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für starke Kids - Verlagsbeilagen des Nordbayerischen Kurier ...

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Verlagsbeilage Nordbayerischer<strong>Kurier</strong> ·12. Januar 2012Januar 2012„Wie funktioniert mein Körper?”KindermachenZirkeltraining10 JahreEuroroKein lustigerGeburtstagSternenhimmelGuck mal,wasdafunkelt<strong>für</strong> <strong>starke</strong><strong>Kids</strong>LauteKlänge:Trommelzauberin derVolksschule HummeltalSollen wilde Tiere im Zirkus auftreten? Tipps <strong>für</strong> gute Freundschaften Gewinnspiel


Seite 4 Januar 2012Eure Zeitung aktuellZirkusverbot <strong>für</strong> WildtierePolitiker wollen ein Gesetz, das WildtiereimZirkus verbietetHereinspaziert, hereinspaziertindie zauberhafte Zirkuswelt,denn dortgibt es einigeszu sehen: zum Beispiel Elefanten, die nur auf ihren Hinterbeinen stehen, oder Bären,die auf Bällen balancieren. Wilde Tiere, die Kunststückekönnen, gehörten lange Zeitzu den beliebtesten Attraktionen im Zirkus.Doch damit könnte bald Schluss sein,denn Politiker wollen Wildtiereinder Manege verbieten. Warum, das erfahrtihr hier.Vielleicht findetihr dasVerbot aufden ersten Blick gemein, weil euchim Zirkus gerade die wilden Tieream meisten begeistern. Die Politikerwollen euch damit aber nichtärgern, sie wollen nur die Tiereschützen. Denn die Tierschützersind sich schon lange einig darüber,dassein Zirkusleben <strong>für</strong> solcheTierenicht artgerecht ist.ENGE KÄFIGE,KEINE FREUNDESie finden, dass die Tieredortnichtso leben können, wie es gut <strong>für</strong> siewäre. In der freien Wildnis habendie Tiere viel mehr Platz undBewegung und es gibtmehr Artgenossen, mit denen siezum Beispiel spielen können. ImZirkus sei das nicht so,meinen dieTierschützer. Denn dort müssendie Tiere häufig in Gehegen undKäfigen leben, die viel zu klein <strong>für</strong>sie sind. Zudem reist ein Zirkusständig umher.Das bedeutet auchStress <strong>für</strong> die Tiere, denn währendderFahrtvonStadtzuStadtmüssensie oftstundenlang in engenTransportkäfigenstehen. Weil TierschützerundPolitikerdas<strong>für</strong>Tierquälereihalten, fordern sie nun ein Gesetz,das wilde TiereimZirkus verbietet(siehe Kasten).IST DER ZIRKUS IN GEFAHR?Die Zirkusbesitzer sehen dasanders.Sie sagen, dass sie sich gutum die Tierekümmern und sie nurnach den Vorgaben <strong>des</strong> Tierschutzgesetzeshalten. Die Direktorin <strong>des</strong>bekannten Circus Krone ist sichzudem sicher, dass die Besucherauch weiterhin Wildtiere sehenwollen. DurcheinVerbot–so<strong>für</strong>chtennunviele Zirkusse –könnten sieschonbald vieleBesucherverlieren.Elefanten warenbislangPublikumslieblinge im Zirkus.Vielleichtdürfensie bald nichtmehr im Zirkus auftreten.Waspassiertnun?Im Bun<strong>des</strong>rat haben die Vertreterder 16 Bun<strong>des</strong>länder bereits überdas Wildtierverbot abgestimmt.Wenn es nach ihnen geht, sindAffen, Bären, Elefanten, GiraffenundNilpferde bald in derManege verboten. Damit ausdem Verbot ein Gesetz wird,müssen aber auch noch diedeutsche Regierung und derBun<strong>des</strong>tag zustimmen. Ob esdazu kommt, ist derzeitnoch unsicher.Vielleichtfolgt Deutschland aberdem Beispiel von13anderen EU-Ländern,wo WildtiereimZirkusbereits verboten sind.


