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Milchviehtagung zum Schwerpunkt Kälberaufzucht am Mittwoch, 8 ...

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Aktuelles aus einer Hand<br />

www.agrarinformator.de<br />

Dezember 2010 - Januar 2011


Impressum:<br />

Agrar- Informator Pfaffenwinkel e.V.<br />

Landwirtschaftliches Mitteilungsblatt und Verbandsorgan:<br />

- Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim<br />

- Tel: 08 81/9 94-150; Fax: 08 81/ 9 94-1 11<br />

- E-mail: anneliese.eichinger@aelf-wm.bayern.de<br />

- MR Oberland<br />

- Tel: 08861/ 93 00 39 0; Fax: 08861/ 93 00 39 9<br />

- E-mail: info@mr-oberland.de<br />

- BBV- Kreisverbände WM- SOG/ GAP/ STA<br />

- Tel: 08 81/92 66-0; Fax: 08 81/ 92 66 19<br />

- E-Mail: weilheim@bayerischerbauernverband.de<br />

- MR Starnberg<br />

- Tel:. 08152/ 30 55, Fax: 08152/ 4392<br />

- E-mail: MR-Starnberg@t-online.de<br />

- VLF Weilheim VLF Starnberg<br />

- Tel: siehe Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten<br />

- Landvolkshochschule Wies<br />

- Tel: 08862 / 9104-0 E-Mail: info@lvhswies.de<br />

- Bayerische Jungbauernschaft<br />

- Tel: 08821/ 966976-0 E-Mail: info@jungbauernschule.de<br />

- Waldbesitzervereinigung Weilheim e. V.<br />

- Tel: 0881 / 8483 Fax: 0881/ 2821<br />

- E-Mail: wbvweilheim@aol.com<br />

- Waldbesitzervereinigung Schongau eG.<br />

- Tel: 08861/ 909 22 66 Fax. 08861/ 90933 84<br />

- E-Mail: riedl@wbv-schongau.de<br />

- Waldbesitzervereinigung Ammer-Loisach e.V.<br />

- Tel: 08841/ 477 32 Fax: 08841 / 477 02<br />

- E-Mail: wbv@<strong>am</strong>mer-loisach.de<br />

- Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e. V.<br />

- Bernhard Heger, Tel. 08803/2248, E-Mail: post@berghof-heger.de (WM-SOG)<br />

- Johann Leis, Tel. 08846/1063, E-Mail: Streicherhof@t-online.de (GAP)<br />

- Michael Friedinger, Tel. 08151/4463063, E-Mail: Michael.Friedinger@t-online.de (STA)<br />

Herausgeber: „Verein Agrar- Informator“ Pfaffenwinkel e.V.<br />

Vorsitzender: Wolfgang Scholz<br />

Krumpperstraße 18, 82362 Weilheim<br />

Internetseite: www.agrarinformator.de<br />

Redaktion: - Markus Schmorell<br />

- Angelika Eberl<br />

- Georg Saur<br />

- Georg Rudolf<br />

- Stefan Merkl<br />

- Anneliese Eichinger<br />

Der Agrar- Informator erscheint sechs mal jährlich mit einer Auflage von ca. 5600 Stück<br />

Der Bezug ist für die Mitglieder im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />

Druck: Druckerei Lanzinger<br />

Hofmark 11 84564 Oberbergkirchen<br />

Telefon: 0 86 37/98 60 10 Fax: 0 86 37/98 60 11


Inhaltsverzeichnis<br />

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim<br />

Regionalvermarktung 4<br />

Landwirtschaftsschule 4<br />

Bereich Forsten 5<br />

L 1: Förderung 7<br />

Erzeugergemeinschaft für Schlachtvieh e.V. 8<br />

L 2: Pflanzliche und tierische Beratung 9<br />

L 3: Strukturentwicklung und Haushaltsleistungen 10<br />

Verband Landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen<br />

<strong>Milchviehtagung</strong> 2010 11<br />

VLF WM Grundlagenkurs 11<br />

Maschinenring Oberland e.V.<br />

Zeit für Ihre F<strong>am</strong>ilie 12<br />

Bescheinigungen Gasölverbrauch 12<br />

Abrechnungen2010 12<br />

Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung 12<br />

Vorstellung Betriebshelfer 13<br />

Sonstiges 13<br />

Weihnachtsgrüße 13<br />

Bayerischer Bauernverband<br />

Top-Infos für Bauernf<strong>am</strong>ilien 14<br />

Jahresthema Klimaschützer Land- und Forstwirtschaft 14<br />

3-Phasen-Rente Ihr einzigartiger Wunscherfüller 14<br />

Bauern Hof-Check Bayern 2010/2011 15<br />

Ein herzliches Dankeschön 15<br />

Termine 15<br />

Maschinenring Starnberg e.V.<br />

Weiterbildung notwendig für alle LKW-Führerschein Besitzer 16<br />

Beleuchtung 16<br />

Scheinselbstständigkeit 16<br />

Abrechnung 16<br />

Diesels<strong>am</strong>melbestellung 16<br />

Güllelagerraum – Vermittlung 17<br />

Brennholzarbeiten 17<br />

Heizöls<strong>am</strong>melbestellung 17<br />

Zur Weihnachtszeit 17<br />

Öffnungszeiten über die Feiertage 17<br />

Weihnachtsgrüße 17<br />

Waldbesitzervereinigung Schongau eG 18<br />

Waldbesitzervereinigung Weilheim e.V. 18<br />

BDM – Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V. 19<br />

Landvolkshochschule Wies / Jungbauernschule Grainau 20<br />

Landrats<strong>am</strong>t 21<br />

Weihnachtsgrüße 21<br />

Termine 22<br />

3


,Regionalvermarktung<br />

WERDENFELSER LAND<br />

WEILHEIM SCHONGAUER LAND<br />

UNSER LAND sucht Erzeuger für Bio-Obst<br />

und Bio-Gemüse<br />

In diesem Jahr konnte das UNSER LAND Sortiment<br />

an biologisch erzeugtem Obst und Gemüse<br />

weiter ausgebaut werden. Denn die<br />

Nachfrage nach regionalem Bio-Obst und Bio-<br />

Gemüse wächst weiterhin. So macht sich die<br />

UNSER LAND GmbH auf die Suche nach weiteren<br />

Erzeugern, die Interesse <strong>am</strong> Anbau von<br />

Bio-Obst und Bio-Gemüse haben.<br />

UNSER LAND Lebensmittel gibt es in rund 750<br />

Verkaufsstellen im Netzwerkgebiet von UNSER<br />

LAND. Das Netzwerk UNSER LAND umfasst<br />

elf Landkreise sowie die Städte München und<br />

Augsburg.<br />

Es ist das Ziel des Netzwerkes UNSER LAND,<br />

den Erhalt der Lebensgrundlagen von Menschen,<br />

Tieren und Pflanzen in unserer Region<br />

zu stärken.<br />

UNSER LAND möchte einer Vielzahl an Erzeugern<br />

im UNSER LAND Netzwerkgebiet die<br />

Möglichkeit bieten, ein neues Standbein aufzubauen<br />

und ihr Bio-Obst und Bio-Gemüse zu<br />

einem fairen Preis regional zu vermarkten.<br />

UNSER LAND spricht d<strong>am</strong>it gleichermaßen<br />

Neuanfänger, Landwirte mit wenig Erfahrung<br />

sowie Profis an. Es soll so die Chance für jeden<br />

Erzeuger enstehen, einen Nebenerwerb oder<br />

sogar einen Vollerwerb aufzubauen.<br />

Bio-Obst<br />

UNSER LAND will jedes bei uns gedeihende<br />

Obst fördern und die Absatzmöglichkeiten ausbauen.<br />

Die Vielfalt ist groß, hier einige Beispiele:<br />

- Beerenobst: Erdbeeren, Himbeeren,<br />

Johannisbeeren, Stachelbeeren, Holunderbeeren,<br />

Heidelbeeren, (Rhabarber), etc.<br />

- Kernobst: Äpfel, Birnen, Quitten, etc.<br />

- Steinobst: Zwetschgen, Kirschen, Mirabellen,<br />

Aprikosen, etc.<br />

4<br />

Regionalvermarktung<br />

Das Obst soll als Frischware, aber auch zur<br />

weiteren Verarbeitung (z .B. Säfte und Fruchtaufstriche)<br />

vermarktet werden.<br />

Bio-Gemüse<br />

Auch beim Gemüse sind die Möglichkeiten vielfältig.<br />

Die <strong>Schwerpunkt</strong>e liegen bei Tomaten,<br />

Zwiebeln und Karotten. Für andere Gemüsearten<br />

ist UNSER LAND jederzeit offen und wird<br />

gemeins<strong>am</strong> mit den Erzeugern passende Absatzmöglichkeiten<br />

erarbeiten.<br />

Erzeugertreffen<br />

Innerhalb der kommenden Wochen ist ein Treffen<br />

der interessierten Erzeuger für Bio-Obst-<br />

und Bio-Gemüse geplant. Bei der Veranstaltung<br />

wird es die Gelegenheit <strong>zum</strong> gegenseitigen<br />

Kennenlernen, <strong>zum</strong> Vorstellen des Projekts und<br />

zur Diskussion geben. Interessierte Erzeuger<br />

werden gebeten, mit UNSER LAND Kontakt<br />

aufzunehmen:<br />

UNSER LAND GmbH Tel: 08141/17224, Fax:<br />

08141/17244, Mail: service@unserland.info<br />

Landwirtschaftsschule<br />

Beginn des Wintersemesters an der Landwirtschaftschule<br />

Die Landwirtschaftsschule Weilheim begann<br />

<strong>am</strong> 25. Oktober wieder mit dem fachtheoretischen<br />

Unterricht in der Abteilung Landwirtschaft.<br />

Nachdem ein Großteil der Studierenden<br />

in der Woche davor an einer landwirtschaftlichen<br />

Lehrfahrt in die Bretagne teilgenommen<br />

hatte, startete das Wintersemester 2010/2011<br />

zwei Tage nach dem offiziellen Schulbeginn.<br />

Derzeit besuchen 19 Studierende das 3. Semester.<br />

Neu ist, dass die Wirtschafterarbeit, die<br />

im 3. Semester zu fertigen ist, einer kompletten<br />

Meisterhausarbeit entspricht, d. h. neben der<br />

betriebswirtschaftlichen Analyse des IST-<br />

Betriebes wird auch eine verbesserte Ziellösung<br />

sowie ein möglicher Entwicklungsschritt in<br />

der Zukunft geplant und berechnet. In der<br />

Landwirtschaftsschule werden also wesentliche<br />

Teile der Meisterprüfung abgelegt. 17 der 19<br />

Studierenden haben sich zur Meisterprüfung<br />

angemeldet. Für ein Erstsemester 2011 besuchen<br />

derzeit 21 Studierende das vorgeschaltete<br />

Praxisjahr.<br />

Meisterbriefverleihung in Herrsching<br />

Am 15. November fand in Herrsching die feierliche<br />

Verleihung der Meisterbriefe an die neuen<br />

Landwirtschaftsmeister statt.


Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim<br />

Aus unserem Dienstgebiet wurde Herr Jakob<br />

Schönach aus Eschenlohe im Landkreis Garmisch-Partenkirchen<br />

geehrt.<br />

An der Fachschule für ökologischen Landbau<br />

konnte in diesem Jahr Herr Markus Degele aus<br />

Berg, Landkreis Weilheim-Schongau erfolgreich<br />

die Meisterprüfung ablegen.<br />

Das AELF Weilheim und der VLF gratulieren<br />

den erfolgreichen Absolventen recht herzlich<br />

und wünschen für die berufliche Zukunft alles<br />

Gute und viel Erfolg!<br />

Meisterliche Hauswirtschaft<br />

(1. Oktober 2010) Ansbach – 134 Meisterinnen<br />

und Meistern der Hauswirtschaft aus ganz Bayern<br />

hat Landwirtschaftsminister Helmut Brunner<br />

in Ansbach die Meisterbriefe überreicht. Die 48<br />

besten Prüfungsteilnehmer aller hauswirtschaftlichen<br />

Fortbildungsberufe erhielten aus der<br />

Hand des Ministers zusätzlich den Meisterpreis<br />

der Bayerischen Staatsregierung in Form einer<br />

Medaille und einer Urkunde. „Sie dürfen stolz<br />

sein, dass Sie als geprüfte Fach- und Führungskräfte<br />

die notwendigen Kenntnisse und<br />

Fertigkeiten haben, um in Ihrem Beruf erfolgreich<br />

zu sein“, sagte der Minister. Bildung ende<br />

aber nicht mit dem Erhalt der Urkunden. In einem<br />

sich stetig wandelnden Arbeitsmarkt sei<br />

eine kontinuierliche Weiterbildung mehr denn je<br />

der Schlüssel <strong>zum</strong> dauerhaften Erfolg.<br />

Hauswirtschaftliche Dienstleistungen haben<br />

nach den Worten des Ministers für die Gesellschaft<br />

eine ständig wachsende Bedeutung.<br />

Der demographische und gesellschaftliche<br />

Wandel erfordere maßgeschneiderte Lösungen<br />

für die unterschiedlichen Situationen und Bedürfnisse.<br />

Vor allem der steigende Anteil älterer<br />

Menschen bei gleichzeitiger Auflösung traditioneller<br />

F<strong>am</strong>ilienstrukturen stelle die Gesellschaft<br />

vor große Herausforderungen. Umso wichtiger<br />

ist es laut Brunner, hauswirtschaftliche Versorgungs-<br />

und Betreuungsleistungen flächendeckend<br />

und in hoher Qualität anbieten zu können.<br />

Den Teilnehmerinnen <strong>am</strong> Festakt versicherte<br />

der Minister, dass das Landwirtschaftsministerium<br />

als die für die Berufsbildung in der<br />

Hauswirtschaft zuständige Stelle alle Möglichkeiten<br />

nutzen wird, das Profil der hauswirtschaftlichen<br />

Berufe zu schärfen. Die frischgebackenen<br />

Meisterinnen und Meister forderte<br />

Brunner auf: „Bewahren Sie sich Ihre berufliche<br />

Einsatzbereitschaft und Ihr Durchhaltevermögen<br />

und setzen Sie sie gewinnbringend für die<br />

Hauswirtschaft ein.“<br />

Achtung Redaktionen: Eine Liste der Meisterinnen<br />

und Meister liegt bei. Fotos (landkreisweise)<br />

können unter<br />

www.stmelf.bayern.de/presse ab Montag, 4.<br />

Oktober, 16 Uhr heruntergeladen werden.<br />

Bereich Forsten<br />

Weiterentwicklung des Forstlichen Gutachtens<br />

Die von Staatsminister Helmut Brunner einberufene<br />

Arbeitsgruppe „Jagd“ hat zur Weiterentwicklung<br />

des forstlichen Gutachtens festgelegt:<br />

Die Forstbehörden erstellen künftig beim<br />

Forstlichen Gutachten zur Situation der Waldverjüngung<br />

in den Hegegemeinschaften, bei<br />

denen im vorangegangenen Gutachten die<br />

Verbissbelastung als zu „hoch“ oder als „deutlich<br />

zu hoch“ bewertet wurde ergänzende revierweise<br />

Aussagen. (In den anderen Hegegemeinschaften<br />

– also denen mit der Bewertung<br />

„günstig“ oder „tragbar“ - werden revierweise<br />

Aussagen erstellt, wenn für das jeweilige einzelne<br />

Jagdrevier ein entsprechender Antrag<br />

vorliegt).<br />

Pro Landkreis wird mindestens eine Dauerbeobachtungsfläche<br />

auf für die jeweiligen<br />

Waldverhältnissen typischen Verjüngungsflächen<br />

eingerichtet und langfristig in ihrer Entwicklung<br />

beobachtet.<br />

Die Anlage von weiteren Weiserflächen<br />

(freiwillig durch die Waldbesitzer) wird ausdrücklich<br />

begrüßt.<br />

Gemeins<strong>am</strong>e Revierbegänge im jährlichen<br />

Turnus (z.B. auf Initiative Jagdvorstand) sollen<br />

helfen sich ein Bild über die jagdlichen, landwirtschaftlichen<br />

und forstlichen Verhältnisse zu<br />

verschaffen und bei Problemen situationsbezogene<br />

Lösungen vor Ort zu finden. Dabei sollte<br />

die Entwicklung der Waldverjüngung im Sinne<br />

einer Erfolgskontrolle eine wichtige Rolle spielen.<br />

Derzeit wird geprüft, ob zur Verbesserung des<br />

Wildlebensraumes im Rahmen des landwirtschaftlichen<br />

KuLaP ab der Förderperiode 2013<br />

brachliegende oder extensiv bewirtschaftete<br />

Streifen, die an Wald angrenzen, gefördert<br />

werden können.<br />

5


Bildungsprogr<strong>am</strong>m Wald (BiWa) beginnt im<br />

Januar 2011<br />

Die kostenlose Seminarreihe des AELF gibt<br />

einen umfassenden Überblick zu allen Themen<br />

der Waldbewirtschaftung, zu den ökologischen<br />

und ökonomischen Aspekten des<br />

Waldbaus und zu den Fördermöglichkeiten für<br />

den Waldbesitzer. Die Seminarreihe wird über<br />

zehn Abende sowohl <strong>am</strong> Standort Schongau<br />

(Amtsgerichtstr. 2) als auch <strong>am</strong> Amt in Weilheim<br />

(Krumpperstr. 18) angeboten. Die Teilnehmer<br />

treffen sich in Schongau jeweils<br />

<strong>Mittwoch</strong>s ab dem 12. Januar 2011 (dann<br />

19.02., 26.02, 02.02., 09.02., 16.02., 23.02.,<br />

02.03., 09.03., und 16.03.). Die Teilnehmer in<br />

Weilheim treffen sich Donnerstags ab dem<br />

13.Januar 2011 (dann 20.02., 27.02, 03.02.,<br />

10.02., 17.02., 24.02., 03.03., 10.03., und<br />

17.03.). Der Kursbeginn ist jeweils um 20:00<br />

Uhr.<br />

Wer an der Seminarreihe in Weilheim oder in<br />

Schongau teilnehmen will, kann sich noch per<br />

E-Mail poststelle@aelf-wm.bayern.de oder<br />

telefonisch 0881/994-0 oder 08861/9307-0<br />

anmelden. Weitere Informationen unter<br />

www.aelf.bayern.de<br />

Futtermittel<br />

Grassilage 1. Schnitt<br />

MER WM<br />

Grassilage 2. Schnitt<br />

MER WM<br />

Grassilage 3. Schnitt<br />

MER WM<br />

Grassilage 4. Schnitt<br />

Bayern<br />

Maissilage<br />

Bayern<br />

Graskobs 1.Schnitt<br />

MER WM<br />

Graskobs 2. u. f.<br />

MER WM<br />

Stand: 26.Oktober 2010<br />

6<br />

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim<br />

Ergebnisse der Grundfutteruntersuchungen 2010 im MER Weilheim<br />

Anzahl<br />

Proben<br />

113<br />

34<br />

25<br />

277<br />

68<br />

3<br />

10<br />

Trockenmasse<br />

g<br />

338<br />

379<br />

419<br />

362<br />

329<br />

900<br />

905<br />

Rohasche<br />

g<br />

92<br />

106<br />

112<br />

119<br />

37<br />

118<br />

149<br />

Internationales<br />

Jahr der<br />

Wälder 2011<br />

Die Vereinten<br />

Nationen haben<br />

das Jahr 2011<br />

<strong>zum</strong> Internationalen<br />

Jahr der<br />

Wälder erklärt.<br />

Die nachhaltige<br />

Bewirtschaftung,<br />

die Erhaltung<br />

und die nachhaltige Entwicklung aller Arten<br />

von Wäldern <strong>zum</strong> Nutzen heutiger und künftiger<br />

Generationen sollen d<strong>am</strong>it stärker ins Bewusstsein<br />

der Menschen treten.<br />

Die bayerische Initiative „Forstwirtschaft schafft<br />

leben“ wird 2011 nutzen um darauf hinzuweisen,<br />

dass und warum die Bewirtschaftung unserer<br />

Wälder nachhaltig und vorbildlich ist. Als<br />

zentrales Informations- und Kommunikationsmedium<br />

dient dabei die Internetplattform<br />

www.Forstwirtschaft–schafft-Leben.de.<br />

Insbesondere in der Woche des Waldes vom<br />

25.Juni bis 3.Juli 2011 und in der „Langen<br />

Nacht des Waldes“ <strong>am</strong> 25. Juni 2011 werden<br />

zahlreiche Veranstaltungen auf die Bedeutung<br />

der Wälder für die Lebensqualität in unserem<br />

Land hinweisen und Gelegenheit geben den<br />

Wald unserer Heimat zu erleben und zu erkunden.<br />

Rohprotein<br />

g<br />

153<br />

160<br />

164<br />

186<br />

81<br />

168<br />

172<br />

nXP<br />

g<br />

132<br />

131<br />

132<br />

137<br />

132<br />

167<br />

161<br />

Rohfaser<br />

g<br />

252<br />

231<br />

233<br />

220<br />

190<br />

198<br />

195<br />

NEL<br />

MJ<br />

5,93<br />

5,82<br />

5,77<br />

5,94<br />

6,59<br />

6,48<br />

5,89<br />

Zucker<br />

g<br />

43<br />

44<br />

35<br />

22<br />

24<br />

114<br />

95


Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim<br />

L 1: Förderung<br />

Ein herzliches Grüß Gott!<br />

Seit Anfang September habe ich die Abteilung<br />

Förderung in unserem Amt übernommen.<br />

Für mich sind es neue Aufgaben die manchmal<br />

eine neue Betrachtungsweise verlangen. Ich<br />

treffe dabei auf ein gut eingespieltes Te<strong>am</strong>. Der<br />

Zus<strong>am</strong>menhalt, die gegenseitige Hilfe und<br />

Rücksichtnahme und der gemeins<strong>am</strong>e Wille,<br />

die Aufgaben so gut und so schnell wie möglich<br />

zu lösen haben mich schon vorher fasziniert.<br />

Wolfgang Stützle hat eine Mannschaft geschmiedet,<br />

auf die wir alle stolz sind. Ich wünsche<br />

mir, diesen Te<strong>am</strong>geist weiter fördern und<br />

erhalten zu können.<br />

Ich darf auf Mitarbeiter bauen, die professionell<br />

Fehlerlisten mit tausenden Fehlern bearbeiten,<br />

so dass <strong>zum</strong> frühest möglichen Auszahlungszeitpunkt<br />

fast alle Landwirte die vereinbarten<br />

Zahlungen erhalten. Seit September waren das<br />

die Ausgleichszulage und die Agrarumweltmaßnahmen<br />

(AUM). Jetzt im November bearbeiten<br />

wir die Direktzahlungen (Betriebsprämie,<br />

Grünlandprämie).<br />

Für die geleistete Arbeit und für das gute Arbeitsklima<br />

möchte ich mich bei meinen Mitarbeitern<br />

bedanken. Ich wünsche mir eine ebenso<br />

vertrauensvolle Zus<strong>am</strong>menarbeit mit Ihnen, wie<br />

es Wolfgang Stützle vor mir praktiziert hat.<br />

Ihr Werner Philipp<br />

Betriebsinhaberwechsel, Hofübergabe, Betriebsverpachtung,<br />

Betriebsaufgabe<br />

Generell sollten Hofübergaben oder Verpachtungen<br />

von langer Hand geplant werden. Zu<br />

beachten ist, dass jede Änderung von Betriebsst<strong>am</strong>mdaten<br />

unverzüglich, jedoch innerhalb von<br />

vier Wochen, dem zuständigen Amt für Ernährung,<br />

Landwirtschaft und Forsten (AELF) mitzuteilen<br />

ist.<br />

Es ist zu beachten, dass eine Änderungsmeldung<br />

auch dann notwendig ist, wenn eine<br />

Übergabe zwischen Vater und Sohn stattfindet<br />

(Verpachtung, vorweggenommene Erbfolge),<br />

ein Betrieb aufgegeben wird, eine N<strong>am</strong>ensänderung<br />

durch Heirat erfolgt, oder sich die<br />

Rechtsform des Unternehmens (GmbH, GbR,<br />

OHG, etc.) ändert.<br />

Rückwirkende Übertragungen (z. B. Meldung<br />

<strong>am</strong> AELF im August und Verpachtung <strong>zum</strong> 1.<br />

Mai) sind strikt zu vermeiden, da es ansonsten<br />

zu Rückforderungen bereits gewährter Zahlungen<br />

kommen kann.<br />

1. Inhaberwechsel, Verpachtung, Antrag auf<br />

Zuteilung einer Betriebsnummer<br />

In diesen Fällen ist dem zuständigen AELF die<br />

Änderung der persönlichen Daten (N<strong>am</strong>e, Anschrift,<br />

Bankverbindung, etc.) mitzuteilen und<br />

die Übertragung der Zahlungsansprüche (ZA)<br />

und ggf. auch des Milchkontingents sind zu beantragen.<br />

Hierzu muss eine Kopie des Übergabe-<br />

bzw. Pachtvertrags vorgelegt werden,<br />

aus der folgende Angaben hervorgehen: Übergeber,<br />

Übernehmer, Übergabedatum, übertragene<br />

Rechte (Milchkontingent, Zahlungsansprüche),<br />

Unterschrift der Vertragspartner. Laufende<br />

Agrarumweltmaßnahmen (Kulap, Vertragsnaturschutzprogr<strong>am</strong>me)<br />

