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Volker Sahre - Landmarke

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<strong>Landmarke</strong> 06<br />

Herbst/ Winter 2011/2012<br />

UnSERE LAndmARkE<br />

jETzT AUCH OnLinE LESEn<br />

www.landmarke-magazin.de<br />

25-jähriges<br />

Firmenjubiläum<br />

Lesen Sie mehr dazu auf den Seiten 04–05<br />

„RWTH Campus<br />

Aachen – Eine<br />

Vision erwacht!“<br />

Lesen Sie mehr dazu auf den Seiten 06–07<br />

Studentisches<br />

Wohnen in Aachen<br />

Lesen Sie mehr dazu auf der Seite 08


inHaLt «<br />

inHaLt<br />

inHaLt ∙ editoriaL 02 – 03<br />

25-JäHriges FirmenJubiLäum 04–05<br />

Campus aaCHen pro_Log | 06 – 07<br />

studentisCHes WoHnen in aaCHen 08<br />

nordtor brüHL ∙ karmeLiterHöFe 09<br />

VerkauFserFoLge 10 –11<br />

kauFHausreVitaLisierung WuppertaL 12<br />

kreFeLder strasse aaCHen 13<br />

aLdenHoVen ∙ bestand 14<br />

bei uns geHt es HoCH Hinaus 15<br />

gastbeitrag proF. Lutz engeLke 16–18<br />

VermisCHtes 19<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

in dieser Ausgabe berichten wir Ihnen über ein<br />

ganz besonderes Jahr.<br />

Auch in den vergangenen 12 Monaten haben wir unsere Kompetenz<br />

vielfach unter Beweis gestellt. Fünf unserer für den Kapitalmarkt<br />

konzipierten Projektentwicklungen konnten wir<br />

erfolgreich veräußern. Hierzu zählen ein geplantes Studentenwohnheim<br />

an der Vaalser Straße in Aachen, das Burg Center in<br />

Stolberg, die Projektentwicklungen „Wohnen am Höfchensweg“<br />

im Aachener Südviertel und der „Senioren-Park carpe diem“<br />

in Würselen. Erst kürzlich konnte der Kaufvertrag für das be-<br />

reits eröffnete Fachmarktzentrum „Neuer Markt“ in Baesweiler-<br />

Setterich beurkundet werden. Weitere Projektentwicklungen<br />

stehen kurz vor der Realisierung.<br />

Unsere neuen Projektentwicklungen sind vielversprechend!<br />

So konnten wir das erste privat finanzierte Cluster des RWTH<br />

Projektes Campus „PRO_LOG“ mit einem Volumen von 60 –<br />

70 Mio. Euro auf den Weg bringen. Ein international ausgerichtetes<br />

Team aus Spezialisten konnte durch ein überzeugendes<br />

und nachhaltiges Gesamtkonzept überzeugen. Auf diese Weise<br />

konnten wir uns in einem starken Mitbewerberfeld durch-<br />

setzen. Der Bau für das geplante erste Gebäude, mit einem Volumen<br />

von mehr als 20 Mio. Euro, beginnt noch im Oktober.<br />

Im Wuppertal-Elberfelder Zentrum konnten wir im September<br />

das ehemalige Kaufhaus „Koch am Wall“ erwerben. Die<br />

Immobilie wird revitalisiert und in Kürze neu am Markt positi-<br />

oniert. In den nächsten Monaten werden wir intensiv an dieser<br />

Projektidee arbeiten.<br />

Des Weiteren beschäftigen wir uns mit dem Thema Wohnen in<br />

Aachen. Hierzu haben wir uns zum Teil bereits Grundstücke<br />

in Bestlage sichern können. Beispielsweise auf unserem Grundstück<br />

in dem angesagten Aachener Studentenviertel, dem Pontviertel,<br />

werden mehr als 200 Studentenappartements entstehen.<br />

Mit dieser Entwicklung reagieren wir auf die enorme Nachfrage<br />

im angespannten und auch für Investoren hochinteressanten<br />

Aachener Wohnungsmarkt.<br />

Neben den positiven Entwicklungen der vergangenen Monate<br />

blicken wir voller Stolz auf unsere 25-jährige Unternehmensgeschichte.<br />

Als ursprünglich regional aufgestellter Investor und<br />

Projektentwickler sind wir nun im gesamten Westen von Nordrhein-Westfalen<br />

und darüber hinaus tätig. Mit unserem Leitsatz<br />

„Visionen entwickeln Zukunft“ hat sich die <strong>Landmarke</strong>n AG<br />

auch in gesamtwirtschaftlich anspruchsvollen Zeiten gut entwickelt<br />

und managt derzeit ein eigenes Immobilienportfolio im<br />

dreistelligen Millionenbereich.<br />

Wir lieben die Herausforderung, kreativ und vorsichtig zugleich.<br />

Unsere erfolgreiche Unternehmensentwicklung basiert<br />

vor allem auf unserem hoch motivierten und interdisziplinären<br />

Team sowie auf einer über die Jahre gereiften vertrauensvollen<br />

Zusammenarbeit mit unseren Partnern. Hierfür bedanken wir<br />

uns ganz herzlich bei Ihnen und werden auch in Zukunft großen<br />

Wert auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit legen.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre<br />

