30 jahre driftenvapotheke tookula packt die koffer ausschreibung für ...

Ausgabe Juli 2011
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30 JAhre
Driften-Apotheke
tookulA pAckt
Die koffer
Ausschreibung für
breitbAnDAusbAu

Gewerbezeitung | Juli 2011

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inhAltsübersicht
Driften-Apotheke seit 30 Jahren in Kutenhausen .............................. 2
Dirk Niemann ist ab sofort Bezirksdirektor ....................................... 4
Alles rund um Ihre EDV ................................................................. 6
De hunnnertste Geburtsdag van use Großmudder ............................... 8
Tookula packt die Koffer für eine Reise über den großen Teich ............. 10
Terminkalender für Kutenhausen/Todtenhausen ................................ 13
Ausschreibung für Breitbandausbau ................................................ 14
Zweiradcenter Bredemeyer, der Zweirad-Spezialist ............................. 16
Mitgliederliste ............................................................................. 17
Rückblick .................................................................................... 18
Rätselecke .................................................................................. 20
impressum
Herausgeber: Gewerbeverein Todtenhausen-Kutenhausen e.V.
Redaktion: Anette Osthoff, André Gerling
Layout: Luckfiel.GWD | Grafik & Webdesign
Anzeigen: Wiese-Werbung | Burkhard Wiese
Auflage: 2300 St. | Erscheinungsweise 1/4 jährlich
Web: www.gvtk.de
www.wirvonhier.de
Mail: redaktion@gvtk.de
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15.09.2011
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Driften-Apotheke seit 30 JAhren in kutenhAusen
Am 01. Juni 1981 eröffnete Apotheker Friedrich-Wilhelm Diestelhorst seine
Apotheke am Driftenweg in Kutenhausen. Er füllte damals eine Lücke für die
Versorgung mit Medikamenten, da es zwischen Minden und Petershagen-Ort
keine weitere Apotheke gab.
Herr Diestelhorst und seine Mitarbeiterinnen, die Apothekerin Nina Kühme und
die PTAs Margitta Renken-Heine, Andrea Rodenberg, Regina Haßfeld, Karin Pflug
und Maren Osthoff stehen den Kunden in allen Fragen der Arzneimittelversorgung
und bei anderen gesundheitlichen Problemen sowie im Bereich der Hautpflege
kompetent zur Seite.
Seit 2009 ist die Driften-Apotheke durch die Apothekerkammer Westfalen-Lippe
QMS qualifiziert. Durch das Qualitäts-Management-System sind die Betriebsabläufe
optimal organisiert, so dass für die persönliche Beratung der Kunden mehr
Zeit zur Verfügung steht.

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Dirk niemAnn ist Ab sofort bezirksDirektor
Ein besonderer Schritt ist jetzt der Versicherungsagentur Niemann und Team
GmbH in Minden gelungen: Agenturinhaber Dirk Niemann wurde durch den
Vorstandsvorsitzenden der Continentale, Rolf Bauer, zum „Bezirksdirektor“
ernannt. Damit gehört der Versicherungsexperte Dirk Niemann zu einem kleinen
Kreis von Continentale-Vermittlern, die die hohen Maßstäbe erfüllen, die der
Versicherungsverbund Die Continentale mit dieser Ernennung verbindet. Denn
Bezirksdirektoren repräsentieren den Verbund in besonderem Maße.