gehen auf den<br />

Nachbewirtschafter über.<br />

Übergaben während der Mehrfachantragsstellung<br />

(März bis Mitte Mai) sollten unbedingt<br />

vermieden werden, da es hierbei zu Problemen<br />

mit der Antragsberechtigung und Aktivierung<br />

der Zahlungsansprüche (Betriebsprämie) kommen<br />

kann.<br />

Achtung:<br />

Für die Beantragung der Milchkuh- und Grünlandprämie<br />

muss der Antragssteller Betriebsinhaber<br />

eines landwirtschaftlichen Unternehmens<br />

mit Betriebssitz in Bayern sein, der den Betrieb<br />

<strong>zum</strong> 17.05. bewirtschaftet und im April Milcherzeuger<br />

im Sinne des Art. 65 der Verordnung<br />

(EG) Nr. 1234/2007 ist, also Milch erzeugt und<br />

vermarktet.<br />

a) Betriebsübernahme nach dem April<br />

In diesem Fall ist der Übernehmer (Betriebsnachfolger)<br />

bei der Milchkuh- und Grünlandprämie<br />

nicht antragsberechtigt, da die Bedingungen<br />

bezüglich der Milcherzeugung nur von seinem<br />

Vorgänger erfüllt werden.<br />

b) Betriebsübernahme im April:<br />

Der Betriebsübernehmer ist bei der Milchkuh-<br />

und Grünlandprämie antragsberechtigt, sofern<br />

er die Bedingungen bezüglich der Milcherzeugung<br />

im April erfüllt. Hinsichtlich der berücksichtigungsfähigen<br />

Milchkühe kann jedoch nur<br />

der Zeitraum ab der Betriebsübergabe berücksichtigt<br />

werden!<br />

Der Vorbewirtschafter ist grundsätzlich nicht<br />

antragsberechtigt, da er <strong>zum</strong> 17.05. kein Betriebsinhaber<br />

mehr ist.<br />

2. Betriebsaufgabe<br />

Betriebsaufgaben sind dem AELF ebenfalls<br />

mitzuteilen, da in diesen Fällen unbedingt eine<br />

Überprüfung aller noch bestehenden Verpflichtungen<br />

(z. B. Kulap, Vertragsnaturschutzprogr<strong>am</strong>me)<br />

notwendig ist, um Rückforderungen<br />

7


8<br />

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim<br />

bereits gewährter Zahlungen zu vermeiden.<br />

Darüber hinaus müssen die bisher beantragten<br />

Flächen abgemeldet werden und es sollte im<br />

eigenen Interesse ein Abgleich der Flächen mit<br />

den vorhandenen Zahlungsansprüchen erfolgen.<br />

Christian Winterer<br />

Johann Schwarz<br />

A 49 Weideprämie – Pensionsrinder<br />

Landwirte, die Pensionsrinder abgeben bzw.<br />

aufnehmen, sind verpflichtet, nach Ende der<br />

Weidezeit bis spätestens 15.12. des jeweiligen<br />

Verpflichtungsjahres, dies dem AELF zu mel-<br />

Beispiel: Betrieb hat Tiere von einem andern Betrieb zur Pension aufgenommen<br />

Agrarumweltmaßnahmen (Kulap A, VNP)<br />

2011 bis 2015<br />

Derzeit steht leider noch nicht fest, ob bzw.<br />

wann für den Verpflichtungszeitraum 2011-<br />

2015 eine Antragstellung stattfinden wird. Nähere<br />

Informationen entnehmen Sie bitte ggf. der<br />

Tagespresse, dem Landwirtschaftlichen Wochenblatt<br />

oder aber auch der Internetseite des<br />

Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung,<br />

Landwirtschaft und Forsten<br />

(www.landwirtschaft.bayern.de).<br />

Mehrfachantrag Online<br />

Voraussichtlich wird die Mehrfachantragstellung<br />

in der bisherigen Papierform mittelfristig nicht<br />

mehr angeboten werden. Aus diesem Grund<br />

läuft im Antragsjahr 2011 an einigen Ämtern für<br />

Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (ÄELF)<br />

ein Pilotprojekt (nicht <strong>am</strong> AELF Weilheim!).<br />

Dieses Projekt hat das Ziel, die Antragstellung<br />

komplett auf die Internetanwendung „Mehrfachantrag<br />

(MFA) Online“ umzustellen.<br />

MFA-Online bietet dabei umfassende Möglichkeiten,<br />

die sich nicht nur auf die Antragstellung<br />

beziehen. So ist <strong>zum</strong> Beispiel eine komfortable<br />

Meldung von Flächenzu- und abgängen möglich.<br />

Außerdem können sämtliche eigene Daten<br />

den. Hierfür bitte die LOM (Ohrmarkennummer)<br />

der Pensionsrinder und die Betriebsnummer<br />

des Aufnehmers bzw. Abgebers mit einem<br />

Auszug des HIT-Bestandsregisters vorlegen.<br />

Hierfür sind die Rinder, welche an einen anderen<br />

Betrieb abgegeben werden mit einem „+“<br />

(plus) oder zur Pension von einem anderen<br />

Betrieb aufgenommen werden, mit einem „-„<br />

(minus) zu markieren und farblich zu kennzeichnen.<br />

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Oswald<br />

0881/994-156.<br />

das ganze Jahr eingesehen und jederzeit auf<br />

den eigenen Rechner exportiert (überspielt)<br />

werden.<br />

Im Jahr 2010 haben in unserem Amtsbereich<br />

bereits 13% der Antragsteller ihren Antrag online<br />

abgeschickt.<br />

Erzeugergemeinschaft für<br />

Schlachtvieh w.V.<br />

Abholung zur Geschlachtetvermarktung<br />

zu verschiedenen Abnehmern von<br />

Montag bis Freitag<br />

Ankauf von Bullen und Kühen ab Hof<br />

Annahme von Notschlachtungen<br />

Schweinevermarktung<br />

Bio Vermarktung<br />

Für die erfolgreiche Zus<strong>am</strong>menarbeit im Jahr<br />

2010 möchte sich die Erzeugergemeinschaft für<br />

Schlachtvieh bei allen Mitgliedern ganz herzlich<br />

bedanken.<br />

Allen unseren Bauern und Bäuerinnen und ihren<br />

F<strong>am</strong>ilien wünscht das Te<strong>am</strong> der Erzeugergemeinschaft<br />

