und Einsatzstunden 2007 - Wasserwacht
und Einsatzstunden 2007 - Wasserwacht
und Einsatzstunden 2007 - Wasserwacht
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
BAYERISCHES ROTES KREUZ<br />
W a s s e r w a c h t<br />
Kreiswasserwacht: Erding<br />
Ortsgruppe: Finsing<br />
]t{ÜxáuxÜ|v{à<br />
ECCJ
Inhaltsverzeichnis Jahresbericht <strong>2007</strong><br />
1. Vorwort.......................................................................................................................1<br />
2. Die Vorstandschaft.....................................................................................................1<br />
3. Durchführung des Wasserrettungsdienstes ...............................................................2<br />
3.1. Wachdienst am Weiher ........................................................................................2<br />
3.2. Wachdienst im Freibad Erding .............................................................................2<br />
3.3. Erste-Hilfe-Leistungen..........................................................................................2<br />
4. Fachdienste ...............................................................................................................3<br />
4.1. Schwimmen <strong>und</strong> Rettungsschwimmen.................................................................3<br />
4.2. Motorbootführen ...................................................................................................5<br />
4.3. Rettungstauchen ..................................................................................................5<br />
4.4. Naturschutz ..........................................................................................................6<br />
5. Aus- <strong>und</strong> Fortbildungen..............................................................................................7<br />
5.1. Fortbildung Ausbilder R/HLW (Januar 2008)........................................................7<br />
5.2. Fortbildung Gruppenleiter in der neuen HLW (18.2.<strong>2007</strong>)....................................7<br />
5.3. Fortbildung Tauchen (2.3.<strong>2007</strong>) ...........................................................................7<br />
5.4. Herz-Lungen-Wiederbelebungs-Lehrgang <strong>und</strong> Fortbildung AED (18.5.<strong>2007</strong>)......7<br />
5.5. Lehrgang zum Gruppenleiter (Herbst <strong>2007</strong>).........................................................8<br />
5.6. Erste-Hilfe-Lehrgang (Oktober/November <strong>2007</strong>)..................................................8<br />
5.7. Funkübung der Jugend (3.11.<strong>2007</strong>) .....................................................................8<br />
5.8. Kinder- <strong>und</strong> Jugendgruppen .................................................................................8<br />
6. Mittelbeschaffung.......................................................................................................8<br />
6.1. Listensammlungen im Frühjahr <strong>und</strong> Herbst..........................................................8<br />
6.2. Fischessen am Aschermittwoch (21. Februar <strong>2007</strong>) ............................................8<br />
6.3. Gauditriathlon .......................................................................................................9<br />
6.4. Adventsmarkt (30.11. - 1.12.<strong>2007</strong>) .......................................................................9<br />
6.5. Sponsoring ...........................................................................................................9<br />
7. Weitere Dienste, Veranstaltungen <strong>und</strong> Berichte ........................................................9<br />
7.1. Sanitätsbetreuungen ............................................................................................9<br />
7.2. Arbeitsdienste.....................................................................................................10<br />
7.3. Neujahrsschwimmen Erding (01.01.<strong>2007</strong>)..........................................................10<br />
7.4. Donauschwimmen (27.1.<strong>2007</strong>)...........................................................................10<br />
7.5. JRK-Kreis- , Bezirks- <strong>und</strong> Landeswettbewerb ....................................................10<br />
7.6. Teilnahme Triathlon............................................................................................11<br />
7.7. Einweihungsfeier (29.6.<strong>2007</strong>).............................................................................11<br />
7.8. Realistische Unfalldarstellung im AWO Kindergarten (30.6.<strong>2007</strong>) .....................11<br />
7.9. Kinderzeltlager (28. – 29.7.<strong>2007</strong>) .......................................................................11<br />
7.10. Ferienprogramm (04.08.<strong>2007</strong>) <strong>und</strong> Tag der offenen Tür ....................................12<br />
7.11. Hanse Sail (9.-12.8.<strong>2007</strong>)...................................................................................12<br />
7.12. Teilnahme an Sitzungen <strong>und</strong> Versammlungen...................................................12<br />
7.13. Internetseite der Ortsgruppe...............................................................................13<br />
8. Hüttenerweiterung....................................................................................................13<br />
8.1. Es ist vollbracht! .................................................................................................13<br />
8.2. Dankeschön! ......................................................................................................14<br />
9. Geselligkeit – unser Lieblingsdienst.........................................................................15<br />
9.1. Geburt Veronica Luise Schreil (21.2.<strong>2007</strong>).........................................................15<br />
9.2. Geburt Luis Reiser (14.3.<strong>2007</strong>) ..........................................................................15<br />
9.3. Schwimmausflug der Kinder- <strong>und</strong> Jugendgruppen (31.3.<strong>2007</strong>)..........................15<br />
9.4. Spiel ohne Grenzen (7.6.<strong>2007</strong>) ..........................................................................15<br />
9.5. Hochzeit Daniela & Michael (2.6.<strong>2007</strong>) ..............................................................15<br />
I
9.6. Zeltlager in Soyen (7.-9.9.<strong>2007</strong>) .........................................................................15<br />
9.7. Volksfestbesuch (3.9.<strong>2007</strong>)................................................................................15<br />
9.8. Herbstausflug (28.-30.9.<strong>2007</strong>)............................................................................15<br />
9.9. Jahresabschlussfeier (23.11.<strong>2007</strong>) ....................................................................16<br />
9.10. Aktiven-Abschlussfeier (17.12.<strong>2007</strong>)..................................................................16<br />
10. Ausblick 2008...........................................................................................................16<br />
11. Nachwort..................................................................................................................17<br />
12. Bericht der Jugend- <strong>und</strong> Kindergruppen ..................................................................18<br />
13. Statistiken ................................................................................................................24<br />
13.1. Mitgliederstatistik................................................................................................24<br />
13.2. Wach-, Arbeits- <strong>und</strong> Einsatzst<strong>und</strong>en ..................................................................29<br />
13.3. Training ..............................................................................................................33<br />
14. Pressespiegel ..........................................................................................................35<br />
II
1. Vorwort<br />
Wie auch in den Vorjahren ist der Jahresbericht wieder so abgefasst, dass die Aktivitäten<br />
unserer Ortsgruppe den Aufgaben der <strong>Wasserwacht</strong> lt. Satzung bzw. Ordnung für<br />
die <strong>Wasserwacht</strong> zugeordnet werden. Damit entsteht ein wesentlich objektiveres Bild,<br />
als das mit einer rein chronologischen Anordnung von Ereignissen zu erreichen wäre.<br />
Im Anhang finden sich dann die gewohnten Statistiken, Übersichten <strong>und</strong> Berichte der<br />
„Unterabteilungen“ Jugend, Schwimmen usw., soweit eigene Berichte vorliegen. Wenn<br />
dies nicht der Fall ist, werden Aktivitäten dieser Einzelbereiche im Hauptjahresbericht<br />
integriert. An dieser Stelle sei gleich einmal denjenigen ein herzliches Dankeschön gesagt,<br />
die mit ihren Beiträgen zum Gelingen dieser Jahresübersicht für die Saison <strong>2007</strong><br />
beigetragen haben.<br />
2. Die Vorstandschaft<br />
Die Vorstandschaft wurde im Jahr 2005 gewählt <strong>und</strong> bestand im Jahr 2006 aus folgenden<br />
Personen:<br />
Amt Name Amt Name<br />
Vorsitzender Hans-Rudolf Suhre Stellv. Vorsitzende Lydia Saalfrank<br />
Techn. Leiter Stephan Hansjakob Stellv. Techn. Leiter Wolfgang Rüdiger<br />
Kassier Meike Paschke<br />
Jugendleiterin Julia Saalfrank Stellv. Jugendleiterin Daniela Hiltensperger<br />
Gewählte GL Jasmin Geyer<br />
Hinzuberufene Mitglieder<br />
Kreiswasserwacht Erding<br />
Ortsgruppe Finsing<br />
Schriftführer Herbert Saalfrank Hüttenwart Klaus Fink<br />
Leider legte unsere Kassiererin Meike Paschke aus<br />
Zeitgründen zum 31.12.<strong>2007</strong> ihr Amt nieder. An<br />
dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an sie für<br />
ihre geleistet Arbeit. Als Nachfolgerin wurde<br />
einstimmig Brigitte Suhre bestellt.<br />