Januar 2012 Seite 5Fotogeschichte<strong>für</strong><strong>starke</strong><strong>Kids</strong>„Kiai“ schreien die Mädchen und Jungen. Immerwieder rufen sie den Kampfschrei laut durch die Turnhalle.TypischKarate. Wirhaben uns eine Trainingsstunde<strong>für</strong> euch angeschaut.Und dabei eine Mengegelernt. ZumBeispiel,dass man nichtnur Kampftechnikenlernt, sondern auch Respekt und Höflichkeit.Kata sind Übungen gegeneinen unsichtbaren Gegner.Zu Beginn verbeugen sichPascal (13) und Eva(10).Sie zeigen uns viele verschiedeneSchritte,Tritte und Abwehrbewegungenmit den Armen. So etwasmachen sie auch im Wettkampf.Hier stehen Pascal undEvaineiner Abwehrhaltung.Sieheißt„Uchi uke–Gedan barai“.Aufwärmen undKrafttraininggehören zumKaratedazu.Julie (11) zeigt,wie gelenkigsie ist.Sie kannschon sehr gutKarateund warzweimal Lan<strong>des</strong>meisterininderDisziplinKata.Beim Kumite kämpftmangegeneinander. Pascalund Dennis (11) zeigenuns typische Übungen.Man führtdie Schläge undTritte kräftig aus,berührtaber nie den Gegner,umihnnichtzuverletzen.Dennis zeigt den Tritt„Mawashigeri“.Versuchtmal,dasBein so hochzu bekommen, ohne umzukippen.Ganz schön schwer!Komplett ausgestattetwürden Pascal und Dennisbeim Kumite neben FaustauchSchienbein-Fußschoner,Zahnschutzund einenTiefschutz tragen.Karateist eine Kampfsportartaus Japan. Sie istauch in Deutschland weit verbreitet, vorallem dieStilrichtung Shotokan. Im Karateübt man HandundFußtechniken zur Verteidigung.Man lerntaber auch, höflich, respektvoll und friedlich miteinanderumzugehen. Das Training fördertzudemdie Fähigkeit, sich zu konzentrieren, und natürlichdie Schnelligkeit, Kraftund Ausdauer.BeimKarategibt es Schüler- (Kyu) undMeistergrade (Dan). Fürsie muss manjeweils eine Prüfung machen. Je nachGrad trägt man einen andersfarbigenGürtel. Die Farben reichen vonWeiß(Anfänger) über Gelb,Orange,Grün,Blau,Braun (höchster Schülergürtel)bis Schwarz(Meistergürtel).


Januar 2012 Seite 7Kino-TippDu und dein KörperWarum sind unsereFinger nichtgleich lang?Machtmal eureFinger lang und schaut euch eureHand genau an: Alle oder fast alle Finger sind unterschiedlichlang.Warumist das eigentlich so?Die fünf Freunde erlebenaufregende Ferien.Vielleicht kennt ihr die Abenteuerder fünf Freunde aus denspannenden Büchern von EnidBlyton. Falls nicht, könnt ihrJulian, Dick, George, Anne undden Hund Timmy jetzt auch imKino kennenlernen. Der Film„Diefünf Freunde“ erzählt von denersten gemeinsamen Ferien, diedie Kinder und der Hund am Meerverbringen. In einer Schmugglerhöhlehören sie zufällig einenFunkspruch: Verbrecher wollenwertvolle ForschungsergebnissevonGeorges Vaterstehlen. Dochniemand glaubt den Kindern.Deshalb müssen die Freun<strong>des</strong>elber den Verbrechern auf dieSpur kommen. Ein garantiertspannen<strong>des</strong> Abenteuer!Kinostartist am26.01.2012Schaut mal,wie lang eureFinger sind.Vor langer Zeit musstendie Vorfahren der Menschenerst lernen, aufrechtauf zwei Beinenzu gehen. Als sie diesgeschafft hatten,benötigten siedie Hände nichtmehr zum Abstützenauf demBoden. FortanWo ist eigentlich ...konnten unsereVorfahrenihre Händeund Finger zum ArbeitenbenutzenundzumDas Außenthermometerder russischenForschungsstationWostokzeigte 1983 minus 89,2Grad Celsius an. So kaltwaresbisher nirgendwoanders auf der Welt.Vergleichsweise warm ist es imWinter bei uns in Deutschland.Selten fallen die Temperaturenunter minus20Grad Celsius.ImJanuar 2009 wurden in DippoldiswaldeinSachsenaberminus27,7 Grad Celsius gemessen.Die Kälteführte dazu,dass zumTeil keine Züge mehr fuhren.Beispiel Speerspitzen herstellen. Sokames, dass