26.11.2012 Aufrufe

Landeshauptfrau Gabi Burgstaller - Salzburg.com

Landeshauptfrau Gabi Burgstaller - Salzburg.com

Landeshauptfrau Gabi Burgstaller - Salzburg.com

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Filmgeschichten<br />

W ir<br />

berichten euch heute<br />

über die tollen Animationsfilme,<br />

die jeden<br />

Tag auf Mini-TV laufen. Die Idee<br />

dazu hatte Betreuerin Vera, die<br />

auch bei Mini-TV arbeitet. Diejenigen,<br />

die gerade dort angestellt<br />

sind, denken sich eine Geschichte<br />

und einen Titel für diese aus.<br />

Dann werden die Figuren und<br />

die Gegenstände aufgebaut. Mit<br />

der Kamera wird ein Foto gemacht,<br />

dann werden die Figuren<br />

leicht verändert aufgestellt und<br />

fotografiert. Das wird so oft<br />

wiederholt, bis die Geschichte<br />

fertig ist. Am Computer werden<br />

die Bilder zu einem Film zusammengefügt.<br />

Dazu braucht man:<br />

G leich<br />

einen Kameramann, jemanden,<br />

der die Figuren umstellt und<br />

jemanden, der am PC arbeitet.<br />

Die Animationsfilme werden am<br />

Abend um 17:45 auf Mini-TV<br />

gezeigt.<br />

Alexandra, Lena (beide 13)<br />

Extra-Ausgabe<br />

...und das<br />

Wetter morgen<br />

Wer schlägt die Mitarbeiter im Spielcasino?<br />

draußen, hinter dem<br />

Sport-und-Turniere-Zelt,<br />

befindet sich das Spielcasino.<br />

Hier kann man so richtig<br />

entspannen und dabei tolle<br />

Spiele ausprobieren, zB Tischfußball,<br />

Ringewerfen und und<br />

und... Ingesamt gibt es mehr als<br />

zehn verschiedene Spiele. Aber<br />

ganz gratis ist der Spaß nicht:<br />

Eine Viertelstunde kostet vier<br />

Saletti, wenn man alleine spielt.<br />

Man kann aber auch für acht<br />

Saletti gegen einen der zehn Angestellten<br />

spielen und dabei bis<br />

zu zehn Saletti gewinnen, wenn<br />

man den Mitarbeiter schlägt.<br />

Und noch ein Tipp: Wer es lieber<br />

etwas ruhiger hat, sollte gegen<br />

Mittag sein Glück versuchen,<br />

denn ab dem frühen Nachmittag<br />

steht man dort Schlange. Also:<br />

Auf zum Spielcasino und tobt<br />

euch aus.<br />

Katharina, Viola (beide 13),<br />

Johanna (14)<br />

Magdalena, Petra (beide 11)<br />

Europabüro


Gedruckt mit<br />

Donnerstag, 16. Juli 2009<br />

D ie<br />

Produziert auf<br />

Preis: 1 Saletti<br />

Extra-Ausgabe<br />

„Mini <strong>Salzburg</strong> aktuell“ und<br />

die neuesten Bilder findest du unter:<br />

www.salzburg.<strong>com</strong>/ministadt<br />

Blumen, Gräser, Kresse<br />

Eifrig am Pflegen der Pflanzen. Es grünt so grün...<br />

Gärtnerei ist im Außenbereich<br />

schräg gegenüber<br />

vom Bootsverleih.<br />

Es werden Kunstblumen und<br />

Blumentöpfe angefertigt. Dort<br />

arbeiten ist sehr anstrengend,<br />

denn man muss Blumen gießen,<br />

Kresse ansetzen und die fertigen<br />

Blumengestecke ausliefern. Die<br />

Mitarbeiter bekommen wieder<br />

Wunschbestellungen, die verschieden<br />

schwer anzufertigen<br />

sind. Daher ist der Preis auch<br />

immer unterschiedlich, aber im<br />

Normalfall kostet ein Gesteck<br />

nie mehr als 15 bis 25 Saletti.<br />

Die Gärtner machen etwa 40<br />

Blumensträuße und -gestecke<br />

am Tag. Die Gärtnerei wird von<br />

der Gärtnerei Rauschhofer und<br />

vom Gartenamt unterstützt,<br />

indem sie Blumen der Station<br />

liefern. Es können in der Gärtnerei<br />

pro Tag ca. neun bis zehn<br />

Angestellte eingeschult werden,<br />

wie man mit Blumen richtig umgeht<br />

und einen so genannten<br />

„Grünen Daumen“ bekommt.<br />

Hier noch ein paar Blumenarten:<br />

Tomaten: Tomaten brauchen<br />

Wasser und Sonne. Sie wachsen<br />

auf Stauden.<br />

Kohl: Menschen essen Blätter<br />

und Stängel. Kohl, Salat und Sellerie<br />

enthalten viel Vitamin C.<br />

Kresse: Kresse ist essbar und<br />

braucht nur einige Tage zum<br />

Wachsen.<br />

Fleißige Lieschen: Diese Blumen<br />

sind meist rot oder rosa. Sie<br />

bleiben klein und sind sowohl<br />

haus- als auch gartentauglich.<br />

Sie brauchen viel Sonne und<br />

Wasser.<br />

Melanie, Alexandra (beide 12)


