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15:00 15:00 18:30 15:00 15:00 - Familienverein Klues

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Herkunft: Ewald Ragus Postkarte vor 1914<br />

Repro: Hellmuth Mösken <strong>Klues</strong>er Weg – Blickrichtung Schulstraße<br />

Herausgeber: <strong>Familienverein</strong> <strong>Klues</strong><br />

Kostenlose Ausgabe


Ich freue mich Euch heute wieder zu einer neuen Ausgabe des<br />

„<strong>Klues</strong>er Sprachrohres“ begrüßen zu können.<br />

Die Katastrophenmeldungen reißen nicht ab. Erst beschert uns<br />

der Zusammenbruch amerikanischer Banken eine<br />

Weltwirtschaftskrise, deren Auswirkungen wir nun mittlerweile<br />

alle zu spüren bekommen. Zudem beendet einer der größten<br />

Arbeitgeber in unserer Stadt, das Danfosswerk, seine<br />

Produktion in Flensburg und entlässt mehrere hundert<br />

Arbeitnehmer-(innen) in die Arbeitslosigkeit bzw. zwingt die<br />

Beschäftigten sich nach anderer Arbeit umzusehen – was in<br />

diesen Zeiten wahrlich nicht leicht ist.<br />

Nun, wird man sich fragen, was hat dies mit dem <strong>Familienverein</strong><br />

zu tun. Ja, auch wir merken an den Entwicklungszahlen unserer<br />

Mitglieder, das die finanzielle Krise auch unsere Familien und<br />

unseren Verein erreicht hat.<br />

Noch besteht kein Grund dies zu dramatisieren. Dennoch ist<br />

festzustellen, dass der Verein in den letzten Jahren einen<br />

Rückgang der Mitgliederzahlen verbuchen musste. Zum Teil ist<br />

dies natürlich darin begründet, dass der <strong>Familienverein</strong> von<br />

der Altersstruktur eher überaltert ist, und das es dadurch zu<br />

einem natürlichen Wegfall von Mitgliedern kommt. Zum anderen<br />

könnte man annehmen, dass der Monatsbeitrag von 2 Euro pro<br />

Person und Monat für eine Familie, die den Verlust von Arbeit<br />

und Einkommen verkraften muss ein Grund sein könnte, diese<br />

Ausgabe einzusparen.<br />

Auf der anderen Seite ist zu bemerken, das insbesondere der<br />

<strong>Familienverein</strong> mit seinen (traditionellen)geselligen Angeboten<br />

auch die Möglichkeit bietet, die Alltagssorgen einmal zu<br />

vergessen !<br />

Der Vorstand hat dies lange diskutiert und beschlossen in den<br />

nächsten Jahren eine Initiative zu starten um neue Mitglieder<br />

für den Verein zu begeistern und zu werben.<br />

Dies kann aber nicht nur Aufgabe des Vorstandes ein. Daher<br />

geht meine Bitte auch an Euch, liebe Mitglieder, sprecht Eure<br />

Nachbarn an und schildert ihnen die Arbeit des Vereins. Ladet<br />

sie ein an unseren Veranstaltungen als Gäste teilzunehmen,<br />

damit sie uns kennenlernen und unsere Tradition nicht auf der<br />

Strecke bleibt. Vielleicht erreichen wir auch dadurch, dass in<br />

der Laufe der Zeit wieder mehr, insbesondere junge Familien<br />

dem <strong>Familienverein</strong> <strong>Klues</strong> beitreten.<br />

In diesem Sinne wünsche ich uns und Euch allen eine gute Zeit<br />

und viel Freude beim Lesen unser Vereinszeitschrift.<br />

Euer Erich Seifen, 1. Vorsitzender<br />

Liebe Mitglieder und Freunde<br />

des <strong>Familienverein</strong>s <strong>Klues</strong>


Inhalt:<br />

Vorwort<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Erinnerungen<br />

Maibaum<br />

Rezept<br />

Der gute Rat<br />

Phänomenta<br />

Grillabend<br />

Der grüne Daumen<br />

Unsere Welt ist bunt<br />

Handwerkertipps<br />

Hätten Sie gewusst, dass<br />

Vom Hotel zur Polizeidirektion<br />

GudNues<br />

Weeßt du, wat’n Party is?<br />

Original und Feltschunk<br />

Laternelaufen<br />

Der Weihnachtsbaumständer<br />

Weihnachtsfeier 2<strong>00</strong>8<br />

Termine 2010<br />

Kalender 2010<br />

Adventstreffen 2<strong>00</strong>9<br />

Vor hundert Jahren<br />

Willkommen<br />

<strong>18</strong>-20-weg<br />

Glückwunschseiten<br />

Trauerseite<br />

Danke<br />

Die Redaktion:<br />

Manfred Andresen, Heinz Kulschewski,<br />

Ute und Hartmut Theophiel ,<br />

Erich Seifen<br />

und<br />

Erika Knack<br />

wünscht Euch viel Vergnügen<br />

beim Lesen dieser Ausgabe.


VERANSTALTUNGEN<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung 2<strong>00</strong>9<br />

2<strong>00</strong>9<br />

Am 14. Februar 2<strong>00</strong>9 führte der <strong>Familienverein</strong> <strong>Klues</strong> seine Jahreshauptversammlung im<br />

großen Saal des Hotel Nordkreuz durch.<br />

Vor der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden<br />

wurde allen weiblichen Teilnehmern eine rote<br />

Rose überreicht. Nach der Ansprache gab es<br />

das traditionelle Grünkohlessen Danach konnte<br />

die Jahreshauptversammlung eröffnet und nach<br />

den Bestimmungen der Satzung durchgeführt<br />

werden.<br />

Folgende Vorstandmitglieder standen zur turnusmäßigen Wahl an:<br />

Der 2..Vorsitzende Klaus Jordt und der 1. Schriftführer Manfred Andresen. Beide Posten<br />

wurden durch Wiederwahl ohne Gegenstimme besetzt. Als 2. Kassenführer wurde Claus von<br />

Rolbicki in den Vorstand gewählt.<br />

Einer der Höhepunkte war wiederum die Ehrung langjähriger Mitglieder:<br />

So wurden für 40 jährige Mitgliedschaft die Mitglieder Ursula und Hermann Borchers, Irma<br />

und Hubert Köster, Helga und Bruno Raatz sowie Herta Sommer mit der silbernen Ehrennadel<br />

ausgezeichnet.


Aber damit noch nicht genug:<br />

Elfriede Friedrichsen konnte auf<br />

mittlerweile 70 –siebzig -Jahre<br />

Vereinszugehörigkeit<br />

zurückblicken, das die<br />

Versammlung mit Standing<br />

Ovations quittierte<br />

Für sage und schreibe 60 Jahre Mitgliedschaft<br />

wurde Edit Hilbig ausgezeichnet<br />

Mit einer Urkunde für <strong>30</strong> Jahre aktive<br />

Mitarbeit im Vorstand des<br />

<strong>Familienverein</strong>s wurde Erika Knack<br />

geehrt.<br />

..und das nicht getanzt wurde, lag nicht am Grünkohl. oder am Schnaps.


ERINNERUNGEN<br />

ERINNERUNGEN<br />

AN AN EINEN EINEN HANDBALLABEND<br />

HANDBALLABEND<br />

Flensburg 40 Gummersbach NUUULLLL- Danke!!! BITTE!!!<br />

Die Idee war schon lange gereift und es wurde Zeit, sie zu pflücken. Eines der Unruh-Enkel<br />

soll die wunderbare Welt des Handballs kennen lernen und mich zu einem Spiel der SG<br />

Flensburg-Handewitt begleiten. Ohne den anderen Vier zu nahe zu treten, es konnte nur einer<br />

sein: Der Professor – the one and only shark: Tjark Behrens.<br />

Die Vorbereitung:<br />

Natürlich brauchte ich die Einverständniserklärung der Eltern. Ein kurzer Telefonanruf bei<br />

Tjarks Mutter:“ Tjark, willst du mit Manni zum Handball?“ – „JA!“ und die erste Hürde war<br />

genommen. Problematischer war das Organisieren einer Eintrittskarte. Der Vfl Gummersbach<br />

hatte schon bessere Zeiten gesehen, ist aber nach wie vor eine der populärsten<br />

Handballmannschaften. Susann hatte sich bereit erklärt eine Karte im Ticket-Center zu<br />

besorgen – okay Mittwoch vor dem Spiel ist natürlich ein bisschen knapp. Fast aufgelöst, rief<br />

sich mich an: „Das Spiel ist ausverkauft!“ –„?“ Jetzt hieß es kühlen Kopf bewahren. Für Tjark<br />

- und für mich auch - würde eine Welt zusammen brechen, wenn er nicht zum Spiel könnte.<br />

Schließlich wusste halb Kelkheim, dass er mit seinem großen Onkel Bundesligahandball<br />

schauen sollte, von den neidischen Mitschülern ganz zu schweigen. Frank E. hieß die Rettung,<br />

dachte ich zumindest. Leider hatte er, wie viele andere auch, über die Ostertage Urlaub<br />

genommen. Kirsten war nicht da. – Dann die Idee , schließlich ist unsere Firma im Club 1<strong>00</strong><br />

der SG und hier handelt es sich um einen Notfall. Direkt in der Geschäftsstelle angerufen, die<br />

herzzerreißende Geschichte, die ich mir zurecht gelegt hatte, wurde ich gar nicht los. „Für<br />

welche Firma? Was für eine Karte? Name? Die Karte kann an der Abendkasse abgeholt<br />

werden.“ Dass die nette, junge Dame Andresen hieß, sei nur am Rande erwähnt.<br />

Der große Tag:<br />

Keine Ahnung wer aufgeregter ist. Der Arbeitstag wollte nicht vorbeigehen. Irgendwann war<br />

es dann doch geschafft. Geduscht und umgezogen, hole ich Tjark um 17.45 ab. Ziemlich früh,<br />

denn das Spiel wird erst um 19.<strong>30</strong> Uhr angepfiffen, aber um einen günstigen Parkplatz zu<br />

bekommen, muss man ca. 1 ½ Stunden früher da sein. Die Karte war tatsächlich<br />

zurückgelegt, sogar mit dem richtigen Namen. Das Gedränge ist noch nicht so groß. Als<br />

erstes den Konter (Anm.: Vereinszeitschrift der SG) geholt. Schnell aufs Klo. Danach direkt<br />

zum Fanartikelstand: „Such dir was aus. Vielleicht einen Schal oder ein Trikot.“ (Ich hätte<br />

lieber T-Shirt sagen sollen, aber irgendwie müssen die Millionen ja in die Kasse kommen.)<br />

„Trikot!“ „Welche Farbe? Weiß oder blau?“ – „Weiß“ – Die süße Blondine hinter dem Tresen<br />

mustert Tjark kurz und sucht das passende Trikot aus einem großen Stapel. „Willst du es<br />

gleich anziehen!“ – Tjark nickt. Das Trikot passt wie angegossen und wird nie wieder<br />

ausgezogen. Hätte nur gefehlt, dass Blondie gesagt hätte:“ Da hat der Opa dir etwas feines<br />

gekauft.“ Dann suchen wir meinen, unseren Sitzplatz auf. Auf dem Weg dorthin grüßen mich<br />

viele Bekannte und Freunde. „Du kennst aber viele!“ - „Möchtest du was trinken?“ In seinem<br />

Steckbrief des TuS Hornau hatte Tjark als Lieblingsgetränk Fanta angegeben. „Weil ich<br />

keine Cola trinken darf.“ Heute darf er. „Ein großes Bier und eine Cola!“- „Für wen ist das<br />

Bier?“ „Für den Kleinen!“, antworte ich und zeige auf Tjark. Die ganze Tresenmannschaft<br />

lacht. „Für dich.“, stellt Tjark klar und zeigt auf mich. Wir stellen uns kurz zu unseren<br />