der <strong>Landmarke</strong> 06.<br />

_02 _03<br />

Ihr<br />

Norbert Hermanns & Jens Kreiterling<br />

editoriaL «<br />

Jens kreiterling und norbert Hermanns


25-JäHriges FirmenJubiLäum «<br />

„ViSiOnEn<br />

EnTWiCkELn<br />

zUkUnFT“ –<br />

dAS iST UnSER<br />

LEiTSpRUCH<br />

SEiT nUnmEHR<br />

25 jAHREn.<br />

Seit nunmehr 25 Jahren entwickeln wir als Unternehmensgruppe<br />

um Norbert Hermanns erfolgreich Projekte in der Städteregion<br />

Aachen und mittlerweile auch weit darüber hinaus. In<br />

den vergangenen Jahren haben wir unseren Schwerpunkt auf<br />

die Entwicklung von über 60 Handels- und Gewerbeobjekten<br />

gelegt. Wir blicken zurück auf eine Vielfalt an Projektentwicklungen<br />

und Investitionen im dreistelligen Millionenbereich in<br />

den unterschiedlichsten Assetklassen.<br />

Beispielsweise wurden die Aachen Arkaden, ein Einkaufscenter<br />

im Aachener Osten, bis zur Bauphase von unserer Unternehmensgruppe<br />

entwickelt. Unsere Affinität zur Entwicklung von<br />

Handelsstandorten ist offensichtlich und wird leidenschaftlich<br />

in unserem Unternehmen gepflegt. Aber auch das Redevelopment<br />

von alten, besonders historischen Gebäuden haben wir<br />

immer wieder mit viel Liebe zum Detail verfolgt. Besonders<br />

erwähnenswert sind hier das „Goethe“ und das „Alte Amtsgericht“<br />

in Stolberg am Kaiserplatz, die Karmeliterhöfe und der<br />

Engineering Park in Aachen.<br />

Neben dem Rückblick auf erfolgreiche Projektentwicklungen<br />

richten wir ein besonderes Augenmerk auf unser Bestandsportfolio,<br />

welches sich mit den Jahren stets erweitert hat.<br />

Der aktuelle Wert der Immobilien-Assets liegt derzeit bei über<br />

100 Mio. Euro. Insgesamt 20 Objekte unseres eigenen Gebäudebestandes,<br />

mit über 80.000 m² Mietfläche, werden von unserem<br />

Bestandsmanagement bewirtschaftet und kontinuierlich<br />

im Wert gesteigert. Diese stete und werthaltige Einnahmequelle<br />

verschafft uns den nötigen Rückhalt für die Projektentwicklung.<br />

Einen besonderen Wert legen wir auf die Entwicklung unseres<br />

Teams. Wir beschäftigen Spezialisten aus verschiedenen Disziplinen.<br />

Zu unserem Team zählen neben Kaufleuten, Controllern<br />

und Ökonomen auch Architekten, Bauingenieure und Wirtschaftsgeografen<br />

um den gesamten Lebenszyklus der Immobilie<br />

zu begleiten. Unsere Handwerker und Hausmeister sichern die<br />

Qualität unserer Objekte und sorgen für einen schnellen und<br />

unbürokratischen Ablauf in der Gebäudebewirtschaftung. Unser<br />

gesamtes Team zeichnet sich durch eine besondere Nähe<br />

zum Mieter aus.<br />

So haben sich in den vergangenen Jahren drei wesentliche Un-<br />

ternehmensbereiche – unsere „drei Säulen“ – entwickelt. Das<br />

Handeln der gesamten Unternehmensgruppe ist in den Be-<br />

reichen Retail, non-Retail und Bestandsmanagement organisiert.<br />

Durch die Unterstützung weiterer Bereiche, wie beispiels-<br />

25-JäHriges FirmenJubiLäum «<br />

weise der Bauabteilung oder der Abteilung Finance, konnten<br />

alle drei Bereiche die Gesamtheit der im Rahmen des Immobilienmanagements<br />

anfallenden Aufgabenstellungen effektiv<br />

bewältigen.<br />

Den Abschluss dieser Entwicklung bildet die Aufgabenteilung<br />

zwischen der AMW Projekte GmbH und der <strong>Landmarke</strong>n AG.<br />

Die AMW Projekte wird sich zukünftig auf die Bewirtschaftung<br />

des eigenen Gebäudebestandes konzentrieren, während Projektentwicklungen<br />

über die <strong>Landmarke</strong>n AG realisiert werden.<br />

So gehen wir hoch motiviert und engagiert den nächsten<br />

25 Jahren entgegen und freuen uns auf neue Herausforderungen!<br />

Mehr Informationen zu unserer Unternehmensgeschichte werden<br />

wir Ihnen in einer der nächsten Ausgaben der <strong>Landmarke</strong><br />

präsentieren.<br />

_04 _05


non retaiL «<br />

EinE ViSiOn ERWACHT!<br />

rWtH Campus aaCHen startet<br />

mit dem gebäude pro_Log |<br />

(CLuster Logistik)<br />

Die <strong>Landmarke</strong>n AG hat mit der ante4C GmbH, einem Joint-<br />

Venture mit der niederländischen CZP 4 Investments BV<br />

(Houten), den Zuschlag für die Entwicklung und den Bau des<br />

Clusters Produktionslogistik im Aachener Campus Melaten erhalten.<br />

Das Volumen dieser Projektentwicklung wird bei 60–70<br />

Mio. Euro liegen. Der Bau dieses Clusters ist der erste Schritt<br />

zur Realisierung des RWTH Aachen Campus Melaten und ein<br />

Meilenstein zur Festigung der weltweiten Spitzenposition der<br />

Exzellenzuniversität RWTH Aachen als Vorreiter innovativer<br />

Lehr- und Forschungsbedingungen.<br />

Der Entwurf des Gebäudes stammt von dem renommierten<br />

Architekturbüro Meyer en Van Schooten Architecten bv aus<br />

Amsterdam. Mit dem Cluster-Entwurf knüpfen die vielfach<br />

ausgezeichneten Architekten an internationale Erfolge an.<br />

Fünf Startcluster wurden 2010 für den Campus Melaten in<br />

einem europaweiten Investorenauswahlverfahren ausgeschrieben.<br />

Das erste Teilprojekt beinhaltet rund 193.000 m² Fläche,<br />

in denen auch spezielle Baufelder für infrastrukturelle Einrichtungen,<br />

wie beispielsweise ein Hotel sowie ein Weiterbildungs-<br />

und Qualifizierungszentrum, enthalten sind.<br />

Die RWTH Aachen beabsichtigt, sich mit dem RWTH Aachen<br />

Campus zu einer der weltweit führenden technischen Universitäten<br />

zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund sollen in den<br />

kommenden Jahren auf einer Fläche von rund 800.000 m² etappenweise<br />

bis zu 19 Forschungscluster mit Büro- und Hallenflächen<br />

sowie Laboreinrichtungen für mehr als 10.000 Mitarbeiter<br />

entstehen, in denen Industrieunternehmen und Hochschulinstitute<br />

in einer neuen Qualität der Zusammenarbeit und des<br />

Austausches ganzheitlich und interdisziplinär an definierten<br />

Forschungsschwerpunkten arbeiten.<br />

Bis zu 250 nationale und internationale Technologieunternehmen<br />

(Forschungspartner) erhalten dadurch die Möglichkeit,<br />

sich mit eigenen Forschungs- und Entwicklungskapazitäten<br />

auf dem Campus Melaten anzusiedeln und sich – über einzelne<br />

Forschungskooperationen hinaus – längerfristig in die Forschungs-<br />

und Weiterbildungsaktivitäten der RWTH Aachen<br />

einzubringen. Das gesamte Areal des RWTH Aachen Campus<br />

erstreckt sich über 2,5 km² und umfasst die bestehenden<br />

RWTH-Flächen sowie zwei Erweiterungsgebiete – den Campus<br />

Melaten in Seffent / Melaten und den Campus-West auf einem<br />

Teilgebiet des Aachener Westbahnhofs.<br />

Das Cluster ProDuktionslogistik<br />

Das Forschungscluster Produktionslogistik / „Logistics“ ist auf<br />

eine völlig neue Form der Zusammenarbeit zwischen Forschung<br />

und Industrie ausgerichtet.<br />

Drei Innovation-Labs mit den Forschungsschwerpunkten ERP<br />

(Interoperabilität, Standardisierung, Systemintegration), Smart<br />

Objects (Technologiescouting und -einsatz, Informationslogis-<br />

tik, Standardisierung intelligenter Objekte) und Services (Integration<br />

und Modularisierung kundenorientierter Leistungssysteme,<br />

Kooperationseffekte der Leistungserbringung im<br />

Verbund) fokussieren sich auf die Lösung forschungsseitig initiierter<br />

wie auch industriell beauftragter Problemstellungen. Dabei<br />

bietet die Produktionslinie des Logistiktheaters eine direkte<br />

Anwendungs- und Testumgebung einer realen Wertschöpfungskette<br />

und dient zusätzlich als Demonstrator zur beruflichen<br />

Weiterbildung anhand konkreter Demo-Cases und<br />

Trainingsszenarios.<br />

mARCEL pHiLipp,<br />

Oberbürgermeister der Stadt Aachen<br />

Der neue Campus ist in seiner Ausdehnung vergleichbar mit der gesamten<br />

Aachener Innenstadt. Damit ist diese Entwicklung sowohl städtebaulich als<br />

auch wirtschaftlich der entscheidende Schub für den Standort Aachen.<br />

Neben den Forschungsclustern ergeben sich hier auch neue Chancen für<br />

den Wohnungsbau, für Hotels, Einzelhandel und ergänzende Einrichtungen.<br />

Das Interesse von Investoren, am Campus aktiv zu werden, ist sehr groß.<br />

gebäuDekonzePt<br />

Pro_LOG I – das Gebäude weist eine spezifische Gebäudeform<br />

auf: eine elegante Kombination von Büros ergänzt um eine<br />

großflächige Halle und Labore. Einzelne Gebäudeteile können<br />

unabhängig voneinander oder in offener Beziehung zuein-<br />

ander fungieren. Dieser einfache Grund-Typ mit zwei Gebäudehöhen<br />

funktioniert wie ein „Pick-up“: ein Büro- und Laborgebäude<br />

mit einer Werkhalle als „Ladefläche“. Die klaren<br />

Baukörper definieren in übersichtlicher Gliederung öffentliche<br />

und interne Funktionen.<br />

AnsprechpArtner<br />

Jens kreiterling<br />

telefon: + 49. (0)241 . 18 95 – 109<br />

e-mail: jkreiterling@landmarken-ag.de<br />

Das Architekturbüro mEyER En VAn SCHOOTEn ARCHiTECTEn BV, Amsterdam – unter der Leitung von<br />

Roberto Meyer und Jeroen van Schooten – knüpft mit dem Gebäudeentwurf Pro_LOG | an internationale<br />

Erfolge an. Architektur und Design zeichnen sich aus durch Klarheit, Innovation und konsistente<br />

Funktionalität.<br />

Meyer en Van Schooten Architecten bv wurden bereits vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem<br />

Dutch BNA-Award Building of The Year 2008 Regio Noord-West / Centrum für den Appartementkom-<br />

plex La Grande Cour, Amsterdam, 2009 für das Finanzministerium in Den Haag und 2010 für die Unternehmenszentrale<br />

W. Van der Zwan&Zn., Scheveningen.<br />

Rückansicht<br />

Das wichtigste Anliegen des Gebäudeentwurfes Pro_LOG I ist<br />

es, eine optimale Wechselbeziehung (Interaktion) der Nutzer<br />

zu erreichen. Pro_LOG I ist Sinnbild für die Innovation logistischer<br />

Prozesse.<br />

© Pressebüro Martin Heinen<br />

non retaiL «<br />

_06 _07<br />

Übersichtsplan<br />

Cluster Logistik<br />

pROFESSOR dR. GÜnTHER SCHUH,<br />

Initiator des Campus-Projektes, Prorektor für<br />

Wirtschaft und Industrie an der RWTH Aachen<br />

Die Idee der Cluster, bei deren Standorten jeweils<br />

auch auf die Nähe zu den passenden Hochschuleinrichtungen<br />

geachtet wird, ist die Ausbaumöglichkeit<br />

für die Hochschule schlechthin.<br />

Für die Wirtschaft wiederum ist es die ultima-<br />

tive Nähe zu den Forschungskapazitäten der Hochschule,<br />

die den Campus reizvoll macht.<br />

Boulevard<br />

Atrium


non retaiL «<br />

STUdEnTiSCHES<br />

WOHnEn im zentrum<br />

aaCHens<br />

Wer an Aachen denkt, dem kommt nicht nur eine wunder-<br />

schöne Altstadt, die heißen Quellen und das Dreiländereck<br />

in den Sinn, sondern auch die „Universitätsstadt Aachen“<br />

und eine der am stärksten wachsenden Wirtschaftsregionen<br />

Deutschlands. Seit 2007 darf sich die Rheinisch-Westfälische<br />

Technische Hochschule Aachen (RWTH) eine Eliteuniversität<br />

nennen, an der heute über 30.000 Studenten eingeschrieben<br />

sind. Des Weiteren zählt die Fachhochschule Aachen mit<br />

ihren rund 8.000 Studierenden zu den größten Fachhochschulen<br />

Deutschlands.<br />

Dieser erfreuliche Umstand, darüber hinaus die Aussetzung<br />

der Wehrpflicht und die Tatsache, dass in den Jahren 2012 und<br />

2013 gleich zwei Abiturjahrgänge einen Studienplatz benötigen,<br />

lassen bereits vermuten, dass der Bedarf an Studentenwohnungen<br />

in Aachen rapide ansteigen wird.<br />

Darüber hinaus ist bekannt, dass schon heute das Angebot<br />

an geeignetem Wohnraum für Studenten in Aachen knapp<br />

ist. Nach Berechnungen der Stadtverwaltung Aachen und des<br />

AStA werden in Aachen bereits im Jahr 2013 mindestens 1400<br />

Wohnungen fehlen.<br />

In einer jüngst veröffentlichten Marktstudie der Firma Savills,<br />

(einer renommierten internationalen Beratungsgesellschaft mit<br />

immobilienwirtschaftlichem Schwerpunkt) über die Marktentwicklung<br />

von Studentenappartements in Deutschland,<br />

wird der Standort Aachen als klarer Core-Standort bewertet<br />

(www.savills.de).<br />

Die <strong>Landmarke</strong>n AG hat bereits auf diesen Trend reagiert und<br />

