15.08.2012 Aufrufe

Abbildung 2-35: Vor- und Nachteile qualitativer Prognosen

Abbildung 2-35: Vor- und Nachteile qualitativer Prognosen

Abbildung 2-35: Vor- und Nachteile qualitativer Prognosen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Qualitative <strong>Prognosen</strong><br />

durch Befragung von:<br />

Geschäftsführung Außendienst Handel K<strong>und</strong>en<br />

<strong>Vor</strong>züge<br />

– Schnelligkeit<br />

– Einfachheit<br />

– Expertenwissen<br />

– Urteilsvermögen<br />

– geringe Kosten<br />

Probleme<br />

– Ressortdenken<br />

– fehlendes<br />

Hintergr<strong>und</strong>wissen<br />

bei<br />

Fachfremden<br />

Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />

<strong>Vor</strong>züge<br />

– Schnelligkeit<br />

– Einfachheit<br />

– Marktkenntnisse<br />

– Ausgleich der<br />

Fehler<br />

– geringe Kosten<br />

Probleme<br />

– Antizipation von<br />

Sollvorgaben<br />

– mangelnde<br />

Übersicht über<br />

Tendenzen <strong>und</strong><br />

Einsatz der<br />

Marketinginstrumente<br />

– Akzeptanzprobleme<br />

der<br />

ständigen<br />

Befragung<br />

<strong>Vor</strong>züge<br />

– K<strong>und</strong>enkontakt<br />

Probleme<br />

– nur lückenhafte<br />

Beobachtungen<br />

– massive Eigeninteressen<br />

<strong>Abbildung</strong> 2-<strong>35</strong>: <strong>Vor</strong>- <strong>und</strong> <strong>Nachteile</strong> <strong>qualitativer</strong> <strong>Prognosen</strong><br />