Freunden. Tjark lässt alle neugierigen Fragen über sich ergehen. Die Halle füllt sich langsam.<br />

Da fällt mir ein, dass ich Autogrammkarten besorgen wollte, einen Filzer hatte ich schon<br />

eingesteckt. „Sollen wir mal gucken, ob es Autogrammkarten gibt?“ Was für eine Frage. Na<br />

klar. Also wieder zum Fanshop. Das Durchkommen war nicht mehr so leicht, aber Tjark geht<br />

geduldig neben mir her. Leider gibt es heute keine Karten. Die Druckerei oder was weiß ich


wer Schuld hatte, jedenfalls gibt es keine. Tjark nimmt es gelassen. – Schließlich gehen wir<br />

zu unserem Platz. Die ersten Spieler sind auf dem Feld, um sich warm zu machen.<br />

Fasziniert schaut er zu, wie die Cheerleader ein überdimensionales Trikot in die Halle tragen.<br />

Das Trikot mit der Nummer 8 wird unter Begleitung von Verdis Triumphmarsch aus Aida<br />

unter die Hallendecke gezogen. Gänsehaut. Das Trikot mit der Nummer Acht steht für das<br />

Publikum, das als achter Mann die Mannschaft unterstützt. Nun kommt der Einsatz von<br />

Michael „Holsti“ Holst. Holsti: „Die Mannschaftsaufstellung. Mit der Nummer Eins: DAN!“<br />

Publikum: „BEUTLER!!!!!“ usw. Nur bei der Nummer 14 gibt es nicht nur den<br />

Nachnamen. „JOHNNY!“ Publikum:“ JENSEN!!!“ Fanblock: „HANDBALLGOTT!“. Bei<br />

der Nummer <strong>15</strong>: „LARS!“ „CHRISTIANSEN!!!!“ schreit Tjark auch mit. Die Halle<br />

brodelt, nahezu ausverkauft, haben sich über 6.3<strong>00</strong> Zuschauer versammelt. Dann wird die<br />

Halle dunkel. Es ertönt die Einlaufmusik der SG. Alle stehen auf. Wir auch. Ich stelle Tjark<br />

auf die Stuhllehne unseres Vordermanns. Es beginnt mit „Also sprach Zarathrustra“ von<br />

Richard Strauß. Die Halle tobt und das Publikum klatscht im Takt, dann folgt der Anfang von<br />

„Fanfare for the common man“ von Emerson, Lake & Palmer und DAS SG-Lied: „Toreador“<br />

von Bizet aus der Oper Carmen, auch bekannt aus der Serie „Die Bären sind los.“ Die<br />

Mannschaft stürmt samt Faneskorte unter tosendem Applaus in die Halle. Noch etwas ist<br />

ungewöhnlich: Zwei Frauen pfeifen das Spiel. Das findet Tjark komisch. Dafür sind beim<br />

Fußball drei . „ Das Feld ist ja auch kleiner.“ Vor dem Spiel geben wir noch unsere Tipps ab:<br />

M:40:<strong>30</strong>,T: 35:32, Ralf: 38:33.Das Spiel beginnt. Mittlerweile weiß Tjark, dass beim<br />

Handball auch der Gegner viele Tore wirft. Gummersbach hält mit und ist stärker als erwartet.<br />

Als es nach 25. Minuten 11:<strong>15</strong> steht, wird die Halle ruhiger. „Vier Tore sind im Handball<br />

nichts.“; versuche ich Tjark zu beruhigen. Er nickt, aber ob er im Moment wirklich dran<br />

glaubt, weiß ich nicht. Kent-Harry ( Anm: SG-Trainer) nimmt eine Auszeit. Zeit für die SG-<br />

Cheerleader ihre waghalsigen Kunststücke vorzuführen. Ein Mädchen wird fast bis zur<br />

Hallendecke geschleudert, das Publikum hält den Atem an. Sicher wird sie von ihren<br />

Kameradinnen aufgefangen. Tjark ist begeistert.<br />

M:“ Wäre das was für Freya?“(Anm.: Tjarks Schwester)<br />

T:“ Nö, dazu ist sie nicht kräftig genug.“<br />

M: “Nein, ich meine oben, so durch die Luft fliegen.“<br />

T: “Dazu hat sie zuviel Angst.“<br />

Die Cheerleader verlassen das Parkett. Ein gut gebautes Wischermädel säubert den<br />

Hallenboden.<br />

M: “Und so als Wischermädel?“<br />

T: “ Nö, im Bikini sieht Freya nicht gut aus.“<br />

Die Auszeit scheint Wunder zu wirken. Bis zur Pause kämpft sich die SG bis auf ein Tor<br />

heran. Halbzeit: 16:17. Mittlerweile haben wir uns noch eine Cola und ein Bier gegönnt.<br />

Der Halbzeittalk dreht sich natürlich um das Spiel und um Tjark. Schließlich bin ich das erste<br />

Mal in Kinderbegleitung in der Halle. Michael will mir noch ein Bier ausgeben. “Tjark,<br />

kannst du fahren?“ – „Ich habe doch keinen Führerschein.“ Gelächter. Schon geht es weiter.<br />

Anders Eggert spielt für Lars Christiansen. „In meiner Klasse gibt es auch einen, der Eggert<br />

heißt.“ – „Meinst du , sie sind verwandt.“ „Nö!“ Anders Eggert macht ein Wahnsinnsspiel.<br />

Jedes Tor wird begeistert gefeiert und abgeklatscht, Tjark macht mit Omas Klapphand Krach<br />

und die Siegerfaust wird immer häufiger gezeigt. Der Vfl-Spieler mit der 21- Alexis Alvanos<br />

- wird bei jedem Ballkontakt gnadenlos ausgepfiffen – keine Ahnung warum, vielleicht hat er<br />

gefoult oder irgendetwas unsportliches gemacht.. „Stört den das nicht?“ „Nein, einen guten<br />

Handballer stört das nicht.“ Die SG setzt sich immer weiter ab. „Wird Handball nur in der<br />

Halle gespielt?“ – „Es gibt auch Feldhandball, da sind die Tore genauso groß wie beim<br />

Fussball.!“ Tjark staunt. 7 Meter große Tore, da müsse doch jeder Ball drin sein. Die<br />

Stimmung wird immer besser. Der Stehplatzblock (hinter dem einen Tor) schreit:


„FLENSBURG!“ – der Block hinter dem anderen Tor erwidert: „HANDEWITT“, wieder<br />

der Stehplatzblock: „FLENSBURG!“ usw. Tjarks Kopf geht hin und her wie bei einem<br />

Ballwechsel zwischen Boris Becker und Michael Stich. Gänsehaut. Die obligatorische la Ola<br />

darf natürlich auch nicht fehlen und diese für den Handball eher untypische Ansage:<br />

Holsti: Tor für die SG, aktueller Spielstand.<br />

Holsti(laut): SG!<br />

Publikum: 38!!<br />

Holsti(nicht ganz so laut): VFL!<br />

Publikum: NUUULLL!!!<br />

Holsti(tierisch laut): DANKE!!!!<br />

Publikum: BITTE!!!!!<br />

Bin mir nicht sicher, ob Tjark das mitbekommen hat.<br />

Dann ist Schluss. Nach einer überragenden zweiten Halbzeit besiegt die SG den VFL<br />

Gummersbach mit 40:32 – so schlecht war mein Tipp nicht. Anders Eggert erzielte 11 Tore<br />

und ist DAS Objekt der Begierde: Journalisten und Autogrammjäger scharen sich um den<br />

kleinen Dänen. Ich schaue auf Tjark herunter: “Sollen wir uns ein paar Autogramme holen?“<br />

Er nickt. Gut, dass ich einen Edding dabei habe. Und hinein ins Getümmel. Einige Spieler<br />

flüchten gleich in die Kabine. Der erste, der auf Tjarks Trikot schreibt, ist Alexander<br />

Petersson(27) – Rechtsaußen und isländischer Nationalspieler, dann Kaspar „Popeye“<br />

Nielsen, dänischer Europameister, gefolgt von unserem „Handballgott“ Johnny Jensen<br />

(Norwegen).Lars Christiansens Autogramm ist etwas verschmiert – Däne –Ach was!<br />

Europameister und Torschützenkönig der EM, Thomas Mogensen, dänischer Handballer des<br />

Jahres 2<strong>00</strong>7, Michael Knudsen, auch Däne und<br />

Europameister und schließlich Einar Holmgeirrson, Isländer,<br />

der nicht eingesetzt wurde, aber den zweithärtesten Wurf in<br />

der Handballbundesliga hat- nach Bielecki (Rhein-Neckar<br />

Löwen). Nicht schlecht für das erste Mal. Als wir an unserem<br />

Tisch ankommen, staunen die Freunde nicht schlecht und die<br />

jüngeren aus unserer Gruppe schauen etwas neidisch. Dafür<br />

war meine Stimme weg. Das Reden, Schreien, Erklären<br />

forderte seinen Tribut. Jörg glaubt mir nicht meinen Tipp.<br />

„Du spinnst!“ – „ Tjark, was hatte ich getippt?“ „40:<strong>30</strong>“ – Da<br />

war selbst Jörg sprachlos. Nur noch wenige Zuschauer<br />

verlaufen sich in der Campushalle. Wir machen uns auf den<br />

Weg.<br />

Um 22.<strong>00</strong> Uhr liefere ich Tjark bei Oma und Opa ab. Ein<br />

langer, schöner Handballabend geht zu Ende. Für wen wohl<br />

unvergesslicher?<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Asterix und Obelix begeistern nicht nur jung, sondern auch<br />

alt, und das seit fünfzig Jahren.<br />

Asterix: „Als erstes hätten wir gerne zwei Wildschweine.“<br />

Obelix: „Für mich auch.“<br />

Obelix: “Die spinnen, die <strong>Klues</strong>er!“


Wieder meinte es das Wetter gut mit der<br />

ersten Freiluftveranstaltung 2<strong>00</strong>9. Fast<br />

1<strong>00</strong> Teilnehmer trafen sich an der Ecke<br />

Querstraße, Alter Kupfermühlenweg zum<br />

traditionellen Maibaumaufstellen. Musik,<br />

Essen und Trinken brachten die Leute in<br />

Stimmung und so wurde bis zum Sonnenuntergang<br />

gefeiert….<br />

..sichert die besten..<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Der Mai ist gekommen<br />

..und jährlich grüßt der Maibaum<br />

..es kann los gehen. Rechtzeitiges Erscheinen…<br />

Let there be rock<br />

Plätze<br />

Zack..


..und..<br />

..Menschenmassen<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Der Mai ist gekommen<br />

..steht<br />

..das ist doch nicht ATZE! Nicht Reinhard Mey!<br />

Aber erst das Kleingedruckte lesen.<br />

<strong>Klues</strong>er Prominenz<br />

Mahlzeit


Nicht mit nassen Haaren in die Steckdose greifen<br />

..4x Bommi mit Pflaume<br />

Gut geschüttelt?<br />

Der Große mit dem Klaren<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Der Mai ist gekommen<br />

Heiraten? Wieso heiraten?<br />

Vier sind eine Doko-Runde<br />

Fünf stehen schief.?.<br />

Der letzte Walzer?


