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Magisches Quadrat 1 2 3 4 2 3 4 Waagerecht und senkrecht sind dieselben Lösungen einzutragen 1 scharfe Kante z.B. eines Bergrückens 2 weiblicher Vorname -Chefeinkäuferin 3 Druckeinheit (veraltet) 4 Vicky fuhr mit ihm nach Lodz VOM HOTEL ZUR POLIZEIDIREKTION Es sieht elegant aus wie ein Hotel, es war mal der „Flensburger Hof -aber es wird wohl nie wieder ein Hotel werden, auch wenn Flensburg dringend ein neues braucht. Die Rede ist vom Gebäude Norderhofenden 1, heute Polizeidirektion Flensburg- zuständig für die Stadt Flensburg sowie den Kreis Schleswig-Flensburg. Über die Geschichte dieses architektonischen Schmuckstückes gibt es Unterlagen im Stadtarchiv und eine Aufarbeitung des Historikers Stephan Linck, aber auch eine kürzere Fassung der Darstellung von Siegbert Thiedemann- und die hat Michael Hocke, Erster Polizeihauptkommissar und Beauftragter für Polizeigeschichte, vorgenommen. Und: Michael Hocke war dankenswerterweise sofort bereit, mir bei der Aufarbeitung der Hotel-Historie für das „Klueser Sprachrohr" unter die Arme zu greifen. Eigentümer des 1889/90 im Neobarock-Stil gebauten Hauses war der Romhersteller und Hoflieferant Hans-Jürgen Matz („Matz-Rum"). Nachdem er sich mit dem benachbarten Besitzer des „Bahnhofhotel" erzürnt hatte, den er bis dahin beliefert hatte, entschloss er sich, ein eigenes Hotel zu bauen – nach dem Muster des Hamburger Hotels „Vier Jahreszeiten". Eingeweiht wurde der Flensburger Hof' am 08. Juli 1890. Doch Matz war Schnapsfabrikant und fand keinen Gefallen an der Hotelgastronomie. Schon zwei Jahre später verkaufte er daher den „Flensburger Hof' für 350.000 Reichsmark an den erfahrenen Hotelier Wilhelm Grabbe. 70 Zimmer und sehr elegante Salons warteten auf die Hotelgäste, bevorzugt aus höfischen und - betuchten Kreisen. Das Haus warb unter anderem mit dem Luxus von elektrischem Licht und Dampfheizung in allen Räumen und einem funktionsfähigen Fahrstuhl Seine Hoheit Herzog Ernst Günther zu Schleswig-Holstein verlieh Grabbe den seltenen Titel eines „Hoftraiteur" (Traiteur ist der Leiter einer Großküche). Das führte zur Montage des herzöglichen Wappens über dem Hauptportal. Bereits 1892 erwarb Grabbe das Nachbargrundstück und nahm damit das beliebte „Wiener Café « in Betrieb, in dessen Wintergarten stets eine Kapelle aufspielte. Dadurch, dass der „Flensburger Hof' sehr zentral gegenüber dem Staatsbahnhof (auch Englischer Bahnhof genannt, gelegen gegenüber dem heutigen Europahaus) lag, unweit des Dampfschiffpavillons und des Kieler Bahnhofs, war es stets gut frequentiert. Zur zeit der Abstimmung 1920 bekam es sogar historische Bedeutung, denn in diesem noblen Hotel bezog die CIS (Commission Internationale Slesvig) am 25. Januar Quartier und auf dem Dach flatterten die Flaggen der vier Nationen, die den neuen Grenzverlauf absichern sollten. 1923 starb Wilhelm Grabbe. Sein Testament sah vor, dass der damalige Geschäftsführer Reitmann den Nachlass regeln sollte. Als dieser sein Amt kurzfristig niederlegte, war der Magistrat gefragt. Der setzte zunächst nacheinander die Brüder Adolf und Harald Waibl (Oberkellner) ein, das Hotel zu verwalten. Die vier Grabbe-Söhne befanden sich nämlich fünf Jahre lang bis 1928 in einem Erbstreit. Dann traten zwei von ihnen, Walter und Wilhelm, doch in den Betrieb ein. Doch das Geschäft lief nicht mehr. Lösung Rätselpyramide : Magisches Quadrat 1 2 3 4 2 3 4 Waagerecht und senkrecht sind dieselben Lösungen -diesmal Zahlen - einzutragen 1 Gründungsjahr des Familienvereins 2 Traummaße - ohne Taille 3 Der FCB erblickt das Licht der Welt 4 Die SG wird endlich deutscher Meister
Nach der neuen Grenzlinienziehung fehlte den neuen Hoteliers das Hinterland, die deutsche Flotte hatte sich verringert, Industriewar abgewandert, und den dänischen Nachbarn fehlte die Kaufkraft. 1933, mit der Machtergreifung der Nazis, wurde unter 20 jüdischen Betrieben auch der „Flensburger Hof' angeprangert, zum Boykott aufgerufen. Zwar gelang es den Gebrüdern Grabbe glaubhaft zu machen, dass sie nichtjüdischer Abstammung seien, und es erschien ein Widerruf in den „Flensburger Nachrichten". Dennoch: Grabbes konnten ihr Hotel nicht mehr halten. Eine Zwangsversteigerung konnte nur durch den Verkauf an den Preußischen Staat verhindert werden. Dieser suchte Raum für das Flensburger Polizeipräsidium. Die Gebrüder Grabbe wollten zwar ursprünglich 500.000 Reichsmark für den „Flensburger Hof" haben, mussten sich aber Schließlich mit 250.000 Reichsmark begnügen. Am 01. Mai 1934 war der Verkauf an das Deutsche Reich perfekt. Nur das „Wiener Café" wurde nicht mitverkauft. Mit freundlichen Grüßen Andreas Bundels 2. Polizeirevier Flensburg Polizeistation Ostseebad/Klues Apenrader Straße 148 2 4 9 3 9 F l e n s b u r g Tel: 0461-4943842 Fax: 0461-4943885 E-Mail:andreas.bundels@polizei.landsh.de Web: http://www.polizei-flensburg.de Qräx noggly Hohe Druckkosten sind Vergangenheit. noggly bietet für jeden Drucker die richtige Lösung und besticht durch Qualität und Top-Service in Sachen Nachfülltinten. Denn noggly Nachfüllservice bietet mittlerweile in sechs Geschäften in Flensburg und Hamburg seit über 5 Jahren, qualitativ absolut hochwertige Nachfülltinten für Druckerpatronen an. Die Palette reicht von Nachfülltinten für einfache Bürodrucker, über pigmentierte Tinten für an spruchsvolle Grafik-Drucker bis hin zu Hochspezialisierten Fototinten für qualitativ überragende Fotodrucke. Zu dem bieten wir Toner und Laser Cartuschen zu sehr günstigen Preisen an. Des Weiteren bieten wir einen Reparaturservice für Kopierer und Drucker an. Der Erfolg von noggly spricht für sich: durch das noggly Beratungsteam werden Kunden mit höchsten Ansprüchen aus den verschiedensten Bereichen durch Kompetenz und einem Top Service überzeugt. Überzeugen auch Sie sich. noggly Schützenkuhle 28 in 24937 Flensburg Tele 0461/ 4 808 404 Öffnungszeiten: Mo-Fr. 9,30- 18,00 Sa. 10,00-13,00 Parkplätze direkt vor der Tür.
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