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was Sie wissen müssen - Prosoz Herten GmbH

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Die PROSOZ Anwendertage -Eine Veranstaltung auf AugenhöheMit den PROSOZ Anwendertagen bieten wir eine zentrale Veranstaltungsreihefür unsere Bereiche Kinder- und Jugendhilfe,Bauen und Ordnung sowie Arbeit und Soziales. Die Idee dahinterist einfach: Wir informieren und beraten <strong>Sie</strong> strukturiert undpraxisnah – das alles auf Augenhöhe. Ihre Fragen und Bedürfnissestehen klar im Vordergrund. Aus diesem Grund sind unsereFachberater selbst vor Ort und stehen Ihnen rund um dieUhr – von mittags bis mittags – für alle Fragen zur Verfügung.Wir möchten <strong>Sie</strong> in den direkten Austausch bringen – mitdem Fachberater, den <strong>Sie</strong> vielleicht schon aus Projektenkennen, der „Stimme“ aus der Hotline, mit der <strong>Sie</strong> bishernur telefonisch Kontakt hatten und den eigentlichen „Machern“unserer Fachverfahren, den Produktmanagern undEntwicklern. So erhalten <strong>Sie</strong> einen besseren Einblick in dieWelt von PROSOZ <strong>Herten</strong> und wir zeigen Ihnen, wie <strong>Sie</strong>unsere Software optimal nutzen.PROSOZ Mitarbeiter und Anwender aus der Praxis informieren<strong>Sie</strong> mit produktnahen Fachvorträgen über die Vorteile und Einsatzmöglichkeitenunserer Software. In Plenen und Workshopszu verschiedenen Themenschwerpunkten erfahren <strong>Sie</strong>, wie<strong>Sie</strong> PROSOZ Produkte noch effektiver einsetzen können. DiePROSOZ Anwendertage bringen seit mehr als 20 Jahren Verwaltungenaus dem Bereich Bauen und Ordnung aus ganzDeutschland zusammen. Nun soll dieses bewährte Konzeptauch den Anwenderinnen und Anwendern der Bereiche Arbeitund Soziales und Kinder- und Jugendhilfe als Dialogplattformdienen.Wir bieten Ihnen im Hotel Freizeit In in Göttingen anwendungsorientierteund aktuelle Tipps zur Fachsoftware in Ihrer Verwaltung.Seien <strong>Sie</strong> dabei – wir nehmen uns gern für <strong>Sie</strong> Zeit.Viel Spaß auf den PROSOZ Anwendertagen 2011!Ihr PROSOZ <strong>Herten</strong> TeamLiebe Jugend-Anwender undAnwenderinnen,die PROSOZ Anwendertage Jugend sind keine reine Infoveranstaltung:<strong>Sie</strong> sind eine Plattform für Ihre fachlichen Ansprüchean unsere kommunale Software. Im Mittelpunkt steht der Dialog– sowohl zwischen Ihnen und PROSOZ <strong>Herten</strong>, als auchzwischen Ihnen und Kollegen aus anderen Jugendämtern. UnsereEntwickler von PROSOZ 14plus und OPEN/WebFM, sowiedie Ihnen bekannten Fachberater aus Projekten oder die „Hotliner“arbeiten mit Ihnen auf dem ’Marktplatz‘ zu individuellenFragen und bauen mit Ihnen zusammen konkrete Lösungen. Sogestalten <strong>Sie</strong> nicht nur mit uns, sondern auch interkommunalden fachlichen Austausch. Schauen <strong>Sie</strong> uns über die Schulterund lassen <strong>Sie</strong> sich über Ihre eigene schauen.Zur besseren Orientierung haben wir drei Themensträngegebildet:Themenschwerpunkt VerwaltungsbereichThemenschwerpunkt Soziale DiensteThemenschwerpunkt