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was Sie wissen müssen - Prosoz Herten GmbH

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Die ThemenDatenanalyse - Möglichkeit der konstruktiven Bearbeitungvon DatenschiefständenPersonal-Bemessung - Qualität sichern und Prozessesteuern – neue Wege in der PersonalbemessungAnja BeisenkampLeiterin PROSOZ Institut für Sozialforschung,PROSOZ <strong>Herten</strong>Marco SzlapkaGeschäftsführer und Projektleiter des Instituts fürSozialplanung und Organisationsentwicklung e. V.,/IN/S/O/Häufig ist die Datenqualität in den Fachverfahren nicht optimal.Die Nutzungstiefe wird nicht ausgeschöpft, es kommt zufehlerhaften oder unvollständigen Eingaben. In diesem Workshopmöchten wir Ihnen einen Weg aufzeigen, wie <strong>Sie</strong> herausfindenkönnen, welche Ursachen Datenschiefständen haben.Sind es technische oder arbeitsorganisatorische Gründe,oder liegen die Ursachen in der Motivation bzw. Kompetenzder Mitarbeiter/-innen. Mit Hilfe unseres Befragungsinstrumentszur Datenqualität gelangen <strong>Sie</strong> selbst unkompliziert zueiner Strategie für die Verbesserung Ihrer Daten. Beteiligungführt zu mehr Einsatzbereitschaft Ihrer Mitarbeiter/-innen.Priorisierte Handlungsempfehlungen geben Ihnen Planungssicherheitund führen zu Ressourcenschonung.In den Kommunen setzt sich immer mehr die Erkenntnis durch,dass die traditionellen Instrumente der Personalbedarfsbemessungden Erfordernissen der Sozialen Dienste nicht gerechtwerden. Alternativ zu Fallzahlen oder Einwohnerwerten wirddeshalb zunehmend auf Prozessstandards und ProzessabläufeBezug genommen.Am Beispiel des Projektes „Personalbemessung der Jugendämterin Bayern“ (PeB) geben wir Ihnen in diesem Workshopeinen Überblick über die aktuelle Debatte.SozialeSteuerungVw-BereichPLENUMDiensteDie Jugendhilfe im Fokus der Öffentlichkeit – <strong>Sie</strong> könnenjederzeit gefordert sein!Annett MengeLeiterin Kinder- und Jugendhilfe,PROSOZ <strong>Herten</strong>Delia KraemerFach- und Organisationsberaterin,Kinder- und Jugendhilfe,PROSOZ <strong>Herten</strong>Monika HoegenFreiberuflich tätige Journalistin für Print undHörfunk, Moderatorin, PR-Consultant undMedientrainerinEin Kleinkind wird mit Verdacht auf Schütteltrauma in eine Klinikeingeliefert. Die Klinik informiert die Polizei. Die Presse wirdeingeschaltet und fragt beim Jugendamt nach, wie von Amtsseitemit dem Fall umgegangen wird und fordert mehr Informationendazu. Auch <strong>Sie</strong> könnten in einem ähnlichen Fall mit Presseanfragenkonfrontiert werden. Wie verhalten <strong>Sie</strong> sich, wennein Reporter in der Tür steht? Wie nutzen <strong>Sie</strong> die Chance, IhrePosition der Öffentlichkeit nahe zu bringen? Wie ticken Journalistenund welche Art von Information brauchen sie?Monika Hoegen verrät in diesem Workshop Tipps und Tricks imUmgang mit den Medien. Lernen <strong>Sie</strong>, sich und Ihre Botschaftauch einmal von der anderen Seite zu sehen - um sie dann nochbesser rüberzubringen.Wir möchten im Plenum auch den kollegialen Austausch zuaktuellen Gesetzesänderungen anstoßen:Was hat sich auf der rechtlichen Ebene des Vormundschafts-/Betreuungsrechtes in Bezug auf die Festlegung von Rahmenbedingungenund Mindestanforderungen sowie Berichtspflichtengeändert. Kommen Falldokumentationen auf <strong>Sie</strong> zu - wiein den Sozialen Diensten? Wie bewerten unsere Kunden diedeutliche Positionierung des Gesetzes hin zu einer pädagogischorientierten Amtsvormundschaft/Pflegschaft - wo wollen unsereKunden diese zukünftig verorten?Der Gesetzentwurf zur Stärkung eines aktiven Schutzes vonKindern und Jugendlichen (BKiSchG) soll zum 1.01.2012 in Krafttreten. Was bedeutet dies für die Qualitätsentwicklung in derAufgabenwahrnehmung und für die Fallpraxis? Wie könnenHandlungs- und Rechtssicherheit der Fachkräfte im ASD gestärktwerden?Daneben steht noch die Anpassung bzw. Ergänzung der Bundesstatistikim Bereich § 8aSGB VIII – unter Umständen kennenwir im November bereits die neuen Statistik-Kennzahlen.8 WWW.PROSOZ.DEWWW.PROSOZ.DE9

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