sich ein hervorragendes Grundstück für studentisches Wohnen<br />

sichern können: Der Standort am Veltmanplatz befindet sich<br />

im sogenannten Pontviertel, nordwestlich des Aachener<br />

Zentrums um Dom und Rathaus. Angrenzend an die Pontstraße,<br />

die ein bekannter Anziehungspunkt insbesondere für<br />

die vielen Aachener Studenten ist, mit exzellenter verkehrlicher<br />

Anbindung und direkter Nähe zu den universitären Einrichtungen.<br />

Der Standort trifft somit exakt die Wünsche und Vorstellungen<br />

der vielen Studierenden der RWTH und FH Aachen.<br />

Das Projekt am Veltmanplatz 8 / Kreuzherrenstraße 7 befindet<br />

sich derzeit in der konkreten Planungsphase: Es sollen auf einer<br />

Gesamtwohnfläche von ca. 6.500 – 7.000 m² Wohnungen und<br />

Appartements ab ca. 22 m² entstehen sowie eine ausreichende<br />

Anzahl PKW-Stellplätze. Die Möglichkeit der Aufteilung des<br />

Gesamtkomplexes in mehrere unabhängig voneinander funktionale<br />

Häuser mit jeweils eigenem Eingang wird explizit vorgesehen,<br />

sodass auch eine Veräußerung der einzelnen Häuser,<br />

je nach Präferenz eines Erwerbers, ermöglicht wird. Die Wohneinheiten<br />

werden sich optimal für Studenten eignen. Doch auch<br />

Singles oder beispielsweise Personen, die sich beruflich bedingt<br />

längerfristig in Aachen aufhalten und ihren Wohnsitz außerorts<br />

haben, werden hier qualitätvollen Wohnraum in hervorragender<br />

Lage finden.<br />

AnsprechpArtner<br />

Vertrieb / projektleitung<br />

Henrik scholz<br />

telefon: + 49. (0)241 . 18 95 – 131<br />

e-mail: hscholz@landmarken-ag.de<br />

Veltmanplatz<br />

FAkTEn<br />

Standort: im Herzen von aachen<br />

Lage: Veltmanplatz, aachen<br />

Grundstücksfläche: ca. 3.500 m²<br />

projektstatus: in der entwicklung<br />

Wohnfläche: 6.500 –7.000 m²<br />

kreuzherrenstraße<br />

Lageplan<br />

das nordtor, eine neue <strong>Landmarke</strong> für brühl!<br />

FAkTEn<br />

projektname: bürohaus nordtor<br />

Standort: 50321 brühl<br />

Lage: exponierte Lage, hochfrequentiert und gut erreichbar<br />

Fertigstellung: Frühjahr 2010<br />

nutzfläche: ca. 3.200 m²<br />

mieter: Lidl, bäckerei Hardt, debeka, Curves,<br />

eCk ingenieure, Friseur schmitz, Lotto toto Hansen,<br />

maxchoice gmbH, Vdab schulungszentrum gmbH<br />

internetauftritt: www.buerohaus-nordtor.de<br />

Die Karmeliterhöfe haben eine Woche lang Pedelecs<br />

getestet und sind begeistert. Die von einem Elektromotor<br />

unterstützten Fahrräder bringen Fahrspaß und ein<br />

grünes Gewissen.<br />

Im September haben die <strong>Landmarke</strong>n AG und die<br />

Rechtsanwaltskanzlei Kirsten Bäumel an der von der<br />

Stadt Aachen initiierten Pedelec-Testwoche für Betriebe<br />

teilgenommen, um sich aktiv an der Senkung der Stickstoffdioxid-<br />

und Feinstaubbelastung zu beteiligen. Dem<br />

Trend des „going greens“ kann man sich in heutigen Tagen<br />

kaum mehr entziehen und so bieten die Pedelecs die<br />

Möglichkeit, etwas für sich und die Umwelt zu tun und<br />

gleichzeitig schnell zum Arbeitsplatz zu gelangen.<br />

dAS nORdTOR in BRÜHL<br />

VoLLVermietung!<br />

Auf dem ehemals brachliegenden Areal neben dem Brühler Finanzamt<br />

entstanden im letzten Jahr ein Lidl-Markt und ein moderner fünfgeschossiger<br />

Büroturm. Nach nun gut einem Jahr blicken wir zurück auf die Entsteh-<br />

ungsgeschichte unserer <strong>Landmarke</strong> in Brühl und freuen uns über einen<br />

Vermietungserfolg von 100%.<br />

Seit dem Einzug der ersten Mieter, dem Lebensmitteldiscounter Lidl und der Bäckerei<br />

Hardt im Erdgeschoss des Turms sowie in dem angegliederten Gebäudebereich des<br />

NordTors, füllte sich auch der „Büro-Tower“ stetig. So finden sich mittlerweile in dem<br />

modern gestalteten Komplex: der Versicherungs- und Finanzdienstleister Debeka, das<br />

Frauenfitnessstudio Curves, das Ingenieurbüro E-C-K Ingenieure, ein Spezialist im<br />

Fachbereich Elektrotechnik, sowie der Friseursalon Schmitz und der Lotto Toto Hansen<br />

im Erdgeschoss, nebst dem Büromieter maxchoice, welcher sich mit dem Beziehungsmanagement<br />

von Unternehmen im Rahmen der eigenen Vertriebs-Incentivierung,<br />

Kundenanbindung, Neukundengewinnung und Mitarbeitermotivation verschrieben<br />

hat, ein.<br />

Für die letzte verbleibende Bürofläche konnte die VDAB Schulungszentrum GmbH<br />

gewonnen werden, welche 1992 als bundesweiter Interessenverband für private, kommunale<br />

und freigemeinnützige Unternehmen aus der Alten- und Behindertenhilfe<br />

gegründet wurde.<br />

„Die Pedelecs verkörpern den Geist der Zeit. Auch die<br />

<strong>Landmarke</strong>n AG verfolgt eine Strategie der Nachhaltigkeit“,<br />

berichtet Jens Kreiterling, Generalbevollmächtigter<br />

der <strong>Landmarke</strong>n AG und Pedelec-Tester. „Wir freuen uns,<br />

dass so viele Kollegen an der Testwoche teilgenommen haben.<br />

Mich selbst hat am meisten begeistert, dass man dank<br />

Elektromotor auch eine bergige Anfahrt zum Büro leicht<br />

bewältigen kann.“<br />

Die Pedelec-Testwoche ist eine Aktion der Stadt Aachen<br />

in Zusammenarbeit mit der STAWAG, des Wabe e.V. und<br />

der Industrie- und Handelskammer. Die Elektrobikes<br />

sind Teil der Mobilitätsstrategie der Stadt Aachen, um<br />

die Luftqualität in Aachen zu verbessern. Ziel ist es, dass<br />

ansPreChPartner<br />

non retaiL «<br />

100%<br />

Vertrieb<br />

Henrik scholz<br />

telefon: + 49. (0)241 . 18 95 – 131<br />

e-mail: hscholz@landmarken-ag.de<br />

Jens kreiterling, benjamin Haag, elena reinders,<br />

Christine Hansen, dr. armin Langweg (v. l. n. r.)<br />

möglichst viele Betriebe die „E-Bikes“ auf Dauer einführen<br />

und so zu einem fahrradfreundlichen Arbeitgeber<br />

avancieren.<br />

Die Elektrobikes bieten im Gegensatz zu gewöhnlichen<br />

Fahrrädern eine unterstützende Motorleistung, wegen<br />

der man nicht nur schneller ans Ziel kommt, sondern<br />

auch eine hügelige Topografie leicht bewältigen kann,<br />

und das ohne jede Umweltbelastung. Bis zu 120 km kann<br />

man mit dem sparsamen Einsatz des Akkus bewältigen,<br />

bevor man diesen wieder in den entsprechenden Stationen<br />

aufladen muss.<br />

_08 _09


VerkauF «<br />

die <strong>Landmarke</strong>n ag und die<br />

amW proJekte VERkAUFEn FÜnF<br />

iHRER EnTWiCkELTEn OBjEkTE<br />

2. burg Center: Das shoPPingerlebnis im herzen<br />

von stolberg<br />

Im Sommer 2009 öffnete das Einkaufszentrum, mit Kaufland<br />

als Nachbar, in der Zweifaller Straße seine Pforten und fügte<br />

sich nahtlos in das architektonische Stadtbild des historischen<br />

Stolbergs ein.<br />

Das zu 90 % vermietete Objekt wurde bereits Ende letzten Jahres<br />

an IM Properties plc. aus Warwick verkauft. Das britische<br />

Unternehmen erweitert dadurch sein Portfolio und ist somit<br />

Besitzer von insgesamt drei Einkaufszentren in Deutschland.<br />

_10<br />

Die vergangenen Monate können für die AMW Projekte zusam-<br />

men mit der <strong>Landmarke</strong>n AG als eine überdurchschnittlich er-<br />

