„Speziell für ältere Menschen“
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Fujifilm X-S1 heißt die neue Bridgekamera,<br />
mit der das Unternehmen<br />
seine Premium X-Serie erweitern will.<br />
Die neue X-S1 präsentiert sich als echte<br />
Allround-Kamera – mit rund 900<br />
Gramm Gewicht kein Leichtgewicht,<br />
da<strong>für</strong> aber mit allem ausgestattet,<br />
was der Hobbyfotograf mit Allround-<br />
Ansprüchen so braucht: 26-fachem<br />
Zoomobjektiv, großem 2/3-Zoll-EXR-<br />
CMOS-Sensor, elektronischem Sucher<br />
und diversen Funktionsdetails aus<br />
dem Profi-Lager.<br />
Statt Wechseloptik großes Zoom: Art<br />
und Aufmachung des X-S1-Gehäuses<br />
erinnert nicht zufällig an klassische<br />
Spiegelreflex-Bauweise. Wichtigster<br />
Unterschied: Als deklarierte Bridgekamera<br />
verfügt die neue Fujifilm nicht<br />
über die Möglichkeit des Objektiv-<br />
wechsels. Der Kameratyp „Bridge“ stellt<br />
bekanntlich das Verbindungsglied zwischen<br />
einer Kompakt- und einer Spiegelreflexkamera<br />
mit Wechselobjektiv<br />
dar. Wesentlicher Bestandteil dieser<br />
Modellklasse ist in der Regel ein groß<br />
dimensioniertes Zoomobjektiv, in diesem<br />
Fall das 2,8-5,6-Fujinon mit einem<br />
Brennweitenbereich von 24-624 mm<br />
(äquivalent zu KB). Dank seines großen<br />
Brennweitenspektrums lassen sich<br />
Landschafts- oder Architekturmotive<br />
problemlos festhalten, auch Makroaufnahmen<br />
bis zu einem Abstand von nur<br />
1 cm sind möglich. Der gewünschte<br />
Bildausschnitt wird über den manuellen<br />
Zoomring eingestellt, in der Praxis<br />
flüssig ohne Ruckeln. Und sollte der<br />
stattliche Brennweitenbereich nicht<br />
ausreichen: Mittels Digitalzoom lässt<br />
sich der Telebereich bis maximal 1.248<br />
Fujifilm X-S1<br />
Blende auf <strong>für</strong> die neue<br />
Premium X-Serie<br />
mm Brennweite verlängern. Beobachtet<br />
wird der jeweilige Bildausschnitt<br />
wahlweise im elektronischen Sucher<br />
oder auf dem klappbaren 3-Zoll/7,6<br />
cm-LC-Display. Der 0,47 Zoll große<br />
Sucher bietet eine Auflösung von 1,44<br />
Millionen, das Display 460.000 Pixel.<br />
Christopher Brawley – Managing<br />
Director, Fujifilm Electronic<br />
Imaging Europe GmbH: „Bereits<br />
mit der X100 und der X10 haben<br />
wir gezeigt, dass Fujifilm auch<br />
im Premiumsegment äußerst<br />
attraktive Kameras zu bieten hat.<br />
Mit innovativen Technologien,<br />
einer erstklassigen Bildqualität<br />
und einem faszinierenden Design<br />
haben wir uns hier hervorragend<br />
positioniert.“<br />
Bewährter Top-Sensor: In der X-S1<br />
kommt, wie in der allgemein hochgelobten<br />
Kompaktkamera X10, ein va-<br />
Weitwinkel bis Supertele – das<br />
großzügig bemessene Zoomobjektiv<br />
der neuen Fujifilm X-S1 bietet<br />
den Brennweitenbereich von 24<br />
bis 624 m; Lichtstärke bei Weitwinkel<br />
1:2,8, bei Tele 1:5,6. Mittels<br />
Digitalzoom ist eine maximale<br />
Telebrennweite von 1.248 mm<br />
möglich. Da ist der Optische Bildstabilisator<br />
sicher sinnvoll.<br />
riabler EXR-CMOS-Sensor mit einer<br />
Flächendiagonale von 2/3 Zoll zum<br />
Einsatz. „Variabel“ heißt hier: Der<br />
12-Megapixel-Sensor soll bei unterschiedlichsten<br />
Lichtbedingungen eine<br />
erstklassige Bildqualität liefern. Dazu<br />
kann der Fotograf aus drei unterschiedlichen<br />
EXR-Modi auswählen: „Hohe<br />
Auflösung“ nutzt die volle Auflösung<br />
von 12 Millionen Pixel, um auch feinste<br />
Details eines Motivs darzustellen<br />
und großformatige Ausdrucke zu ermöglichen;<br />
bei „Erweiterter Dynamikumfang“<br />
werden die zwei Pixel eines<br />
gleichfarbigen Paares unterschiedlich<br />
lang belichtet, die Kamera nimmt dann