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FREITAG 09.05.2008 ALTER SCHLACHTHOF ... - DD-Inside

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ParTY & konZerT-hiGhLiGhTs<br />

mEGa, mEGa, mEGa!<br />

Mega ist ein großes Wort, das gerne mal leichtfertig benutzt wird. Doch<br />

in diesem Fall kann man diesen Superlativ ruhigen Gewissens verwenden:<br />

Denn Sunshine Live ist in der Tat ein Mega-Event, genauer gesagt<br />

ein Mega-Rave. Und um den Begriff gleich noch mal zu benutzen: in einer<br />

Mega-Halle. Die Windbergarena –schätzungsweise eine der größten<br />

Eventhallen Sachsens - fasst immerhin 8000 Feierwütige. Speedynator, DJ<br />

Klubbingman und viele andere lassen massig Basstornados auf die Meute<br />

los, die vor lauter Showacts, Lichtgewitter und Feuereinlagen gar nicht<br />

mehr weiß, wo oben und unten ist. Mega eben!<br />

Sunshine Live, Windbergarena Freital, Fr, 25. April 2008, 21 Uhr, VVK 8 Euro, AK 10<br />

Euro, www.headmusic.de<br />

tanZ In DEn maI<br />

Was gibt es Besseres, als den Wonnemonat<br />

Mai mit einem Tänzchen unter<br />

freiem Himmel zu begrüßen. Vor der<br />

Kulisse des Carolaschlösschens kann<br />

man dieses Ritual sogar mit Live-Musik-Begleitung<br />

zelebrieren. Denn im<br />

Rahmen der „Nacht der Achtziger“<br />

spielt die fünfköpfige Band Komedto<br />

groovige Latinrhythmen, beherzten<br />

Swing und auch so manche kuschelige<br />

Ballade. Aber auch Indoor ist ordentlich<br />

was los: Die DJs hinter den<br />

Plattentellern spielen alles, was in den<br />

Achtzigern angesagt war, von Duran<br />

Duran über Kraftwerk bis hin zu Donna<br />

Summer. Da streift man doch gern<br />

die Klamotten von damals über, um<br />

beschwingt in den Mai zu tanzen.<br />

Nacht der Achtziger II, Carolaschlösschen,<br />

30. April 2008, 8 Euro, 22 Uhr,<br />

www.carolaschlösschen.de<br />

LEHrrEIcHE<br />

ZEItrEIsE<br />

Eine Zeitreise mit einem Professor zu<br />

machen, klingt irre spannend. Besonders<br />

wenn es sich um eine musikalische<br />

Zeitreise handelt. Multi-Instrumentalist<br />

Professor Marc Brandenburg und sein<br />

Zeitreise-Team, unter anderem Stimmwunder<br />

Mademoiselle Jaqueline, entführen<br />

das Publikum in die 50er und<br />

60er Jahre - in eine Welt aus Swing,<br />

Samba und Bossa Nova.<br />

Marc Brandenburg Combo, Groovestation,<br />

Fr, 25. April 2008, 22 Uhr,<br />

www.groovestation.de<br />

GEGEnsätZE<br />

ZIEHEn sIcH an<br />

Die Musikgeschmäcker der Mitglieder<br />

von Schandmaul könnten verschiedener<br />

kaum sein. Flötistin Birgit steht<br />

zum Beispiel auf Folk und Weltmusik,<br />

während Bassist Matthias die Red Hot<br />

Chili Peppers bevorzugt. Vielleicht ist<br />

gerade diese musikalische Vielfalt innerhalb<br />

der Band das Geheimrezept<br />

für den Schandmaul-Sound, der sowohl<br />

Live als auch auf dem neuen Album<br />

„Anderswelt“ in selbige entführt.<br />

Schandmaul, Reithalle Strasse E, Fr. 25.<br />

April 2008, Einlass 19.30 Uhr, Beginn<br />

20.30 Uhr, www.aust-konzerte.com<br />

sELtEnEr bEsucH<br />

Der schwedische Sänger Kristofer<br />

Aström war noch nicht häufig in<br />

Deutschland auf Tour. Man sollte die<br />

seltene Gelegenheit also beim Schopfe<br />

packen. Aström, der übrigens auch<br />

der Frontmann von Fireside ist, gelingt<br />

solo der Spagat zwischen Songwriter-<br />

Pop und Alternative-Country. Trotz des<br />

Erfolges bleibt er bescheiden und sagt<br />

über sich selbst „Im just a singer of<br />

songs“.<br />

Kristofer Aström, Beatpol, Do, 24. April, 21<br />

Uhr, www.beatpol.de<br />

HEutE Ist DEr taG<br />

„Today is not the Day to F**k with<br />

Gus Black“ - so der freundliche Titel<br />

von Gus Blacks neuem Album. Gut,<br />

heute ist also nicht der Tag, sich mit<br />

Gus Black anzulegen. Dafür ist heute<br />

absolut der Tag, um ein Gus-Black-<br />

Konzert zu besuchen. Immerhin gehört<br />

Gus Black laut iTunes zu den besten<br />

Singer/Songwritern der Welt.<br />

Gus Black, Beatpol, Di, 29. April 2008, 21<br />

Uhr, www.beatpol.de<br />

HaLswIrbELtraInInG<br />

bouncEn<br />

Das Wort Bouncin bedeutet soviel<br />

wie hin und her federn. Diese Beschreibung<br />

trifft es exakt, denn genau<br />

solche Bewegungen machen<br />

den Tanzstil aus. Um aber richtig<br />

Bouncen zu können, quasi bis der<br />

Halswirbel knackt, bedarf es einer<br />

wichtigen Zutat, nämlich HipHop-<br />

Mucke - am besten laut. Dafür sorgt<br />

die NewDef-Crew um DJ Acess mit<br />

dem größten Vergnügen. Das liegt<br />

daran, dass die Jungs selbst für ihr<br />

Leben gern bouncen. Das gleiche<br />

gilt auch für den Berliner Dra-Q,<br />

der das Mikro in die Hand nehmen<br />

wird, um dem Publikum zu zeigen,<br />

dass sich auch zu live gespitteten<br />

Raps gut bouncen lässt.<br />

We Love Bouncin, Spinnerei Strasse E, Fr,<br />

25. April 2008, 22 Uhr, 3 Euro,<br />

www.newdef.de<br />

Das beste aus Dresden<br />

HousE GIpFELtrEFFEn<br />

Was hat die Partyreihe Pacha mit dem Hamburger Plattenlabel Kontor gemeinsam?<br />

Beide stehen für allerfeinste House-Musik. Da liegt es natürlich<br />

nahe, mal zusammen die Hütte zu rocken. Also schickt Kontor Records<br />

den Abgesandten Markus Gardeweg, dem das Auflegen im Blut liegt.<br />

Schließlich macht er das schon ein Weilchen. Empee aus München, Guru<br />

da Beat, eine Live-Videoperformanche und natürlich die Pacha-Dancer<br />

machen dieses House-Gipfeltreffen komplett. Also Kirsche schnappen,<br />

hingewetzt und abgetanzt!<br />

Pacha, Pier 15, Sa, 26. April 2008, 22 Uhr, 8 Euro bei Anmeldung, www.pier15.de<br />

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