Vorgestellt<br />

Interview<br />

<strong>Landeshauptfrau</strong><br />

<strong>Gabi</strong> <strong>Burgstaller</strong><br />

MSA: Warum sind Sie hier?<br />

<strong>Gabi</strong>: Ich wurde von Minisalzburg<br />

eingeladen. Ich war auf der<br />

Pressekonferenz und habe mir<br />

geschworen, dass ich wieder her<br />

komme. Ich liebe die Ministadt.<br />

MSA: Was halten Sie von der<br />

Ministadt?<br />

<strong>Gabi</strong>: Ich finde sie einfach nur<br />

toll. Es ist eine gute Möglichkeit,<br />

Kindern beizubringen, was sie<br />

bald erwartet.<br />

MSA: Wenn Sie ein Kind wären,<br />

wo würden Sie dann arbeiten?<br />

<strong>Gabi</strong>: In der Politik, also beim<br />

Rathaus. Ich würde mich als Bürgermeisterin<br />

aufstellen lassen.<br />

MSA: Was machen Sie alles bei<br />

Ihrem Job?<br />

<strong>Gabi</strong>: Ich sorge dafür, dass es<br />

den Leuten gut geht. Ich muss<br />

ständig wohin. Aber mein Job<br />

macht mir Spaß.<br />

MSA: Danke für das Interview.<br />

Sandra (11)<br />

Zweiter Bürgermeister im Amt<br />

M SA:<br />

Bist du zufrieden mit<br />

dem Wahlergebnis?<br />

Paul: Ja natürlich, ich bin<br />

jetzt Bürgermeister (lacht).<br />

MSA: Wo hast du vorher gearbeitet?<br />

Paul: Im Meldeamt.<br />

MSA: Was willst du jetzt konkret<br />

in der Ministadt ändern?<br />

Paul: Ich mache die Hochzeiten<br />

billiger, es gibt mehr Arbeitslosengeld,<br />

einen steuerfreien Tag<br />

und ich unterstütze das Gewerbe.<br />

Außerdem will ich gegen<br />

Rassismus arbeiten, es sollen<br />

also Kinder aus anderen Ländern<br />

nicht gehänselt werden.<br />

MSA: Wann werden die Preise<br />

im Restaurant endlich billiger?<br />

Paul: Vielleicht morgen oder am<br />

Samstag. Das müssen wir noch<br />

ein wenig mehr besprechen.<br />

MSA: Bist du zufrieden mit deinen<br />

Kollegen?<br />

Paul: Auf jeden Fall. Sie sind<br />

spitze.<br />

Extra-Ausgabe<br />

Lest hier ein Interview mit Paul, was er alles ändern möchte<br />

MSA: Bist du mit Patrick befreundet?<br />

Paul: Ja, eigentlich schon.<br />

MSA: Hast du schon geheiratet?<br />

Paul: Nein, noch nicht, aber ich<br />

werde bald Melanie Schernthaner<br />

heiraten.<br />

MSA: Willst du im echten Leben<br />

auch Bürgermeister werden?<br />

Paul: Naja, eigentlich nicht.<br />

MSA: Ich danke für das Interview.<br />

Sandra (11)<br />

Finde den Weg zum Ziel<br />

Larissa, Felicitas (beide 10)


In der Onlineredaktion fotografieren<br />

