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Unsere neue Homepage - Landmarke

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<strong>Landmarke</strong> 08<br />

Herbst/ Winter 2012/2013<br />

Jobcenter<br />

StädteRegion<br />

Aachen<br />

Lesen Sie mehr dazu auf den<br />

Seiten 08 und 09<br />

Studentisches<br />

Wohnen<br />

Lesen Sie mehr dazu auf den<br />

Seiten 10,11 und 12


inHaLt «<br />

_02<br />

inHaLt<br />

inHaLt ∙ editoriaL 02– 03<br />

kocH am WaLL 04–05<br />

krefeLder strasse 06–07<br />

Jobcenter der städteregion aacHen 08–09<br />

<strong>Landmarke</strong>n ag und HocHscHuLe 10–17<br />

erfoLge bestandsabteiLung 18<br />

bestandsmanagement für dritte 19<br />

unser mieter gmp steLLt sicH vor 20<br />

unsere bereicHsLeiter 20<br />

Wir zieHen biLanz ∙ goodbye nordtor 21<br />

vermiscHtes 22


Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

die ExPo REAL als wichtigste Immobilienmesse in Europa<br />

steht wieder vor der Tür und wir sind voller Energie unser Unternehmen<br />

zu präsentieren. Erfolgreiche Monate liegen hinter<br />

uns und wir schauen voller Freude auf die verbleibenden Monate<br />

diesen Jahres. Viele Chancen liegen zum Greifen nah. Einige<br />

potenzielle <strong>neue</strong> Projekte werden wir Ihnen schon bald präsentieren<br />

können. Diese haben es leider noch nicht in diese Ausgabe<br />

geschafft.<br />

Nun zunächst zum Inhalt dieser Ausgabe: Nachdem wir den<br />

Zuschlag zur Errichtung des <strong>neue</strong>n Jobcenters der StädteRegion<br />

Aachen erhalten haben, befinden wir uns derzeit mitten in der<br />

Entwurfsphase und engen Abstimmung mit dem Nutzer. Der<br />

Bauantrag soll im Januar 2013 eingereicht werden. Ein weiterer<br />

Neubau an der Krefelder Straße wird schon in diesem Monat<br />

begonnen. Die beiden Mieter haben sich zwischenzeitlich langfristig<br />

an diesen Standort gebunden. Es handelt sich hierbei<br />

um Möbel Trösser mit insgesamt ca. 4.150 m² auf zwei Ebenen<br />

und McFit auf ca. 2.100 m² im obersten Geschoss mit Blick auf<br />

den Tivoli. Somit ist dieses Gebäude zu 100% vermietet und ein<br />

weiterer wichtiger Meilenstein im Rahmen unserer Entwicklungen<br />

an der Krefelder Straße ist erreicht.<br />

Einen besonderen Schwerpunkt haben wir in dieser Ausgabe<br />

auf das Thema „<strong>Landmarke</strong>n AG und die Aachener Hochschullandschaft“<br />

gelegt. Henrik Scholz, Leiter Vertrieb, führt Sie ein<br />

in die Situation des Aachener Wohnungsmarktes für Studenten.<br />

Ein Artikel aus „Die Welt“ zeigt die Potenziale auf, die die <strong>neue</strong><br />

Hochschulentwicklung für die Aachener Stadtentwicklung<br />

haben wird. Wir beteiligen uns derzeit mit zwei Projekten an<br />

der Lösung des Wohnungsproblems für Studenten und errichten<br />

mit dem Cluster Logistik das erste Cluster auf dem RWTH<br />

Campus Melaten, einer historisch einmaligen Chance für die<br />

Städteregion Aachen.<br />

editoriaL «<br />

In Wuppertal starten wir nun mit konkreten Ideen zu der Entwicklung<br />

des ehemaligen Kaufhauses „Koch am Wall“ durch.<br />

Unser Kaufmännischer Leiter Ralf H. Lohse erläutert Ihnen<br />

wie sich unser Unternehmen in den letzten Monaten solide<br />

weiterentwickelt hat – nicht zuletzt durch die Erfolge unserer<br />

Bestandsabteilung und insbesondere durch die guten Vermietungserfolge!<br />

Unser 25-jähriger Geburtstag neigt sich nun zum Ende. <strong>Unsere</strong><br />

<strong>Landmarke</strong> „History Edition“ sollte Sie zwischenzeitlich erreicht<br />

haben und ermöglicht Ihnen einen etwas anderen Blick<br />

auf unser Unternehmen und seine Entwicklung. Als inhabergeführtes<br />

Unternehmen richten wir auch zukünftig unseren Focus<br />

auf eine harmonische und persönliche Geschäftsbeziehung<br />

zu unseren Partnern und Geschäftsfreunden. Vorraussetzung<br />

hierfür ist ein gutes und authentisches Team im Unternehmen.<br />

Erst kürzlich, im Rahmen unseres Teambuilding Workshops für<br />

Führungskräfte, haben wir wieder einmal erkannt, wie gut wir<br />

uns ergänzen und mit welcher Leidenschaft sich jeder Einzelne<br />

in das Unternehmen einbringen möchte. Diesen Spirit und<br />

die vergangenen 25 Jahre möchten wir im Januar des nächsten<br />

Jahres mit unseren Geschäftspartnern feiern und einen schönen<br />

und feierlichen Abend gemeinsam verbringen.<br />

Jetzt wünschen wir Ihnen erst einmal viel Spaß bei der Lektüre<br />

unserer <strong>Landmarke</strong> 08!<br />

Ihr<br />

Norbert Hermanns & Jens Kreiterling<br />

norbert Hermanns und Jens kreiterling<br />

_03


etaiL «<br />

„koch am Wall“ – der Weg<br />

vom kaufhaus zum modernen<br />

geschäftshaus<br />

Aufgrund von Lage, Größe und Nachfrage bietet sich der Standort<br />

hervorragend an, um in der Stadt Wuppertal ein <strong>neue</strong>s, modernes<br />

Geschäftshaus als Entree in die Elberfelder City zu eröffnen. Bis<br />

es soweit ist, liegen noch einigen Aufgaben vor uns. Ziel ist es, die<br />

bestehenden Vorteile wie Bekanntheit und gute Verkehrsanbindung<br />

durch eine moderne Architektur und <strong>neue</strong> Raumnutzungen<br />

zu ergänzen.<br />

_04<br />

Mögliche Grundrissaufteilung<br />

Zusammenarbeit mit regionalen<br />

architekten<br />

Für die zukünftige Entwicklung holt sich die <strong>Landmarke</strong>n AG<br />