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„Um meine Agentur als Bezirksdirektion führen zu dürfen, muss ich nicht nur
besondere unternehmerische Anforderungen erfüllen. Vor allem mussten meine
Mitarbeiter und ich insgesamt fünf Diplome - unter anderem in allen Versicherungssparten
- bestehen, um der Continentale nachzuweisen, dass wir besonderen
Wert auf Weiterbildung und Qualifizierung legen. Dieses wurde uns auch durch
die Verleihung des ‚Gütesiegels für zertifizierte Beratungskompetenz’ der Forschungsstelle
für Qualifizierung im Versicherungswesen bescheinigt“, erläutert
der neue Bezirksdirektor Niemann.
Die kompetente Beratung der Kunden durch qualifizierte Vermittler ist für das
Versicherungsunternehmen besonders wichtig - ein Anspruch, den Dirk Niemann
seit jeher teilt. Er hat in der Continentale einen seriösen und starken Partner
gefunden, der die Agentur nach Kräften unterstützt. „Aber vor allem unterstützt
sie mich dabei, für meine Kunden optimale Lösungen zu erarbeiten. Und das ist
schließlich das Ziel meiner Arbeit“, so der neue Bezirksdirektor.
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Alles runD um ihre eDV
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Unter diesem Motto stehen die Dienstleistungen von Michael Habbe. An der
Weststraße 11 in Kutenhausen wird sich hier um alle Belange gekümmert, die
im privaten wie auch im gewerblichen Bereich auftreten.
So stehen neben dem Computer- und Hardwarevertrieb als Fachhändler und Servicepartner
der Wortmann AG Hüllhorst auch die Dinge im Vordergrund, die dem
Anwender manchmal “die Haare zu Berge” stehen lassen, wie z. B. Probleme mit
Windows, Viren, Druckern oder auch die Einrichtung von E-Mail, DSL und Internet.
Auch bei den alltäglichen Problemen mit Bürosoftware wie z. B. Word oder Excel
kann Ihnen geholfen werden. Schulungen bei Ihnen vor Ort, auf Ihre Kenntnisse
und Bedürfnisse abgestimmt, sind möglich.
Als Servicepartner der Teleos ist Michael Habbe der richtige Ansprechpartner,
wenn es um die Auswahl eines neuen Anbieters für Telekommunikation geht.
Auch bei der Installation der entsprechenden Technik wie Analogtelefone oder
ISDN-Telefonanlagen und die Verdrahtung mit den Telefonen stehen Kompetenz
und Fachwissen im Vordergrund.
Bei Handwerkern, Dienstleistern und dem Einzelhandel kann der Betriebsablauf
mit der selbst entwickelten Warenwirtschaftslösung optimiert werden. Auch für
die KFZ-Branche steht eine entsprechende Softwarelösung zur Verfügung. Darüber
hinaus besteht die Möglichkeit, auch individuelle, an den Kunden angepasste
Softwarelösungen zu erstellen.

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De hunnnertste geburtsDAg VAn use grossmuDDer
Gistern is use Großmudder hunnert Joahre olt ewuan. Se satt güst an `n Kaffediske
un strotzede voa Energie. Doabiä hät se sick güst van öhre Grippe wia erhoalt. Man
sorgede sick düchtig ümme sei, denn öhr oaltefrauet Afliäbn wead oal seit langen
Joahrn befürchtet.
Oals Oma ne lütkere Wohnung betoog, kreeg
Tante Meta natte Ogen un se prophezeihede
de Familie, dat et mit Oma bole te Enne
güng. „Dat is bloß no ne Froage van ne Tiet“,
säa se, - Unkel Ernst erkunnigede sick ganz
bedreuwet noah de Bestimmungen van de
Erbschaftsstüän.
Oals Oma siebzig wuad, ha Tante Meta ganz
starke Oahnungen, denn sei was nich entgoahn,
dat Großmudder gümmer so schwoa
oatmede, wenn se de Köähle ruppschliäpede. „Voajoaget jau nich“ lamentierde Tante
Meta, „oawer Oma moaket et nich mehr lange“.
Taun fiemsiebzigsten Geburtsdag draug Oma `n neiet Kleed in silbergrau un was ganz
wunnerboa antekieken, nur Tante Meta latt sick doaroawer nich wegtäuschen, dat
Oma ziemlich grau utsoch. Bole is et mit öhr so wiet“ seufzede sei un bekloagede
dat up us taukuamde Unglücke.
Oals Oma mit achtzig int Krankenhuus kamm, was de Loop der Dinge nich mehr länger
upteholn: „Dat oawerliäwet se nie!“ reip Tante Meta un bereitede de Voawandtschaft
schonend up Großmudders boligen Heimgang voa. Sei entschloot sick tau düstere
Eiken un wittroe Nelken un erkläade sick bereit, Omas Kenallgenvuagel tau sick int
Huus teniähm. – Unkel Ernst stünd nu oawer voa de schwoan Entscheidung, ob hei
Akziän oder Pfandbreiwen dän Voatoch giäbn scholl. Oma ha voaläufig ne annere
Entscheidung edroapen un erhoalde sick seß Wiäken in Bad Neuenahr.
Taun Fiemachtzigsten stünd et ümme Großmudder ganz schlecht, denn se ha öhr
Abonnemank van de Doageszeitung voalängert. „Ick weit doch“, voaroade us Tante
Meta, „dat se nur de Todesannonkzen läst. Is dat nich schrecklich, wecke Gedanken
sei mit sick rümmedrägt?“ – Unkel Ernst draug sick mit dän Gedanken, dän Dackbüän
uttebauen.