sich die Länge der Fingerim Laufevon vielen Jahrtausenden anverschiedene Tätigkeiten anpasste.EINFACHZUGREIFENDurch die unterschiedliche Länge derFinger kann man Gegenstände bessergreifen oder festhalten: zum Beispieleinen Stift, eine Schereoder einen Ball.Forscher haben übrigens festgestellt,dass bei Männern meistens der Zeigefingerkürzerist als der Ringfinger.BeiFrauen sind diese beiden Finger durchschnittlichgleich lang.Der kältesteOrt der WeltDie Wostok-Station in der Ostantarktisgilt als kältester Ortder Welt.DeutschlandAntarktisWostok-Station


Seite 8 Januar 2012 Januar 2012 Seite 9Guck mal, der Sternen himmelSchaut ihr auch gerne in den Nachthimmel? Jetzt im Winterlohntsich der Blick besonders: Die Nächte sind lang und oftklar unddunkel,sodass viel mehr Sterne zu sehen sind als in einer Sommernacht.Aber warum leuchten die Sterne? Und wasmachteigentlichein Großer Wagen am Himmel statt auf der Straße? Antworten aufdiese spannenden Fragen findet ihr auf dieser Doppelseite.Ganz schön chaotisch am HimmelIn einer klaren Nacht könnt ihr am Himmel Tausende vonSternen erblicken. Dassieht ganz schön chaotisch aus,oder? Das fanden auch schon Forscher vormehrals 2.000 Jahren. Also schufen sie Ordnung am Himmel. Sie sahen, dass einigeSterne immer ander gleichen Stelle zu sehen sind. Diese Sterne, die wir heuteFixsterne nennen, verbanden sie mit Linien. Soentstanden Figuren, die man Sternbilder nennt.Weil sie ein bisschen an Tiere, menschlicheKörper oder Gegenstände erinnern, bekamensie Namen wie Krebs,Löweoder GroßerWagen.Es gibt 88 Sternbilder.Gut könnt ihr im Winterdas Sternbild Orion erkennen. Es soll einenJäger mit Bogen oder Schild darstellen. Sternestehen übrigens immer am Himmel. Ihr könntsie beiTageslicht nur nicht sehen, weil das Lichtder Sonne heller strahlt als das Licht der Sterne.DasSternbild<strong>des</strong> Orion.OstenMarsLöweKrebsGroßerWagenProkyonZwillingeLuchsSiriusNordenDracheKleiner WagenPolarsternDie Erde bewegt sich um die Sonne.Darum sehtihr je nach Jahreszeit unterschiedliche Sternbilder amHimmel.Das zeigt eine Sternenkarte.Auf der vereinfachten Karte oben sehtihr einige Sternbilder,die manMitte Januar um 22 Uhr sehen kann. Wenn ihr am Nachthimmel nach Süden schaut,findet ihr etwadas Sternbild Orion.Wenn ihr nach Norden schaut,entdeckt ihr vielleichtden Großen Wagen. Damit ihr ihn auf der Karte wie in echtseht,müsst ihr die Karte (also die Zeitung) auf den Kopf drehen. Aufunserer Karte sind fast alle Sterne gleich hell,am Nachthimmel leuchten sie aber unterschiedlichstark. Neben den Sternbildern sehtihr auf der Kartenoch die Planeten Jupiter,Mars sowie die sehr hell leuchtenden Sterne Prokyon und Sirius.OrionSüdenStierHaseCepheusKassiopeiaWidderJupiterFischeWestenHeiße, große SonneUnsere Sonne erscheint uns beimBlick zum Himmel recht klein. Sieist aber riesig: 1.300.000 mal würdeunsereErdkugel in die Sonnenkugelpassen. Vorallem ist die Sonne sehrheiß. Anihrer Oberfläche herrschteineTemperatur von5.800 Grad.DieSonnenstrahlen sind sogar so stark,dass wir sie zur Stromerzeugungnutzen können.Bilder ausdem WeltallNachbarMondDer Mond ist unser nächsterNachbar im All. Erdreht sich imLaufevon rund 27 Tagen einmalum die Erde und einmal um sichselbst. Deshalb könnt ihr immernurdiegleicheSeite<strong>des</strong>Mon<strong>des</strong>sehen. Auch der Mond wirdvonder Sonne angestrahlt.Seit über 50 Jahren sind im Weltall unbemannte Flugkörper unterwegs. DieseFlugkörper heißen Sonden.Viele Millionen Kilometer vonder Erde entfernt liefernSondenaußergewöhnlicheAufnahmenausdemWeltall.UntensehtihrdieCassini-Huygens-Raumsonde.Seit 