Wissen und Know-how „vor ort“: Mit dem Wuppertaler<br />

Architektenbüro SchutteSchwarz werden in den nächsten<br />

Wochen intensive Workshops stattfinden, um das Potenzial<br />

des objektes voll auszuschöpfen. Erste Ideen werden hier →


vorgestellt. Mit der Verwaltung der Stadt Wuppertal wurden<br />

ebenfalls erste Gespräche geführt und auch hier wird es einen<br />

ständigen Austausch geben.<br />

entstehung von unterschiedlichen<br />

nutZungskonZepten<br />

Im Inneren der Immobilie wird viel passieren, damit wir für zukünftige<br />

Mieter, deren Mitarbeiter und Kunden ein angenehmes<br />

Ambiente schaffen. Das objekt bietet viel Potenzial und somit<br />

werden wir auch unterschiedlichsten Interessenten attraktive<br />

Flächen anbieten können. Das Erdgeschoss ist bereits für den<br />

Einzelhandel reserviert und die Mieterakquise läuft auf Hochtouren.<br />

Dank einer flexiblen Flächeneinteilung können wir uns<br />

Geschäfte von ca. 50 m² bis 2.000 m² vorstellen. Keller- und erstes<br />

obergeschoss bieten zusätzlich Erweiterungspotenzial für<br />

Einzelhandelsflächen.<br />

In den oberen Etagen werden Büro- und Praxisräumlichkeiten<br />

entstehen. Wir wollen in der Teilbarkeit der Mieteinheiten<br />

flexibel sein und so sind Einheiten von ca. 200 m² bis 1.000 m²<br />

pro Etage vorstellbar. Eine individuelle Raumaufteilung ist nach<br />

Absprache mit den zukünftigen Mietern möglich.<br />

Ein wichtiges architektonisches Ziel wird das Thema „Licht im<br />

Gebäude“ sein. Aufgrund der vorhandenen Größe der jeweiligen<br />

Stockwerke von je ca. 1.000 m² ist in den ersten Entwürfen<br />

ein großzügiges Atrium geplant. Dieses wird in den oberen Etagen<br />

die Aufenthaltsqualität enorm steigern. Durch den <strong>neue</strong>n,<br />

mittigen Lichteinfall in die Etagen entstehen helle, freundliche<br />

Büro- und Praxisräume. ob der Boden des Atriums darüber<br />

hinaus als „grüne oase“ für den Aufenthalt von Mitarbeitern<br />

beispielsweise während der Mittagspause genutzt werden kann,<br />

ist eine weitere Überlegung.<br />

Um diese notwendigen Veränderungen erzielen zu können, sind<br />

Eingriffe in die Gebäudestruktur notwendig. Darüber hinaus<br />

wird an einem <strong>neue</strong>n Parkraumkonzept gearbeitet.<br />

ausblick<br />

Seien Sie mit uns gespannt, wie sich diese Immobilie weiter entwickeln<br />

wird. Wir werden Ihnen hierüber in der nächsten <strong>Landmarke</strong><br />

berichten. Aktuelle News finden Sie zwischendurch auf<br />

unserer <strong>Homepage</strong> unter:<br />

www.landmarken-ag.de/wupperal_wall.<br />

AnsprechpArtner<br />

thomas binsfeld<br />

telefon: + 49. (0)241 . 18 95 – 112<br />

e-mail: tbinsfeld@landmarken-ag.de<br />

FAkten<br />

Projektname: „koch am Wall“<br />

Standort: 42103 Wuppertal<br />

Grundstücksfläche: ca. 1.500 m²<br />

Vermietbare Fläche: ca. 5.500 m²<br />

von ca. 200 m² bis ca. 4.500 m² büro<br />

von ca. 50 m² bis ca. 2.000 m² ezH-fläche<br />

Verkehrsanbindung:<br />

autobahn: a 46, as W-elberfeld, 2,5 km<br />

db: Wuppertal Hbf (ice/ic/ce) 200 m<br />

Öpnv: busbahnhof 50 m<br />

schwebebahn 50 m<br />

retaiL «<br />

_05


etaiL «<br />

krefelder straße –<br />

entwicklung läuft<br />

auf Hochtouren<br />

_06<br />

vorläufiges Rendering<br />

Wie bereits in der <strong>Landmarke</strong> 07 berichtet, arbeiten wir engagiert<br />

an der Neupositionierung unserer Grundstücke an der Krefelder<br />

Straße in Aachen. Auf den nachfolgenden Seiten präsentieren wir<br />

Ihnen den aktuellen Stand der Dinge.<br />

bauteil 1<br />

100% Vollvermietung vor Baubeginn mit McFit und<br />

Möbel Trösser<br />

Nur wenige Wochen nachdem der Vertrag für das <strong>neue</strong> Jobcenter<br />

der StädteRegion Aachen unterzeichnet wurde, gibt es gleich<br />

zwei weitere Abschlüsse:<br />

Die Fitnessstudio-Kette McFit wird auch in den kommenden<br />

Jahren der Krefelder Straße treu bleiben. Der aktuelle Standort<br />

an der Krefelder Straße wird nur einige Meter verlegt und bekommt<br />

ein völlig <strong>neue</strong>s und hochwertiges Gesicht.<br />

Weiter konnte der Polstermöbelspezialist Trösser aus oberhausen<br />

als <strong>neue</strong>r Mieter für die Krefelder Straße gefunden werden.<br />

Dieser ergänzt durch sein spezialisiertes Angebot das vorhandene<br />

Portfolio von Möbelgeschäften hervorragend.<br />

Das <strong>neue</strong> Gebäude (Nr. 1 in Übersichtsplan) wird mit seiner<br />

Vorderkante in die gleiche Flucht zu Jobcenter und Finanzamt<br />

herangezogen. Hierdurch wird eine bessere Sichtbarkeit und<br />

höhere Präsenz der Mieter gewährleistet und das Gebäude fügt<br />

sich gleichzeitig harmonisch in das Stadtbild ein.<br />

Trösser hat sich das Erd- und das erste obergeschoss mit insgesamt<br />

ca. 4.150 m² Mietfläche gesichert. Der Spezialist für Polstermöbel<br />

wird hier ab Mitte 2013 sein hochwertiges Sortiment,<br />

welches u.a. aus Wohnlandschaften, Sesseln und Couchen besteht,<br />

anbieten. →


McFit wird das zweite obergeschoss des Neubaus beziehen und<br />

auf ca. 2.100 m² ein <strong>neue</strong>s Studio einrichten. Lichtdurchflutete<br />

Räumlichkeiten, gute Sichtbarkeit und ein <strong>neue</strong>s Verkehrskonzept<br />

mit zahlreichen Parkplätzen: all dies sind starke Argumente,<br />

welche nicht nur den bestehenden Mitgliedern des Fitnessstudios<br />

gefallen werden.<br />

Neben den Räumlichkeiten war auch der Standort an der Krefelder<br />

Straße ein ausschlaggebendes Argument für eine Verlängerung<br />

des Mietvertrages. Uwe Dolderer von McFit erläutert die<br />

Standortvorteile: „Für den Erfolg unserer Studios ist neben der<br />

Attraktivität des Angebots die Lage des Standorts an stark frequentierten<br />

städtischen Verkehrsachsen mit dichtem Wohn- und Geschäftsumfeld<br />

entscheidend. Diesen Kriterien wird der Standort<br />

bestens gerecht, denn die Krefelder Straße verbindet die Aachener<br />

Innenstadt mit der Autobahn und den Städten im nördlichen Teil<br />

der Städteregion Aachen. Zusätzlich befinden sich im direkten<br />

Umfeld der Sportpark Soers mit dem <strong>neue</strong>n Fußballstadion, weiteren<br />