Vorne von links: Hans-Rodulf Suhre, Klaus Fink, Wolfgang<br />
Rüdiger, Herbert Saalfrank<br />
Treppe von oben: Stephan Hansjakob, Julia Saalfrank, Meike<br />
Paschke, Simone Schwenzer, Lydia Saalfrank, Daniela Hiltensperger<br />
(es fehlt Jasmin Geyer)<br />
1
3. Durchführung des Wasserrettungsdienstes<br />
3.1. Wachdienst am Weiher<br />
Die diesjährige Wachsaison begann offiziell am<br />
17.5.<strong>2007</strong> <strong>und</strong> endete am 2.9.<strong>2007</strong>. Zumindest gemessen<br />
am Vorjahr, war es ein „schönerer“ Sommer<br />
mit 661,5 Wachst<strong>und</strong>en. Ist jedoch noch weit von unseren<br />
Spitzen von über 1.000 St<strong>und</strong>en entfernt. Ursache<br />
ist, dass es noch immer kein „bombiger“ Sommer<br />
war <strong>und</strong> unsere Bautätigkeit noch immer „Wachpersonal“<br />
abgezogen hat (wie im Vorjahr wurden nur<br />
St<strong>und</strong>en von „reinem“ Wachpersonal erfasst, um eine<br />
Doppelzählung zu vermeiden).<br />
Traditionell wurden wieder 4 Wachgruppen gebildet, so<br />
dass auf jede Gruppe etwa vier bis fünf Wochenenden<br />
entfielen. Wachbeginn war wie immer samstags ab 13<br />
Uhr <strong>und</strong> sonntags ab 10 Uhr. Jede Wachgruppe setzt sich<br />
aus einem Wachleiter, einem stellv. Wachleiter, einem<br />
Bootsführer <strong>und</strong> einem Rettungsschwimmer über 18 Jahren<br />
zusammen. Diese Personen verfügten jeweils mindestens<br />
über das deutsche Rettungsschwimmabzeichen<br />
in Silber, eine aktuelle Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />
(HLW) <strong>und</strong> einen Sanitätskurs sowie individuelle Fortbildungen. Des Weiteren wird jede<br />
Wachgruppe durch weitere Rettungsschwimmer (Mindestalter 16 Jahre) verstärkt. Die<br />
Stammbesetzung jeder Wachgruppe betrug in der Regel sechs Personen.<br />
Aufgr<strong>und</strong> des regen Interesses unserer Jugend, aber auch um diese frühzeitig an die<br />
Aufgaben eines „ausgewachsenen“ Rettungsschwimmers heranzuführen, wurden die<br />
Mannschaften zusätzlich durch Jugendliche verstärkt.<br />
3.2. Wachdienst im Freibad Erding<br />
Als Ausgleich für die Benutzung des Hallen- <strong>und</strong> Freibads für<br />
Trainingszwecke unterstützt unsere Ortsgruppe an zwei Wochenenden<br />
die Schwimmmeister im Freibad Erding. Hierzu werden<br />
– je nach Bedarf – mindestens zwei bis vier Rettungsschwimmer<br />
abgestellt, die (je nach Lust) noch von Jugendlichen<br />
unterstützt werden. Neben der Beckenaufsicht ist eine Hauptbeschäftigung<br />
an diesen Tagen die Abnahme von Schwimmabzeichen.<br />
In diesem Jahr „erwischte“ es uns an zwei eher schlechten<br />
Wochenenden, so dass insgesamt an diesen vier Tagen „nur“ 37<br />
Wachst<strong>und</strong>en geleistet wurden.<br />
3.3. Erste-Hilfe-Leistungen<br />
Für die Saison <strong>2007</strong> wurden 22 eingetragene Erste-Hilfe-Leistungen erbracht, 16 wurden<br />
jedoch im Rahmen der Sanitätsdienste geleistet. Ansonsten blieb uns das Glück<br />
weiterhin hold <strong>und</strong> wir wurden – Gott sei Dank! - von größeren Verletzungen verschont.<br />
Die meisten Erste-Hilfe-Leistungen betrafen lediglich Schnittverletzungen durch Glasscherben<br />
bzw. zerbrochenen Muscheln oder Bienenstiche.<br />
So ganz mag ich die Zahl der dokumentierten Erste-Hilfe-Leistungen noch nicht glauben,<br />
auch wenn das Verbandbuch schon deutlich mehr benutzt wurde als im Vorjahr.<br />
2
4. Fachdienste<br />
4.1. Schwimmen <strong>und</strong> Rettungsschwimmen<br />
4.1.1. Montagstraining<br />
Die Hauptaufgabe der <strong>Wasserwacht</strong> ist laut unserer Satzung die<br />
„Verhinderung des Ertrinkungstods“ <strong>und</strong> die „Durchführung der<br />
damit verb<strong>und</strong>enen vorbeugenden Maßnahmen“. Um diese Ziele<br />
im Ernstfall umsetzen zu können sind nicht nur Erstehilfe-<br />
Kenntnisse notwendig, sondern auch schwimmerische Fähigkeiten<br />
<strong>und</strong> Fertigkeiten. Aus diesem Gr<strong>und</strong> treffen sich alle Aktiven<br />
wöchentlich zum „Montagstraining“. Während der Wintermonate<br />
wird von 20 bis 21 Uhr im Erdinger Hallenbad trainiert, in den<br />
Sommermonaten von 19 bis 20 Uhr im Erdinger Freibad. Sobald<br />
das Wetter es zulässt, wird das Training z. T. auch am Badeweiher<br />
durchgeführt.<br />
Leider ist die breite Teilnahme am Training leicht zurückgegangen,<br />
aber dafür freuen wir uns umso mehr über die wenigen, die wirklich sehr fleißig<br />
kommen! Im Schnitt nehmen 12 bis 15 Personen im Alter von 12 bis 65 Jahren am Montagstraining<br />
teil (zum Vergleich in 2006 durchschnittlich 15 bis 17 Personen). Um den z.<br />
T. sehr unterschiedlichen körperlichen, konditionellen <strong>und</strong> schwimmtechnischen Voraussetzungen<br />
gerecht zu werden, wurde vor einigen Jahren ein ortsgruppenübergreifendes,<br />
leistungsbezogenes Training eingeführt. Hierfür wurden alle Schwimmer<br />
<strong>und</strong> Schwimmerinnen entsprechend ihrem Alter <strong>und</strong> Können in Leistungsstufen gruppiert,<br />
die zum deutschen Rettungsschwimmabzeichen (DRSA) in Bronze, Silber bzw.<br />
Gold korrespondieren. Praktiziert wird in der Regel eine Wörth-Finsing-Kooperation, wobei<br />
gelegentlich einige unserer Jugendlichen auch auf der Ausbildungsbahn unter der<br />
Leitung Erdings trainieren.<br />
Aufgr<strong>und</strong> geänderter Vorschriften wurde in<br />
<strong>2007</strong> erstmals darauf verzichtet, dass jeder<br />
Aktive das DRSA ablegen musste, da für<br />
„regelmäßige“ Trainingsteilnehmer eine automatische<br />
Verlängerung des DRSA Silber<br />
durch den zuständigen Ausbilder erfolgen<br />
kann. Das DRSA wurde daher nur noch für<br />
einige „Ersterwerber“ in Bronze, Silber oder<br />
Gold abgenommen. Wichtigster Bestandteil<br />
des DRSA – egal in welcher Stufe - ist die so<br />
genannte „Kombinierte Übung“, bestehend<br />
aus ca. 20 m Anschwimmen, Aufnehmen eines „Ertrinkenden“, Befreiungsgriff, Transport<br />
zum Beckenrand, Anlandholen, drei Minuten Wiederbelebung am Übungsphantom.<br />
Die Verlängerungsregel ist jedoch kritisch zu sehen, da nur wenige Teilnehmer wirklich<br />
regelmäßig, d. h. mindestens an 50 % bis 60 % der Trainingseinheiten anwesend sind.<br />
Hauptverantwortlich für das Training ist unser stellvertretender technischer Leiter Wolfgang<br />
Rüdiger. Das Training wird jedoch Reihum von verschiedenen Personen gestaltet.<br />
Derzeit verfügt die OG über zwei ausgebildete Lehrscheininhaber Rettungsschwimmen/HLW<br />
(Lydia Saalfrank <strong>und</strong> Hans-Rudolf Suhre).<br />
3
4.1.2. Schwimmen mit den Kinder- <strong>und</strong> Jugendgruppen<br />
Der kleine Bruder des Montagstrainings ist das Dienstagsschwimmen<br />
der Kinder – <strong>und</strong> Jugendgruppen. Wie auch in den<br />
vergangenen Jahren findet das Schwimmtraining unserer Kindergruppen<br />
dienstags im Hallenbad Erding statt. Neu war ab<br />
November <strong>2007</strong> die Umstellung des Trainingsrhythmus. Bisher<br />
fand das Training alle zwei Wochen von 17 bis 18 Uhr statt.<br />
Aufgr<strong>und</strong> terminlicher Probleme der Trainer verschiedener<br />
Ortsgruppen wurde der Rhythmus nach einer gemeinsamen<br />
Kreiswasserwachtssitzung für alle Ortsgruppen auf „2 x Training,<br />
einmal Pause“ umgestellt. Wobei jede Ortgruppe einmal<br />
eine Bahn von 16 bis 17 Uhr <strong>und</strong> einmal von 17 bis 18 Uhr zur<br />
Verfügung steht. Leider kann unsere Ortsgruppe aufgr<strong>und</strong> diverser<br />
„Nebenjobs“ der Trainer die Trainingsmöglichkeit um 16<br />
Uhr nur sehr unregelmäßig wahrnehmen, so dass unser „Trainingsschnitt“<br />
leider etwas zurückging.<br />
Ziel des Kindertrainings ist es, die verschiedenen<br />
Schwimmstile zu trainieren <strong>und</strong> die jeweilige Technik<br />
zu verbessern. Gleichzeitig wird den Kindern<br />
eine erste Einführung in das Rettungsschwimmen<br />
gegeben <strong>und</strong> der Umgang mit der ABC-Ausrüstung<br />
(Taucherbrille, Schnorchel, Flossen) geübt. Einige<br />
Kinder <strong>und</strong> Jugendliche (ab 12 Jahren) stellten ihre<br />
Fähigkeiten durch das Ablegen des DRSA Bronze<br />
bzw. durch Bestehen des Schnorchelabzeichens<br />
unter Beweis. Ein schöner Abschluss das Kindertrainings<br />
stellen kleine Spiele im Lehrschwimmbecken<br />
<strong>und</strong> der Besuch des Dampfbades dar.<br />
Das Training, an dem alle unsere drei kleineren Kindergruppen sowie etwa die Hälfte<br />
der ältesten Gruppe teilnehmen, wird von unserem TL Wolfgang Rüdiger sowie jeweils 2<br />
bis 4 Gruppenleitern gestaltet. Mit anderen Worten, die Trainer sehen sich regelmäßig<br />
30 bis 35 Kindern gegenüber. Das ist natürlich eine Zahl, die uns freut <strong>und</strong> uns zeigt,<br />
dass die Kinder Spaß am Schwimmen haben. Da jedoch nur jeweils eine Trainingsbahn<br />
zur Verfügung steht, stellen die große Teilnehmerzahl, die großen Altersunterschiede<br />
(von 6 bis ca. 13 Jahren) sowie das damit einhergehende unterschiedliche Leistungsniveau<br />
für unsere Trainer eine große Herausforderung dar. Aber die Hoffnung auf eine<br />
Lösung des ewigen Platzproblems stirbt zu letzt...<br />
Die Jugendgruppe ist größtenteils bereits in das Montagstraining der Aktiven integriert.<br />
4
4.1.3. Kinderschwimmkurse<br />
Auch in diesem Jahr setzte unsere Schwimmausbilderin<br />
Julia Saalfrank die Tradition der Schwimmkurse<br />
fort. Vom 23.10. bis 2.11.<strong>2007</strong> führte sie in Zusammenarbeit<br />
mit Brigitte Grosny, Daniela Hiltensperger<br />
<strong>und</strong> Lydia Saalfrank einen Schwimmkurs für insgesamt<br />
15 Kindern im Erdinger Hallenbad durch. Die<br />
Vermittlung der Kenntnisse des Schwimmens gehört<br />
zu einer der Hauptaufgaben der <strong>Wasserwacht</strong>. Die<br />
Kurse treffen jedes Mal auf große Resonanz <strong>und</strong> bieten<br />
einen guten Einstieg für die Gewinnung von<br />
Jungmitgliedern.<br />
Die Ortsgruppe verfügt derzeit über drei Lehrscheininhaber Schwimmen: Julia Saalfrank<br />
sowie die Jasmin Geyer <strong>und</strong> Daniela Hiltensperger.<br />
4.2. Motorbootführen<br />
Derzeit verfügt unsere Ortsgruppe über 5 ausgebildete Bootsführer sowie 2 Rettungsboote<br />
