe S. 7)<br />
www.volkssolidaritaet-berlin.de<br />
7<br />
8<br />
13<br />
aus dem inhalt<br />
im fokus<br />
17<br />
im fokus 4/5<br />
Diskussion um die Zukunft<br />
Generation 60+ mischt sich ein<br />
kaleidoskop 6/8<br />
Neues aus den Bezirken<br />
veranstaltungskalender 9/12<br />
unternehmen 14/15<br />
Erfolgsgeschichte „Sturzprävention“<br />
20 Jahre Betreuungsrecht<br />
Kita „Waldhäuschen“ in neuem Glanz<br />
reisen 17<br />
Frühlingstreffen der <strong>Volkssolidarität</strong><br />
2012 in Bulgarien<br />
3
4 in im eigener fokus Sache<br />
Diskussion<br />
um die zukunft<br />
Die <strong>Volkssolidarität</strong> wird<br />
gebraucht<br />
„Wir leben in einer Gesellschaft, die immer<br />
älter wird. Ob auf diese Herausforderung die<br />
Rente mit 67 die richtige Antwort ist, wie die<br />
Bundeskanzlerin unlängst wieder erklärte,<br />
halte ich für blanken Unsinn und grundfalsch.<br />
Und wenn ich höre, dass Frau Merkel den demokratischen<br />
Wandel zur Chefsache machen<br />
will, dann weiß ich, die <strong>Volkssolidarität</strong> wird<br />
gebraucht“. – so die Vorsitzende der <strong>Berlin</strong>er<br />
<strong>Volkssolidarität</strong> Heidi Knake-Werner auf dem<br />
Erfahrungsaustausch mit den Ortsgruppenvorsitzenden<br />
am 25. April 2012. Und weiter:<br />
„Unser Leitsatz Miteinander – Füreinander ist<br />
in diesen Zeiten gefragter denn je.“<br />
Wie ist die <strong>Berlin</strong>er <strong>Volkssolidarität</strong> aufgestellt,<br />
um den aktuellen und zukünftigen Aufgaben<br />
in der Bundeshauptstadt als anerkannter Sozial-<br />
und Wohlfahrtsverband gerecht werden zu<br />
können? Diese Frage bewegte die Teilnehmer<br />
beim diesjährigen Erfahrungsaustausch mit<br />
Eine beschleunigte politische Lösung für die<br />
Angleichung des Rentenwertes Ost forderte<br />
das „Bündnis für die Angleichung der Renten<br />
in den neuen Bundesländern“ kürzlich auf einer<br />
Pressekonferenz in <strong>Berlin</strong>. Zu dem Bündnis<br />
gehören acht Sozialverbände und Gewerkschaften<br />
– darunter die <strong>Volkssolidarität</strong>. „Ein<br />
Abwarten auf eine ‚normale Angleichung‘<br />
rund 20 Jahre nach der Deutschen Einheit ist<br />
nicht mehr hinnehmbar“, erklärte Dr. Judith<br />
Kerschbaumer von der Gewerkschaft ver.di für<br />
das Bündnis. Sie erinnerte daran, dass Bundeskanzlerin<br />
Angela Merkel bei der Eröffnung des<br />
9. Deutschen Seniorentages in Leipzig im Juni<br />
2009 sagte, dass eine „solche Angleichung<br />
Fotos: Mario Zeidler<br />
Im Konferenzzentrum CEDIO in der Storkower Straße trafen sich die Ortsgruppen zur regen Diskussion.<br />
Ortsgruppenvorsitzenden. Einer langjährigen<br />
Tradition folgend, lud der Vorstand der <strong>Berlin</strong>er<br />
<strong>Volkssolidarität</strong> auch in diesem Jahr zu<br />
einer zentralen Beratung mit den Ortsgruppen<br />
ein. Zu dieser wiederum sehr gut besuchten<br />
Veranstaltung kamen rund 115 Vorsitzende<br />
und Vertreter von Ortsgruppen aus allen<br />
Bezirksverbänden ins Konferenzzentrum<br />
CEDIO im Storkower Bogen von Lichtenberg.<br />
Beim regen Gedankenaustausch ging es u. a.<br />
um die Mitgliederwerbung, die notwendige<br />
Beitragserhöhung, eine wirksame Öffentlich-<br />
<strong>Volkssolidarität</strong> setzt sich ein:<br />
Rentenangleichung Ost-West ist überfällig<br />
von Ost und West“ gebraucht werde. Merkel<br />
habe damals versprochen, dass eine Lösung<br />
in den ersten beiden Jahren dieser Legislaturperiode,<br />
also bis etwa Herbst 2011, „erledigt<br />
sein wird“.<br />
Prof. Dr. Gunnar Winkler, Präsident der <strong>Volkssolidarität</strong>,<br />
machte auf „massive Nachteile für<br />
Ost-Rentner“ aufmerksam. „Der um 11,2<br />
Prozent niedrigere Rentenwert zum 1. Juli<br />
2012 Ost (24,92 Euro gegenüber 28,07 Euro<br />
im Westen) ergibt für den Eckrentner Ost<br />
eine monatliche Bruttorente von 1.121 Euro,<br />
für den Eckrentner in den alten Bundesländern<br />
eine monatliche Bruttorente von 1.263<br />
Euro. Der Fehlbetrag von monatlich 142 Euro<br />
keitsarbeit sowie die Nutzung aller Potenzen<br />
des Verbandes und seiner Einrichtungen.<br />
Ganz klar, die <strong>Volkssolidarität</strong> ist vor allem<br />
ein starker Mitgliederverband. Nirgendwo in<br />
<strong>Berlin</strong> vereinen sich derart viele Mitstreiter,<br />
die sich ehrenamtlich aktiv einbringen wollen.<br />
Dies ist ein besonderes Merkmal, das gerade<br />
unseren Verband auszeichnet. In der Diskussion<br />
zeigte sich, dass gerade die persönliche<br />
Ansprache den meisten Erfolg bringt – sei es<br />
bei der Spendensammlung oder bei der Mitgliederwerbung.<br />
m.Z.<br />
führt zu Einbußen an Lebensqualität. Ebenfalls<br />
schlechter bewertet werden in den Ost-Renten<br />
Kindererziehung, Pflege von Angehörigen<br />
und Wehrdienst.“<br />
Das Bündnis legte erneut seinen gemeinsamen<br />
Vorschlag für eine stufenweise Angleichung<br />
der Rentenwerte vor und fordert „dass<br />
die politisch Verantwortlichen zu der mit dem<br />
Einigungsvertrag 1990 in Art. 30, Absatz 5,<br />
übernommenen Verpflichtung stehen, mit der<br />
Angleichung der Löhne und Gehälter auch<br />
die Angleichung bei den Renten zu vollziehen<br />
und somit Lebensleistungen im Osten in der<br />
Rente gleichberechtigt anzuerkennen.“
Spenden für einen<br />
guten zweck<br />
Erstmals über zwei Monate hindurch<br />
liefen in diesem Jahr<br />
unsere Mitglieder im März<br />
und April wieder treppauf,<br />
treppab, klingelten<br />
an unzähligen Türen, um<br />
freundlich um Spenden<br />
für die soziale Arbeit der<br />
<strong>Volkssolidarität</strong> zu bitten.<br />
Das war anstrengend<br />
und sicherlich auch<br />
nicht immer angenehm.<br />
Doch: viele soziale Projekte<br />
und Initiativen in den<br />
Kiezen und Bezirken könnten<br />
ohne eine erfolgreiche Spendensammlung<br />
kaum überleben.<br />
Trotz der Knappheit in den Geldbeuteln<br />
vieler Haushalte konnte bei der diesjährigen<br />
Spendensammlung mit einem vorläufigen<br />
Gesamterlös von über 300.000 Euro<br />
wiederum ein stolzes Ergebnis erzielt werden.<br />
Das gespendete Geld wird ausschließlich für<br />
generation 60+ mischt sich ein<br />
aktive Seniorenpolitik in <strong>Berlin</strong><br />
Seit über fünf Jahren gibt es in <strong>Berlin</strong> ein Seniorenmitwirkungsgesetz.<br />
Damit sind Senioren nicht mehr Bittsteller gegenüber<br />
der Politik, sondern haben ein aktives Mitspracherecht. Sie<br />
sind in allen zwölf Bezirksverordnetenversammlungen vertreten<br />
und können sich so aktiv für die Interessen der älteren Generation<br />
einsetzen. Ein großer Fortschritt gegenüber anderen<br />
Bundesländern.<br />
Mitte November vergangenen Jahres wurden die Mitglieder<br />
für die Seniorenvertretungen in allen <strong>Berlin</strong>er Bezirken neu gewählt.<br />
Sie vertreten die Belange der Generation 60+ in der Bezirksverordnetenversammlung<br />
sowie in der Öffentlichkeit. Wie<br />
schon in den Jahren davor engagieren sich bei den Seniorenvertretungen<br />
auch zahlreiche Mitglieder der <strong>Volkssolidarität</strong>.<br />
soziale Zwecke verwendet. Dabei verbleiben<br />
50 Prozent der Mittel für die Sozialarbeit in<br />
im fokus 5<br />
<strong>Volkssolidarität</strong> bedankt sich<br />
bei allen Sammlern und Spendern<br />
den Kiezgruppen. Mit diesem<br />
Geld werden Kranke und sozial<br />
Bedürftige umsorgt, die<br />
Nachbarschaftshilfe organisiert<br />
und die Vereinsarbeit<br />
aktiv unterstützt.<br />
Die restlichen 50 Prozent<br />
werden in den Bezirksverbänden<br />
für kiezbezogene<br />
Projekte verwendet,<br />
wie z. B. für<br />
das Begegnungszentrum<br />
„Treff 203“ in Mitte, das<br />
Stadtteilzentrum Kissingenviertel,<br />
das Stadtteilzentrum<br />
Marzahn-Mitte, die Mobilitätshilfedienste<br />
in Marzahn und<br />
Köpe nick oder den Migrationssozialdienst.<br />
Ein großes Dankeschön allen Sammlern und<br />
Spendern, die mitgeholfen haben, die <strong>Volkssolidarität</strong><br />
auch 2012 bei ihrer Wohlfahrtsarbeit<br />
zu unterstützen. M.Z.<br />
gewählte Vertreter aus den Reihen der <strong>Berlin</strong>er<br />
<strong>Volkssolidarität</strong> sind ansprechpartner<br />
für die konkreten Belange in ihren Bezirken:<br />
Pankow Ortrud georgy, Thomas Fritsche<br />
Treptow/Köpenick Dr. Johanna Hambach, Margot Krüger,<br />
Eva Eisentraut, Helga Walter,<br />
Martin Schmidt-Bugiel<br />
Marzahn/Hellersdorf Heidrun Lösche, Regina Saeger,<br />
Ursula Liebig, Dr. Bernd Preußer,<br />
Renate Pannasch<br />
Lichtenberg Hans Ludwig, Renate Mohrs,<br />
Jürgen Steinbrück, Eberhard Lenk<br />
Friedrichshain/Kreuzberg Marta Ladwig<br />
Spandau Erika Hein
6 kaleidoskop<br />
Erhalten, abreißen, aufbauen<br />
interessante Fotoschau in der Lichtenberger Bezirksgeschäftsstelle<br />
<strong>Berlin</strong> verändert sich. Der Bezirk Lichtenberg verändert sich. Eine Stadt<br />
befindet sich im permanenten Wandel. Wolfgang Scharf ist ein Chronist,<br />
der mit dem Fotoapparat diese Veränderungen seit Jahren festhält. „Es<br />
ist spannend für einen lebenslangen und heimatbewussten Lichtenberger,<br />