eine ruhige und besinnliche Adventszeit,<br />

erhols<strong>am</strong>e Festtage und ein erfolgreiches<br />

und gesundes Jahr 2011.<br />

–<br />


Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim<br />

L 2: Beratung u. Bildung<br />

Kernsperrfristen nach der<br />

Düngeverordnung<br />

Winter 2010 / 2011<br />

Düngemittel mit wesentlichem Gehalt an verfügbarem<br />

Stickstoff (mehr als 1,5 % N oder<br />

0,5 % P2O5 in der Trockenmasse) ausgenommen<br />

Festmist ohne Geflügelkot, also z.B.<br />

Gülle, Jauche dürfen zu den nachfolgend<br />

genannten Zeiten NICHT aufgebracht werden:<br />

� Ackerland: 1. November 2010 bis 31.<br />

Januar 2011<br />

� Grünland: 1. Dezember 2010 bis 15.<br />

Februar 2011*)<br />

*) Verschiebung erfolgte <strong>am</strong> 28.10.2010 auf<br />

Antrag für unser Dienstgebiet (Landkreise<br />

GAP, STA und WM) durch das für die<br />

Düngeverordnung zuständige Amt für Ernährung,<br />

Landwirtschaft und Forsten in<br />

Ebersberg<br />

Bitte beachten Sie, dass z.B. in Wasserschutzgebieten<br />

abweichende Kernsperrfristen<br />

gelten können!<br />

Im Übrigen bleiben die Bestimmungen der<br />

Düngeverordnung unberührt. Dies gilt insbesondere<br />

für das Verbot, Düngemittel mit wesentlichen<br />

Nährstoffgehalten an Stickstoff und<br />

Phosphat auf überschwemmten, wassergesättigten,<br />

gefrorenen oder durchgängig<br />

höher als 5 cm mit Schnee bedeckten Boden<br />

auszubringen.<br />

In der Zeit vom 15. bis 30. November 2010<br />

dürfen zudem nicht mehr als 40kg Ammoniumstickstoff<br />

oder 80kg Ges<strong>am</strong>tstickstoff je<br />

ha Grünland aufgebracht werden.<br />

Die Grundsätze der Ausbringung von Dünger<br />

nach „Guter fachlicher Praxis“ sind nachzulesen<br />

z.B. unter<br />

www.lfl.bayern.de/iab/duengung oder im aktuellen<br />

„Gelben Heft“<br />

Neue Vorschriften beim Umgang mit Wirtschaftsdüngern<br />

Die „Verordnung über das Inverkehrbringen und<br />

Befördern von Wirtschaftsdünger“ (WDüngV) ist<br />

<strong>am</strong> 1. September 2010 in Kraft getreten.<br />

Betroffen sind Betriebe, die Wirtschaftsdünger(WD)<br />

aus tierischen Ausscheidungen oder<br />

aus pflanzlichen Stoffen oder auch Gemische<br />

untereinander, die<br />

Auf eigenen Flächen in einer Entfernung<br />

von mehr als 50 km WD Inverkehrbringen, befördern<br />

oder übernehmen.<br />

In der Summe aus betrieblichem und aufgenommenem<br />

Nährstoffanfall mehr als 500 kg<br />

Stickstoff im Jahr überschreiten.<br />

Mehr als 200 t (m 3 ) Frischmasse abgegeben,<br />

befördert oder aufgenommen haben.<br />

Abgeber, Beförderer und Empfänger haben<br />

spätestens einen Monat nach Abschluss der<br />

Maßnahme Aufzeichnungen zu erstellen, in<br />

denen folgendes angegeben werden muss:<br />

1. N<strong>am</strong>e und Anschrift des Abgebers<br />

2. Datum der Abgabe, des Beförderns oder der<br />

Übernahme<br />

3. Menge in Tonnen Frischmasse unter Angabe<br />

der Wirtschaftsdüngerart<br />

4. Die Gehalte an Ges<strong>am</strong>tstickstoff und Phosphat<br />

in kg/t Frischmasse und die Menge an<br />

Stickstoff aus tierischer Herkunft<br />

5. N<strong>am</strong>e und Anschrift des Beförderers<br />

6. N<strong>am</strong>e und Anschrift des Empfängers<br />

7.<br />

Die Aufzeichnungen sind für 3 Jahre ab der<br />

ersten Abgabe aufzubewahren und der zuständigen<br />

Stelle auf Verlangen vorzuweisen.<br />

Verstöße gegen die Aufzeichnungspflicht, die<br />

Aufbewahrung und das Vorlegen stellen eine<br />

Ordnungswidrigkeit dar.<br />

Erfolgt der Import des WD von außerhalb Bayerns,<br />

so hat der Empfänger bis 31. März für das<br />

vorangegangene Jahr der Bayerischen Landesanstalt<br />

Bericht zu erstatten.<br />

Für gewerbsmäßige Inverkehrbringer gilt eine<br />

Anzeigepflicht von einem Monat bei der LfL<br />

nach der ersten Tätigkeit. Beförderer, die bereits<br />

bisher gewerblich Stoffe transportierten<br />

müssen umgehend melden. Von dieser Regelung<br />

sind auf jeden Fall alle gewerblichen<br />

Biogasanlagen und Tierhaltungen betroffen.<br />

Wird die Mitteilungs- und Meldepflicht nicht<br />

eingehalten, ist mit einem Bußgeld zu rechnen.<br />

Im Internet der LfL können entsprechende Formulare<br />

und weitere Informationen unter<br />

www.lfl.bayern.de/iab/duengung/ abgerufen<br />

werden.<br />

Einzelbetriebliche Investitionsförderung<br />

(EIF)<br />

Aussetzung der Antragstellung<br />

9


Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim<br />

Wie bereits im letzten Agrarinformator mitgeteilt,<br />

wurde eine vorübergehende Aussetzung<br />

der Antragstellung in der Einzelbetrieblichen<br />

Investitionsförderung (EIF) ab 01.09.2010 umgesetzt.<br />

Insges<strong>am</strong>t wurden für das AELF Weilheim<br />

im Jahr 2010 76 EIF-Anträge registriert.<br />

Davon 49 (2/3) im Zeitraum zwischen der Mitteilung<br />

über den Antragstop <strong>am</strong> 05.08. und dem<br />

Ende der Antragstellung <strong>am</strong> 31.08.2010. Die<br />

Maßnahmen setzen sich zus<strong>am</strong>men aus 26<br />

Anträgen zur Umstellung von Anbindehaltung<br />

auf Laufstallhaltung, 9 für eine Erweiterung im<br />

Milchviehbereich, 3 im Bereich der Diversifizierung<br />

und 11 für sonstige Maßnahmen. Das geschätzte<br />

Bruttoinvestitionsvolumen dieser 49<br />

Anträge beläuft sich auf rund 22.000.000 €, für<br />

die Zuschüsse in Höhe von rund 5.000.000 €<br />

bei der staatlichen Landwirtschaftsverwaltung<br />

beantragt wurden.<br />

In ganz Bayern wurden im Jahr 2010 1.980<br />

EIF-Anträge registriert, davon 1.038 in den letzten<br />

drei Wochen. Diese sehr hohe Zahl der Antragstellung<br />

wird in den kommenden Jahren<br />

aller Voraussicht nach dazu führen, dass eine<br />

zeitnahe Freigabe der beantragten Auszahlung<br />

von Fördermitteln nicht immer gewährleistet<br />

werden kann. Daher kann eine Zwischenfinanzierung<br />

der Zuschüsse notwendig werden.<br />

Mit der Aussetzung soll nach Ministeriumsangaben<br />

sichergestellt werden, dass die<br />

Anträge für die Umstellung von Anbinde auf<br />

Laufstallhaltung bei Milchkühen <strong>zum</strong> Fördersatz<br />

von 35% noch bis <strong>zum</strong> Jahresende bewilligt<br />

werden können.<br />

L 3: Strukturentwicklung und<br />

Haushaltsleistungen<br />

Umsatzbringer oder Kundenkiller<br />

Mein Prospekt und Internetauftritt<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

Es sind noch 7 Plätze frei!<br />

Seminarort:<br />

Landwirtschaftsschule Weilheim, Lehrsaal HW<br />

Veranstalter: AELF Weilheim<br />

Anmeldung unter 0881/994-0<br />

Termin: 17.01.2011<br />

Evtl. Vertiefung: 09.02.2011<br />

Dauer: 9:00 – 16:30 Uhr<br />

Kosten für 17.01.2011 60,00€<br />

Progr<strong>am</strong>m:<br />

Das Konzept:<br />

Was soll der Kunde über Ihren Betrieb erfahren?<br />

Was interessiert ihn wirklich?<br />

10<br />

Wie erreiche ich, dass alle Seiten gelesen werden.<br />

Erkenntnisse aus der Werbewirkungsforschung<br />

nutzen.<br />

Der Text:<br />

Selber texten, aber wie?<br />

Vom Rohtext <strong>zum</strong> Reintext: Wie mache ich den<br />

Leser neugierig?<br />

Wie sage ich es kürzer, treffender, lebendiger?<br />

Die Gestaltung:<br />

Fotos und deren Werbewirkung. Harmonie von<br />

Farben und Schriften. Wie vermeide ich typische<br />

Gestaltungsfehler?<br />

Ein Blick in die Praxis<br />

Zahlreiche Beispiele von Prospekten und Internetseiten<br />

untermauern das Seminar.<br />

Der eigene Werbe-Check:<br />

Es besteht die Möglichkeit, beispielhaft eigene<br />

Prospekte und Internetseiten unter dem Gesichtspunkt<br />

ihrer Werbewirkung zu diskutieren.<br />

Nutzen<br />

Viele Web-Auftritte und Prospekte schrecken<br />

potenzielle Neukunden ab, anstatt sie zu interessieren.<br />

Die Teilnehmer lernen ausschließlich anhand<br />

von Werbebeispielen aus der Branche ihren<br />

eigenen Werbeauftritt richtig einzuschätzen (wo<br />

stehe ich im Branchenvergleich?) und heimliche<br />

Kundenkiller zu entdecken. Sie erhalten das<br />

Rüstzeug, werbewirks<strong>am</strong>er zu texten.<br />

Teilnehmer, die bereits im Internet werben, lernen,<br />

die Werbewirkung Ihrer Webseiten objektiv<br />

zu beurteilen. Diejenigen, die einen Internetauftritt<br />

planen, erhalten wertvolle Tipps, worauf sie<br />

bei der Entwicklung und Gestaltung achten sollten.<br />

Die Themen werden losgelöst von technischen<br />

Details behandelt. Im Blickfeld steht die Werbewirkung<br />

aus der Sicht des Lesers.<br />

Optional: Vertiefungsseminar „Praxis pur“<br />

Die Teilnehmer entscheiden <strong>am</strong> Ende des<br />

Seminares, ob sie an einem Vertiefungsseminar<br />

teilnehmen möchten. Hier kommt das Gelernte<br />

aus dem 1. Seminarteil zur Anwendung<br />

und wird ausschließlich anhand der eigenen<br />

Werbemittel und Internetauftritte diskutiert. Soweit<br />

es die Zeit erlaubt, können weitere Werbemittel<br />

wie Anzeigen, Hofschilder oder Handzettel<br />

besprochen werden.<br />

Die Teilnehmer werden gebeten, Ihre Werbemittel<br />

mitzubringen, wenn möglich gedruckt und<br />

digital.


Verband Landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen<br />

<strong>Milchviehtagung</strong><br />

<strong>zum</strong> <strong>Schwerpunkt</strong> <strong>Kälberaufzucht</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>Mittwoch</strong>, 8. Dezember 2010<br />

Themen:<br />

„Verlustarme <strong>Kälberaufzucht</strong> – ein Praxisbericht“<br />

Christine Köhler, LVFZ Achselschwang<br />

„Kälberkrankheiten – Vorbeuge Vorbeuge und Behandlung“<br />

Dr. Dr. Andreas Hermühlheim, TGD Grub<br />

„Praktische Erfahrungen mit der Joghurttränke“<br />

Thomas Folger, Fütterungstechniker LKV<br />

Gasthaus Strobl, Oberhausen<br />

Beginn: 9:00 Uhr<br />

Alle Alle Bäuerinnen und Bauern sind herzlich eingeladen!<br />

VLF Weilheim<br />

Grundlagenkurs<br />

Grundlagenkurs für Landwirte in die homöopathische<br />

behandlung im Milchviehbetrieb.<br />

Inhalt:<br />

1. Tag 10.00 -16.00 Uhr<br />

Einführung in die Grundlagen der klassischen<br />

Homöopathie des S<strong>am</strong>uel Hahnemann,<br />

und die selbständige Anwendung<br />

Stallapotheke<br />

Homöopathische Geburtshilfe<br />

Euterkrankheiten<br />

Gebärparese, Festliegen, Kalbefieber<br />

2. Tag: 10.00– 16.00 Uhr<br />

Erkrankungen der Gelenke und Klauen<br />

Kälberdurchfall/Kälberkrankheiten<br />

Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane<br />

Fruchtbarkeit<br />

Die wichtigsten Konstitutionstypen bei Rinder<br />

Jeder Seminarteilnehmer enthält ein umfangreiches<br />

Skript (120 Seiten)<br />

Keine Vorkenntnisse notwendig.<br />

Termin:<br />

24. und 25. März 2011,<br />

Oberhausen Gasthof Strobl<br />

Anmeldung:<br />

THP Praxisgemeinschaft Birgit Gnadl und Angela<br />

L<strong>am</strong>minger-Reith<br />

www.nutztierhomoepathie.de<br />

Fax 08642/5979965 oder 08656/983839<br />

Anmeldung bis spätestens 18.03.2011<br />

Teilnehmerbegrenzung 30 Personen!<br />

Kosten: pro Seminarteilnehmer: 150,00 € /<br />

Ehepaare 220,00<br />

11


12<br />

Maschinen- und Betriebshilfsring Oberland e.V.<br />

Zeit für Ihre F<strong>am</strong>ilie<br />

Als Betriebsleiter sind Sie<br />

sicher <strong>am</strong> überlegen, was<br />

und wie Sie Ihren Betrieb<br />

weiter bringen und verbessern<br />

können. Viele Gedanken<br />

und Überlegungen die Ihnen durch den<br />

Kopf gehen! Manchmal fühlen Sie sich vielleicht<br />

mit Ihren „Schnapsideen“ und Gedanken<br />

alleine gelassen. Manchmal fehlen<br />

Ihnen für Ihre Überlegungen Zahlen, Daten,<br />

ein Blick von Außen, oder einfach nur ein<br />

Diskussions- und Gesprächspartner, der<br />

sich Zeit für Sie und Ihren Betrieb nimmt?<br />

Ihr Maschinenring hat jemanden für Sie:<br />

Geschäftsführer und MR Consult-Trainer<br />

Georg Saur nimmt sich Zeit für Ihre Überlegungen<br />

und kommt zu Ihnen auf den Betrieb.<br />

Gemeins<strong>am</strong> im F<strong>am</strong>ilienrat über die momentane<br />