(ein Schlauch- <strong>und</strong> ein Aluboot mit entsprechender Ausrüstung sowie jeweils ein<br />
Trailer).<br />
Im Jahr <strong>2007</strong> litt die Zahl der Bootsübungen noch<br />
etwas unter dem Erweiterungsbau an der <strong>Wasserwacht</strong>hütte,<br />
der viel Zeit <strong>und</strong> Personal in Anspruch<br />
nahm. Dennoch wurden insgesamt 4 Übungen am<br />
Badeweiher <strong>und</strong> am Isarkanal gefahren sowie kleinere<br />
Bewegungsfahrten während des Wachdienstes<br />
unternommen.<br />
Das Schlauchboot ED 12 wurde im Sommer 2006<br />
nach dem TÜV – aufgr<strong>und</strong> fehlender Beleuchtungsvorrichtungen – als nicht einsatzklar<br />
gemeldet. Dieses Problem ist bis heute noch nicht geklärt, soll aber in 2008 durch die<br />
Eigenmontage einer Beleuchtung behoben werden.<br />
In <strong>2007</strong> noch nicht verwirklicht werden konnte das gesetzte Ziel des Aufbaus einer<br />
Boots-SEG zur Unterstützung der bereits bestehenden Wasserrettungs-SEG in Erding.<br />
Aufgegeben ist dieses Ziel jedoch noch nicht!<br />
4.3. Rettungstauchen<br />
Die OG verfügt derzeit mit Lydia Saalfrank <strong>und</strong> Stephan<br />
Hansjakob über zwei ausgebildete Rettungstaucher, von<br />
denen im Moment einer aktiv ist. Entsprechend den Vorschriften<br />
der <strong>Wasserwacht</strong> <strong>und</strong> der Gemeindeunfallversicherung<br />
(GUV) wurden Übungstauchgänge in den umliegenden<br />
Gewässern <strong>und</strong> Fließgewässern sowie bei Nacht<br />
<strong>und</strong> unter Eis durchgeführt. Für einen Taucheinsatz ist außer<br />
einem Taucher ein weiterer Sicherungstaucher, ein<br />
Leinenführer sowie ein Einsatzleiter notwendig. Um den Sicherheitsvorschriften zu genügen,<br />
üben unsere Taucher daher in der Regel gemeinsam mit der SEG Erding oder<br />
den Tauchern der Nachbarortsgruppe Markt Schwaben. Neben unserem eigenem Weiher,<br />
wird meist am Kronthaler Weiher, am Isarkanal oder am Sportpark in Markt Schwaben<br />
getaucht. Erwähnenswert in diesem Jahr war die Beteiligung an einer „Show-<br />
5
Übung“ der <strong>Wasserwacht</strong> Glonn sowie die Teilnahme an einer gemeinsamen Übung der<br />
SEG Erding mit der FFW Wartenberg <strong>und</strong> der DLRG Taufkirchen am Isarkanal.<br />
Insgesamt wurden von den Tauchern der Ortsgruppe bei 14 Tauchgängen eine Tauchzeit<br />
von 345 Minuten erreicht. Diese Zahl gibt den wahren Aufwand für die Taucherei<br />
jedoch nicht mal annähernd wieder, da sie weder die Zeit für Anfahrt, Vorbereiten, Umziehen<br />
noch für das anschließende Säubern der Gerätschaften, etc. enthält. Im Schnitt<br />
investiert ein aktiver Taucher mindestens einen Nachmittag pro Monat in seine praktische<br />
Ausbildung. Hinzukommen allgemeine Wartungsarbeiten <strong>und</strong> die jährliche Fortbildung<br />
im Rahmen der Tauchscheinverlängerung.<br />
4.4. Naturschutz<br />
4.4.1. Allgemeines<br />
Oft etwas stiefmütterlich behandelt, aber nichts desto weniger ebenfalls ein Fachbereich<br />
der <strong>Wasserwacht</strong>: der Naturschutz. Die Dienstordnung nennt auch die Mitwirkung bei<br />
Natur-, Pflanzen- <strong>und</strong> Gewässerschutz als eine Aufgabe ihrer Mitglieder. Die <strong>Wasserwacht</strong><br />
will helfen, dass Naturfre<strong>und</strong>e, die an Gewässern Erholung suchen <strong>und</strong> Sport<br />
treiben wollen, dies auch können – auch in der Zukunft.<br />
Auch wir nehmen diese Aufgabe ernst <strong>und</strong> tragen mit unserem Ramadama, der Beseitigung<br />
von Müll (in Zusammenarbeit mit dem Kiosk), aber auch durch Beobachten <strong>und</strong><br />
Aufklären zu diesem Ziel bei. An den Wachdiensten, aber auch während der Wintermonate<br />
beobachten wir die Veränderung der Pflanzen- <strong>und</strong> Tierwelt an, um <strong>und</strong> in unserem<br />
Badeweiher aufmerksam. Nachteilige Veränderungen werden der Gemeinde oder ggf.<br />
auch dem Landratsamt gemeldet. Festzustellen war in <strong>2007</strong> neben einer Ausbreitung<br />
der Schilfgürtel, eine zunehmende Verschlammung <strong>und</strong> ein leichter Algenbewuchs in<br />
Tiefen ab 4 Metern. Die vom Fischereiverein eingesetzten Seerosen blühen weiterhin –<br />
trotz einer Absperrung des Wasserbereichs, die (ebenfalls weiterhin) zu Wünschen übrig<br />
lässt.<br />
Besonders wichtig ist es, vor allem der Jugend Notwendigkeit, Sinn <strong>und</strong> Zweck des Naturschutzes<br />
näher zu bringen. Aus diesem Gr<strong>und</strong> wird auch innerhalb der Gruppenst<strong>und</strong>en<br />
verstärkt das Thema Naturschutz aufgegriffen. Besonderen Anklang finden die Untersuchung<br />
<strong>und</strong> Bestimmung von kleinsten Wassertieren mit der Lupe sowie der Wasseranalyse-Koffer.<br />
Dieser ermöglicht es auf schnelle, effektive <strong>und</strong> anschauliche Weise<br />
die Wassergüte unseres Badeweihers zu bestimmen. Die gute Wasserqualität wurde<br />
auch durch regelmäßig ausgeführte Messungen des Landratsamtes Erding bestätigt.<br />
Mit Herbert Saalfrank besitzt die Ortsgruppe nun einen fachmännisch ausgebildeten Naturschutz-Streifengänger.<br />
4.4.2. Ramadama (Samstag, 19.5.<strong>2007</strong>)<br />
Vor dem Start der Badesaison wird der Uferbereich<br />
von Tauchern bis zu einer Tiefe von ca. 3 m nach<br />
Unrat abgesucht. Dies dient dem Zweck, gefährliche<br />
Gegenstände, wie im Schlamm steckende, gebrochene<br />
Glasflaschen <strong>und</strong> ähnlich unangenehme Dinge<br />
zu entfernen um so Verletzungen von Badegästen<br />
zu vermeiden. Die Taucher unserer Ortsgruppe<br />
wurden hierbei von zwei Kollegen der <strong>Wasserwacht</strong><br />
6
Markt Schwaben unterstützt. Wie im Vorjahr wurde – zumindest unter Wasser – relativ<br />
wenig Unrat gef<strong>und</strong>en, dennoch waren einige gefährlich Glasscherben im Flachwasserbereich<br />
dabei.<br />
Parallel zur Unterwasseraktion wurde der Liegebereich durch weitere <strong>Wasserwacht</strong>ler<br />
vom Müll befreit, der sich über den Winter angesammelt hat.<br />
5. Aus- <strong>und</strong> Fortbildungen<br />
5.1. Fortbildung Ausbilder R/HLW (Januar 2008)<br />
Zu Beginn des Jahres fand im Kreisverband eine Einweisung der<br />
Ausbilder EH, SAN <strong>und</strong> R/HLW in die neuen HLW-Richtlinien statt.<br />
Wem das immer noch nichts sagt, sollte schleunigst mal wieder<br />
seine HLW auffrischen!<br />
Teilnehmer:<br />
Lydia Saalfrank, Hans-Rudolf Suhre<br />
5.2. Fortbildung Gruppenleiter in der neuen HLW (18.2.<strong>2007</strong>)<br />
Am 18.2.<strong>2007</strong> fand unter Anleitung von Ausbilderin R, Lydia Saalfrank, eine Einweisung<br />
der Gruppenleiter in die neuen HLW-Richtlinien statt.<br />
Teilnehmer:<br />
Lydia Saalfrank, Eltje Keller, Daniela Hiltensperger, Sophia Hansjakob, Michael Hiltensperger, Jasmin<br />
Geyer<br />
5.3. Fortbildung Tauchen (2.3.<strong>2007</strong>)<br />
Am 2. März <strong>2007</strong> fand die alljährliche Tauchscheinverlängerung für alle Rettungstaucher<br />
statt, an der auch Lydia Saalfrank teilnahm. (Vgl. auch Fachbereich Tauchen)<br />
5.4. Herz-Lungen-Wiederbelebungs-Lehrgang <strong>und</strong> Fortbildung AED<br />
(18.5.<strong>2007</strong>)<br />
Das jährliche Herz-Lungen-Wiederbelebungs-Training ist für alle aktiven <strong>Wasserwacht</strong>ler<br />
Pflicht. Hierbei werden die theoretischen Kenntnisse zu Bewusstsein, Atmung <strong>und</strong><br />
Kreislauf aufgefrischt <strong>und</strong> die allgemeinen Maßnahmen beim Auffinden von Personen<br />
besprochen sowie praktisch an Übungs-Phantomen trainiert. In diesem Jahr wurde die<br />
Fortbildung jedoch um die Durchführung einer Defibrilation erweitert.<br />
Unter der Anleitung von Ausbilderin Cornelia Tuschl (zgl. Stellv.<br />
Vorsitzende des BRK Erding) wurden 17 Aktive der <strong>Wasserwacht</strong><br />
Finsing am automatischen Frühdefibrilator (kurz AED) ausgebildet.<br />
Zu diesem Zweck wurden zunächst theoretisch die Erkennungszeichen,<br />
Gefahren eines Herzinfarktes sowie die anatomischen<br />
Gr<strong>und</strong>kenntnisse aufgefrischt. Doch bevor es ans Eingemachte<br />
ging mussten die Teilnehmer erst mal unter Beweis stellen,<br />
dass sie auch den „normalen“ Ablauf einer Herz-Lungen-<br />
Wiederbelebung, ohne „technischen Schnickschnak“, beherrschen.<br />
Anschließend wurde zusätzlich der Frühdefibrilator in die<br />
Hilfsmaßnahmen mit eingeb<strong>und</strong>en.<br />
Teilnehmer:<br />
Rudolf Faschinger, Martin Faschinger, Eltje Keller, Fridolin Egerer Jasmin Geyer, Daniela Hiltensperger,<br />
Michael Hiltensperger, Stefan Hansjakob, Willi Huber, Helmut Neumaier, Wolfgang Rüdiger, Michael Rüdiger,<br />
Christa Saalfrank, Herber Saalfrank, Lydia Saalfrank, Michael Suhre, Hans-Rudolf Suhre<br />
7
5.5. Lehrgang zum Gruppenleiter (Herbst <strong>2007</strong>)<br />
Und auch dieses Jahr gibt’s wieder einen neuen Gruppenleiter in unserer Ortsgruppe.<br />
Martin Faschinger absolvierte den die Teile A bis C der Gruppenleiterausbildung in<br />
Siegsdorf (21.-23.9, 5.-7.10., 9.-11.11.07).<br />
5.6. Erste-Hilfe-Lehrgang (Oktober/November <strong>2007</strong>)<br />
Wie im letzten Jahr fand gemeinsam mit Mitgliedern der <strong>Wasserwacht</strong> Wörth ein Ersteh-<br />
Hilfe-Kurs im dortigen Pfarrheim statt fand. Aus unserer Ortsgruppe nahmen 5 Mitglieder<br />
die Gelegenheit war sich fortzubilden. Der Kurs bietet stets eine gute Gelegenheit „verschüttete“<br />
Kenntnisse für die Wachsaison wieder aufzufrischen <strong>und</strong> sich über Neuerungen<br />
zu informieren. Betont wird, dass der Kurs auch weiterhin allen interessierten Gemeindebürgern<br />
offen steht.<br />
Teilnehmer:<br />
Lisa Buchmann, Lena Hemmer, Johanna Sterr, Marian Rendl <strong>und</strong> Daniela Hiltensperger<br />
5.7. Funkübung der Jugend (3.11.<strong>2007</strong>)<br />
Organisiert von unseren Gruppenleitern wurden die Jugendlichen<br />
unserer OG spielerisch in den Umgang mit<br />
BOS-Funkgeräten eingeführt. (vgl. auch Bericht der Jugend)<br />
5.8. Kinder- <strong>und</strong> Jugendgruppen<br />
Natürlich bieten wir auch unseren Kinder- <strong>und</strong> Jugendgruppen ständig Aus- <strong>und</strong> Fortbildungen<br />
