Vortrag von Dr. Christian Matul zum Downloaden - MGM
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<strong>MGM</strong> Tourismus DialogCONSULTINGMANAGEMENTTRAININGC MZufriedene Mitarbeiter –zufriedener Gast<strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong> <strong>Matul</strong>Organisationsberatung & Managementtraining1220 Wien, Ziegelhofstraße 32Tel: 0043 699 1775 5000christian@matul.at© <strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong> <strong>Matul</strong>1
Was macht Dienstleistungsqualität aus?CONSULTINGMANAGEMENTTRAININGC MDIMENSIONAnnehmlichkeit des UmfeldsLeistungskompetenzZuverlässigkeitReaktionsfähigkeitEinfühlungsvermögenKENNZEICHENÄußeres Erscheinungsbild des Ortes und derPersonenFachliche und persönliche Fähigkeit, dieDienstleistung erbringen zu können(“Können”)Fähigkeit, die erwartete Leistunganforderungs-gerecht erfüllen zu können(“Machen”)Bereitschaft, individuelle Anforderungen zuerfüllen, und die Schnelligkeit, mit der diesgeschieht (“marktorientiert”).Bereitschaft und Fähigkeit der Organisation,individuelle Bedürfnisse der KundInnen zuerfüllen (“individuell orientiert”)© <strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong> <strong>Matul</strong>2
… aus der Marktforschung wissen wirCONSULTINGMANAGEMENTTRAININGC M• Von 100 unzufriedenen Kundenbeschweren sich 2-3 <strong>von</strong> hundert.• Aber alle unzufriedenen Kunden erzählen jeweilsungefähr 10 - 20 Bekannten in ihrem Umfeld <strong>von</strong> ihrerUnzufriedenheit.© <strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong> <strong>Matul</strong>3
CONSULTINGMANAGEMENTTRAININGEntscheidungsgründe für die Wahl eines UrlaubsortesC MQuelle: Tourismus Monitor Austria, 2011© <strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong> <strong>Matul</strong>4
Ein aktuelles Erlebnis <strong>zum</strong> Thema „Zufriedener Gast“CONSULTINGMANAGEMENTTRAININGC M© <strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong> <strong>Matul</strong>5
Fragen zur EinstimmungCONSULTINGMANAGEMENTTRAININGC M• Haben Sie schon einmal überlegt, wie groß der Einfluss IhrerMitarbeiterzufriedenheit auf Ihre Gästezufriedenheit ist?• Was glauben Sie, dass Ihre Mitarbeiter <strong>von</strong> Ihnen brauchen?• Was wünschen Sie sich, was der Gast über Ihre Mitarbeiterüber Sie als Führungskraft erfährt?© <strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong> <strong>Matul</strong>7
Kurzreflexion:CONSULTINGMANAGEMENTTRAININGC MWas wünschen Sie sich, was IhreGäste über Ihre Mitarbeiter überSie erfahren?© <strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong> <strong>Matul</strong>8
Führungskraft als Schlüssel für MitarbeiterzufriedenheitCONSULTINGMANAGEMENTTRAININGC M© <strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong> <strong>Matul</strong>9
Führungsthese 1:CONSULTINGMANAGEMENTTRAININGC MFührungist Arbeit!© <strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong> <strong>Matul</strong>10
Führungsthese 2:CONSULTINGMANAGEMENTTRAININGC MFühren heißtVorbild sein =Vorleben!© <strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong> <strong>Matul</strong>11
Führungsthese 3:CONSULTINGMANAGEMENTTRAININGC MFührung istzielbewusstesHandeln© <strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong> <strong>Matul</strong>12
Führungsthese 4:CONSULTINGMANAGEMENTTRAININGC MUnternehmenskommunikation als DialogÜbersetzungAuthentizitätErfolge feiernDirekter Kontakt+ Austausch Reduktion auf dasWesentlicheWiederholungHerzlichunbequemZuhören© <strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong> <strong>Matul</strong>14
Führungsthese 5:CONSULTINGMANAGEMENTTRAININGC MFachwissen alleine …… ist noch keine Führungsqualität© <strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong> <strong>Matul</strong>15
Führungsthese 6:CONSULTINGMANAGEMENTTRAININGC MFühren ist eine Arbeit und heißt auch den Mitarbeitern zuhelfen, erfolgreich zu sein bzw. zu werden.Produkt der Führungskraft = Führungsqualität© <strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong> <strong>Matul</strong>16
Führungsthese 7: Vertrauen?CONSULTINGMANAGEMENTTRAININGC MBasic N° 1:Sag die Wahrheit!Basic N° 2:Listen! Hör gut zu!Basic N° 3:Wirklich verstehen wollen!© <strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong> <strong>Matul</strong>17
Führungsthese 8: Motivation bitte!CONSULTINGMANAGEMENTTRAININGC M• Schaffen <strong>von</strong> attraktiven Aufgaben und Mitarbeitern den Erfolg gönnen.Führungskraft muss auf den Sieg verzichten können.• Kontakt und Kommunikation (K&K), Sinn und Zweck der Arbeit deutlichmachen.• Gute Bedingungen für Leistung und Arbeitsfreude schaffen, Gärtnermodell.• Zutrauen der Führungskraft in die Fähigkeiten der Mitarbeiter.• Beitrag <strong>zum</strong> GanzenVerstehe ich,was geschieht?janeinneinjaHabe ich eigeneHandlungs -möglichkeiten ?© <strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong> <strong>Matul</strong>18
Universalgenies?CONSULTINGMANAGEMENTTRAININGC MEs ist alles andereals leicht, den widersprüchlichenErwartungen gerecht zu werden.© <strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong> <strong>Matul</strong>19
Einfache HilfenCONSULTINGMANAGEMENTTRAININGC M1. Individuelle Zielvereinbarungen2. Mitarbeitergespräch3. Es „menscheln“ lassen4. Fordern, fördern und Feedback5. Organisieren: Für klare Aufgabenverteilung sorgen undmit Kompetenzen und Verantwortung abstimmen.6. Wenige, gut vorbereitete Sitzungen (Disziplin)7. Season Start Up Meeting:a. Blick in den Rückspiegelb. Heißer Stuhlc. Planung der Saison, Inhaltlich und einschwören.8. Season Close down Meeting9. Transparentes Berichtswesen10. Leistungsbeurteilung der Mitarbeiter© <strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong> <strong>Matul</strong>20
Führungskräfte führen …CONSULTINGMANAGEMENTTRAININGC M… Mitarbeitergespräche.tot1t2ZieleEntwicklungZusammenarbeit© <strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong> <strong>Matul</strong>21
4 Fragen,…CONSULTINGMANAGEMENTTRAININGC M… <strong>von</strong> Mitarbeitern, auf die Sie eine Antwort haben sollten:1. Wer ist meine Führungskraft?2. Welche Erwartungen haben Sie alsFührungskraft an mich? Wann mache ichmeinen Job gut?3. Welche Ressourcen erhalte ich, um meinenJob gut machen?4. Feedback, Rückmeldungen© <strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong> <strong>Matul</strong>22
Zum Abschluss:CONSULTINGMANAGEMENTTRAININGC M„Vertrauen ist ein Oase desHerzens, die <strong>von</strong> der Karawanedes Denkens nie erreicht wird.“Ephraim Kishon© <strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong> <strong>Matul</strong>23