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Darmstadt-Dieburg in Zahlen 2008 - Landkreis Darmstadt Dieburg

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Baugenehmigungen und BaufertigstellungenBestand an Wohngebäuden, Wohnungen und WohnräumenGebäude: Frei stehendes oder durch Brandmauer von e<strong>in</strong>em anderen getrenntes Bauwerk.Bei Doppel-, Gruppen- oder Reihenhäusern zählt jedes e<strong>in</strong>zelne, von dem anderen durche<strong>in</strong>e vom Dach bis zum Keller reichende Trennmauer geschiedene Bauwerk alseigenständiges Gebäude.Wohngebäude: Gebäude, die ausschließlich oder m<strong>in</strong>destens zur Hälfte (gemessen an derGesamtnutzfläche nach den Regeln zur Berechnung der Geschossfläche) Wohnzweckendienen. Dazu rechnen Wochenend-/Ferienhäuser mit 50 qm oder mehr Wohnfläche und beiden Baugenehmigungen und -fertigstellungen auch die Wohnheime.Nichtwohngebäude: Gebäude, die nicht überwiegend Wohnzwecken dienen.Wohnung: Nach außen abgeschlossene, zu Wohnzwecken bestimmte e<strong>in</strong>zelne oderzusammenliegende Räume, die das Führen e<strong>in</strong>es eigenen Haushalts ermöglichen. Siesollen e<strong>in</strong>en eigenen Wohnungse<strong>in</strong>gang aufweisen.Der Fortschreibung des Wohnungsbestandes liegen als Ausgangsdaten die Ergebnisse derGebäude- und Wohnungszählung von 1987 zu Grunde, die mit Hilfe der Ergebnisse derjährlichen Bautätigkeitsstatistik (Fertigstellungen abzüglich Abgängen) und derVeränderungsmeldungen über die von ausländischen Streitkräften beanspruchtenWohnungen ergänzt werden. Nicht e<strong>in</strong>bezogen werden Wohngebäude und Wohnungen <strong>in</strong>Wohngebäuden, die ganz oder teilweise als Wohnheim genutzt werden.F<strong>in</strong>anzen der Geme<strong>in</strong>den und Geme<strong>in</strong>deverbändeDie <strong>Landkreis</strong>ergebnisse enthalten – zusätzlich zu den Summen der zugehörigenGeme<strong>in</strong>den – die Werte für die <strong>Landkreis</strong>verwaltungen, die Landessumme außerdem nochdie Ergebnisse des Landeswohlfahrtsverbandes.Gesamte<strong>in</strong>nahmen des Verwaltungshaushalts: Summe der kassenmäßigen E<strong>in</strong>nahmen desVerwaltungshaushalts nach den Ergebnissen der vierteljährlichen Geme<strong>in</strong>def<strong>in</strong>anzstatistik(<strong>in</strong>terne Gr.-Nr. 299) abzüglich der Gewerbesteuerumlage (Gr.-Nr. 810).Gesamte<strong>in</strong>nahmen des Vermögenshaushalts: Summe der kassenmäßigen E<strong>in</strong>nahmen desVermögenshaushalts nach den Ergebnissen der vierteljährlichen Geme<strong>in</strong>def<strong>in</strong>anzstatistik(<strong>in</strong>terne Gr.-Nr. 398).Gesamtausgaben des Verwaltungshaushalts: Summe der kassenmäßigen Ausgaben desVerwaltungshaushalts nach den Ergebnissen der vierteljährlichen Geme<strong>in</strong>def<strong>in</strong>anzstatistik(<strong>in</strong>terne Gr.-Nr. 899) abzüglich der Gewerbesteuerumlage (Gr.-Nr. 810), ohne Deckung vonSollfehlbeträgen (Gr.-Nr. 892).Gesamtausgaben des Vermögenshaushalts: Summe der kassenmäßigen Ausgaben desVermögenshaushalts nach den Ergebnissen der vierteljährlichen Geme<strong>in</strong>def<strong>in</strong>anzstatistik(<strong>in</strong>terne Gr.-Nr. 998) ohne Deckung von Sollfehlbeträgen (Gr.-Nr. 992).Bauausgaben: Summe der Kosten für Baumaßnahmen (Gr.-Nr. 94, 95, 96). Zu denBaumaßnahmen zählen auch alle Baunebenkosten, Ersätze des Vermögenshaushalts anden Verwaltungshaushalt (für die e<strong>in</strong>er Investition zuzurechnenden Personal- und77

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