Rezept<br />

Süß-saure Zucchini<br />

Von einer Urlaubsreise wieder zu hause angekommen, machen wir als erstes immer einen Rundgang<br />

durch „Unsere kleine Farm“. Wir halten keine Rinder, Schweine, Hühner oder anderes Viehzeug.<br />

Nein! Wir haben einfach nur einen kleinen Garten hinterm Haus.<br />

Für uns ist er aber „Unsere kleine Farm“.<br />

Dort hegen und pflegen wir Blumen, Kräuter und auch ein kleines Gemüsebett für den Hausgebrauch.<br />

Bei unserem Rundgang in diesem Jahr, waren wir sehr erstaunt über eine Zucchinipflanze. Kurz vor<br />

Urlaubsbeginn hatten wir die Pflanze ins Beet gesetzt und nun hatten wir ein Prachtexemplar vor uns.<br />

Eines der Früchte war zu einem wahren Monster herangewachsen. Ganze 3 kg wog das Ding.<br />

Mein erster Gedanke: „Was soll ich bloß mit dem Koloss machen?“<br />

Als Gemüse viel zu groß, zum Wegschmeißen viel zu schade. Da fiel mir das Rezept einer Bekannten<br />

ein „Süß-saure Zucchini“. Rezept gesucht, gefunden und ran an das Riesending.<br />

Sie brauchen keine „Kleine Farm“ um das Rezept auszuprobieren. Gehen Sie einfach zu dem<br />

Gemüsehändler ihres Vertrauen und kaufen dort die Zucchini.<br />

Zutaten:<br />

1kg Zucchini<br />

1 große Zwiebel<br />

¼ Ltr. Wasser<br />

½ Ltr. Kräuteressig<br />

4<strong>00</strong> g .Zucker<br />

5-6 Tl. Salz<br />

Die Hälfte einer Tüte Gurkengewürz ca. <strong>15</strong> g. (Ostmann)<br />

Zubereitung:<br />

Die Zucchini schälen, entkernen und in mundgerechte Stücke schneiden, salzen und nach ca.3 Std.<br />

abgießen. Die Zwiebel klein schneiden und alle Zutaten in einen Kochtopf geben und ca. <strong>15</strong>-20 Min.<br />

kochen bis die Zucchini glasig sind. Heiß in ein Glas mit Schraubdeckel füllen und sofort<br />

verschließen.


Der Der gute gute Rat Rat Rat aus aus Omas Omas Mottenkiste<br />

Mottenkiste<br />

Von Von de de <strong>Klues</strong>er <strong>Klues</strong>er Kloogschieders.<br />

Kloogschieders.<br />

Manchmal haben Messer hässliche Flecken die kaum abgehen. Bestreut man die Klinge mit Salz und<br />

reibt mit einem feuchten Korken darüber, blitzt die Klinge wie neu.<br />

Knöpfe die immer wieder abfallen, sind besonders bei Kinderbekleidung ärgerlich. Abhilfe kann man<br />

schaffen, wenn die Knöpfe mit Zahnseide angenäht werden. Die Knöpfe gehen bestimmt nicht mehr<br />

ab.<br />

Für eine fettfreie Mikrowelle eine Schüssel Wasser mit einpaar Zitronenscheiben in die Mikrowelle<br />

stellen, 20 Minuten anstellen, so dass das Wasser kocht. Durch die Dämpfe löst sich das an den<br />

Wänden klebende Fett, dann mit einem feuchten Lappen nachwischen.<br />

Zwiebelhälften bleiben länger frisch, wenn die Schnittflächen dünn mit Butter bestrichen werden.<br />

Anschließend in Alufolie eingewickelt, halten sie sich bis zu einer Woche frisch, ohne schlechten<br />

Geruch abzugeben<br />

Adventskränze und Tannengestecke nadeln nicht so schnell, wenn man sie frisch mit Haarspray<br />

einnebelt.<br />

Flecken durch Druckerschwärze oder Farbbänder in Textilien bekommt men mit Zahncreme<br />

herausgerieben, die Natriumfluorid enthält.<br />

Eichenmöbel, die in der Sonneausgeblichen sind, sehen wieder aus wie neu, wenn man sie mit einigen<br />

Tropfen Babyöl einreibt. Kurz einwirken lassen, anschließend mit einem weihen Wolltuch nachreiben.<br />

Die Kinder haben ihr Gemälde mit Wachsmalstiften nicht auf dem Zeichenblock, sondern auf den<br />

Holzmöbeln hinterlassen? Mit feuchten Babytüchern bekommt man die Striche leicht wieder weg.<br />

Geruch von fauligem Blumenwasser kann man mit einer Kohletablette beseitigen, die man einfach zu<br />

den Blumen in die Vase gibt.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr.


Gerade noch..<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

35 Personen – Groß und Klein trafen sich zum Phänomentabesuch..<br />

Auf geht‘s<br />

Jump<br />

Mutationen…<br />

Lügen haben kurze Beine.<br />

Für Heike J. kein Problem


Strom-von Hand gemacht<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Gleich lang?<br />

Nur Pokale? Alt oder jung?<br />

Gar nicht so einfach<br />

3,14…<br />

<strong>Klues</strong>er Prominenz<br />

Auch die Großen hatten ihren Spaß


Angeregte Unterhaltung<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

..und danach wurde bei der Feuerwehr gegrillt<br />

Klaus und Claus<br />

Die Sachen von der Phänomenta sind zu groß<br />

Nu geiht dat los..<br />

Nachdenkliche Unterhaltung<br />

Besuch aus Harrislee


SKÅL<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Gibt’s noch Wurst?<br />

Männerrunde Frauenrunde<br />

Interessante Unterhaltung?<br />

Nä nä nänänä<br />

Der Kanarienvogel stammt von den Kanarischen Inseln<br />

und das Rotschwänzchen…<br />

Wer wird denn hier eifersüchtig sein?


Der grüne Daumen<br />

Wenn ihre blauen Hortensien nicht<br />

mehr so recht blühen wollen und zudem<br />

ihre Farbe verlieren, leiden sie<br />

höchstwahrscheinlich unter<br />

Eisenmangel. Der ist jedoch schnell,<br />

preiswert und dazu auch noch<br />

umweltfreundlich behoben, indem man<br />

um den Wurzelballen einige rostige<br />

Nägel legt. Das sollte ihnen wieder neue<br />

Kraft geben.<br />

Milch macht müde Farne munter!<br />

Gießt man Farne in der Wohnung oder<br />

im Garten hin und wieder mit einer<br />

Mischung aus Wasser und Milch,<br />

werden sie noch viel schöner.<br />

Besonders gedeihen Blumen, wenn man<br />

sie hin und wieder mit abgestandenem<br />

Kartoffelwasser gießt.<br />

Topfpflanzen stehen nach dem Gießen<br />

nicht mehr im Wasser, wenn man in die<br />

Übertöpfe eine Schicht Katzenstreu gibt.<br />

Wenn der Gummibaum Blätter verliert,<br />

schneide man über der Bruchstelle mit<br />

einer Rasierklinge eine winzige kerbe<br />

ein. An dieser Stelle bildet sich nach<br />

kurzer Zeit ein neues Blatt.<br />

Flieder hält sich länger in der Vase,<br />

wenn man die Stängel mit einem<br />

scharfen Messer längs einscheidet und<br />

etwas Zucker in das Wasser gibt.<br />

Außerdem sollte möglichst viel<br />

Blattgrün entfernt werden<br />

Leuchttürme Weisen den Menschen<br />

seit Jahrtausenden den Weg<br />

Wussten Sie dass:<br />

Ein Leuchtturm gerade zum Unesco- Welterbe<br />

erklärt wurde? Der Herkulesturm in<br />

A Curuna (Spanien) ist 68 m hoch und blinkt<br />

schon seit rund 19<strong>00</strong> Jahren.<br />

Neben Holz und Kohle auch Rübenöl für die<br />

Feuer verwendet wurde? Außerdem Rapsöl,<br />

Schweinefett und Kerosin.<br />

Der berühmteste Leuchtturm der Welt im Jahr<br />

1<strong>30</strong>3 bei einem Erdbeben zerstört wurde?<br />

Er stand auf der Insel Pharos und war eines<br />

der sieben Weltwunder.<br />

Jeder Leuchtturm eines Reviers in einem<br />

anderen Rhythmus blinkt?<br />

So kann man sie problemlos unterscheiden.<br />

Man auf einem Leuchtturm sogar heiraten<br />

kann?<br />

Auch das berühmte Wahrzeichen von<br />

Westerhever auf der Halbinsel Eiderstedt dient<br />

als Standesamt.<br />

Deutschlands höchstes Leuchtfeuer auf einem<br />

119 m hohen Hotel installiert wurde?<br />

Es weist Schiffen im Ostseebad Travemünde<br />

den Weg in den Hafen.<br />

Die <strong>18</strong>22 entwickelten Speziallinsen heute noch<br />

verwendet werden?<br />

Sie sind extrem leicht und bündeln das Licht


„Unsere Welt ist bunt“<br />

Der Jahresrückblick der Jugendfeuerwehr Flensburg <strong>Klues</strong><br />

Die Jugendfeuerwehr beendet 2<strong>00</strong>9 wieder ein erfolgreiches, attraktives und spannendes Jahr.<br />

Wir haben wieder gezeigt, dass die Jugend in <strong>Klues</strong> im Stande ist, außergewöhnliches zu<br />

leisten und nie den Blick für die Feuerwehrtechnik verliert. Am 24.01.2<strong>00</strong>9 hielt die<br />

Jugendabteilung ihre Jugendversammlung ab. Wichtigster Punkt ist hier die Wahl des<br />

Jugendausschusses, welcher wichtige Anteile der Jugendfeuerwehrarbeit übernimmt. Das<br />

Verstehen von Demokratischem Handeln unter Jugendlichen wird hier besonders deutlich. Sie<br />

bestimmen die Führung unter den Jugendlichen für das laufende Jahr.<br />

Der Jugendausschuss setzt sich zusammen aus:<br />

Jugendgruppenleiter Nils Clausen<br />

Jugendgruppenführer Lars Jatzkowski & David Bendorff<br />

Schriftführung Franziska Jess<br />

Kassenführung Malte Wrann<br />

Um das nötige Wissen zu bekommen, besucht der Jugendausschuss einmal im Jahr ein<br />

Seminar für Jugendgruppenleiter. Dieses wurde wieder in Loopstedt /Schleswig durchgeführt.<br />

Bevor die Pfingstfreizeit nach Amrum angepackt wurde, fand die Jugendsammlung statt.<br />

Hierbei war deutlich zu spüren, dass das Portemonnaie nicht mehr so locker sitzt wie die<br />

Jahre zuvor. Der niedrige Mitgliederstand in der Jugendfeuerwehr trug weiter zu einem sehr<br />

geringen Erfolg bei. Aber dennoch bedanken wir uns bei allen, die die Jugendarbeit in <strong>Klues</strong><br />

tatkräftig finanziell unterstützen.<br />

Als Leistungsbeweis traten wir auf Amrum zum alljährlichen Pfingsttreffen an. Die jungen<br />

Brandschützer fuhren das vierte Jahr in Folge mit dem Pokal der Feuerwehrolympiade nach<br />

Hause. Im internationalen Vergleich gegenüber der Jugendlichen aus der Feuerwehr Apenrade<br />

haben wir uns das dritte Jahr in Folge behaupten können und auch diese Trophäe bleibt ab<br />

sofort in <strong>Klues</strong> in der Vitrine stehen.<br />

Ein zweites Mal fuhren wir zu dem zweitägigen Militär<br />

Tatoo in das Schloss in Apenrade.<br />

Dort unterstützten wir unsere dänischen Freunde bei dem<br />

finalen Ausleuchten der Musik Corps aus Skandinavien,<br />

Deutschland und Rumänien. Leider litt die Veranstaltung<br />

unter der dünnen Beteiligung, da zeitgleich die<br />

Europameisterschaft für Militär Musik Corps in<br />

Deutschland stattfand. Wir hatten aber wieder große<br />

Freude an den Darbietungen und werden auch nächsten<br />

Jahr wieder dabei sein.<br />

Militärtatoo in Apenrade<br />

In diesem Jahr hat der Jugendfeuerwehrwart Sascha Keßler wieder tief in die Kiste gegriffen<br />

und eine Teilnahme am internationalen Landestreffen der Feuerwehrjugend in Echsenbach /<br />