Trainingsplätzen und dem Reitstadion. Wir bieten unseren<br />

Mitgliedern am Tivoli die Möglichkeit, Fitness sowohl als Ganzjahressport<br />

sowie auch als Begleit- und Ergänzungssport beispielsweise<br />

zu Fußball oder Reitsport zu betreiben.“<br />

Nicht nur von dem Standort an sich ist die McFit GmbH angetan.<br />

„Die Zusammenarbeit von McFit und der <strong>Landmarke</strong>n<br />

AG war stets hervorragend“ bestätigt uns Herr Dolderer. Und so<br />

freut sich auch das Team der <strong>Landmarke</strong>n AG, McFit weiterhin<br />

als langfristigen Mieter gesichert zu haben und schaut voller<br />

Vorfreude in die nächsten, sportlichen Jahre.<br />

bauteil 4<br />

Subway zieht um – ein Food Court für die Krefelder Straße<br />

Den hervorragenden Standort an der Krefelder Straße hat sich<br />

Subway ebenfalls weiterhin gesichert. Die Filiale ist von ih-<br />

rem bisherigen Standort an der Gut-Dämme-Straße 8 in das<br />

Nachbargebäude Gut-Dämme-Straße 10 – 12 umgezogen. Gemeinsam<br />

mit Burger King, Fisch Zegel, Hallo Pizza und dem<br />

chinesischen Restaurant Hongyunlai bildet Subway somit einen<br />

starken Food Court an der Krefelder Straße.<br />

AnsprechpArtner<br />

thomas binsfeld<br />

telefon: + 49. (0)241 . 18 95 – 112<br />

e-mail: tbinsfeld@landmarken-ag.de<br />

FAkten<br />

Standort: krefelder straße, aachen<br />

Größe: ca. 6.250 m² bgf (bauteil 1)<br />

Mieter: mcfit, möbel trösser<br />

Fertigstellung: mitte 2013<br />

retaiL «<br />

_07


non retaiL «<br />

<strong>Landmarke</strong>n ag erhält zuschlag<br />

zum bau des <strong>neue</strong>n Jobcenters<br />

der städteregion aachen<br />

bauteil 2<br />

Die <strong>Landmarke</strong>n AG hat in einem überregional ausgeschriebenen<br />

Vergabeverfahren des Jobcenters den Zuschlag für die<br />

Vermietung eines <strong>neue</strong>n Hauptgebäudes an das Jobcenter der<br />

StädteRegion Aachen erhalten. In einem an der Krefelder Straße<br />

gelegenen Neubau mit rund 16.000 m2 Bruttogeschossfläche<br />

sollen bis Anfang 2015 auf einer Fläche von rund 9.000 m2<br />

Mietfläche die beiden Geschäftsstellen des Jobcenters in Aachen<br />

zusammengeführt werden. „<strong>Unsere</strong> Kunden haben dann<br />

in Aachen eine zentrale Anlaufstelle für die beiden bisher in<br />

verschiedenen Gebäuden untergebrachten Arbeitsbereiche (Leistung<br />

sowie Markt und Integration) an einem Ort. Wir erzielen<br />

dadurch einen Mehrwert für unsere rund 24.500 Kunden und die<br />

rund 380 Mitarbeiter in Aachen; auch ermöglichen wir so eine<br />

schnellere und effizientere Kommunikation“, so Stefan Graaf, Geschäftsführer<br />

des Jobcenters.<br />

_08<br />

Für den Architektur-Entwurf des Jobcenter-Neubaus zeichnet<br />

das renommierte Architekturbüro kadawittfeldarchitektur mit<br />

Sitz in Aachen verantwortlich. Der Standort an der Krefelder<br />

Straße überzeugt vor allem durch seine hervorragende Infrastruktur<br />

in nächster Nähe zum Finanzamt Aachen, dem <strong>neue</strong>n<br />

Tivoli Fußballstadion, dem CHIo-Gelände sowie zahlreichen<br />

ansässigen Unternehmen aus der Handels- und Dienstleistungsbranche<br />

sowie einem vielfältigen gastronomischen Angebot.<br />

Darüber hinaus ist der Standort sehr gut durch den Individualverkehr<br />

und das ÖPNV-Netz angebunden. Das Grundstück,<br />

auf dem der Neubau entsteht, wird zweiseitig von der Krefelder<br />

Straße und von der Gut-Dämme-Straße erschlossen und<br />

bietet damit die Möglichkeit, zwei eigenständige Adressen zu<br />

bilden. Entsprechend gliedert sich die Gebäudestruktur in ein<br />

Geschäftshaus zur Krefelder Straße und in das vom Jobcenter<br />

angemietete Gebäude an der Gut-Dämme-Straße.<br />

An der Gut-Dämme-Straße empfängt ein repräsentativer Vorplatz<br />

die Kunden des Jobcenters und leitet sie in den hellen und<br />

freundlichen Eingangsbereich, an dem das Kundenzentrum<br />

und die Selbstinformationseinrichtungen angesiedelt sind. Der<br />

Architekturentwurf reiht helle Büros in insgesamt vier ringförmig<br />

angelegten Etagen um einen begrünten Innenhof mit<br />

Aufenthaltsqualität. „Der ringförmige Grundriss bietet kurze<br />

Wege, gute Orientierung und zweiseitig belichtete Arbeitsplätze“,<br />

erklärt Gerhard Wittfeld, Geschäftsführer von kadawittfeldarchitektur,<br />

„Der begrünte Innenhof kann als atmosphärischer Binnenraum,<br />

als Pausenzone dienen“. Die Flurzonen weiten sich<br />

zur Fassade hin zu zweigeschossigen Loggien, die nicht nur als<br />

Kommunikations- und Wartebereiche genutzt werden können,<br />

sondern auch die Adresse der Abteilungen bilden.<br />

Im Geschäftshaus an der Krefelder Straße sind in Abstimmung<br />

mit der Genehmigungsbehörde im Erdgeschoss Fachmarktflächen<br />

(rund 2.500 m2 Mietfläche) vorgesehen. In den obergeschossen<br />

sollen auf rund 2.500 m2 moderne Büromietflächen<br />

entstehen. Die Parkplatzsituation wird an dem Standort insgesamt<br />

neu organisiert. Für Kunden und Mitarbeiter des →


Jobcenters wird es direkt am Neubau unmittelbar gegenüber<br />

dem Haupteingang genügend Parkplätze geben; die Stellplätze<br />

für die Mitarbeiter sind von den Kundenparkplätzen abgetrennt.<br />

Der Neubau des Jobcenters soll an der Krefelder Straße in Aachen<br />

auf dem Grundstück der alten Tennishalle entstehen, die<br />

zur Zeit noch von einem Fitness-Studio (McFit) genutzt wird<br />

(siehe vorheriger Artikel). Die Fassade spiegelt die innere Struktur<br />

des Hauses wieder und wird von den durchstoßenden Loggien<br />

strukturiert, die das Gebäude von innen nach außen öffnen.<br />

Neben den beiden Neubauten werden auch die bestehenden<br />

Gebäude überarbeitet und zum Teil mit <strong>neue</strong>n Fassaden versehen.<br />

Auch der Weg von der Krefelder Straße zum Eingang des<br />

Jobcenters in der Gut-Dämme-Straße wird neu gestaltet. Insgesamt<br />

sollen die Neu- und Umbaumaßnahmen Anfang 2015<br />

abgeschlossen sein und das Jobcenter der StädteRegion Aachen<br />

seiner Bestimmung am 01.01.2015 übergeben werden. „Wir<br />

möchten der Stadt, den Aachenern und Besuchern an diesem<br />

Standort ein attraktives Ambiente bieten. Wir planen hier weitere<br />

Entwicklungen mit dem Ziel, ein ansprechendes Umfeld für das<br />

<strong>neue</strong> Jobcenter zu schaffen“, erklärt Jens Kreiterling, Generalbevollmächtigter<br />

der <strong>Landmarke</strong>n AG.<br />

FAkten<br />

Standort: krefelder straße, aachen<br />

Größe: ca. 16.000 m² bgf<br />

Mieter: ca. 9.000 m² Mietfläche Jobcenter<br />

weitere 2.500 m² Büromietfläche<br />

2.500 m² einzelhandel<br />

Fertigstellung: anfang 2015<br />

AnsprechpArtner<br />

projektleitung<br />

peter marquardt<br />

telefon: + 49. (0)241 . 18 95 – 144<br />

e-mail: pmarquardt@landmarken-ag.de<br />

AnsprechpArtner<br />

Vermietung<br />

einzelhAndelsflächen<br />

thomas binsfeld<br />

telefon: + 49. (0)241 . 18 95 – 112<br />

e-mail: tbinsfeld@landmarken-ag.de<br />

non retaiL «<br />

Visualisierung Jobcenter StädteRegion Aachen<br />

_09


<strong>Landmarke</strong>n ag und HocHscHuLe «<br />

_10<br />

die <strong>Landmarke</strong>n ag und die<br />

aachener Hochschullandschaft<br />

Die Hochschulen und insbesondere die RWTH spielen in Aachen eine bedeutende Rolle. Sei es, dass ein Fünftel der<br />