das Bewahren oder das Verkommen, das Neue oder das Störende zu<br />
beobachten“, so Wolfgang Scharf bei der Eröffnung seiner Ausstellung in<br />
der Begegnungsstätte Einbecker Straße 85 vor Ortsgruppenvorsitzenden<br />
des Großbezirkes. „Fotos schaffen die Möglichkeit, Entwicklungen oder<br />
Verfall zu dokumentieren.“ Der Hobbyfotograf, langjähriges VS-Mitglied,<br />
ist in der Fotogruppe „Lichtblick“ organisiert und hat manche Objekte<br />
über viele Jahre mit der Kamera begleitet. Die Ausstellung (noch bis Ende<br />
Juni) verschafft einen anschaulichen Eindruck über bauwerkliche Veränderungen<br />
im Bezirk Lichtenberg. In der gelungenen Mischung aus Text und<br />
Fotografie entstand eine Art „illustrierte Wandzeitung“, die zahlreiche<br />
Blickwinkel auf eine sich wandelnde Stadt vermittelt.<br />
Von wegen altes Eisen<br />
EU-Projekt zu Ende geführt<br />
Zum Abschlusstreffen gehörte ein Besuch in den „Gärten der Welt“.<br />
10 Jahre guter Service: Seniorenwohnhaus Koppenstraße<br />
Mit einem Präsentkorb wurden alle Mieter des Seniorenwohnhauses in<br />
der Koppenstraße 62 Mitte Mai dieses Jahres bei einem kleinen Jubiläumsfest<br />
geehrt. Vor zehn Jahren zogen die ersten Bewohner in den<br />
Neubau ein und damit begann die Zusammenarbeit der Volksolidarität<br />
Friedrichshain mit der Wohnungsbaugenossenschaft <strong>Berlin</strong>-Mitte. In Zusammenarbeit<br />
mit dem Bezirksamt Friedrichhain wurde die Idee geboren,<br />
seniorengerecht ausgestattete Wohnungen zu schaffen und dabei<br />
das Nebeneinanderwohnen der Generationen zu fördern. Seither kümmert<br />
sich die <strong>Volkssolidarität</strong> um interessante Freizeit- und Beratungsangebote,<br />
sorgt für den fahrbaren Mittagtisch, baute eine Ortsgruppe<br />
im Haus auf und organisiert Veranstaltungen im Nachbarschaftstreff<br />
„Wir im Kiez“. „Zum Angebot gehören die Handarbeitsgruppe, Sport<br />
und Kreistanzen sowie ein Chor“, berichtet Helga Witzel (Foto) – Mieterin<br />
der ersten Stunde, Ortsgruppenvorsitzende des Hauses und ehrenamtliche<br />
Lesepatin in der nahegelegenen Sprachschule.<br />
Zum Thema des lebenslangen Lernens hat auch die <strong>Berlin</strong>er <strong>Volkssolidarität</strong><br />
vieles zu bieten. Und wenn es um Erfahrungen geht, die über Landesgrenzen<br />
hinaus ausgetauscht werden sollen, ist der Verband natürlich<br />
dabei. Beim internationalen Projekt EU-Lernpartnerschaft 2010-2012<br />
„Von wegen altes Eisen – Erfahrung hat Zukunft! Senioren als Lehrende<br />
und Lernende“ – bei dem der <strong>Berlin</strong>er Verband zu den Mitgestaltern gehörte<br />
– ging es um einen länderübergreifenden Erfahrungsaustausch, bei<br />
dem zahlreiche Vorhaben bürgerschaftlichen Engagements aufgegriffen<br />
und verallgemeinert wurden.<br />
Beim Abschlusstreffen in <strong>Berlin</strong> Ende April bedankten sich die Teilnehmer<br />
für die gute Organisation und die Gastfreundschaft des <strong>Berlin</strong>er Teams.<br />
Die Inhalte und gesammelten Erfahrungen während der insgesamt acht<br />
Treffen seien von großem Wert. Alle gesetzten Ziele und Aufgaben wurden<br />
erfüllt. Die Bereitschaft zum Ehrenamt ist in allen Teilnehmerländern<br />
sehr groß. Selbst innerhalb der Teams lernte man sich und die eigenen<br />
Angebote besser kennen. Ein Folgeprojekt wurde bereits beantragt, an<br />
dem auch Nichtregierungs-Organisationen aus Estland, Lettland und<br />
Slowenien teilnehmen wollen. In <strong>Berlin</strong> findet am 13.6.2012 dazu eine<br />
Ideenwerkstatt statt.<br />
Foto: Mario Zeidler<br />
Foto: Mario Zeidler
„Villa Pelikan“ hat jetzt eine richtige Bibliothek<br />
Ortsgruppen aus Marzahn und Hellersdorf sorgen sich um Freizeithaus<br />
Mitte April war es soweit. Wilhelm Kammer eröffnete im Freizeithaus<br />
„Villa Pelikan“ eine ansehnliche Bibliothek. Ein Vorhaben, auf das der<br />
erfahrene Ortsgruppenvorsitzende aus Kaulsdorf zu Recht stolz sein<br />
kann. Seine Gruppe hatte zusammen mit der benachbarten Ortsgruppe<br />
127 aus Marzahn die Idee dazu gehabt. Nach anfänglichen Kontakten<br />
zu der Einrichtung, in der auch viele sozial benachteiligte Kinder<br />
und Jugendliche im Alter von 4 bis 16 Jahren ihre Freizeit verbringen,<br />
war der Gedanke geboren, nicht nur sporadisch zu helfen. In Zusammenarbeit<br />
mit der Leitung des Hauses entstand so das Vorhaben, eine<br />
Kinder- und Jugendbücherei aufzubauen. Gesagt, getan. Wilhelm<br />
Kammer suchte sich Verbündete, rief zu Spenden unter den Ortsgruppen<br />
auf und organisierte die Anschaffung und den Aufbau einer stattlichen<br />
Regalwand für die künftige Bibliothek. Insgesamt haben sich 15<br />
Ortsgruppen des Bezirksverbandes beteiligt.<br />
„Aus einer Vision beim Sommerfest 2011 wurde nun Wirklichkeit“,<br />
erinnert sich Wilhelm Kammer. Allerorts werden natürlich auch weiterhin<br />
Kinder- und Jugendbücher gesucht. 2.500 Bücher und zahlreiche<br />
Spiele gehören nun zum Startkapital der neuen Bibliothek. Für die<br />
Ordnung und Bestandspflege schaut einmal wöchentlich Gerda Piehl<br />
Hobby-Schachspieler unter sich<br />
Pokal der <strong>Volkssolidarität</strong> erneut an Philippe Vu vergeben<br />
Bereits zum 4. Mal wurde um den Pokal des Bezirksverbandes Lichtenberg<br />
der <strong>Volkssolidarität</strong> gespielt – erfreulicherweise mit steigendem<br />
Interesse. Das in diesem Jahr 34-köpfige Teilnehmerfeld sah Spieler<br />
aus 13 Vereinen. Die weiteste Anreise hatte ein Schachfreund aus<br />
Magdeburg unternommen. Was ursprünglich als Breitensportturnier<br />
gedacht war, entwickelt sich zunehmend zu einem kleinen Geheimtipp<br />
in der vielfältigen Turnierlandschaft des <strong>Berlin</strong>er Schachs. Hier trifft der<br />
Vereinsspieler den Hobbyschächer und beide können gut miteinander.<br />
Gespielt wurden sieben Runden im CH-System bei einer Bedenkzeit<br />
von 20 Minuten je Spieler. Nach dem Erfolg des Vorjahres konnte Philippe<br />
Vu (SC Kreuzberg e.V.) auch 2012 ungeschlagen mit 6,0 Punkten<br />
aus 7 Runden den von der <strong>Volkssolidarität</strong> Lichtenberg gestifteten Pokal<br />
entgegennehmen. Platz 2 sicherte sich Shenis Slepuschkin (SK Zehlendorf<br />
e.V.). Platz 3 ging an Dietmar Böttcher (Treptower SV 1949<br />
e.V.). Bester Spieler des Gastgebers SC Rochade e.V. und außerdem<br />
auch bester Spieler über 60 Jahre wurde Günter Casny auf Platz 8.<br />
kaleidoskop<br />
von der Kaulsdorfer Ortsgruppe vorbei. Doch damit nicht genug. In<br />
den Sommerferien wollen verschiedene Ortsgruppen je einen Ferientag<br />
gemeinsam mit Kindern des Freizeithauses gestalten. So wird die<br />
Gruppe um Wilhelm Kammer am 25. Juli einen Besuch zum Tierpark<br />
<strong>Berlin</strong> unternehmen.<br />
Glückwunsch<br />
für Prof. Dr. Haberland<br />
zum 90. Geburtstag<br />
Dank der <strong>Volkssolidarität</strong> konnte dem Sieger nicht nur der Pokal überreicht<br />
werden. Unter allen weiteren Teilnehmern wurden auch noch<br />
zehn Sachpreise verlost. Die Geschäftsführerin des Bezirkes, Renate<br />
Tramp, freute sich genauso wie der Veranstalter über ein gut besuchtes<br />
Turnier mit bestens gelaunten Schachfreunden in lockerer, fairer, fast<br />
familiärer Atmosphäre. Dem konnten sich Walter Bethkenhagen, Vorsitzender<br />
der OG 230 und bei der Siegerehrung Gerhard Drobig, Mitglied<br />
des Bezirksvorstandes, nur anschließen. Den rührigen Mitarbeiterinnen<br />
des Kieztreffs in der Hohenschönhauser Anna-Ebermann-Straße<br />
gebührt ein besonderes Dankeschön für die liebevolle Betreuung der<br />
Spieler und auch der Kiebitze, die zwischendurch vorbeischauten.<br />
text und Fotos: karsten Vettermann<br />
7<br />
Das langjährige Vorstandsmitglied, der erfahrene Ortsgruppenvorsitzende<br />
und das Ehrenmitglied der <strong>Berlin</strong>er<br />
<strong>Volkssolidarität</strong>, Prof. Dr. Fritz Haberland,<br />
feierte am 14.03.2012 seinen 90. Geburtstag.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
oben links: Blick<br />
in den Turniersaal<br />
Kieztreff-Lebensnetz<br />
Hohenschönhausen<br />
Foto: Mario Zeidler<br />
Konzentration im<br />
Kampf gegen die Uhr:<br />
Shenis Slepuschkin<br />
mit Weiß gegen<br />
Philippe Vu
8 kaleidoskop<br />
Der Kiosk gehört zum Kiez<br />
<strong>Volkssolidarität</strong> macht sich stark<br />
Seit über 60 Jahren steht dieser Zeitungskiosk an der Ecke Stahlheimer<br />
Straße / Wisbyer Straße in Prenzlauer Berg. Schon 1948 holten sich<br />
dort die Anwohner ihre Zeitung, schwatzten mit anderen Kunden und<br />
gingen dann zur Arbeit, zum Einkaufen oder nach Hause.<br />
Und so ist es bis heute geblieben. Nur, dass die Kunden älter geworden<br />
sind. Denn etliche von damals wohnen noch immer hier, sie fühlen sich<br />
wohl in ihrem Kiez. Oft sind es Frauen zwischen 80 und 90, die hier<br />
jeden Morgen ihre Zeitung holen, sich vom Frühjahr bis zum Herbst<br />
von den Betreibern des Kioskes – einem freundlichen vietnamesischen<br />
Ehepaar – bei Bedarf einen Schnittblumenstrauß zu erschwinglichen<br />
Preisen leisten oder in der Vorweihnachtszeit ihr Adventsgrün kaufen.<br />
Oft findet sich hier auch die Gelegenheit für ein Gespräch – eine Wohltat<br />