Niederösterreich herausgeholt. Ein Zeltlager mit 46<strong>00</strong> Teilnehmern!<br />

Möglich war dies durch den persönlichen Kontakt zu Mitgliedern des<br />

Weltfeuerwehrverbandes CTIF, welche von Sascha seit 1998 gepflegt wird.<br />

357 Jugendfeuerwehren stellten sich dem Feuerwehrleistungsabzeichen in Bronze und Silber.<br />

Nun sollte sich herausstellen, ob die <strong>Klues</strong>er in der Lage sind, einen völlig anderen<br />

Leistungsbewerb zu bestehen, für welchen nur sechs Wochen Training zur Verfügung<br />

standen. Der Dank geht hierbei an die Schützengilde St. Nikolai von <strong>15</strong>83. Hier durften wir<br />

unsere provisorische Wettbewerbsbahn für die Dauer der Trainingsphase aufstellen.<br />

Nervös trat die Truppe an. Zweifel kamen auf, als wir die Leistungen der Kontrahenten<br />

bestaunen durften, aber dann waren wir an der Reihe. Die erste Runde war überstanden und<br />

vor allem bestanden. Von den 357 teilnehmenden Jugendfeuerwehren standen wir auf dem<br />

Platz 249. Lange Gesichter machten sich breit. Sascha Keßler musste ganze Arbeit leisten um


die Teilnahme an der Abnahme zu Silber nicht<br />

verstreichen zu lassen. Die Jugendfeuerwehr <strong>Klues</strong> wäre<br />

nicht die JF – <strong>Klues</strong>, wenn sie sich am Ende nicht doch<br />

behaupten kann. Der Wettbewerb verlief ungeahnt gut<br />

und anschließend wurden die Teilnehmer aus dem hohen<br />

Norden mit dem Feuerwehrleistungsabzeichen in Bronze<br />

und Silber belohnt. In der Gesamtplatzierung rutschten<br />

wir auf Platz 104 herauf und unter den 20 Gastgruppen<br />

wurden wir Dritter! Mit stolz geschwellter Brust ging es<br />

Österreichfahrt<br />

am Abend noch zum Bürgermeisterempfang. Dort wurde<br />

unerwartet der Jugendfeuerwehrwart Sascha Keßler mit vier weiteren Feuerwehrkameraden<br />

aus Kroatien und Deutschland mit der Ehrenmedaille der Niederösterreichischen<br />

Jugendfeuerwehren für internationale Zusammenarbeit ausgezeichnet. Erschöpft aber<br />

glücklich fuhren die Flensburger dann wieder durch die Tschechische Republik in Richtung<br />

Norden, wo wir uns in den Sommerferien von den Strapazen erholten.<br />

Zunächst startete die feuerwehrtechnische Ausbildung am wie gewohnt am Donnerstagabend.<br />

Ohne Wettbewerb machte sich die Jugendfeuerwehr Flensburg <strong>Klues</strong> auf dem Weg nach<br />

Trunkesberg / Memmingen in Schwaben. Ziel war das Treffen mit der Jugendfeuerwehr<br />

Trunkelsberg um eine „Patenschaft“ in der Kanzlei der Gemeinde zu besiegeln.<br />

„Die vorletzte Abfahrt vor Dänemark trifft auf die vorletzte Abfahrt vor Österreich“.<br />

Die Patenschaft zwischen den Jugendfeuerwehren soll keine typische verpflichtende<br />

Verbindung sein, sondern dient dem Erfahrungsaustausch in der Jugendarbeit und die<br />

Förderung des Integrationsgedanken von Mitgliedern mit verschiedenen Hintergründen. Für<br />

diese offene Jugendarbeit und das jugendförderliche Arbeiten wurde Sascha Keßler von<br />

seinem bayrischen Amtskollegen dem Stellvertretenden Landesjugendfeuerwehr Bayern<br />

Andreas Landner mit der Ehrennadel für Jugendfeuerwehren des Bayrischen<br />

Landesfeuerwehrverbandes in Silber ausgezeichnet.<br />

Um diese Arbeit auch gebührend auf den Weg zu bringen, fuhren alle Beteiligten auf die<br />

Berghütte „Schwendner Haus“ am Rubihorn. Ein Erlebnis pur. Die Berghütte steht seit 451<br />

Jahren, liegt auf 2<strong>00</strong>0 Metern Höhe. Strom gab es nur aus dem Stromerzeuger. Wasser war<br />

reichlich vor Ort, jedoch <strong>15</strong> Grad Celsius kalt und frisch aus der Bergquelle vor der Hütte.<br />

Wir besichtigten die Sprungschanze in Obersdorf und die Flughafenfeuerwehr in<br />

Memmingen. Dort trafen wir auch auf den Präsidenten des THW. Dieser begrüßte in einem<br />

kurzen Statement das Bestreben der beiden Jugendgruppen die Zusammenarbeit auszubauen.<br />

Für das Jahr 2<strong>00</strong>9 steht noch ein Meilenstein an. Gefordert durch die schlechte<br />

Mitgliederanzahl muss umgedacht werden. Der Jugendfeuerwehrwart Sascha Keßler wird in<br />

den nördlichen Schulen vorsprechen um Werbung für die Jugendfeuerwehr zu machen.<br />

Besichtigungen stehen an, um Interessierte vor Ort zu überzeugen. Nur dies kann nicht alles<br />

sein. Da Mitgliederwerbung immer wieder ein Dauerthema ist, hat sich Sascha etwas<br />

Besonderes ausgedacht. Unterstützt durch die Deutsche Jugendfeuerwehr beteiligt sich die<br />

Jugendabteilung an einer bundesweiten Kampagne. „Unsere Welt ist bunt“.<br />

Hierzu werden am 22.11.2<strong>00</strong>9 alle Flensburger Jugendfeuerwehren nach <strong>Klues</strong> eingeladen um<br />

sich an Workshops zu beteiligen. Beschäftigt wird sich mit den Themen:<br />

- Mitgliederwerbung bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund<br />

Moderation Sascha Keßler, stellv. Landesjugendfeuerwehrwart der JF in SH<br />

- Mitglieder mit Behinderungen<br />

Moderator Sascha Hambrock, Fachbereichsleiter Jugendpolitik der JF in SH<br />

- Erwartungshaltung der Frauen und Mädchen in der Feuerwehr /<br />

Jugendfeuerwehr<br />

Moderatorin Meike Sophie Beye, Fachberaterin Mädchenarbeit der JF in SH<br />

- Suchtprävention am Arbeitsplatz / Feuerwehr ( Für Ausbilder der JF - FL)<br />

Referent Suchtpräventionsbeauftragter Martin Andresen, CITTI Märkte GmbH & Co KG


Wir versprechen uns hiervon, dass alle Jugendfeuerwehren in Flensburg ihre Jugendarbeit<br />

noch offener und optimaler gestalten können. Hierbei stehen Themen wie Integration und<br />

Inklusion im Vordergrund. Die Jugendfeuerwehren von heute dürfen sich nicht nur der<br />

Technik hingeben, sondern müssen auch offen sein für Themen, die nicht nur die Feuerwehr<br />

direkt beinhalten, aber diese nachhaltig stärken. Abschließend möchten wir uns noch einmal<br />

bei allen bedanken, die uns besonders Materiell und finanziell in 2<strong>00</strong>9 unterstützt haben. Sie<br />

und Ihr habt erkannt, dass in der Jugend unsere Zukunft steckt.<br />

Die Jugendfeuerwehr Flensburg im Stadtteil <strong>Klues</strong><br />

Magisches Quadrat<br />

1 2 3<br />

2<br />

3<br />

Waagerecht und senkrecht sind<br />

dieselben Lösungen einzutragen<br />

1 Beherztheit<br />

2 Kriemhilds Mutter<br />

3 aromatisches Getränk<br />

Schwendnerhaus Sonthofen<br />

1 2 3 4 5<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

1 stellvertretender Stadtpräsident (Vorname) -schon wieder<br />

2 Turnübung<br />

Magisches Quadrat<br />

3 Epos von Homer<br />

4 "jungstes" Vorstandsmitglied des <strong>Familienverein</strong>s<br />

5 allerletzter Rest<br />

Waagerecht und senkrecht sind<br />

dieselben Lösungen einzutragen


Mit Zitronensaft<br />

Rotweinflecken entfernen..<br />

Rotweinflecke lassen sich mit<br />

Zitronensaft entfernen. Den<br />

Fleck damit begießen. Zwei<br />

Stunden einweichen. Danach<br />

ausspülen.<br />

Gesichtmaske aus Quark<br />

Speisequark wirkt genauso<br />

beruhigend auf die Gesichtshaut<br />

wie eine Fertigmaske –und<br />

kostet wesentlich weniger.<br />

Dafür Quark mit Milch zu einem<br />

streichfähigen Brei verrühren.<br />

Seife macht den Reißverschluß<br />

Wiederborstige Reißverschlüsse<br />

werden wieder geschmeidig, wenn Sie<br />

ein Stück Seife über die Zähne<br />

ziehen. Danach den Zipper einige<br />

Male öffnen und schließen.<br />

Kaltes Wasser<br />

macht Tomaten schnittfest die schon<br />

einge Tage liegen, sind<br />

oft schon so weich, dass man sie<br />

kaum schneiden kann. Legen Sie das<br />

Gemüse dann für einige Zeit in<br />

kaltes Wasser. Die Tomaten werden<br />

wieder fest.<br />

Fliesen anbohren<br />

leicht gemacht. Damit die Maschine<br />

beim Bohren von den Fliesen nicht<br />

abrutscht, hilft ein einfacher<br />

Trick: Kleben Sie vorher ein Stück<br />

Kreppband über die markierte<br />

Bohrstelle. Dann findet der Bohrer<br />

genügend Halt.<br />

Sauer macht sauber<br />

Mit Essig oder Zitronensaft<br />

entfernen Sie Tintenflecke auf<br />

Holzmöbeln.<br />

Hätten Sie gewusst,dass...<br />

Essigwasser löst Tapeten ab.<br />

Mischen Sie eine Lösung aus gleichen Teilen<br />

Essig und warmem Wasser. Durchnässen<br />

Sie damit die Tapete, und lassen Sie das<br />

Gemisch ein paar Minuten einziehen. Danach<br />

löst sich die Tapete in großen<br />

Stücken ab. Bei Bedarf wiederholen Sie<br />

den Vorgang.<br />

Radieschen richtig aufbewahren.<br />

Auch Radieschen können Sie einige Tage<br />

lagern. Dabei gibt es aber einen Trick zu<br />

beachten: Entfernen Sie das Grün, und<br />

schlagen Sie die roten Knollen in ein<br />

feuchtes Tuch ein, bevor Sie sie ins Gemüsefach<br />

des Kühlschrankes legen.<br />

Rouladen ohne Spieß und Faden.<br />

Rouladen bleiben nach dem Aufwickeln von ganz<br />

allein in Form, wenn Sie sie vor dem Braten<br />

über Nacht in den Kühlschrank legen.<br />

Außerdem schmeckt das Fleisch dann noch<br />

würziger.<br />

Brötchen mit dem Toaster aufbacken.<br />

Ein Toaster verbraucht 70 Prozent weniger<br />

Strom als der Backofen. Deshalb: Brötchen<br />

lieber auf dem Toaster aufbacken.<br />

Orchideen lieben Mineralwasser<br />

Bei guter Pflege blühen Orchideen über<br />

Monate. Ganz leicht erreichen Sie das,<br />

wenn Sie zum Gießen abgestandenes Mineralwasser<br />

nehmen.<br />

Kartoffel nimmt den Knoblauchgeruch<br />

Nach dem Schneiden von Knoblauch haben die<br />

Hände den Geruch angenommen. Abhilfe schafft<br />

eine rohe Kartoffelscheibe. Reiben Sie<br />

damit über die Hände, das neutralisiert<br />

den Geruch.<br />

Haarshampoo lässt Kacheln glänzen<br />

Ihre Wandfliesen werden blitzblank, wenn Sie<br />

etwas Haarshampoo ins Putzwasser geben.<br />

Nachspülen oder Nachpolieren ist überflüssig.<br />

Die Fliesen glänzen von selbst.