Aachener Einwohner Studenten sind oder aber, dass die RWTH der größte Arbeitgeber in der Stadt Aachen ist.<br />

Diese starke Präsenz der Hochschule macht sich auch bei den Projektentwicklungen der <strong>Landmarke</strong>n AG bemerkbar.<br />

Neben der Errichtung des Clusters Logistik ProLog I (Seite 17) auf dem Campus fördern wir mit den Projekten am<br />

Veltmanplatz (Seite 13) und in der Kasinostraße (Seite 14) das Studentenwohnen in Aachen.<br />

Einen allgemeinen Überblick über das Studentenwohnen in der Kaiserstadt verschafft Ihnen der Fachbeitrag unseres<br />

Vertriebsleiters Henrik Scholz anlässlich des „Heuer Standortdialogs Aachen“ am 09.05.2012. →


studentisches Wohnen<br />

in der universitäts-<br />

stadt aachen –<br />

heute und morgen<br />

von henrik scholZ<br />

<strong>Landmarke</strong>n ag und HocHscHuLe «<br />

Vieler orts hört man es, inzwischen gibt es diverse Untersuchungen<br />

und Beiträge, die es belegen: In vielen Universitätsstädten<br />

in Deutschland fehlen Studentenwohnungen. Neben<br />

Faktoren wie der kontinuierlich steigenden Studienberechtigungs-<br />

und Studienanfängerquote sowie einer wachsenden<br />

Studierneigung insgesamt, sind es jüngst vor allem die Aussetzung<br />

der Wehrpflicht und die Verkürzung der Schulzeit (doppelte<br />

Abiturjahrgänge G8), die einen massiven Anstieg der Studierendenzahlen<br />

bewirken.<br />

Dies ist zwar keine komplett <strong>neue</strong> und überraschende Entwicklung,<br />