an. Diese finden sich bereits immer wieder verstreut im Rahmen des Jahresberichts<br />
(Vorbereitung Kreiswettbewerb, Deutsches Rettungsschwimmabzeichen, Juniorhelfer<br />
bzw. EH-Kurs,...) <strong>und</strong> noch einmal gesondert im Bericht der Jugend- <strong>und</strong> Kindergruppen.<br />
6. Mittelbeschaffung<br />
6.1. Listensammlungen im Frühjahr <strong>und</strong> Herbst<br />
Die Listensammlung wird zwei Mal im Jahr durch Jugendliche unserer Ortsgruppe im<br />
Gemeindebereich durchgeführt. Diese Spendengelder müssen zwar an den Kreisverband<br />
abgeführt werden, allerdings kommen sie uns natürlich indirekt wieder über den<br />
genehmigten Haushalt zugute <strong>und</strong> dienen so der Deckung unseres Sachaufwands.<br />
6.2. Fischessen am Aschermittwoch (21. Februar <strong>2007</strong>)<br />
Unser traditionelles Fischessen am Aschermittwoch findet nun schon ununterbrochen<br />
seit 1982 statt! Was damals mit einem einfachen Forellengericht begann, hat sich bis<br />
heute zu einem kulinarischen Vergnügen über die Gemeindegrenzen hinaus entwickelt.<br />
Allerdings sind wir mit bis zu 230 Portionen <strong>und</strong><br />
selbst unter Nutzung des Fußballerstüberls mittlerweile<br />
an unseren Kapazitätsgrenzen angelangt.<br />
Erstmals wurde in diesem Jahr die Gelegenheit genutzt<br />
unsere Ortsgruppe mittels einer Dia-Show vor<br />
einem breiten Publikum zu präsentieren.<br />
Insgesamt sind an die 35 fleißigen Helfer unterwegs<br />
(von der Jugend über Aktive bis zu deren Ehefrauen,<br />
„Ehemaligen“ <strong>und</strong> nicht-Mitgliedern).<br />
8
6.3. Gauditriathlon<br />
Unser traditioneller Gauditriathlon fiel auch in diesem Jahr leider noch dem Anbau zum<br />
Opfer. Aufgr<strong>und</strong> unserer Bautätigkeit, die auch mit der Einweihungsfeier im Juni noch<br />
nicht vollständig abgeschlossen waren <strong>und</strong> der dadurch bedingten starken zeitlichen<br />
Belastung unserer Mitglieder, war eine Durchführung leider einfach nicht drin.<br />
6.4. Adventsmarkt (30.11. - 1.12.<strong>2007</strong>)<br />
Auch in diesem Jahr fanden sich wieder Helfer, die<br />
eine Teilnahme am alljährlichen Adventsmarkt der<br />
Gemeinde ermöglichten. Abgesehen vom Schnee,<br />
war alles da. Neben zahlreichen selbst gebastelten<br />
Sachen der Kinder- <strong>und</strong> Jugendgruppen <strong>und</strong> hilfsbreiter<br />
Eltern, enthielt unser Angebot wieder heißbegehrte<br />
Adventskränze <strong>und</strong> –gestecke sowie w<strong>und</strong>erschöne<br />
Holzarbeiten. Neben diesen „materiellen“<br />
Dingen ist besonders die offene Feuerstelle, auf der<br />
unser Chili con carne kocht, eine Attraktion für Jung<br />
<strong>und</strong> Alt. Der Stand wird während des Wochenendes<br />
von Jugendlichen <strong>und</strong> Aktiven gemeinsam betreut.<br />
6.5. Sponsoring<br />
Neben der hilfreichen Unterstützung aus allen Bevölkerungskreisen sind wir natürlich für<br />
jede finanzielle Zuwendung oder für Sachspenden recht dankbar. Ortsansässige Handelsbetriebe<br />
machen uns bei Besorgungen immer gute Preise oder Geschenke. Für alles<br />
sind wir sehr dankbar – wir können es wirklich gut brauchen. Explizit möchten wir<br />
uns an dieser Stelle noch einmal für die großzügige Unterstützung verschiedener Firmen,<br />
Geschäftsleute <strong>und</strong> Vereine in Zusammenhang mit unserem An- <strong>und</strong> Umbau<br />
bedanken.<br />
Außerdem gilt unser Dank dem Theaterkastl Neufinsing, das unsere Jugendlichen anlässlich<br />
des Jugendrotkreuz-Bezirkswettbewerbs mit neuen T-Shirts ausgestattet hat.<br />
7. Weitere Dienste, Veranstaltungen <strong>und</strong> Berichte<br />
7.1. Sanitätsbetreuungen<br />
Wie auch in den letzten Jahren übernahmen wir die<br />
Sanitätsbetreuung für das Vereinsfußballturnier mit<br />
Straßenfest <strong>und</strong> das Jugendfußballturnier des FC<br />
Finsing. Neu war in diesem Jahr die sanitätsdienstliche<br />
Betreuung des Internationalen Fest der CSU<br />
sowie die Betreuung des Jugendtheaters <strong>und</strong> des<br />
Volkslaufs der CSU. Der größte Sanitätsdienst in<br />
<strong>2007</strong> war das „Rock am Riaßl“ des Burschenvereins<br />
Neufinsing am 21.7.<strong>2007</strong>. Der Sanitätsdienst<br />
wurde von Stephan Hansjakob organisiert <strong>und</strong> in<br />
Zusammenarbeit mit der Bereitschaft Erding<br />
durchgeführt.<br />
Insgesamt wurden bei diesen Veranstaltungen 112 St<strong>und</strong>en Sanitätsdienst geleistet <strong>und</strong><br />
16 Verletzungen versorgt.<br />
9
7.2. Arbeitsdienste<br />
Zur Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft unserer Gerätschaften <strong>und</strong> der Hütte werden<br />
regelmäßig Arbeitsdienste durchgeführt, bei der die immer wieder notwendigen Aufräum-,<br />
Renovierungs-, Instandhaltungs- <strong>und</strong> Reparaturarbeiten durchgeführt werden.<br />
Auch wenn die Arbeitsdienste nicht mehr ganz so zahlreich wie im Vorjahr waren (Indiz:<br />
man zählte wieder die Arbeitsdienste <strong>und</strong> nicht die freien Samstage), so war im Zusammenhang<br />
mit dem Neubau immer noch viel zu tun. Die Idee <strong>und</strong> Umsetzung einer neuen<br />
Außenisolierung für den Altbau bescherte weitere Arbeitsdienste.<br />
Dennoch fanden sich immer wieder hilfreiche Hände, die auch die vielen kleinen, alltäglichen<br />
Handgriffe (die leider wie immer nirgends dokumentiert sind), welche über das<br />
Jahr anfallen erledigten <strong>und</strong> sich zum Warten der Geräte <strong>und</strong> Fahrzeuge, dem Aufräumen<br />
von Schränken, Rasen mähen, Fenster oder Auto putzen, Getränke holen etc. erbarmten.<br />
An dieser Stelle ein großes Dankeschön, insbesondere an unseren Hüttenwart<br />
Klaus Fink <strong>und</strong> unseren TL Stephan Hansjakob, aber auch alle anderen.<br />
7.3. Neujahrsschwimmen Erding (01.01.<strong>2007</strong>)<br />
wie jedes Jahr seit Einführung im Jahr 1999 nahm unsere<br />
Ortsgruppe auch in <strong>2007</strong> wieder am gemeinsamen Neujahrsschwimmen<br />
der <strong>Wasserwacht</strong> Erding <strong>und</strong> der FFW<br />
Erding teil. Sieben wackere Schwimmer stürzten sich<br />
„verkleidet“ als Bauarbeitertrupp in die Sempt – selbstverständlich<br />
gut geschützt durch Neoprenanzüge.<br />
7.4. Donauschwimmen (27.1.<strong>2007</strong>)<br />
In diesem Jahr waren wir wieder mit vier Mutigen am<br />
Neuburger Donauschwimmen – dem größten Winterschwimmen<br />
Europas – vertreten. Neben den Kollegen<br />
der <strong>Wasserwacht</strong> Markt Schwaben stürzten sich noch<br />
etwa 1200 weitere Schwimmer in die Donau. Krönender<br />
Abschluss war wie immer der Donauschwimmerball am<br />
Abend.<br />
Teilnehmer:<br />
Martin Faschinger, Michael <strong>und</strong> Wolfgang Rüdiger, Lydia Saalfrank,<br />
Robert Schönhofen, Hans-Rudolf Suhre, Stefan Sterr<br />
Teilnehmer: Martin Faschinger, Stephan Hansjakob, Lydia Saalfrank, Stefan Sterr<br />
7.5. JRK-Kreis- , Bezirks- <strong>und</strong> Landeswettbewerb<br />
Auch dieses Jahr nahm die <strong>Wasserwacht</strong> Finsing wieder<br />
mit vier Gruppen am Kreiswettbewerb des JRK in<br />
Erding teil – <strong>und</strong> errang zwei Erste <strong>und</strong> zwei 2. Plätze.<br />
Als Sieger ihrer Stufen qualifizierten sich unsere Stufen<br />
Bambini <strong>und</strong> I für die Teilnahme am JRK-<br />
Bezirkswettbewerb in Markt Indersdorf (15.-<br />
17.6.<strong>2007</strong>). Die Stufe I erzielte dort einen beachtlichen<br />
7. Platz <strong>und</strong> die Bambinis qualifizierten sich – kaum zu<br />
glauben, aber war – durch einen weiteren ersten Platz<br />
auch noch für den Landeswettbewerb des JRK. Dieser<br />
10
fand vom 13.-15.7.<strong>2007</strong> in Neufahrn bei Freising statt <strong>und</strong> bescherte den Bambinis<br />
nochmals einen tollen 9. Platz auf Landesebene. Weitere Details finden sich im Bericht<br />
der Kinder <strong>und</strong> Jugendgruppen.<br />
7.6. Teilnahme Triathlon<br />
In diesem Jahr starteten erneut einige unserer Mitglieder unter „<strong>Wasserwacht</strong> Finsing“<br />
beim 14. Triathlon der Stadt Erding (17.6.<strong>2007</strong>) sowie beim 11. Tegernseer Tal Triathlon<br />
(8.7.<strong>2007</strong>).<br />
Teilnehmer Erding:<br />
Wolfgang Rüdiger (46. Platz in der Kategorie MSen), Robert Schönhofen (123. Platz im der Kategorie<br />
MSen bei ca. 250 Teilnehmern)<br />
Teilnehmer Tegernsee: Wolfgang Rüdiger<br />
7.7. Einweihungsfeier (29.6.<strong>2007</strong>)<br />
Am 29.6.<strong>2007</strong> wurde unser Anbau offiziell eingeweiht (auch<br />
wenn er bereits vorher schon genutzt wurde <strong>und</strong> danach<br />
noch die eine oder andere Kleinigkeit getan werden musste).<br />
Es war ein tolles Fest <strong>und</strong> hat seinen Zweck als „Dankeschön“<br />
an alle Helfer, Sponsoren etc. mehr als erfüllt.<br />
7.8. Realistische Unfalldarstellung im AWO Kindergarten<br />
(30.6.<strong>2007</strong>)<br />
Cornelia Tuschl <strong>und</strong> Lydia Saalfrank bereicherten das<br />
diesjährige Sommerfest des Kindergartens zur Sonnwend<br />
mit ihren Künsten in der realistischen Unfalldarstellung.<br />
Bei den kleinen K<strong>und</strong>en waren vor allem<br />
Schnitt- <strong>und</strong> Platzw<strong>und</strong>en sowie „blaue Augen“ gefragt.<br />
Der vielfache Wunsch einer einzelnen Person auf Pirat<br />
konnte allerdings nicht erfüllt werden.<br />
7.9. Kinderzeltlager (28. – 29.7.<strong>2007</strong>)<br />
Seit Mitte der 80er Jahre ist das Kinderzeltlager fester<br />
Bestandteil des Jahreskalenders <strong>und</strong> erfreut sich ungebrochener<br />
Beliebtheit. Auch in diesem Jahr bemühten<br />
sich sieben Gruppenleiter das Zeltlager für die Kinder<br />
mit Spielen, Basteln, Lagerfeuer, Nachtwanderung<br />
<strong>und</strong> verschiedenen anderen Aktionen wieder zu einem<br />
unvergesslichen Ereignis werden zu lassen. Für die<br />
kleinen <strong>und</strong> netten Details wird an dieser Stelle auf den<br />
Jugendbericht verwiesen.<br />
Betreuer:<br />
Martin Faschinger, Jasmin Geyer, Michael Hiltensperger, Willi Huber, Eltje Keller, Julia Saalfrank, Lydia<br />