Magisches Quadrat<br />

1 2 3 4<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Waagerecht und senkrecht sind<br />

dieselben Lösungen einzutragen<br />

1 scharfe Kante z.B. eines Bergrückens<br />

2 weiblicher Vorname -Chefeinkäuferin<br />

3 Druckeinheit (veraltet)<br />

4 Vicky fuhr mit ihm nach Lodz<br />

VOM HOTEL ZUR POLIZEIDIREKTION<br />

Es sieht elegant aus wie ein Hotel, es war mal der „Flensburger<br />

Hof -aber es wird wohl nie wieder ein Hotel werden, auch wenn<br />

Flensburg dringend ein neues braucht.<br />

Die Rede ist vom Gebäude Norderhofenden 1, heute<br />

Polizeidirektion Flensburg- zuständig für die Stadt Flensburg<br />

sowie den Kreis Schleswig-Flensburg.<br />

Über die Geschichte dieses architektonischen Schmuckstückes<br />

gibt es Unterlagen im Stadtarchiv und eine Aufarbeitung des<br />

Historikers Stephan Linck, aber auch eine kürzere Fassung der<br />

Darstellung von Siegbert Thiedemann- und die hat Michael<br />

Hocke, Erster Polizeihauptkommissar und Beauftragter für Polizeigeschichte, vorgenommen.<br />

Und: Michael Hocke war dankenswerterweise sofort bereit, mir bei der Aufarbeitung der Hotel-Historie<br />

für das „<strong>Klues</strong>er Sprachrohr" unter die Arme zu greifen.<br />

Eigentümer des <strong>18</strong>89/90 im Neobarock-Stil gebauten Hauses war der Romhersteller und Hoflieferant<br />

Hans-Jürgen Matz („Matz-Rum"). Nachdem er sich mit dem benachbarten Besitzer des „Bahnhofhotel"<br />

erzürnt hatte, den er bis dahin beliefert hatte, entschloss er sich, ein eigenes Hotel zu bauen – nach<br />

dem Muster des Hamburger Hotels „Vier Jahreszeiten". Eingeweiht wurde der Flensburger Hof' am 08.<br />

Juli <strong>18</strong>90.<br />

Doch Matz war Schnapsfabrikant und fand keinen Gefallen an der Hotelgastronomie.<br />

Schon zwei Jahre später verkaufte er daher den „Flensburger Hof' für 350.<strong>00</strong>0 Reichsmark an den<br />

erfahrenen Hotelier Wilhelm Grabbe.<br />

70 Zimmer und sehr elegante Salons warteten auf die Hotelgäste, bevorzugt aus höfischen und -<br />

betuchten Kreisen. Das Haus warb unter anderem mit dem Luxus von elektrischem Licht und<br />

Dampfheizung in allen Räumen und einem funktionsfähigen Fahrstuhl<br />

Seine Hoheit Herzog Ernst Günther zu Schleswig-Holstein verlieh Grabbe den seltenen Titel eines<br />

„Hoftraiteur" (Traiteur ist der Leiter einer Großküche). Das führte zur Montage des herzöglichen<br />

Wappens über dem Hauptportal. Bereits <strong>18</strong>92 erwarb Grabbe das Nachbargrundstück und nahm damit<br />

das beliebte „Wiener Café « in Betrieb, in dessen Wintergarten stets eine Kapelle aufspielte.<br />

Dadurch, dass der „Flensburger Hof' sehr zentral gegenüber dem Staatsbahnhof (auch Englischer<br />

Bahnhof genannt, gelegen gegenüber dem heutigen Europahaus) lag, unweit des Dampfschiffpavillons<br />

und des Kieler Bahnhofs, war es stets gut frequentiert.<br />

Zur zeit der Abstimmung 1920 bekam es sogar historische Bedeutung, denn in diesem noblen Hotel<br />

bezog die CIS (Commission Internationale Slesvig) am 25. Januar Quartier und auf dem Dach<br />

flatterten die Flaggen der vier Nationen, die den neuen Grenzverlauf absichern sollten.<br />

1923 starb Wilhelm Grabbe. Sein Testament sah vor, dass der damalige Geschäftsführer Reitmann den<br />

Nachlass regeln sollte. Als dieser sein Amt kurzfristig niederlegte, war der Magistrat gefragt.<br />

Der setzte zunächst nacheinander die Brüder Adolf und Harald Waibl (Oberkellner) ein, das Hotel zu<br />

verwalten.<br />

Die vier Grabbe-Söhne befanden sich nämlich fünf Jahre lang bis 1928 in einem Erbstreit. Dann traten<br />

zwei von ihnen, Walter und Wilhelm, doch in den Betrieb ein. Doch das Geschäft lief nicht mehr.<br />

Lösung Rätselpyramide :<br />

Magisches Quadrat<br />

1 2 3 4<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Waagerecht und senkrecht sind<br />

dieselben Lösungen -diesmal Zahlen - einzutragen<br />

1 Gründungsjahr des <strong>Familienverein</strong>s<br />

2 Traummaße - ohne Taille<br />

3 Der FCB erblickt das Licht der Welt<br />

4 Die SG wird endlich deutscher Meister


Nach der neuen Grenzlinienziehung fehlte den neuen Hoteliers das Hinterland, die deutsche Flotte<br />

hatte sich verringert, Industriewar abgewandert, und den dänischen Nachbarn fehlte die Kaufkraft.<br />

1933, mit der Machtergreifung der Nazis, wurde unter 20 jüdischen Betrieben auch der „Flensburger<br />

Hof' angeprangert, zum Boykott aufgerufen. Zwar gelang es den Gebrüdern Grabbe glaubhaft zu<br />

machen, dass sie nichtjüdischer Abstammung seien, und es erschien ein Widerruf in den<br />

„Flensburger Nachrichten".<br />

Dennoch: Grabbes konnten ihr Hotel nicht mehr halten. Eine Zwangsversteigerung konnte nur durch<br />

den Verkauf an den Preußischen Staat verhindert werden. Dieser suchte Raum für das Flensburger<br />

Polizeipräsidium.<br />

Die Gebrüder Grabbe wollten zwar ursprünglich 5<strong>00</strong>.<strong>00</strong>0 Reichsmark für den „Flensburger Hof"<br />

haben, mussten sich aber Schließlich mit 250.<strong>00</strong>0 Reichsmark begnügen.<br />

Am 01. Mai 1934 war der Verkauf an das Deutsche Reich perfekt.<br />

Nur das „Wiener Café" wurde nicht mitverkauft.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Andreas Bundels 2.<br />

Polizeirevier Flensburg<br />

Polizeistation Ostseebad/<strong>Klues</strong><br />

Apenrader Straße 148<br />

2 4 9 3 9 F l e n s b u r g<br />

Tel: 0461-4943842<br />

Fax: 0461-4943885<br />

E-Mail:andreas.bundels@polizei.landsh.de<br />

Web: http://www.polizei-flensburg.de<br />

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GUD GUD NUES NUES NUES – BÄD D NUES NUES NUES IN IN KLUES<br />

KLUES<br />

Der immer noch fehlende Lärmschutz an<br />

der Umgehungstraße<br />

Sanierung der Fernheizung –<br />

Fertigstellung Oktober 2<strong>00</strong>9<br />

Der Sommer – siehe 2<strong>00</strong>8,2<strong>00</strong>7,2<strong>00</strong>6..<br />

Das Straßenfest in <strong>Klues</strong><br />

Sanierung der Fernheizung –<br />

Fertigstellung Ende 2<strong>00</strong>9.<br />

Kosta macht weiter und nach dem Umbau<br />

darf auch wieder geraucht werden<br />

Sanierung der Fernheizung –<br />

Fertigstellung 2010 oder 2011 oder???<br />

Der Mitgliederschwund - <strong>15</strong> Austritte 2<strong>00</strong>9<br />

Das Ende der Produktionsabteilung von<br />

Danfoss in <strong>Klues</strong><br />

Die Fussball-WM in Südafrika


Weeßt du, wat`n Party is?<br />

Nee? Mookt nix hef ick bis güstern ok nich wüßt!<br />

Is nich etwa so, as wenn unsereen to Besöck inlood is, to Geburtsdag oder so. Denn kümmst<br />

du dor an, seggst schöön` goden dag, giffst dien Rükelbusch af un denn geiht dat los.<br />

In de Stuuv is de grode Disch no biede Sieden uttrocken, weil dor´n barg Lüüd koomt.<br />

Notfalls warrt de Köckendisch noch dortoholt, womöglich noch ´n poor Stöhl vun de<br />

Noverslüüd lehnt, dormit jeder sein Platz hed. Dann gifft dat wat to eten oder Kaffee un<br />

Koken un dann wart snackt vun em un vun eer. De Verwandtschop wart dörtellt, wer in<br />

Scheidung liggt, wer`n Kind kregen deiht, wo de Kerl wechlopen is, un so wieder. So kennst<br />

du dat, so hest du dat al hunnert Mol beleevt.<br />

Wenn du nu aber meenst, datt dat en Party is, denn hest du di sneden. Een Party is wat anners,<br />

ik weet Bescheed, ick weer op`n Party!<br />

Snackt un verteelt warrt dor schon mol nich. Op`n Party warrt kommuniziert oder Smaltalk<br />

mokt. Weet ick ok nich wat dat is, over dat heet so. Dann warrt dor keen Disch un Stöhl<br />

toholt, nee de warrt utrüümt, dormit de ganze Bood leer is, denn goht dor jo mehr Lüüd rin.<br />

Dat is wichtig, dat is Partyregel Nummer een.<br />

Wenn du`n Party giffst, denn tellt de Lüüd, de dor tohoopen weer`n.Ünner hunnert is dat noch<br />

kenn Party, dor is dat höchstens een „Sitt-In“. Rükelbusch warrt ok nich mitbröcht, mit so`n<br />

ooltmodschen Kroom fang man blots nich erst an.<br />

Wenn du gewohnt büst so bi acht rüm optokrützen, warrst du scheef ankeken, un du steihst bit<br />

Klock tein dämlich in de Gegend rüm. Vörher kümmt keen, je loter du kümmst, je höger<br />

sticht dien Ansehn, dat is Partyregel Nummer twee.<br />

Dat is Levensoort un bewießt, datt du fix in Äktschen büst un di man blots gau mol freemookt<br />

hest, weil du jo vun een Party no de anner eelst.<br />

Aver dann geiht dat los, jeder hett`n Glas in de Hand, datt blifft ok den ganzen Obend so is jo<br />

keen Platz to`n affstell`n.Iin een Eck is`n improviseerte Bar, as man dorto seggt. An de heff<br />

ick mi vörsichtich ransliekert un unupfällig röverpliert, wat de annern sik so bestellt. Ick will<br />

jo nix verkehrt moken.<br />

Denn fleegt di de överkandidelten Broken man so üm de Ohr’n: „Hällo Billy, für mich’n<br />

Manhatten-Negroni, für mich ne Pink Lady, für mich’ ne Bloddy Mary“. Na un so wieder.<br />

Wenn ik nu wat von Wien oder Beer seggt harr, harrn se woll de Politie holt.<br />

Wenn du bi dat Rinkoom „Goden Obend“ seggst, büst du OUT, Entweder du seggst ganz<br />

loker:“ Hey oder Hällo“- nich Hallo, sonnern mit ä, dat is ganz wichtig. Dormit weet jeder,<br />

datt du dat Schickeriagewäsch beherrscht un denn büst du IN. Noher, wenn du afhaust,<br />

muß du dien Ingelsch över Bord smieten, denn heet dat „CHIAO“.<br />

Over noch is dat nich sowiet, du wöhlst di erstmol vun een Pulk no’n annern un luurst af<br />

woöwer se snackt un denn söchst du di’n Klüngel ut, wo du mitsnacken kannst, du wullt jo<br />

nix verkehrt moken. Se stoht all in Pulks un Klüngels rüm, is jo keen Platz to’n hinsetten.<br />

Denn fleegt di de Brocken man so üm de Ohr’n, de överkandidelten: „Wir hatten Vernissage<br />

im Intermar, total megamäßig.“- „Wir hatten Afrojazz im Alten Meierhof, echt spitze, super,<br />

echt heiß, total geil, megageil gewissermaßen. War ja auch wahnsinnig geil für die Kids<br />

dieses megasuper Schwimmbecken.“<br />

Ik worr immer lütter, ik bün höchstens noch fievundörtig Zentimeter groot un swöör, wenn ik<br />

hier heel wedder rutkumm, spenn ik hunnert Euro för de Obdachlosen. Ik weer in unsern<br />

Klüngel de Eenzige, de noch nix seggt harr. Dat wull ik mi nich nosegg’n loten. So ganz<br />

nebenbie segg ik, dat ick güstern in Stadttheater weer. Junge, Junge dor harr ik wat lospett.<br />

Mit een Ruck wie op Kommando, dreih’n se sik all no mi üm, sogor de vun de annern Pulks.