1997 erforscht die Sondeden Planeten Saturn und seine Monde.Antennen <strong>für</strong> die Kommunikationmit der ErdeMiteinem Teleskop könntihrin klaren Nächten auch weitentfernte Planeten gut erkennen.So vieleSterne wieSandkörnerEs soll mehr Sterne geben als Sandkörner am Meer. Aber das kann mannur schätzen. Auf jeden Fall besteht das Weltall aus unzähligen Galaxien.UnsereGalaxie heißt Milchstraße.Zujeder Galaxie gehören Milliarden vonSternen. Das sind selbstleuchtende Himmelskörper wie unsereSonne.Umviele Sterne kreisen Planeten. Planeten sieht man nur,weil sie eine Sonneanstrahlt. UnsereSonne (Nummer 1auf dem Bild rechts) ist der Mittelpunktunseres Sonnensystems.Umsie kreisen die Planeten Merkur (2), Venus (3),Erde (4), Mars (5), Jupiter (6), Saturn (7), Uranus (8) und Neptun (9). Mars undJupiter findet ihr auch oben auf der Sternenkarte.1254367 89FotokamerasDüsen <strong>für</strong> den AntriebSensor,umStaubteilchenzumessenGenerator zurStromerzeugung<strong>für</strong> denAntrieb


Seite 8 Januar 2012 Januar 2012 Seite 9Guck mal, der Sternen himmelSchaut ihr auch gerne in den Nachthimmel? Jetzt im Winterlohntsich der Blick besonders: Die Nächte sind lang und oftklar unddunkel,sodass viel mehr Sterne zu sehen sind als in einer Sommernacht.Aber warum leuchten die Sterne? Und wasmachteigentlichein Großer Wagen am Himmel statt auf der Straße? Antworten aufdiese spannenden Fragen findet ihr auf dieser Doppelseite.Ganz schön chaotisch am HimmelIn einer klaren Nacht könnt ihr am Himmel Tausende vonSternen erblicken. Dassieht ganz schön chaotisch aus,oder? Das fanden auch schon Forscher vormehrals 2.000 Jahren. Also schufen sie Ordnung am Himmel. Sie sahen, dass einigeSterne immer ander gleichen Stelle zu sehen sind. Diese Sterne, die wir heuteFixsterne nennen, verbanden sie mit Linien. Soentstanden Figuren, die man Sternbilder nennt.Weil sie ein bisschen an Tiere, menschlicheKörper oder Gegenstände erinnern, bekamensie Namen wie Krebs,Löweoder GroßerWagen.Es gibt 88 Sternbilder.Gut könnt ihr im Winterdas Sternbild Orion erkennen. Es soll einenJäger mit Bogen oder Schild darstellen. Sternestehen übrigens immer am Himmel. Ihr könntsie beiTageslicht nur nicht sehen, weil das Lichtder Sonne heller strahlt als das Licht der Sterne.DasSternbild<strong>des</strong> Orion.OstenMarsLöweKrebsGroßerWagenProkyonZwillingeLuchsSiriusNordenDracheKleiner WagenPolarsternDie Erde bewegt sich um die Sonne.Darum sehtihr je nach Jahreszeit unterschiedliche Sternbilder amHimmel.Das zeigt eine Sternenkarte.Auf der vereinfachten Karte oben sehtihr einige Sternbilder,die manMitte Januar um 22 Uhr sehen kann. Wenn ihr am Nachthimmel nach Süden schaut,findet ihr etwadas Sternbild Orion.Wenn ihr nach Norden schaut,entdeckt ihr vielleichtden Großen Wagen. Damit ihr ihn auf der Karte wie in echtseht,müsst ihr die Karte (also die Zeitung) auf den Kopf drehen. Aufunserer Karte sind fast alle Sterne gleich hell,am Nachthimmel leuchten sie aber unterschiedlichstark. Neben den Sternbildern sehtihr auf der Kartenoch die Planeten Jupiter,Mars sowie die sehr hell leuchtenden Sterne Prokyon und Sirius.OrionSüdenStierHaseCepheusKassiopeiaWidderJupiterFischeWestenHeiße, große SonneUnsere Sonne erscheint uns beimBlick zum Himmel recht klein. Sieist aber riesig: 1.300.000 mal würdeunsereErdkugel in die Sonnenkugelpassen. Vorallem ist die Sonne sehrheiß. Anihrer Oberfläche herrschteineTemperatur von5.800 Grad.DieSonnenstrahlen sind sogar so stark,dass wir sie zur Stromerzeugungnutzen können.Bilder ausdem WeltallNachbarMondDer Mond ist unser nächsterNachbar im All. Erdreht