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TSV-Nachrichten 4/2011

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henmetern auf nassen Straßen zu bewältigen.<br />

Die Laufstrecke mit 5 Kilometern war dann<br />

flach und gut zu laufen. Sabine Stanski erreichte<br />

nach 1:25:24 Stunden als 14. Frau das Ziel,<br />

was in ihrer Altersklasse den zweiten Stockerlplatz<br />

bedeutete. Sandra Zellner finishte als 33.<br />

Frau mit einer guten Zeit von 1:34:36 Stunden.<br />

Michael Klement dagegen wagte sich auf die<br />

längere olympische Strecke, bei der 1.500 Meter<br />

geschwommen, 42 Kilometer Rad gefahren und<br />

zum Abschluss noch 10 Kilometer gelaufen werden<br />

mussten. Nachdem er in der Woche zuvor<br />

krank war, wollte er es locker angehen lassen,<br />

um nichts zu riskieren. Er stieg bereits als Zehnter<br />

aus der Naab und schwang sich mit der Führungsgruppe<br />

aufs Rad. Leider bekam er vom<br />

Kampfrichter eine Zeitstrafe aufgebrummt,<br />

was sein gutes Ergebnis um zwei Minuten verschlechterte.<br />

Trotz aller Schwierigkeiten erreichte<br />

er dennoch in einer hervorragenden Zeit<br />

von 2:30:07 Stunden das Ziel und konnte sich<br />

damit über einen 32. Platz in der Gesamtwertung<br />

freuen.<br />

Und außerdem, wie alle anderen Athleten,<br />

über das Zielbuffet, das die Athleten für die<br />

Strapazen entschädigte. Kallmünz, wir kommen<br />

wieder!<br />

Triathlon-Festwochen in Roth<br />

Jedes Jahr blickt die Triathlon-Gemeinde nach<br />

Roth, wo seit Jahrzehnten einige der beliebtesten<br />

Wettkämpfe überhaupt stattfinden. Begonnen<br />

wurde wie jedes Jahr mit dem Rothsee-<br />

Triathlon, dem erklärten Lieblings-Rennen von<br />

Michael Klement. Weiterer <strong>TSV</strong>-Starter über<br />

die olympische Distanz war Andreas Klinger,<br />

der bei optimalem Wetter und ebensolcher<br />

Stimmung die 1.500 Meter Schwimmen zum<br />

Auftakt in nur 21:48 Minuten hinter sich brachte,<br />

Michael benötigte 40 Sekunden mehr.<br />

Beim anschließenden Radfahren bolzten beide<br />

mit einem Schnitt von 36 km/h über die Piste,<br />

so dass sie nach 1:09 Stunden für die 40 Kilometer<br />

mit gleichem Abstand auf die abschließende<br />

10 Kilometer lange und wellige Laufstrecke<br />

entlang des Rothsees gingen. Auch hier<br />

hatte Andreas die Nase mit 39:19 Minuten im<br />

Vergleich zu Michael mit 41:04 Minuten vorn.<br />

Im Ziel waren beide mit ihrer Zeit und der Platzierung<br />

zufrieden. Andreas benötigte insgesamt<br />

2:10 Stunden und erreichte damit Platz<br />

acht in seiner Altersklasse. Für Michael reichte<br />

es nach 2:13 Stunden zu Platz 21. Für die Strapazen<br />

entschädigten das reichhaltige Buffet und<br />

die tolle Stimmung bei diesem Traditionswettkampf,<br />

der den Vergleich zu seinem „großen<br />

Bruder“ Challenge Roth nicht zu scheuen<br />

braucht.<br />

Hier waren zwei Wochen später ebenfalls<br />

Mainburger Triathleten über die Langdistanz<br />

am Start und zwar als Einzelstarter sowie je<br />

eine Frauen- und eine Männer-Staffel. Zum ersten<br />

Mal in der Altersklasse 50 wollte es Manfred<br />

Knogler noch einmal wissen. Bestens trainiert<br />

mit Hilfe des Trainingsplans eines<br />

professionellen Coachs, fit gemacht von einem<br />

befreundeten Physiotherapeuten und wäh-<br />

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