Een so’n Pannkoken froogt quer dörch’n Sool:“ Wo ist er gewesen?“ Minnestens dree roopt<br />

gliekstiedig no em röver:“ Im Stadttheater“, dorbi kiekt se mi an, as wenn ik in’n Puff west<br />

weer. „Och Gott, wie nett!“ Lett sik so’n överkandidelte Ollsch vernehm.<br />

Min Rettung is, datt ener gröhlt: „Das Buffet ist eröffnet.“ Nu weer ik ersmol in Sekerhet.<br />

In de Köök weer all’ns opstellt un dat güng dor to as op’n Wekenmarkt. Nu worr dat erst<br />

richtig kompliziert. In de een Hann dat Glas, denn müß ik nen Pappteller un en Serviett nehm,<br />

veer Hann harr ik nu bruukt. Mien Glas heff ik eenfach mang de Majonesenschöttelen stellt<br />

un dat Besteck boven in de Tasch steken. Nur harr ik blots noch den Pappteller un mit de<br />

anner Hand kunn ik tolang’n. All’ns wor besnackt, överkandidelt un mit verdreihte Ogen:<br />

„ Hm, Gambas, oh Garnelen, hm Calamaris, hier Meatbällchen.“ De Meatbällchen wer’n ganz<br />

gewöhnliche Fleeschklüten.<br />

Weil disse ol’n Papptellers so labberig weer’n, sünd mi de ersten dree Meatbällchen erstmol<br />

wedder doltrünnelt.Twee op’n Footbon un een in de Handtasch vun de Ollsch de neben mi<br />

stünn. Dat mit de Handtasch hett se seker erst to Huus markt, ik heff nix seggt!<br />

As mien Pappteller ünner de Last vun den Manhattensolot, oder wie dat heet, ok noch<br />

umknicken dee un de ganze Pamps dörch de Trall’n vun den Köhlschapp rutschen dee, heff ik<br />

mi ganz lies op ingelsch verdrükt.<br />

Buten heff ik deep Luft hoolt, un denn nix wie weg.<br />

Sühstwohl, so eenfach is dat, nu weeßt du ok, wat’n Party is!<br />

1 2 3 4<br />

2<br />

3<br />

Magisches Quadrat<br />

4 5 6 7 8<br />

1 ehemaliges Zahlungsmittel in Italien<br />

2 früher: Persien<br />

3 Währung in Südafrika<br />

4 norw egischer Biathlet (Nachname)<br />

7<br />

5 Beethoven w idmete ihr eine Komposition<br />

6 Romys Paraderolle<br />

7 flüssiges Würzmittel<br />

8 der allerletzte Rest<br />

Waagerecht und senkrecht sind<br />

dieselben Lösungen einzutragen<br />

5<br />

6<br />

8


Aus der Serie: Bekannte <strong>Klues</strong>er Bauwerke<br />

Heute: Frontansicht eines <strong>Klues</strong>er Reihenhauses im Alten Kupfermühlenweg.<br />

Beide Bilder scheinen gleich, doch auf dem rechten Foto haben sich einige Fehler<br />

eingeschlichen.<br />

Lösung Ausgabe <strong>18</strong>/08: Lösung Bilderrätsel:<br />

Insgesamt waren es 13 Fehler<br />

ORIGINAL ORIGINAL ORIGINAL und und FELTSCHUNK<br />

FELTSCHUNK<br />

Lösung Skataufgabe:<br />

Auch wenn man es nicht glaubt:<br />

Das ist ein sicherer Grand Hand. Im ungünstigsten Fall liegen zwei<br />

Luschen im Skat. Vorhand zieht die Buben und dann jeweils As<br />

und 10, macht 46 Augen. Die Gegner müssen je 6 Karten bedienen,<br />

die fehlenden Buben, bei ungünstigster Verteilung 6 Luschen, fehlen<br />

noch 4 Karten, die geringste Anzahl wären vier Damen:<br />

46 plus 4 plus 12 macht 62.<br />

H- eins cool - chef - ski<br />

Heinz Kulschewski


Herbst<br />

Glut.<br />

Friends<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Laternelaufen am 29.10.2<strong>00</strong>9<br />

Und wieder: Claus und Klaus<br />

Alles bedacht?<br />

Ruhe vor dem Sturm


Der Waffelturm von <strong>Klues</strong><br />

VERANSTALTUNGEN<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Die Musik kommt.. Laterne, Laterne<br />

Die Feuerwehr hat es gar nicht schwer<br />

Familie Hansen mit Besuch aus Italien<br />

Sperrung<br />

Am Waffeleisen: Ute und Ellis<br />

Zugabe


Aufmerksame Zuhörer<br />

Herr der Laternen<br />

Das ist kein Wok<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Ohne Laterne<br />

Lecker<br />

Gute Laune: Drinnen ..und draußen<br />

Dank an die Feuerwehr


Der Weihnachtsbaumständer<br />

Beim Aufräumen des Dachbodens – ein paar Wochen vor Weihnachten – entdeckte der<br />

Familienvater in einer Ecke einen ganz verstaubten, uralten Weihnachtsbaumständer. Es<br />

war ein schwerer, besonderer Ständer mit einem Drehmechanismus und einer eingebauten<br />

Spielwalze. Beim vorsichtigen Drehen konnte man das Lied „O du fröhliche“ mit etwas<br />

Wohlwollen erkennen.<br />

Das musste der Weihnachtsbaumständer sein, von dem Oma alljährlich während der<br />

Adventszeit eine kleine, nette Geschichte erzählte. Das Ding roch leicht muffig, war total<br />

verstaubt, kurz, es befand sich in einem erbärmlichen Zustand.<br />

Da kam dem Vater ein wunderbarer Gedanke, eine Überraschung für Oma. Wie würde sie<br />

sich freuen, wenn sie am Heiligabend vor dem Baum säße und dieser sich auf einmal wie in<br />

uralter Zeit zu drehen begänne und dazu „O du fröhliche“ spielte. Nicht nur Großmutter, die<br />

ganze Familie würde staunen.<br />

Es gelang ihm, mit dem antiken Stück ungesehen in seinen Bastelraum zu verschwinden.<br />

Gut gereinigt, eine neue Feder, etwas Öl, dann müsste der Mechanismus wieder<br />

funktionieren, überlegte er. Abends zog er sich unter einem Vorwand in seinen Hobbyraum<br />

zurück, verriegelte die Tür und machte sich an die Arbeit. Auf neugierige Fragen bezüglich<br />

seiner plötzlichen Bastelleidenschaft antwortete er immer nur vielsagend<br />

„Weihnachtsüberraschung“. Kurz vor Weihnachten hatte er es geschafft. Wie neu sah der<br />

Weihnachtsbaumständer aus, nachdem er auch noch einen grünen Anstrich erhalten hatte.<br />

Jetzt aber gleich los und einen prächtigen Weihnachtsbaum besorgen, dachte er.<br />

Mindestens zwei Meter sollte er groß sein. Mit einem wirklich schön gewachsenen Exemplar<br />

einer Nordmann-Tanne verschwand Vater dann im Hobbyraum. Ein Probelauf sollte<br />

durchgeführt werden. Stecker rein, Schalter an und….. es funktionierte alles bestens. Nein,<br />

was würde Großmutter Augen machen!<br />

Endlich war der Heiligabend da. „Den Baum schmücke ich alleine“, tönte Vater. So aufgeregt<br />

war er lange nicht mehr. Echte Kerzen hatte er besorgt, alles sollte stimmen. „Die werden<br />

Augen machen“, sagte er bei jeder Kugel, die er in den Baum hängte. Vater hatte wirklich an<br />

alles gedacht. Sogar der Stern von Bethlehem thronte oben auf der Spitze. Bunte Kugeln,<br />

Lametta wie früher, eine kleine Glocke und Wunderkerzen waren untergebracht, Engelhaar<br />

dekorativ aufgehängt. Die Feier konnte beginnen! Alle hatten sich ordentlich ins Zeug<br />

geworfen.<br />

Vater schleppte für Oma den riesigen Ohrensessel herbei. Feierlich wurde sie geholt und zu<br />

ihrem Ehrenplatz geleitet. Die Stühle hatte er in einem Halbkreis um den Tannenbaum<br />

gruppiert. Die Eltern setzten sich rechts und links von Oma, die Kinder nahmen außen Platz.<br />

Jetzt kam Vaters großer Auftritt. Mit gerader Haltung und sehr bedächtig zündete er Kerze<br />

für Kerze an, dann noch die Wunderkerzen. „Und jetzt kommt die große Überraschung“,<br />

verkündete er, löste die Sperre am Ständer und nahm ganz schnell seinen Platz ein.<br />

Langsam dreht sich der Weihnachtsbaum, hell spielte die Musikwalze „O du fröhliche“: War<br />

das eine Freude! Die Kinder klatschten vergnügt in die Hände. Oma hatte Tränen der<br />

Rührung in den Augen. Immer wieder sagte sie: „Wenn Großvater das noch erleben könnte,<br />

dass ich das noch erleben darf.“ Mutter war stumm vor Staunen.<br />

Eine ganze Weile schaute die Familie beglückt und stumm auf den sich im Festgewand<br />

drehenden Weihnachtsbaum, als ein schnarrend, krächzendes Geräusch sie jäh aus ihrer<br />

Versunkenheit riss. Ein Zittern durchlief den Baum, die bunten Kugeln klirrten wie Glöckchen.<br />

Der Baum fing an, sich wie verrückt zu drehen. Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte sich


an, als wollte „O du fröhliche“ sich selbst überholen. Mutter rief mit überschnappender<br />

Stimme: „So tu doch etwas!“<br />

Vater saß wie versteinert, was den Baum nicht davon abhielt, seine Geschwindigkeit zu<br />

steigern. Er dreht sich so rasant, dass die Flammen hinter ihren Kerzen herwehten.<br />

Großmutter bekreuzigte sich und betete. Dann murmelte sie: „Wenn das Großvater noch<br />

erlebt hätte.“ Als erstes löste sich der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Komet durch das<br />

Zimmer, klatschte gegen den Türrahmen und fiel dann auf Waldi, den Dackel, der dort ein<br />

Nickerchen hielt. Der arme Hund flitzte wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer in<br />

die Küche, wo man von ihm nur noch die Nase und ein Auge um die Ecke schielen sah.<br />