Saalfrank, Stefan Sterr<br />
11
7.10. Ferienprogramm (04.08.<strong>2007</strong>) <strong>und</strong> Tag der offenen Tür<br />
Als Beitrag zum Ferienprogramm der Elterninitiative,<br />
lud die <strong>Wasserwacht</strong> Finsing in diesem Jahr zu einer<br />
kindgerechten Einführung in die Erste Hilfe. Dieses<br />
Angebot wurde überraschend gut aufgenommen, so<br />
dass am 4.8.<strong>2007</strong> insgesamt 30 Kinder betreut wurden.<br />
Parallel zum Ferienprogramm öffneten wir an<br />
diesem Tag die Türen unserer Wachstation (<strong>und</strong> natürlich<br />
des Anbaus) für interessierte Bürger. U.a.<br />
konnten hierbei Rettungsmittel hautnah erlebt werden<br />
oder verschüttete Kenntnisse in der HLW aufgefrischt<br />
werden <strong>und</strong> vieles mehr. Höhepunkt war eine<br />
Rettungsübung mit Tauchern <strong>und</strong> Motorboot.<br />
7.11. Hanse Sail (9.-12.8.<strong>2007</strong>)<br />
Die Hanse Sail in Rostock/Warnemünde ist eines der größten maritimen<br />
Feste der Welt. Als Auftakt zu den Festlichkeiten „125 Jahre<br />
Wasserrettung“ in 2008 wurde allen <strong>Wasserwacht</strong>en in Deutschland<br />
angeboten, der Alexander von Humboldt (das Schiff aus der<br />
Becks-Werbung) bei einer Ausfahrt im Rahmen der Hanse Sail das<br />
Ehrengeleit zugeben. 24 <strong>Wasserwacht</strong>sboote ergriffen diese Gelegenheit.<br />
Gemeinsam mit drei Kollegen der <strong>Wasserwacht</strong> Erding,<br />
deren leistungsstarkem neuen Spielzeug (oder auch Boot ED-21<br />
genannt) machten sich auch 3 unserer <strong>Wasserwacht</strong>ler auf den<br />
Weg in den hohen Norden für ein unvergleichliches Erlebnis.<br />
Teilnehmer: Herbert Saalfrank, Lydia Saalfrank, Robert Schönhofen <strong>und</strong> aus<br />
Erding Siegfried Ippisch, Max Ganser <strong>und</strong> Jürgen Springer<br />
7.12. Teilnahme an Sitzungen <strong>und</strong> Versammlungen<br />
Um verschiedene wichtige Themen zu besprechen, treffen sich alle Aktiven <strong>und</strong> interessierten<br />
Jugendlichen jeden zweiten Freitag im Monat zu unserer Monatsversammlung<br />
(20 Uhr, <strong>Wasserwacht</strong>shütte). Im Rahmen dieser Versammlungen werden anstehende<br />
Veranstaltungen, Fortbildungen, Arbeitsdienste, Wachpläne etc. geplant <strong>und</strong> besprochen.<br />
Protokolle geben Auskunft über die Inhalte dieser Besprechungen.<br />
Etwa drei- bis viermal im Jahr treffen sich separat alle unsere Gruppenleiter mit den Jugendleiterinnen<br />
<strong>und</strong> besprechen kinder- <strong>und</strong> jugendspezifische Themen, wie z. B. gemeinsame<br />
Ausbildungen, Ausflüge, langfristige Planung der Gruppen <strong>und</strong> ihre Betreuung.<br />
Gesonderte Treffen finden zur Koordination spezieller Veranstaltungen, wie dem Gauditriathlon<br />
oder dem Ferienprogramm, statt. Insbesondere wird auch das gemütliche Beisammensein<br />
im Anschluss an das Montagstraining für den Austausch von Informationen<br />
genutzt. Ab Oktober <strong>2007</strong> kam zu diesen Versammlungen noch die regelmäßigen Sitzungen<br />
des Festausschusses für unser 30-jähriges Jubiläum in 2008 hinzu (dazu aber<br />
mehr im Ausblick 2008).<br />
Zusätzlich finden unregelmäßig Sitzungen der Kreiswasserwacht statt. Die <strong>Wasserwacht</strong><br />
Finsing ist mit Stephan Hansjakob als Mitglied der Kreiswasserwacht dort vertreten. Etwa<br />
2 bis 3 mal im Jahr finden gemeinsame Sitzungen der Kreiswasserwacht mit den<br />
Vorstandschaften der Ortsgruppen statt.<br />
12
7.13. Internetseite der Ortsgruppe<br />
Der Internetauftritt der WW Finsing wird von Willi Huber <strong>und</strong> Lydia Saalfrank betreut.<br />
Unter www.wasserwacht-finsing.de kann sich<br />
die Öffentlichkeit über unsere Ortsgruppe informieren.<br />
Neben aktuellen Terminen <strong>und</strong> Bildern<br />
aus dem Leben der Ortsgruppe sind die<br />
Aufgaben der <strong>Wasserwacht</strong> dargestellt. Aber<br />
auch die Geschichte der OG Finsing sowie die<br />
Jugendarbeit kommt nicht zu kurz.<br />
Für registrierte Nutzer besteht die Möglichkeit sich in einem Forum auszutauschen. Allerdings<br />
wurde diese Funktion nur von wenigen Mitgliedern genutzt, so dass das Forum<br />
in <strong>2007</strong> wieder „eingeschlafen“ ist.<br />
Des Weiteren besteht im Internen Bereich die Möglichkeit eine Email an alle Mitglieder<br />
der <strong>Wasserwacht</strong> Finsing zu verfassen <strong>und</strong> zu versenden.<br />
Also – öfter mal reinschauen <strong>und</strong> die neuesten Neuigkeiten erfahren <strong>und</strong> für den Internen<br />
Bereich registrieren: www.wasserwacht-finsing.de!<br />
8. Hüttenerweiterung<br />
8.1. Es ist vollbracht!<br />
Im Juni 2005 begann die Planung, am 21. April 2006 war<br />
der Spatenstich – <strong>und</strong> danach kam erstmal eine lange, arbeitsreiche<br />
Zeit. Da wir letztlich – auch aufgr<strong>und</strong> des Budgets<br />
– mehr Eigenleistungen erbrachten als ursprünglich<br />
geplant, zogen sich die Bauarbeiten bis zum Juni <strong>2007</strong> hin.<br />
Dann aber war es soweit: am 29. Juni <strong>2007</strong> wurde unser Anbau offiziell eingeweiht. Unter<br />
den Augen der Vertreter des Gemeinderats, des Kreisverbandes, der Kreiswasserwacht,<br />
vielen Helfern, Sponsoren <strong>und</strong> Ehrengästen weihte Herr Pfarrer Joschko unseren<br />
neuen Sanitätsraum ein (<strong>und</strong> um auf Nummer sicher zu gehen, die anderen Räumlichkeiten<br />
gleich noch mal mit ☺). Das Fest (mit phänomenalem Essen) war als Dankeschön<br />
für alle beteiligten Helfer (gleich ob intern oder extern, gleich ob sie uns durch<br />
handwerkliches Geschick, gutmütige Hilfstätigkeiten, Fürsprache, Sach- oder Geldspenden<br />
unterstützt haben) gedacht <strong>und</strong> ein voller Erfolg!<br />
Doch auch nach der Einweihungsfeier war noch die<br />
ein oder andere „Kleinigkeit“ zu erledigen. Insgesamt<br />
fielen in <strong>2007</strong> im Rahmen der Erweiterung unserer<br />
Wachstation ca. 650 Arbeitsst<strong>und</strong>en an. Insgesamt,<br />
d.h. seit Beginn der Bauphase wurden damit ca. 2.300<br />
offizielle dokumentierte Arbeitst<strong>und</strong>en ehrenamtlich –<br />
zu unseren „normalen“ Aktivitäten erbracht (die Dunkelziffer<br />
dürfte wie immer etwas höher liegen). Natürlich<br />
vermitteln diese Daten leider nicht das tatsächliche<br />
Ausmaß an Arbeit <strong>und</strong> das Herzblut, das viele von uns<br />
in diesen Anbau gesteckt haben.<br />
13
Arbeit ohne Ende auch in <strong>2007</strong> – Baufortschritte im Überblick<br />
Dez. 2006/<br />
Jan. <strong>2007</strong><br />
Jan bis<br />
März <strong>2007</strong><br />
Beginn des Projekts „Kachelofen“<br />
Verschiedene Elektroarbeiten am Speicher <strong>und</strong> für das Außenlicht<br />
Letzte Malerarbeiten<br />
März <strong>2007</strong> Einbau der neuen Eckbank<br />
April <strong>2007</strong> Einrichten des Sanitätsraums <strong>und</strong> Aufbau des neuen Schranks<br />
Beginn der Arbeiten für die neue Terrasse (die endlich grad ist!)<br />
Pflastern r<strong>und</strong> um die Hütte, Kiesfläche für den Kiosk<br />
Mai <strong>2007</strong> Anbringung Außenisolierung an Neubau<br />
Verputzarbeiten<br />
Juni <strong>2007</strong> Gestaltung der Außenanlagen (endlich wieder Rasen!)<br />
Letzter Anstrich für den Kachelofen<br />
Große Putzaktion für die Einweihung!<br />
28.06 <strong>2007</strong> EINWEIHUNGSFEIER<br />
Sep. <strong>2007</strong> Beginn Außenisolierung Altbau<br />
(Der detaillierte Bauverlauf kann unserem Bautagebuch entnommen werden.)<br />
Liest sich zwar irgendwie wenig (was auch an den beschränkten Fachkenntnissen der<br />
Verfasserin liegen kann) – aber es waren einfach noch viele „kleine“ Arbeiten zu erledigen.<br />
Und dazwischen immer wieder aufräumen, putzen, aufräumen, putzen....<br />
8.2. Dankeschön!<br />
An dieser Stelle möchten wir schlicht <strong>und</strong> einfach noch einmal von Herzen „Danke <strong>und</strong><br />
vergelt’s Gott“ sagen!<br />
Danke an alle Mitglieder (besonders unsere Bauleiter) <strong>und</strong> ihre Familienangehörigen für<br />
ihre aktive <strong>und</strong> passive Unterstützung, ihre Ausdauer <strong>und</strong> ihr Engagement!<br />
Danke an alle „Externen“, die uns helfend mit ihrem Wissen <strong>und</strong> ihrer Arbeitskraft unter<br />
die Arme gegriffen haben!<br />
Danke an alle Fürsprecher, Geldgeber <strong>und</strong> Sachspender –<br />
auch ohne Euch wäre der Anbau nicht möglich gewesen!<br />
Und danke an alle, die ich jetzt (leider) vergessen haben sollte!<br />
14
9. Geselligkeit – unser Lieblingsdienst<br />
9.1. Geburt Veronica Luise Schreil (21.2.<strong>2007</strong>)<br />
Sabine <strong>und</strong> Kaspar Schreil bekommen ihr drittes Kind oder<br />
ihre erste Tochter.<br />
9.2. Geburt Luis Reiser (14.3.<strong>2007</strong>)<br />
Claudia <strong>und</strong> Markus Reiser bekommen ihren ersten Sohn<br />
(zugleich erstes Kind, nur der formhalber ☺).<br />
9.3. Schwimmausflug der Kinder- <strong>und</strong> Jugendgruppen (31.3.<strong>2007</strong>)<br />
Auch in diesem Jahr ging der Schwimmausflug wieder ins Westbad nach Regensburg.<br />
Wellenbad, Sprungturm <strong>und</strong> Rutsche sorgten für viel Spaß <strong>und</strong> einen vergnüglichen Tag<br />
für alle Teilnehmern.<br />
9.4. Spiel ohne Grenzen (7.6.<strong>2007</strong>)<br />
Nach einer mehrjährigen Pause nahm in diesem Jahr wieder eine Mannschaft unserer<br />
Ortsgruppe am Spiel ohne Grenzen der FFW Eicherloh teil. Mit vollem Einsatz errangen<br />
Michael Rüdiger, Fridolin Egerer sowie zwei weitere ihrer Fre<strong>und</strong>e einen tollen 2. Platz.<br />
9.5. Hochzeit Daniela & Michael (2.6.<strong>2007</strong>)<br />
Ein kleines Highlight dieses Jahres war sicherlich die Hochzeit von Michael Suhre mit<br />
seiner Daniela. Wie es sich gehört waren wir mit Fahnenabordnung<br />
in der Kirche <strong>und</strong> Spalier nach der Kirche<br />
vertreten – <strong>und</strong> natürlich auf der Hochzeitsfeier selbst.<br />
Während der Feier wurde von einigen unserer Damen<br />
ein „original Weihergeist“ (in kleinen Fläschchen mit<br />