folgreiche Phase verbucht werden: Fünf ihrer Projekte wurden<br />

an Gesellschaften und einen Privatinvestor veräußert.<br />

3. vaalser strasse 34 an einen Privatinvestor verkauft –<br />

Planung von stuDentenWohnungen<br />

Auf dem Grundstück an der Ecke Vaalser Straße / Junkerstraße in Aachen<br />

entstehen demnächst Studentenwohnungen zwischen 20 und 60 m² mit einer<br />

Gewerbeeinheit im Erdgeschoss. Damit möchte man besonders dem steten<br />

Studentenzuwachs in Aachen gerecht werden, da auch die Anbindung an den<br />

ÖPNV für Studenten optimal ist.<br />

Nachdem die AMW Projekte die Grundstücksentwicklung mit allen Maßnahmen<br />

der Konzeption vollzogen hat, konnte das Projekt jetzt an einen Privatinvestor<br />

veräußert werden.<br />

Pünktlich zum Semesterbeginn im Oktober 2012 werden die Wohnungen<br />

beziehbar sein.<br />

1. Wohnen am höfChensWeg: Das attraktive<br />

WohnProjekt im süDen von aaChen<br />

In der beliebtesten Wohnlage Aachens, dem Südviertel, entstehen<br />

in der Eupener Straße / Höfchensweg ca. 50 Wohnungen<br />

zwischen 65 und 200 m². Zielgruppe dieses Wohnprojekts ist<br />

vornehmlich die beruflich aktive, erfolgreiche 40+ Generation<br />

aus dem Südviertel und des Campusumfelds.<br />

Ende des letzten Jahres schaffen es die <strong>Landmarke</strong>n AG und die<br />

nesseler projektidee GmbH, dieses attraktive Projekt mit einer<br />

Wohnfläche von insgesamt 5.600 m² an die Provinzial Leben<br />

Baubetreuungs GmbH zu veräußern, welche im Jahr 2012 mit<br />

dem Bau beginnen wird. Ziel ist es, in der beliebten Wohnlage<br />

gemeinsam einen hochwertigen Wohnstandort mit Quartierscharakter<br />

zu schaffen.<br />

Vertriebsleiter Henrik Scholz zieht Bilanz und äußert sich zufrieden:<br />

„An der erfolgreichen Veräußerung unserer Projekte<br />

zeigt sich immer wieder, dass das, was wir geplant und geschaffen<br />

haben, auch von Außenstehenden wertgeschätzt wird und<br />

Investoren gleichermaßen überzeugt, wie uns selbst.“<br />

Zu den veräußerten Projekten der <strong>Landmarke</strong>n AG / AMW<br />

Projekte GmbH zählen das Wohnprojekt am Höfchensweg<br />

in Aachen, das Einkaufszentrum Burg Center in Stolberg, ein<br />

Standort für Studentenwohnungen an der Vaalser Straße so-<br />

5. Der „neue markt“ in setteriCh WeChselt<br />

Den besitzer<br />

Im Juni war es soweit, nach vierjähriger Planungs- und Entwicklungsphase<br />

durch die <strong>Landmarke</strong>n AG, wurde der Kaufvertrag<br />

unterschrieben.<br />

Bis zum 30.11.2011 wird das Projekt noch von der <strong>Landmarke</strong>n<br />

AG betreut. Ab dem 01.12.2011 wird dann ein Verwalter im<br />

Auftrag der neuen Eigentümer zuständig sein.<br />

Neuer Eigentümer wird die Realwertfonds Rheinland Objekt<br />

GmbH & Co. KG. Bei dem neuen Eigentümer handelt es sich<br />

um einen geschlossenen Immobilienfonds (Publikumsfonds),<br />

der durch die REAL² Vermögensanlagen GmbH mit Sitz in<br />

Köln aufgelegt wurde. Gegenstand des Unternehmens ist der<br />

Erwerb und die Verwaltung eines in Immobilien oder Immobiliengeschäften<br />

angelegten Vermögens, wobei die Objekte langfristig<br />

im Bestand gehalten werden.<br />

Im Jahr 2007 hatte die <strong>Landmarke</strong>n AG in Zusammenarbeit mit<br />

der Stadt Baesweiler die Projektidee angestoßen und entwickelt.<br />

Insgesamt acht Grundstücke von unterschiedlichen Eigentümern<br />

galt es anzukaufen, um das Projekt starten zu können.<br />

Nach ca. einjähriger Verhandlungsphase konnte alles in allem<br />

eine ca. 8.000 m² große Grundstücksfläche angekauft und für<br />

die Entwicklung des Projektes genutzt werden.<br />

Idee war von Anfang an die Sicherung der Nahversorgung vor<br />

Ort und die Entwicklung attraktiver Einkaufs- und Aufenthaltsmöglichkeiten<br />

durch kleinteilige, sich in das Stadtbild einfügende<br />

Architektur zu schaffen.<br />

So wichen 2009 ein alter Penny-Markt, eine Gärtnerei, eine<br />

Tankstelle und andere Bestandsgebäude, als mit den ersten Abrissarbeiten<br />

begonnen wurde. Im August des Jahres wurde mit<br />

einem feierlichen ersten Spatenstich der Baubeginn des Projektes<br />

eingeläutet.<br />

wie das Projekt „Neuer Markt“ in Baesweiler-Setterich und der<br />

Senioren-Park carpe diem in Würselen.<br />

All diese verbuchten Erfolge und die laufenden, interessanten<br />

Gespräche mit Investoren ermutigen uns als AMW Projekte<br />

und <strong>Landmarke</strong>n AG, auch in den kommenden Monaten und<br />

im Jahr 2012 wieder unser Bestes zu geben und Projekte mit<br />

Potenzial zu akquirieren, zu entwickeln und erfolgreich zu<br />

platzieren.<br />

Ungefähr ein Jahr später im Juni / Juli 2010 konnten dann erst<br />

Rewe und Penny sowie kurze Zeit später auch die anderen Mieter<br />

ihre Pforten für die Kunden öffnen.<br />

Dank der Stadt Baesweiler konnte im Zuge des Projektes auch<br />

ein neuer öffentlicher Platz von der Stadt realisiert werden.<br />

Dessen Umsetzung war einer der ersten Schritte im Rahmen des<br />

Projektes „Soziale Stadt Baesweiler“, welches u. a. das Ziel hat<br />

den Stadtteil Setterich baulich aufzuwerten und attraktiver zu<br />

machen, um zur Verbesserung der Wohnqualität und Nahversorgung<br />

beizutragen. Ebenso positive Auswirkungen entstehen<br />

durch die Umgehungsstraße, welche in Kürze fertiggestellt wird.<br />

Zu den bereits ansässigen Geschäften am „Neuen Markt“ gehören<br />

mittlerweile neben dem Penny- und Rewe-Markt die Unternehmen<br />

Kik-Textilien, die „Apotheke am Markt“, Feinkost<br />

Nievelstein (mit Lotto) und die Bäckerei LEO – Der Bäcker<br />

und Konditor. In den Obergeschossflächen befinden sich eine<br />

Kinder- und eine Zahnärztin sowie eine Tagespflegeeinrichtung<br />

AnsprechpArtner<br />

Vertrieb<br />

Henrik scholz<br />

telefon: + 49. (0)241 . 18 95 – 131<br />

e-mail: hscholz@landmarken-ag.de<br />

VerkauF «<br />

4. senioren-Park unD WohnbaugrunDstüCke im<br />

herzen von Würselen<br />

Direkt am beliebten Kalkhalden-Park im Zentrum Würselens wird seit 2010 der<br />

Senioren-Park carpe diem mit 90 Pflegeplätzen und barrierefreien Wohnungen<br />

errichtet. Daran angrenzend soll ein öffentlich zugänglicher Gastronomiebetrieb<br />

entstehen, sodass sich die Nutzfläche insgesamt auf 7.000 m² beläuft.<br />

Nach den projektbezogenen Vorleistungen, wie der Projektentwicklung und<br />

dem Pachtvertragsabschluss mit dem Betreiber „carpe diem Gesellschaft für den<br />

Vertrieb von Sozialeinrichtungen mbH“, hat nun die Soleo Steinbergkirche GmbH<br />

die Grundstücke von der AMW Projekte erworben. Der neue Besitzer plant<br />

zusätzlich 21 weitere barrierefreie Wohnungen auf zwei angrenzenden Wohnbaugrundstücken<br />

in direkter Nachbarschaft zum Senioren-Park.<br />

Besonders praktisch ist die öffentliche Nahversorgung an diesem Standort, insbesondere<br />

durch das ebenfalls von der AMW Projekte entwickelte, direkt benachbarte<br />

Fachmarktcenter Recker Park.<br />

für Senioren (Kirchengemeinde als Träger der Altenhilfeeinrichtung<br />

St. Gereon).<br />

112 Stellplätze sind geschaffen worden und ermöglichen es den<br />

Kunden direkt vor dem jeweiligen Geschäft zu parken.<br />

Die <strong>Landmarke</strong>n AG freut sich ein weiteres Projekt abgeschlossen<br />

zu haben und dankt noch einmal allen Projektbeteiligten<br />

für die gute Zusammenarbeit.<br />

_11


Retail «<br />

landmaRken aG kauft ehemaliGes<br />

kaufhaus „Koch am Wall“ in WuppeRtal-elbeRfeld<br />

zuR RevitalisieRunG<br />

Seit einigen Jahren befasst man sich bei der <strong>Landmarke</strong>n AG<br />