sich imLaufevon rund 27 Tagen einmalum die Erde und einmal um sichselbst. Deshalb könnt ihr immernurdiegleicheSeite<strong>des</strong>Mon<strong>des</strong>sehen. Auch der Mond wirdvonder Sonne angestrahlt.Seit über 50 Jahren sind im Weltall unbemannte Flugkörper unterwegs. DieseFlugkörper heißen Sonden.Viele Millionen Kilometer vonder Erde entfernt liefernSondenaußergewöhnlicheAufnahmenausdemWeltall.UntensehtihrdieCassini-Huygens-Raumsonde.Seit 1997 erforscht die Sondeden Planeten Saturn und seine Monde.Antennen <strong>für</strong> die Kommunikationmit der ErdeMiteinem Teleskop könntihrin klaren Nächten auch weitentfernte Planeten gut erkennen.So vieleSterne wieSandkörnerEs soll mehr Sterne geben als Sandkörner am Meer. Aber das kann mannur schätzen. Auf jeden Fall besteht das Weltall aus unzähligen Galaxien.UnsereGalaxie heißt Milchstraße.Zujeder Galaxie gehören Milliarden vonSternen. Das sind selbstleuchtende Himmelskörper wie unsereSonne.Umviele Sterne kreisen Planeten. Planeten sieht man nur,weil sie eine Sonneanstrahlt. UnsereSonne (Nummer 1auf dem Bild rechts) ist der Mittelpunktunseres Sonnensystems.Umsie kreisen die Planeten Merkur (2), Venus (3),Erde (4), Mars (5), Jupiter (6), Saturn (7), Uranus (8) und Neptun (9). Mars undJupiter findet ihr auch oben auf der Sternenkarte.1254367 89FotokamerasDüsen <strong>für</strong> den AntriebSensor,umStaubteilchenzumessenGenerator zurStromerzeugung<strong>für</strong> denAntrieb


Seite 10 Januar 2012Heutestellt euch der SchülerEmil aus Bayreuth ein Witzebuch<strong>für</strong> Kinder vor. Lachenist die besteMedizin, heißtes ja, und ihr machtesgenaurichtig: Kinder lachen etwa400 MalamTag,Erwachsenenur 15 Mal, das ist viel zu wenig!Erzählt doch euren Elternab und zu einen guten Witz.Hier kommteiner: Der Lehrergibt den Kindern Geografie-Unterricht. Er sagt:„JedenMontag stelle ich euch gleichin der Früh eine Frage! Werdie Frage richtig beantwortenkann,hatbis Donnerstagfrei!“ Nächsten Montag fragter:„Wie viele Liter hatdasMittelmeer?“ Keiner weiß es.Nächsten Montag fragt erwieder:„Wie viele Sandkörnerhatdie Sahara?“ Wieder weißes keiner.Nächsten Montaglegt Fritzchen einen Euro aufden Lehrertisch. Der Lehrerfragt:„Wem gehörtdieserEuro?“ Fritzchen schreit:„Mir!Und tschüss bis Donnerstag!“Oder den: Der Lehrer bittetFritzchen zu schätzen, wiehoch die Schule ist.„1,30 m“,antwortetFritzchen.„Undwie kommst du darauf?“,fragt der Lehrer.„Ich bin1,50 mund die Schule stehtmir bis zum Hals.“ Der Lehrerist verärgertund bringt ihnzum Direktor.Dieser sollFritzchen auch testen:„Wiealt bin ich?“,fragt der Direktor.„44!“,sagt Fritz.„Stimmtgenau,aber wie kommst dudarauf?“„Inmeiner Straßewohntein Halbidiot undder ist 22!“ Aber pssst,bloßnichteurem Schuldirektorerzählen!Gewonnen haben übrigensbeim letzten Gewinnspiel LukasundJonas Renkhoff ausLanzendorf, Niklas Lipp ausObertrubach, Anna Seidelaus Bayreuth, Fiona Kießlingaus Harsdorfund JakobKrellneraus Pottenstein.Spiele-TippHier gehtesfastausschließlich um Schnelligkeit, unddarin binichziemlichgut... Nachdem dasZauberbuchaufgeschlagenwird,giltes<strong>für</strong> alle Zauberlehrlinge (Spieler), diegezeigten Zutaten<strong>für</strong>den Zaubertrankmöglichst schnellimeigenen Feuerkessel zu finden undalsErster mit Steinchenzumarkieren.Ummöglichst vieleSachenauf einmal zu entdecken,sollte mandie Spiegelfolie seines Kesselsgeschickteinsetzen. „Zaubereivorbei!