Lametta und Engelhaar hatten sich erhoben und schwebten wie ein Kettenkarussell<br />

waagerecht am Weihnachtsbaum. Vater gab das Kommando „ALLES IN DECKUNG!“ Ein<br />

Rauschgoldengel trudelte schwirrend durchs Zimmer, nicht wissend, was er mit seiner<br />

plötzlichen Freiheit anfangen sollte.<br />

Weihnachtskugeln, gefüllter Schokoladenschmuck und andere Anhängsel sausten wie<br />

Geschosse durch das Zimmer und platzten beim Aufschlagen auseinander. Die Kinder<br />

hatten hinter Omas Sessel Schutz gefunden. Vater und Mutter lagen flach auf dem Bauch,<br />

den Kopf mit den Armen schützend.<br />

Mutter jammerte in den Teppich hinein: “Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst!“<br />

Vater war das alles sehr peinlich. Oma saß immer noch auf ihrem Logenplatz, wie erstarrt,<br />

von oben bis unten mit Engelhaar und Lametta geschmückt. Ihr kam Großvater in den Sinn,<br />

als dieser im Krieg 14-<strong>18</strong> in den Ardennen in feindlichem Artilleriefeuer gelegen hatte. Genau<br />

so musste es gewesen sein.<br />

Als ein gefüllter Schokoladenbaumschmuck an ihrem Kopf explodierte, registrierte sie<br />

trocken, „Kirschwasser“ und murmelte: „Wenn Großvater das noch erlebt hätte!“ Zu allem<br />

jaulte die Musikwalze im Kanontakt „O du fröhliche“, bis mit einem ächzenden Ton der<br />

Ständer seinen Geist aufgab.<br />

Durch den plötzlichen Stopp neigte sich der Christbaum in Zeitlupe, fiel aufs kalte Buffet, die<br />

letzten Anhänger und Nadeln von sich gebend. Totenstille! Großmutter, geschmückt wie<br />

nach einer New Yorker Konfettiparade, erhob sich schweigend. Kopfschüttelnd begab sie<br />

sich, eine Lamettagirlande wie eine Schleppe tragend, in ihr Zimmer. In der Tür stehend<br />

sagte sie: „Wie gut , dass Großvater das nicht erlebt hat!“ Mutter, völlig aufgelöst zu Vater:<br />

„Wenn ich mir diese Bescherung ansehe, dann ist deine große Überraschung wirklich<br />

gelungen.“ Andreas meinte: „Du, Papi, das war echt stark! Machen wir das jetzt Weihnachten<br />

immer so?“<br />

Bilderrätsel:<br />

Gesucht: DIE <strong>Klues</strong>er Prachtstraße<br />

W , , N<br />

213


W<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

eihnachtsfeier eihnachtsfeier am am am 13.12.2<strong>00</strong>8<br />

13.12.2<strong>00</strong>8<br />

O Tannenbaum<br />

O Tannenbaum, o Tannenbaum,<br />

wie grün sind deine Blätter!<br />

Du grünst nicht nur zur Sommerszeit,<br />

nein, auch im Winter , wenn es schneit.<br />

O Tannenbaum, o Tannenbaum,<br />

wie grün sind deine Blätter!<br />

O Tannenbaum, o Tannenbaum,<br />

du kannst mir sehr gefallen!<br />

Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit<br />

ein Baum von dir mich hoch erfreut!<br />

O Tannenbaum, o Tannenbaum,<br />

du kannst mir sehr gefallen!<br />

O Tannenbaum, o Tannenbaum,<br />

dein Kleid will mich was lehren:<br />

die Hoffnung und Beständigkeit<br />

gibt Mut und Kraft zu jeder Zeit!<br />

O Tannenbaum, o Tannenbaum,<br />

dein Kleid will mich was lehren.


W<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

eihnachtsfeier<br />

eihnachtsfeier eihnachtsfeier am am 13.12.2<strong>00</strong>8<br />

13.12.2<strong>00</strong>8<br />

Andy und die Modelleisenbahn<br />

Der kleine Andy bekommt zu Weihnachten eine<br />

Modelleisenbahn. Der kleine Andy baut alles im<br />

Wohnzimmer auf und beginnt zu spielen. Beim<br />

Spielen meldet er:<br />

"<strong>Klues</strong> Nord, <strong>Klues</strong> Nord alle Arschlöcher<br />

aussteigen, alle Arschlöcher einsteigen.“<br />

Nach einiger Zeit sagt Andy wieder:<br />

"<strong>Klues</strong> Mitte, <strong>Klues</strong> Mitte alle Arschlöcher<br />

aussteigen, alle Arschlöcher einsteigen.“<br />

Die Mutter in der Küche wird böse und sagt zu<br />

ihrem Sohn:<br />

"Andy die Fahrgäste darf man nicht<br />

beschimpfen, zur Strafe stellst du dich jetzt 20<br />

Minuten in die Ecke.“ Nach 20 Minuten geht<br />

Andy zu seiner Mutter:<br />

"Mami, darf ich wieder weiter spielen?“<br />

Seine Mutter sagt:<br />

„Ja Andy, aber beschimpf nicht mehr die<br />

Fahrgäste."<br />

Nach kurzer Zeit hört die Mutter:<br />

"<strong>Klues</strong> Feuerwehr, <strong>Klues</strong> Feuerwehr alle<br />

Fahrgäste aussteigen, alle Fahrgäste einsteigen<br />

und wegen dem Arschloch in der Küche haben<br />

wir 20 Minuten Verspätung!"


SA<br />

6 6<br />

FEB<br />

19:<strong>30</strong><br />

SA<br />

1<br />

MAI<br />

<strong>15</strong>:<strong>00</strong><br />

SA<br />

17<br />

JULI<br />

<strong>15</strong>:<strong>00</strong><br />

FR FR<br />

FR<br />

29 29<br />

OKT<br />

<strong>18</strong>:<strong>30</strong><br />

SA<br />

27<br />

NOV NOV<br />

<strong>15</strong>:<strong>00</strong><br />

SA<br />

<strong>18</strong> <strong>18</strong><br />

DEZ DEZ<br />

DEZ<br />

<strong>15</strong>:<strong>00</strong><br />

TERMINE 2010*<br />

Generalversammlung<br />

Maibaumaufstellen<br />

Sommerfest<br />

Laternenumzug<br />

Adventstreffen<br />

Weihnachtsfest<br />

QUAK QUAK* QUAK<br />

*QUerstraße-Alter Kupfermühlenweg<br />

Wichtig: Anmeldungen zu den Veranstaltungen im Nordkreuz sind verbindlich und nur zu den in den<br />

Bekanntmachungen angegebenen Terminen und Orten abzugeben.<br />

Alle Termine werden unter Vorbehalt bekannt gegeben.<br />

Bitte beachten Sie auch die Plakataushänge an den Ihnen bekannten Orten.


KW MO DI MI DO FR SA SO KW MO DI MI DO FR SA SO KW MO DI MI DO FR SA SO<br />

53 1 2 3 5 1 2 3 4 5 6 7 9 1 2 3 4 5 6 7<br />

1 4 5 6 7 8 9 10 6 8 9 10 11 12 13 14 10 8 9 10 11 12 13 14<br />

2 11 12 13 14 <strong>15</strong> 16 17 7 <strong>15</strong> 16 17 <strong>18</strong> 19 20 21 11 <strong>15</strong> 16 17 <strong>18</strong> 19 20 21<br />

3 <strong>18</strong> 19 20 21 22 23 24 8 22 23 24 25 26 27 28 12 22 23 24 25 26 27 28<br />

4 25 26 27 28 29 <strong>30</strong> 31 13 29 <strong>30</strong> 31<br />

KW MO DI MI DO FR SA SO KW MO DI MI DO FR SA SO KW MO DI MI DO FR SA SO<br />

13 1 2 3 4 17 1 2 22 1 2 3 4 5 6<br />

14 5 6 7 8 9 10 11 <strong>18</strong> 3 4 5 6 7 8 9 23 7 8 9 10 11 12 13<br />

<strong>15</strong> 12 13 14 <strong>15</strong> 16 17 <strong>18</strong> 19 10 11 12 13 14 <strong>15</strong> 16 24 14 <strong>15</strong> 16 17 <strong>18</strong> 19 20<br />

16 19 20 21 22 23 24 25 20 17 <strong>18</strong> 19 20 21 22 23 25 21 22 23 24 25 26 27<br />

17 26 27 28 29 <strong>30</strong> 21 24 25 26 27 28 29 <strong>30</strong> 26 28 29 <strong>30</strong><br />

JULI<br />

2010<br />

JANUAR FEBRUAR MÄRZ<br />

APRIL MAI JUNI<br />

22 31<br />

KW MO DI MI DO FR SA SO KW MO DI MI DO FR SA SO KW MO DI MI DO FR SA SO<br />

26 1 2 3 4 <strong>30</strong> 1 35 1 2 3 4 5<br />

27 5 6 7 8 9 10 11 31 2 3 4 5 6 7 8 36 6 7 8 9 10 11 12<br />

28 12 13 14 <strong>15</strong> 16 17 <strong>18</strong> 32 9 10 11 12 13 14 <strong>15</strong> 37 13 14 <strong>15</strong> 16 17 <strong>18</strong> 19<br />

29 19 20 21 22 23 24 25 33 16 17 <strong>18</strong> 19 20 21 22 38 20 21 22 23 24 25 26<br />

<strong>30</strong> 26 27 28 29 <strong>30</strong> 31 34 23 24 25 26 27 28 29 39 27 28 29 <strong>30</strong><br />

35 <strong>30</strong> 31<br />

AUGUST<br />

OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER<br />

KW MO DI MI DO FR SA SO KW MO DI MI DO FR SA SO KW MO DI MI DO FR SA SO<br />

39 1 2 3 44 1 2 3 4 5 6 7 48 1 2 3 4 5<br />

40 4 5 6 7 8 9 10 45 8 9 10 11 12 13 14 49 6 7 8 9 10 11 12<br />

41 11 12 13 14 <strong>15</strong> 16 17 46 <strong>15</strong> 16 17 <strong>18</strong> 19 20 21 50 13 14 <strong>15</strong> 16 17 <strong>18</strong> 19<br />

42 <strong>18</strong> 19 20 21 22 23 24 47 22 23 24 25 26 27 28 51 20 21 22 23 24 25 26<br />

43 25 26 27 28 29 <strong>30</strong> 31 48 29 <strong>30</strong> 52 27 28 29 <strong>30</strong> 31<br />

Termine <strong>Familienverein</strong>: andere wichtige Termine: besonders wichtige Termine:<br />

06.02. Jahreshauptversammlung Weihnachtsferien bis 06.01.<br />

01.05. Maibaum Osterferien:03.04. - 17.04. 08.05. letzter Spieltag Fußballbundesliga<br />

17.07. Sommerfest Sommerferien: 12.07.-21.08. 05.06. letzter Spieltag Handballbundesliga<br />

29.10. Laternelaufen Herbstferien: 11.10.-23.10.<br />

27.11. Adventstreffen Weihnachtsferien ab 23.12. extrem wichtiger Termin:<br />

<strong>18</strong>.12. Weihnachtsfest 11.06. - 11.07. Fußball-WM in Südafrika<br />