für die meist älteren Frauen, denn sie leben meist allein. Der Kiosk<br />
wurde über die Jahre zu einem wichtigen Treffpunkt im Wohngebiet,<br />
für viele zum einzigen, den sie in ihrem Alter und oft beeinträchtigten<br />
Gesundheitszustand noch erreichen können.<br />
Doch wäre es nach der zuständigen Wohnungsbaugesellschaft gegangen,<br />
gäbe es diesen Kiosk nicht mehr. Vor einigen Wochen kündigte sie<br />
den Betreibern den Vertrag, weil der Kiosk das Bild der Anlage störe.<br />
Als die Kunden das erfuhren, waren sie entsetzt. Wie ein Lauffeuer<br />
verbreitete sich diese Nachricht im Wohngebiet und weckte den Widerspruch<br />
der Betroffenen. Einige Mieter wandten sich sofort an die<br />
Gesellschaft mit der Bitte, diese Entscheidung aufzuheben. Doch sie<br />
wurden abgewiesen: Zeitungen könne jeder in den beiden Supermärkten<br />
in der Nähe kaufen – beide etliche hundert Meter entfernt und<br />
der eine nur nach Überqueren der stark befahrenen Wisbyer Straße zu<br />
erreichen.<br />
Aber die Anwohner gaben nicht auf. Initiiert von einem jungen, berufstätigen<br />
Paar gingen einige Mieter von Wohnung zu Wohnung und<br />
sammelten Unterschriften gegen diese Vorgehensweise der Woh-<br />
Oase in der großstadt<br />
Musiksalon in der Leipziger Straße<br />
Im Musiksalon in der Leipziger Straße<br />
61 findet jeden zweiten Donnerstag<br />
im Monat um 11 Uhr ein Konzert<br />
für die Mitglieder der <strong>Volkssolidarität</strong><br />
(<strong>Berlin</strong>-Mitte, Ortsgruppe 44) und ihre<br />
Gäste statt. Das Duo Cello Capriccioso<br />
führt die Besucher zu einem Erlebnis<br />
besonderer Art; denn das Spiel der<br />
Künstler, des kubanischen Cellisten<br />
Douglas Vistel und der deutschen Pianistin<br />
Almuth Kraußer-Vistel, Ehepaar seit 20 Jahren, ist getragen von<br />
tiefer Liebe und Hingabe zur Musik bei exzellenter Beherrschung der<br />
Technik des Musizierens. Ihr Anliegen ist, dass die Besucher Außergewöhnliches<br />
erleben, Neues kennenlernen und sagen können, dass<br />
sie in diesem Salon Musik neu erfahren. Das Duo möchte Kenner und<br />
Nichtkenner klassischer Musik erreichen, vor allem Menschen, die bis-<br />
nungsbaugesellschaft. Auch unsere Ortsgruppe reagierte sofort. Wir<br />
schrieben der Gesellschaft einen entsprechenden Brief und schickten<br />
eine Kopie davon an die VS-Vertreter im Seniorenbeirat beim Bezirksamt<br />
Pankow, der sich auch gleich mit der Wohnungsbaugesellschaft in Verbindung<br />
setzte.<br />
Und: Gemeinsam hatten wir Erfolg! Der Kiosk darf bleiben, musste zwar<br />
verschönt werden, aber der Vertrag wurde verlängert. Alle sind überglücklich!<br />
Die Betreiber bedankten sich bei den Initiatoren mit Blumen<br />
und luden sie zu einem gemeinsamen Essen ein. Vor kurzem trafen wir<br />
uns in der Wohnung der jungen Leute, kochten gemeinsam und freuten<br />
uns über den Erfolg.<br />
Dass der Zeitungskiosk weiterhin an unserer Ecke steht und seine soziale<br />
Funktion erfüllt, beweist: Es lohnt sich, zu kämpfen! Bürgerinitiative, das<br />
Zusammenwirken von Jung und Alt, von Deutschen und Zugezogenen,<br />
der Einsatz vieler für das Wohl aller hat letztlich zum Erfolg geführt.<br />
Gertrud kummer, oG 19<br />
her keine Konzerte besucht haben,<br />
nie die Werke von Bach, Tschaikowski,<br />
Rachmaninow, Schumann<br />
und andere bewusst gehört haben.<br />
Der Cellist spricht auch über sein<br />
Instrument, über Komponisten und<br />
deren Schöpfungen. Die Zuhörer<br />
sind dankbar dafür, gehen sie doch<br />
nicht nur mit einmaligen Hörerlebnissen<br />
nach Hause, sondern auch<br />
mit neuem Wissen. Nicht alltäglich<br />
ist, dass musikalische Wünsche der<br />
Zuhörer aus dem reichen Repertoire<br />
des Ehepaars Vistel erfüllt werden. Das Nehmen und Geben zwischen<br />
Künstler und Publikum ist ihnen ein Bedürfnis.<br />
So lassen sie die Besucher in der Hektik des Alltags zur Besinnung<br />
kommen, lenken von Problemen ab und relativieren Sorgen und Nöte.<br />
Cello Capriccioso-Musiksalon (bisher CubaKlassik-Musiksalon) in <strong>Berlin</strong>-Mitte<br />
ist ein Veransttaltungstipp. ingrid Benada<br />
Foto: Mario Zeidler
Veranstaltungskalender<br />
der <strong>Berlin</strong>er<br />
LICHTENBERG<br />
Bezirksgeschäftsstelle: Einbecker Straße 85,<br />
4. Etage, 10315 <strong>Berlin</strong>, Tel.: 52 53 675<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
27.07.2012, 14.00 Uhr<br />
Sommerfest der Lichtenberger VS<br />
Preis: 9,50 €<br />
(Ort: bitte in der Geschäftsstelle nachfragen)<br />
Literarisch-musikalische nachmittage mit<br />
Otto Stroppe, jeweils freitags, 14.00 – 16.00<br />
Uhr, in der Einbecker Str. 85, 4. Etage<br />
Preis: 3,00 € inklusive Kaffee und Kuchen<br />
(bitte anmelden und vorher bezahlen)<br />
08.06.2012<br />
Belcanto, Italienischer Stimmenzauber<br />
14.09.2012<br />
Die russische Seele –<br />
Geschichten und Musik aus Russland<br />
12.10.2012<br />
„Schlösser, die im Monde liegen“ –<br />
Operettenmelodien<br />
09.11.2012<br />
„Deutschland – Ein Wintermärchen“ –<br />
aus Heines populär-klassischer Dichtung<br />
14.12.2012<br />
„Verschneit liegt rings die ganze Welt“ –<br />
Natur und Mensch in der vierten Jahreszeit<br />
WANdERUNGEN<br />
jeweils 10.00 Uhr, Abfahrt Ostkreuz, Ansprechpartnerin:<br />
Frau Winkelmann, Tel: 80 92 14 10<br />
13./14.06.2012 Neues in der Wuhlheide<br />
(4,– € für Modellpark)<br />
Radlertreff<br />
Die Radler treffen sich einmal monatlich<br />
am 3. Sonntag um 10.00 Uhr, in den Wintermonaten<br />
wandern die Radler<br />
15.07., 19.08., 16.09., 21.10., 18.11., 16.12.<br />
Treffpunkte/Touren unter Tel: 5 25 36 75<br />
erfragen! Ansprechpartnerin: Frau Tramp<br />
TAGESFAHRTEN<br />
24.07.2012<br />
Landesgartenschau in Löbau<br />
Eintritt, Führung, Mittagessen, Preis: 49,00 €<br />
09.08.2012<br />
Stettin und „Zander satt“<br />
Panorama-Schifffahrt zum Stettiner Haff,<br />
Stadtrundfahrt durch Stettin, Preis: 51,00 €<br />
23.08.2012<br />
Kühlungsborn (Transfer)<br />
ca. 5 Stunden Aufenthalt in Kühlungsborn<br />
Abfahrt: ca. 7.00 Uhr, Preis: 19,00 €<br />
06.09.2012<br />
„Könige der Lüfte“<br />
3-Burgen-Fahrt mit Freiluftvorführung der<br />
Falknerei auf Burg Rabenstein, Besuch Schloss<br />
Wiesenburg und Parkführung Burg Eisenhardt,<br />
Mittag und Kaffee<br />
Abfahrt: ca. 8.45 Uhr, Preis: 46,00 €<br />
12.09.2012<br />
Görlitz – die schönste Stadt Deutschlands<br />
Rundgang/Rundfahrt durch die Innenstadt,<br />
Mittagessen im Restaurant „Zum Nachtschmied“,<br />
Fahrt zum Berzdorfer See, Führung<br />
durch das Kloster Marienthal<br />
Preis: 49,00€<br />
16.10.2012<br />
Leipzig – MDR-Studiotour mit Führung,<br />
Mittagessen, Eintritt in die Welt des brasilianischen<br />
Regenwalds im Panometer AMAZO-<br />
NIEN, Abfahrt: ca. 8.00 Uhr, Preis: 47,00 €<br />
06.11.2012<br />
Meißener Porzellan<br />
Mittagessen, Führung durch die Schauwerkstätten<br />
und Ausstellungen der Porzellan-<br />
Manufaktur<br />
Abfahrt: ca. 8.30 Uhr, Preis: 44,00 €<br />
02.12.2012<br />
1. Advent auf Burg Hohenstein<br />
Begrüßung mit Glühwein, Gänsekeule mit<br />
Rotkohl und Kartoffelklößen zum Mittag,<br />
Führung durch die Burganlage, Besuch des<br />
Weihnachtmarktes, Kaffeetafel bei vorweihnachtlicher<br />
Stimmung, Kaffee mit Unterhaltungsmusik<br />
Abfahrt: ca. 10.15 Uhr, Preis: 39,00 €<br />
VolkssolidaRität<br />
2. Halbjahr<br />
2012<br />
Viele Ortsgruppen organisieren darüber hinaus Veranstaltungen<br />
und Höhepunkte in ihrer Region. Fragen Sie bitte<br />
auch danach in den Bezirksgeschäftsstellen.<br />
MARzAHN-<br />
HELLERSdORF<br />
Bezirksgeschäftsstelle: Marzahner<br />
Promenade 39, 12679 <strong>Berlin</strong>,<br />
Tel.: 5 41 39 32<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
bis Oktober<br />
Bezirksübergreifender Wettbewerb<br />
„Die Selbsverwirklichung tut gut“ –<br />
Kunsthandwerk, allerlei Handarbeiten,<br />
Malerei, Literatur, Ideenbeschreibungen,<br />
Fotos usw., Einsendung bis zum 15. 09.<br />
ganzjährlich<br />
Sammlung von gegenständen aus der geschichte<br />
der VS<br />
23.06.2012<br />
Aufführung des Zirkus ARON für die Mitglieder<br />
und ihre Freunde im Wuhlgarten auf<br />
dem Gelände der Krankenhauskirche<br />
11.00 Uhr, Preis: 5,00 €.<br />
16.08.2012<br />
Sommerfest am Nussbaum in der Marzahner<br />
Promenade gemeinsam mit dem Stadtteilzentrum<br />
Marzahn-Mitte 12.00 Uhr<br />
07.-09.09.2012<br />
Teilnahme am 18. Alt-Marzahner Erntefest<br />
mit eigenem Stand der VS<br />
20.09.2012<br />
Helfertag – Dankeschön-Veranstaltung für die<br />
Helfer im Rahmen der bundesweiten Woche<br />
des bürgerschaftlichen Engagements, 14.00 Uhr<br />
25.10.2012<br />
Empfang des Vorsitzenden des Bezirksvorstandes<br />
und des Leiters der Bezirksgeschäftsstelle<br />
anlässlich des 67. Jahrestages der VS,<br />
15.00 Uhr<br />
06.12.2012<br />
Weihnachtsfeier für die Verantwortlichen in<br />
den Ortsgruppen im Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte,<br />
14.00 Uhr<br />
Bitte beachten Sie: alle Veranstaltungen, Fahrten und Termine sind natürlich auch bezirksüber<br />
greifend zu nutzen bzw. zu buchen. gäste aus anderen Bezirken sind stets willkommen!