dennoch stellt der jüngste Ansturm von Studierenden<br />

einige Städte vor erhebliche Probleme. Hierzu zählt auch die<br />

Stadt Aachen.<br />

Ganz im Westen der Republik gelegen im Dreiländereck<br />

Belgien-Holland-Deutschland zählt Aachen bei rund 245.000<br />

Einwohnern derzeit über 47.000 Studenten an den Aachener<br />

Hochschulen – Tendenz klar steigend. Zum Wintersemester<br />

2011 gab es ca. 10.000 Neueinschreibungen an den Aachener<br />

Hochschulen, bis Ende 2013 wird die Zahl der Studierenden<br />

voraussichtlich auf deutlich über 50.000 steigen.<br />

Der größte Teil von ihnen studiert an der Rheinisch-Westfälischen<br />

Technischen Hochschule Aachen (RWTH). Diese gehört<br />

mit über 35.000 Studenten zu den drei größten und traditionsreichsten<br />

Technischen Hochschulen in Deutschland und<br />

wurde im Rahmen der Exzellenzinitiative 2007 als „Eliteuniversität“<br />

ausgezeichnet. Außerdem ist die RWTH mit ca. 10.000<br />

Arbeitsplätzen auch größter Arbeitgeber in Aachen. Die restlichen<br />

Studierenden verteilen sich auf die vorhandenen Fachhochschulen.<br />

Es ist bekannt, dass schon heute das Angebot an geeignetem<br />

Wohnraum für Studenten in Aachen knapp ist. In den kommenden<br />

Jahren wird, wie beschrieben, darüber hinaus mit einer<br />

massiv steigenden Nachfrage gerechnet. Diese Steigerung<br />

begründet sich neben den bereits genannten Ursachen auch<br />

in den weiteren Entwicklungen im Umfeld der Eliteuniversität,<br />

hier besonders das „RWTH Aachen Campus-Projekt“. Die<br />

Hochschule beabsichtigt, sich mit dem RWTH Aachen Campus<br />

zu einer der weltweit führenden technischen Universitäten zu<br />

entwickeln. Vor diesem Hintergrund sollen in den kommenden<br />

Jahren auf einer Fläche von rund 800.000 m² etappenweise bis<br />

zu 19 Forschungscluster mit Büro-, Seminar- und Hallenflächen<br />

sowie Laboreinrichtungen mit ergänzender Infrastrukturnutzung<br />

(sog. Mantelnutzung) für mehr als 10.000 Mitarbeiter<br />

entstehen. In diesen Forschungsclustern werden Industrieunternehmen<br />

und Hochschulinstitute in einer <strong>neue</strong>n Qualität der<br />

Zusammenarbeit und des Austausches interdisziplinär an definierten<br />

Forschungsschwerpunkten arbeiten. Man muss damit<br />

rechnen, dass eine derartige Entwicklung auch erhebliche Auswirkungen<br />

auf die Nachfrage nach geeignetem Wohnraum hat.<br />

Nach Berechnungen von Stadtverwaltung Aachen und AStA<br />

werden in Aachen bereits im Jahr 2013 mindestens 1.400 Wohnungen<br />

fehlen. →<br />

_11


<strong>Landmarke</strong>n ag und HocHscHuLe «<br />

Die Stadt hat sich daher mit der Hochschule und den Studentenvertretungen<br />

zusammengetan, um dieser Entwicklung soweit<br />

möglich Herr zu werden. Neben einem Notfallprogramm,<br />

das zumindest in der ganz heißen Phase Übernachtungsplätze<br />

für Studenten beispielsweise in Wohncontainern oder Turnhallen<br />

kurzfristig bereitstellen könnte, hat man besonders privatwirtschaftliche<br />

Investoren für die Schaffung von <strong>neue</strong>m<br />

Wohnraum im Auge. Diese will man mit umfassenden Informationen<br />

zur Stadt, zum Wohnungsmarkt, zur Hochschule etc.<br />

sowie durch direkte und gezielte Beratung in ihrem Engagement<br />

unterstützen. Es stehen beispielsweise bei der Stadtverwaltung<br />

sogenannte „Lotsen“ als direkte Ansprechpartner für potenzielle<br />

Investoren bereit, die sich mit der Materie auskennen. Diese Unterstützung<br />

ist durchaus positiv zu bewerten und kann die Investitionsentscheidung<br />

eines Immobilieninvestors beeinflussen.<br />

Dennoch müssen für eine tragfähige Investition vor allem auch<br />

typische Investitionskriterien erfüllt sein wie eine hohe Standortqualität<br />

oder ein gutes Marktumfeld mit positiven Entwicklungsaussichten,<br />

welche sich direkt auf das Chancen-/Risikoprofil<br />

und damit auf die Rentabilität einer Investition auswirken.<br />

Dass dies für Aachen zutrifft, zeigt sich nicht zuletzt an der in<br />

den vergangenen zwei Jahren stark gestiegenen Anzahl an Projekten<br />

im Segment der (Studenten-)Appartements. Neben dem<br />

Studentenwerk, das im Raum Aachen momentan drei Neubauprojekte<br />

in Angriff genommen hat, sind es besonders private Investoren<br />

und Projektentwickler (sowohl ortsansässige als auch<br />

überregional tätige), die hier aktuell bei rund einem Dutzend<br />

Projekten aktiv sind oder sich verstärkt für ein Engagement interessieren.<br />

So auch die <strong>Landmarke</strong>n AG mit den Projekten am<br />

Veltmanplatz sowie in der Kasinostraße.<br />

_12


appartementhaus<br />

am veltmanplatz/<br />

pontviertel<br />

Am innerstädtisch gelegenen Veltmanplatz, der sich in unmittelbarer<br />

Nähe zu den zentralen Einrichtungen der RWTH<br />

und in Nachbarschaft zur beliebten „Studentenmeile“ Pontstraße<br />

befindet, hat die <strong>Landmarke</strong>n AG ein 3.500 m2 großes<br />

Grundstück erworben. Geplant vom Aachener Architekturbüro<br />

kadawittfeldarchitektur wird ein nach modernsten Standards<br />

konzipierter Wohnkomlpex errichtet.<br />

Bei den knapp 170 Wohnungen handelt es sich um 1-Zimmer-<br />

Appartements ab 24 m2 und Wohnungen als Mehr-Personen-Einheiten<br />

bis zu einer Größe von 100 m2, bevorzugt für<br />

Hochschulangehörige und/oder Studenten. Eine „All-in“-Miete,<br />

die sämtliche Nebenkosten beinhaltet, macht für Studenten,<br />

Gastdozenten, Doktoranden und andere Mieter Wohnen zu<br />

klar kalkulierbaren Budgets möglich. Alle Wohnungen sind<br />

hochwertig mit Küche und Bad ausgestattet – es wird sowohl<br />

nicht möblierte Wohnungen als auch komplett eingerichtete<br />

Wohnungen geben. Eine Tiefgarage bietet Platz für 80 PKW-<br />

Stellplätze sowie über 200 Fahrrad-Stellplätze in wettergeschützter<br />

und abschließbarer Umgebung, bis hin zum „Fahrrad-Parken<br />

de luxe“ im eigenen Spind.<br />

Um auf künftige Nachfrage- und Nutzungsentwicklungen reagieren<br />

zu können, sieht die Planung vor, dass Wohneinheiten<br />

mit geringem Aufwand zusammengelegt oder aufgeteilt werden<br />

können. Darüber hinaus ist eine komplette Schwellenfreiheit<br />

gegeben um gegebenenfalls der demographischen Entwicklung<br />

gerecht werden zu können.<br />

Aktuell ist die Entwurfsplanung soweit abgeschlossen und<br />

das Bauleitplanverfahren (vorhabenbezogener Bebauungsplan)<br />

läuft. Zur Zeit werden bereits vorbereitende Untersuchungen<br />

(Sondierbohrungen, Responsetest für die geplante Geothermieanlage<br />

etc.) durchgeführt, der Abriss der alten Bestandsgebäude<br />

steht kurz bevor. Baurecht einschließlich der Baugenehmigung<br />

