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TSV-Nachrichten 4/2011

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Beachvolleyball und Sommerfest<br />

Saisonabschluss mit Beachvolleyball<br />

und Sommerfest<br />

Der Saisonabschluss der Judoka war glücklicherweise<br />

dieses Jahr vom Wetter begünstigt.<br />

Nachdem zuletzt der sportliche Teil wegen<br />

schlechter Witterung in der Halle abgehalten<br />

werden musste, wurde diesmal bei strahlendem<br />

Sonnenschein das traditionelle Beachvolleyball-Turnier<br />

im Stadion am Freibad ausgetragen.<br />

Sechs Mannschaften mit einem bunten<br />

Teilnehmerfeld aus den eigenen Reihen sowie<br />

Gästen aus Aschaffenburg forderten sich gegenseitig<br />

zu Höchstleistungen heraus. Überragender<br />

Sieger ohne Niederlage war die Mannschaft<br />

mit Michael Graßl, Heinz Heidenreich,<br />

Mustafa Ilhan und Lars Johansson.<br />

Abteilungsleiter Daniel Reiser bedankte sich<br />

beim anschließenden Grillabend an der <strong>TSV</strong>-<br />

Turnhalle bei allen Sportlern und deren Familien<br />

für den steten Einsatz in der vergangenen<br />

Saison.<br />

Transalp <strong>2011</strong> von Garmisch zum Gardasee<br />

Zwei Judokas auf sportlichen<br />

Abwegen mit dem Mountainbike<br />

Sie hatten es sich beide wohl etwas einfacher<br />

vorgestellt. Aber nach 400 Kilometern über<br />

Stock und Stein waren Karl Hösl und Willi Seisenberger<br />

doch heilfroh, die Transalp von Garmisch<br />

zum Gardasee überstanden zu haben.<br />

Wochen zuvor hatten sich die beiden in heimi-<br />

52<br />

schen Gefilden intensiv vorbereitet. Geist und<br />

vor allem Körper an die bevorstehenden Strapazen<br />

gewohnt. Doch die Alpen sind dann doch<br />

ein anderes Kaliber als die kleinen Hügel der<br />

Hallertau. Aber gemäß den Judo-Werten Ernsthaftigkeit<br />

und Selbstbeherrschung packten<br />

beide die Tour an. Gepaart mit Durchsetzungsvermögen<br />

und dem unbedingten Willen zum<br />

Sieg – eben genau die Tugenden die einen erfolgreichen<br />

Judoka ausmachen. Die Alpen warteten<br />

– und Karl und Willi kamen:<br />

Von Garmisch ging es entlang des Eibsees,<br />

dann über einen Höhenweg nach Ehrwald. Vorbei<br />

am Weissensee zum Fernpass, Downhill<br />

nach Nassereith, über Imst durch das Inntal<br />

nach Nauders. Auf dem Römerweg Via Claudia<br />

bikten die beiden über den Reschenpass und<br />

durch Glurns im Südtiroler Etschtal nach Meran.<br />

Von dort über das Gampenjoch – mit 1.518<br />

Metern der höchste Pass der Tour – nach Cles.<br />

Der letzte Tag führte die Mainburger dann vorbei<br />

an der Brenta zum Gardasee.

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