“ Runde <strong>für</strong>Rundedarfder Schnellste aufdem Spielbrett vorrücken.Zum Glückgibtes<strong>für</strong> langsamereZaubererdieHelfermaus,die demletzten Zauberlehrlingbeimnächsten„Kochen“mit ihrenZutaten hilft.Sonsthätten kleinere Geschwisteroder langsameElternkeine Chance!Foto:privat„Der verflixte Zaubertrank“Ichfinde dasSpiel unterhaltsam. DieKärtchen<strong>des</strong> Zauberbuchessindschön gezeichnet (lustigeSpinnen undKröten), dieRegelnsindschnellgelesenund dieIdeemit den Spiegelfolien zumVervielfältigen derZutaten istwitzig.Allerdings solltendie Mitspieler ungefähr gleichaltrig sein,sonst gibtesTränen…Wenn ihr eins vonfünf Spielen gewinnen möchtet, blättert doch malaufauf Seite15!Hallo, ichbin Florian undneunJahrealt.Ich habedas Buch“Die Nacht, alsdie Piratenkamen”von Claudia Siegmannngelesen.Vorab: b:es warsuper spannend, aber auch etwaszudick.Nunzum Inhalt.EsgehtumeinevierköpfigeFamilie,diee Urlaub inSprinkeldink macht.Die KinderEricund Lisa gelangen untermysteriösenUmständeneines Nachts aufein Piratenschiff. Dort werden e sietolleAbenteuer erleben,unteranderemkommensie an einenSklavenmarkt.WerdenEric undLisadortverkauft?Werden dieGeschwistervoneinander getrennt?Dazumüsstihr das Buch lesen. e Viel Spaß.Euer FlorianVonDreiMagierSpieleEmpfohlen ab 7Jahren<strong>für</strong> 2bis 4SpielerFür euch getestetEmil, neun Jahre, zumBuch:„Sagt UlfzuGnulf ... –Die 500bestenKinderwitze“Beim Lesen <strong>des</strong>Buchs habeich viel gelacht.Klar,das soll beieinemWitzebuchauchsosein. Die meistenWitze warentotal neu<strong>für</strong> michundich konnte sogar Mama undPapadamitüberraschen. Gefallenhaben mir auch dielustigenkleinen Zeichnungen,die nebendenWitzen aufgemalt sind. DieTiere, Monster, Sport- undSchulsachenpassen genau zu den verschiedenen Kapiteln im Buch. Ich habegleich probiert, sienachzumalen. Eigentlich lese ichnämlich amliebsten Comics. Diesindauchsolustig. DieWitze vonden DummtrollenUlfund Gnulfhabeich gleich meinen Freundenerzählt. Ambesten hatmir der Witz mit den Kerzen gefallen –sagt UlfzuGnulf:„Mit unserenKerzenstimmt wasnicht!Die werden immer kleiner!“Sagt Gnulf: „Wirklicheigenartig.DeutscherTaschenbuch VerlagVonImkeStotz (Autor) undStephan Rürup (Autor, Illustrator)EmpfohlenesAlter:7bis 11 JahreWo aufder Packungdoch`Wachskerzen` steht!“Jetzt stehtdas Buch beiuns am stillen Ort. So kannichdie besten Witzeimmer wieder mallesen.Euer EmilFür euch getestetAnnikaLöhr,neunJahreDeutscher TaschenbuchVerlaghEmpfohlenes Alter: 7bis 11 1JahreFoto:privatprivat


Januar 2012Seite 11Foto:PrivatSTECKBRIEFFelix Gareis,neun Jahre, aus BayreuthWasmachst du in deiner Freizeit?Felix: Meine Freizeit verbringe ich mit Fußballspielen, Karate,Lego bauen und natürlichmit meinen Freunden.Wasisst du am liebsten?Felix: Meine Lieblingsgerichte sind Käsefondue und Käsespätzle –ich bin einabsoluter Käsefan!Wasfin<strong>des</strong>t Du richtig gemein?Felix: Richtig gemein finde ich es,wenn mich jemand ärgert.Waswür<strong>des</strong>t Du an der Schule ändern, wenn du könntest?Felix: Meine Schule sollteaußen bunterwerden. Am schönsten wäre es,wenn wir Schüler das machen dürften.Wohin wür<strong>des</strong>t Du in einem Raumschiff fliegen?Felix: Ich würde gerne den Mars besuchen. Malsehen, ob es auf anderen PlanetenLebewesen gibt :)Wasnimmst du auf eine einsame Insel mit?Felix: Aufjeden Fall eine Hängematte, meinen MP3-Playerund viele leckereKindercocktails,weil ich es mir dortrichtig gutgehen lassen möchte.Wirwollen euch besser kennen lernen und Monat<strong>für</strong> Monateinen voneuch vorstellen.Habt ihr Lust,inunserem Steckbrief vorgestellt zuwerden? Dann meldet euch bei der Kinder-<strong>Kurier</strong>-Redaktion. Schreibt einfach eine E-Mail ankinder@kurier.tmt.de.Wir freuen uns,wenn ihretwasvon euch hören lasst!