Änderungen vorbehalten<br />

SEPTEMBER


Anfangs gutes Wetter<br />

VERANSTALTUNGEN VERANSTALTUNGEN AKTUELL<br />

AKTUELL<br />

Exklusivfotos Exklusivfotos vom<br />

vom<br />

Zweiten Zweiten Nachbarschaftlichen Nachbarschaftlichen Adventstreffen Adventstreffen am<br />

am<br />

05.12.2<strong>00</strong>9<br />

05.12.2<strong>00</strong>9<br />

..oder Weihnachtsfeier des Vorstandes mit Gästen<br />

Nette Deko<br />

Reichlich Forellen<br />

Selbstgemachtes<br />

Reichlich Punsch<br />

Erstmalig: Erbsensuppe


VERANSTALTUNGEN VERANSTALTUNGEN AKTUELL<br />

AKTUELL<br />

Die Kasse blieb nicht leer.. Fish & Wurst<br />

Der Chef<br />

So sieht eine Sechs aus<br />

Kraft in den Teller<br />

Kaffee und Kuchen<br />

Reichlich Wurst<br />

Frau Chef


Chalkidiki oder Lanzarote?<br />

Dabei sein ist alles..<br />

Schön warm<br />

Auf ein paar ist doch Verlaß<br />

VERANSTALTUNGEN VERANSTALTUNGEN AKTUELL<br />

AKTUELL<br />

Es sind wirklich Sechsen drauf<br />

Unrasiert und fern der Heimat<br />

Mitgliederwerbung?<br />

Die Stimmung ist ungebrochen


1796 wurde den Neustädtern eine eigene Kirche zugesichert.<br />

Doch erst über 1<strong>00</strong> Jahre später konnte dieses Versprechen<br />

umgesetzt werden.<br />

Der Baubeginn war der 21.11.1907. Da der Bauplatz beengt<br />

zwischen Bauer Landstraße, Turnerberg dem Hang und schon<br />

bestehender Bebauung lag, mußte die Kirche abweichend zur<br />

alten Sitte gebaut werden.<br />

Der Altar konnte nicht nach Osten ausgerichtet werden, sondern<br />

nur nach Norden.<br />

Am 8. März 1908 erfolgte die feierliche Grundsteinlegung<br />

(Foto).<br />

Zum 16. August des gleichen Jahres wurde dann schon zum<br />

Richtfest eingeladen.<br />

Die Einweihung der Neustädter Kirche erfolgte am 07. März<br />

1909, fast genau ein Jahr nach der Grundsteinlegung.<br />

Quelle: 1<strong>00</strong> Jahre St. Petri (Internet) Foto Raake<br />

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di – Fr 08.<strong>00</strong> - 13.<strong>00</strong> Uhr<br />

14.<strong>30</strong> - <strong>18</strong>.<strong>00</strong> Uhr<br />

Sa 08.<strong>00</strong> - 13.<strong>00</strong> Uhr<br />

14. April 1909 Gründung der<br />

Sportlichen Vereinigung OSRAM e.V.<br />

in Berlin, als erste Betriebssportgruppe<br />

Deutschlands.<br />

Auch ein nettes Geschenk<br />

DFB DFB-Buch DFB<br />

Buch "Unsere "Unsere Jungs: Jungs: 1<strong>00</strong> 1<strong>00</strong> Jahre<br />

Jahre<br />

deutsche deutsche Länderspiele<br />

Länderspiele<br />

Länderspiele<br />

Die beliebtesten Vornamen im Jahre<br />

1909<br />

Mädchennamen: Erna, Hertha,<br />

Elisabeth, Martha, Anna, Frieda,<br />

Elisabeth, Else, Charlotte<br />

Jungennamen: Hans, Willi, Walter,<br />

Karl, Otto, Heinrich, Wilhelm, Herbert,<br />

Erich, Ernst<br />

Dauerwelle mit schneiden komplett 45,<strong>00</strong> €<br />

Ansatzfärbung <strong>15</strong>,<strong>00</strong> €<br />

Wasserwelle oder Fönwelle mit Spülung<br />

Festiger und Spray 13,<strong>00</strong> €<br />

Haubensträhnen <strong>15</strong>,<strong>00</strong> €<br />

Haarschnitt 10,<strong>00</strong> €<br />

Kinderhaarschnitt 6,<strong>00</strong> – 8,<strong>00</strong> €


RÄTSELPYRAMIDE<br />

des des vorangegangenen Wortes Wortes und einem und Buchstaben einem mehr.<br />

Buchstaben mehr. 1<br />

55<br />

4<br />

33<br />

2 2<br />

1 römisches Zahlzeichen 1<strong>00</strong><br />

2 am Auto in der Schwieiz Schwieiz<br />

3 Freiheitskämpfer Freiheitskämpfer (Kurzform)<br />

4 Sängerin Sängerin<br />

Jedes Wort bildet bildet sich sich aus den aus Buchstaben den<br />

5 stellvertr.Stadtpräsident (Vorname)<br />

WILLKOMMEN- BIENVENUE-WELCOME!<br />

im<br />

Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder:<br />

Lesly Kamp-Tuncer<br />

Taner Tuncer


<strong>18</strong> <strong>18</strong>-20 <strong>18</strong> 20 20-WEG 20 WEG<br />

SKATAUFGABE<br />

SKATAUFGABE<br />

Heinz –nicht der, den wir alle kennen – also Heinz bekommt in Vorhand das Spiel für 27 und hat<br />

nach Skataufnahme diese Karten auf der Hand , drückt zwei Asse, spielt Grand und wird schwarz.<br />

Wie sind die Karten verteilt? – Auflösung im nächsten Sprachrohr<br />

Der <strong>Familienverein</strong> im Internet:<br />

www.familienverein-klues.de<br />

Καλή Ορεξι<br />

KOSTA der Grieche<br />

Seit über 25 Jahren in <strong>Klues</strong>!<br />

Kosta und Aspasia verwöhnen<br />

ihre Gäste in ihrer gemütlichen Taverne<br />

mit erlesenen griechischen Weinen<br />

und leckeren Speisen.<br />

TAVERNA ATHEN<br />

Inh.: Ilias Konstatinos<br />

Sonderburger Str. 4, 24939 Flensburg<br />

Telefon : 0461 – 45774<br />

Alle Gerichte auch außer Haus.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich von 17.<strong>30</strong> bis 23.<strong>00</strong> Uhr


70<br />

Ester<br />

Ester<br />

Taube<br />

75<br />

Norbert<br />

Claaßen Claaßen<br />

70<br />

70<br />

Imke<br />

Ragus<br />

Jürgen<br />

Goldbaum<br />

DIE DIE GLÜCKWUNSCHSEITEN<br />

GLÜCKWUNSCHSEITEN<br />

80<br />

Annemarie<br />

Annemarie<br />

Wollesen<br />

Wollesen<br />

70<br />

Gerda Gerda<br />

Greve<br />

70<br />

Friedrich<br />

Jessen<br />

75<br />

Brigitte Brigitte<br />

Möller Möller<br />

DIE DIE DIE BESTEN BESTEN BESTEN WÜNSCHE WÜNSCHE VOM VOM<br />

VOM<br />

FAMILIENVEREIN FAMILIENVEREIN FAMILIENVEREIN KLUES KLUES<br />

KLUES<br />

80<br />

Lieselotte Lieselotte<br />

Lieselotte<br />

Nagel Nagel


25<br />

80<br />

Luise<br />

Stancikas<br />

90<br />

Herta<br />

Sommer Sommer<br />

SILBERNE<br />

Hochzeit<br />

Brigitte Brigitte und und und Gerd Gerd Bruhn<br />

Bruhn<br />

Birgit Birgit und und Michael Michael Michael Kring<br />

DIE DIE GLÜCKWUNSCHSEITEN<br />

GLÜCKWUNSCHSEITEN<br />

KONFIR: KONFIR:<br />

KONFIR:<br />

Mandy Henningsen<br />

Alina Kring<br />

50<br />

85<br />

Bruno Bruno<br />

Raatz<br />

90<br />

Robert<br />

Czysch<br />

Goldene<br />

Hochzeit<br />

Hilde Hilde und und Werner Werner Klink<br />

Klink<br />

Irma Irma Irma und und Hubert Hubert Köster<br />

DIE DIE DIE BESTEN BESTEN BESTEN WÜNSCHE WÜNSCHE WÜNSCHE VOM<br />

VOM<br />

FAMILIENVEREIN FAMILIENVEREIN FAMILIENVEREIN KLUES KLUES<br />

KLUES


DIE DIE TRAUERSEITE<br />

TRAUERSEITE<br />

TRAUERSEITE<br />

In diesem Jahr mussten wir von einigen Mitgliedern Abschied nehmen.<br />

Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren<br />

(Johann Wolfgang von Goethe)<br />

Herta<br />

Sommer<br />

Irma<br />

Köster<br />

Edit<br />

Hilbig<br />

Benno<br />

Wollesen<br />

Kurt<br />

Nagel<br />

Robert<br />

Czysch<br />

Gerd<br />

Versonke<br />

AUFRICHTIGE AUFRICHTIGE ANTEILNAHME ANTEILNAHME ALLEN<br />

ALLEN<br />

ANGEHÖRIGEN ANGEHÖRIGEN UND UND FREUNDEN FREUNDEN DER DER<br />

DER<br />

VERSTORBENEN<br />

VERSTORBENEN<br />

VOM VOM VOM FAMILIENVEREIN FAMILIENVEREIN FAMILIENVEREIN KLUES KLUES<br />

KLUES


Wir danken folgenden Unternehmen<br />

für Ihre großzügige Spende:.<br />

Flensburger Arbeiter-Bauverein eG<br />

Herrn Manfred Braun<br />

Pflegedienst Nord<br />

Herrn Erich Seifen<br />

Damen- & Herren - Salon Margit<br />

Frau Margit Kulschewski<br />

Gärtnerei Nagel<br />

Herrn Frank Nagel<br />

noggly<br />

Frau Cornelia Krappitz<br />

Herrn Ole Amps<br />

Nord-Ostsee Sparkasse<br />

Taverna Athen<br />

Herrn Ilias Konstantinos<br />

Hotel Restaurant Am Nordkreuz<br />

sagt: sagt: DANKE!!!!<br />

DANKE!!!!<br />

Ein Dankeschön des <strong>Familienverein</strong> <strong>Klues</strong> geht an alle<br />

freiwilligen Helfer, die uns bei unseren<br />

Veranstaltungen in gewohnter Weise unterstützt<br />

haben.<br />

Ein besonderes Dankeschön geht an:<br />

die Freiwillige Feuerwehr <strong>Klues</strong>,<br />

die uns ihre Liegenschaften für den Basar sowie für<br />

das Grillfest und den Laternenumzug zur Verfügung<br />

stellte.<br />

Jörg Momsen,<br />

für die Bereitstellung seiner Garagen zum 1. Mai.<br />

Werner Klink,<br />

sowohl für die Wartung der<br />

Ruhebank Ecke AKW und<br />

Querstraße, als auch die des<br />

Maibaumes.


1 2 3 4<br />

2<br />

3<br />

FAMILIENVEREIN KLUES<br />

DER VORSTAND<br />

1.Vorsitzender: Erich Seifen<br />

2 Vorsitzender: Klaus Jordt<br />

1.Schriftführer: Manfred Andresen<br />

2.Schriftführer: Jörg Momsen<br />

1.Kassierer: Peter Lange<br />

2.Kassierer: Claus von Rolbicki<br />

Festausschuß: Erika Knack<br />

Ute Theophiel<br />

Steffi Kessler<br />

Beisitzer: Ruth Versonke<br />

Margit Kulschewski<br />

Magisches Quadrat<br />

4 5 6 7<br />

1 Holzpflanze<br />

2 Ausstrahlung<br />

3 Schwermetall<br />

4 Vorname des Schauspielers Krug<br />

5 zylindrischer Hohlkörper<br />

6 Anerkennung<br />

7 Kniff<br />

Waagerecht und senkrecht sind<br />

dieselben Lösungen einzutragen<br />

5<br />

6<br />

7


Die Redaktion vom<br />

“<strong>Klues</strong>er Sprachrohr“<br />

wünscht allen seinen<br />

Lesern und deren<br />

Angehörigen schöne<br />

erholsame Weihnachtstage<br />

und für das Jahr 2010<br />

viel Glück, Erfolg und<br />

vor allem Gesundheit

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