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Kurzbericht 2012.pdf - Raiffeisenbank Grafschaft-Wachtberg eG

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Vertreterversammlung 20092????????


Vertreterversammlung 2013Einladung zur Vertreterversammlung<strong>Grafschaft</strong>-Ringen, 30. April 2013Sehr geehrte Mitgliedervertreter,wir laden Sie herzlich einzu unserer ordentlichen Vertreterversammlung amDienstag, dem 14. Mai 2013um 19.00 Uhrin der Aula des SchulzentrumsStumpebergweg 5, 53343 <strong>Wachtberg</strong>-BerkumDie Tagesordnung und einen <strong>Kurzbericht</strong>zur geschäftlichen Entwicklung und zum Jahresabschluss 2012haben wir Ihnen auf den folgenden Seiten zusammengestellt.Mit freundlichen Grüßenaus dem Innovationspark Rheinland<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Grafschaft</strong>-<strong>Wachtberg</strong> <strong>eG</strong>ERNST BUGLVorstandsvorsitzenderHEIKO ULRICHVorstandsmitglied1


Vertreterversammlung 2013Tagesordnung123Eröffnung und BegrüßungBericht des Vorstandesüber das Geschäftsjahr 2012 und Vorlage des Jahresabschlusses 2012Bericht des Aufsichtsratesa) über seine Tätigkeitb) über das Ergebnis der gesetzlichen PrüfungTagesordnung45678Genehmigung des Jahresabschlusses 2012Beschlussfassungüber die Verwendung des ErgebnissesEntlastung vona) Vorstandb) AufsichtsratWahlen zum AufsichtsratHerr Erich Althammer aus Lantershofen,Herr Friedrich Mechtenberg aus Werthhoven undHerr Reinhard Schütz aus Lantershofenscheiden turnusmäßig aus dem Aufsichtsrat aus.Die Wiederwahl ist zulässig.VerschiedenesDer Jahresabschluss und der Lagebericht zum 31. Dezember 2012 liegen ab heute bis zurVertreterversammlung in den Geschäftsräumen unserer Bank zur Einsichtnahme aus.2


Vertreterversammlung 2013Nähere Informationenund Hinweisezu Chancen und Risiken,zum BeispielRisiko marktbedingterKursschwankungensowie Ertragsrisiko,erhalten Sie in einempersönlichen Gesprächin Ihrer<strong>Raiffeisenbank</strong><strong>Grafschaft</strong>-<strong>Wachtberg</strong> <strong>eG</strong>Starkfür undin derRegion!Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.Wir machen den Weg frei.3


Vertreterversammlung 2013Geschäftsentwicklung derVolks- und <strong>Raiffeisenbank</strong>en 2012im Geschäftsbezirk desRheinisch-WestfälischenGenossenschaftsverbandes (RWGV)Die Genossenschaftsbanken im Rhein landund Westfalen blicken auf ein erfolgreichesGeschäftsjahr 2012 zurück. DieAnzahl der RWGV-Banken sank durchvier Fusionen (Vorjahr: sechs) auf nunmehrinsgesamt 181, die Bilanzsummestieg auf über 109 Mrd. Euro.Nach dem Rekordzuwachs des Vorjahres(4,2%) konnten die Forderungen anKunden im Geschäftsjahr 2012 miteinem Wachstum von 5,0% nochmalsdeutlich auf 67,4 Mrd. Euro gesteigertwerden. Die Kunden nutzten das günstigeZinsniveau und fragten insbesonderelangfristige Kredite nach. Abermalshatte neben dem kräftigen Anstieg imPrivatkundengeschäft auch der Anteilder Landwirtschaft bei den Krediten anUnternehmen und Selbständige einebesondere Bedeutung. Mit einer Steigerungvon rund 270 Mio. Euro (6,6%)konnte der Vorjahreswert zwar nicht er -reicht werden, die Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong>enbleiben aber wichtigster undverlässlicher Partner der Landwirtschaft.Auf der Passivseite wuchs der Bestandder Kundeneinlagen im Geschäftsjahr2012 um1,5 Mrd. Euro bzw.1,9%(Vorjahr: 3,3%) auf 78,6 Mrd. Euro.Zwischen den einzelnen Anlagekategoriengab es aufgrund der Niedrigzinsphasespürbare Verschiebungen in Richtungliquider und kurzfristiger Anlageformen.Die Spareinlagen lagen1,3 % unterdem Vorjahreswert, befristete Einlagengingen um13,3% zurück. Mit einemPlus von 14,3% setzte sich die steigendeTendenz bei den täglich fälligen Einlagenfort. Ihr Anteil an der Bilanzsummebeträgt damit inzwischen 31,1%.Die Ertragslage der RWGV-Banken standauch im Jahr 2012 unter Druck. DasBetriebsergebnis sank um 0,06 Punkteauf 1,02% der durchschnittlichen Bilanzsumme.Wesentlich beeinflusst wurdediese Entwicklung durch ein geringeresZins- und Provisionsergebnis (0,08%-Punkte) und verbesserte Verwaltungsaufwendungen(0,05%-Punkte).Insbesondere die günstigere Entwicklungbeim Bewertungsergebnis ermöglichteden RWGV-Banken ein Jahresergebnisvor Steuern in Höhe von 0,99%gegenüber 0,88% im Vorjahr.Geschäftsentwicklung4