<strong>Vor</strong>züge<br />

– direkte Marktinformation<br />

– Stimmung beim<br />

K<strong>und</strong>en<br />

Probleme<br />

– Kosten<br />

– Zeit<br />

– Repräsentativität<br />

– Informationsbereitschaft<br />

– Informationsvermögen<br />

GABLER<br />

GRAFIK<br />

Q ll M ff t M k ti 9 A fl


Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />

INSERT 2-3: Werben & Verkaufen News, Nr. 43/1999, S. 108


Erklärungsmodelle<br />

des<br />

Kaufverhaltens<br />

Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />

Konsumentenorientierter<br />

Ansatz<br />

Informationsseite:<br />

Markterfassung<br />

Informationsgewinnung<br />

Methodenorientierter<br />

Ansatz<br />

Marktsegmentierung im engeren Sinne<br />

<strong>Abbildung</strong> 2-36: Komponenten der Marktsegmentierung<br />

(in Anlehnung an Freter 1983, S. 14)<br />

Marktsegmentierung<br />

Informationsverarbeitung<br />

Marktsegmentierung im weiteren Sinne<br />

Auswahl von<br />

Segmenten<br />

Aktionsseite:<br />

Marktbearbeitung<br />

Managementorientierter<br />

Ansatz<br />

Segmentspezifischer<br />

Einsatz der<br />

Instrumente<br />

GABLER<br />

GRAFIK


Preisverhalten<br />

Mediennutzung<br />

Einkaufsstättenwahl<br />

Produktwahl<br />

Verhaltensorientierte<br />

Kriterien<br />

– Preisklasse<br />

– Kauf von<br />

Sonderangeboten<br />

– Art <strong>und</strong> Zahl der<br />

genutzten Medien<br />

– Nutzungsintensität<br />

– Betriebsformen<br />

– Geschäftstreue<br />

– Geschäftswechsel<br />

Käufer<br />

<strong>und</strong><br />

Nichtkäufer,Markentreue,Markenwechsel<br />

Vielkäufer,<br />

Wenigkäufer<br />

Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />

Produktbzw.Markenwahl<br />

Kaufvolumen<br />

<strong>Abbildung</strong> 2-37: Kriterien der Marktsegmentierung<br />

(in Anlehnung an Freter 1983, S. 46)<br />

Marketingmixbezogene Reaktionskoeffizienten<br />

Allgemeine<br />

Persönlichkeitsmerkmale<br />

Produktspezifische<br />

Merkmale<br />

Psychographische<br />

Kriterien<br />

Aktivitäten,<br />

Interessen,<br />

allgemeine<br />

Einstellungen<br />

Lebensstil<br />

– soziale<br />

Orientierung,<br />

– Risikoneigung<br />

– Wahrnehmungen<br />

– Motive<br />

– spezifische<br />

Einstellungen<br />

– Nutzenvorstellungen<br />

(Benefits)<br />

– Kaufabsichten<br />

Demographische<br />

Merkmale<br />

Sozioökonomische<br />

Merkmale<br />

Soziodemographische<br />

Kriterien<br />

Makrogeographische<br />

Merkmale<br />

Mikrogeographische<br />

Merkmale<br />

– Geschlecht, Alter<br />

– Familienstand<br />

– Zahl der Kinder<br />

– Haushaltsgröße<br />

– Beruf<br />

– Ausbildung<br />

– Einkommen<br />

Geographische<br />

Kriterien<br />

– B<strong>und</strong>esländer<br />

– Stadt/Land<br />

– Gemeinden<br />

– Ortsteile<br />

– Wohngebiete<br />

– Straßenabschnitte<br />

GABLER<br />

GRAFIK


Nord<br />

Kiel<br />

Rostock<br />

1<br />

Lübeck<br />

Schwerin<br />

Neubrandenburg<br />

Emden 2 Hamburg<br />

Bremen 1<br />

6<br />

Süd<br />

Osnabrück<br />

5 Frankfurt/<br />

3<br />

Oder<br />

Magdeburg<br />

Münster<br />

10<br />

Hannover<br />

Bielefeld<br />

Berlin<br />

Halle/<br />

4<br />

2<br />

Leipzig<br />

Cottbus<br />

Ruhrgebiet<br />

7<br />

Köln<br />

West 11 Dresden<br />

Ost Kassel<br />

Ost<br />

West<br />

Ost Erfurt<br />

13<br />

Bonn 3a<br />

Gera<br />

12<br />

Rhein-Main<br />

West<br />

Nord Chemnitz/<br />

Trier 5<br />

Würzburg<br />

Zwickau<br />

Nürnberg<br />

Rhein-Neckar<br />

6<br />

Saarbrücken<br />

3b<br />

Freiburg<br />

Flensburg<br />

Nord<br />

Stuttgart<br />

7<br />

Süd<br />

Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />

Ulm<br />

8<br />

Regensburg<br />

Augsburg<br />

9<br />

München<br />

4<br />

Süd<br />

Passau<br />

Nielsen-<br />

Gebiete<br />

Gebiet 1:<br />

Hamburg, Bremen,<br />

Schleswig-Holstein,<br />

Niedersachsen<br />

Gebiet 2:<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

Gebiet 3a:<br />

Saarland, Hessen,<br />

Rheinland-Pfalz<br />

Gebiet 3b:<br />

Baden-Württemberg<br />

Gebiet 4:<br />

Bayern<br />

Gebiet 5: Berlin<br />

Gebiet 6:<br />

Mecklenburg-<strong>Vor</strong>pommern<br />

Brandenburg, Sachsen-Anhalt<br />

Gebiet 7:<br />

Thüringen, Sachsen<br />

<strong>Abbildung</strong> 2-38: Geographische Marktsegmentierung nach Nielsen-Gebieten<br />