Steuerung/ Controlling/ Jugendhilfeplanung<strong>Sie</strong> finden aber auch jenseits dieser Dreiteilung fachliche Aspekteund Experten, die <strong>Sie</strong> ansprechen können.Für mich persönlich sind die Anwendertage ein Erfolg, wennjeder der Teilnehmer mit mindestens drei Antworten auf gezielteFachfragen aus seinem Arbeitsfeld nach Hause geht. DieserPraxisdiskurs für die kommunale Jugendhilfe auf anspruchsvollemNiveau ist meine Motivation. Wir unterstützen <strong>Sie</strong> gerndabei, Ihre persönlichen Fragen rund um unsere Software zuklären.Ich freue mich auf <strong>Sie</strong> und den interessanten Austausch!Ihre Annett MengeProduktbereichsleiterin Kinder- und Jugenhilfe2 WWW.PROSOZ.DEWWW.PROSOZ.DE3


Die ThemenKriteriengestützte Anbieterauswahl im ASD und Abrechnungsverfahrender HzE-Leistung in der WiHi -Optimaler Einsatz der Anbieterverwaltung in unserenFachverfahrenDas lohnt sich - für alle: Der neue Druckdienst ist daDer Weg ist das Ziel:3 Themenschwerpunkte – 3 Farben – 3 Mal das volle Programm!Um für <strong>Sie</strong> als Teilnehmer/innen den Ablauf der Anwendertage Jugend so übersichtlich wie möglich zu gestalten, haben wir unsereAgenda in drei farblich gekennzeichnete Themenschienen unterteilt:Roland SchulzeFach- und Organisationsberater,Kinder- und Jugendhilfe,PROSOZ <strong>Herten</strong>Heino MöllerFach- und Organisationsberater,Kinder- und Jugendhilfe,PROSOZ <strong>Herten</strong>Die flexible und offene Struktur der Anbieterverwaltung istChance und Herausforderung zugleich.Die PROSOZ - Anbieterverwaltung bietet viele Möglichkeiten.Neben der Erfassung verschiedenster Entgeltarten und Leistungskriterienkönnen Angebote verglichen, wechselnde Entgeltsätzeabgeglichen und Budgets hochgerechnet werden.Im Einzelfall kann über die kriteriengestützte Anbietersucheeine passgenaue Auswahl erfolgen.In diesem WS lernen <strong>Sie</strong> viele Chancen des Anbietermodulskennen und erhalten wertvolle Tipps und Hinweise, wie <strong>Sie</strong> dieGestaltung Ihrer Anbieterverwaltung optimieren können.<strong>Sie</strong> fragen – KRISTALL antwortetAd-hoc-Reporting mit PROSOZ KRISTALLDaniel ArnsFach- und Organisationsberater,Kinder- und Jugendhilfe,PROSOZ <strong>Herten</strong>Entdecken <strong>Sie</strong> die Vorteile des neuen Druckdienstes: Textbausteine,Tabellenplatzhalter, automatische Wiedervorlagen, automatischeChronik und vieles mehr.Wir zeigen Ihnen, wie <strong>Sie</strong> mit dem neuen und kompletten Formulardruckmit 4 Klicks schnell und unkompliziert einen Serienbrieferstellen. <strong>Sie</strong> lernen die vereinfachte Handhabung derFormularerstellung kennen. Und - wir beantworten Ihnen dieFrage: Was ist zu tun, um eine „alte Vorlage“ druckdiensttauglichzu machen?NKF im zweiten Jahrzehnt: Wir zeigen Ihnen wie einfach<strong>Sie</strong> umsteigen können - von Produkten, Kontenplänenund HilfstabellenThemenschwerpunkt VerwaltungsbereichThemenschwerpunkt Soziale DiensteThemenschwerpunkt Steuerung/Controlling/JugendhilfeplanungBitte verstehen <strong>Sie</strong> die farblichen Themenstränge als