Situation reden, über die Zukunft<br />

nachdenken und eigene Ideen und Konzepte<br />

planen, durchrechnen und prüfen.<br />

In mittleren Milchviehbetrieben gibt es Umsetzungen<br />

und spannende Ergebnisse:<br />

• 8 bis 10.000 Euro mehr <strong>am</strong> Jahresende<br />

• 500 Stunden weniger Arbeit pro Jahr<br />

• Langfristige Sicherheit für die Existenz<br />

des Betriebes<br />

• Hofnachfolger wird in eine gemeins<strong>am</strong>e<br />

Zukunft aktiv eingebunden<br />

Im Rahmen der Verbundberatung werden<br />

diese Gespräche und Beratungen staatlich<br />

gefördert. Sofort Termin vereinbaren unter<br />

Tel: 08861-93 00 39 11.<br />

Bescheinigungen Gasöl<br />

Für die Mineralölsteuerrückvergütung<br />

erhalten Sie automatisch<br />

eine Bestätigung der<br />

in Auftrag gegebenen Arbeiten.<br />

Voraussichtlichter Versand ist Mitte Februar<br />

2011. Die Bescheinigungen für die Auftragnehmer<br />

versenden wir Ende Januar.<br />

Auf Wunsch fertigen wir für Sie eine Auswertung<br />

aller Einnahmen und Ausgaben an.<br />

Auch dieses Jahr bieten wir wieder unsere<br />

Hilfestellung beim Ausfüllen des Antrages auf<br />

Mineralölsteuerrückvergütung an.<br />

Abrechnungen 2010<br />

Abrechnungsschluss <strong>zum</strong> 14.01.2011<br />

Der Jahreswechsel naht<br />

unaufhalts<strong>am</strong> und es<br />

wird Zeit an unsere Partner<br />

zu denken.<br />

Partner und Berufskollegen,<br />

die für uns überbetriebliche<br />

Arbeiten erledigt<br />

haben. Eine langfristige<br />

korrekte Zus<strong>am</strong>menarbeit hat nur<br />

Bestand, wenn auch alle Arbeiten korrekt<br />

abgerechnet werden.<br />

Aus gegebenem Anlass weisen wir Sie<br />

außerdem darauf hin, dass Arbeiten nur<br />

dann steuerlich und arbeitsrechtlich als<br />

Nachbarschaftshilfe gelten, wenn die Abrechnung<br />

über unseren MR vom Betriebskonto<br />

des Auftraggebers <strong>zum</strong> Betriebskonto<br />

des Auftragnehmers erfolgt.<br />

Wieder ein Grund mehr, über Ihren Maschinenring<br />

abzurechnen. Wir erstellen Ihnen die<br />

Abrechnungen korrekt, zuverlässig und kostenfrei<br />

mit allen notwendigen Angaben.<br />

Sowohl für den MR als auch Abrechnungen<br />

der Oberland Kommunaldienste AG des Jahres<br />

2010 müssen bis spätestens 14. Januar<br />

2011 in der Geschäftsstelle abgegeben oder<br />

gemeldet werden.<br />

Später eingehende Lieferscheine und MR-<br />

Stundenauflistungen können rückwirkend für<br />

2010 nicht mehr erstellt werden.<br />

Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />

Auf mehrfachen Wunsch von Mitgliedern, die<br />

Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung des Maschinenrings<br />

<strong>am</strong> Vormittag abzuhalten, haben wir<br />

uns entschieden, die Idee aufzugreifen und<br />

die Vers<strong>am</strong>mlung <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag den 19.<br />

Februar 2011 von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr<br />

zu veranstalten. Wie jedes Jahr findet sie im<br />

Gasthaus Strobl in Oberhausen statt.<br />

Das Progr<strong>am</strong>m mit den Tagespunkten wird<br />

in einer separaten Einladung bekannt gegeben.<br />

Herzliche Einladung an alle Mitglieder,<br />

Bäuerinnen, Junglandwirte, Betriebshelfer<br />

und Helferinnen, sowie interessierte Landwirte.


Maschinen- und Betriebshilfsring Oberland e.V.<br />

Vorstellung Betriebshelfer<br />

Von einer fremden Person Hilfe annehmen?<br />

Gerade in Notsituationen wie Krankheit, Unfall<br />

oder Tod erfordert es Vertrauen Hilfe anzunehmen.<br />

Ihr MR = Menschenring bietet in dieser Situation<br />

Unterstützung durch Betriebshelfer<br />

aus den landwirtschaftlichen Betrieben und<br />

Haushalten in den Landkreisen Weilheim-<br />

Schongau und Garmisch-Partenkirchen an.<br />

Insbesondere im Krankheitsfall des Betriebs-<br />

leiters müssen die Aushilfskräfte gewährleisten,<br />

dass der Tierbestand professionell versorgt<br />

und der Betrieb ohne Einschränkung<br />

weiter läuft.<br />

Eine gute Zus<strong>am</strong>menarbeit, gute fachliche<br />

Kenntnisse und viel Erfahrung in Stall, Hof<br />

und Haushalt zeichnen unsere Einsatzkräfte<br />

aus.<br />

Zum Kennenlernen und um Ihnen unser Betriebshelfer-Te<strong>am</strong><br />

näher zu bringen, möchten<br />

wir in jeder Ausgabe des Agrarinformators<br />

zwei Helfer/innen vorstellen.<br />

Vorstellung unserer Helferin:<br />

Silvia Bräu, Riegsee<br />

Ich bin 30 Jahre<br />

jung, seit 2008<br />

verheiratet und<br />

habe ein Kind. Wir<br />

leben in Riegsee,<br />

aufgewachsen bin<br />

ich aber in<br />

Oberhausen auf<br />

dem elterlichen Betrieb.<br />

Ich bin ausgebildete<br />

Technikerin für<br />

Hauswirtschaft und<br />

Ernährung im ländlichen Bereich und seit<br />

November 2005 aktive Betriebshelferin. Im<br />

März 2010 wurde ich <strong>zum</strong> Profi gewählt.<br />

Meine Stärken sind Pünktlichkeit und Selbständigkeit.<br />

Backen, Kochen, Schwimmen<br />

und Berg wandern zählen zu meinen liebsten<br />

Freizeitaktivitäten. Betriebshelferin bin ich,<br />

weil mir die Arbeit sehr viel Freude und Spaß<br />

bereitet. Meine Einsatzbereiche liegen in Stall<br />

und Haushalt.<br />

Vorstellung unseres Helfers:<br />

Norbert Kopp, Schwabbruck<br />

Ich bin 22 Jahre jung<br />

und wohne in<br />

Schwabbruck.<br />

Zuerst absolvierte ich<br />

die Ausbildung <strong>zum</strong><br />

Landwirt. Später<br />

besuchte ich die<br />

Landwirtschaftsschule<br />

in Weilheim.<br />

Betriebshelfer bin ich<br />

seit 2008 beim MaschinenringOberland.<br />

Im März 2010 wurde ich vom MR Oberland<br />

<strong>zum</strong> Profi gewählt. Zu meinen Hobbies<br />

zählt die Freizeitgestaltung mit meinen<br />

Freunden.<br />

Betriebshelfer bin ich, weil es interessant ist<br />

zu sehen wie andere Betriebe die Stallarbeit<br />

gestalten. Mein Einsatzgebiet ist im Stall.<br />

Später möchte ich einmal den elterlichen<br />

Betrieb übernehmen und weiterführen.<br />

Sonstiges<br />

Kaffeenachmittag für unsere Austragler <strong>am</strong><br />

17.12.2010 um 13.30 Uhr im Gasthaus Haslacher,<br />

Böbing.<br />

Für die Lehrfahrt nach Vietn<strong>am</strong> vom 06.04.<br />

bis 20.04.2010 sind noch Plätze frei. Anmeldung<br />

bei uns in der Geschäftsstelle in Peiting<br />

unter 08861-930039 0.<br />

Neues Jahr - Neue Pachtverträge. Ihr Maschinenring<br />

bietet Ihnen Hilfestellung bei der<br />

Übertragung von Zahlungsansprüchen.<br />

Aktuelle Angebote und Gesuche in unserer<br />

ZA Börse unter: www.mr-Oberland.de.<br />

Weihnachtsgrüße<br />

MR und AG-Te<strong>am</strong> wünschen frohes Fest<br />

Allen unseren Mitgliedern wünschen<br />

wir eine ruhige und besinnliche<br />

Adventszeit, erhols<strong>am</strong>e<br />

Festtage und ein gutes,<br />

gesegnetes und gesundes<br />

Neujahr. Vielen Dank für das entgegenbrachte<br />

Vertrauen!<br />

13


s<br />

Zahlreiche Besucher konnten sich <strong>am</strong> Tag<br />

der offenen Tür über unsere Geschäftsstelle<br />

und den angegliederten Dienstleistungsunternehmen<br />

informieren mit wirklich interessanten<br />

Kurzvorträgen von<br />

• Generalsekretär Hans Müller :“Die Schaltzentrale<br />

in München'“.<br />

• Landsiedlung M. Pröbstl & U. Hintermair,:<br />

,Mein Hof, mein Leben, meine Zukunft'<br />

• Versicherungsservice Martin Engelmayr:<br />

,Was der Bauer wirklich braucht'<br />

• GF Thomas Müller: ,Vorstellung der Geschäftsstelle<br />

Weilheim'<br />

• Georg Hutter, Computerdienst:<br />

,Betriebskontrollen - Einblick in die Cross-<br />

Compliance-Schulung'<br />

• Unternehmerberatung: ,Vorsorgevollmacht'<br />

mit Nicole Luft und ,Ehe- und Erbvertrag' mit<br />

Isidor Schelle<br />

• Dr. Hans Jürgen Seufferlein, Verband der<br />

Milcherzeuger: ,Aktuelles von der Milch'<br />

• Steuerberatung: ,Steuerfallen - Erfahrungen<br />

unserer Mitarbeiter aus der steuerl. Praxis'<br />

• Thomas Brass, Landwirt: ,Entdecke deine<br />

Möglichkeiten – im Herrschinger Grundkurs'<br />

„ Ich wusste gar nicht, dass der Bauernverband<br />

solch ein breites Spektrum abdeckt“ war<br />

das einhellige Resümee vieler Landwirte.<br />

14<br />

Top-Infos für Bauernf<strong>am</strong>ilien<br />

Jahresthema<br />

Klimaschützer Land- und Forstwirtschaft<br />

Die Land- und Forstwirtschaft bindet CO2 im<br />

Kreislauf.<br />

� Allein die deutsche Landwirtschaft<br />

bindet insges<strong>am</strong>t 466 Millionen Tonnen CO2<br />

im Kreislauf der Kulturpflanzen. Durch Ertragssteigerungen<br />

nahm und nimmt diese<br />

Menge stetig zu.<br />

� Zudem bindet die Forstwirtschaft<br />

durch den natürlichen Zuwachs in Bayern pro<br />

Sekunde rund eine Tonne CO2. Bei der Verwendung<br />

des Baustoffes Holz wird dieses<br />

CO2 langfristig gespeichert.<br />

3-Phasen-Rente Ihr einzigartiger<br />

„Wunscherfüller“<br />

Sie möchten jederzeit über Ihr Kapital verfügen<br />

und eine attraktive Rendite bekommen,<br />

Ihre Rente vorverlegen können, regelmäßige<br />

Zahlungen bekommen, wissen aber nicht,<br />

wie lange Sie diese brauchen, einen Pflegeschutz<br />

ohne Zusatzbeitrag erhalten und<br />

gleichzeitig Ihr Kapital erhalten.<br />

Dann erfüllt die 3-Phasen-Rente Ihre Wünsche.<br />

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Ihr Leben lang. Denn unsere flexible Renten-


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einfach mit Ihnen. Sie entscheiden, wann Sie<br />

über Ihr Kapital verfügen und ab wann Sie<br />

eine lebenslange sichere Rente erhalten.<br />

Um Ihnen diese Flexibilität bieten zu können,<br />

ist das Produkt in 3 Phasen unterteilt:<br />

Mit Sicherheit frei entscheiden<br />

� Startphase (optional) 0 – 2 Jahre:<br />

Für Unentschlossene, die eine hohe Verfügbarkeit<br />

ihres Geldes wünschen<br />

� Flexibilitätsphase 5 – 15 Jahre:<br />

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ihren Rentenbeginn vorverlegen<br />

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zu können<br />

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Info´s erhalten Sie bei: bbv-service GmbH,<br />