dem Bild des Brautpaars..) verkauft. Der Erlös wurde<br />
dem Brautpaar gemeinsam mit der Ehrengabe der<br />
<strong>Wasserwacht</strong> Finsing überreicht. Positiv erwähnt sei<br />
auch der besondere Einsatz einiger Mitglieder im<br />
Weinkeller...<br />
9.6. Zeltlager in Soyen (7.-9.9.<strong>2007</strong>)<br />
„Kein Kommentar von offizieller Seite.“. Aber schön soll’s gewesen sein...<br />
9.7. Volksfestbesuch (3.9.<strong>2007</strong>)<br />
Der Volksfestbesuch ist schon Tradition – dieses Jahr erfreulicherweise wieder mit mehr<br />
Teilnehmern aus unserer Ortsgruppe <strong>und</strong> wie immer gemeinsam mit den <strong>Wasserwacht</strong>en<br />
Erding <strong>und</strong> Wörth.<br />
9.8. Herbstausflug (28.-30.9.<strong>2007</strong>)<br />
In diesem Jahr fand er wieder statt – unser traditioneller<br />
Herbstausflug! Am letzten Septemberwochenende machten<br />
sich 36 Aktive (mit Kind <strong>und</strong> Kegel soweit vorhanden) auf<br />
nach Haiming/Tirol um dort todesmutig auf dem Inn zu raften<br />
oder sich beim Canyoning in die Tiefe zu stürzen. Ausnahmsweise<br />
hatte wir sogar Glück beim Wetter!<br />
15
9.9. Jahresabschlussfeier (23.11.<strong>2007</strong>)<br />
Wie auch schon die Jahre zuvor fand die Jahresabschlussfeier im Gasthof Faltermaier<br />
statt. Bei einer kurzweiligen Bildpräsentation hatten Aktive, Kinder <strong>und</strong> Jugend, deren<br />
Angehörige sowie geladene Gäste noch einmal Gelegenheit das vergangene Jahr Revue<br />
passieren zu lassen. Vorsitzender Hans-Rudolf Suhre sowie der Vorsitzende der<br />
Kreiswasserwacht Alois Schießl <strong>und</strong> Bürgermeister Heinrich Krzizoc nutzten die Gelegenheit<br />
für kurze Grußworte sowie um ihren Dank für die geleistete Arbeit in allen Bereichen<br />
der <strong>Wasserwacht</strong> zum Ausdruck zu bringen. Zugleich konnten an diesem Abend<br />
verschiedene Schwimm- <strong>und</strong> Schnorchelabzeichen „offizielle verliehen“ werden.<br />
9.10. Aktiven-Abschlussfeier (17.12.<strong>2007</strong>)<br />
Wie immer am letzten Montag vor Weihnachten trifft sich der „harte Kern“ in der Hütte<br />
noch einmal für ein gemütliches Beisammensein. In diesem Jahr wurde der Termin auch<br />
für die Vergabe unserer neuen Poloshirts genutzt.<br />
10. Ausblick 2008<br />
Es ist wirklich wahr – wir werden 30 Jahr!<br />
Und das muss selbstverständlich gebührend gefeiert werden.<br />
Für die Organisation des Ganzen ist der Festausschuss verantwortlich. Dieser besteht<br />
aus Jasmin Geyer, Stephan Hansjakob, Michael Hiltensperger, Willi Huber, Wolfgang<br />
Rüdiger, Herbert Saalfrank, Lydia Saalfrank <strong>und</strong> Hans-Rudolf Suhre. Aber natürlich wird<br />
er auch von vielen anderen Mitgliedern unterstüzt.<br />
Seit Oktober laufen die Planungen des Fests auf Hochtouren <strong>und</strong> das Programm steht:<br />
Freitag, 27.6.2008 Weinfest mit dem Trio Tip Top & Barbetrieb<br />
Samstag, 28.6.2008 Gaudi-Triathlon, ggf. „Seniorennachmittag“<br />
Rocknacht mit Westwind & Barbetrieb<br />
Sonntag, 29.6.2008 Empfang der Vereine & Kirchenzug<br />
Feldgottesdienst<br />
Festakt<br />
Parallel zum neuen Anbau wird ein großes Zelt (10 x 25 Meter) <strong>und</strong> ein etwas kleineres<br />
Barzelt aufgebaut. Die Küche wird in der Garage untergebracht <strong>und</strong> der neue Speicher<br />
zum Büro. Es wird an allen Tagen selbstverständlich auch leckeres Essen (<strong>und</strong> Trinken)<br />
geben.<br />
Im Vorfeld des Fests soll – neben der üblichen Werbung – außerdem eine kostenlose<br />
Festschrift an alle Haushalte der Gemeinde verteilt werden. Auf diese Weise können wir<br />
unsere Ortsgruppe <strong>und</strong> ihre Aktivitäten einer breiten Öffentlichkeit präsentieren, denn<br />
die Arbeit die wir leisten, kann sich sehen (<strong>und</strong> lesen) lassen.<br />
Ihr seht, wir kleckern nicht...☺<br />
Natürlich ist ein solches Fest sehr arbeitsintensiv. Die ersten Planungen <strong>und</strong> viele Arbeiten<br />
im Vorfeld werden durch den Festausschuss erledigt. Aber spätestens mit dem Zeltaufbau<br />
am Mittwoch, 25.6.2008 brauchen wir wirklich alle, um zu helfen! Also nicht<br />
schüchtern sein <strong>und</strong> gleich mal Hilfe zusagen!<br />
16
11. Nachwort<br />
Ich kann an dieser Stelle eigentlich nur wiederholen, was ich bereits letztes Jahr <strong>und</strong> die<br />
Jahre davor festgestellt habe: Erstens bin ich dankbar, dass ich nicht den Statistik-Teil<br />
übernehmen musste (Danke Hans-Rudolf!) <strong>und</strong> zweitens irgendwie war ganz schön was<br />
los bei uns!<br />
Allerdings gibt es – trotz enormer Besserung hinsichtlich schriftlicher Aufzeichnungen –<br />
immer noch vieles, an das man sich (oder zumindest ich mich) trotz Wachbuch, Protokollen<br />
<strong>und</strong> einer organisert-chotischen Zettelwirtschaft nur ungenau erinnert. Da liegt es<br />
in der Natur der Sache <strong>und</strong> des Menschen, wenn einige Dinge oder Ereignisse vergessen<br />
oder vielleicht auch nur einseitig dargestellt wurden. Ich habe mich bemüht beides<br />
zu vermeiden, bin mir aber jetzt schon sicher, dass es mir nicht vollständig gelungen<br />
sein wird. Mann/Frau möge es mir verzeihen. Sollte euch etwas in diesem Jahresbericht<br />
fehlen oder stören, dann bitte ich um Rückmeldung an mich oder Hans-Rudolf.<br />
Ansonsten haben wir auch in diesem Jahr in meinen Augen eine schwierige Gradwanderung<br />
zwischen Bautätigkeit <strong>und</strong> unseren eigentlichen „Kernaufgaben“ erfolgreich hinter<br />
uns gebracht. Die Bautätigkeit ist (endlich) so gut wie abgeschlossen <strong>und</strong> abgesehen<br />
von dem kleinen Fest im Juni könnte es ein ruhiges Jahr 2008 werden ☺<br />
Abschließend möchte ich mich – <strong>und</strong> ich denke ich darf hier auch im Namen von Hans-<br />
Rudolf Suhre sprechen – noch einmal für euere geleistete Arbeit <strong>und</strong> euere Unterstützung<br />
in allen großen <strong>und</strong> auch bzw. besonders den kleinen Dingen bedanken.<br />
(Lydia Saalfrank, stellv. Vorsitzende)<br />
17
<strong>Wasserwacht</strong> Finsing<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendgruppen<br />
4 Kindergruppen: Julia, Jasmin 13 Kinder<br />
Michi, Willi 13 Kinder<br />
Eltje, Stefan 11 Kinder<br />
Dani, Martin 11 Kinder<br />
18
Kinderschwimmausflug 31.03.<strong>2007</strong><br />
Unsere Aktivitäten:<br />
Dieses Jahr ging es wieder einmal ins Westbad nach Regensburg. Besonders<br />
das Wellenbad <strong>und</strong> die Rutsche haben unseren großen <strong>und</strong> kleinen Kindern<br />
sehr viel Freude bereitet <strong>und</strong> auch das Außenbecken war sehr beliebt.<br />
Natürlich war nach diesem anstrengenden Ausflug der Besuch beim<br />
benachbarten McDonalds Pflicht!<br />
Übung für den JRK - Kreiswettbewerb<br />
Für den Wettbewerb haben alle teilnehmenden Gruppen einen Sonntag für einen Übungstag<br />
„geopfert“. Hier konnten die Kinder ihre Kenntnisse in Erste Hilfe <strong>und</strong> Rot Kreuz Wissen<br />
noch einmal überprüfen <strong>und</strong> verbessern.<br />
19
JRK- Kreis- <strong>und</strong> Bezirkswettbewerb<br />
Kreiswettbewerb<br />
Auch dieses Jahr fand wieder der Kreiswettbewerb in Erding statt. Wie jedes Mal hatten<br />
unsere 4 Gruppen (2 x Bambini, 1 x Stufe1, 1 x Stufe2) viel Spass bei den verschiedenen<br />
Aufgabenbereichen, wie z.B. Erste-Hilfe, Kreativität, Spiele <strong>und</strong> Rot-Kreuz-Wissen. Nach<br />
einem anstrengenden Tag erreichten wir die Platzierungen:<br />
Bambini: 1.Platz Stufe1: 1.Platz<br />
Bambini: 2.Platz Stufe2: 2.Platz<br />
Bezirkswettbewerb<br />
2 Teams unserer Ortsgruppe hatten sich als Sieger des Kreiswettbewerbs für den<br />
Bezirkswettbewerb in Markt Indersdorf qualifiziert <strong>und</strong> vertraten den Kreisverband<br />
hervorragend. Die Stufe I errang einen 7. Platz (von 18 Mannschaften) <strong>und</strong> die Bambinis<br />
siegten in ihrer Altersstufe <strong>und</strong> qualifizierten sich somit für den Landeswettbewerb im Juli!<br />
Die schicken T-Shirts für unsere 12 Teilnehmer sponserte in diesem Jahr das Theaterkastl<br />
Neufinsing.<br />
20
Landeswettbewerb<br />
Unsere Bambinis haben es geschafft <strong>und</strong> durften als Sieger des Bezirkes Oberbayern weiter<br />
auf den Landeswettbewerb des JRK nach Freising. Trotz der unglaublichen Hitze, war es für<br />
alle ein interessantes <strong>und</strong> lustiges Wochenende. Und auch ein 9. Platz ist ein toller Erfolg!<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendzeltlager<br />
Kinderzeltlager 28.07. – 29.07.<strong>2007</strong><br />
Insgesamt 29 Kinder <strong>und</strong> 7 Gruppenleiter unserer Ortsgruppe zelteten von Samstag auf<br />
Sonntag am Finsinger Weiher. Floßbauen, T-Shirt bemalen, Rettungsgeräte testen, im<br />
Wasser toben, Lagerfeuer <strong>und</strong> Nachtwanderung waren nur einige Highlights!<br />
21
Jugendzeltlager Soyen 7.-9.9.<strong>2007</strong><br />
Die Jugendlichen, die auch am Montagstraining teilnehmen, durften wie jedes Jahr zum<br />
Jugendzeltlager nach Soyen fahren. Trotz schlechtem Wetter <strong>und</strong> Eiseskälte hatten alle ihren<br />
Spaß.<br />
Funkübung der Jugend in der Finsinger Au am: 3.11.<strong>2007</strong><br />
Unter der Anleitung ihrer Gruppenleiter sammelten die Jugendlichen erste Erfahrungen im<br />
Umgang mit BOS-Funk (Funk für Behörden <strong>und</strong> Organisationen mit Sicherheitsaufgaben).<br />
Und damit es spannend blieb, mussten dabei quer durch den Wald verschiedene Aufgaben<br />
gelöst werden.<br />
22
Gruppenst<strong>und</strong>en:<br />
Auch an den Gruppenst<strong>und</strong>en nehmen unsere Kinder mit Freude <strong>und</strong> Elan teil.<br />
Themen von diesen sind z.B.:<br />
- Erste – Hilfe<br />
- Rot – Kreuz – Wissen<br />
- Knotenk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Naturschutz<br />
- Kochen / Basteln / Spiele<br />
Für unsere Kids findet das Kinderschwimmtraining in Erding statt, wo ihnen zum Beispiel<br />
die Gr<strong>und</strong>lagen des Rettungsschwimmens beigebracht werden.<br />
Unsere Jugend nimmt am Montagstraining teil.<br />
23