10 10 unternehmen<br />
in eigener Sache<br />
WANdERUNGEN<br />
Veranstaltungskalender Juli – dezember 2012<br />
Interessengruppe Wandern, jeden Mittwoch<br />
Ansprechpartner Horst Borisch<br />
Tel.: 5 63 79 04<br />
TAGESFAHRTEN<br />
12.06.2012<br />
Ruppiner Schweiz mit Neuruppin und Boltenmühle,<br />
Schifffahrt und Heimattierpark Kunsterspring,<br />
Preis: 49,00 €<br />
17.07.2012<br />
Sommerfest im Waldhotel in der Alten Hölle<br />
Reetzerhütten, Mittagessen vom Grill, Kaffee<br />
und Kuchen, gemütlicher Nachmittag mit<br />
Alleinunterhalter, Preis: 45,00 €<br />
29.11.2012<br />
Vorweihnacht im Musikhotel Jeßnitz,<br />
Preis: 45,00 € – Interessengruppe Reisen<br />
Ansprechpartner Liane und Peter Henze<br />
Tel.: 033439 – 1 62 56<br />
21.08.2012<br />
Carlsburg, Historisches Panoramarestaurant<br />
in Falkenberg/Mark<br />
11.12.2012<br />
Nach Beelitz/Elsholz zur „Lindenschenke“<br />
Anmeldung: Familie Borisch, Tel.: 5 63 79 04<br />
MITTE<br />
FRIEdRICHSHAIN-<br />
KREUzBERG<br />
Bezirksgeschäftsstelle: Mollstraße 17,<br />
10178 <strong>Berlin</strong>, Telefon 23 45 96 79<br />
Kontaktstelle: Koppenstraße 62,<br />
10243 <strong>Berlin</strong>, Tel.: 29 66 86 66<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
01.09.2012<br />
Sommerfest im Garten des Nachbarschaftstreffs<br />
„Wir im Kiez“, Koppenstraße 62,<br />
11 Uhr, mit Musik, Getränken und Gegrilltem<br />
Gäste willkommen!<br />
06.09.2012<br />
Tagesfahrt nach Lychen<br />
Anmeldung jeden Dienstag 9 bis 12 Uhr:<br />
Kontaktstelle Koppenstraße 62.<br />
08.09. - 23.09.2012<br />
Woche des bürgerschaftlichen Engagements<br />
21.09.2012<br />
Tag der offenen Tür im Nachbarschaftstreff<br />
„Wir im Kiez“, Koppenstraße 62<br />
29.10.2012<br />
10 Uhr, Festliche Veranstaltung zum 67.<br />
Jahres tag der <strong>Volkssolidarität</strong>. Eröffnung der<br />
Kreativ-Show, „Treff 203“, Torstraße 203<br />
12.12.2011<br />
14 Uhr, Weihnachtsfeier für Alleinstehende im<br />
Nachbarschaftstreff „Wir im Kiez“ Koppenstraße<br />
62 (nur auf Voranmeldung und nur für<br />
Friedrichshainer Bürger)<br />
INTERESSENGRUPPEN<br />
Begegnungszentrum „Treff 203“<br />
Torstr. 203, 10115 <strong>Berlin</strong>, Tel.: 2 82 19 21<br />
PC Treff<br />
freitags, 10.00 -12.00 Uhr<br />
Sportgruppe i + ii<br />
montags, 10.00 -12.00 Uhr<br />
Sportgruppe Minol<br />
dienstags, 9.30 -11.00 Uhr<br />
Stepptanzgruppe<br />
mittwochs, 9.00 -12.00 Uhr<br />
Englisch for you<br />
dienstags, 14.00 -16.00 Uhr<br />
Kartenspieler<br />
montags, 13.00 -17.00 Uhr<br />
Seidenmalgruppe<br />
donnerstags, 10.00 -12.00 Uhr<br />
Malgruppe<br />
donnerstags (14-tägig), 10.00 -13.00 Uhr<br />
Klöppelgruppe<br />
erster Montag im Monat, 13.30 - 17.00 Uhr<br />
Skatspieler<br />
dienstags (14-tägig), 14.00-18.00 Uhr<br />
Bastelgruppe<br />
donnerstags (14-tägig) ab 9. 30 Uhr<br />
TREPTOW-<br />
KÖPENICK<br />
Bezirksgeschäftsstelle: glanzstraße 2,<br />
12437 <strong>Berlin</strong>, Tel.: 5 32 84 44<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
10.11.2012<br />
Das Landespolizeiorchester Sachsen zu Gast<br />
im Bunsensaal, Adlershof.<br />
14 Uhr, Preis: 15,00 € pro Person<br />
TAGESFAHRTEN<br />
06.09.2012<br />
ab Treptow: Wismar und Insel Poel, Schiffsfahrt<br />
von Poel nach Wismar, Mittagessen,<br />
Freizeit, Preis: 43,00 €<br />
18.09.2012<br />
ab Köpenick: Kaffeetrinken mit Schiffsfahrt in<br />
Netzen, Preis: 30,00 €<br />
zentrales Service-Telefon: 0180 5 66 80 01<br />
11.10.2012<br />
ab Treptow: Sächsische Schweiz, Besuch des<br />
Nationalparkzentrums in Bad Schandau, Mittagessen,<br />
mit dem Schaufelraddampfer nach<br />
Pirna, Preis 49,00 €<br />
04.12.2012 ab Köpenick<br />
06.12.2012 ab Treptow<br />
Lichterfahrt durch <strong>Berlin</strong> mit Imbiss,<br />
Preis: 23,00 €<br />
13.12.2012<br />
ab Treptow: „Kathrin und Peter“ zu Gast in<br />
der Schlagerscheune auf Schloss Diedersdorf<br />
inkl. Entenessen und Kaffeetrinken<br />
Preis: 54,00 €<br />
Karten für Tagesfahrten<br />
ab Treptow: Geschäftsstelle, Glanzstraße 2,<br />
12437 <strong>Berlin</strong>, Tel.: 53 28 444<br />
ab Köpenick: Geschäftsstelle, Charlottenstraße<br />
17c, 12557 <strong>Berlin</strong>, Tel.: 65 47 55 22.<br />
PANKOW<br />
Bezirksgeschäftsstelle: Wichertstraße 71,<br />
10439 <strong>Berlin</strong>, Tel.: 44 66 77 40<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
19.10.2012<br />
15 Uhr, Fest der Ehrenamtlichen der Pankower<br />
<strong>Volkssolidarität</strong>, Programm und Ort werden<br />
noch bekannt gegeben, Preis: 10,00 €<br />
Literarisch-musikalische nachmittage jeweils<br />
freitags, 14 - 16 Uhr, Kieztreff „Übern<br />
Damm“, Wichertstr. 71 (anmeldung erforderlich)<br />
Tel.: 44 66 77 49) Preis: 4,00 €<br />
24.08.2012<br />
„Kaleidoskop der Mächtigen“ – Überlieferte<br />
Mythen, Legenden und Anekdoten zu 53<br />
Herrschern der Weltgeschichte<br />
28.09.2012<br />
„Der Gigant“ – Leben und Werk Michel angelos<br />
26.10.2012<br />
„Wohlklang“ – Große Stimmen mit beliebten<br />
Melodien<br />
30.11.2012<br />
Der Schöpfer der „Menschlichen Komödie“<br />
Leben und Werk des Honore de Balzac<br />
21.12.2012<br />
„Er verhalf der russischen Musik zu Weltruhm“<br />
Aus dem Leben und Werk Peter<br />
Tschaikowskis
Einige Termine, Veranstaltungsorte und Zeiten standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.<br />
Bitte erfragen Sie diese bei den jeweiligen Bezirksgeschäftsstellen der Veranstalter.<br />
TAGES-/HALBTAGESFAHRTEN<br />
13.07.2012<br />
Waren/Müritz (nur Transfer)<br />
Preis: 18,00 €<br />
08. und 09.08.2012<br />
Warnemünde (nur Transfer)<br />
Preis: 19,00 €<br />
10.10.2012<br />
Schlachtefest im Spreewald<br />
Fahrt zum Landgasthof Werben, Schlachtbuffet<br />
warm/kalt, Kahnfahrt, Kaffeegedeck,<br />
Unterhaltungsprogramm, Preis: 52,00 €<br />
05.12.2012<br />
Gänsebratenessen im Hotel „Guten Morgen“<br />
Zechlin – Mittagessen, geführter Spaziergang,<br />
Lieder und Geschichten vom Leierkastenmann,<br />
Kaffeetrinken, Preis: 47,00 €<br />
19.12.2011<br />
Weihnachtliche Lichterfahrt durch <strong>Berlin</strong><br />
Lichterfahrt durch <strong>Berlin</strong>, Abendimbiss, Besuch<br />
der Weihnachtsrevue im Friedrichstadtpalast<br />
(Nachmittagsvorstellung), Preis: 46,00 €<br />
MEHRTAGESFAHRT<br />
23.09. – 28.09.2012<br />
Indian-Summer an der Mosel<br />
Sechs Tage Spaß im 4-Sterne-Hotel Eurostrand<br />
in Leiwen an der Mosel, behindertenfreundliche<br />
Ausstattung – all inklusive (Frühstück,<br />
Mittag- u. Abendessen, Getränke, Wellness,<br />
Show, drei Halbtagsausflüge, ein Tagesausflug,<br />
DZ: 425,00 €, EZ-Zuschlag 45,00 €<br />
SPANdAU<br />
Bezirksgeschäftsstelle: Pillnitzer Weg 21,<br />
13593 <strong>Berlin</strong>, Tel.: 3 33 98 33<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
02.08.2012<br />
Sommerfest/Grillen im Garten<br />
Pillnitzer Weg 21<br />
11.10.2012<br />
Herbstfest<br />
29.11.2012<br />
Adventsfeier<br />
20.12.2012<br />
Weihnachtsfeier<br />
Weitere Termine für Veranstaltungen werden<br />
kurzfristig bekannt gegeben bzw. sind im Monatsangebot<br />
ersichtlich.<br />
Die 38. <strong>Berlin</strong>er Seniorenwoche<br />
(25.8. bis 6.9. 2012)<br />
eröffnet am 25. august 2012<br />
auf dem Breitscheidplatz mit dem<br />
Motto „Solidarität zwischen<br />
den generationen“.<br />
Senioren debattieren im Parlament<br />
am Donnerstag,<br />
den 23. august 2012.<br />
VS-KULTUR<br />
alfred-Jung-Str. 17, 10367 <strong>Berlin</strong>,<br />
Tel.: 30 86 92-47<br />
TANzTEE<br />
20.09., 25.10., 08.11., 13.12.2012<br />
Hotel Park Inn am Alexanderplatz, jeweils<br />
donnerstags 15.00 Uhr, Preis: 11,00 €<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
23.09. 2012<br />
Ja-ka-Scha – „So ist das Leben“<br />
Deutschlands größtes Zigeunerensemble mit<br />
seinen Teufelsgeigern lässt das ganze<br />
Spektrum lebendiger Zigeunermusik erklingen<br />
– feurige Melodien voll Liebe, Lust und<br />
Leiden schaft die keinen Zuhörer kalt lassen.<br />
15.00 Uhr Urania U-Wittenbergplatz,<br />
Preis: 16,00/19,00 €<br />
16.11. 2012<br />
„Best of Tschaikowski“<br />
Der brillante russische Weltklassepianist<br />
Vladimir Mogilevsky ist wieder bei uns zu<br />
Gast! Er spielt u.a. berühmte Romanzen,<br />
Polonaisen, Walzer des großen russischen<br />
Komponisten Peter Tschaikowski. 15.00 Uhr,<br />
Französische Friedrichstadtkirche, Preis: 17,00 €<br />
03.12.2012<br />
Peter Orloff und der „Schwarzmeer Kosaken-<br />
Chor“– gemeinsam mit dem Ensemble „Sabawa“<br />
erwartet Sie ein großartiges Konzerterlebnis.<br />
11.00 Uhr, Konzerthaus <strong>Berlin</strong><br />
Preis: 11,00 € - 22,00 €<br />
neujahrskonzerte der <strong>Volkssolidarität</strong> 2013<br />
03.01.2013, 11.00 Uhr<br />
03.01.2013, 15.00 Uhr (VS Brandenburg)<br />
05.01.2013, 11.00 und 15.00 Uhr<br />
06.01.2013, 11.00 Uhr<br />
07.01.2013, 11.00 und 15.00 Uhr<br />
09.01.2013, 16.00 Uhr<br />
10.01.2013, 18.00 Uhr<br />
12.01.2013, 11.00 Uhr<br />
TAGESFAHRTEN<br />
zentrale Rufnummer Landesgeschäftsstelle: 030 - 30 86 92-0<br />
unternehmen 11<br />
REISEN MIT dER<br />
VOLKSSOLIdARITäT<br />
Buchung über Uwe Kubsch GmbH<br />
Kostenfreie Hotline 0800-28 73 24 78<br />
oder die Bezirksgeschäftsstellen!<br />
t<br />
04.07.2012<br />
„Barlachstadt Güstrow“ – Busfahrt, Reisebegleitung,<br />
Mittagessen, Stadtführung inkl. Eintrittsgelder<br />
Preis: 45,00 €<br />
05.07.2012<br />
„Ritteressen in Mirow“ – Busfahrt, Reisebegleitung,<br />
Führung über die Mirower Schlossinsel,<br />
Mittagessen (Ritteressen mit Unterhaltungsprogramm),<br />
2 Std. Schifffahrt, Kaffee &<br />
Kuchen, Preis: 55,00 €<br />
10.07.2012<br />
„Strandpromenade Warnemünde“ – Ein erholsamer<br />
Tag am Ostseestrand, Busfahrt ab/<br />
an <strong>Berlin</strong>, Freizeit vor Ort, Preis: 20,00 €<br />
11.07.2012<br />
„Spreewälder Gurken“ – Busfahrt, Reisebegleitung,<br />
Transferfahrten, Besuch des Gurkenmuseums<br />
mit Verkostung, Mittagessen,<br />
Kahnfahrt, Preis: 47,00 €<br />
17.07.2012<br />
„Flößerstadt Lychen!“ – Busfahrt, Reisebegleitung,<br />