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An öhrn neunzigsten Geburtsdoage was Großmudder upfallnt einsilbig, weil öhr Gebiss
tau Reparatur was. – Tante Meta oawer voajoagede sick oawer soviäl Schwiegsamkeit
un moakede sick biän Abschied up dat Oallerschlimmste gefasst.
Mit Fiemneunzig scheen dat Schicksoal denn besiegelt te siän. Großmudder was biän
Fensterputzen vanne Leddern efalln un ha sick dän Faut voarenket. Tante Meta ielde
an öhr Sofoa un gaff jede Stünne `n Voalutboarung rut. Se bleef, ümme öhr de lästen
Doage lichte temoaken, un koakede Zupp`n, de dän Moagen schon`n düä, - un wua
ok süss nix annerste innewas, wat dat Liäbn künstlich erholn könn. Oals Oma denn
oawer Kalbshaxe voalangede, ergreep Tante Meta de Flucht..........
Seit gistern is Großmudder nu hunnert Joahre olt. Se satt in öhrn Salon un schonk
us `n Kaffe in, dat de Tassen krachen düän. Unkel Ernst un Tante Meta könn`n nich
kuem un han Blaum`n eschicket. – Wie et denn dän baden günge, froagede einer.
„Recht gaut“, meende Oma, „ick beseuke se jede Wiäke in `n Altersheime.“
Denn nahm sick Oma no `n Stücke Torte un schüede ganz bedächtig dän Kopp. „Oawer
nu moal Hand uppet Hatte, Kinner“, säa se, „so `n Heim – dat is doch wirklich nur
wat voa ole Lüe .....“
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tookulA pAckt Die koffer für eine reise über Den grossen teich
Im Gepäck mit dabei sind natürlich wieder viele Noten. Denn wenn Tookula auf Reisen
geht nimmt der Jugendchor auch seine Lieder mit. Denn dann sind auch Konzerte
an den jeweiligen Stationen der Reise geplant.
In der Chorschule Christuskirche dreht sich in diesem Sommer alles um Amerika. In
diesen Tagen ist der Chor des Blue Lake Fine Art Camps in Todtenhausen/Kutenhausen
zu Gast (ausführlicher Bericht in unserer letzten Ausgabe). Aber die Gedanken
von Chorleiter Thomas Wirtz und den Jugendlichen von Tookula sind schon bei der
eigenen Reise in die USA.
Der Chor wird am 26.7. von Düsseldorf nach Chicago fliegen. Von dort wird per Bus
zu einer 14-tägigen Rundreise durch Michigan, Illinois, Ontario und New Jersey
gestartet – bevor es dann am 10.8. ab New York wieder Richtung Heimat geht.
Die Mitglieder des Chores werden überwiegend bei Gasteltern wohnen und dadurch
Gelegenheit haben, die Besonderheiten des Landes sowie deren Sprache hautnah
zu erleben. Die Begegnungen mit den Gastfamilien werden schon mit Spannung
erwartet. Ein Höhepunkt der Reise wird ein Abstecher nach Kanada mit dem Besuch

