26.11.2012 Aufrufe

KONZEPTIDEE - Mobile Welten Hannover ev

KONZEPTIDEE - Mobile Welten Hannover ev

KONZEPTIDEE - Mobile Welten Hannover ev

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

z.B. Mobilität - Luftfahrt gestern und heute vom Segelfl ugzeug zum Airbus<br />

Zielsetzung (Welcher Effekt soll erreicht werden beim Besucher?)<br />

Warum fl iegt ein Flugzeug? Erläuterung der Aerodynamik und die Funktionalität, unterschiedlicher<br />

Antriebssysteme und Steuerungssysteme<br />

Inhalte (Was soll genau gezeigt / bereitgestellt werden?)<br />

Flugzeugcockpit, Sternmotor und Düsentriebwerk; Navigationsinstrumente vom Kompass bis zum GPS;<br />

Fliegen in einem Simulator mittels Beamer projiziert auf Videoleinwand bzw. über Großbildschirm<br />

Zielgruppe (Wer soll vor allem soll angesprochen werden?)<br />

Schüler, Auszubildende, Studenten, Erwachsene, Volkshochschule<br />

Beteiligte (Wer kann etwas dazu beitragen?)<br />

Zulieferindustrie für die Luftfahrt, Fachhochschulen, Universitäten, Berufsschulen, Ausbildungszentren,<br />

Aeroclubs, Kultus- und Wirtschaftsministerium, Fluggesellschaften<br />

Platzbedarf (Höhe-Länge-Breite, b<strong>ev</strong>orzugter Platz?)<br />

200 bis 300 m 2<br />

Absehbare Auslastung (Wie oft, wie lange, von wie vielen Besuchern, zu welchen Zeiten?)<br />

Täglich fl iegen im Simulator mit zeitlicher Begrenzung. Vorführung des Sternmotors 1- 2 x täglich<br />

stündlich Filmvorführungen: z.B. Warum fl iegt ein Flugzeug? (Kurzfi lme ca. 10 bis 15 Minuten)<br />

Personalaufwand (zur Installation, zur kontinuierlichen Betreuung der Besucher, zur Pfl ege,<br />

Wartung und Instandhaltung)<br />

Aufbau und Betreuung des Simulators durch 2 Personen mit PC-Kenntnissen und Kenntnisse in der<br />

Flugphysik, z. B. Ingenieurstudenten oder/und ehemalige Piloten.<br />

Vorführung und Erklärung des Sternmotors durch die Fachkraft eines Motorenlabors bzw. eines<br />

Sachkundigen mit zusätzlicher Sicherheitsfachkraft<br />

Kosten (Investition, Betriebskosten – abgegrenzt zu Personalaufwand,…)<br />

Nachbauen eines Flugzeugcockpits mit Instrumentierung ca. 8.000–10.000 Euro; Video Leinwand ca.<br />

500 Euro; Beamer 800 Euro; DVD-Player 100 Euro; altern. Flachbildschirm ca. 2500 Euro; Soft- und<br />

Hardware ca. 1000 Euro; Betriebsstoffe und Wartung für Sternmotor, Cockpit monatlich ca. 50 Euro<br />

Einnahmen (zusätzlich zu Eintritt: z.B. Sponsoring, Beiträge,…)<br />

Sponsorengelder aus der Luftfahrt-Zuliefererindustrie wie u.a. MT, Airbus, Rolls-Royce Autofl ug etc.<br />

Chancen:<br />

Förderung und Begeisterung junger Leute für die Luftfahrt, und das Wecken von Interesse für Berufe<br />

in der Luftfahrtindustrie wie Fluggerätemechaniker, Elektroniker, Ingenieur in der Luft- und Raumfahrt<br />

sowie Ausbildung zum Flugzeugführer, Fluglotsen. Zusammenarbeit mit Ausbildungszentren für<br />

Automechanik und Elektronik<br />

Risiken:<br />

Hohe Investitionskosten, Einbringung von Sponsorengeldern und Spenden;<br />

34 35

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!