Mittagessen, Stadtführung in Lychen,<br />
Floßfahrt (ca. 1 Stunde), Preis: 44,00 €<br />
18.07.2012<br />
„Ostseeheilbad Zingst“– Busfahrt ab/an <strong>Berlin</strong>,<br />
Freizeit vor Ort, Preis: 23,00 €<br />
19.07.2012<br />
„Kunstblumen aus Sebnitz“ – Busfahrt, Reisebegleitung,<br />
Mittagessen, Eintritt & Führung<br />
im Haus der Deutschen Kunstblume, Kaffeegedeck,<br />
Preis: 46,00 €<br />
24.07.2012<br />
„Landesgartenschau 2012 in Löbau“ – Busfahrt,<br />
Reisebegleitung, Mittagessen, Eintritt<br />
und Führung, Preis: 49,00 €<br />
25.07.2012<br />
„Altstadt Dresden“ – Busfahrt ab/an <strong>Berlin</strong>,<br />
Aufenthalt in Dresden zur freien Verfügung<br />
Preis: 23,00 €<br />
26.07.2012<br />
„Scholle satt in Rerik“ – Busfahrt, Reisebegleitung,<br />
Mittagessen, Freizeit vor Ort<br />
Preis: 37,00 €<br />
g
12 projekte<br />
12 Veranstaltungskalender Juli – dezember 2012<br />
02.08.2012<br />
„Brandenburg an der Havel“ – Busfahrt,<br />
Reise begleitung, Mittagessen, Besichtigung<br />
des Pauliklosters, Dampferfahrt, Preis: 47,00 €<br />
07.08.2012<br />
„Kloster Neuzelle“ – Busfahrt, Reisebegleitung,<br />
Mittagessen in der „Klosterklause“,<br />
Führung im Kloster Neuzelle, Preis: 39,00 €<br />
09.08.2012<br />
„Stettin und Zander satt“ – Busfahrt, Mittagessen<br />
(Zander „satt“), Panorama-Schifffahrt,<br />
Stadtrundfahrt, Preis: 51,00 €<br />
14.08.2012<br />
„Kyritz an der Knatter“ – Busfahrt, Reisebegleitung,<br />
Mittagessen, Stadtführung, Kremserfahrt,<br />
Preis: 46,00 €<br />
16.08.2012<br />
„Strandpromenade Warnemünde“ – Ein Tag<br />
am Ostseestrand – Busfahrt ab/an <strong>Berlin</strong>, Freizeit<br />
vor Ort, Preis: 20,00 €<br />
21.08.2012<br />
„Heidelbeertag in Klaistow“ – Busfahrt, Reisebegleitung,<br />
Begrüßungsgetränk, Mittagessen<br />
(Heidelbeerbüffet), Heidelbeer-Führung im<br />
Wald (inkl. 500g-Schale), Preis: 46,00 €<br />
23.08.2012<br />
„Spreewälder Gurken“ – Busfahrt, Reisebegleitung,<br />
Gurkenmuseum mit Verkostung,<br />
Mittagessen, Kahnfahrt Preis: 47,00 €<br />
27.08.2012<br />
„Ostseeheilbad Zingst“ – Busfahrt ab/an <strong>Berlin</strong>,<br />
Freizeit vor Ort, Preis: 23,00 €<br />
29.08.2012<br />
„Landesgartenschau 2012 in Löbau“ – Busfahrt,<br />
Reisebegleitung, Mittagessen, Führung<br />
in der Landesgartenschau, Preis: 49,00 €<br />
30.08.2012<br />
„Einkaufen in Stettin“ – Busfahrt, Aufenthalt<br />
in Stettin individuell, Preis: 24,00 €<br />
05.09.2012<br />
„Aktivtag in Bad Saarow“ – Busfahrt, Reisebegleitung,<br />
Eintritt SaarowTherme, Aquagymnastik<br />
nach fachkundiger Anleitung, Mittagessen,<br />
geführte Kurparkwanderung, Schiffsrundfahrt<br />
inkl. Kaffeegedeck, Preis: 64,00 €<br />
06.09.2012<br />
„Drei-Burgen-Fahrt“ – Wiesenburg, Burg<br />
Rabenstein, Burg Eisenhardt – Busfahrt, Reisebegleitung,<br />
Parkführung Schloss Wiesenburg,<br />
Falknereivorführung, Preis: 46,00 €<br />
12.09.2012<br />
„Volle Nudelkraft voraus“ – Busfahrt nach<br />
Riesa, Mittagessen, Führung durch die „Glä-<br />
serne Produktion“ inkl. Nudelmuseum und<br />
zwei kleine Geschenke Preis: 35,00 €<br />
18.09.2012<br />
„Schokoladentraum in Halle“ – Busfahrt, Reisebegleitung,<br />
Mittagessen im „Krug zum grünen<br />
Kranze“, Führung & Verkostung im Schokoladenmuseum,<br />
Kaffee/Torte, Preis: 44,00 €<br />
19.09.2012<br />
„Altstadt Dresden“ – Busfahrt ab/an <strong>Berlin</strong>,<br />
Aufenthalt individuell, Preis: 23,00 €<br />
20.09.2012<br />
„Ritteressen in Mirow“ – Busfahrt, Reisebegleitung,<br />
Führung über die Mirower Schlossinsel,<br />
Mittagessen mit Unterhaltungsprogramm,<br />
2 Std. Schifffahrt, Kaffee u. Kuchen<br />
Preis: 55,00 €<br />
25.09.2012<br />
„Scholle satt in Rerik“ – Busfahrt, Mittagessen,<br />
Freizeit vor Ort, Preis: 37,00 €<br />
26.09.2012<br />
„Landesgartenschau 2012 in Löbau“ – Busfahrt,<br />
Reisebegleitung, Mittagessen, Eintritt/<br />
Führung, Preis: 49,00 €<br />
04.10.2012<br />
„Senioren-Oktoberfest“ – Busfahrt nach Winkel,<br />
Reisebegleitung, Mittagessen, Blasmusik<br />
(3 Std.), Kaffee & Kuchen, Preis: 49,00 €<br />
09.10.2012<br />
„Erntedankfest in Wiesenburg“<br />
Herbst-Kürbis-Büffet mit Live-Musik – Busfahrt<br />
nach Wiesenburg, Reisebegleitung, Mittagessen<br />
(Herbst-Kürbis-Büffet), Kaffeetafel,<br />
Tanznachmittag mit Helmi Sax; Preis: 46,00 €<br />
10.10.2012<br />
„Kürbistag in Klaistow“ – Busfahrt, Reisebegleitung,<br />
Begrüßungsgetränk, Mittagessen,<br />
Kürbisausstellung mit Führung, Tanzmusik,<br />
Kaffee satt und Kuchen, Preis: 46,00 €<br />
16.10.2012<br />
„MDR-Studiotour in Leipzig“ – Busfahrt, Führung<br />
im MDR-Studio, Mittagessen, Panometer<br />
AMAZONIEN, Preis: 47,00 €<br />
18.10.2012<br />
„Wildschweinessen“ – Busfahrt zum Grimnitzsee<br />
in der Schorfheide, Reisebegleitung,<br />
Mittagessen (Wildschwein), Försterstunde,<br />
Kaffeegedeck, Tanzmusik, Preis: 44,00 €<br />
23.10.2012<br />
„OZEANEUM in Stralsund“ – Busfahrt,<br />
Mittag essen, Eintritt, Preis: 49,00 €<br />
25.10.2012<br />
„Einkaufen in Stettin“ – Busfahrt, Aufenthalt<br />
individuell, Preis: 24,00 €<br />
30.10.2012<br />
„Schlachtefest bei Gutenmorgen‘s“ – Busfahrt<br />
nach Dorf Zechlin, Mittagessen (Schlachtfestbüffet),<br />
fröhliche Lieder und Geschichten mit<br />
dem „Leierkastenhans“, Kaffee satt und ein<br />
Stück Kuchen, Preis: 45,00 €<br />
06.11.2012<br />
„Meißener Porzellan“ – Busfahrt nach Meißen,<br />
Mittagessen, Führung in der Porzellanmanufaktur,<br />
Preis: 44,00 €<br />
13.11.2012<br />
„Fischers Fritz…“ – Busfahrt nach Buckow,<br />
Mittagessen (Karpfen „satt“), Stadtrundfahrt<br />
in Buckow, Preis: 38,00 €<br />
14.11.2012<br />
„Grüße aus Böhmen“– Busfahrt nach Klais tow,<br />
Mittagessen (böhmisches Büffet), Tanzmusik,<br />
Kaffee & Kuchen satt, Preis: 46,00 €<br />
20.11.2012<br />
„Wildschweinessen“ – Busfahrt zum Grimnitzsee/Schorfheide,<br />
Mittagessen, Försterstunde,<br />
Kaffeeged., Tanzmusik, Preis: 44,00 €<br />
27.11.2012<br />
„Schlachtefest bei Gutenmorgen‘s“ – Busfahrt<br />
nach Dorf Zechlin, Schlachtfestbüffet, Lieder<br />
und Geschichten mit dem „Leierkastenhans“,<br />
Kaffee satt/Stück Kuchen, Preis: 45,00 €<br />
02.12.2012<br />
„1. Advent auf Burg Hohnstein“ – Busfahrt<br />
zur Burg Hohnstein, Begrüßung mit Glühwein,<br />
Mittagessen, Führung durch die Burganlage,<br />
Kaffeetafel Preis: 39,00 €<br />
04.12.2012<br />
„Weihnachten am Liepnitzsee“ – Wanderung<br />
mit Förster Klaus, Mittagessen (vorweihnachtliches<br />
2-Gänge-Menü), Kaffeegedeck mit Unterhaltungsmusik,<br />
Preis: 49,00 €<br />
06.12.2012<br />
„Romantische Adventsfahrt“– Busfahrt nach<br />
Buckow, Gänsebraten, Rundfahrt/Landpartie<br />
nach Neuhardenberg, Tanzkaffee, kleines<br />
Überraschungsgeschenk, Preis: 48,00 €<br />
10.12.2012<br />
„Altstadt Dresden“ – Busfahrt ab/an <strong>Berlin</strong>,<br />
Aufenthalt individuell, Preis: 23,00 €<br />
12.12.2012<br />
„<strong>Berlin</strong> im Kerzenschein“– Busfahrt, Kaffee<br />
und Kuchen im Schokoladenrestaurant „Fassbender<br />
& Rausch“, Besuch eines Weihnachtsmarktes,<br />
Lichterfahrt, Preis: 31,00 €<br />
Weitere angebote im Katalog; Mindestteilnehmer<br />
30 Personen (gruppenbuchung!<br />
Fahrten werden für ihren Wunschtermin angefragt.)<br />
zentrale Rufnummer Reisen Uwe Kubsch gmbH: 0800 - 28 73 24 78
die <strong>Volkssolidarität</strong> in Lichtenberg und<br />
die Schostakowitsch-Musik-Schule unter<br />
tatkräftiger Mithilfe der Hochschule<br />
für Technik und Wirtschaft <strong>Berlin</strong> und<br />
des Freundeskreises der Musikschule<br />
boten Mitte Mai rund 500 Gäs ten<br />
in der Aula der Hochschule in Karlshorst<br />
mit einer Gemeinschaftsveranstaltung<br />
fröhliche Musikerlebnisse.<br />
die anregende Mischung heiterer Musik<br />
aus Klassik, Volkslied und Musical<br />
erfreute die Mitglieder der<br />
<strong>Volkssolidarität</strong> sowie die Eltern<br />
und Geschwister der Musikschüler<br />
über rund anderthalb Stunden.<br />
die „Clara-Schumann-Spatzen“, der<br />
Seniorenchor, Instrumentalsolisten<br />
und die „Rythm & Melody“-Concertband<br />
stellten ihre Leistungen vor.<br />
der große Applaus bestätigte das hohe<br />
Niveau der Ausbildung an der Schostakowitsch-Musikschule.Besonderen<br />
Anklang fand die darbietung des<br />
„Csárdás“ von Monti durch Undine<br />
Habermann (Flöte) und Christian Pugatschow<br />
(Akkordeon). die Akteure,<br />
unter ihnen Preisträger nationaler und<br />
internationaler Wettbewerbe, freuten<br />
Orientalischer Trubel<br />
im „tam-Cafe“<br />
Fest für Menschen mit gesundheitsproblemen<br />
Es wurde eng im interkulturellen Familienkaffee<br />
„tam“ in Kreuzberg Ende März dieses<br />
Jahres. Viele waren gekommen, um zum<br />
„Orientalischen Frühlingsfest für Menschen in<br />
Pflegesituation“ zu feiern. Bei Live-Musik und<br />
Tanz und einem tollen orientalischen Büffet<br />
konnten Menschen, die im Alltag oftmals sehr<br />
belastet sind, ausspannen und fröhlich sein.<br />
Eingeladen hatten der Pflegestützpunkt Mitte,<br />
Shifahane und die Kontaktstellen PflegeEngagement<br />
in Friedrichshain-Kreuzberg (<strong>Volkssolidarität</strong>)<br />
und Neukölln. Diese Einrichtungen<br />
kümmern sich vor allem um Menschen mit<br />
Gesundheitsproblemen und in Pflegesituation.<br />
Die Idee war, angelehnt an die Alzheimer-Cafés,<br />
ein Tanzfest zu gestalten, bei dem<br />
sich auch Menschen aus dem türkischen und<br />
arabischen Kulturkreis angesprochen fühlen.<br />
Damit die Veranstaltung stattfinden konnte,<br />
Mit Musik<br />
in den Frühling<br />
sich von einem so großen Publikum<br />
Anerkennung zu erfahren. Für viele<br />
Freunde der <strong>Volkssolidarität</strong> war es<br />
ein Nachmittag, mit dem ihr Einsatz<br />
bei der jüngsten Haus- und Straßensammlung<br />
besonders anerkannt<br />
wurde. Bezirksstadträtin Beurich hob<br />
die Kooperation der Musikschule mit<br />
dem Wohlfahrtsverband Volkssolida-<br />
brauchte es viele Helferinnen<br />
und Helfer. So<br />
hat die Box 66 Integrationszentrum<br />
für ausländische<br />