Nielsen-<br />

Standard-Regionen<br />

Nord: Hamburg<br />

Schleswig-Holstein,<br />

Süd: Bremen<br />

Niedersachsen,<br />

Ost: Westfalen<br />

West: Nordrhein<br />

Ost: Hessen,<br />

West: Saarland<br />

Rheinland-Pfalz<br />

Nord: Reg.-Bez.<br />

Stuttgart, Karlsruhe<br />

Süd: Reg.-Bez.<br />

Freiburg, Tübingen<br />

Nord: Ober-, Mittel-.<br />

Unterfranken, Oberpfalz<br />

Süd: Schwaben, Ober-,<br />

Niederbayern<br />

West: Thüringen<br />

Ost: Sachsen<br />

Nielsen-<br />

Ballungsräume<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

Hamburg<br />

Bremen<br />

Hannover<br />

Ruhrgebiet<br />

Rhein-Main<br />

Rhein-Neckar<br />

Stuttgart<br />

Nürnberg<br />

München<br />

Berlin<br />

Halle/Leipzig<br />

Chemnitz/Zwickau<br />

Dresden<br />

GABLER<br />

GRAFIK


Familiengröße<br />

Alter des<br />

Haushaltsvorstandes<br />

1<br />

2 – 3<br />

4+<br />

19 – 34<br />

Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />

<strong>35</strong> – 49<br />

50 – 64<br />

unter 2.000 DM 2.000 – 4.000 DM über 4.000 DM<br />

Monatliches Haushaltsnettoeinkommen<br />

60 +<br />

<strong>Abbildung</strong> 2-39: Segmentierung eines Marktes durch<br />

drei soziodemographische Kriterien<br />

(in Anlehnung an Kotler 1984, S. 258)<br />

GABLER<br />

GRAFIK


Einstellungsmerkmal<br />

Schöne Autos sehe ich mir gerne an<br />

Auto gibt Gefühl von Unabhängigkeit <strong>und</strong> Freiheit<br />

Auto sollte so komfortabel wie ein Wohnzimmer sein<br />

Auto sollte besonders fortschrittlich sein<br />

Auto ist Mittel zum Ausdruck von Persönlichkeit<br />

<strong>und</strong> Individualität<br />

Mir gefallen Autos mit außergewöhnlichem Styling<br />

Ich fahre gerne schnell<br />

Auto sollte gesellschaftliche Stellung zum Ausdruck bringen<br />

Ich wähle das billigste Modell, das meinen<br />

Bedürfnissen entspricht<br />

Auto ist eher Fortbewegungsmittel<br />

Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />

Der leidenschaftlich<br />

emotionale Autofahrer (20,3 %) 1<br />

Der indifferente (kompromißbereite)<br />

Autofahrer (32,3 %)<br />

<strong>Abbildung</strong> 2-40: Einstellungssegmente im spanischen Automobilmarkt<br />