nun schon mit Standorten über die Grenzen von Aachen hinaus.<br />

Als neuestes Projekt konnte man sich, dank der guten<br />

und intensiven Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung<br />

der Stadt, einen Standort in Wuppertal sichern. Der Ankauf erfolgte<br />

Anfang September. Bei dem von der <strong>Landmarke</strong>n AG ge-<br />

kauften Objekt handelt es sich um das bekannte ehemalige<br />

Kaufhaus „Koch am Wall“. Das Objekt befindet sich im Zentrumsbereich<br />

der Elberfelder Innenstadt am Rande der Fußgängerzone.<br />

In Sichtweite, ca. 150 m entfernt, befinden sich die „City Arka-<br />

den Wuppertal“, das Haupteinkaufszentrum von Elberfeld. Nur<br />

ca. 50 m entfernt vom Objekt der <strong>Landmarke</strong>n AG erfolgt derzeit<br />

der Umbau des „Haus Fahrenkamp“ (ehemals mit Sinn &<br />

Leffers als Mieter). Die am Standort bereits vorhandene Frequenz<br />

wird mit Fertigstellung der Projekte „Haus Fahrenkamp“<br />

und „Koch am Wall“ noch verstärkt. Zahlreicher großflächiger<br />

Einzelhandel, wie z. B. H&M, Strauss Innovation, C&A, P&C,<br />

MediMax, etc., befindet sich bereits in unmittelbarer Nähe.<br />

„Der Standort Koch am Wall verfügt über eine exzellente infrastrukturelle<br />

Anbindung“, erklärt Sven Bayer, Projektentwickler<br />

bei der <strong>Landmarke</strong>n AG. „Dies zeigt nicht nur die Nähe zum<br />

Wuppertaler Hauptbahnhof (200 m), sondern auch der nur<br />

50 m entfernte Busbahnhof sowie die fußläufig erreichbaren<br />

Schwebebahnhaltestellen Hauptbahnhof (50 m) und Ohligsmühle<br />

(200 m)“, führt Sven Bayer weiter aus.<br />

Zahlreiche Parkplätze und Parkhäuser, wie das der Sparkasse<br />

(Isenufer), „Heydt Museum“, „Mäuerchen“ und „Morianstraße“,<br />

runden die Attraktivität des Standortes ab.<br />

_12<br />

Die <strong>Landmarke</strong>n AG verfolgt das Ziel den alt eingesessenen<br />

Standort zu revitalisieren und durch einen Nutzungsmix aus<br />

Einzelhandel, Büro- und Praxisflächen neues Leben einzuhauchen.<br />

Derzeit laufen die Abstimmungen zur Konzeptfindung.<br />

„Der Standort ist ideal, um einen großen Ankermieter oder zwei,<br />

drei kleinere Mieter über die ersten Geschosse anzusiedeln“, sagt<br />

Thomas Binsfeld, Leiter Projektentwicklung Retail bei der <strong>Landmarke</strong>n<br />

AG. An diesen Teil des Zentrenbereichs von Elberfeld<br />

soll weitere Frequenz gebracht werden. In Kombination mit den<br />

beiden Großprojekten „Döppersberg“ (Anbindung des Hauptbahnhofs<br />

an die Innenstadt) und „Ohligsmühle“ (Entwicklung<br />

eines Bürokomplexes mit Vapiano) wird das Kaufhaus „Koch<br />

am Wall“ noch optimaler in die Innenstadt eingebunden, ein<br />

ansprechendes architektonisches Konzept wird die Integration<br />

ins Zentrum weiter abrunden.<br />

„In den weiteren Obergeschossen sehen wir Potenzial, um diese als<br />

Büro- oder Praxisräume zu vermieten“, ergänzt Thomas Binsfeld<br />

weitere mögliche Nutzungsideen. Ebenfalls denkbar ist ein<br />

großes Fitnessstudio oder eine tolle Erlebnisgastronomie. Ausreichend<br />

Platz bietet die Immobilie in Elberfeld allemal.<br />

Die Arbeit an der Konzeption und die Mieterakquise laufen auf<br />

Hochtouren. Sie dürfen gespannt sein, was es in der nächsten<br />

Ausgabe unserer <strong>Landmarke</strong> Neues über das ehemalige Kaufhaus<br />

„Koch am Wall“ zu berichten gibt.<br />

FaKten<br />

Projektname: „koch am Wall“<br />

Standort: 42103 Wuppertal<br />

Grundstücksfläche: ca. 1.500 m²<br />

Vermietbare Fläche: ca. 6.000 m²<br />

mieter (aktuell): kik textilien<br />

Verkehrsanbindung:<br />

autobahn: a 46, as W-elberfeld, 2,5 km<br />

db: Wuppertal hbf. (iCe/iC/Ce) 200 m<br />

Öpnv: busbahnhof 50 m<br />

schwebebahn 50 m<br />

AnsprechpArtner<br />

Projektentwicklung /Vermietung<br />

thomas binsfeld<br />

telefon: + 49. (0)241 . 18 95 – 112<br />

e-mail: tbinsfeld@landmarken-ag.de<br />

erste ideenskizze landmarken aG<br />

neupositionieRunG unseRes handelsstandoRtes<br />

an deR KreFelder StraSSe in aachen<br />

Direkt an der stark frequentierten Krefelder Straße, der Hauptzufahrtsstraße<br />

in die Aachener Innenstadt, besitzt die AMW<br />

Projekte ein Fachmarktareal, welches in den nächsten Jahren in<br />

neuem Glanz erstrahlen soll. Es handelt sich um eine Entwicklung<br />

der <strong>Landmarke</strong>n AG.<br />

Zum aktuellen Immobilienportfolio vor Ort gehören die Mieter<br />

Fisch Zegel, Burger King, ein chinesisches Restaurant, Hallo<br />

Pizza, Atelco, McFit, Dänisches Bettenlager, B.O.C und Vino.<br />

Mit 30.000 Autos pro Tag ist die Krefelder Straße eine der<br />

Hauptverkehrsadern von Aachen. In unmittelbarer Nähe befindet<br />

sich die Autobahnauffahrt zur A4 (Olpe/Köln/Aachen)<br />

mit Verbindung zur A44 (Düsseldorf/Neuss/Aachen) sowie zur<br />

E 314 (Antwerpen/Hasselt/Heerlen) und E 40 (Brüssel/Lüttich/<br />

Aachen).<br />

„Der Standort bietet großes Potenzial für weitere Handelsflächen,<br />

was nicht zuletzt die große Nachfrage verschiedenster Unternehmen<br />

zeigt“, erklärt Thomas Binsfeld, Leiter Projektentwicklung<br />

Retail bei der <strong>Landmarke</strong>n AG. „Und genau hier setzen wir noch<br />

einmal an und sehen einer tollen Herausforderung entgegen, einen<br />

bereits so etablierten Handelsstandort noch einmal neu in<br />

Angriff nehmen zu können, um weiteren Platz für Einzelhandel<br />

zu schaffen“, erläutert Thomas Binsfeld.<br />

Im ersten Schritt wurden Anfang Oktober 2010 weitere Grundstücke<br />

erworben, um optimale Voraussetzungen für die Weiter-<br />

und Neuentwicklung des Standortes zu schaffen. Ziel ist es u. a.<br />

den bestehenden Food Court zu erweitern, die Parkmöglichkeiten<br />

zu verbessern und das Angebot vor Ort abzurunden.<br />

„Im Vordergrund steht die Optimierung der bestehenden Flächen,<br />

in Kombination mit der Erschaffung neuer zusätzlicher Einzelhandelsflächen.<br />

Dabei besonders berücksichtigt werden aktuelle<br />

städtebauliche Anforderungen sowie Verbraucher-, Nutzer- und<br />

Konsumentenwünsche“, berichtet Thomas Binsfeld weiter.<br />

Durch die direkte Nachbarschaft zu Porta und Poco ist ein<br />

möglicher Ansatz die Stärkung der Möbelkompetenz, oder –<br />

angelehnt an den Tivoli und das CHIO – die Nutzungen weiter<br />

in Richtung Sport und Freizeit zu entwickeln.<br />

Es gibt unterschiedliche Projektentwicklungsansätze, wobei<br />

der Ansatz einer Bebauung auf der östlichen Grundstücksseite<br />

mit einem neuen mehrgeschossigen Gebäudekomplex derzeit<br />

favorisiert wird. Die nächsten Schritte wird man in Zusammen-<br />

Retail «<br />

arbeit mit der Stadt Aachen abstimmen. Aktuell läuft für den<br />

Bereich ein Bauleitplanverfahren. Weitere Entwicklungen bzw.<br />

Optimierungen am Standort sind angedacht.<br />

Oberstes Ziel der <strong>Landmarke</strong>n AG ist es, die Krefelder Straße<br />

und somit die Eingangssituation Aachens aufzuwerten. Dies<br />

geht nach Auffassung der <strong>Landmarke</strong>n AG nur über eine ansprechende<br />

Architektur und einen optimalen Nutzermix, welcher<br />

den Standort weiter stärkt und langfristig als attraktiven<br />

Handelsstandort festigt.<br />

AnsprechpArtner<br />

Projektentwicklung /Vermietung<br />

thomas binsfeld<br />

telefon: + 49. (0)241 . 18 95 – 112<br />

e-mail: tbinsfeld@landmarken-ag.de<br />

_13


etaiL «<br />

ALdEnHOVEn<br />

geHt in die<br />

Heisse pHase<br />

FAkTEn<br />

projektname: Fmz „am alten bahnhof“<br />

Standort: 52457 aldenhoven<br />

Grundstücksfläche: ca. 6.500 m²<br />

nutzfläche: ca. 2.250 m²<br />

parkplatzanzahl: ca. 85 stück<br />

Baubeginn: 2013<br />

_14<br />

Objekte aus unserem Bestand<br />

goetHe<br />

100% VOLLVERmiETUnG in bester Lage in der<br />

stolberger innenstadt erreicht!<br />

Im Westen von NRW im Städtedreieck Köln / Düsseldorf /<br />

Aachen, direkt an der A 44, liegt die Stadt Aldenhoven. Die Gemeinde<br />

zählt ca. 15.000 Einwohner und liegt im Nordwesten<br />

des Kreises Düren in Nachbarschaft zu den Städten und Gemeinden<br />

Jülich, Linnich, Baesweiler und Alsdorf.<br />

In Aldenhoven besitzt die <strong>Landmarke</strong>n AG in bester Lage ein<br />