Frauen und<br />
Familien speziell zu<br />
dem Fest einen Wandteppich<br />
als Raum-<br />
schmuck gestaltet. Die AWO und das DRK<br />
stellten ihren Fahrservice zur Verfügung. Die<br />
Stadtteilmütter aus Neukölln und Kreuzberg<br />
kochten, die Musiker spielten ohne Gage, und<br />
die Freiwilligenagentur hatte eine fleißige Helferin<br />
geschickt. Das gesamte Fest war also ein<br />
Gemeinschaftswerk, und so war auch die Idee<br />
dieses Nachmittages: Menschen brauchen<br />
Gemeinschaft und die sollten sie hier erleben<br />
können. Eine große Freude war es, mitzuerleben,<br />
wie die Idee an diesem Tag erlebbar<br />
???????????<br />
13<br />
rität als Veranstalter hervor – in dieser<br />
Form ein Novum in Lichtenberg.<br />
Anwesend waren der Bezirksbürgermeister,<br />
Herr Geisel, seine Stellvertreterin<br />
Frau Emmerich und die Landesgeschäftsführerin<br />
der <strong>Berlin</strong>er <strong>Volkssolidarität</strong>.<br />
die niveauvolle Veranstaltung soll im<br />
kommenden Jahr fortgeführt werden.<br />
i.H.<br />
wurde. Es gibt ein afrikanisches Sprichwort,<br />
das sagt: “Um ein Kind aufwachsen zu lassen<br />
braucht es nicht nur Eltern, sondern ein ganzes<br />
Dorf.“ Das gilt auch für unsere „Alten“.<br />
Um sie in Würde altern zu lassen, braucht es<br />
die gesamte Gesellschaft und vor allem auch<br />
die nachbarschaftliche Gemeinschaft.<br />
Wer möchte, kann sich zu solchen Anlässen<br />
auch gern ehrenamtlich einbringen. Vielleicht<br />
brauchen wir im nächsten Jahr einen größeren<br />
Raum? marina Junghanns
14<br />
unternehmen<br />
Erfolgsgeschichte „Sturzprävention“<br />
neue Kooperation zwischen altenzentrum „Erfülltes Leben“ und der aOK-nordost<br />
Bereits seit mehreren Jahren führt das Pflegeheim<br />
„ Haus Abendsonne“ des Altenzentrums<br />
„Erfülltes Leben“ gemeinnützige GmbH für<br />
seine Heimbewohner das Projekt „Sturzprophylaxe“<br />
durch. Der Erfolg ist messbar, die<br />
Zahl der Stürze ist zurückgegangen, die allgemeine<br />
Kondition gestärkt und die Teilnehmer<br />
berichten von gesteigerter Lebensqualität,<br />
weil sie sich sicherer auf den Beinen fühlen.<br />
Diese Erfolgsgeschichte brachte uns auf die<br />
Idee, das Angebot auf interessierte ältere Anwohner<br />
aus dem Wohngebiet auszuweiten.<br />
Dabei liegt die Notwendigkeit einer Sturzprävention<br />
auf der Hand. Mit Hilfe des Trainings<br />
bleiben ältere Menschen länger mobil, haben<br />
mehr Kraft und ein besseres Balancegefühl.<br />
Beides lässt sich bis ins hohe Alter trainieren.<br />
Unfälle können verhindert werden. Das bedeutet<br />
für die Betroffenen mehr Lebensqualität<br />
im häuslichen Umfeld. Ein spezifisches<br />
Kraft- und Balancetraining verbessert dabei<br />
die körperliche Funktionsfähigkeit. Mit Hilfe<br />
des Trainings lernen Senioren, ihre Mobilität<br />
zu verbessern und gewinnen mehr Selbstvertrauen<br />
und Lebensfreude.<br />
Aus diesem Grund bietet die Tagespflegestätte<br />
„EL-Friede“ ab 1. August 2012 ein- bis<br />
zweimal wöchentlich die Teilnahme am Kurs<br />
„Ambulante Sturzprävention – Sicher und<br />
Aktivsein im Alter“ an. Die Gruppe trifft sich<br />
jeden Dienstag in der Zeit von 9 bis 10 Uhr in<br />
den Räumen der Tagespflegestätte „EL-Friede“<br />
im „Haus Abendsonne“.<br />
Teilnehmen können etwa 10 Personen, die<br />
neue Werbung für Sozialstationen<br />
aktuelle VS-Faltblätter verschaffen guten Überblick<br />
Für alle sieben Sozialstationen<br />
der <strong>Berlin</strong>er <strong>Volkssolidarität</strong><br />
wurden neue Werbefaltblätter<br />
erstellt.<br />
Im attraktiven und verbandseigenen<br />
Design gestaltet,<br />
sind die neuen Informationsblätter<br />
im Mai an alle Einrichtungen<br />
der Sozialdienste<br />
gGmbH ausgeliefert worden.<br />
Anschaulich wird darin die<br />
breite Leistungspalette dieser<br />
Einrichtungen geschildert –<br />
von der häuslichen Krankenpflege<br />
über die Hauspflege<br />
bis hin zur sozialen Beratung.<br />
Kosten tragen das Altenzentrum und die AOK<br />
Nordost.<br />
Für die Durchführung des Kurses stehen speziell<br />
geschulte und qualifizierte Mitarbeiter bereit,<br />
benötigte Geräte stehen zur Verfügung.<br />
Unter der Telefonnummer 51 58 81 81 können<br />
sich interessierte Senioren Informationen einholen<br />
und für den Kurs anmelden. Wir hoffen auf<br />
eine rege Nachfrage. thomas Böhlke<br />
Kiezfest für Jung und Alt<br />
Zum 3. Kiezfest für Jung und Alt<br />
in Friedrichsfelde im Park an der<br />
Volkradpassage von Lichtenberg<br />
wird am 1. September 2012 unter<br />
Federführung des Altenzentrums<br />
„Erfülltes Leben“ gGmbH – einer<br />
Tochtergesellschaft der <strong>Berlin</strong>er<br />
<strong>Volkssolidarität</strong> – gemeinsam<br />
mit vielen Partnern eingeladen.<br />
In der Zeit zwischen 14 und 19<br />
Uhr gibt es auf der großen Bühne<br />
und an den zahlreichen Ständen<br />
jede Menge zu erleben. Parallel<br />
zum Bühnenprogramm finden<br />
Beratungen und Angebote an den<br />
Marktständen sowie Spiel und Spaß<br />
für Kinder statt.
Jubiläum: 20 Jahre Betreuungsrecht<br />
<strong>Berlin</strong>er Betreuungsvereine ehren das Ehrenamt<br />
Rund 180 Gäste waren der Einladung ins<br />
Nachbarschaftshaus Urbanstraße gefolgt, um<br />
den 20-jährigen Geburtstag des Betreuungsrechtes<br />
zu feiern. „Welche wichtige Bedeutung<br />
das Ehrenamt im Bereich der Rechtsfürsorge<br />
in unserer Gesellschaft hat, wird<br />
manchem erst bewusst, wenn in seiner Familie<br />
oder seinem Freundeskreis eine rechtliche<br />
Betreuung erforderlich wird“, so Ministerialdirektor<br />
Gerrit Stein vom Bundesministerium für<br />
Justiz in seinem Grußwort.<br />
Die berlinweite Jubiläumsfeier wurde am 12.<br />
Mai dieses Jahres durchgeführt. Die feierliche<br />
Runde stand unter dem Motto: Betreuungsvereine<br />
ehren das Ehrenamt. Zur Interessengemeinschaft<br />
der <strong>Berlin</strong>er Betreuungsvereine<br />
gehören 16 Vereine – darunter die <strong>Berlin</strong>er<br />
<strong>Volkssolidarität</strong>, die seit vielen Jahren die<br />
Trägerschaft für den<br />
Bezirk Lichtenberg<br />
inne hat. Von allen<br />
Vereinen waren zahlreiche<br />
ehrenamtliche<br />
Betreuer eingeladen.<br />
Außerdem wurde eine<br />
Fotoausstellung zum<br />
Thema „Gesichter des<br />
Ehrenamtes“ eröffnet.<br />
Die Fotografen – selbst<br />
ehrenamtlich für den<br />
DPWV tätig – führten<br />
die Gäste durch die<br />
unternehmen<br />
Kita „Waldhäuschen“ in neuem glanz<br />
Liebe und Geborgenheit, viel Fröhlichkeit,<br />
spielendes Lernen – das erleben die Kinder in<br />
der Kita „Waldhäuschen“ in <strong>Berlin</strong>-Marzahn.<br />
Das Besondere der Kindertagesstätte ist die<br />
idyllische Lage in der Nähe des Wuhletals mit<br />
großen Bäumen in ihrem wunderschönen<br />
Garten und viel Grün Drumherum. Betreut<br />
werden 52 Kinder in vier Gruppen.<br />
Ein großer Wasserschaden im Dezember letzten<br />
Jahres hätte beinahe diese Idylle zerstört.<br />
Die Kita musste geschlossen und umfassend<br />
saniert werden. Die Ortsgruppe 201<br />
aus Biesdorf-Süd mit ihren fast 160 Mitglie-<br />
Ausstellung. Staatssekretärin Hella Dunger-<br />
Löper, Beauftragte für Bürgerschaftliches<br />
Engagement, zeigte sich beeindruckt vom Engagement<br />
der Ehrenamtlichen und bedankte<br />
Biesdorfer Ortsgruppe sorgte sich zu jeder zeit um „ihre Kita“<br />
dern unterstützte „ihre Kita“ zu jeder Zeit.<br />
Als die Einrichtung kurz vor Ostern in neuem<br />
Glanz wieder eröffnete, war die Ortsgruppe<br />
natürlich auch dabei und verwöhnte die<br />
Handwerker mit Kaffee. „Alles erstrahlt in<br />
neuem Glanz und frischen Farben: Eine neue<br />
Küche, neue Toiletten und Dusche“, freut sich<br />
Ortsgruppenvorsitzende Monika Neumann.<br />
„Alle Handwerker haben mit viel Liebe diese<br />
Einrichtung wieder aufgebaut.“ Nicht genug<br />
damit hat die Ortsgruppe zusammen mit anderen<br />
aus Marzahn/Hellersdorf Spenden zur<br />
Verschönerung der Kita gesammelt. Auch die<br />
Viola Hoffmann (rechts), Leiterin des Betreuungsvereins der VS in Lichtenberg,<br />
ehrte die Fotografen der Ausstellung.<br />
15<br />
sich ausdrücklich für die unterstützende Arbeit<br />
der Betreuungsvereine. In einer Diskussionsrunde<br />
konnten alle Beteiligten Fragen stellen<br />
und Probleme diskutieren.<br />
Erzieher sind rundum zufrieden: „Durch die<br />
Renovierungsarbeiten wurde unsere Kita noch<br />
schöner. Die Wände haben neue Farbe bekommen<br />
und erstrahlen in einem freundlichen<br />
warmen Weiß und Orange. Dadurch wirkt die<br />
Kita offener. Das Bad und die Toiletten sind<br />
jetzt geräumiger und die Kinder erfreuen sich<br />
jeden Tag aufs Neue an den schönen großen<br />
neuen Waschbecken“, so Kevin Tetzlaff. Der<br />
29-jährige Erzieher ist einer von acht Männern,<br />
die sich in den <strong>Berlin</strong>er VS-Kindertagesstätten<br />
um den Nachwuchs kümmern.<br />
m.Z.<br />
links: Kita-Leiterin Heike<br />
Stroth (links) in geselliger<br />
Runde mit Mitgliedern<br />
aus Biesdorf-Süd um OrtsgruppenvorsitzendeMonika<br />
Neumann (stehend) bei<br />
der Dankeschönfeier für<br />
die Bauleute<br />
rechts: Blick in einen frisch<br />
renovierten Gruppenraum
16 in eigener Sache<br />
Viva la musica in den<br />
Marzahner „gärten der Welt“<br />
Die Gärten der Welt feiern 2012 ein großes<br />
Jubiläum: Sie werden 25 Jahre alt. Im Mai<br />
1987 wurde der Erholungspark Marzahn anlässlich<br />
der 750-Jahrfeier <strong>Berlin</strong>s als <strong>Berlin</strong>er<br />
Gartenschau eröffnet. Im Jahr 2000 bildete<br />
die Einweihung des “Chinesischer Garten des<br />
wiedergewonnenen Mondes” den Auftakt zu<br />
den Gärten der Welt. Es entstanden u. a. ein<br />
orientalischer Garten, ein japanischer und ein<br />
balinesischer Garten, ein koreanischer Garten,<br />
ein italienischer Renaissancegarten, ein Irrgarten<br />
und ein Labyrinth.<br />
Eines von zahlreichen Höhepunkten dabei<br />
ist das Konzert am 11. August 2012: Viva la<br />
A dvent im N aturparadies<br />