(Quelle: Volkswagen AG)<br />

Stimme<br />

voll zu<br />

*<br />

*<br />

*<br />

*<br />

*<br />

*<br />

*<br />

*<br />

*<br />

Stimme überhaupt<br />

nicht zu<br />

1 2 3 4<br />

* *<br />

*<br />

Der rationale (wertorientierte)<br />

Autofahrer (26,4 %)<br />

Der pragmatische Autofahrer (20,9 %)<br />

1 Anteil des Segments am Gesamtmarkt<br />

GABLER<br />

GRAFIK


Lebensziel<br />

Soziale Lage<br />

Arbeit/Leistung<br />

Gesellschaftsbild<br />

Familie/Partnerschaft<br />

Freizeit<br />

Wunsch- <strong>und</strong> Leitbilder<br />

Lebensstil<br />

Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />

– Lebensgüter<br />

– Werte<br />

– Lebensstrategie, Lebensphilosophie<br />

<strong>Abbildung</strong> 2-41: Kriterien zur Abgrenzung sozialer Milieus<br />

– Größe (Anteil an der Gr<strong>und</strong>gesamtheit)<br />

– soziodemographische Struktur des Milieus<br />

– Arbeitsethos, Arbeitszufriedenheit<br />

– gesellschaftlicher Aufstieg<br />

– Prestige<br />

– materielle Sicherheit<br />

– politisches Interesse, Engagement<br />

– Systemzufriedenheit<br />

– Wahrnehmung <strong>und</strong> Verarbeitung<br />

gesellschaftlicher Probleme<br />

(technologischer Wandel, Umwelt, Frieden, ...)<br />

– Einstellung zu Partnerschaft, Familie, Kindern<br />

– Geborgenheit, emotionale Sicherheit<br />

– <strong>Vor</strong>stellungen vom privaten Glück<br />

– Freizeitgestaltung, Freizeitmotive<br />

– Kommunikation <strong>und</strong> soziales Leben<br />

– Wünsche, Tagträume, Phantasien, Sehnsüchte<br />

– Leitbilder, <strong>Vor</strong>bilder, Identifikationsobjekte<br />

– ästhetische Gr<strong>und</strong>bedürfnisse (Alltagsästhetik)<br />

– milieuspezifische Stilwelten<br />

GABLER<br />

GRAFIK


Soziale Lage<br />

Oberschicht<br />

Obere<br />

Mittelschicht<br />

Mittlere<br />

Mittelschicht<br />

Untere<br />

Mittelschicht<br />

Gehobenes<br />

Konservatives<br />

Segment<br />

16,20 Mio.<br />

Traditionelles<br />

ländliches<br />

Segment<br />

Traditioneller<br />

Mainstream<br />

<strong>35</strong>,86 Mio.<br />

Traditionelles<br />

Arbeitersegment<br />

27,44 Mio.<br />

Gehobenes Liberales Segment<br />

20,31 Mio.<br />

Moderner Mainstream<br />

31,54 Mio.<br />

Unterschicht Unterprivilegiertes Segment<br />

6,27 Mio.<br />

23,33 Mio.<br />

Wertorientierung<br />

Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />

Konservative<br />

Gr<strong>und</strong>orientierung<br />

„Bewahren“<br />

Materielle Gr<strong>und</strong>orientierung<br />

Status/Besitz<br />

„Haben“<br />

<strong>Abbildung</strong> 2-42: Lebenswelt-Segmente in Westeuropa 1997<br />

(Quelle: SIGMA Institut, Mannheim)<br />

Aufstiegsorientiertes<br />

Segment<br />

19,44 Mio.<br />

Konsum<br />

„Verbrauchen“<br />

Hedonismus<br />

„Genießen<br />

<strong>und</strong> Erleben“<br />

Counter Culture<br />

15,34 Mio.<br />

Gesellschaftskritisches<br />

Segment<br />

10,59 Mio.<br />

Postmaterialismus<br />

„Sein“<br />

Postmodernes<br />

Segment<br />

9,94 Mio.<br />

Postmodernismus<br />

„Empfinden“<br />

GABLER<br />

GRAFIK


Soziale Lage<br />

Oberschicht<br />

Obere<br />

Mittelschicht<br />

Mittlere<br />

Mittelschicht<br />

Untere<br />

Mittelschicht<br />

Unterschicht<br />

Wertorientierung<br />

Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />

Höchste Ansprüche,<br />

Sicherheit, Komfort,<br />

Technik, Solidität<br />

Konservative<br />

Gr<strong>und</strong>orientierung<br />

„Bewahren“<br />

Wirtschaftlichkeit,<br />

Gebrauchsnutzen<br />

Wirtschaftlichkeit,<br />

Bequemlichkeit,<br />

Statusneutralität<br />

Status/Besitz<br />

„Haben“<br />

Status,<br />

Styling,<br />

Prestige<br />

Höchster Komfort, durchdachtes Design,<br />

keine Übertreibungen<br />

Familienfre<strong>und</strong>lichkeit,<br />

Freizeitwert,<br />

stilistische Individualität<br />

Materielle Gr<strong>und</strong>orientierung<br />

Konsum<br />

„Verbrauchen“<br />

Fun,<br />

Escapismus,<br />

starke Reize<br />

Hedonismus<br />

„Genießen<br />

<strong>und</strong> Erleben“<br />

Umweltverträglichkeit,<br />

Funktionalität,<br />

ungeliebte<br />

Notwendigkeit<br />

Postmaterialismus<br />

<strong>Abbildung</strong> 2-43: Einstellungen zum Automobil in den Lebenswelt-Segmenten Westeuropas – Neuwagenmarkt<br />

(Quelle: SIGMA Institut, Mannheim)<br />

„Sein“<br />

Originalität,<br />

Authentizität,<br />

Expressivität<br />

Postmodernismus<br />

„Empfinden“<br />

GABLER<br />

GRAFIK


Wichtigkeiten (in %):<br />

Service<br />

Ausstattung<br />

Preis<br />

Zeitaufwand<br />

Sozialer Nutzen<br />

Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />

Gesamt „Reisezeitminimierer“<br />

(30,39 %)<br />

10,11<br />

9,74<br />

41,20<br />

30,59<br />

8,36<br />

2,93<br />

4,64<br />

23,64<br />

64,17<br />

4,62<br />

„Preissensible“<br />

(51,30 %)<br />

5,03<br />

8,64<br />

60,64<br />

17,10<br />

8,59<br />

<strong>Abbildung</strong> 2-44: Nutzenbasierte Zielgruppen im Markt für schienenbezogene<br />