Bestandsobjekt, welches momentan noch bis Ende 2012 an<br />

einen toom-Baumarkt vermietet ist.<br />

Der Standort Aldenhoven hat sich über die Zeit hinweg als Versorgungsstandort<br />

etabliert und wird regional angenommen.<br />

Die gewachsene Fachmarktagglomeration zieht einen überaus<br />

großen Kundenkreis an und ist durch seine sehr gute Lage verkehrstechnisch<br />

optimal angebunden. Nicht zuletzt wegen des<br />

starken Lebensmitteleinzelhandelsbesatzes ist der Standort<br />

enorm frequentiert.<br />

Nach Abschluss der Konzeptionierung befindet man sich aktuell<br />

in der heißen Phase. Nun gilt es das Konzept abzurunden,<br />

sowie erste Mieter an den Standort zu binden. Ziel ist es<br />

monnetstrasse<br />

Neuer Glanz<br />

nEUER GLAnz durch eine Fassadensanierung. Hauptmieter<br />

küchen marquardt verlängert um zehn Jahre.<br />

AnsprechpArtner<br />

sven bayer<br />

telefon: + 49. (0)241 . 18 95 – 114<br />

e-mail: sbayer@landmarken-ag.de<br />

st. Jobser str. Haus 2<br />

pERFEkTER STAndORT gegenüber der metro mitten<br />

im aachener kreuz. ankermieter karnevalswierts verlängert<br />

um weitere zehn Jahre.<br />

Visualisierung<br />

den Standort noch weiter zu stärken und Sortimentslücken zu<br />

schließen. Es soll ein Umbau sowie eine Aufwertung / Revitalisierung<br />

des Bestandsgebäudes stattfinden. Das Konzept sieht<br />

vor, das Gebäude in mehrere Fachmarktflächen zu unterteilen.<br />

Dabei sind sowohl zentrenrelevante als auch nicht-zentren-<br />

relevante Sortimente denkbar.<br />

Gegenwärtig werden Mieter für den Standort akquiriert, erste<br />

Mietverträge nähern sich der Zielgeraden.<br />

BEi dER<br />

LAndmARkEn AG<br />

GEHT ES HOCH<br />

HinAUS!<br />

Mut zu luftigen Höhen bewiesen wir Mitarbeiter der <strong>Landmarke</strong>n<br />

AG / AMW Projekte bei unserem diesjährigen Sommerevent,<br />

als wir im Aachener Kletterwald die Baumwipfel eroberten und<br />

den bis zu 22 Meter hohen Parcours über schwankende Hängebrücken<br />

und steile Seilrutschen erklommen.<br />

Nach einem Crashkurs im Kletter-ABC auf der Ameisenstraße<br />

und mit doppelten Gurten gesichert hieß es Geschicklichkeit und<br />

Balance beweisen auf den abenteuerlichen Pfaden durch die Höhen<br />

des Aachener Preuswaldes.<br />

Beim Überwinden unzähliger großer und kleiner Hindernisse<br />

zeigten wir unseren Mut, auch schwierige Wege zu beschreiten,<br />

teameVent «<br />

wobei die am Boden gebliebenen Teammitglieder all unsere<br />

Kletterer zuverlässig sicherten. Verschiedene, teils sehr trickreiche<br />

Geschicklichkeitsspiele und die strahlende Sonne machten<br />

unseren Ausflug zu einem wunderbaren Erlebnis.<br />

Zur Stärkung der ausgepowerten Kletterer ging es am Abend<br />

zur lockeren Grillrunde, wo wir mit Schnick-Schnack-Schnuck-<br />

Runden gegen den Barkeeper bei der Wahl der Cocktails, Kartenspielrunden<br />

und hart umkämpften Siegen am Kicker einen<br />

rundum gelungenen Eventtag ausklingen ließen.<br />

_15


gastbeitrag «<br />

_16<br />

diE STAdT ALS<br />

mOTOR dER<br />

zUkUnFT<br />

Gastbeitrag von Prof. Lutz Engelke<br />

Prof. Lutz Engelke,<br />

Geschäftsführer Triad Berlin,<br />

Mitgründer der Denkbank<br />

1956 im ruhrgebiet geboren, führten ihn studien der Literatur-<br />

wissenschaft, psychologie, publizistik und Filmwissenschaften<br />

an die Fu berlin und an die Cornell university in den usa. nach<br />

einer dreijährigen tätigkeit als pressesprecher im berliner<br />

senat gründete er 1994 triad berlin. darüber hinaus ist er pro-<br />

fessor im Fachbereich design der FH potsdam sowie mit-<br />

glied im art directors Club deutschland (adC) und der urban<br />

age group der alfred Herrhausen gesellschaft (deutsche bank).<br />

Es wird nicht einfach sein, eine Rede der letzten Jahre ausfindig<br />

zu machen, in der das Wort Nachhaltigkeit nicht auftaucht. Ein<br />

semantisches Monster, ein „Hochwertwort“, wie es Dr. Günther<br />

Bachmann, Generalsekretär des Rates für nachhaltige Entwicklung<br />

nennt, oder gar ein Gewissensentlastungsbegriff? Auf jeden<br />

Fall ein Must-Have für jeden Mahner, Kritiker, Ideologen,<br />

Erfinder und natürlich Politiker.<br />

Doch der große Irrtum ist: Nachhaltigkeit selbst ist noch nicht<br />

die Lösung, sondern lediglich die Beschreibung des Problems.<br />

Es beschreibt die andere Seite der Katastrophe. Wenn im Erdgeschoss<br />

eine Umweltschutzkonferenz tagt und im obersten Stock<br />

die Investorenkonferenz, dann sind diese 14 Buchstaben der<br />

gemeinsame Wert, der zusammenhält was auseinanderzudriften<br />

droht. Und das seit fast 40 Jahren, die seit der Veröffentlichung<br />

von „Die Grenzen des Wachstums“ des Club of Rome<br />

vergangen sind.<br />

Stadtplanung ist vor diesem Hintergrund der Schlüssel, um<br />

Dinge in großen Strukturen sichtbar werden zu lassen. Sie ist<br />

längst ein internationaler Markt der Innovationen geworden.<br />

Hier setzt mein Beitrag an.<br />

green groWth – Das WaChstum Der zukunft<br />

Alle reden von Nachhaltigkeit, aber niemand will sein Leben<br />

ändern. Stimmt das?<br />

Fakt ist: Der Umsatz mit Biolebensmitteln und Biogetränken<br />

hat sich in Deutschland in den vergangenen 10 Jahren fast<br />

verdreifacht. Von 2,1 Milliarden im Jahr 2000 auf momentan<br />

5,9 Milliarden Euro. Der deutsche Markt ist mit ca. 27% des<br />

Umsatzes der größte Markt für Biolebensmittel in der EU. Das<br />

Wachstum ist mit ca. 15% pro Jahr enorm.<br />

Fakt ist: Bereits über 4 Millionen Deutsche radeln schon jetzt<br />

jeden Tag. Rund 9% aller Fahrten in Deutschland werden mit<br />

dem Rad erledigt, in Dänemark 18% und in den Niederlanden<br />

sogar 27 %. Wenn lediglich ein Drittel der Kurzstrecken bis sechs<br />

Kilometer in den Innenstädten mit dem Fahrrad anstatt dem<br />

Auto zurückgelegt werden würden, ließen sich pro Jahr etwa 7,5<br />

Millionen Tonnen CO 2 vermeiden.<br />

bis 2015 wird es bereits 300 millionenstädte<br />

geben, davon 22 mega-Cities mit mehr als<br />

10 mio. menschen.<br />

Fakt ist: In China fahren schon jetzt über 120 Millionen E-Bikes<br />

durch die Städte und die Zahl steigt rasant. China investiert<br />

jährlich 300 Milliarden Dollar in grüne Schlüsselindustrien und<br />

ist damit schon jetzt Weltmarktführer in grüner Technologie.<br />

im grunDe genommen Wissen Wir alles. Die<br />

zukunft beginnt JETZT.<br />

Was wir brauchen ist ein systemischer Wandel. Eine Transformation<br />

weg von der Einbahnstraßen-Produktion hin zur zir-<br />

kulären Produktion, zur nachhaltigen Wertschöpfungskette.<br />

Dies bedeutet viel mehr als Personal auszutauschen oder neues<br />

Wissen einzukaufen. Systemischer Wandel bedeutet wirklich<br />

UMDENKEN – mit neuem Denken Neues denken, wie der<br />

Philosoph Dr. Bernhard von Mutius formulierte. Das ist die<br />

Grundlage für den tief greifenden Umbau des industriellen<br />

Komplexes. Dies ist die Grundlage für nachhaltige Innovation,<br />

die aus der Zivilgesellschaft, aus Unternehmen, Kultur und Kreativindustrie<br />

