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Verein <strong>Iranischer</strong> <strong>Naturwissenschaftler</strong> <strong>und</strong> <strong>Ingenieure</strong> (VINI) in der B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland e.V.بولتن خبري- شماره ٣٤ اوت ٢٠١٢ كانون مهندسين و متخصصين ايراني در آلمانGleich bei den ersten Lieferungen wurden auch bestimmte Ersatz – <strong>und</strong> Verschleißteilefür einige Jahre mitgeliefert, somit waren diese Maschinen in der Lage, reibungslos eingesetztzu werden. Die Maschinen wurden regelmäßig über die Vertretungder FirmaNordmeyer im Iran betreut, gewartet <strong>und</strong> direkt bzw. indirekt technisch funktionsfähiggehalten.Diese Maschinen wurden Jahre lang in vielen Gebieten IRANS von oben erwähnten Institutionenfür Straßen- <strong>und</strong> Tunnelbau, flache Bohrungen für Bewässerungssysteme<strong>und</strong> Geotechnik angewendet.Nach einer bestimmten Zeit verlässt die Vertretung des Unternehmens Nordmeyer unerwartetdas Land. Trotz fehlender Vertretung im Iran hat Firma Nordmeyer ihre Serviceleistungennicht vernachlässigt <strong>und</strong> schickte bei Bedarf Fachleute dorthin, wo die Maschinenim Betrieb waren.Der Bergbauingenieur Mohsen Ataey war derjenige, der zuletzt so einen Auftrag erhielt.Nach vereinbarten Terminen mit der zuständigen Fachabteilung für Explorations-Bohrung des oben genannten Laboratoriums, machte er sich auf dem Wege nach ProvinzFars im Südlichen Teil des Iran <strong>und</strong> untersuchte die Maschinen bei der OrtschaftFiruzabad, ca. 150 km südlich von Shiraz.Die Reise began mit einem Flugzeug nach Shiraz; von dort aus erfolgte die Fahrt miteinem Firmen-Geländewagen/Kleintransporter erst über B<strong>und</strong>straße Richtung BandarKangan (ca. 120 km) <strong>und</strong> dann 30 km bis zum Betriebsort, auf einer absolut schlechtbefahrbaren Ebenen (Walachei), d. h. die Wege, die einst nur für diese Transporte miteinem Schwerlaster befahren <strong>und</strong> vorbereitet wurden!; es war also eine absolut einmaligeFahrt mit voller Spannung <strong>und</strong> manchmal beängstigenden Momenten, so dass eineBeschreibung dieser Fahrt mit Hilfe eines Mobiltelefons „Black Berry“! angezeigt erschien.٣٦