Fernverkehrsreisen<br />

„Komfortorientierte“<br />

(18,31 %)<br />

45,05<br />

25,04<br />

4,82<br />

9,49<br />

15,60<br />

GABLER<br />

GRAFIK


Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />

INSERT 2-4: Segmentspezifische Kommunikation des Fernsehsenders n-tv


Sozio-demographische<br />

Charakterisierung<br />

Psychographische<br />

Charakterisierung<br />

Typen<br />

Kriterien<br />

Konformisten Individualisten Lebenskünstler<br />

Geschlecht überwiegend Frauen fast nur Männer überwiegend Männer<br />

Alter mehr als die Hälfte über 40 Jahre mehr als 50 % über 30 Jahre fast die Hälfte jünger als 30 Jahre<br />

Einkommen ca. 60 % mit einem Nettoeinkommen<br />

unter 1.500 DM<br />

Soziale<br />

Schichtung<br />

untere Mittelschicht;<br />

50 % Arbeiterhaushalte;<br />

fast alle Landwirte<br />

ca. 2/3 mit einem Nettoeinkommen<br />

über 1.500 DM<br />

obere Mittelschicht;<br />

ca. 80 % Angestellte bzw. Beamte<br />

Bildung überwiegend Volksschulbildung über 50 % höhere Schule<br />

(16 % Abitur)<br />

Hauptinteressengebiete<br />

Charaktereigenschaften<br />

Einstellung<br />

zum Fotografieren<br />

Bevorzugte<br />

Bildmotive<br />

Quelle:Meffert,Marketing,9.Auflage<br />

Wandern<br />

Zeitunglesen<br />

Fernsehen<br />

Gartenarbeit<br />

Schaufenster ansehen<br />

angepaßt<br />

ordnungsbewußt<br />

unauffällig<br />

familienzentriert<br />

konservativ<br />

unsicherer Knipser<br />

Fotos als Erinnerungsbilder bei<br />

besonderen Gelegenheiten<br />

Erlebnisdimensionen:<br />

heile Welt<br />

Harmonie<br />

glückliches Familienleben<br />

Dreamstyle<br />

<strong>Abbildung</strong> 2-45: Typologie der Fotoamateure<br />

Bekannte, Gäste einladen<br />

Buch zur Unterhaltung lesen<br />

Buch zur Weiterbildung lesen<br />

Theaterbesuch<br />

Klassische Musik<br />

selbstbewußt<br />

eigenständig<br />

kritisch<br />

etwas extravagant<br />

anspruchsvoll<br />

innovativer, künstlerischer<br />

Fotoamateur<br />

Suche nach ausgefallenen Motiven<br />

Erlebnisdimensionen:<br />

Erotik<br />

außergewöhnliche Situationen<br />

etwa die Hälfte mit einem Nettoeinkommen<br />

über 1.500 DM<br />

Arbeiter, leitende Beamte, Angestellte<br />

entsprechend dem Gesamtquerschnitt,<br />

überdurchschnittlich viele Selbständige<br />

ca. 40 % höhere Schule<br />

(4 % Abitur <strong>und</strong> Studium)<br />

leichte Musik<br />

Ausgehen<br />

Kartenspiel<br />

Sport<br />

Tanzen<br />

spontan<br />

unbekümmert<br />

gesellig<br />

optimistisch<br />

die fröhlichen Seiten des Lebens genießen<br />

lernwilliger Fotoamateur<br />

Fotos sind Hilfe zur Kommunikation<br />

Erlebnisdimensionen:<br />

moderne Technik<br />

aggressive Sportlichkeit<br />

Meer<br />

GABLER<br />

GRAFIK


Grad der Differenzierung<br />

Abdeckung<br />

des Marktes<br />

Vollständig Undifferenziertes<br />

Marketing<br />

Teilweise Konzentriertes<br />

Marketing<br />

Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />

Undifferenziert Differenziert<br />

<strong>Abbildung</strong> 2-46: Segmentspezifische Marktbearbeitungsstrategien<br />

(Quelle: Freter 1983, S. 110)<br />

Differenziertes<br />

Marketing<br />

Differenziertes<br />

Marketing<br />

(einzelne Segmente)<br />

GABLER<br />

GRAFIK


BG<br />

NG<br />

MK<br />

Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />

Si opt<br />

BG = Bruttogewinn<br />

NG = Nettogewinn<br />

MK = Marketingkosten<br />

Si = Segmentierungsintensität<br />

<strong>Abbildung</strong> 2-47: Gewinnmaximale Segmentierungsintensität<br />

MK<br />

NG<br />

BG<br />

Si<br />

GABLER<br />

GRAFIK

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!