und Vereinsausstattung Angebote für die Saison ... - Volksstimme
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In ihre sechste Verbandsligasaison<br />
in Folge gehen <strong>die</strong><br />
Kicker des 1. FC Lok Stendal<br />
am Wochenende. Sie haben<br />
gleich ein ganz schwieriges<br />
Spiel, auswärts beim starken<br />
Aufsteiger aus der Landesliga<br />
Nord, dem Haldensleber SC, zu<br />
bestreiten.<br />
Von Wolfgang Seibicke<br />
Stendal. Nachdem in der vergangenen<br />
Serie lediglich der<br />
zwölfte Platz erreicht wurde,<br />
4 1. FC LOK STENDAL<br />
Verbandsliga: Völpke, Sandersdorf <strong>und</strong> VfL Halle <strong>die</strong> Staffelfavoriten<br />
ist es fast logisch, dass <strong>die</strong> Altmärker<br />
sich auf <strong>die</strong> Fahnen geschrieben<br />
haben, zum Ende der<br />
Serie 2008/09 auf einem einstelligen<br />
Tabellenrang zu stehen.<br />
Das sind sie allerdings<br />
auch ihren Fans schuldig, <strong>die</strong><br />
mit dem Abschneiden in der<br />
Vorsaison zum Teil sehr unzufrieden<br />
waren.<br />
Das Lok-Vorhaben ist als<br />
durchaus anspruchsvoll zu bezeichnen.<br />
„Die Liga ist <strong>die</strong>smal<br />
ganz stark“, schätzt Stendals<br />
Sportkoordinator Jörg Ohm<br />
ein. Ein Gr<strong>und</strong> da<strong>für</strong> ist <strong>für</strong><br />
ihn, dass mit Haldensleben,<br />
Eisleben <strong>und</strong> IMO Mersebeurg<br />
gleich drei ausgesprochen gute<br />
Aufsteiger aus den diversen<br />
Landesligastaffeln ins Verbandsligafeld<br />
gekommen sind.<br />
Einige „Experten“ trauen den<br />
personell in der Sommerpause<br />
gestärkten Haldenslebern <strong>und</strong><br />
den mit früheren Hettstedter<br />
<strong>und</strong> Wimmelburger Akteuren<br />
aufwartenden Eislebenern sogar<br />
zu, im Spitzenfeld mitzumischen.<br />
Unmittelbar vorn, <strong>und</strong> damit<br />
um den Aufstieg in <strong>die</strong> Amateuroberliga<br />
kämpfend, sind sicherlich<br />
der VfL Halle <strong>und</strong> der<br />
TSV Völpke zu erwarten. Vielleicht<br />
erholt sich der VfB Sangerhausen<br />
nach seinem Oberligaabstieg<br />
<strong>und</strong> damit verb<strong>und</strong>enen<br />
Spielerverlusten ja auch<br />
wieder.<br />
Lok-Trainer Guido Euen<br />
sieht auch Grün-Weiß Piesteritz,<br />
Preussen Magdeburg <strong>und</strong><br />
vor allem Union Sandersdorf<br />
unmittelbar im Spitzenbereich:<br />
„Sandersdorf hat sich <strong>die</strong><br />
Dienste von etlichen ehemaligen<br />
Akteuren von Grün-Weiß<br />
Wolfen gesichert, auch Trainer<br />
Olaf Schalla ist von dort aus zu<br />
Union gestoßen.“<br />
Neun neue Akteure sind in<br />
der Sommerpause ans Hölzchen<br />
gekommen, sieben haben<br />
den 1. FC Lok verlassen. Im<br />
Saldo ergibt sich eine ganz<br />
deutliche Stärkung der Abteilung<br />
Attacke. „Das war auch<br />
sehr nötig, in der Vorsaison haten<br />
wir in <strong>die</strong>sem Bereich<br />
größere Defizite gehabt, was<br />
<strong>die</strong> Athletik <strong>und</strong> <strong>die</strong> Dynamik<br />