Paulinus Ostermayr, 82362 Weilheim,<br />

Fischerried 33, Tel.: 0881-9266 61<br />

Bauern Hof-Check Bayern 2010/2011<br />

Den Bürokratieaufwand minimieren und<br />

trotzdem nichts versäumen und übersehen:<br />

das ist das Ziel der Gruppenberatung im BBV<br />

mit dem „BauernHof-Check Bayern“.<br />

Inzwischen haben über 18.000 Betriebe teilgenommen.<br />

Termine werden getrennt für<br />

Rinderhalter, Schweinehalter und Ackerbaubetriebe.<br />

Erstmals wird ein Agrarbüro-Check<br />

angeboten:<br />

� d<strong>am</strong>it Ihr Büro von keiner Kontrolle<br />

überrascht wird.<br />

� d<strong>am</strong>it alle Dokumente, die bei Kontrollen<br />

verlangt werden zur Hand sind und<br />

Dokumentationslücken und somit<br />

� unangenehme Sanktionen vermieden<br />

werden.<br />

Die Kurse bieten neben der Hilfestellung bei<br />

Kontrollen auch fundierten fachlichen Austausch<br />

zu aktuellen Entwicklungen und Themen<br />

der jeweiligen Produktionsrichtung.<br />

Der betriebsindividuelle Ordner mit Checkliste,<br />

Dokumentationshilfen und Unterlagen<br />

<strong>zum</strong> jeweiligen Fachbereich ist in den Kosten<br />

enthalten: für Mitglieder des BBV 65 €,<br />

für Nichtmitglieder 140 €.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 14 Teilnehmer je<br />

Schulung begrenzt. Sie können sich für folgende<br />

Termine an der BBV-Geschäftsstelle<br />

Weilheim, Fischerried 33, 82362 Weilheim,<br />

Fax 0881-9266-19 anmelden:<br />

Für Rinderhalter:<br />

01.02.2011 WM Schwabbruck, GH „Schäferwirt“<br />

08.03.2011 WM Weilheim, BBV-Geschäftsstelle<br />

08.02.2011 STA* Drössling, GH „La Fattoria“<br />

01.03.2011 GAP* Eschenlohe, GH „Zur Brücke“<br />

Für Agrarbüro-Check:<br />

07.12.2010 WM Weilheim, BBV-Geschäftsstelle<br />

06.01.2011 WM Weilheim, BBV-Geschäftsstelle<br />

11.01.2011 WM Schwabbruck, GH „Schäferwirt“<br />

04.01.2011 STA Drössling, GH „La Fattoria<br />

20.01.2011 STA Drössling, GH „La Fattoria<br />

14.12.2011 GAP* Eschenlohe, GH „Zur Brücke“<br />

18.01.2011 GAP Uffing/Murnau<br />

* diese Termine können sich noch ändern<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

Liebe Ortsbäuerinnen, liebe Bäuerinnen,<br />

wir bedanken uns ganz herzlich für die hervorragende<br />

Zus<strong>am</strong>menarbeit und großartige<br />

Unterstützung bei all unseren Aktivitäten und<br />

Veranstaltungen. Wir wünschen ein schönes<br />

Weihnachtsfest und freuen uns auf ein gutes<br />

Miteinander 2011.<br />

Silvia Schlögel Brigitte Albrecht<br />

Kreisbäuerin stellvertr. Kreisbäuerin<br />

Termine<br />

02.02.2011 Berufswettbewerb 2011<br />

„Grüne Berufe sind voller Leben - wir lassen´s<br />

wachsen“. Ab 8 Uhr werden die Prüfungen<br />

im Amt für Landwirtschaft und in der<br />

Berufsschule Weilheim abgehalten.<br />

Kreisverband GAP<br />

21.01.2011 Landfrauentag in Bad Kohlgrub.<br />

Es spricht Axel Zemann, Religionspädagoge<br />

<strong>zum</strong> Thema: „Bildung – der Zukunft den Boden<br />

bereiten“.<br />

Kreisverband GAP und WM-SOG<br />

11.12.2010 gemeins<strong>am</strong>e Fahrt nach Ingolstadt<br />

und <strong>zum</strong> Weihnachtsmarkt auf Schloss<br />

Hexenagger<br />

Kreisverband WM-SOG<br />

02.02.2011 Landfrauentag Weilheim<br />

18.02.2011 Landfrauentag Bernbeuren<br />

Kreisverband STA<br />

13.12.2010 Adventsfeier der Landfrauen ab<br />

13 Uhr im Haus der Bayerischen Landwirtschaft<br />

in Herrsching mit Uschi von Dämmrich-<br />

Luttitz<br />

02.02.2011 Kreisbauerntag in Andechs<br />

16.03.2011 Landfrauentag<br />

15


10 16<br />

Maschinen- und Betriebshilfsring Starnberg e.V.<br />

Weiterbildung notwendig für<br />

alle LKW-Führerschein Besitzer !<br />

Wie bereits im Mai diesen Jahres mitgeteilt<br />

müssen alle Besitzer der alten FS-Klasse 2<br />

und der neuen Klassen C/CE, C//C1E <strong>zum</strong><br />

Erhalt ihrer gewerblichen Fahrerlaubnis<br />

mehrere Einzelschulungen (5 x 7 Stunden)<br />

oder alle Schulungen in einer Woche (35<br />

Stunden) durchführen.<br />

Ihre Weiterbildung muss bis spätestens 9.<br />

September 2014 abgeschlossen und im<br />

LRA eingereicht sein!<br />

(Ausnahmen sind möglich, bitte um Nachfrage beim LRA)<br />

Die Weiterbildung wird durch den Eintrag mit<br />

Schlüsselzahl 95 auf dem Führerschein<br />

nachgewiesen. Die Weiterbildung muss im<br />

Inland oder dem EU-Staat in dem Sie<br />

beschäftigt sind, erworben werden. Die<br />

Teilnahme <strong>am</strong> Unterricht ist Pflicht. Es gibt<br />

keine Prüfung. Regelmäßige Wiederholung<br />

alle 5 Jahre. Für Fragen stehen wir Ihnen<br />

gerne zur Verfügung. Wir haben bereits<br />

mehrere Anmeldungen für die Weiterbildung.<br />

Bitte melden sie sich bei Interesse.<br />

Beleuchtung<br />

Die kurze Sonnenscheindauer in den Wintermonaten<br />

verursacht, das man vermehrt<br />

Fahrten im Dunkeln durchführen muss. Am<br />

Morgen ist auch immer häufiger Nebel<br />

anzutreffen. Man sollte jetzt wieder alle Licht-<br />

und Blinkeranlagen kontrollieren. Durch die<br />

landwirtschaftlichen Einsätze der Anhänger<br />

wird die Beleuchtung des Öfteren beschädigt.<br />

Häufig ist von der ganzen Beleuchtung nichts<br />

mehr vorhanden! Bitte kontrollieren Sie die<br />

Fahrzeuge und beheben Sie unverzüglich die<br />

Mängel. Sie gefährden nicht nur sich selber,<br />

sondern auch Ihre Mitmenschen und riskieren<br />

sogar Ihren Versicherungsschutz!<br />

Wir haben in unserer Geschäftsstelle einen<br />

Beleuchtungssatz Anhänger magnetisch für<br />

den Anschluss an einem 7-poligen Anhängerstecker<br />

vorrätig. Durch<br />

unsere S<strong>am</strong>melbestellung<br />

können wir diesen Beleuchtungssatz<br />

für 29,95 € inkl.<br />

MwSt. anbieten. (Nur<br />

solange Artikel vorrätig!)<br />

Scheinselbständigkeit<br />

Eine Scheinselbständigkeit liegt vor, wenn eine<br />

erwerbstätige Person als selbständiger<br />

Unternehmer auftritt, obwohl sie von der Art<br />

ihrer Tätigkeit her zu den abhängig Beschäftigten<br />

zählt. Mit einer Scheinselbständigkeit<br />

geht einher, dass sozialversicherungsrechtliche<br />

und lohnsteuerliche Pflichten<br />

nicht erfüllt werden.<br />

Bitte überprüfen Sie ihre Abrechnungen auf<br />

folgende Kriterien:<br />

1. Eigenes Werkzeug/ Maschinen<br />

2. Mehrere Auftragnehmer/ Kunden<br />

3. Eigenes unternehmerisches Risiko<br />

4. Freie Zeiteinteilung (keine regelm.<br />

Arbeitszeit z.B. 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr)<br />

Treffen alle oder die meisten dieser Punkte zu,<br />

können sie davon ausgehen, keine Probleme<br />

mit der Scheinselbständigkeit zu haben. Bei<br />

Zweifel bitte dringend abklären! Wer genauer<br />

prüfen will, wie hoch sein eigenes Risiko der<br />

Scheinselbständigkeit ist,<br />

bekommt von uns auf Wunsch gerne eine<br />

Broschüre mit genaueren Fragen zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

Abrechnung<br />

Bitte denken Sie daran alle im Jahr 2010<br />

geleisteten Arbeiten auch noch in diesem<br />

Jahr abzurechnen.<br />

Diese Rechnungsabgrenzung <strong>zum</strong> Jahresende<br />

ist aus steuerlichen und fördertechnischen<br />

Gründen wichtig. Eine zeitnahe Abrechnung<br />

minimiert zudem Fehler und Vergesslichkeit<br />

und der Auftragnehmer muss nicht in<br />

finanzielle Vorleistung gehen.<br />

Diesels<strong>am</strong>melbestellung<br />

Die nächsten Dieselbestelltermine<br />

finden statt <strong>am</strong> 09. und 23. Dez.<br />

2010, sowie <strong>am</strong> 13. und 27. Jan.<br />

2011. Seit Anfang November wird<br />

reiner Winterdiesel geliefert.