Vertreterversammlung 2013Schlaglichter 2012Schlaglichter2012Das Geschäftsjahr 2012 warvon einer unverändert starkenVerunsicherung an den Märktenge prägt.Trotz der hieraus resultierendenZurückhaltung der Kunden fürGeldanlagen in diesem schwierigenUmfeld konnten wir unsereMarktstellung insgesamt gutbehaupten und ein zufriedenstellendesErgebnis erreichen.Abweichend von unseren Planungenwurden dabei unsereZiele in einigen Geschäftsfeldernübertroffen, während in anderenBereichen die Planwerte nicht invollem Umfang realisiert werdenkonnten.AktivgeschäftDie Bankguthaben werden bei der Zentralbankgehalten. Die Forderungen anMitglieder und Kunden belaufen sichauf über 63% der Bilanzsumme. DieVerteilung dieser Kredite nach Branchen,Größenklassen und Restlaufzeitenzeigt unverändert ausgewogene undvon uns als günstig eingestufte Strukturen.Das Kreditwachstum (+8,2 Mio.Euro) übertraf unsere Erwartungendeutlich. Die hierfür notwendige Liquiditätwurde überwiegend durch dieUmschichtung aus Wertpapieranlagen(–6,8 Mio. Euro) bereitgestellt. Dergesamte Wertpapierbestand wurdenach dem strengen Niederstwertprinzipbewertet, bei den Schuldnern handeltes sich um Staaten, Banken und Indus -trieunternehmen mit Bonitätseinstufungenim „Investment Grade“-Bereich.5


Vertreterversammlung 2013PassivgeschäftDie Bankrefinanzierungen bestehenüberwiegend gegenüber der Zentralbank.Im bilanziellen Kundengeschäftwurde ein Rückgang von 3,4% verzeichnet.Einer erfreulichen Steigerungder Spareinlagen um über 3,7 Mio. Eurostanden Umschichtungen aus befristetenEinlagen in Höhe von fast 9,5 Mio.Euro gegenüber. Dieser Rückgang gehtzum Teil auf die von Kunden getätigtenGeld- und Vermögensanlagen innerhalbder genossenschaftlichen FinanzGruppezurück. Die täglich fälligen Einlagenblieben auf hohem Niveau nahezuunverändert.DienstleistungsgeschäftDie Entwicklung und das Ergebnis derDienstleistungsgeschäfte im Jahr 2012waren vom fehlenden Vertrauen in dieEntwicklung der Märkte geprägt.Die Geld- und Kapitalanlagen unsererMitglieder und Kunden in Wertpapierenund in Verträgen der genossenschaft -lichen FinanzGruppe summierten sicham Ende des Geschäftsjahres aufannähernd 100 Mio. Euro. In diesemUmfeld entwickelten sich die Geschäftemit Bauspar- und Versicherungsverträgengut. Das an die Partner in dergenossenschaftlichen FinanzGruppe vermittelteKreditvolumen belief sich amJahresende 2012 auf 67 Mio. Euro.Schlaglichter 20126


Vertreterversammlung 2013Schlaglichter 2012PersonalbereichDie qualifizierte Beratung und Betreuungunserer Mitglieder und Kundensehen wir als Schlüsselfaktor für unserengeschäftlichen Erfolg. Voraussetzunghierfür ist gut ausgebildetes undmotiviertes Personal. Zum 31. Dezember2012 waren in unserem Haus 59 Mitarbeiterbeschäftigt, darunter drei Auszubildende.Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeitunserer Beschäftigtenliegt bei annähernd 19 Jahren. Auch imJahr 2012 haben wir unserem Personalzusätzliche Sozialleistungen zukommenlassen. Für 45 Personen wurden Beiträgein eine freiwillige Altersversorgunggeleistet. Im Geschäftsjahr 2012 belegtenunsere Mitarbeiter an insgesamt244 Arbeitstagen interne und externeFortbildungsveranstaltungen.InvestitionenIm Geschäftsjahr 2012 wurden keinewesentlichen Investitionen getätigt.Nicht mehr benötigtes Anlagevermögenin Eckendorf und Vettelhoven haben wirveräußert.7EigenkapitalDie <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Grafschaft</strong>-<strong>Wachtberg</strong><strong>eG</strong> wird von mehr als 7.300 Mitgliederngetragen. Insgesamt konntenwir die Eigentümerbasis der Bank mit277 neuen Mitgliedern verbreitern.Zum Bilanzstichtag unterhielten dieBankteilhaber ein gezeichnetes Kapitalin Höhe von rund vier Millionen Euro,ein wichtiger Pfeiler des haftendenEigenkapitals unserer Bank.