kommt. Diese geballte Kompetenz für nachhaltige<br />

Innovationen finden wir vor allem im urbanen Lebensraum.<br />

Die staDt als transnationaler ort Des<br />

austausChes<br />

CO 2 -freie Mega-Cities mit Stoff- und Energie-Kreislaufsystemen,<br />

solarbetriebene Mobilitätssysteme, neue Häuser, neues<br />

Design und neue Materialien sind und waren schon immer<br />

Visionen auf dem Reißbrett. Schöne Märchen die dennoch<br />

einen wichtigen Nutzen haben: Es sind Inspirationen für eine<br />

notwendige Transformation. Denn es ist Zeit neu zu denken –<br />

über Dinge nachzudenken, die es noch nicht gibt. Pilotprojekte<br />

dieser Art sind wichtig und wertvoll. Sie sind Experimentierfelder<br />

– denn Zukunftsstädte wird es geben. Doch die aktuelle<br />

Wirklichkeit sieht anders aus.<br />

Schon jetzt werden 80% der amerikanischen Wirtschaftskraft in<br />

Städten erzeugt. Auch in Deutschland konzentrieren sich wirtschaftliche<br />

Ballungsräume in urbanen Gebieten wie München,<br />

Frankfurt, Hamburg und Rhein-Ruhr. Blickt man ins Jahr 2050<br />

werden 9,2 Milliarden Menschen auf der Erde leben, 2,5 Milliarden<br />

mehr als heute. 75% davon werden in urbanen Räumen<br />

wohnen. Bis 2015 wird es bereits 300 Millionenstädte geben,<br />

davon 22 Mega-Cities mit mehr als 10 Mio. Menschen. Allein<br />

in China werden in den nächsten Jahren für mehr als 450 Millionen<br />

Menschen Städte gebaut werden müssen – Städte, die es<br />

heute noch gar nicht gibt. Das ist so, als müssten wir in den<br />

Kernländern der EU mit einer halben Milliarde Einwohner<br />

noch mal von vorne anfangen.<br />

Städte sind schon jetzt zu den eigentlichen Wissensclustern der<br />

Zukunft geworden, zu transnationalen Orten des Austausches.<br />

Der neue Innovationsdeal funktioniert nicht mehr zwischen<br />

Nationen allein, er fußt längst auf dem Wissen der Städte.<br />

Die zukunft Der staDt ist zu WiChtig um sie<br />

allein Den staDtPlanern zu überlassen<br />

Jetzt wo wir klar gestellt haben, dass die Zukunft unseres Zusammenlebens<br />

auf diesem Planeten in unseren Städten entschieden<br />

wird, müssen wir einen Blick auf die Prozesse werfen,<br />

welche die Stadtentwicklung bestimmen. Hier liegt die Antwort<br />

wie so oft im Teamwork statt im Kästchendenken, in der Interdisziplinarität<br />