wird für das erste Quartal 2013 erwartet, so dass dann auch<br />

direkt mit dem Bau begonnen werden kann. Pünktlich zum<br />

Wintersemester 2014 soll das Gebäude mit einer Wohnfläche<br />

von ca. 6.350 m2 fertig gestellt sein.<br />

AnsprechpArtner<br />

Henrik scholz<br />

telefon: + 49. (0)241 . 18 95 – 131<br />

e-mail: hscholz@landmarken-ag.de<br />

<strong>Landmarke</strong>n ag und HocHscHuLe «<br />

FAkten<br />

Standort: im Herzen von aachen<br />

Lage: veltmanplatz, aachen<br />

Grundstücksfläche: ca. 3.500 m²<br />

Projektstatus: in der entwicklung<br />

Wohnfläche: ca. 6.350 m²<br />

Fertigstellung: september 2014<br />

appartementhaus am veltmanplatz<br />

_13


<strong>Landmarke</strong>n ag und HocHscHuLe «<br />

appartementhaus<br />

im historischen<br />

ambiente<br />

Für Studenten und Hochschulangehörige wie Doktoranden<br />

und RWTH-Mitarbeiter wird bald stilvolles Wohnen im historischen<br />

Ambiente möglich. Die ehemalige Bischofsresidenz<br />

in der Kasinostraße in Aachen Burtscheid wird in hochwertige<br />

1- bis 2-Zimmer-Appartements umgebaut. Die Lage ist<br />

optimal – am Rande des Burtscheider Kurgebiets liegen die Appartements<br />

zentrumsnah und gleichzeitig in fußläufiger Entfernung<br />

zum Aachener Hauptbahnhof.<br />

Klassik und Stil des 19. und 21. Jahrhunderts werden in perfekter<br />

Harmonie aufeinandertreffen. So sind die hochwertig ausgestatteten<br />

Appartements mit einer Größe von 25 m2 bis 45 m2<br />

unter Berücksichtigung historischer Bauelemente individuell<br />

gestaltet. Alte Parkettböden, Türen, Balken und Raumnischen<br />

machen jedes Appartement zu einem Unikat. Auch hier macht,<br />

wie beim Veltmanplatz, eine „All-in“-Miete, die sämtliche Nebenkosten<br />

beinhaltet, kurzfristiges Wohnen zu klar kalkulierbaren<br />

Budgets für Studenten, Gastdozenten, Doktoranden und<br />

andere Mieter möglich.<br />

Die in der ehemaligen Bischofsresidenz gelegenen Appartements<br />

werden im Frühjahr 2014 bezugsfertig sein. Ergänzt wird<br />

das historische Gemäuer, im 4. Quartal 2013, um weitere Appartements<br />

ähnlicher Größe in einem zweigeschossigen Neubau<br />

im Innenhof der alten Bischofsresidenz. Dieser bietet darüber<br />

_14<br />

hinaus noch ausreichend Platz für PKW- und Fahrradstell-<br />

plätze. Aufgrund seiner süd-westlichen Ausrichtung und ansprechenden<br />

Gestaltung, bietet er zudem noch Platz für Gemeinschaftsaktivitäten<br />

der künftigen Bewohner.<br />

Aktuell ist der Bauantrag bei der Stadt eingereicht und wir erwarten<br />

die Baugenehmigung.<br />

AnsprechpArtner<br />

Jens kreiterling<br />

telefon: + 49. (0)241 . 18 95 – 109<br />

e-mail: jkreiterling@landmarken-ag.de<br />

FAkten<br />

Standort: zentrumsnah<br />

Lage: kasinostraße, aachen<br />

Grundstücksfläche: ca. 1.230 m²<br />

Projektstatus: in der entwicklung<br />

Wohnfläche: 1.500 m²<br />

appartementhaus kasinostraße<br />

exemplarische Wohnung


<strong>Landmarke</strong>n ag und HocHscHuLe «<br />

_15


<strong>Landmarke</strong>n ag und HocHscHuLe «<br />

Hier sieht der<br />

manager sofort,<br />

was er anrichtet<br />

Auszug aus dem Zeitungsartikel von Axel Borrenkott in der Aachener<br />

Zeitung, Rubrik Wissen, vom 04.07.2012 über die Denkfabrik<br />

im Cluster Logistik:<br />

… Im Wesentlichen geht es darum, die immer komplexer werdenden<br />

Zusammenhänge in der Logistik, der Produktion und<br />

den Dienstleistungen „erleb- und erforschbar“ zu machen – und<br />

somit ständig an die Gegebenheiten des Marktes anzupassen.<br />

Wenn Prof. Volker Stich, Leiter des Logistik Clusters und Geschäftsführer<br />

des FIR (Forschungsinstitut für Rationalisierung)<br />

an der RWTH sagt, man könne im künftigen ersten Gebäude<br />

des Clusters „direkt runter in die Fertigung schauen“, meint er<br />

das wörtlich. Raumkonzept und Clusteridee sind eins. Im Atrium<br />

des „großzügigen, offenen und transparenten“ Gebäudes<br />

wird es eine – vom WZL der RWTH verantwortete – Demonstrationsfabrik<br />

geben, in der (zunächst) drei Produkte erzeugt<br />

werden, die auch tatsächlich verkauft werden sollen: ein Kaminofen,<br />

ein Kett-Car für Erwachsene sowie Rahmenteile für das<br />

in der Hochschule entwickelte Elektrofahrzeug Street-Scooter.<br />

Produkte also, deren bewusste Einfachheit es erlaubt, ihre vollständige<br />

Lieferkette („supply chain“) darzustellen. Dank dieser<br />

ganzheitlichen Perspektive kann jedes einzelne Unternehmen<br />

in dieser Kette sein individuelles Management verbessern – und<br />

schließlich der Informationsfluss in der gesamten Wertschöpfungskette<br />

optimiert werden, wovon wiederum alle profitieren.<br />

_16<br />

der peitscheneffekt<br />

Alltag in Unternehmen ist es nach wie vor, dass die Akteure nur<br />

Teilprozesse übersehen und wirtschaftlich ungünstiger handeln<br />

als sie könnten, wenn sie das Ganze im Blick hätten. Stich erläutert<br />

dies am Beispiel des Peitscheneffektes („Bullwhip-Effekt“).<br />

Damit wird das Phänomen bezeichnet, dass in Erwartung steigender<br />

Absätze der Einzelhändler mehr als üblich bestellt und<br />

so in der gesamten hinter ihm liegenden Kette eine (Über-)<br />

Produktion auslöst – vergleichbar einem anschwellenden Peitschenschlag.<br />

Der in der Forschung seit den 1960er Jahren bekannte Effekt<br />

wird in Deutschland im sogenannten Bier-Spiel demonstriert:<br />

So geht etwa ein Gastwirt angesichts der Fußball-EM davon<br />

aus, dass er 100 Kästen Bier mehr als üblich verkaufen kann<br />

und bestellt diese mal „zur Sicherheit“. Der Großhändler gibt<br />

entsprechend noch mehr in Auftrag, weil er denkt, dass andere<br />

Kneipen auch so denken, die Brauerei produziert am Ende viel<br />

mehr, wie auch die Glasfabrik und der Hersteller der Etiketten.<br />

Indem nun in der Demonstrationsfabrik mit Hilfe der sie umgebenden<br />

Labore im Cluster Logistik solche Fälle durchgespielt<br />

und alle Effekte sichtbar gemacht werden, kann jeder Akteur<br />

lernen, wie er sein Entscheidungsverhalten verbessern kann.<br />

Stich: „Hier sehe ich direkt, was ich anrichte, wenn ich 20 Prozent<br />

mehr bestelle.“<br />

Die Labore (…) machen die besondere Raffinesse des Clusters<br />

aus. Drei davon gibt es. Das ERP-Innovation-Lab etwa erforscht,<br />

„wie die Qualität der inner- und überbetrieblichen Produktionsplanung<br />

und –steuerung bei sinkendem Planungsaufwand gesteigert<br />

werden kann“ – zum Beispiel auch durch Reduzierung des<br />

Peitscheneffekts.<br />

ERP steht für Enterprise-Resource-Planing und meint eine Anwendungssoftware<br />