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der Niagara Fälle sein. Aber auch die Städte Chicago und New York werden die
Jugendlichen sicher beeindrucken.
Im Verlauf der Tour sind sechs Konzerte geplant. Das Repertoire umfasst wieder
beliebte Lieder wie z.B. Schumanns „Zigeunerleben“, „Rhythm of Life“, „Gabrielas
Lied“ aus dem Film „Wie im Himmel“ oder das mottohafte „Hand in Hand“. Aber
auch zahlreiche neue Lieder wurden aufgenommen. So wird der große amerikanische
Komponist L. Bernstein mit „Tonight“ und „Somewhere“ (aus der „Westside Story“)
geehrt, auch das berühmte „Do-Re-Mi“ aus dem unvergesslichen Musical(-Film) „The
sound of music“ aus der Feder der Amerikaner Richard Rodgers und Oscar Hammerstein
wird erklingen (eine Melodie, die jedes US-Schulkind auswendig beherrscht). Gleichzeitig
liegt ein Schwerpunkt auf deutschen Volksliedern und weiteren deutschsprachigen
Liedern, wie z.B. dem schon berühmten „Ich gehör nur mir“ aus dem Musical
„Elisabeth“. So reicht das 50-Titel Repertoire der Reise vom plattdeutschen „Dat du
min Leevsten büst“ bis zu Robbie Williams „Angels“. Ein großer und anspruchsvoller
Bogen wird gespannt.
Alle, die jetzt neugierig geworden sind, haben Gelegenheit sich das USA Programm
2011 von Tookula anzuhören. Der Chor gibt für alle Interessierten, Familien und
Freunde am Freitag, 22. Juli um 19.30 Uhr ein Konzert in der Christuskirche.
Der Eintritt ist frei. Es wird höflich um eine kräftige Kollekte gebeten, die der Reisekasse
des Chores zu Gute kommt. (In diesem Jahr sind die Kosten für die Reise
auf Grund der hohen Flugpreise geradezu explodiert.)
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Chorschule immer auf der Suche
nach weiteren Sponsoren für die Bezuschussung von Fahrten, aber auch für Anschaffung
von Notenmaterial oder Instrumenten ist. Eine Spendenbescheinigung kann
selbstverständlich ausgestellt werden.