Orientierungshilfe, um leichter und schneller zu den Vorträgen zu gelangen, diethematisch zu Ihrer Praxis passen. <strong>Sie</strong> sind ein Angebot, dem <strong>Sie</strong> gerne folgen können, aber nicht zwingend folgen <strong>müssen</strong>.Wir haben uns bei der Strukturierung der einzelnen Schienen nach den inhaltlichen Arbeitsschwerpunkten unserer Anwender/innen,also nach Ihnen gerichtet. Gerne können <strong>Sie</strong> aber auch mal „fremdschauen“ und einen Vortrag aus einer anderen Schiene besuchen,sollte er <strong>Sie</strong> stärker interessieren.So oder so versprechen alle 3 Themenschwerpunkte praktische Tipps und Tricks rund um unsere Fachverfahren und neue Ideen zuaktuellen Fragestellungen in der Jugendhilfe.In diesem Sinne: Bekennen <strong>Sie</strong> Farbe und nutzen <strong>Sie</strong> das volle Programm!Ellen TillProduktmanagerin,Business Intelligence,PROSOZ <strong>Herten</strong>PROSOZ KRISTALL bietet dem Anwender die Möglichkeit,schnell und intuitiv Auswertungen bereitzustellen. Wir zeigen,wie Controller und Jugendhilfeplaner mit PROSOZ KRISTALLeigene Kennzahlen und Berichte erstellen, bearbeiten und auchDritten zur Verfügung stellen können.Die Grundlage bildet die Funktion Answers der Oracle BI Suite,die in Verbindung mit PROSOZ KRISTALL verwendet wird.In diesem Workshop bekommen <strong>Sie</strong> einen Einblick, wie <strong>Sie</strong>PROSOZ KRISTALL bei der Beantwortung kurzfristiger und individuellerAnfragen zu Datenauswertungen unterstützen kann.Peter WeiseFach- und Organisationsberater,Kinder- und Jugendhilfe,PROSOZ <strong>Herten</strong>Profitieren <strong>Sie</strong> von unserer 10-jährigen DOPPIK-Erfahrung:Wir zeigen Ihnen, worauf <strong>Sie</strong> achten <strong>müssen</strong> und führen <strong>Sie</strong>sicher durch den Umstieg. Themenschwerpunkte des Workshopssind u.a.:AdministrationAnalyse der HilfeartenEinsetzen der Reduzierten Hilfearten und LeistungenEinfügen der doppischen Kontierung in bestehendeBuchhaltungsstammdaten und BuchungenEine exemplarische Analyse der Kassenschnittstelle (Sollstellungen,Ausgaben per Einzelposten oder Summen, Einzahlungen,Datenexport aus dem Kassenverfahren) steht ebenso aufdem Programm.4 WWW.PROSOZ.DEWWW.PROSOZ.DE5


Die ThemenZentraler UVG-Zähler – grundlegend überarbeitetChristine SteierProduktmanagerin,Kinder- und Jugendhilfe,PROSOZ <strong>Herten</strong>Die Funktion der Überwachung des Höchstleistungszeitraumesder Unterhaltsvorschussleistung wurde in der Version 2011.1.1für PROSOZ 14plus grundlegend überarbeitet. In der Arbeitsgruppewerden die Erfassung und Berechnung des zentralenUVG-Zählers für den jungen Menschen detailliert betrachtet.Testdatenbanken stehen für Übungen zur Verfügung. Ihre Anwendungsfragensind unsere Themenaspekte, die wir im Workshopaufgreifen.Neue Möglichkeiten des systemischen Arbeitens in denSozialen Diensten - Familienakten anlegen„Es gibt einen intensiven, kollegialenAustausch unter den Anwendern undpersönliche Kontakte zu PROSOZMitarbeitern, die man sonst vielleichtnur selten sieht.