Maschinen- und Betriebshilfsring Starnberg e.V.<br />

Güllelagerraum - Vermittlung<br />

In den Wintermonaten kann die Güllelagerkapazität<br />

knapp werden. Eine Anmietung ist<br />

gegenüber einer baulichen Veränderung meist<br />

die günstigere und flexiblere Lösung.<br />

Bitte melden sie sich falls sie Güllelager<br />

benötigen oder zur Verfügung stellen können.<br />

Wir haben auch Musterverträge für die Vorlage<br />

im Landwirtschafts<strong>am</strong>t in der Geschäftsstelle<br />

vorrätig. Falls sie sich nicht sicher sind, ob ihr<br />

Lagerraum ausreicht, können wir auch eine<br />

Berechnung nach ihren Angaben vornehmen.<br />

Brennholzarbeiten<br />

In den nächsten Wochen und Monaten werden<br />

bei vielen Betrieben wieder Brennholzarbeiten<br />

vor genommen. Für ihre persönliche Sicherheit<br />

ist besonders wichtig, dass Sie immer<br />

passende persönliche Schutzausrüstung<br />

tragen, wie <strong>zum</strong> Beispiel Kopf- und Gehörschutz,<br />

Schutzbrille, Sicherheitsschuhe und<br />

geeignete Handschuhe. Achten Sie auf<br />

sichere Maschinen mit passendem Werkzeug,<br />

achten Sie auf sichere Montage, das alles<br />

vorhanden und einsatzbereit ist. Sie dürfen nur<br />

geeignete Personen mit den Holzarbeiten<br />

beauftragen und beachten Sie immer die<br />

Betriebsanleitung bzw. Anweisungen. Ein<br />

Holzspalter darf nur von einer Person bedient<br />

werden. Arbeitserleichtender und zeitsparend<br />

sind Säge-Spalt-Automaten, erkundigen Sie<br />

sich bei uns wer solche Maschinen<br />

überbetrieblich einsetzt oder Solo verleiht.<br />

Unsere MR-Angebote für gute Sicherheitsausrüstung<br />

finden sie auf unserer Internetseite<br />

im MR-Shop unter: http://www.maschinenringstarnberg.de,<br />

oder rufen Sie einfach bei uns<br />

an: 08152/3055.<br />

Heizöls<strong>am</strong>melbestellung<br />

Die nächste Heizölbestellung<br />

findet statt <strong>am</strong> 17.02.2011.<br />

Sie können sich bereits jetzt bei<br />

uns anmelden.<br />

Zur Weihnachtszeit<br />

Noch ist der Herbst nicht ganz entflohn,<br />

Aber als Knecht Ruprecht schon<br />

Kommt der Winter her geschritten,<br />

Und alsbald aus Schnees Mitten<br />

Klingt des Schlittenglöckleins Ton<br />

Und was jüngst noch fern und nah<br />

Bunt auf uns herniedersah<br />

Weiß sind Türme, Dach und Zweige<br />

Und das Jahr geht auf die Neige<br />

Und das schönste Fest ist da<br />

Tag du der Geburt des Herrn<br />

Heute bist du uns noch fern<br />

Aber Tannen, Engel, Fahnen<br />

Lassen uns den Tag schon ahnen<br />

Und wir sehen schon den Stern.<br />

Öffnungszeiten über Feiertage<br />

Unser Büro ist <strong>am</strong> 24.12.2010, 31.12.2010 und<br />

<strong>am</strong> 07.01.2011 geschlossen.<br />

An den Werktagen, von 27.12.2010 bis<br />

30.12.2010 erreichen Sie uns nur vormittags<br />

in unserer Geschäftsstelle.<br />

Weihnachtsgrüße<br />

Für die gute Zus<strong>am</strong>menarbeit im Jahr 2010<br />

möchten wir uns bei Ihnen ganz herzlich<br />

bedanken und wünschen Ihnen und Ihren<br />

F<strong>am</strong>ilien eine besinnliche Weihnachtszeit und<br />

alles Gute für das Jahr 2011!<br />

Euer MR Te<strong>am</strong> des Maschinen- und<br />

Betriebshilfsring Starnberg e. V.<br />

17


18<br />

Gemeins<strong>am</strong>er Holzmarktbericht der<br />

WBV Ammer-Loisach, WBV-<br />

Schongau & WBV-Weilheim<br />

Rundholz sehr gefragt<br />

Unsere Kurzholz - Abnehmer sind aktuell gut mit<br />

Rundholz versorgt, sind aber nachwievor sehr<br />

an Rundholz interessiert. Da die Nachfrage unter<br />

den Sägewerken etwas verschieden ist, ist<br />

es wichtig, bei größeren Einschlägen die Aushaltung<br />

mit der Waldbesitzervereinigung abzusprechen.<br />

Die Nachfrage nach Langholz ist nach wie vor<br />

sehr gut, lässt aber im Laufe des Winters erfahrungsgemäß<br />

nach. Die aktuellen Preise gelten<br />

bis Mitte Dezember, einzelne Verträge laufen<br />

auch darüber hinaus, sind jedoch mit Preisanpassungsklauseln<br />

versehen.<br />

Wie es nach Weihnachten weitergeht, ist momentan<br />

nicht abzusehen und hängt wesentlich<br />

von unserem Marktverhalten ab.<br />

Deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung, indem<br />

Sie Ihren Holzeinschlag eng mit uns abstimmen.<br />

Holzpreise (Stand 08.11.2010):<br />

Für frisches Holz werden derzeit zwischen 93-<br />

97 € pro Fm bezahlt. Papierholz liegt momentan<br />

bei 32,00 €/Rm, auch hier werden aktuell neue<br />

Preise verhandelt.<br />

Bitte sprechen Sie Ihren Holzeinschlag unbedingt<br />

vorher mit Ihrer WBV ab, d<strong>am</strong>it wir ihr Holz<br />

optimal vermarkten können!<br />

WALDBESITZERVEREINIGUNG<br />

SCHONGAU EG<br />

PEFC:<br />

Die stichprobenweise Überprüfung einzelner<br />

Mitgliedsbetriebe konnte durchweg positiv abgeschlossen<br />

werden. Es wurde eine gute Entwicklung<br />

in der Bewirtschaftung der einzelnen Waldflächen<br />

im WBV-Gebiet festgestellt. So werden<br />

z.B. Nutzungsrückstände weiter abgebaut, die<br />

Verjüngung mit standortsgerechten Baumarten<br />

ist den Waldbesitzern ein Anliegen. Als Hinweis<br />

kann auch allen anderen Mitgliedern mit auf den<br />

Weg gegeben werden:<br />

- möglichst Motorsägensonderkraftstoff<br />

(Aspen, Motomix) und Bioöl verwenden<br />

- Fallkerbe sauber schneiden<br />

- auf angepasste Wildbestände hinwirken<br />

- für Vorstände von Waldgenossenschaften:<br />

Unfallverhütungsvorschriften den im Wald aktiven<br />

Mitgliedern bei der Jahresvers<strong>am</strong>mlung<br />

mitteilen und gegenzeichnen lassen<br />

Wir danken allen ausgelosten Teilnehmern für<br />

die Unterstützung und Mitarbeit!<br />

Holzeinschlag im Dezember:<br />

Der Annahmeschluss für Hölzer die zu 2010-<br />

Preisen abgerechnet werden, ist Freitag der<br />

10.Dezember. Alle Hölzer die nach dem<br />

10.12.2010 der Geschäftsstelle bereitgestellt<br />

werden, werden den Januarverträgen 2011 zugeordnet.<br />

Es ist aufgrund fallender Schnittholzpreise mit<br />

leichten Preisrücknahmen zu rechnen. Es wird<br />

genau beobachtet, wieviel Holz der Kleinprivatwald<br />

zur Verfügung stellt. Zu große Einschlagstätigkeit<br />

verdirbt den Preis. Zu geringer Einschlag<br />

führt zu verstärkten, absolut unnötigen,<br />

Rundholzimporten aus Tschechien und anderen<br />

Ländern, wie im Sommer geschehen.<br />

Wir bitten daher um eine nachhaltige, dem Wald<br />

angepasste Einschlagstätigkeit.<br />

Diese nützt dem Wald und dem Geldbeutel.<br />

Kontakt: Geschäftsstelle WBV Schongau<br />

Florian Riedl, Daniela Käser<br />

Christophstr. 16<br />

86956 Schongau<br />

Tel. 08861 / 909 22 66 Fax. 08861 / 909 33 84<br />

E-Mail: riedl@wbv-schongau.de<br />

http://www.wbv-schongau.de´<br />

Waldbesitzervereinigung<br />

Weilheim e.V.<br />

Laubholz<br />

Die Wintermonate sind die idealen Monate um<br />

Laubholz einzuschlagen. Die Bäume sind<br />

unbelaubt und außer Saft, so dass sie mit wenig<br />

Schäden gefällt werden können und für die Abnehmer<br />

gut zu verarbeiten sind. Eichen-<br />

St<strong>am</strong>mholz ist nachwievor sehr gefragt und<br />

bringt in C-Qualität Preise von 75 -120 Euro/Fm,<br />

in B-Qualität bis 200 Euro/Fm. Auch die Esche<br />

ist gut zu vermarkten, der B/C Preis liegt hier bei<br />

50-105 Euro/Fm. Erfreulicherweise haben sich<br />

die Preise der C-Buche auch etwas erholt und<br />

liegen mit 60 Euro/Fm (Stärkeklasse 3b) bis 69<br />

Euro/Fm (Stärkeklasse 5+6) wieder deutlich<br />

über dem Brennholzpreis. Wenn Sie Fragen<br />

<strong>zum</strong> Laubholzeinschlag haben stehen Ihnen<br />

unsere Mitarbeiter gerne für eine Beratung zur<br />

Verfügung.<br />

Kontakt: Geschäftsstelle WBV-Weilheim e.V.<br />

Klaus Deibel, Georg Goldhofer, Marcus Euer<br />

Fischerried 31-33<br />

82362 Weilheim<br />

Tel 0881/8483 – FAX 0881/2821<br />

Mobil: 0171/7215741 oder 0170/8605108<br />

E-Mail: wbvweilheim@aol.com


BDM – Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V.<br />

EMB-Kundgebung in Straßburg<br />

Rund 2000 Bauern mit über 250 Traktoren demonstrierten<br />

<strong>am</strong> 20.10. vor dem EU-<br />

Parl<strong>am</strong>ent in Straßburg. Neben Vertretern des<br />

EMB sprach auch der stellv. Vorsitzende des<br />

Agrarausschusses Jose Bove zu den Teilnehmern.<br />

Er sagte „Wir brauchen Milcherzeuger,<br />

die nicht von Subventionen, sondern von<br />

ihrer Arbeit leben können.“<br />

Hoelgard spricht bei Milchindustrieverband<br />

Auf der Jahrestagung des MIV sprach L. Hoelgaard,<br />

stellv. Generaldirektor der EU-Kommission,<br />

deutliche Worte. Für die Zeit nach dem<br />

Quotenende sollten die Molkereien deutliche<br />

Signale an die Milcherzeuger geben, z. B. in<br />

Form einer Molkereiquote oder eines 2-Preis-<br />

Systems. Die Molkereien sollten sich zu einer<br />

Mengensteuerung durch die Unternehmen bekennen.<br />

Es könne nicht sein, dass jeder Bauer<br />

so viel Milch produziert, wie er will. Der Milchmarkt<br />

müsse deshalb auch künftig eine „gewisse<br />

Regelung“ haben, Brüssel werde jedenfalls<br />

die Überproduktion künftig nicht mehr finanzieren.<br />

Das EU-Sicherheitsnetz werde bei<br />

18 bis 19 Cent liegen. Seiner Vorstellung nach<br />

könnten Milchindustrie, Lebensmittelhandel,<br />

Verbraucherverbände und BDM die Preise<br />

durchaus untereinander abstimmen.<br />

Wenn man dazu die Entwicklungen in den<br />

USA und der Schweiz betrachtet wird immer<br />

deutlicher, dass der BDM mit seiner Forderung<br />

nach einer Mengensteuerung genau richtig<br />

liegt.<br />

Jetzt ist es absolut wichtig dranzubleiben und<br />

dafür zu sorgen, dass wir Milchbauern diese<br />

Mengensteuerung selbst in die Hand bekommen.<br />

Einen weiteren Vorschlag des BDM hat EU-<br />

Agrarkommissar Ciolos aufgegriffen. Er ist bereit,<br />

im Falle einer erneuten Krise <strong>am</strong> Milchmarkt<br />

Geld bereit zu stellen, um Milcherzeuger<br />

für einen freiwilligen Produktionsverzicht<br />

zu entschädigen.<br />

Hochkarätige Diskussion <strong>zum</strong> Thema Milch<br />

Am 10.12. findet im Alpenhof in Murnau unter<br />

dem Motto „Milch, Macht, Moneten – wer bezahlt<br />

die Bauern“ ein Diskussionsabend mit R.<br />

Schaber, M. Häusling (MdEP/Grüne), A. Deß<br />

(MdEP/CSU), F. Streibl (FW) statt. Genauere<br />

Informationen dazu unter<br />

www.alpenhof-murnau.com (Alpenhof Rotation)<br />

Info-Veranstaltung zu „Vieh24“ Über das<br />

neue Internetportal vieh24 können Tiere gekauft<br />

und verkauft werden. Am 03.12. um<br />

20.00 Uhr findet dazu im GH Eibenwald in<br />

Paterzell in eine Infoveranstaltung mit Dr. J.<br />

Brock, Geschäftsführer von Vieh24, statt.<br />

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03.-05.12. “Stell ein Licht an unseren<br />