zur Unterstützung der Ressourcenplanung<br />

für ein gesamtes Unternehmen; am bekanntesten ist die der Firma<br />

SAP. Nun hat üblicherweise jeder Betrieb seine eigene ERP.<br />

Das FIR im Cluster Logistik aber kann ihnen beibringen, wie<br />

die verschiedenen Systeme miteinander sprechen. „Wir sind die<br />

einzigen, die das können“, sagt Stich.<br />

„die firmen kommen Zu uns“<br />

Das innovative Potenzial des Clusters geht noch weit darüber<br />

hinaus und soll vor allem – ganz im Sinne des damit verbundenen<br />

RWTH-Exzellenz-Clusters „Produktionstechnik in Hochlohnländern“<br />

– die generelle, notwendige Wandlungsfähigkeit<br />

von Unternehmen fördern. So kann schon am simplen Beispiel<br />

des Kaminofens erprobt und demonstriert werden, wie dessen<br />

Produktion effizienter und mit einem geringeren Einsatz von<br />

Energie gelingt.<br />

Der Clou des Konzepts ist nicht zuletzt, dass die Mitarbeiter der<br />

beteiligten Firmen auf jeder Qualifikationsstufe in Aachen in<br />

einer Arbeitsumgebung lernen, die sich kaum von der im Heimatbetrieb<br />

unterscheidet. Stich: „Wir sind da extrem variabel,<br />

auch in der räumlichen Gestaltung. Wer hier aus- und weitergebildet<br />

wird, soll sich sofort zurechtfinden können.“ …


aubeginn bei<br />

proLog i auf dem<br />

campus melaten<br />

FAkten<br />

Größe Cluster: bis 39.000 m² bgf<br />

Größe 1. Bauabschnitt: 14.000 m² bgf<br />

Baubeginn: 2012<br />

Fertigstellung: 2015<br />

nutzungen: forschungshalle, büro, Handel (nahver-<br />

sorger, Apotheke, Bäckerei, Bankfiliale)<br />

<strong>Landmarke</strong>n ag und HocHscHuLe «<br />

Im Frühjahr diesen Jahres begann der Bau des Gebäudes ProLog I<br />

im Cluster Logistik. Für die Errichtung des ca. 14.000 m2 großen<br />

Gebäudes ist die nesseler grünzig bau GmbH als Generalunternehmer<br />

verantwortlich. Die Fertigstellung ist für das 2. Quartal<br />

2013 geplant.<br />

4.000 m2 der Fläche werden für das Forschungsinstitut für Rationalisierung<br />

(FIR) errichtet, welches diese Fläche als Eigentümer<br />

übernimmt. Die verbleibenden ca. 10.000 m2 Fläche verbleiben<br />

im Eigentum der ante4c Prolog I GmbH und sind an namhafte<br />

Forschungsinstitute und Unternehmen langfristig vermietet.<br />

Hierbei handelt es sich beispielsweise um das Werzeugmaschinenlabor<br />

Aachen (WZL), die RWTH Aachen Campus GmbH<br />

oder die Lufthansa Technik Logistik Services GmbH.<br />

Neben den modernen und attraktiven Forschungs- und Büroflächen<br />

wird das Cluster Logistik auch mit einer ansprechenden<br />

Gastronomienutzung aufwarten. Aktuell wird das Gastronomiekonzept<br />

erarbeitet und es werden Verhandlungen mit einem<br />

potenziellen Gastronomen geführt.<br />

AnsprechpArtner<br />

Jens kreiterling<br />

telefon: + 49. (0)241 . 18 95 – 109<br />

e-mail: jkreiterling@landmarken-ag.de<br />

Baustelle<br />

_17


estand «<br />

kurz notiert: erfolge<br />

unserer bestandsabteilung!<br />

AnsprechpArtner<br />

Jens kreiterling<br />

telefon: + 49. (0)241 . 18 95 – 109<br />

e-mail: jkreiterling@landmarken-ag.de<br />

engineering park uersfeld<br />

Haupteingang caverion<br />

dg3, Würselen<br />

Robert Ley hat Anfang September 1.300 m² in der de-Gasperi-<br />

Straße 3 bezogen!<br />

_18<br />

st. Jobser str. 47, haus 2, Würselen<br />

Die Einzelhandelsflächen in unmittelbarer Nähe zur Metro<br />

sind zu 100% vermietet. Mieter sind RuckZuck.biz GmbH, Der<br />

Karnevalswierts, ProDuo Deutschland GmbH, Dänisches Bettenlager<br />

und World of Fitness.<br />

Beispiel Mietfläche<br />

engineering park uersfeld<br />

Im Frühjahr diesen Jahres haben die Stadtwerke Aachen<br />

ca. 900 m² Fläche im EPA bezogen. Weitere knapp 850 m²<br />

konnten an die Bundesknappschaft vermietet werden, so dass<br />

der EPA bis auf eine kleine Fläche voll vermietet ist.<br />

rottstrasse 21, aachen voll vermietet!<br />

Zum 01.10.2012 hat die Tertia Vermittlungsagentur GmbH<br />

1.000 m² angemietet, so dass das objekt Rottstraße 21 jetzt voll<br />

vermietet ist.


drehturm aachen –<br />

bestandsmanagement<br />

für dritte<br />

Die AMW Projekte GmbH verwaltet nun eines der historischen<br />

Wahrzeichen Aachens – den Drehturm am Lousberg. Der ehemalige<br />

Wasserturm in Stahlbetonbauweise wurde 1956 bis 1958<br />

errichtet.<br />

Anfang 2012 wurde der Drehturm Aachen grundlegend saniert,<br />

so dass das drehbare Dachlokal sowie ein Restaurant samt<br />

Biergarten im Erdgeschoss im April 2012 neu eröffnet werden<br />

konnten. Das Drehrestaurant in der obersten Ebene ist sonntags<br />

zum Brunch sowie Kaffee und Kuchen geöffnet und kann<br />

zudem als Eventlocation gebucht werden. Die Umlaufzeit des<br />

Drehsegments beträgt 56 Minuten und bietet einen wundervollen<br />

Ausblick über ganz Aachen und Umgebung.<br />

Der aus der Zeit des Wasserturms stammende, 67 Tonnen<br />

schwere, Wassertank wird nun entfernt und eine <strong>neue</strong> Verglasung<br />

eingefügt, so dass innerhalb des 35 Meter hohen Turms vier<br />

<strong>neue</strong> Etagen geschaffen werden. Diese haben jeweils eine Fläche<br />

von 220 m2. Das äußere Erscheinungsbild des denkmalgeschützten<br />

Drehturms wird durch den Ausbau kaum verändert.<br />

www.drehturm-aachen.de<br />

AnsprechpArtnerin<br />

sylvia friederich<br />

telefon: + 49. (0)241 . 18 95 – 141<br />

e-mail: sfriederich@landmarken-ag.de<br />

variante i aufteilung des geschosses in zwei<br />

separate büroeinheiten variante ii gesamtes geschoss eine büroeinheit<br />

bestand «<br />

unser mehrWert für ihre immobilie<br />

Wir verfügen über 25 Jahre Erfahrung und Kompetenz im Immobilienmanagement<br />

eines eigenen Portfolios mit Schwerpunkt<br />

Gewerbeimmobilien.<br />

Wir haben nicht nur den Anspruch, eine reine Immobilienverwaltung<br />

anzubieten, sondern schaffen aufgrund unseres<br />

umfangreichen Know-Hows einen Mehrwert bei der Bewirtschaftung<br />

der Immobilien. Neben den täglichen Aufgaben der<br />

klassischen Hausverwaltung beraten wir durch interne Spezialisten<br />

in den Bereichen Vertragswesen, Finanzierung und<br />

Baumanagement. Darüber hinaus optimieren wir die uns anvertrauten<br />

Immobilien hinsichtlich ihrer Nutzung und minimieren<br />

das Leerstandsrisiko.<br />

AnsprechpArtner<br />

Jens kreiterling<br />

telefon: + 49. (0)241 . 18 95 – 109<br />

e-mail: jkreiterling@amwprojekte.de<br />

_19


estand «<br />

Wir stellen unsere<br />

mieter vor –<br />

gmp architekten<br />

„Das EM-Stadion in Kiew stammt aus Aachen“ – so titelten am<br />

29.06.2012 die Aachener Nachrichten. Genau genommen wurde<br />

das EM-Stadion in unseren Räumen in der Rennbahn 5–7<br />

von unserem Mieter gmp Architekten entworfen.<br />

Die Aachener Niederlassung des größten deutschen Architekturbüros<br />

Gerkan, Marg und Partner residiert mit 30 Mitarbeitern<br />

im Schatten des Aachener Doms und dies bereits seit 1989.<br />

Seit 2010 haben gmp Architekten das gesamte Gebäude angemietet<br />

– nachdem die Gastronomiennutzung im Erdgeschoss<br />

aufgrund ständiger Betreiberwechsel in eine Büronutzung umgewandelt<br />

wurde.<br />

Der Entwurf für das olympiastadion in Kiew ist unter der Leitung<br />

von Christian Hoffmann entstanden. Im Gegensatz zu<br />

den Mitbewerbern setzten gmp Architekten darauf, die denk-<br />

retail<br />

Thomas Binsfeld<br />

prokurist / Leiter projektentwicklung<br />

non retail/bestands-<br />

management<br />

Jens Kreiterling<br />

geschäftsführer / generalbevollmächtigter<br />

Ralf H. Lohse<br />

kaufmännischer Leiter /cfo<br />

olympiastadion in kiew<br />

malgeschützten oberränge aus den siebziger Jahren zu erhalten<br />

und das im Jahr 1923 als „Rotes Stadion Leo Trotzki“ eröffnete<br />

olympiastadion nicht in eine reine Fußballarena umzuwandeln,<br />

sondern es weiterhin der Leichtathletik zur Verfügung zu stellen.<br />

Aus der Feder der Aachener Architekten stammt nicht nur der<br />

Entwurf des EM-Stadions in Kiew, sondern beispielsweise auch<br />

das RheinEnergieStadion in Köln, das Nationalstadion in Bukarest<br />

und das Century Lotus Stadion in Foshan, China. Die<br />

Aachener Niederlassung der gmp Architekten ist aber nicht nur<br />

im Stadionbau aktiv. Ein Hauptbetätigungsfeld sind zahlreiche<br />

Projekte im Klinik- und Laborbereich wie beispielsweise das<br />

Herzzentrum der Kölner Uniklinik. Im Frühjahr diesen Jahres<br />

konnte außerdem der Wettbewerb zum Neubau des Aachener<br />

Stadtwerkeverbunds Trianel an der Krefelder Straße gewonnen<br />

werden.<br />

ihre ansprechpartner – unsere bereichsleiter<br />

_20<br />

finance<br />

vertrieb<br />

Henrik Scholz<br />

Leiter vertrieb<br />

baumanagement<br />

Andreas Zimmermann<br />

prokurist / Leiter baumanagement


Wir ziehen bilanz!<br />

Aus finanzwirtschaftlicher<br />

Sicht kann man von einem<br />

positiven investitionsumfeld<br />

sprechen. Wie die vorherigen<br />

Seiten zeigen, sind<br />

interessante Grundstücke<br />

und objekte am Markt,<br />

die für uns ein Investment<br />

sinnvoll erscheinen lassen.<br />

Die finanzierungsmöglichkeiten kann man durchaus als gut<br />

bezeichnen. Nach einer Phase der Umstrukturierung des Bankenmarktes<br />

sind es nun nicht mehr vornehmlich Hypothekenbanken,<br />

Landesbanken und die großen Geschäftsbanken<br />

sondern Sparkassen, die Volksbankengruppe, Privatbanken<br />

und Versicherungen die interessante Finanzierungsmodelle anbieten.<br />

Entsprechend bietet sich auch für Portfolien im dreistelligen<br />

millionen-Bereich derzeit eine stabile Kalkulationsbasis.<br />

Dies ist ein ganz wichtiger Aspekt für eine risikoorientierte Investitionsstrategie.<br />

