Kreisoberliga der MÃƒÂƒÃ‚Â¤nner: Kellerduell in Fockbek - TSV Owschlag

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HSG Hamdorf/Breiholz – Büdelsdorfer TSV (Sbd., 19.15 Uhr) Bei der HSG Hamdorf/Breiholz hofft man endlich auf den Durchbruch. Bislang lief es nicht optimal. Am vergangenen Wochenende leistete sich die HSG eine unnötige Niederlage bei Gut Heil Neumünster. „Wir müssen einfach einmal über die volle Spielzeit konzentriert agieren“, ist HSG-Co- Trainer Marco Czerwinski mit der Konstanz seiner Mannschaft bisher nicht einverstanden. Beim Büdelsdorfer TSV läuft es da schon etwas besser, auch wenn Gunnar Schlott am vergangenen Wochenende gegen den Tabellenführer Schülp/Westerrönfeld II mit 29:38 eine deutliche Niederlage einstecken musste. In Hamdorf aber ist der BTSV leichter Favorit. Männer liefern sich enge Duelle bel shz - Landeszeitung vom 02.11.2012 Wift III gewinnt 29:27 / Gut Heil und SGBB II mit unnötigen Niederlagen Während sich die SG Wittorf/FTN III wieder einmal über einen Sieg in der Handball-Kreisoberliga freuen durfte, setzte es für die SG Bordesholm/Brügge II und den SC Gut Heil jeweils eine Niederlage. HSG Hohn/Elsdorf III – SC Gut Heil 33:30 (16:13) Abermals zogen die Gut-Heiler am Ende den Kürzeren, obwohl in der Partie etwas für sie drin war. „Das war ein sehr erfahrener Gegner mit Akteuren, die teilweise schon höherklassige Erfahrungen gemacht haben“, berichtete GHN-Trainer Sascha Eschrich. In einem schnellen Spiel blieben die Kontrahenten größtenteils auf Augenhöhe. „Der Knackpunkt war dann aber, dass Hohn einmal auf sechs Tore wegziehen konnte. Wir sind zwar wieder herangekommen, aber das war wohl spielentscheidend“, analysierte Eschrich angesichts des Zwischenstandes von 26:20 in der 49. Minute. Aufseiten Gut Heils setzte besonders Youngster Pierre Fleischer die Anweisungen gut um, doch auch der Rest enttäuschte keineswegs. „Das war wirklich ein gutes Spiel von beiden Seiten. Es war nur wieder mal schade, dass wir uns nicht belohnt haben. Wir spielen stärker als im vergangenen Jahr, wir müssen lediglich noch die nötigen Punkte holen“, erklärte Eschrich. SC Gut Heil (Tore in Klammern): Mannke - Hinz (2), Seiler (1), Didwischus, Haupt (1), Daß (5), Neumann (1), Bock, Büchler (4), Rohwedder (2), Römer (3), Fleischer (8), Hein (3). SG Wittorf/FTN III – TSV Owschlag 29:27 (14:15) Die Begegnung mit Landesligaabsteiger Owschlag stand für die Einheimischen zunächst unter keinem guten Stern. Sebastian Schmidtke und Nikolas Knapp waren verhindert, Jan Massanek hatte verletzungsbedingt fünf Wochen Trainingsrückstand, und Abwehrchef Jelle Schilling konnte erst zur zweiten Halbzeit eingreifen. „Dennoch konnte der Rest Paroli bieten, und die Führungen wechselten ständig, so dass sich niemand absetzen konnte“, übermittelte Wift III -Trainer Norbert Dohm. Die 14:12-Führung der Wittorfer in der 28. Minute wurde bis zum Pausenpfiff zu einem 14:15-Rückstand. Bis zur 41. Minute bot sich ein unverändertes Bild, ein Zwischenspurt des Wittorfer Juniorenteams ließ dann aber ein 23:19 auf der Anzeigetafel aufleuchten (45.). „Owschlag spielte jedoch anschließend seine ganze Routine aus und egalisierte in der 51. Minute zum 23:23“, sah Dohm ein spannendes Duell. Mit wechselnden Führungen ging es weiter bis zum 27:26 in der 58. Minute, bevor Wift III mit einer offensiven Deckungsvariante zum 29:27-Endstand kam. SG Wittorf/FTN III: Meyer, Thun - Schilling (6), Dohm (1), D. Pohl (4), Massanek (3), O. Pohl (2), Schulz-Hildebrandt (8), Krey (5), Rieper.
SG Bordesholm/Brügge II – HSG Horst/Kiebitzreihe II 28:29 (13:17) Die Chance auf einen Sieg haben die Bordesholmer schlichtweg verspielt. Nach einem guten Start und ausgeglichenem Beginn, bei dem insbesondere die Möglichkeiten aus dem Rückraum und dem Kreis genutzt wurden, lagen die Einheimischen zur Pause mit 13:17 im Rückstand. „Aber nur durch vier erfolgreich abgeschlossene Gegenstöße der Gäste“, merkte SGBB II-Sprecher Hendrik Roßmann an. Mit diesem Wissen ging Bordesholm II nach der Pause konzentrierter zu Werke und hatte beim 22:21 in der 45. Minute das Spiel wieder in der Hand – allerdings nur kurzfristig, denn mangelnde Konsequenz ermöglichte es den Gästen immer wieder, den Ausgleich zu erzielen. „Wir haben einige glasklare Dinger verspielt“, stöhnte Roßmann. Zwei Sekunden vor Schluss wurde seinem Team beim 28:29 ein Strafwurf zugesprochen. Der wurde verwandelt, aber auf Grund von Unstimmigkeiten wegen des Ablaufs der Uhr vor der Ausführung wurde der Strafwurf wiederholt – und prompt vom Gästekeeper pariert. „Ein Punkt wäre allemal verdient gewesen, aber letztlich müssen wir uns die Niederlage selbst zuschreiben. Wir müssen in solch hitzigen Schlussphasen und kritischen Situationen abgebrühter agieren. Die zwei Punkte waren fest eingeplant und wären auch zu holen gewesen. Das ist ärgerlich“, bilanzierte Roßmann. SG Bordesholm/Brügge II: Karampoor Dashti, Tewes - Molzow (4), Koch (9), Reese (4), Wefers (5), Plagmann (1), Roßmann, Mierau. Glumm, Keck (1), Mertineit, Gabriel (3), Komischke (1). Rote Laterne brennt beim RTSV iko Holsteiner Courier vom 06.11.2012 Handball-Kreisoberliga der Männer: Fockbek/Nübbel triumphiert mit 28:21 im Gleich schlägt’s ein: Tim Näve von der HSG Fockbek/Nübbel (Nr. 9) ist auf dem Weg zum zwischenzeitlichen 27:21. Mannschaftskollege Lasse Gunther (Nr. 29) und Rendsburgs Dennis Dreller (Nr. 26) schauen gespannt zu. Foto: hobke
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Seite 5: Tore für die HSG Fockbek/Nübbel:

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