die Mitarbeiter<br />

Menschen oder andere Dinge<br />

und sammeln Informationen<br />

(zB befragen sie die Einwohner,<br />

wen sie bei der Bürgermeisterwahl<br />

wählen werden). Die<br />

Redaktion stellt danach einen<br />

Bericht ins Internet. Wenn man<br />

dort arbeiten möchte, sollte man<br />

mit dem Computer vertraut sein<br />

und gut Rechtschreiben können.<br />

Insgesamt gibt es sieben<br />

B ei<br />

Berichte im Internet<br />

Cocktailtest<br />

der Beachbar habe ich<br />

einen Cocktail gekauft.<br />

Es gibt vier verschiedene:<br />

Heiße Liebe, Hawaii-Traum,<br />

Heimatliebe und Alienshake. Ich<br />

habe den ersten genommen - er<br />

ist eine Mischung aus Johannisbeer-,<br />

Cocos- und Ananassaft.<br />

Er riecht nach Johannisbeerew,<br />

die ich sehr mag. Die Farbe ist<br />

weinrot. Er schmeckt sehr lecker,<br />

ein wahrer Genuss. Geht zur<br />

Beachbar und holt euch euren<br />

Liebelingscocktail.<br />

Sandra (11)<br />

PCs. Wir haben zwei Mitarbeiter<br />

befragt, Elena und Mathias.<br />

Das Mädchen schreibt gerade<br />

einen Bericht über „Sport und<br />

Turniere. Ihr macht es Spaß, da<br />

auch ihr Papa mit Computern<br />

arbeitet. Der Bursche arbeitet an<br />

einem Artikel über das Restaurant.<br />

Er schreibt, was es dort zu<br />

essen gibt und dass viele Betreuer<br />

dort nett sind.<br />

Lisa-Marie, Lisa, Clemens (alle<br />

13)<br />

Ibus<br />

Wenn man in der Ministadt<br />

etwas wissen<br />

will, geht man in den<br />

I-Bus zum Internet surfen. Aber<br />

nicht nur das: Auch CDs brennen,<br />

Kopfhörer ausleihen und<br />

Musik hören sowie Computer<br />

spielen ist dort möglich. Es gibt<br />

10 PCs und die Preise sind günstig<br />

(zB 30 Minuten Surfen oder<br />

Spielen 14 Saletti).<br />

Sandro (11), Lukas (12)<br />

Extra-Ausgabe<br />

Umfrage<br />

Was ist dein<br />

Lieblingsinstrument?<br />

Gitarre (52 Stimmen)<br />

Schlagzeug (21 Stimmen)<br />

Klavier (16 Stimmen)<br />

Flöte (5 Stimmen)<br />

Geige (4 Stimmen)<br />

Trommel (3 Stimmen)<br />

Saxophon (3 Stimmen)<br />

Klarinette (2 Stimmen)<br />

Dudelsack (2 Stimmen)<br />

Mundharmonika (1 Stimme)<br />

Akkordeon (1 Stimme)<br />

AK<br />

Minisalzburg<br />

Ob jung oder alt, ob nah oder<br />

fern, wir, die AK, helfen euch<br />

gern.<br />

Wenn ihr Probleme habt, kommt<br />

zu AK.<br />

Bezahlte Anzeige

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!