Das niedrige zinsniveau ist sowohl für uns als Bestandshalter<br />

als auch für uns als Projektentwickler ein positiver Bestandteil<br />

einer renditeorientierten Immobilieninvestition.<br />

goodbye nordtor!<br />

Das Geschäftshaus NordTor in Brühl wurde im September an<br />

einen Privatinvestor aus Bonn verkauft.<br />

Auf dem Grundstück neben dem Brühler Finanzamt ist im<br />

Jahr 2010 ein attraktiver, moderner fünfgeschossiger Büroturm<br />

entstanden. Im Erdgeschoss des Turms sowie in dem ange-<br />

gliederten Gebäudebereich sind Einzelhandelsnutzungen etabliert<br />

– neben dem Lebensmitteldiscounter Lidl sind dort<br />

auch die Bäckerei Hardt sowie ein Friseur und ein Kiosk zu<br />

finden.<br />

Der ebenfalls voll vermietete Büroturm beherbergt beispielsweise<br />

die debeka Versicherungen sowie das Unternehmen<br />

maxchoice, welches sich mit Gutscheinen, Prämien und Incentive-Lösungen<br />

zur Stärkung des Beziehungsmanagements von<br />

Unternehmen befasst.<br />

Aufgrund der zahlreichen Marketingaktionen war das NordTor<br />

bereits während der Bauphase ein häufiges Gesprächsthema in<br />

Brühl und zog an der gut frequentierten Kölnstraße zahlreiche<br />

Blicke auf sich – sei es durch den unter Brühler Schülern ausgelobten<br />

Malwettbewerb, dessen schönsten Kunstwerke den Bauzaun<br />

über Monate schmücken durften oder aber die Smiley-Aktion,<br />

dank der das NordTor allen Passanten entgegen lächelte.<br />

Basierend auf dem günstigen Zinsniveau und einer hohen Vermietungsquote<br />

(in 2011 wurden <strong>neue</strong> Mietverträge über 2,3<br />

Mio. € vereinbart, in 2012 bis 31.08. bereits 2,5 Mio. €, weitere<br />

größere Verträge sind in der finalen Verhandlungsphase) mit<br />

einer langfristigen Duration sind die Auswirkungen auf die<br />

laufenden cashflows in den Bestandsobjekten entsprechend<br />

erfreulich.<br />

Gleichzeitig hat sich die Nachfrage im Bereich „Sale“ deutlich<br />

erhöht und es konnten zahlreiche Verkäufe zu guten Preisen<br />

mit einem Volumen im zweistelligen millionen-Bereich getätigt<br />

werden. Weitere Projektveräußerungen in ähnlicher Höhe<br />

befinden sich in weit fortgeschrittenem Stadium.<br />

Zusammengefasst erachten wir aufgrund der vorgenannten<br />

Parameter Immobilieninvestitionen unverändert als attraktiv<br />

und nachhaltig. Besonders bei unseren Finanzierungspartnern<br />

möchten wir uns an dieser Stelle für die vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

bedanken und freuen uns darauf, auch in Zukunft<br />

diesen Weg gemeinsam fortzusetzen.<br />

AnsprechpArtner<br />

ralf H. Lohse<br />

telefon: + 49. (0)241 . 18 95 – 120<br />

e-mail: rlohse@landmarken-ag.de<br />

FAkten<br />

Projektname: geschäftshaus nordtor<br />

Standort: 50321 brühl<br />

Lage: exponierte Lage, hochfrequentiert, gut erreichbar<br />

Nutzfläche: ca. 3.200 m²<br />

finance / bestand «<br />

malwettbewerb<br />

das nordtor<br />

_21


vermiscHtes «<br />

_22<br />

<strong>Unsere</strong> <strong>neue</strong> <strong>Homepage</strong><br />

Wir freuen uns, ihnen an dieser stelle schon einmal erste<br />

eindrücke unserer <strong>neue</strong>n <strong>Homepage</strong> präsentieren zu dürfen<br />

und laden sie herzlich ein, sich auf www.landmarken-ag.de<br />

durch unseren internetauftritt zu klicken!<br />

Unser Sommerfest am<br />

Drehturm Belvedere<br />

anfang september fand wieder unser alljährliches<br />

sommerfest mit mitarbeitern samt partnern statt.<br />

in diesem Jahr stieg die große sause erstmals auf<br />

aachens Wahrzeichen – dem drehturm belvedere.<br />

bei erstklassigem essen, gutem Wein und guter<br />

musik wurde die atmosphäre des drehturms bis<br />

spät in die nacht genossen.<br />

www.drehturm-aachen.de<br />

Teambuilding Workshop<br />

vermiscHtes<br />

am 21. / 22.09.2012 haben sich unsere führungskräfte<br />

zu einem teambuilding Workshop im niederländischen<br />

Landgraaf zusammengefunden. neben interessanten<br />

Workshopelementen war auch zeit für gemütliches<br />

beisammensein.<br />

Neu in unserem Team…<br />

Nicole Angerer<br />

empfang<br />

telefon + 49. (0)241.18 95 – 100<br />

nangerer@landmarken-ag.de<br />

Torsten Schmidt<br />

Haustechnik bestandsmanagement<br />

telefon + 49. (0)241.18 95 – 100<br />

tschmidt@amwprojekte.de<br />

Matthias Schwarz<br />

asset management<br />

telefon + 49. (0)241.18 95 – 132<br />

mschwarz@amwprojekte.de


Impressum: <strong>Landmarke</strong>n ag /amW proJekte gmbH // karmeliterhöfe, karmeliterstraße 10, 52064 aachen // t. +49 (0)241 . 18 95 - 100 // info@landmarken-ag.de // www.landmarken-ag.de //<br />

vorstand/geschäftsführer: norbert Hermanns /Jens kreiterling // redaktion: kerstin kreiterling // gestaltung: anne bissels – büro für gestaltung/ www.annebissels.de<br />

Quellen: visualisierung titel: kadawittfeldarchitektur // s. 4–5 koch am Wall: architektur, entwurf, ideenskizze: architektenbüro schutteschwarz // s. 8–9 Jobcenter der städteregion aachen: architektur, entwurf,<br />

visualisierung: kadawittfeldarchitektur // s. 13 veltmanplatz: architektur, entwurf: kadawittfeldarchitektur, visualisierung: rendertaxi // s. 14. kasinostraße: architektur, entwurf: gut.architekten, visualisierung:<br />

rendertaxi // s. 17 rWtH campus: architektur, entwurf, visualisierung: meyer & van schooten architekten // s. 19 drehturm belvedere: visualisierung: rendertaxi // s. 20 olympiastadion in kiew foto: marcus bredt

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