Seite 12 Januar 2012Richtig was aufs TrommelfellAfrikanische Klänge in der Volksschule HummeltalEine ungewöhnliche Geräuschkulisseerfülltedie Turnhalle der Volksschule Hummeltal.250afrikanische Trommeln sorgten<strong>für</strong> teils ohrenbetäubende Stimmung,aber auch Gesänge und herzerquicken<strong>des</strong>Kindergeschrei gehörtenzur afrikanischenWeihnacht, in deren Mittelpunkt JohnnyLamprechtvon„Trommelzauber“mitseinem Team stand.Zuihm gehörte„DJ Dr.Fofo“aus Togo,der afrikanische Lebensfreudeauf die Trommelzauber-Bühnebrachte.Von dortdirigiertendie Beidendas große Kinderorchester,das sich amBoden sitzend vorder Bühne aufgebauthatte. Jeder der Buben und Mädchen hatteseine Trommel vorsich oder zwischen denBeinen aufgebaut und lauschte andächtigden Anweisungen <strong>des</strong> Chefs, sprich JohnnyLamprecht, der mit seiner Mannschaftdurch Vermittlung vonRektor OtmarFischer nach Hummeltal kam. Die VolksschuleHummeltal unterstützt nämlich diePartnerschule Lalane im Senegal.LamprechtistTheologe,Musiker und Autor. ErwarimSenegal und hatdortbeim bekanntestenTrommler Afrikasgelernt. Zurückin Deutschland gründeteLamprechtvorzwölf Jahren mit Gleichgesinnten„Trommelzauber“.Über eine Million Kinder habenseither bei sehr vielen Trommel-Mitmach-Aktionen strahlende Augen bekommenund wurden <strong>für</strong> Afrika begeistert. djDiezwei„Dirigenten“ gaben den Takt an und entführtendieVolksschüler in die Klangwelt Afrikas.DieBegeisterung beim„Trommelzauber“war den Buben und Mädchen inder Schulturnhalle förmlich anzumerken.Fotos: Jenß


Januar 2012Seite 13Auf die Plätze, fertig, los!65 Kinder beim Zirkeltraining der GesundheitsforschungWiebeeinflusst Gewichtunseresportliche Leistung oder wie viele Kalorien verbrauche ich? Dies warenFragen, derKinder im Altervon achtbis zwölf Jahren nachgingen.„Zirkeltraining der Gesundheitsforschung“ hieß der TiteleinerVeranstaltung,die in der Mehrzweckhalle Glashütten über die Bühne ging und als Mottovom Bun<strong>des</strong>ministerium <strong>für</strong>Bildung und Forschung ausgegeben war. Initiiertwurde die Aktion, federführend <strong>für</strong> Stadt und Landkreis,von VerenaFaßold,Jugendwartin der Kegelabteilung der Schützengilde Bayreuth und vomJugendbeauftragten Werner Kirchbachaus Glashütten, Leiter <strong>des</strong> Jugendtreff„Fun4Your“. Die beachtliche Zahl von65Kindernaus dem westlichen Landkreisund aus der Stadt Bayreuth, die vonBürgermeister Werner Kaniewskiund LandtagsvizepräsidentPeter Meyerbegrüßtwurden, zeigtedas große Interesse.Anvier Erlebnisstationen, die sich mit den Kategorien„Energie“,„Gewicht“,„Lungenvolumen“und„Chemische Analyse“ beschäftigten, konntendie teilnehmenden Kinder an einfachen Übungen undExperimentenerleben, wie ihr Körper funktioniert.djAm Anfang <strong>des</strong> Zirkeltrainingsstand eine Aufwärmphase mitSpVgg Fußball-Idol Ingo Walter.Viel Spaß hatten die Bubenund Mädchen an der Station„Gewicht“,bei der Läufemit Gewichtsmanschetten(insgesamtsechs Kilo)zuabsolvieren waren.Station drei wardem Thema„Lungenvolumen“ gewidmet.UnterAnleitung vonVerenaFaßold wurde das eigene Lungenvolumengemessen.Fotos: Jenß