BAYERISCHES ROTES KREUZ Gemeinschaft:<br />
Kreisverband Nr.: 107 Erding<br />
Bezirksverband Nr.: 100 Oberbayern Ortsgruppe:<br />
Statistischer Bericht<br />
100 Gemeinschaften<br />
101 Anzahl der Ortsgruppen/Gemeinschaften 1<br />
200 Mitglieder<br />
männlich<br />
201 von 6 bis 10 Jahre 11<br />
202 über 10 bis 16 Jahre 19<br />
203 über 16 bis 27 Jahre 24<br />
204 über 27 bis 60 Jahre 51<br />
205 über 60 Jahre 20<br />
206 männliche Mitglieder gesamt 125<br />
weiblich<br />
211 von 6 bis 10 Jahre 11<br />
212 über 10 bis 16 Jahre 26<br />
213 über 16 bis 27 Jahre 50<br />
214 über 27 bsi 60 Jahre 29<br />
215 über 60 Jahre<br />
216 weibliche Mitglieder gesamt 116<br />
220 Mitgl. d. Gemeinschaften (206+216) 241<br />
2201 davon im aktiven Dienst<br />
221 Mitglieder nach §6 Abs. 2<br />
Ziff. 2 BRK-Satzung inkl.<br />
AAB+AK<br />
222 weitere Mitglieder (WW) 0<br />
223 Mitglieder gesamt WW 241<br />
(Summe aus 220 + 222) 241<br />
224 Fördernde Mitglieder 56<br />
225 Mitglieder des Vorstandes<br />
226 Mitglieder gesamt<br />
227 Mitglieder im Schulsanitätsdienst<br />
228 Anz. der Schulen mit Schulsanitätsdienst<br />
300 Funktion<br />
301 Ärzte 1<br />
302 Anwärter<br />
304 Gruppenleiter incl. Stellv.<br />
305 Mitglieder Kreisausschuss<br />
306 örtl. JRK-Leiter<br />
400 rechtl. Status<br />
401 freigestellt nach §8.2 KATSG<br />
500 Ausbilder<br />
501 Ausbilder EH/LSM<br />
502 Ausbilder EH/LSM - nicht RK aktiv<br />
503 Ausbilder SAN<br />
<strong>Wasserwacht</strong><br />
Finsing
505 Ausbilder RD<br />
507 Ausbilder Gr<strong>und</strong>lehrg. L+F<br />
510 Ausbilder RUD<br />
515 Ausbilder Genfer Abkommen<br />
516 Ausbilder Genfer Abkommen - nicht RK aktiv<br />
520 Ausbilder AC<br />
525 Ausbilder Helfer im K-Schutz<br />
530 Ausbilder Gr<strong>und</strong>lg. Betr. Dienst<br />
535 Ausbilder Fachlg. Betr. Dienst<br />
540 Ausbilder-Fachd. Fernmelded.<br />
541 Ausbilder Fachd. Techn. Dienst<br />
550 Ausbilder-EH am Kind<br />
555 Kursleiter - EKI<br />
556 Kursleiter - Krankenpflege in der Familie<br />
557 Gruppenl. PEK; P Eltern/Kind<br />
558 Kursleiter Psychohygiene<br />
559 Ausbilder Pflegehilfd. - SHP<br />
560 Ausbilder Pflegehilfd. - SHP - nicht RK-aktiv<br />
561 Ausbilder- Soziale Arbeit<br />
570 Ausbilder - Sommerrettung<br />
571 Ausbilder - Winterrettung<br />
575 Ausbilder Schwimmen 3<br />
577 Ausbilder Rettungsschwimmen 2<br />
578 Ausbilder - Rettungsschwimmen - nicht-RK aktiv<br />
579 Zusätzl.Ausbilder - HLW 2<br />
586 Ültr. Seniorengymnastik<br />
587 Ültr. Seniorentanz<br />
588 Ültr. Wassergymnastik<br />
589 Ültr. Behindertenschwimmen<br />
590 Naturschutzausbilder<br />
591 Motorbootführer<br />
600 Fachdienstbefähigung<br />
601 San-Ausbildung 25<br />
602 RD-Helfer<br />
603 Rettungssanitäter 1<br />
604 Rettungsassistent<br />
605 SH/Pfl. Dienst-Helfer<br />
607 Techn. Dienst<br />
608 Fernmeldedienst<br />
609 Helfer vor Ort<br />
610 Psychosoziale Krebsnachsorge<br />
611 Notfallnachsorge<br />
612 Familienentlastende Dienste<br />
626 H<strong>und</strong>eführer<br />
627 Gr<strong>und</strong>lehrgang L + F (UF) 1<br />
628 Gemeinschaftsleiter (F I)<br />
629 Taktischer Leiter (F II)<br />
630 Gruppenführer San.
631 Zugführer San.<br />
632 Gruppenführer Betr.<br />
633 Zugführer Betr.<br />
637 Sanitätsdienst<br />
638 Betreuungsdienst<br />
639 Abschlusslehrgang Jugendgruppenleiter 8<br />
640 Abschlusslehrgang Kindergruppenleiter 3<br />
641 WW-Gruppenleiter 2<br />
642 Wach- <strong>und</strong> Einsatzleiter WW 6<br />
643 Rettungstaucher 2<br />
644 Leinenführer Tauchen 1<br />
645 Streifenführer Naturschutz 1<br />
646 Befähig.zeugnis Naturschutz 1<br />
647 Motorbootführer (BZ-M) 5<br />
700 Leistungen<br />
Einsatzst<strong>und</strong>en im:<br />
701 Wasserrett.-/Sani-/Wachdienst 773<br />
702 Rettungsdienst (BayRDG)<br />
703 Pflege/Pflegehilfsdienst<br />
704 Helfer vor Ort<br />
705 Sozialer Dienst<br />
706 Psychosoziale Krebsnachsorge<br />
707 Notfallnachsorge<br />
708 Familienentlastende Dienste<br />
709 BW-Sommerdienst<br />
710 BW-Winterdienst<br />
711 Natur/Umweltschutz 30<br />
712 Mittelbeschaffung 526<br />
713 Aus-/Fortbildung 1358<br />
714 K-Schutz San.-Dienst<br />
715 K-Schutz Betreuungsdienst<br />
716 Schulsanitätsdienst<br />
717 Blutspendedienst<br />
718 sonst. Einsätze 1321<br />
720 Einsatz-Std. d. Arbeitskreise (§ 6.2)<br />
Einsatzfälle<br />
(ausgen.üb.RD-Abr.erf.Daten)<br />
730 Erste-Hilfe-Leistung 22<br />
731 Helfer vor Ort<br />
732 Lebensrettungen<br />
733 Totenbergungen<br />
734 Sachbergungen<br />
735 Vermißtensuche<br />
736 Betreuungsfälle<br />
737 Eisrettungen<br />
738 sonst. Einsatzfälle<br />
Breitenausbildung<br />
Teilnehmer
900 Schwimmen Eltern + Kind<br />
901 Anfänger-Schwimmunterricht 15<br />
902 Behindertenschwimmen/Senioren<br />
903 Volksschwimmen<br />
904 Erste-Hilfe-Lehrgang 5<br />
ausgestellte Urk<strong>und</strong>en<br />
905 Frühschwimmer 10<br />
906 Schwimmzeugnis für Erwachsene<br />
Deutsche Jugendschwimmabzeichen<br />
907 DJSA-Bronze 7<br />
908 DJSA-Silber 17<br />
909 DJSA-Gold<br />
Deutsches Schwimmabzeichen<br />
910 DSA-Bronze<br />
911 DSA-Silber<br />
912 DSA-Gold<br />
Deutsches Rettungsschwimmabzeich<br />
913 DRSA-Bronze<br />
914 DRSA-Silber<br />
915 DRSA-Gold 4<br />
916 Schnorchelabzeichen 7<br />
Rettungsschwimmwettbewerbe<br />
der <strong>Wasserwacht</strong><br />
931 Mannschaften Erwachsene<br />
932 Mannschaften Jugendliche<br />
Wasserrettungsdienst<br />
Rettungsstationen<br />
941 am See 1<br />
942 am Fluß<br />
943 im Hallen-/Freibad<br />
944 Sonstige Einsatzstellen<br />
(regelmäßig besetzte Wachpl.)<br />
945 Schnelleinsatzgruppen WRD<br />
Einsätze<br />
951 Schnelleinsatzgruppen WRD<br />
(SEG-Einsätze)<br />
Hilfeleistung an<br />
959 Schwimmer<br />
960 Surfer<br />
961 Segelbootbesatzungen<br />
962 Sportbootbesatzungen<br />
964 Wiederbelebung - durchgeführt<br />
965 Wiederbelebung - mit Erfolg<br />
966 Abtransport d. Rettungsdienst<br />
967 Motorboot - Einsätze 4<br />
968 Motorboot - Betriebszeit (Std.) 20<br />
969 Tauchen - Einsätze 19<br />
970 Tauchen - St<strong>und</strong>en 11
Naturschutzdienst<br />
980 Beanstandungen
St<strong>und</strong>enzahl<br />
Gesamtsumme<br />
3978<br />
Wach-, Arbeits- <strong>und</strong> Einsatzst<strong>und</strong>en <strong>2007</strong><br />
1400<br />
1200<br />
1000<br />
800<br />
600<br />
400<br />
200<br />
0<br />
661,5<br />
111,5<br />
1185,5<br />
1358,0<br />
526,0<br />
135,5<br />
Weiher II Arbeitsdienst Ausbildung, Mittelbesch. Sonst. Dienste<br />
ED-Schwimmb. SAN- Hütte/Weiher Tauchen, Grup- (Fischessen, Tri- (Ferienprogr.,<br />
Eiswache Dienst Verwaltung penstd.,Training athlon, usw.) Wettbew., usw.)<br />
Einsatzorte/-arten
Nachvollziehbare Wach- <strong>und</strong> Einsatzst<strong>und</strong>en <strong>2007</strong><br />
lfd. Nr. Nachname Vorname Weiher II, SAN- Arbeitsdienst Ausbildung, Mittelbesch. Sonstige Dienste Gesamt Platz<br />
ED-Schwimmb. Dienst Hütte/Weiher Tauchen, Grup- (Fischessen, Tri- (Ferienprogr.,<br />
Eiswache Verwaltung penstd., Training athlon, usw.) Wettbew., usw.)<br />
1 Damberger Maxi 14,5 6,0 6,0 26,5 30<br />
2 Egerer Fridel 16,0 21,0 4,0 41,0 26<br />
3 Faschinger Martin 16,5 3,5 100,0 2,0 7,5 129,5 10<br />
4 Faschinger Rudolf 13,5 9,0 11,5 34,0 27<br />
5 Faschinger Angelika 1,0 6,0 11,5 18,5 34<br />
6 Fink Klaus 20,5 146,5 34,0 18,5 9,5 229,0 4<br />
7 Fink Werner 9,5 67,0 6,0 16,5 5,0 104,0 13<br />
8 Geyer Jasmin 8,5 6,5 4,0 101,0 6,0 126,0 11<br />
9 Hansjakob Stephan 27,0 17,0 183,0 36,0 14,5 14,5 292,0 3<br />
10 Hansjakob Sophia 14,5 6,0 3,5 24,0 33<br />
11 Hartl Stefanie 10,5 10,0 45,0 2,0 67,5 22<br />
13 Hiltensperger Daniela 5,5 29,0 146,0 8,0 4,5 193,0 6<br />
12 Hiltensperger Michael 21,0 8,0 57,0 8,5 94,5 15<br />
14 Huber Willi 44,5 11,0 35,5 62,0 8,5 5,5 167,0 9<br />
15 Huber Alexander 44,0 10,0 54,0 23<br />
16 Huber Stefan 23,5 3,0 5,5 32,0 29<br />
17 Keller Eltje 9,0 57,0 6,0 72,0 21<br />
18 Krauß Marina 19,5 10 51,0 8,0 88,5 16<br />
19 Lex Veronika 36,0 8,0 44,0 25<br />
20 Neumaier Helmut 45,0 12,5 13,0 8,0 5,5 84,0 17<br />
21 Reiser Markus 4,0 66,0 8,0 78,0 19<br />
22 Rüdiger Wolfgang 24,0 80,0 67,0 10,0 7,5 188,5 7<br />
23 Rüdiger Michael 16,5 47,0 10,0 3,0 76,5 20<br />
25 Saalfrank Herbert 86,5 4,0 123,0 57,0 24,5 9,5 304,5 1<br />
24 Saalfrank Lydia 55,5 1,0 132,5 55,5 34,5 15,5 294,5 2<br />
26 Saalfrank Christa 80,5 28,0 22,0 7,0 64,5 202,0 5<br />
27 Saalfrank Julia 25,0 65,0 7,0 9,5 106,5 12<br />
28 Schönhofen Robert 12,5 8,0 9,5 30,0 10,5 8,5 79,0 18<br />
29 Schreil Sabine 12,0 12,0 35<br />
30 Sterr Stefan 5,5 4,0 1,0 76,0 6,0 3,0 95,5 14
31 Suhre Hans-Rudolf 28,0 18,0 81,0 14,5 35,5 9,5 186,5 8<br />
33 Suhre Brigitte 3,0 6,5 24,0 33,5 28<br />
32 Suhre Michael 13,5 9,0 3,0 25,5 32<br />
34 Theen Tobias 21,5 17,0 5,5 5,5 49,5 24<br />
35 Wildgruber Melanie 1,5 6,0 19,0 26,5 31<br />
NN 4,0 73,0 123,0 98,5 298,5<br />
Summen 661,5 111,5 1185,5 1358,0 526,0 135,5 3978,0<br />
Anmerkungen: Gr<strong>und</strong>lage dieser St<strong>und</strong>enauflistung sind die Aufzeichnungen im Wachbuch sowie die Unterlagen aus dem Jahresablauf <strong>2007</strong>. Mit berücksichtigt sind die Ausbildungsst<strong>und</strong>en<br />
(Training, Jugendschwimmen, Erste-Hilfe, HLW (AED), RS, Gruppenst<strong>und</strong>en, Tauchen, Bootseinsätze zu Übungszwecken usw.)<br />
Des Weiteren wurden Verwaltungspauschalen für Vorstandsarbeit aufgerechnet. Auch die Arbeitsst<strong>und</strong>en für den Erweiterungsbau fanden Berücksichtigung.<br />
Die NN-St<strong>und</strong>en sind registrierte <strong>und</strong> geleistete St<strong>und</strong>en von Nichtmitgliedern bzw. Einsatzst<strong>und</strong>en von Personen unter 10 St<strong>und</strong>en Arbeitsleistung. Letztere sind<br />
namentlich nicht aufgeführt, um den Rahmen dieser Aufstellung nicht zu sprengen. Die relativ hohe NN-Summe ist auf Arbeitsleistungen von Nichtmitgliedern z. B. beim<br />
Erweiterungsbau <strong>und</strong> bei Veranstaltungen zurückzuführen. Nähere Erläuterungen sind in den "Anmerkungen zu den Wach-, Arbeits- <strong>und</strong> Einsatzst<strong>und</strong>en" zu finden.