Weg” - Adventliches Besinnungswochenende<br />

mit Rainer Remmele, KLVHS Wies<br />

07.12. Homöopathie für die Kuh: AK<br />

Typmittel mit Ursula Lechl, Sauerlach<br />

Beginn: 09:00 Uhr, Ende 17:00 Uhr<br />

10.-12.12. Adventliches F<strong>am</strong>ilienwochenende<br />

-“Es kommt ein Schiff geladen.”<br />

Mit Rainer Remmele, KLVHS Wies, Kristina<br />

Roth, Friedberg und Kinderbetreuer-Te<strong>am</strong><br />

14.12 Homöopathie für die Kuh: AK<br />

Schüssler Salze mit Ursula Lechl, Sauerlach,<br />

Beginn: 09:00 Uhr, Ende 17:00 Uhr<br />

15.12. “Menschen, die bewegen” -<br />

Abend der Begegnung<br />

Beginn: 20:00 Uhr - Mit R. Remmele, KLVHS<br />

Wies und Josef Lieb<br />

Diese Abendveranstaltungen finden in Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

mit der Landvolkgemeinschaft<br />

im Dekanat Schongau statt.<br />

16.-19.12. Besinnung und Werken<br />

Mit Margit Riesemann-Lang, Steingaden<br />

17.-19.12. “Die Farben des Advent” - Adventliches<br />

F<strong>am</strong>ilienwochenende<br />

Mit Rainer Remmele und Brigitte Mayr,<br />

KLVHS Wies und Kinderbetreuer-Te<strong>am</strong><br />

10.-13.01. Begegnungstage für Meisterinnen<br />

und Meister<br />

Mit Rainer Remmele, KLVHS Wies<br />

15.01.11 Wieser Zukunftsforum<br />

Beginn 9:00 Uhr Ende 17:00 Uhr, Veranstalter:<br />

Solidargemeinschaft Weilheim-Schongau,<br />

KLVHS Wies in Zus<strong>am</strong>menarbeit mit dem<br />

Klimarat des Landkreises Weilheim-Schongau<br />

Ausführliches Progr<strong>am</strong>m und Kosten auf Anfrage<br />

18.-19.01. “Darüber reden wir miteinander”-<br />

zweitägiges Hofübergabeseminar<br />

Mit Josef Lieb, Steingaden u. Christine Beuer,<br />

Dürrlauingen<br />

20.-21.01. Betriebserfolg und Lebensqualität<br />

- meist unterschätzte Zukunftsfaktoren<br />

Mit Josef Moser, Steiermark<br />

22.-23.01. Homöopathie für die Kuh:<br />

Grundkurs<br />

Mit Ursula Lechl, Sauerlach<br />

Beginn: 09:00 Uhr, Ende 17:00 Uhr<br />

25.01. Hofübergabe- / Hofübernahme-<br />

Seminar<br />

Information zu Hofübergabe/-übernahme und<br />

Erbrecht. Mit Willi Reitemann, Oy-Mittelberg,<br />

20<br />

Landvolkshochschule Wies<br />

26.01. “ “Menschen, die bewegen” -<br />

Abend der Begegnung<br />

Beginn: 20:00 Uhr<br />

Mit Rainer Remmele, KLVHS Wies und Josef<br />

Lieb<br />

Diese Abendveranstaltungen finden in Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

mit der Landvolkgemeinschaft<br />

im Dekanat Schongau statt.<br />

28.-30.01. “Wochenende für Verliebte”-<br />

Partnerschaftswochenende<br />

“Dieses Kribbeln im Bauch ....”Wochenende<br />

für Verliebte, vielleicht Verlobte, aber noch<br />

nicht Verheiratete<br />

Mit Rainer Remmele und Brigitte Mayr,<br />

KLVHS Wies<br />

29.01. Klimagerecht Haushalten<br />

Mit Josef Neher, Oberrieden, Ulrike Birmoser,<br />

Augsburg<br />

30.01. Partnerschaftsgottesdienst Dieses<br />

Kribbeln im Bauch ...<br />

Mit Rainer Remmele und Brigitte Mayr,<br />

KLVHS Wies, Hauskapelle KLVHS Wies,<br />

11:00 Uhr<br />

Weitere Information und Anmeldung:<br />

Landvolkshochschule Wies,<br />

Wies 20, 86989 Steingaden<br />

�(0 8862)9104-0; Fax (0 8862)9104-40<br />

Internet: www.Ivhswies.de<br />

E-Mail: info@lvhswies.de<br />

Jungbauernschule Grainau<br />

06.01.2011 – 12.03.2011<br />

Der 57. Grainauer Grundkurs für junge Absolventen<br />

Land- und Hauswirtschaftlicher Ausbildungsberufe.<br />

Kursinhaltewährend der 10 Wochen: Kommunikationstraining,<br />

Fremdsprachen, Allgemeinbildung,<br />

Unternehmerschulung, Te<strong>am</strong>-<br />

Training, politische Bildung, agrarische Fachthemen,<br />

Studienreisen nach Berlin, Brüssel<br />

und nach Frankreich u.v.m.<br />

Mehr Informationen zu Grundkurs unter<br />

www.unternehmen-neu-land.de<br />

Weitere Information und Anmeldung:<br />

Jungbauernschule,<br />

Alpspitzstr. 6, 82491 Grainau<br />

Tel. 08821 – 9669760, Fax –8443<br />

Info@jungbauernschule.de<br />

www.jungbauernschule.de


Buchsbaumsterben<br />

In den Gärten und auf den Friedhöfen ist immer<br />

wieder das Buchsbaumsterben zu beobachten.<br />

Schnell werden Blätter braun, fallen<br />

ab, Triebe sterben oder die ges<strong>am</strong>ten Pflanze<br />

oder Hecke. Der erst vor wenigen Jahren in<br />

Bayern aufgetauchte Pilz (Cylindrocladium<br />

buxicola) ist gut an feinen wenige Millimeter<br />

langen Längstreifen an den Trieben zu erkennen.<br />

Die optimale Wachstumstemperatur sind<br />

25° C und mindestens 6 h feuchte Blätter. Ab<br />

33°C stirbt der Pilz ab. Vorbeugend sollte nie<br />

über die Blätter gegossen werden, besonders<br />

nicht an warmen Tagen und <strong>am</strong> Abend. Dies<br />

ist sicher eine der Hauptursachen für die starke<br />

Verbreitung auf den Friedhöfen. Befallene<br />

Pflanzen sollten jetzt entfernt oder sorgfältig<br />

zurückgeschnitten werden. Der Pilz bildet<br />

Dauersporen, die vom Boden aus oder von<br />

den Schnittwerkzeugen immer wieder infizieren<br />

können. Alle Pflanzenteile, besonders das<br />

herab gefallene Laub sind über den Restmüll<br />

zu entfernen. Auf Friedhöfen ist die Anwendung<br />

von Pflanzenschutzmitteln verboten. Bei<br />

Neupflanzungen sollten die widerstandsfähigen<br />

Buchs-Sorten „Herrenhausen“ und<br />

„Faulkner“ bevorzugt werden.<br />

Für die gute Zus<strong>am</strong>menarbeit im Jahr 2010<br />

möchten wir und bei Ihnen herzlich<br />

bedanken und wünschen Ihnen<br />

und Ihren F<strong>am</strong>ilien<br />

eine besinnliche Weihnachtszeit<br />

und für das Neue Jahr<br />

alles Gute für Haus, Hof und Stall<br />

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim<br />

VLF Weilheim und Starnberg<br />

Maschinen- und Behilfsring Oberland e.V.<br />

Bayerischer Bauernverband<br />

Maschinen- und Behilfsring Starnberg e.V.<br />

Waldbesitzervereinigung Weilheim e.V.<br />

Walbesitzervereinigung Schongau e.G.<br />

Waldbesitzervereinigung Ammer Loisach e.V.<br />

Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V.<br />

Landvolkshochschule Wies<br />

Jungbauernschule Grainau<br />

Erzeugergemeinschaft für Schlachtvieh w.V.<br />

21


Termine<br />

Aktuelle Termine auch unter: www.agrarinformator.de<br />

22<br />

Tag Uhrz Veranstaltung Ort Veranstalter<br />

03.12.10 20:00 Info – Veranstaltung zu Vieh24 Gasthaus Eibenwald, Paterzell BDM Young, ABL, Jungzüchterclub<br />

07.12.10 Bauernhofcheck Agrarbüro BBV GST Fischerried 33, Weilheim Kreisverband WM-SOG<br />

08.12.10 9:00 VLF – <strong>Milchviehtagung</strong> <strong>zum</strong> <strong>Schwerpunkt</strong> <strong>Kälberaufzucht</strong> Gasthaus Strobl, Oberhausen VLF WM<br />

09.12.10 19:00 Adventsfeier der Ortsobleute, Adventsandacht in der Basilika, Altenstadt Kreisverband WM-SOGWM<br />

anschl. gemütliches Beis<strong>am</strong>mensein<br />

09.12.10 Bullen, weibl. Tiere, Zuchtkälber Weilheim Weilheimer Zuchtverbände<br />

09.12.10 MR – Diesels<strong>am</strong>melbestellung Landkreis STA MR Starnberg<br />

11.12.10 Gemeins<strong>am</strong>e Fahrt <strong>zum</strong> Weihnachtsmarkt Ingolstadt Kreisverband WM, GAP<br />

13.12.10 Mastkälbermarkt Weilheim Weilheimer Zuchtverbände<br />

13.12.10 13:00 Adventfeier mit Uschi Dämmrich Luttiz Haus der bayr. Landwirtschaft, Herrsching Kreisverband STA<br />

14.12.10 Bauernhofcheck Agrarbüro Gasthaus zur Brücke, Eschenlohe Kreisverband GAP<br />

17.12.10 13.30 MR – Austragler Nachmittag Gasthaus Haslacher, Böbing MR Oberland<br />

23.12.10 MR – Diesels<strong>am</strong>melbestellung Landkreis STA MR Starnberg<br />

27.12.10 Mastkälbermarkt Weilheim Weilheimer Zuchtverbände<br />

04.01.11 Bauernhofcheck Agrarbüro Gasthaus La Fattoria, Drößling Kreisverband STA<br />

06.01.11 Bauernhofcheck Agrarbüro BBV GST Fischeried 33, Weilheim Kreisverband WM-SOG<br />

10.01.11 Mastkälbermarkt Weilheim Weilheimer Zuchtverbände<br />

11.01.11 Bauernhofcheck Agrarbüro Gasthaus Schäferwirt, Schwabbruck Kreisverband WM-SOG<br />

13.01.11 Bullen, weibl. Tiere, Zuchtkälber Weilheim Weilheimer Zuchtverbände<br />

13.01.11 MR – Diesels<strong>am</strong>melbestellung Landkreis STA MR Starnberg<br />

18.11.11 Bauernhofcheck Agrarbüro BBV GST Fischerried 33, Weilheim Kreisverband WM-SOG<br />

20.01.11 Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung der Weilheimer Zuchtverbände e.V. und<br />

Weilheimer Zuchtverbände<br />

des Milcherzeugerringes Weilheim e.V<br />

Milcherzeugerringes Weilheim<br />

20.01.11 Bauernhofcheck Agrarbüro Gasthaus La Fattoria, Drößling Kreisverband STA<br />

21.01.11 Landfrauentag in Bad Kohlgrub Bad Kohlgrub Kreisverband GAP<br />

24.01.11 Mastkälbermarkt Weilheim Weilheimer Zuchtverbände<br />

27.01.11 MR – Diesels<strong>am</strong>melbestellung Landkreis STA MR STA<br />

03.02.11 13:00 Gebietsvers<strong>am</strong>mlung der Bullenmäster Gasthaus Dorfwirt, Landsberied Rindermastte<strong>am</strong> Oberbayern<br />

03.02.11 13:00 Gebietsvers<strong>am</strong>mlung VVG Obb./Schwaben Gasthaus Bayerischer Hiasl, Forst VVG Obb./Schwaben<br />

17.02.11 MR – Heizöls<strong>am</strong>melbestellung Landkreis STA MR STA<br />

01.02.11 Bauernhofcheck Rinderhalter Gasthaus Schäferwirt, Schwabbruck Kreisverband WM-SOG<br />

02.02.11 Berufswettbewerb Berufsschule und AELF Weilheim BBV<br />

02.02.11 Landfrauentag in Weilheim Stadthalle Weilheim Kreisverband WM<br />

02.02.11 Kreisbauerntag in Andechs Kreisverband STA<br />

08.02.11 Bauernhofcheck Rinderhalter Gasthaus La Fattoria Kreisverband STA<br />

18.02.11 Landfrauentag in Bernbeuren Auerberghalle, Bernbeuren Kreisverband WM-SOG<br />

19.02.11 9:30 Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung MR Oberland Gasthaus Strobl, Oberhausen MR Oberland<br />

17.03.11 9:00 Tag der Mutterkuhhalter Gasthaus Post, Egling bei WOR Rindermastte<strong>am</strong> Oberbayern


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