“Pflegekinderdienst 2011.1.0 in OPEN/WebFM:So sieht er aus und so nutzen <strong>Sie</strong> ihn optimalSozialpädagogische Diagnostik -Ein Überblick über die Möglichkeiten unseresFachverfahrensCarola GottliebFach- und Organisationsberaterin,Kinder- und Jugendhilfe,PROSOZ <strong>Herten</strong>Nicole HannigFach- und Organisationsberaterin,Kinder- und Jugendhilfe,PROSOZ <strong>Herten</strong>Die Möglichkeit der Abbildung der Sozialpädagogischen Diagnostikin unserem Fachverfahren wird in verschiedenen Kommunensehr unterschiedlich genutzt, z.B.:Diagnostik als Grundlage jeder Entscheidung in derHilfeplanungDiagnostik als Ausgangspunkt zur Klärung„Ist dies ein Fall?“Und die Frage stellt sich: Wann/An welcher Stellemache ich eine Evaluation?In diesem Workshop geben wir Ihnen einen kurzen Ein- undÜberblick über die verschiedenen Modelle und Interpretationeneinzelner Kunden. Dabei stehen Tipps und Tricks im Vordergrund.So bin ich auf der sicheren Seite: Arbeitsschritte im Bereich§ 8a SGB VIII „selbstverständlich“ dokumentiertLydia GajewskiFach- und Organisationsberaterin,Kinder- und Jugendhilfe,PROSOZ <strong>Herten</strong>Gefährdungsmeldungen erreichen das Jugendamt täglich, zahlreicheAnalyse-Instrumente sind im Einsatz. Kollegiale Beratunghilft die Verantwortung zu tragen – und dann ist da noch derAnspruch alles zu dokumentieren.Wie soll das in den Alltag eines Sozialarbeiters im SozialenDienst passen? Die nächste Meldung liegt schon auf demTisch, Hilfeplangespräche sind noch vorzubereiten – und nunsoll auch noch die Akte ergänzt werden.Wie kann ich meine Entscheidungsgründe rasch und dennochnachvollziehbar dokumentieren? Wir skizzieren in diesem WorkshopMinimal- und Maximal-Lösungen:Beschränkung auf statistische Auswertbarkeit derwichtigsten EckdatenVoll umfängliche Dokumentation aller Bearbeitungsschritteals ProzessablaufSteuerung in der Jugendhilfe - die ‚neue‘ Rolle der ITLydia GajewskiFach- und Organisationsberaterin,Kinder- und Jugendhilfe,PROSOZ <strong>Herten</strong>Heino MöllerFach- und Organisationsberater,Kinder- und Jugendhilfe,PROSOZ <strong>Herten</strong>Steuerung mit HzE-Kennzahlen aus PROSOZ KRISTALLViele Jugendämter arbeiten mehr oder weniger streng nachdem systemischen Ansatz.Das Kind oder der Jugendliche, der gerade in der Schule, derFamilie oder in der Öffentlichkeit auffällig geworden ist, wirdnicht isoliert als „Problem“ identifiziert und „behandelt“, sonderndie Systeme, zu denen er gehört, werden mit in den Fokusgenommen. Familie, Schulklasse oder Freundeskreis bergenvielleicht den Anlass für das „aus der Spur geraten“ des Einzelnen- bieten aber andererseits auch Ressourcen.Gemeinsam mit Ihnen möchten wir in diesem Workshop nachguten Ideen suchen, die alltägliche Dokumentation des systemischenArbeitens in einer hilfreichen Sprachlichkeit abzubilden,die auch von anderen rasch „verstanden“ wird. In diesemWorkshop entwickeln wir einen an der Praxis ausgerichtetenAbbildungsvorschlag für die Elektronische und die Papier-Akte.Die Verwaltung und Dokumentation von Pflegestellen-Informationenwird jetzt noch einfacher und komfortabler - mit demneuen Modul für den