Erläuterungen zu den Wach-, Arbeits- <strong>und</strong> Einsatzst<strong>und</strong>en <strong>2007</strong><br />
Weiher II,<br />
ED-Schwimmb.,<br />
Eiswache<br />
SAN-Dienst<br />
Arbeitsdienst<br />
Hütte/Weiher<br />
Verwaltung<br />
Ausbildung,<br />
Tauchen,<br />
Gruppenstd.,<br />
Training<br />
Mittelbesch.,<br />
(Fischessen,<br />
Triathlon, usw.)<br />
Sonstige Dienste,<br />
(Ferienprogr.,<br />
Wettbew.)<br />
� Wach- <strong>und</strong> Einsatzst<strong>und</strong>en am Badeweiher, Wachstation Neufinsing,<br />
Kirchenweg einschließlich Kontrollgänge um den Weiher (Naturschutzstreifen)<br />
� Dienst im Erdinger Schwimmbad (3 Wochenenden im Jahr zur Entlastung<br />
der Erdinger <strong>Wasserwacht</strong> <strong>und</strong> als Ausgleich für die Trainingsmöglichkeit<br />
montags)<br />
� Einsatzst<strong>und</strong>en im Sanitätsdienst bei Vereinsveranstaltungen in unserer<br />
Gemeinde, z. B. für Fußballturnier im Rahmen des Straßenfestes<br />
<strong>und</strong> Jugendfußballturnier, sonstige Vereinsfeierlichkeiten <strong>und</strong> –<br />
veranstaltungen<br />
� Arbeitsdienste für die Wachhütte bzw. r<strong>und</strong> um den Weiher zur Aufrechterhaltung<br />
der Funktionsfähigkeit der Wachstation, Aufräum- <strong>und</strong><br />
Reinigungsarbeiten, Instandsetzungen, „Ramadama“, usw. Mit berücksichtigt<br />
wurden diesmal auch wieder St<strong>und</strong>enpauschalen für die Verwaltung<br />
(Kasse, Schriftführung, Wachplan, Homepage, allg. Vorstandsarbeit<br />
usw.) sowie alle St<strong>und</strong>en für den Erweiterungsbau<br />
� Hier sind alle St<strong>und</strong>en zusammengefasst, die im engeren <strong>und</strong> weiteren<br />
Sinne mit Ausbildungsmaßnahmen <strong>und</strong> Tätigkeiten im Rahmen der<br />
Aufgaben der <strong>Wasserwacht</strong> zu tun haben, z. B. Trainingsst<strong>und</strong>en am<br />
Montag (pauschal mit zwei Zeitst<strong>und</strong>en pro Teilnehmer verrechnet),<br />
Erste-Hilfe-, Sanitätsausbildung, HLW, Rettungsschwimmen-Theorie,<br />
Tauchen, Bootsführer, aber auch die Zeit der Gruppenleiter für die Jugendgruppen<br />
(pauschal pro Gruppenst<strong>und</strong>e mit zwei Zeitst<strong>und</strong>en verrechnet)<br />
� Weitere Ausbildungsmaßnahmen sind z. B. Juniorhelfer, Kinderschwimmkurse,<br />
Naturschutz- <strong>und</strong> Funklehrgang, Einweisung in den<br />
Wachdienst, Methodik/Didaktik-Lehrgang <strong>und</strong> sonstige Fachlehrgänge<br />
usw.<br />
� Alle St<strong>und</strong>en für die Mittelbeschaffung, d. h. Fischessen am Aschermittwoch,<br />
Gautrachtenfest, Adventsmarkt, Pauschalen für die Frühjahrs-<br />
<strong>und</strong> Herbstsammlung usw.<br />
� Einsatzst<strong>und</strong>en zur Gestaltung des Ferienprogramms der Gemeinde<br />
(Elterninitiative „Zukunft für Kinder“),<br />
� Teilnahme an Wettbewerben, z. B. JRK-Kreiswettbewerb, usw.<br />
� Teilnahme an auswärtigen Veranstaltungen wie Neujahrsschwimmen in<br />
der Sempt, Donauschwimmen in Neuburg<br />
� Teilnahme an Vereinsveranstaltungen in der Gemeinde<br />
Weiterhin unberücksichtigte <strong>und</strong> nicht immer nachvollziehbare St<strong>und</strong>en:<br />
� Besorgungen für die Arbeitsdienste <strong>und</strong> sonstigen Veranstaltungen<br />
� Vorbereitungsarbeiten<br />
� Sitzungen <strong>und</strong> Versammlungen (Monatsversammlungen, Sitzungen der Kreiswasserwacht, Treffen<br />
der gemeindlichen Vereinsvorstände, Jugendleitersitzungen usw.)<br />
� Organisationsarbeiten (über die Pauschale hinausgehender Schrift- <strong>und</strong> Verwaltungsaufwand)<br />
� Fahrdienste zu diversen Veranstaltungen<br />
� usw.<br />
Fazit: Viele Arbeits- <strong>und</strong> Einsatzst<strong>und</strong>en werden weiterhin unberücksichtigt bleiben. Schließlich arbeiten<br />
wir ehrenamtlich, aus „Spaß an der Freud“ für die Allgemeinheit <strong>und</strong> vor allen Dingen nicht nach Stechuhr!
Teilnehmer<br />
Theen<br />
Suhre<br />
Suhre<br />
Sterr<br />
Schönhofen<br />
Saalfrank<br />
Saalfrank<br />
Rüdiger<br />
Rüdiger<br />
Reiser<br />
Lex<br />
Krauß<br />
Kövener<br />
Huber<br />
1<br />
Hiltensperger<br />
Hartl<br />
Hardwick<br />
Hansjakob St.<br />
Fink<br />
Fink<br />
W.<br />
K.<br />
M<br />
H.-<br />
L.<br />
H<br />
M<br />
W.<br />
Faschinger<br />
Faschinger<br />
Egerer<br />
A.<br />
M<br />
D.<br />
"Trainingsfleiß <strong>2007</strong>"<br />
0 5 10 15 20 25 30<br />
Tage
Teilnahme am Montagstraining <strong>2007</strong><br />
lfd. Nr. Name Vorname Tage "Rangliste"<br />
1 Egerer Fridel 8 14<br />
2 Faschinger Martin 19 6<br />
3 Faschinger Andreas 4 19<br />
4 Fink Klaus 14 9<br />
5 Fink Werner 12 12<br />
6 Hansjakob Stephan 16 8<br />
7 Hardwick Louise 5 17<br />
8 Hartl Stefanie 20 4<br />
9 Hiltensperger Daniela 13 10<br />
10 Huber Alexander 5 18<br />
11 Kövener Alisa 7 15<br />
12 Krauß Marina 23 3<br />
13 Lex Veronika 18 7<br />
14 Reiser Markus 2 21<br />
15 Rüdiger Wolfgang 28 1<br />
16 Rüdiger Michael 20 5<br />
17 Saalfrank Herbert 25 2<br />
18 Saalfrank Lydia 11 13<br />
19 Schönhofen Robert 13 11<br />
20 Sterr Stefan 3 20<br />
21 Suhre Hans-Rudolf 2 22<br />
22 Suhre Michael 1 23<br />
23 Theen Tobias 6 16
14. Pressespiegel<br />
• Erdinger Anzeiger, 2.1.<strong>2007</strong><br />
„Zum Böllern war’s gestern viel zu nass“<br />
• Wochenblatt, 3.1.<strong>2007</strong><br />
„Neue Rekordbeteiligung“<br />
• Ebersberger Zeitung, 8.1.<strong>2007</strong><br />
„Sprungs ins kalte Wasser“<br />
• Süddeutsche Zeitung, Februar <strong>2007</strong><br />
„Erste Hilfe in der Pause“<br />
• Erdinger Anzeiger, 5.2.<strong>2007</strong><br />
„Hinlangen statt wegschauen“<br />
• Gemeindeblatt, 14.2.<strong>2007</strong><br />
„Fisch bei <strong>Wasserwacht</strong>“<br />
• Erdinger Anzeiger, 28.2.<strong>2007</strong><br />
„Mäuse für die <strong>Wasserwacht</strong>“<br />
• Erdinger Anzeiger, 23.3.<strong>2007</strong><br />
„Einsatz ist Trumpf“<br />
• Erdinger Anzeiger, 25.5.<strong>2007</strong><br />
„Je weniger, desto besser“<br />
• Erdinger Anzeiger, 12.6.<strong>2007</strong><br />
„Der Schock fürs Leben“<br />
• Erdinger Anzeiger, 26.6.<strong>2007</strong><br />
„Neue Station: <strong>Wasserwacht</strong> weiht Gebäude ein“<br />
• Gemeindeblatt, Nr. 26/07<br />
„Dankeschön ans Theaterkastl“<br />
• Erdinger Anzeiger, 29.06.<strong>2007</strong><br />
„Finsinger Bambini sind Spitze“<br />
• Erdinger Anzeiger, 2.7.<strong>2007</strong><br />
„<strong>Wasserwacht</strong>station mit viel Arbeit in ein Kleinod verwandelt“<br />
• Erdinger Anzeiger, 13.8.<strong>2007</strong><br />
„Eskorte für berühmten Dreimaster“<br />
• Erdinger Anzeiger, 31.8.<strong>2007</strong><br />
„200 Rettungskräfte suchen nach Vermisster“<br />
• Erdinger Anzeiger, 16.11.<strong>2007</strong><br />
„17 kleine Wasserratten“<br />
35