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terminkAlenDer für kutenhAusen unD toDtenhAusen
Juli
04.07 Gottesdienst mit Aufführung einer Kan-
tate für Chor und Orchester,Marienkirche
09.07 LandArt-Festival, Wege zur Kunst und
Lebensart, Christuskirche
17.07 LandArt-Festival, Wege zur Kunst und
Lebensart, Heimathaus Kutenh.
August
21.08 KRK-B-Jugendturnier, Sportplatz Kutenh.
31.08 Einschulung, Grundschule Kutenh.
september
05.09 Fahrt ins Blaue; Heimatverein Kutenh.
12.09 Sommerfest; SPD-Ortsverein, Heimathaus
19.09 Fahrt ins Blaue; CDU
25.09 Secondhand Basar; SPD Frauengruppe
Kutenhausen, Gemeindehaus
Juli
03.07. Nacht der Chöre, Marienkirche
04.07. Mühlenfest, Valentins Mühle
09.07. Konzert Chorschule, Christuskirche
13.07. DRK Blutspende, Saal Gemeindehaus
15.07. Tookula Freizeit Schweden bis 25.07.
29.07.
August
Langeoog-Freizeit bis 12.08.
01.08. II. Kompanie Radtour
14.08. SVKT Sommerfest Alte Herren
21.08. SVKT KRK-Turnier
september
19.09. SVKT Triathlon
19.09. Jubiläumskonfirmation
25.09. Bataillon Königsball, DGH
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Ausschreibung für breitbAnDAusbAu
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stadt minden veröffentlicht Ausschreibung zum breitbandausbau
Nachdem im Frühjahr die Bedarfserhebung für die
Breitbandversorgung im Mindener Norden durchgeführt
worden ist, sind von der Stadtverwaltung
Minden jetzt die nächsten Schritte eingeleitet
worden. Im Mindener Norden sind derzeit über
80 Prozent der Anschlüsse unterversorgt.
Zunächst wurde ein sogenanntes Marktversagen
festgestellt, d.h. keiner der möglichen Breitbanddienstleiter
(z.B. die Deutsche Telekom) ist
aufgrund der fehlenden Wirtschaftlichkeit bereit, ohne finanzielle Unterstützung durch
das Land und die Kommune in den Ausbau zu investieren. Die Stadtverwaltung hat
daher gemäß den Vorschriften des Förderprogramms des Landes NRW am 31.05.2011
für die Ortsteile Kutenhausen, Todtenhausen, Stemmer, Haddenhausen, Uphausen,
Aminghausen, Leteln und Päpinghausen eine Ausschreibung „Breitbandausbau“
gestartet.. Die Abgabefrist dieser Ausschreibung bzw. der Submissionstermin liegt in
der 27. Kalenderwoche diesen Jahres.
In der Ausschreibung heißt es: „Die Stadt Minden sieht in der Versorgung der Bürgerinnen
und Bürger sowie der Gewerbetreibenden und freien Berufe mit Breitbanddiensten
einen wichtigen Auftrag im Sinne der Daseinsvorsorge. Aus den zur Versorgung ausgeschriebenen
Gebieten gibt es seit längerer Zeit massive Beschwerden und teilweise
Initiativen zur Verbesserung der Versorgung mit schnellen Internetverbindungen.
[…] Aus diesem Grund ist die Stadt Minden bereit, auf der Basis der Richtlinie über
die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Breitbandversorgung ländlicher
Räume […] eine Beihilfe zum Aufbau einer leistungsstarken Breitbandversorgung zu
gewähren.“
Die Ausschreibung sieht vor, dass die möglichen Anbieter in allen Bereichen des Versorgungsgebietes
eine Breitbandleistung von mindestens 4 Mbit/s downstream und 256
Kbit/s upstream auch bei Spitzenbelastung garantieren müssen. Eine höhere Mbit/s-
Rate ist ausdrücklich erwünscht und wird in die Vergabeentscheidung mit einbezogen.
Nach der Ausschreibung muss die Stadt Minden dann entsprechende Mittel im Haushalt
bereitstellen, damit sie ihren Eigenanteil leisten kann. Außerdem muss ein Förderantrag
bei der Bezirksregierung Detmold gestellt werden.
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zweirADcenter breDemeyer, Der zweirAD-speziAlist
Der Fachhandel für Fahrräder, Roller und Rasenmäher wurde von Rudolf Bredemeyer
gegründet. Im Jahr 1983 übernahm Sohn Dieter Bredemeyer den Fachbetrieb und
führt ihn seither. Im Laden wird Dieter Bredemeyer von seiner Tochter Maren Lotz
und in der Werkstatt von seinem Mitarbeiter Uwe Pape iunterstützt.
Im Laufe der Jahre hat sich einiges geändert. Früher haben die Jugendlichen unter
Anleitung der Firmeninhaber selbst bei „Bredemeyers auf dem Hof“ an ihren Mopeds
geschraubt, um ihre Zweiräder wieder in Gang zu setzen. Heute werden die Fahrräder
und Roller meistens nur noch zur Reparatur abgegeben.
Auch das Sortiment hat sich im Laufe der Jahre geändert. Wurde früher mehr auf
ein günstiges Fahrrad geachtet, so kann die Ausführung des heutigen Fahrrades
nicht hochwertig genug sein. Auch die Möglichkeit des individuellen Zusammenstellens
verschiedener Komponenten wird von vielen Kunden gern angenommen.
An Innovationen hat es der Fahrradbranche in der Vergangenheit nicht gemangelt
und damit die Salonfähigkeit des Fahrrades erreicht. Die Fahrradindustrie hat längst
auf die an sie gestellte Herausforderung reagiert und hat das E-Bike auf den Markt
gebracht. Was in der Autobranche mit enormen Werbeaufwand derzeit in den Fokus
gerückt wird, ist im Fahrradbereich längst praktizierte Realität. Die E-Bikes lassen
die Absatzzahlen boomen. E-Bikes bieten viele Vorteile und sind eine echte Alternative
zu herkömmlichen Fahrrädern. Hat man doch die Möglichkeit, Radtouren in
die weitere Umgebung zu unternehmen, ohne Angst haben zu müssen, dass man
die Strecken nicht schaffen könnte. Oder per E-Bike morgens ins Büro fahren, ohne
dass man verschwitzt ankommt und doch schon eine Trainingseinheit absolviert hat.
Mittlerweile sind die angebotenen E-Systeme technisch ausgereift, leistungsfähig und
erstaunlich klein. Wer selbst „Energie erleben“ möchte, sollte sich bei Zweiradcenter
Bredemeyer zu einer kostenlosen Probefahrt anmelden.