Pflegekinderdienst in OPEN/WebFM.Wir zeigen Ihnen wie:<strong>Sie</strong> Pflegestellen- und Bewerber-Akten nach denAnforderungen Ihres Dienstes gestalten,<strong>Sie</strong> mit der übersichtlichen Suchfunktion schnellund leicht die richtige Pflegestelle finden<strong>Sie</strong> HzE-Akte und Pflegestellen-Akte sinnvollverknüpfen.Ein Überblick über die neuen und arbeitserleichternden Funktionen(z.B. Serienbriefe) zur umfassenden Betreuung von Pflegefamilienrundet den Workshop ab.Delia KraemerFach- und Organisationsberaterin,Kinder- und Jugendhilfe,PROSOZ <strong>Herten</strong>Der Einstiegsvortrag zeigt die Möglichkeiten einer zielbezogenenSteuerung der Hilfen zur Erziehung auf. Mittels eines Kennzahlensetkann die Steuerung sinnvoll aus den Softwareproduktenvon PROSOZ <strong>Herten</strong> bedient werden.Wir zeigen Ihnen in diesem Workshop einen Weg auf, wie <strong>Sie</strong>durch die fachlich strategische Planung Ihrer Aufgaben und Budgetsunter Zuhilfenahme von Kennzahlen bei der Steuerung derHilfen zur Erziehung unterstützt werden können.Wir verdeutlichen die Erfolgsfaktoren einer strategischen Steuerungder Jugendhilfe als Grundlage von Argumentationen gegenüberPolitik, Kämmerei und Jugendhilfeausschuss.Heike JeagersFach- und Organisationsberaterin,Kinder- und Jugendhilfe,PROSOZ <strong>Herten</strong>Wir zeigen Ihnen in diesem Workshop einen Weg auf, wie <strong>Sie</strong>durch den Einsatz des Kennzahlensets bei der Steuerung derHilfen zur Erziehung unterstützt werden können. Der Vortragzeigt, wie ein Kennzahlenset sinnvoll für die Steuerung der Hilfenzur Erziehung eingesetzt werden kann. Es wird erläutert,wie die verschiedenen Zielfelder zusammenhängen und welcheSchlüsse aus den Kennzahlen gezogen werden können.6 WWW.PROSOZ.DEWWW.PROSOZ.DE7


Die ThemenDatenanalyse - Möglichkeit der konstruktiven Bearbeitungvon DatenschiefständenPersonal-Bemessung - Qualität sichern und Prozessesteuern – neue Wege in der PersonalbemessungAnja BeisenkampLeiterin PROSOZ Institut für Sozialforschung,PROSOZ <strong>Herten</strong>Marco SzlapkaGeschäftsführer und Projektleiter des Instituts fürSozialplanung und Organisationsentwicklung e. V.,/IN/S/O/Häufig ist die Datenqualität in den Fachverfahren nicht optimal.Die Nutzungstiefe wird nicht ausgeschöpft, es kommt zufehlerhaften oder unvollständigen Eingaben. In diesem Workshopmöchten wir Ihnen einen Weg aufzeigen, wie <strong>Sie</strong> herausfindenkönnen, welche Ursachen Datenschiefständen haben.Sind es technische oder arbeitsorganisatorische Gründe,oder liegen die Ursachen in der Motivation bzw. Kompetenzder Mitarbeiter/-innen. Mit Hilfe unseres Befragungsinstrumentszur Datenqualität gelangen <strong>Sie</strong> selbst unkompliziert zueiner Strategie für die Verbesserung Ihrer Daten. Beteiligungführt zu mehr Einsatzbereitschaft Ihrer Mitarbeiter/-innen.Priorisierte Handlungsempfehlungen geben Ihnen Planungssicherheitund führen zu Ressourcenschonung.In den Kommunen setzt sich immer mehr die Erkenntnis durch,dass die traditionellen Instrumente der Personalbedarfsbemessungden Erfordernissen