angeht“, so Coach Euen.<br />
Mit Moussa Doumbia, Marcus<br />
Rasche, Marco Schönfeld<br />
<strong>und</strong> Andy Borchert sind gleich<br />
vier Angreifer geholt worden.<br />
Es hat den Anschein, dass<br />
Doumbia <strong>und</strong> Rasche erst einmal<br />
im Sturm gesetzt sind <strong>und</strong><br />
dass Schönfeld <strong>und</strong> Borchert<br />
auf andere Positionen ausweichen<br />
müssen, wenn sie in den<br />
Punktspielen dabei sein wollen.<br />
Die neue Konstellation birgt<br />
aber auch <strong>die</strong> Gefahr in sich,<br />
dass <strong>die</strong> Stendaler Mannschaft<br />
zu offensiv ausgerichtet ist.<br />
Demnach muss verstärkt darauf<br />
geachtet werden, dass bereits<br />
in der Angriffszone auch<br />
mit konsequentem Defensivspiel<br />
agiert wird.<br />
Die Bilanz der Lok-Vorbereitungsspiele<br />
ist leicht positiv.<br />
Viermal gewannen <strong>die</strong> Altmärker,<br />
das zumeist gegen unterklassige<br />
Konkurrenz (Barleben,<br />
Fortuna Magdeburg, Wittenberge,<br />
Grieben). Darüber<br />
hinaus holten sich <strong>die</strong> Stendaler<br />
den Sieg in einem Benefiz-<br />
22. August 2008<br />
Stendaler peilen Tabellenplatz acht an<br />
Auf Marko Schönhoffs (rechts) Kämpferqualitäten kommt es in der neuen<br />
<strong>Saison</strong> mehr denn je an. Fotos (2): Wolfgang Seibicke<br />
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turnier in Bösdorf. Dagegen<br />
standen drei Niederlagen, zwei<br />
davon gegen Oberligisten (2:4<br />
gegen Optik Rathenow, 1:2 gegen<br />
1. FC Magdeburg II), aber<br />
auch ein 0:2 gegen Landesklassenvertreter<br />
Saxonia Tangermünde.<br />
Guido Euen äußerte sich<br />
kurz vor dem Beginn der Serie<br />
noch einmal konkreter zur<br />
Platzierung, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Lok-<br />
Kicker nach der kommenden,<br />
sicherlich hochinteressanten<br />
Punktspielsaison belegen wollen:<br />
„Ein Platz im Mittelfeld<br />
soll es sein, <strong>und</strong> zwar im vorderen<br />
Bereich. Rang acht ist eine<br />
erstrebenswerte Platzierung.“<br />
Sollte der 1. FC Lok Stendal<br />
insbesondere in den Heimspielen<br />
einen Schuss mehr Attraktivität,<br />
aber auch Konzentration<br />
vorweisen, so dürfte ihm erneut<br />
der größte Zuschauerzuspruch<br />
in der Verbandsliga<br />
winken.<br />
ZU- UND ABGÄNGE<br />
Abgänge:<br />
Stefan Boy, Sascha Haupt<br />
(beide Grün-Weiß Staffelde),<br />
Mario Wesche, Dirk Marscheider<br />
(beide Möringer SV), Sören<br />
Osterland, Uwe Schmidt (beide<br />
1. FC Magdeburg II), Karwan<br />
Aldusky (Viktoria Uenglingen)<br />
Zugänge:<br />
Andy Borchert,<br />
Stephan<br />
Kluwe (beide<br />
BG Goldbeck),<br />
Selcuk Sahin<br />
(ReinickendorferFüchse),<br />
Christoph<br />
Strauer (TuS<br />
Bismark),<br />
Doumbia Selcuk Sahin<br />
Moussa<br />
(Wacker Alemania<br />
Berlin), Marcus Rasche<br />
(1. FCM II), Andreas Böhme<br />
(TSV Völpke), Carsten Thielitz,<br />
Marco Schönfeld (SSV 80 Gardelegen)