K ottenheide/Vogtland<br />
Nur noch wenige zimmer frei!<br />
In der Adventszeit gibt es im beliebten Ferienhotel „Haus am<br />
Ahorn“ der Familie Kautzsch im Vogtland noch freie Zimmer. In der<br />
Reise vom 6.12. bis 11.12.2012 sind noch Plätze der gut nachgefragten<br />
Adventsreisen in der Vorweihnachtszeit zu haben. Im Preis<br />
von 399 Euro sind 5 Übernachtungen mit Frühstück und Abendessen<br />
sowie 3 Mittagsmahlzeiten enthalten. Zum anspruchsvollen Programm<br />
gehören eine Weihnachtsfeier unter Tage im Bergwerk, eine<br />
Tagesfahrt zum Weihnachtsmarkt in Schwarzenberg, ein Adventskonzert<br />
in freier Natur, der Besuch einer Schnitzerei und des Weihnachtslandes<br />
Stützengrün sowie des Museums für bergmännische<br />
Volkskunst in Schneeberg. Buchungen über jede VS-geschäftsstelle<br />
w Wir beraten und unterstützen<br />
ehren amtliche Betreuer.<br />
w Wir informieren Sie zum Betreuungswesen<br />
und zu allen Formen der<br />
Vorsorgevollmacht.<br />
w Wir suchen ehrenamtliche Betreuer.<br />
Betreuungsverein Lichtenberg<br />
Einbecker Str. 85, 10315 <strong>Berlin</strong>, Telefon: 52 601 27<br />
E-Mail: betreuungsverein-lichtenberg@volkssolidaritaet.de<br />
www.volkssolidaritaet-berlin.de<br />
Musica. Ein italienischer<br />
Klassik Open Air Abend<br />
mit Feuerwerk! Vor der<br />
romantischen Kulisse<br />
des Italienischen Renaissancegartens„Giardino<br />
della Bobolina“<br />
spielt das Sinfonische<br />
KonzertOrchester <strong>Berlin</strong><br />
(SKOB) unter der Leitung<br />
von Roland Mell<br />
bekannte Werke u.a. von Guiseppe Verdi,<br />
Gia como Puccini und Antonio Vivaldi. Ein einzigartiges,<br />
die Kulisse betonendes Höhenfeu-<br />
Unterstützung für den<br />
internetauftritt der <strong>Berlin</strong>er<br />
<strong>Volkssolidarität</strong><br />
Wir<br />
suchen:<br />
Seit Jahren bemühen wir uns, unseren internetauftritt<br />
unter www.volkssolidaritaet-berlin.de so aktuell und<br />
in for mativ wie möglich zu gestalten. Jeder soll hier finden,<br />
was er sucht, und wir wollen auch gefunden werden von denjenigen,<br />
die uns nicht suchen. Sehr vielfältig sind auch die<br />
Darstellungsmöglichkeiten auf anderen internetseiten, wie<br />
z.B. unter www.berlin/buergeraktiv.de oder www.ehrenamtberlin.de.<br />
Dort können wir unsere angebote vorstellen, Ehrenamtliche<br />
suchen oder finden. Dazu bedarf es jedoch einer<br />
regelmäßigen arbeit im internet. Daten müssen eingegeben<br />
und gepflegt werden. nur wer auf dem Laufenden und<br />
aktuell ist, hat eine Chance wahrgenommen zu werden.<br />
aus diesem grund suchen wir interessierte und versierte<br />
Mitglieder, die mit dem PC und dem internet vertraut sind<br />
und sich in einer kleinen arbeitsgruppe vorstellen können,<br />
diese aufgabe zu übernehmen. Bei interesse melden<br />
Sie sich bitte bei anita andres, Tel. 30 86 92 55 oder<br />
anita.andres@volkssolidaritaet.de.<br />
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Partner der <strong>Volkssolidarität</strong><br />
Tag und Nacht 6 52 04 31<br />
9 33 72 76<br />
0172-3 96 06 68<br />
erwerk krönt den italienischen Konzertabend<br />
und erleuchtet den Himmel über den „Gärten<br />
der Welt“ in bunten Farben.<br />
Lindenstraße 35, 12555 <strong>Berlin</strong>-Köpenick
Von Schwarzmeerküste<br />
bis Balkangebirge<br />
Hans-Gerhard Bresler, Reisebetreuer seit dem<br />
ersten Treffen des Reisklubs 1993, kümmerte<br />
sich fürsorglich um die Gruppe Fischerinsel/Mitte.<br />
Tagesausfflug ins östliche Balkangebirge<br />
Frühlingstreffen der <strong>Volkssolidarität</strong> und des Reiseklubs<br />
in Bulgarien<br />
In Nessebar mit seinem berühmten Sonnenstrand<br />
an der bulgarischen Schwarzmeerküste<br />
wehte den Mai hindurch die<br />
Fahne mit dem Emblem der <strong>Volkssolidarität</strong>.<br />
Zum diesjährigen Frühlingstreffen des<br />
Reiseklubs und der <strong>Volkssolidarität</strong> reisten<br />
bei sommerlichen Temperaturen rund tausend<br />
Gäste ans Schwarze Meer. Die Reiselustigen<br />
aus den neuen Bundesländern und<br />
<strong>Berlin</strong> genossen für jeweils eine Woche die<br />
bulgarische Gastfreundschaft genauso wie<br />
das gesunde Meeresklima, die herrlichen<br />
Landschaften und eine Jahrtausende alte<br />
Kultur.<br />
Im 21. Jahr des gemeinsamen Reisens beider<br />
Partner war das Reiseziel von Becker-<br />
Stelitz Reisen wiederum gut ausgewählt<br />
und vor allem auf die Interessen der Mit-<br />
glieder der <strong>Volkssolidarität</strong> perfekt<br />
zugeschnitten. So manch einer der<br />
Reiseklubgäs te kannte Bulgarien aus<br />
früheren Jahren und konnte viel Bekanntes<br />
und auch jede Menge Neues<br />
entdecken. Die Ausflüge entlang der<br />
reisen<br />
17<br />
malerischen Küstenlandschaft – ob nun zur<br />
Unesco-Weltkulturerbestadt Alt-Nessebar,<br />
nach Burgas, Varna, Sozopol sowie in die<br />
Bergausläufer des Balkangebirges – machten<br />
allesamt Spaß und vermittelten einen<br />
Blick in die reiche Geschichte, angefangen<br />
von den Thrakern über das erste Bulgarenreich<br />
bis hin zum modernen Heute.<br />
Für die gepflegte Hotelanlage „Sol Nessebar<br />
Mar“ – direkt am Schwarzen Meer gelegen<br />
– und die gut organisierten Ausflüge<br />
gab es viel Lob von den Gästen. „Besonders<br />
haben mir die Tour ins Balkangebirge<br />
und die Dörferfahrt gefallen, bei denen wir<br />
Land und Leute näher kennen lernten“,<br />
schwärmt Lore Unger von der Ortsgruppe<br />
Fischerinsel aus Mitte. Beim bulgarischen<br />
Abschlussfest mit Folklore und Gesang<br />
wurde dann das Ziel für das Frühlingstreffen<br />
2013 verraten: Es geht nach Spanien<br />
an die Costa Brava. Die Ortsgruppe von<br />
der Fischerinsel wird wieder mit dabei sein.<br />
text/Fotos: mario Zeidler<br />
Im Balkan-Dorf Kozichino besuchten die<br />
Gäste eine alte Wollkämmerei.
18<br />
in eigener Sache<br />
Er sang sich in die Herzen der zuschauer<br />
grand Prix „goldener Herbst“<br />
Alfred Aulich war mit seinen 80<br />
Jahren der älteste Teilnehmer<br />
beim landesoffenen Vorentscheid<br />
der Veranstaltung Grand<br />
Prix „Goldener Herbst“, der<br />
am 25.3.2012 im Freizeitforum<br />
Marzahn stattfand. Von den<br />
insgesamt 11 Teilnehmern entschied<br />
die Jury, den Sänger<br />
Alfred Aulich mit dem Sonderpreis<br />
der <strong>Volkssolidarität</strong> <strong>Landesverband</strong><br />
<strong>Berlin</strong> e.V. für sein<br />
musikalisches Können zu ehren.<br />
Siegfried Trzoß, Initiator und Organisator der<br />
Veranstaltung, moderierte gemeinsam mit<br />
Andrea Peetz den Grand Prix und stellte<br />
gewinner der Rätselecke von ausgabe 1-2012<br />
Als Lösungswort der „Rätselecke“ von Ausgabe 1-2012 wurde<br />
„HALLOREN“ gesucht. Unter den richtigen Einsendungen entschied<br />
wieder das Los. Die Redaktion verloste zwei Plätze für die Tagesfahrt zur<br />
Strandpromenade Warnemünde.<br />
Unsere Fortuna Lara (11 Jahre) aus Prenzlauer Berg zog aus dem Lostopf<br />
dieses Mal als Gewinnerin Monika Lücke aus Lichtenberg.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Die Rätselecke<br />
LÖSUNGSWORT:<br />
19 24 20 1 17 14<br />
Alfred Aulich den zahlreichen Besuchern vor.<br />
Er lebt in <strong>Berlin</strong> und war Lehrer an einer kommunalen<br />
Berufsschule. Vorgeschlagen und angemeldet<br />
hatte ihn seine Enkeltochter. Alfred<br />
Arensus Kreuzworträtsel Editor<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
10 11 12<br />
13 14<br />
15 16<br />
17 18 19 20 21<br />
22 23 24<br />
25 26 27<br />
28 29<br />
30 31 32 33<br />
34 35<br />
36 37 38<br />
v.l.: Eveline Lämmer (VS), Alfred Aulich und Moderator Siegfried Trzoß.<br />
O ß<br />
waagerecht<br />
1. arab. ärmelloses Kleidungsstück<br />
4. Abk.: Tonabnehmer<br />
6. Ort im Himalaja<br />
10. Mönchsgelehrter in St. Gallen<br />
12. Abk.: Internationaler Luftfahrtverband<br />
13. Musical von J. Jacobs und W. Casey<br />
14. amerik. Nobelpreisträger (Frieden)<br />
15. Frau des Ask (german. Sage)<br />
16. Abk.: im Auftrag<br />
17. Hüter einer Tierherde<br />
18. österr. Politiker +1895<br />
22. ein Mainzelmännchen<br />
23. Schlange bei Kipling<br />
24. niederösterr. Stadt an der Thaya<br />
25. Laufvögel<br />
27. jemenit. Stadt<br />
28. Abk.: ad acta<br />
29. Ort bei Basel<br />
30. bayr. Porzellanstadt<br />
33. Arznei<br />
34. schlangenähnliche Fische<br />
35. Darsteller<br />
36. kurz für: Andreas<br />
37. Abk.: Bauordnung<br />
38. Abk.: Nummern<br />
4<br />
senkrecht<br />
1. anfangen<br />
2. Nebenfluss des Po<br />
3. Malariamittel<br />
Aulich ist noch immer Mitglied in<br />
drei Chören. In der DDR hatte er<br />
die Amateureinstufung „Sonderklasse“<br />
erworben. Zu seinem<br />
großen Bedauern muss er heute<br />
feststellen, sein Hobby nie zum<br />
Beruf gemacht zu haben.<br />
Beim Grand Prix sang er unter<br />
großem Beifall der rund 300 Besucher<br />
„Griechischer Wein“ von<br />
Udo Jürgens und „LaPaloma“<br />
von Hans Albers. Gerne ist er<br />
bereit, auch weitere Auftritte in<br />
Begegnungsstätten der <strong>Volkssolidarität</strong> zu bestreiten.<br />
Wir gratulieren ihm für sein künstlerisches<br />
Talent und sein großes Engagement.<br />
eveline lämmer<br />
Das neue Preisrätsel:<br />
Diesmal suchen wir als Lösungswort ein Freizeitvergnügen auf<br />
dem Wasser. Unter allen richtigen Einsendungen an die Redaktion<br />
IM FOKUS verlosen wir zwei Freiplätze für die Tagesfahrt am<br />
19.9.2012 „Altstadt Dresden“. Lösungswort bitte einsenden bis<br />
3.8.2012 an:<br />
<strong>Volkssolidarität</strong> <strong>Landesverband</strong> <strong>Berlin</strong> e.V.,<br />
Redaktion IM FOKUS, Alfred-Jung-Str. 17, 10367 <strong>Berlin</strong><br />
4. Nebenfluss der Kljasma in Russland<br />
5. 100 qm<br />
6. ägypt. Längenmass<br />
7. Abk.: am angegebenen Ort<br />
8. Abk.: Brutto<br />
9. schlangenähnlicher Fisch<br />
11. abgebrüht<br />
16. Abk.: Internat. Automobilausstellung<br />
18. asiat. Fluss, Strom<br />
19. Fahnen<br />
20. Anstifter<br />
21. Genre des Films<br />