der Sozialen Dienste nicht gerechtwerden. Alternativ zu Fallzahlen oder Einwohnerwerten wirddeshalb zunehmend auf Prozessstandards und ProzessabläufeBezug genommen.Am Beispiel des Projektes „Personalbemessung der Jugendämterin Bayern“ (PeB) geben wir Ihnen in diesem Workshopeinen Überblick über die aktuelle Debatte.SozialeSteuerungVw-BereichPLENUMDiensteDie Jugendhilfe im Fokus der Öffentlichkeit – <strong>Sie</strong> könnenjederzeit gefordert sein!Annett MengeLeiterin Kinder- und Jugendhilfe,PROSOZ <strong>Herten</strong>Delia KraemerFach- und Organisationsberaterin,Kinder- und Jugendhilfe,PROSOZ <strong>Herten</strong>Monika HoegenFreiberuflich tätige Journalistin für Print undHörfunk, Moderatorin, PR-Consultant undMedientrainerinEin Kleinkind wird mit Verdacht auf Schütteltrauma in eine Klinikeingeliefert. Die Klinik informiert die Polizei. Die Presse wirdeingeschaltet und fragt beim Jugendamt nach, wie von Amtsseitemit dem Fall umgegangen wird und fordert mehr Informationendazu. Auch <strong>Sie</strong> könnten in einem ähnlichen Fall mit Presseanfragenkonfrontiert werden. Wie verhalten <strong>Sie</strong> sich, wennein Reporter in der Tür steht? Wie nutzen <strong>Sie</strong> die Chance, IhrePosition der Öffentlichkeit nahe zu bringen? Wie ticken Journalistenund welche Art von Information brauchen sie?Monika Hoegen verrät in diesem Workshop Tipps und Tricks imUmgang mit den Medien. Lernen <strong>Sie</strong>, sich und Ihre Botschaftauch einmal von der anderen Seite zu sehen - um sie dann nochbesser rüberzubringen.Wir möchten im Plenum auch den kollegialen Austausch zuaktuellen Gesetzesänderungen anstoßen:Was hat sich auf der rechtlichen Ebene des Vormundschafts-/Betreuungsrechtes in Bezug auf die Festlegung von Rahmenbedingungenund Mindestanforderungen sowie Berichtspflichtengeändert. Kommen Falldokumentationen auf <strong>Sie</strong> zu - wiein den Sozialen Diensten? Wie bewerten unsere Kunden diedeutliche Positionierung des Gesetzes hin zu einer pädagogischorientierten Amtsvormundschaft/Pflegschaft - wo wollen unsereKunden diese zukünftig verorten?Der Gesetzentwurf zur Stärkung eines aktiven Schutzes vonKindern und Jugendlichen (BKiSchG) soll zum 1.01.2012 in Krafttreten. Was bedeutet dies für die Qualitätsentwicklung in derAufgabenwahrnehmung und für die Fallpraxis? Wie könnenHandlungs- und Rechtssicherheit der Fachkräfte im ASD gestärktwerden?Daneben steht noch die Anpassung bzw. Ergänzung der Bundesstatistikim Bereich § 8aSGB VIII – unter Umständen kennenwir im November bereits die neuen Statistik-Kennzahlen.8 WWW.PROSOZ.DEWWW.PROSOZ.DE9


Der MarktplatzBefruchtende Ideen, persönlicheBeratung und Netzwerke für KönnerParallel zu den Vorträgen und Workshops bieten wir Ihnen beiden PROSOZ Anwendertagen 2011 die Chance, Ihre persönlichenFragen rund um unsere Fachverfahren und Beratungslösungenzu klären, Kontakte zu pflegen und voneinander zulernen.Auf dem zentralen „Marktplatz“ können <strong>Sie</strong> sich aus einemreichhaltigen Angebot bedienen und sich Ihre eigenen Schwerpunktezusammenstellen.Werfen <strong>Sie</strong> einen