statt in akademischer Monokultur. Allein die<br />

Logik von Architektur und Stadtplanung kann unmöglich ausreichen<br />

für den Job, die Weichen der Zivilisation neu zu stellen.<br />

Die Dynamik und Innovationskraft der Städte ist eine direkte<br />

Konsequenz der Vielfalt ihrer Bewohner. Damit muss auch aktive<br />

Stadtentwicklung als multidimensionaler und multipolarer<br />

Prozess begriffen werden. Die nachhaltige Stadt der Zukunft<br />

gastbeitrag «<br />

braucht ein Grand Design. Dieses Generationenprojekt muss<br />

zuallererst als Prozess gedacht werden.<br />

Um neue Prozesse zu denken braucht es Wissen, das die alten<br />

Routinen stört. Interdisziplinäre Stadtplanung folgt einer anderen<br />

Logik als es die Strukturen von Stadtverwaltungen erlauben.<br />

Für diese Jahrhundertaufgabe brauchen wir die frischesten Theoriemodelle<br />

des 21. Jahrhunderts aus Soziologie und Psychologie,<br />

aus den Ingenieurs- und Kommunikationswissenschaften.<br />

Um die Hardware der Städte zu verändern, muss eine neue Software<br />

entwickelt werden, welche die theoretischen Modelle zusammenführen<br />

kann – eine Neuprogrammierung der Prozesse<br />

von Innovation, Raumgestaltung und Zusammenleben. Die<br />

zentralen Module der Software, die neu designt werden müssen,<br />

sind mindestens die folgenden:<br />

Die Entwicklung des öffentlichen Raumes muss ökologische,<br />

soziale, aber auch gestalterische Aspekte berücksichtigen. Die<br />

Nutzung schon bestehender Strukturen kann völlig neu gedacht<br />

werden, wie der ehemalige Berliner Flughafen Tempelhof<br />

oder die New Yorker High Line. In konkrete Planungsprozesse<br />

muss ein möglichst breites Netzwerkwissen einfließen, um lebenswerte<br />

und nachhaltige Räume zu gestalten. Der bisher vor<br />

allem ökonomisch bestimmte Städtebau braucht eine ökologische<br />

und soziale Grundlage, die dann durch eine gesteigerte<br />

Attraktivität der Lebensräume wieder ökonomische Relevanz<br />

bekommt.<br />

Eng damit verknüpft sind Zivilgesellschaft und Partizipation.<br />

Nutzer von öffentlichen Räumen und Bewohner von<br />

Quartieren wollen an Planungsprozessen beteiligt werden.<br />

Schließlich wissen sie oft am besten Bescheid. Um Entscheidungen<br />

top-down, aber auch das NIMBY (not-in-my-backyard<br />

)-Prinzip zu vermeiden, müssen hier kluge Konzepte der<br />

Bürgerbeteiligung genutzt werden, auch um das kreative Potenzial<br />

der Stadtbevölkerung zu nutzen.<br />

moderne Lösungen für mobilität sind ein<br />

kernthema der stadt der zukunft.<br />

Nachhaltige Infrastrukturen müssen die Grundlage der Stadtplanung<br />

des 21. Jahrhunderts sein. Es geht nicht weiter wie bisher<br />

– sowohl beim Umbau der europäischen Städte als auch bei<br />

der kompletten Neuerrichtung von Mega-Cities in Asien. Von<br />

nachhaltiger Wasser- und Energieversorgung bis zur multidimensionalen<br />

Raumnutzung, von der Versorgung mit Gütern bis<br />

zur Entsorgung von Abfall stehen uns schon heute unzählige<br />

innovative Lösungen zur Verfügung. Es braucht nur den Mut,<br />

diese auch umzusetzen und weiter zu vernetzen.<br />

Moderne Lösungen für Mobilität sind ein Kernthema der Stadt<br />

der Zukunft. Die neuen Verkehrskonzepte sind zwingend mit<br />

Lebensstilen, Architekturformen und so genannten Smart City<br />

Systemen zusammen zu denken. Verkehrsmittel und Verkehrs-<br />

_17


gastbeitrag «<br />

räume müssen optimal ausgenutzt, dimensioniert und vernetzt<br />

sein. Carsharing-Modelle, intermodale Transportnetze und<br />

auch das Thema Elektromobilität können weit reichende Wirkung<br />

sowohl in wachsenden asiatischen, aber auch in schrumpfenden<br />

europäischen Städten entfalten.<br />

Eine zentrale Funktion hierbei hat eine innovative und kreative<br />

lokale Wirtschaft. Zukunftsfähige, innovative Unternehmen<br />

gestalten städtische Strukturen und geben Perspektiven<br />

von Regionen vor. Eine gezielte Förderung von Kreativkapital<br />

und Green Economy durch Inkubatoren, Wissensnetzwerke<br />

und internationale Kooperationen sind jetzt gefragt. In den<br />

neuen Industriegebieten gibt es keine Schornsteine und Stechuhren<br />

mehr – genau wie die neuen Lebensmodelle werden neue<br />

Businessmodelle die Städte prägen. Wenn die Planungsparameter<br />

neu aufeinander abgestimmt werden, wird die Stadt zum<br />

Motor für grüne technologische Revolutionen und eine Ökonomie<br />

im Dienste des Menschen.<br />

Die naChhaltige staDt WirD niCht an einem<br />

tag erbaut – im Wissenszeitalter voneinan-<br />

Der lernen<br />

Überall auf der Welt sind erste Schritte dieser Entwicklung zu<br />

beobachten. Europäische Städte haben hier noch die Nase vorn.<br />

Dort wo sich Windows of Opportunity für Veränderungen öffnen,<br />

werden diese für visionäre Projekte genutzt. Im Jätkäsaari<br />

Bezirk in Helsinki versucht man sich an einem zero-emission<br />

Konzept für ein Wohn- und Geschäftsquartier mitten in der<br />

Stadt und einem nachhaltigen Design zum Leben und Arbeiten.<br />

Auch in Asien nimmt der systemische Wandel Fahrt auf. Mit<br />

Sejong wird in Südkorea eine neue Verwaltungsstadt süd-<br />

lich von Seoul am Reißbrett geplant, die alles was wir über<br />

Stadtentwicklung und grüne Technologien wissen berücksichtigen<br />

wird. In China fließen Milliardenbeträge in grüne Technologien,<br />

weil ganz einfach klar ist: So wie bisher geht es nicht<br />

weiter. Ausprobieren, Visionen umsetzen, best-practice Beispiele<br />

schaffen – wenn der Anfang gemacht ist fällt alles leichter.<br />

_18<br />

visionen entWiCkeln für attraktive<br />

stanDorte – Die immobilienWirtsChaft als<br />

treiber im Prozess<br />

Es ist also klar, dass die Entwicklung nachhaltiger urbaner<br />

Entwürfe keine Fingerübung ist und kein Projekt für Weltverbesserer.<br />

Sie ist eine Notwendigkeit und zeugt von wirtschaftlicher<br />

Weitsicht. Nachhaltige Quartiere und Standorte sind<br />

internationale Anziehungspunkte für Wissen, Kreativität und<br />

Unternehmertum. Strategien und Marktanalysen, die regionale<br />

Stärken erkennen und Stakeholder mit einbeziehen, bieten Potenziale<br />

für völlig neue Businessmodelle. Innovative Raumkonzepte<br />

und Entwicklungsprozesse sind dazu ein Exportartikel<br />

mit Zukunft. So werden ganze Städte und Regionen zur Marke.<br />

Kompetenz in nachhaltiger Stadtentwicklung ist der neue<br />

Unique Selling Point für Unternehmen, Städte und Regionen.<br />

zukunftsProtokoll URBAN FUtURE Somit muss für<br />

neue Perspektiven der Stadtentwicklung ein Masterplan entwickelt<br />

werden, ein Prozess für ein Grand Design – ein Vertrag<br />

zwischen den Stakeholdern der Zukunft. Kreativität, Innovationskapital,<br />

Industrie, Wissenschaft müssen in diesem Zukunftsprotokoll<br />

vier Dinge beschließen:<br />

1. Grüne Städte und Regionen werden zur Leitidee erklärt<br />

2. Green Growth ist im Kern der Wachstumsmotor einer<br />

nächsten Ökonomie<br />

3. Green Growth ist sogar mehr: es ist ein neues<br />

Wirtschaftsmodell<br />

4. Green Growth ist der systemische Wandel von dem wir<br />

alle so gern sprechen und der in wirklich nachhaltige<br />

Wertschöpfungsketten mündet<br />

Die Kernfragen bei allem müssen sein: Was sind die neuen Bedürfnisse?<br />

Was sind reale Dinge für reale Menschen? Wer will<br />

und würde diese Dinge kaufen? Welche neuen Infrastrukturen<br />

folgen daraus?<br />

Diese Fragen sind auch fester Bestandteil unserer permanenten<br />

Forschungsplattform bei Triad Berlin, der Factory for Urban Future.<br />

Die Factory soll ein Ort sein, an dem mögliche Zukünfte<br />

aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt und gestaltet werden.<br />

Ein urbaner Marktplatz für Visionen, kontroverse Diskussionen,<br />

multisensorische Aha-Erlebnisse – ein Ort für neue<br />

Allianzen zwischen Politik, Unternehmen und Zivilgesellschaft.<br />

triad Berlin Projektgesellschaft mbH<br />

ist eine Agentur für Erlebnis- und Themenkommunikation<br />

mit den Schwerpunkten Technologie,<br />

Kultur und Nachhaltigkeit. Seit 1994 werden dort<br />

preisgekrönte Ausstellungen und Expo-Pavillons,<br />

Messestände und Markenwelten, Filme, Events<br />

und Konferenzen kreiert, in denen Marken, Botschaften<br />

und komplexe Themen emotional inszeniert<br />

und nachhaltig erlebbar werden. Das Zu-<br />

sammenspiel von Kreativität, strategischem Wissen<br />

und technischem Knowhow zeichnet die interdisziplinäre<br />

Teamleistung von Triad Berlin<br />

aus. In den Büros in Berlin und Shanghai werden<br />

Projekte für Kunden aus Industrie, Politik, Gesellschaft<br />

und Wissenschaft in Europa, Asien und<br />

dem Nahen Osten betreut.<br />

Im Auftrag des chinesischen Expo-Komitees gestaltete<br />

Triad Berlin einen der zentralen Themenpavillons<br />

auf der EXPO 2010 in Shanghai – den<br />

„Urban Planet“. Der Pavillon war als Besuchermagnet<br />

ein durchschlagender Erfolg, der auf einer<br />

Gesamtfläche von 12.000 m 2 mehr als acht<br />

Millionen Besucher begeisterte. Er widmete sich<br />

den komplexen Prozessen der Urbanisierung<br />

und den damit verbundenen globalen Herausforderungen.<br />

In diesem Jahr koordinierte Triad das<br />

Dialogverfahren „Dialoge_Zukunft_Vision 2050“<br />

für den Rat für nachhaltige Entwicklung (RNE).<br />

In einem mehrstufigen, innovativen und kreativen<br />

Konsultations- und Visionsverfahren ist der<br />

Bericht „Visionen 2050“ entstanden, der Entwürfe,<br />

Visionen und Utopien für die Zukunft<br />

thematisiert. www.triad.de<br />

Die Denkbank wurde gemeinsam von Prof. Lutz<br />

Engelke, Prof. Dr. Eckard Minx und Dr. Bernhard<br />

von Mutius gegründet. Idee: „Wissen und Ideen<br />

durch Teilen, durch das Zusammenführen der besten<br />

Köpfe aus unterschiedlichen Disziplinen zu<br />

mehren und in mehr Wert zu verwandeln.“<br />

Ihre Ansprechpartner<br />

retail<br />

Thomas Binsfeld<br />

prokurist / Leiter retail<br />

VISION Lounge<br />

nach kurzer sommerpause lud center.tv zu einer neuen ausgabe der Vision Lounge im<br />

Foyer der karmeliterhöfe. als gast begrüßten rica reinisch und dr. Hermann bühlbecker<br />

Herrn prof. Volkwin marg. er ist mitgründer des größten architekturbüros deutschlands<br />

(gerkan marg und partner – gmp), ehemaliger präsident des bundes deutscher architekten<br />

und professor an der rWtH aachen für architektur und städtebau.<br />

die gesprächsrunde beschäftigte sich mit der Frage: „Wie agieren stadtgestaltung, politik<br />

und investoren im Wechselspiel der kräfte?“ sowohl der jetzige prinzipal der academy für<br />

architectural Culture (aaC), als auch stadtarchitekten und städteplaner mit zukunftsvisionen<br />

für die städte von morgen, äußerten sich zu dem thema.<br />

außerdem wurde angeregt diskutiert über die weltweit durchgeführten projekte von gmp<br />

und solche, die in planung sind. das kürzlich erschienene buch „architektur ist – natürlich<br />

unpolitisch“ von prof. Volkwin marg war ebenfalls thema bei der center.tv Vision Lounge.<br />

Kick it! – Kickerturnier<br />

non retail<br />

bestanDsmanagement<br />

Jens Kreiterling<br />

geschäftsführer / generalbevoll-<br />

mächtigter<br />

anlässlich der FiFa Frauen-Weltmeisterschaft fand neben einer intern gegründeten<br />

tippgemeinschaft in der gemeinschaftsküche der <strong>Landmarke</strong>n ag eine<br />

Woche lang ein kickerturnier statt. das nahezu professionelle und mit größter<br />

Hingabe organisierte turnier erstreckte sich über vier spieltage. zeitgleich mit<br />

dem Finalspiel der Frauenfußball-Wm zogen die sieger der Vorrunden zum duell<br />

ins spannende Finale ein.<br />

als glorreicher sieger (und heimlicher Favorit) konnte unser Vertriebsleiter<br />

Henrik scholz das turnier für sich entscheiden. als preis wurde vom spieleleiter<br />

ralf Lohse eine siegerurkunde und ein mini-tischkicker überreicht. der<br />

als Leihgabe gedachte kicker erfreute sich so großer beliebtheit, dass<br />

er nun fester bestandteil der täglichen mittagsrunde geworden ist.<br />

finanCe<br />

Ralf H. Lohse<br />

CFo / kaufmännischer Leiter<br />

Kick it!<br />

vertrieb<br />

Henrik Scholz<br />

Leiter Vertrieb<br />

baumanagement<br />

Neu in unserem team…<br />

tanja Döll<br />

tanja döll ist seit september neue<br />

assistentin unserer geschäftsführung.<br />

telefon + 49. (0)241.18 95 – 101<br />

tdoell@landmarken-ag.de<br />

<strong>Volker</strong> <strong>Sahre</strong><br />

<strong>Volker</strong> sahre verstärkt ab sofort<br />

unseren retail-bereich und wird<br />

verantwortlich für die grundstücks-<br />

akquise u.a. im raum köln / bonn.<br />

telefon + 49. (0)241.18 95 – 189<br />

vsahre@landmarken-ag.de<br />

Maren Wesselink<br />

maren Wesselink ist unser neues<br />

gesicht am empfang und erster<br />

kontakt für unsere kunden, partner,<br />

mieter und interessenten.<br />

telefon + 49. (0)241.18 95 – 100<br />

mwesselink@landmarken-ag.de<br />

VermisCHtes «<br />

VermisCHtes<br />

Andreas Zimmermann<br />

prokurist / Leiter baumanagement<br />

_19


impressum <strong>Landmarke</strong> 06: <strong>Landmarke</strong>n ag / amW projekte gmbH // karmeliterhöfe, karmeliterstraße 10, 52064 aachen // t. +49 (0)241 . 18 95 - 100 // info@landmarken-ag.de //<br />

www.landmarken-ag.de // geschäftsführer / Vorstand: norbert Hermanns und Jens kreiterling // redaktion / Verantwortlich für den inhalt: Christine Hansen // gestaltung: anne bissels<br />

bildquellen: Collage seite 1/seite 16: chris-up / photocase.com, apl_d200 / photocase.com, knallgrün / photocase.com // seite 08 Wohnung: © by-studio - Fotolia.com, aachen: © engel.ac - Fotolia.com , paar am tisch: © galina barskaya - Fotolia.com//<br />

© moritz Wussow - Fotolia.com // Collage seite 15: vandalay / photocase.com // seite 18: shutterstock // seite 19 tV: marquis de Valmont / photocase.com

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