23. afrik. Sprache<br />
26. anwesend<br />
27. in Algerien<br />
29. Rohmessing<br />
30. arab. Getreidemaß in Tunesien<br />
31. Produktstrichcode (Abk.)<br />
Arensus 32. Abk.: legum Kreuzworträtsel doctor Editor<br />
33. Abk.: Deutsches Arzneibuch<br />
Rätsel-Lösung nr. 1-2012<br />
1<br />
A<br />
9<br />
K<br />
11<br />
A<br />
15<br />
B<br />
18<br />
A<br />
27<br />
O<br />
31<br />
G<br />
37<br />
K<br />
2<br />
A<br />
3<br />
L<br />
4<br />
E<br />
O G O R<br />
10<br />
R S<br />
12<br />
I A<br />
16<br />
C E T<br />
19<br />
21<br />
H<br />
28<br />
S<br />
13<br />
H<br />
17<br />
E<br />
5<br />
D<br />
6<br />
H<br />
7<br />
A<br />
8<br />
K<br />
E I S E<br />
A<br />
E A R I N G<br />
14<br />
I N S A A T<br />
A T C<br />
20<br />
R A D S C<br />
22<br />
24<br />
A<br />
B P<br />
25<br />
T A S<br />
29<br />
T<br />
H I N<br />
23<br />
O E K E L<br />
26<br />
O S A<br />
30<br />
E I G E R I N<br />
32<br />
34<br />
J<br />
O I N T A<br />
35<br />
A N E A B<br />
38<br />
I A<br />
33<br />
M B<br />
K E<br />
A E R<br />
36<br />
A
LanDESgESCHäFTSSTELLE<br />
Alfred-Jung-Straße 17, 10367 <strong>Berlin</strong>, T: 30 86 92-0, F: 2 79 24 69<br />
– zentraler Fahrbarer Mittagstisch (alle Bezirke):<br />
Meeraner Straße 21, 12681 <strong>Berlin</strong>, T: 52 67 99 38, F: 51 06 48 52<br />
– VS Kultur: T: 30 86 92 47<br />
SOziaLDiEnSTE ggmbH<br />
Alfred-Jung-Straße 17, 10367 <strong>Berlin</strong>, T: 30 86 92-28, F: 55 49 38 28<br />
KinDER- UnD JUgEnD ggmbH<br />
Alfred-Jung-Straße 17, 10367 <strong>Berlin</strong>, T: 30 86 92-38/39, F: 30 86 92 40<br />
FRiEDRiCHSHain-KREUzBERg<br />
Kontaktstelle:<br />
Koppenstraße 62, 10243 <strong>Berlin</strong>, T: 29 66 86 66, F: 29 35 23 62<br />
nachbarschaftstreff WiR iM KiEz:<br />
Koppenstraße 62, 10243 <strong>Berlin</strong>, T: 29 35 22 61, F: 29 35 23 62<br />
Sozialstation Friedrichshain/Lichtenberg:<br />
Einbecker Straße 85, 10315 <strong>Berlin</strong>, T: 29 33 57-0, F: -22<br />
Tagespflegestätte für Senioren:<br />
Warschauer Straße 14/15, 10243 <strong>Berlin</strong>., T: 29 34 30-0, F: -22<br />
Selbsthilfe-Treffpunkt:<br />
Boxhagener Straße 89, 10245 <strong>Berlin</strong>, T: 2 91 83 48, F: 29 04 96 62<br />
MaRzaHn-HELLERSDORF<br />
Bezirksgeschäftsstelle:<br />
Marzahner Promenade 39, 12679 <strong>Berlin</strong><br />
T: 541 39 32, F: 93 02 34 96<br />
Mobilitätshilfedienst Marzahn-Hellersdorf:<br />
T: 93 02 34 95<br />
Sozialstation Marzahn-Hellersdorf:<br />
Neue Grottkauer Straße 5, 12619 <strong>Berlin</strong>, T: 56 89 78-0, F: -22<br />
Kindertagesstätte „Regenbogeninsel”:<br />
Glambecker Ring 50, 12679 <strong>Berlin</strong>, T: 9 32 81 19, F: 93 77 13 69<br />
Kindertagesstätte „Putzmunter“:<br />
Blumberger Damm 227/229, 12687 <strong>Berlin</strong>,<br />
T: 9 32 80 04, F: 93 66 42 18<br />
Kindertagesstätte „Waldhäuschen“:<br />
Schwabenallee 86, 12683 <strong>Berlin</strong>, T: 5 14 39 78, F: 51 73 93 72<br />
Seniorenheim Marzahn:<br />
Buckower Ring 62, 12683 <strong>Berlin</strong>, T: 56 89 79-0, F: -22<br />
Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte:<br />
Marzahner Promenade 38, 12679 <strong>Berlin</strong>, T: 998 95 02, F: 99 90 29 70<br />
Wuhletal-Psychosoziales zentrum ggmbH:<br />
Brebacher Weg 15, 12683 <strong>Berlin</strong>, T: 56 295 160, F: 56 295 1619<br />
LiCHTEnBERg<br />
Bezirksgeschäftsstelle:<br />
Einbecker Straße 85, 10315 <strong>Berlin</strong>, T: 5 25 36 75, F: 5 22 48 43<br />
Sozialstation Friedrichshain/Lichtenberg:<br />
Einbecker Straße 85, 10315 <strong>Berlin</strong>, T: 29 33 57-0, F: -22<br />
ambulanter Hospizdienst:<br />
Einbecker Straße 85, 10315 <strong>Berlin</strong>, T: 29 33 57 28, F: 29 33 57 22<br />
Wohngemeinschaft „Menschen mit Demenz“ in Karlshorst:<br />
(Anschrift/Tel. siehe Sosta Treptow)<br />
Wohngemeinschaft „Menschen mit Demenz“ in Lichtenberg:<br />
(Anschrift/Tel. siehe Sosta Friedrichshain/Lichtenberg)<br />
Betreuungsverein in Lichtenberg:<br />
Einbecker Straße 85, 10315 <strong>Berlin</strong>, T: 5 26 01 27 F: 5 26 25 33<br />
Pflegestützpunkt Lichtenberg:<br />
Einbecker Straße 85, 10315 <strong>Berlin</strong>, T: 98 31 76 30, F: 9 83 17 63 19<br />
Wohnen mit Service:<br />
Paul-Zobel-Straße 20/22, 10367 <strong>Berlin</strong>, T: 55 49 20 80, F: 55 49 03 81<br />
Seniorenheim „alfred Jung“:<br />
Alfred-Jung-Straße 17, 10367 Bln., T: 3 08 69 25 11, F: -99<br />
altenzentrum „Erfülltes Leben“ ggmbH; Haus „abendsonne“:<br />
Volkradstraße 28, 10319 <strong>Berlin</strong>, T: 51 58 81 0, F: -99<br />
Tagespflegestätte „El-Friede“:<br />
Volkradstraße 28, 10319 <strong>Berlin</strong>, T: 51 58 81 52<br />
<strong>Volkssolidarität</strong> in <strong>Berlin</strong>: adressen + Rufnummern<br />
Kneipp-Kindertagesstätte „Paule Platsch“:<br />
Bernhard-Bästlein-Straße 52/54, 10367 Bln, T: 9 72 90 05, F: 97 10 56 90<br />
Sozialstation Weißensee/Hohenschönhausen:<br />
<strong>Berlin</strong>er Allee 261–269, 13088 <strong>Berlin</strong>, T: 93 02 81-0, F: -22<br />
Seniorenheim Hohenschönhausen:<br />
Woldegker Straße 5, 13059 <strong>Berlin</strong>, T: 92 70 62-0, F: -22<br />
Wohnen mit Service:<br />
Demminer Straße 38, 13059 <strong>Berlin</strong>, T + F: 92 40 85 40<br />
– Tagespflegestätte:<br />
T: 92 09 08 86, F: -88<br />
Kindertagesstätte „Tausendfüßler”:<br />
Goeckestraße 25/26, 13055 <strong>Berlin</strong>, T: 9 71 14 15, F: 97 60 63 44<br />
MiTTE, TiERgaRTEn, WEDDing<br />
Bezirksgeschäftsstelle/nachbarschaftstreff:<br />
Mollstraße 17, 10178 <strong>Berlin</strong>, T: 23 45 96 79, F: 23 45 97 33<br />
Sozialstation Mitte/Prenzlauer Berg:<br />
Brunnenstraße 5, 10119 <strong>Berlin</strong>, T: 44 33 87-0, F: -22<br />
Kindertagesstätte „Pelikan“:<br />
Friedrichstraße 129 f, 10117 <strong>Berlin</strong>, T: 282 43 85, F: 28 09 64 34<br />
Beratung für Männer – gegen gewalt:<br />
Tieckstraße 41, 10115 <strong>Berlin</strong>, T: 7 85 98 25, F: 03212 142 14 30<br />
nachbarschaftszentrum „Bürger für Bürger”:<br />
Brunnenstraße 145, 10115 <strong>Berlin</strong>, T + F: 4 49 60 22<br />
Begegnungszentrum „Treff 203“:<br />
Torstraße 203–205, 10115 <strong>Berlin</strong>, T: 2 82 19 21, F: 28 04 68 43<br />
TREPTOW-KöPEniCK<br />
Bezirksgeschäftsstelle:<br />
Glanzstraße 2, 12437 <strong>Berlin</strong>,<br />
T: 532 84 44, F: 53 21 72 55<br />
Sozialstation Treptow:<br />
Schnellerstraße 109, 12439 <strong>Berlin</strong>, T: 63 22 34-60, F: -69<br />
Wohnheim für geistig und mehrfach behinderte Menschen:<br />
Puschkinallee 49, 12435 <strong>Berlin</strong>, T: 53 60 84-11, F: -22<br />
geschäftsstelle Köpenick:<br />
Charlottenstraße 17c, 12557 <strong>Berlin</strong>, T: 65 47 55 22, F: -21<br />
Club „Charlotte”:<br />
Charlottenstraße 17c, 12557 <strong>Berlin</strong>, T: 65 47 55 22<br />
Mobilitätshilfedienst Treptow-Köpenick:<br />
T: 6 51 68 09<br />
Sozialstation Köpenick:<br />
Müggelheimer Straße 17c, 12555 <strong>Berlin</strong>, T: 61 67 42-0, F: -22<br />
Wohnen mit Service:<br />
Mahlsdorfer Straße 94, 12555 <strong>Berlin</strong>, T: 65 80 61 11, F: -12<br />
nachbarschaftstreff „Myliusgarten“:<br />
Myliusgarten 30, 12587 <strong>Berlin</strong>, T: 64 09 43 70, F: -71<br />
nachbarschafts-Treff „Kietzer Feld“:<br />
Am Wiesengraben 13, 12557 <strong>Berlin</strong>, T: 34 35 46 04, F: -05<br />
PanKOW<br />
Bezirksgeschäftsstelle:<br />
Wichertstraße 71, 10439 <strong>Berlin</strong>, T: 44 66 77 40, F: -23<br />
Sozialstation Pankow:<br />
Schönholzer Straße 4c, 13187 <strong>Berlin</strong>, T: 92 70 51-0, F: -22<br />
Sozialstation Mitte/Prenzlauer Berg:<br />
Brunnenstraße 5, 10119 <strong>Berlin</strong>, T: 44 33 87-0, F: -22<br />
Sozialstation Weißensee/Hohenschönhausen:<br />
<strong>Berlin</strong>er Allee 261–269, 13088 <strong>Berlin</strong>, T: 93 02 81-0, F: -22<br />
Wohngemeinschaft „Menschen mit Demenz“ in Pankow:<br />
(Anschrift/Telefon siehe Sosta Pankow)<br />
Kieztreff „Übern Damm”:<br />
Wichertstraße 71, 10439 <strong>Berlin</strong>, T: 44 66 77 40, F: -23<br />
Stadtteiltreff Kissingenviertel:<br />
Lauterbachstraße 3b, 13189 <strong>Berlin</strong>, T: 47 30 11 34, F: -54<br />
SPanDaU<br />
Bezirksgeschäftsstelle/Begegnungsstätte:<br />
Pillnitzer Weg 21, 13593 <strong>Berlin</strong>, T: 3 33 98 33, F: 33 50 28 76<br />
24-Stunden-Servicetelefon: 0180 5 66 80 01
Als Mitglied in der <strong>Volkssolidarität</strong><br />
genießen Sie günstigen Schutz mit ganz<br />
besonderen Leistungen:<br />
Sterbegeld-Vorsorge Plus<br />
Sterbegeld von 1.000 bis 12.500 EUR<br />
Aufnahme bis 80 Jahre ohne Gesundheitsfragen<br />
Keine Wartezeit, lediglich Staffelung der Versiche-<br />
rungssumme im 1. Versicherungsjahr<br />
Beitragsbefreiung bei Eintritt der Pflegestufe III<br />
Unfall-Vorsorge<br />
Aufnahme bis 80 Jahre ohne Gesundheitsfragen<br />
Invaliditätsleistung bereits ab 1 % Invalidität<br />
Krankenhaus-Tagegeld im In- und Ausland<br />
Lebenslange Unfallrente<br />
mit Notfall-Plus Premium<br />
1.500 EUR Sofortleistung bei vollstationärem<br />
Krankenhausaufenthalt ab 6 Tagen<br />
Hilfe- und Pflegeleistungen wie z.B. Menüservice,<br />
Tag- und Nachtwache, Haushaltsarbeiten, Einkäufe<br />
Unfall-Mobilitäts-Service mit praktischen Fahrdiensten<br />
Umzugs- oder Haus-Umbau-Kosten bis 20.000 EUR<br />
Schutz auch bei Unfällen durch Herzinfarkt, Schlag-<br />
anfall sowie Infektionen durch Zeckenbiss<br />
Pflegerenten-Risikoversicherung<br />
Monatliche Pflegerente von 150 bis 2.000 EUR<br />
Finanzielle Entlastung bereits ab Pflegestufe 0<br />
Bei Pflegebedürftigkeit nach dem 3. Versicherungs-<br />
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Bitte ausfüllen und einsenden an:<br />
<strong>Volkssolidarität</strong><br />
<strong>Landesverband</strong> <strong>Berlin</strong> e.V.<br />
Alfred-Jung-Straße 17, 10367 <strong>Berlin</strong><br />
Telefon: 030/ 30 86 92-0<br />
�<br />
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PLZ/Ort:<br />
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die Verbandsvorsorge der <strong>Volkssolidarität</strong>:<br />
Koll 303