Blick in die Software!Sprechen <strong>Sie</strong> an, <strong>was</strong> <strong>Sie</strong> schon immer von uns <strong>wissen</strong> wollten!Suchen <strong>Sie</strong> an Themeninseln das Gespräch mit den Menschenvon PROSOZ <strong>Herten</strong> oder aus anderen Kommunen!Welche Themen im Fokus unseres „Marktplatzes“ stehen, erfahren<strong>Sie</strong> im Rahmen der folgenden Vorstellung.Bitte bringen <strong>Sie</strong> aber auch unbedingt Ihre eigenen Fragen mit!Business Intelligence mitPROSOZ KRISTALL» Brigitte SauterLeiterin Strategische Unternehmensplanung undBusiness Intelligence» Sigurd StöhrLeiter Produktmanagement,Kinder- und JugendhilfeAuswertung/Berichtswesen(OPEN/WebFM & PROSOZ14plus)OPEN/WebFM: Neuerungender Version 2011.1.1 &Druckdienst» Adil TürkProduct Owner OPEN/WebFM» Andrea KochLeiterin Hotline,Kinder- und JugendhilfeHotline/OTRSNeuerungen der Version 2011.1.1» Ellen TillProduktmanagerin,Business Intelligence» Heike JaegersFach- und Organisationsberaterin,Kinder- und Jugendhilfe» Heino MöllerFach- und Organisationsberater,Kinder- und Jugendhilfe» Norbert StelzigHotline,Kinder- und Jugendhilfe» Jörg DirksmeyerTechnischer Leiter,Business Intelligence» Florian OssesFach- und Organisationsberater,Kinder- und Jugendhilfe» Nicole HannigFach- und Organisationsberaterin,Kinder- und Jugendhilfe» Reiner FaniengQualitätssicherung,Kinder- und Jugendhilfe» Andrea HöllingProduktmanagerin,Kinder- und Jugendhilfe» Daniel ArnsFach- und Organisationsberater,Kinder- und Jugendhilfe» Omar DakaEntwickler,Kinder- und JugendhilfeNeuer Druckdienst PROSOZ14plus & Beurkundung» Franz-Josef BerseEntwickler,Kinder- und Jugendhilfe» Peter WeiseFach- und Organisationsberater,Kinder- und Jugendhilfe» Roland SchulzeFach- und Organisationsberater,Kinder- und Jugendhilfe» Andreas ThurmEntwickler,Kinder- und JugendhilfePROSOZ 14plus:Rund um die Buchhaltung &Neuerungen der Version 2011.1.1» Eva RispeterEntwicklerin,Kinder- und Jugendhilfe» Matthias FrankeEntwickler,Kinder- und Jugendhilfe» Dirk SonnenscheinSystemintegration,Kinder- und Jugendhilfe10 WWW.PROSOZ.DEWWW.PROSOZ.DE11


Alles, <strong>was</strong> <strong>Sie</strong> <strong>wissen</strong> <strong>müssen</strong>»PREISE & RABATTE (inkl. Hotel und Tagungspauschale)Regulärer Teilnehmerbeitrag:» 360,- €Preisvorteil für 3. Teilnehmer:» 252,-* €Preisvorteil für 2. Teilnehmer:» 288,-* €Ihr Chef ist uns die Hälfte wert:» Sonderpreis: 180,- €(Nur in Verbindung mit der Teilnahme von mind. einem Mitarbeiter)* Die Mehrbucherrabatte gelten nur für Anmeldungen innerhalb der einzelnen Module Soziales, Jugend oder Bauen.Alle hier aufgeführten Preise verstehen sich zuzüglich 19% MwSt.» Hotel Freizeit InDransfelder Straße 337079 Göttingenwww.freizeit-in.de»HOTEL»INFO & ANMELDUNG» Dominik MüllerZentrales MarketingTel.: (0 23 66) 1 88 - 816E-Mail: d.mueller@prosoz.de» Alexander WangelikZentrales MarketingTel.: (0 23 66) 1 88 - 619E-Mail: a.wangelik@prosoz.de» ONLINE-ANMELDUNG: www.prosoz.de/anwendertageWWW.PROSOZ.DE WWW.PROSOZ.DE 15

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