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mitglieDerliste Des gewerbeVereins
toDtenhAusen-kutenhAusen e.V.
Akzent-Mobil, Hanna Reitmeier
August Niemann GmbH
Ambusan GmbH, ambul. Krankenpflegeservice
Burchert-Fleischhauer Betina
Beckemeier Doris, LVM-Versicherung
Beckemeier Heinrich
BE-Tankstelle J. Gronert
Blumen Flache
BORDIE Kutschfahrten, Dieter Borgmann
Bredemeyer Zweiradcenter
Bergmann Heiko, Malermeister
Brügge Waltraud, Schmuck
BEW bauen…einrichten…wohnen
Boenisch Dirk, Fleischerei
Bauernstübchen, Wolfgang Glitsch
Continentale Versicherung, Dirk Niemann
Calpam Tankstelle, Stefan Kropa
„Den Tag beginnen“ Sandra Knott
DEVK Versicherungen, Friedhelm Müller
Dietert Guido, Steuerbüro
Driftmann Erna
Driften-Apotheke, Fr.-Wilh. Diestelhorst
Die Fußfee, Katja Gieseking
Fernseh-Kruse, Klaus Berg
Fahrräder und Mehr, Mario Gehrig
Fahrschule Heinz Gerling
FB Dämmtechnik GmbH
Fesenberg Wernfried, Hammer-Heimtex
Forth Lothar
Flowerkids, Susanne Schütte
Fliesen-Schwarzwald GmbH
Fußpflege mit Harmonie, Anja Schönbeck
Gewe Selecta GmbH&Co.KG
Getränkevertrieb Marco Weber
Gieseking Birgit
Gesundheitszentrum Kutenhausen
Gesundheits- und Relaxeoase, Edith Janke
Gräper Wilhelm, Steinmetzbetrieb
Heidis Second-hand, Heidi Wolters
Heikam, Heiko Kolkmann Dachdeckermeister
Harke&Wolters MIELE Spezialist
Hormann Friedrich
Hotel Exquisit, Elke Rusteberg
Halle Nadine, Raumausstatterin
Hitzemann Klaus, Rohrreinigung
Haus&Garten Service, Rolf Rathert
Holz Niemann, Jürgen Niemann
Ihr Friseur, Birgit Horstmann
IT-Dienstleistungen, Michael Habbe
Jutta‘s Laden, Jutta Ruhe
Janßen Insektenschutz und Bauelemente
Jordan Lutz, Elektrofachgeschäft
Jordan Bernd, Dipl.Ing. Architekt
Kästel Marion, Lebenswege
Keil Birgitt
Keil Rainer
Kürzel‘s Apotheke, H.J. Kürzel
Kraft-Huonker Michaela, Naturheilkunde
Kepp Klaus, Miass Versicherungsmakler
KMB Wintergärten, Rodenberg GbR
Kettler Ralf
Meyke GmbH
Lange GmbH Dentallabor
Lessmann Sanitär und Elektro
Luckfiel.GWD, Grafik und Webdesign
Lotz Michael, Autogastankstelle
MATSmedia, Tobias Helbig
Mathiesen GmbH, Arbeitsschutz
Niemann Textilhaus, Ulrike Reller
Otto Kiel Textilreinigung GmbH&Co.KG
Osthoff Anette
Portas Fachbetrieb GmbH&Co.KG
Potthoff Andreas, Fleischerei
Rita Reiners-Gertges, Diät-und Ernähr.beratung
R. Schoop GmbH, Malermeister
Röthemeier Handelsgesellschaft mbH
Rabe Versicherungen und Immobilien
Rathert Christian, Tischlerei und Bestattungen
Schwenker Möbelbau, Bernd Osthoff
Schwier Petra
Schlomann Dieter, Bäckerei
Schmidt Elektrowerkstätten, Petra Kähler
Schöne Hans-Dieter, Ing.Büro
Schwier Reinhard Entsorgungsfachbetrieb, Ingo Schwier
Schwier Manfred, Tischlerei und Bestattungen
Seidel Ute, Praxis f. energetische Behandlung
Stockmann/Berane GmbH
Stuhldreier Inga, Naturheilpraxis
Sparkasse Minden-Lübbecke
THF Montagen, Thomas Heine-Forth
Hildenhagen Carsten, Tischlerei
Treibgut, G. Klein, C. Wiese
U.Exner GmbH Heizung Sanitär
Volksfürsorge, Gerhard Rohlfing
Vinalia GmbH Wein und Genuss, B. Wimmer
Volksbank Minden-Hille-Porta
Waack Silke, proWIN Beratung
Wirtz Thomas, Kantor
Wiese GmbH, Burkhard Wiese
Wiese Marita
Wittek Anja, Lebenswerk
Wood-Stock Röthemeier, Brennholzhandel
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rückblick: so sAh es früher bei uns Aus
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Abb. links oben: Heuernte auf dem Hof Busse-Kanning, Archiv Heimatverein Kutenhausen
Abb. links unten: Ziegenzüchterparade ca. 1939-45, Wilhelm Seele, Minden

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ätselecke
leider ist uns bei dem sudoku-rätsel der letzten
Ausgabe ein fehler unterlaufen, so dass dieses
rätsel nicht lösbar war.
neues suDoku
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Die Lösung erscheint in der nächsten Ausgabe

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