Seite 14 Januar 2012Eure Zeitung im Interview mit ...TheBlack PonyDie Durchstarter„Take off“ bedeutet „starten“.Soheißt die neueCD vonder Band „TheBlack Pony“.Ihr wollt wissen,wie es gerade bei den vier Jungs läuft? Mimi hatBandmitglied Kevin getroffen und nachgefragt!Kevin (ganz links) hatMimisFragen beantwortet!WolltetihrschonimmerMusikerwerden?Ja, wollten wir.Wirverstehen viel vonMusik und liebenes,Instrumente zu spielen undeigene Songs zu schreiben.Wiewürdet ihr die Musik aufeurer neuen CD beschreiben?UnsereMusik ist ein guter MixausRock und Pop. Daserste Albumhatte noch einigeElectro-Elemente,aber das neue ist sehr viel rockiger.Würden du und Eugen gerne malLieder auf Deutsch machen?Daswürde schwerwerden, dennTrevor spricht nur Englisch. Under ist ja unser Sänger.Außerdemhörtman unsereMusik in vielenLändern, in denen die Menschenkein Deutsch verstehen. Alsokommen deutsche Lieder <strong>für</strong> unsereBandleider nicht infrage.Habt ihr ein Ritual,das ihr voreuren Konzerten macht?Ja, wir bilden einen Kreis.Dann fassenwir jeweils den Unterarm <strong>des</strong> anderenan und schreien: „Uh, perfect!“Ihr wurdet bei der Verleihung<strong>des</strong> VIVAComet als„Beste Durchstarter2011“ ausgezeichnet.Wiewichtig sind euch Preise?DiePreise an sich sind natürlicheine große Ehre. Aber viel wichtigerist ja, wassie bedeuten: nämlich,dass wir und unsereMusik bei denLeuten sehr gut ankommen. Sowissen wir,dass wir musikalischauf dem richtigen Wegsind.Bekommtihr viel Fanpost?Ja! Davonkönnten wir unserenProberaum schon komplett tapezieren.Ein Brief warsogar 100Meter lang!Aberdas verrücktesteGeschenk unserer Fans warein Stern,der jetztnach uns benannt ist.Seid ihr so richtige Rocker?Ich denkeschon. Ein Rocker stehtabsolut hinter seiner Musik und tutdas,wozuerLust hat. Er bleibt seinerMusik treu,egal wasanderedarübersagen. Dasist bei uns so.Also ja,wir sindvierechte Vollblutmusiker.Trevor und Michael sindAmerikaner.Inwelcher Spracheunterhaltetihreuch?Auf Englisch. Dasist kein Problem.Eugen und ich hatten schon vonklein auf Englisch in der Schule.„Wirsind echteVollblutmusiker!“Wenn sie nichtgerade Musik machen, gehen Michael,Kevin,Trevor und Eugen (von links) gerne auf Partys und treiben Sport.


Januar 2012Seite 15GewinnrätselUnsereFrage lautet diesmal: Wieviele vonden hier abgebildeten Tieren halten einenWinterschlaf? Kreuzt die richtige Zahl anund schickt uns den Gewinnabschnitt.Ihr habt die Chance,Folgen<strong>des</strong> zugewinnen:Gewinnabschnitt. Viel Glück!Lösung:2 3 4 5 6 7 85x DasSpiel"Der verflixteZaubertrank"Vorname:Straße:Name:Alter:Einsen<strong>des</strong>chluss istam26. Januar 2012.Post gehtanden <strong>Nordbayerischen</strong><strong>Kurier</strong>,Kinder-KURIER,Theodor-Schmidt-Straße17, 95448BayreuthPLZ/Ort:Tel.:Hihihihi ... aufhören, Eddi,hihihihi ... das ist unfair ...Bis zumnächsten Mal!Hihi ...Die Lehrerin fragt: „Wasdehnt sich bei Wärme ausund zieht sich bei Kältezusammen?“Die kleine Klara antwortet:„Die Schulferien. Im Sommer sinddie Ferien sechs Wochen lang,imWinter nur zwei.“Überreste vonjungemMammut gefundenIn Sibirien(Russland)habenJägereinensehrguterhaltenenMammutkörpergefunden.Erwarbisvor Kurzem imewigen Eis eingeschlossen undso konserviert worden. Doch der Klimawandellässtdas Eis langsam schmelzen. Das Mammutsoll vorrund 40.000 Jahren gestorben sein. Hautund Knochen, aber auch Muskeln und einige innereOrganeblieben durch die Kältegut erhalten.Die letzten Mammuts sind vor rund 4.000Jahren ausgestorben.Verantwortlich <strong>für</strong> diese Zeitung (Impressum)Verband Deutscher Lokalzeitungen e.V. (VDL), BerlinKonzept, Text und Grafik: medienfabrik Gütersloh GmbH, www.medienfabrik.deAnschrift <strong>für</strong> Kinderpost:Kinder-KURIERNordbayerischer <strong>Kurier</strong>Theodor-Schmidt-Str. 17, 95448 Bayreuth · E-Mail: kinder@kurier.tmt.deBildnachweis:Constantin Film, Corbis,dpa Picture-AllianceGmbH, Europäische Kommission, Fotolia, KIKA, LoeweVerlag,NASA,Omundo Media GmbH, Photodisc,T.Scherz, S.7Todd Sowers/LDEO/Columbia University/Palisa<strong>des</strong>/NewYork,Super RTL,Verlagsgruppe Beltz, S.Walentowitz (Illustrationen)


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