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Programm - Ev. Krankenhauses Bethesda zu Duisburg gGmbH

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Januar 2014 Januar 2014H1401DKWenn die Kunst <strong>zu</strong>m Schaden führt –H1401CTGDokumentation in der HebammenarbeitCTG – Fortbildung für HebammenIn dieser Fortbildung wird der Zusammenhang zwischen Dokumentation, Gutachtenund Haftungsfragen aus zivil- und strafrechtlicher Sicht anhand aktueller Schadensmeldungenund Urteile dargestellt. Dabei wird besonders auf die Konsequenzenun<strong>zu</strong>reichender Dokumentation eingegangen. Schwerpunkt ist die Durchführungeiner sachlichen und nachvollziehbaren Dokumentation, um haftungsrechtliche Konsequenzenab<strong>zu</strong>wenden oder <strong>zu</strong> vermeiden.Zeit: Mittwoch, 29. Januar 2014, 10.00–17.00 UhrInhalte: (Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion)• Vorstellen der Sachverständigentätigkeit• Fallbeispiele und Haftungsfragen anhand aktueller Schadensmeldungen• Zuordnung Zivil- und Strafrecht• Urteile aus der letzten Zeit und deren Konsequenzen• Grundlagen der geburtshilflichen Dokumentation anhand von Fallbeispielen• Vorstellen von Handlungsschemata in Notfallsituationen(vermeiden - erkennen - behandeln)• Klarheit aufzeigen bei fachgerechtem Handeln anhand von Fallbeispielen,z.B. kein frühzeitiges Eingreifen in einen physiologischen Prozess aufgrundvon Zeitmangel o.ä., was <strong>zu</strong> einem Notfall führen könnte• Diskussionen anhand von Fragen der TeilnehmerinnenReferentin:Patricia Gruber (Hebamme und unabhängige Sachverständige im Hebammenwesen)Teilnahmegebühr (einschließlich Skript und Verpflegung): 85 € / 80 € für Mitgliederdes Deutschen Hebammenverbandes e.V., DHV (siehe Teilnahmebedingungen)Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25Fortbildungsstunden: 8 (davon 5 Notfallmanagement)Schriftliche Anmeldung bis <strong>zu</strong>m 08.01.2014 erbeten!Das CTG ist ein wichtiges Hilfsmittel <strong>zu</strong>m rechtzeitigen Erkennen fetaler Gefahren<strong>zu</strong>stände.Durch die Fortbildung soll die Hebamme Sicherheit gewinnen und ihreKenntnisse vertiefen, um ein CTG kriteriengestützt beurteilen <strong>zu</strong> können. Überflüssigediagnostische und therapeutische Maßnahmen können gezielt vermieden undnotwendige situationsgerecht eingesetzt werden.Zeit: Donnerstag, 30. Januar 2014, 10.00–17.00 UhrInhalte: (Vortrag, Diskussion)• Grundbegriffe des CTG und Einblick in weitere technische Methoden derheutigen Zeit (MBU, transcutane pO2 – Messung etc.)• Klinische Bedeutung des subpartalen CTG nach dem aktuellen Stand(dggg Leitlinie)• Verschiedene CTG – Scores bzw. Beurteilungskriterien,Schwerpunkt FIGO-Score• Grenzen der CTG – Überwachung und mögliche Fehlerquellen(technische wie interpretationsabhängige)• Intrapartale Reanimation und Vorstellen von Handlungsschemata inNotfallsituationen(vermeiden- erkennen- behandeln) anhand von Fallbeispielen• Diskussionen anhand von Fragen der TeilnehmerinnenHinweis: Die Teilnehmerinnen können die Gelegenheit nutzen, problematischeCTGs auf Folie kopiert oder auf einem USB-Stick mit<strong>zu</strong>bringen.Referentin:Patricia Gruber (Hebamme und unabhängige Sachverständige im Hebammenwesen)Teilnahmegebühr (einschließlich Skript und Verpflegung): 85 € / 80 € für Mitgliederdes Deutschen Hebammenverbandes e.V., DHV (siehe Teilnahmebedingungen)Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25Fortbildungsstunden: 8 (Notfallmanagement)Schriftliche Anmeldung bis <strong>zu</strong>m 09.01.2014 erbeten!I 12I 13

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