Vertreterversammlung 2013Dieses Eigenkapital dient auch alsBezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormenund bildet die unverzichtbar<strong>eG</strong>rundlage einer soliden und nachhaltigenGeschäftspolitik.Die von der Bundesanstalt für Finanz -dienstleis tungsaufsicht (BaFin) nach denBestimmungen des Kreditwesengesetzes(KWG) aufgestellten Anforderungenüber die Eigenmittelausstattung wurdenvon uns im Berichtsjahr jederzeit eingehalten.Die Eigenkapitalentwicklung istdeutlich positiv. Die erhöhten Eigenkapitalanforderungenunter den bis jetztbekannten oder beabsichtigten KapitalregelnBasel III könnten bereits heuteerfüllt werden. Als vorsichtige Kaufleuteund bei den anhaltenden Unwägbarkeitender „Eurokrise“ bleibt für uns derweitere Ausbau der Eigenkapitalbasisweiterhin ein wichtiges geschäftspolitischesZiel. Heute gebildete Rücklagenund Reserven stärken das Eigenkapitalder Eigentümer und stärken die Bonitätunserer und somit Ihrer Bank.Erst eine gute Eigenkapitalausstattungeröffnet Raum für weiteres Wachstum.Wir würden uns freuen, wenn dieAnteilseigner der Stärkung der Substanzden Vorrang geben.ErtragslageDer Zinsüberschuss stieg bei ausgeweitetemDurchschnittsbilanzvolumen undrückläufigem Zinsniveau infolge stärkergesunkener Zinsaufwendungen.Der Rückgang beim Provisionsüberschussist im Wesentlichen eine Folgeder rückläufigen Geschäftstätigkeit imWertpapierbereich. Die Personalaufwendungenwaren leicht rückläufig, währenddie Steigerung bei den anderenVerwaltungsaufwendungen überwiegenddurch die Kosten für die Kartenhauptausstattungzurückzuführen war.Das Bewertungsergebnis wurde begünstigtdurch die Realisation von Kursgewinnenund Zuschreibungen bei Wertpapieren.Die in diesem Bereich überzeichnetenBuchverluste des vergangenenJahres wurden mithin kompensiertSchlaglichter 20128


Vertreterversammlung 2013Schlaglichter 2012und es ergab sich nach Verrechnungder Vorsorge für die allgemeinen Kredit -risiken ein positiver Ergebnisbeitrag.Neben dem Jahresüberschuss ist dasBetriebsergebnis vor Bewertung für dieBeurteilung der Ertragslage von Bedeutung.Es ermittelt sich aus dem Jahresüberschusszuzüglich des Steueraufwandesund des Bewertungsergebnissesund ist bereinigt um wesentlicheperio denfremde Erfolgsposten und Einmaleffekte.Dieses Betriebsergebnis vorBewertung belief sich im Geschäftsjahr2012 auf 1.973 TEUR bzw. 0,94%der durchschnittlichen Bilanzsumme(Vorjahr 1.921 TEUR bzw. 0,93%).Die Aufwands-Ertrags-Relation (CostIncome Ratio), die wir als Verhältnis derVerwaltungsaufwendungen zum ZinsundProvisionsergebnis sowie dem Saldoder sonstigen betrieblichen Erträge undAufwendungen ermittelt haben, hatsich im Vergleich zum Vorjahr von 74,3%auf 74,0% geringfügig verbessert.Die für das Jahr 2012 geplanten Ertragszielewurden nicht ganz erreicht, mitdem Jahresergebnis sind wir dennochzufrieden.9


Vertreterversammlung 2013Nach Abzug der Steuern und der Einstellungin den Fonds für allgemeineBankrisiken können die Rücklagengestärkt und eine 6-prozentige Dividendean die Mitglieder ausgeschüttet werden.Die Gewinnverwendung schlagenwir trotz historischem Niedrigzinsumfeldin der Nähe der Nulllinie vor. Dabei stelltbereits unsere Basisdividende von 5%auf Geschäftsguthaben eine attraktiveVerzinsung dar.Aufgrund des guten Ergebnisses unddem110-jährigen Bestehens unsererGenossenschaft schlagen Vorstand undAufsichtsrat vor, die Dividende für dasGeschäftsjahr 2012 auf 6,00% zuerhöhen.Nach Abzug der Steuern und der Einstellungin den Fonds für allgemeineBankrisiken ergibt sich ein Jahresüberschussvon 961 TEUR gegenüber 739TEUR im Vorjahr.Es ergeben sich die folgenden Werte:EuroVorwegzuweisungen imJahresabschluss in– gesetzliche Rücklage 100.000,00– andere Rücklagen 250.000,006% Dividende 231.240,41Einstellung inandere Rücklagen 379.316,31Jahresüberschuss 960.556,72Schlaglichter 201210


Vertreterversammlung 2013Herzlichen DankHerzlichen DankMit diesem <strong>Kurzbericht</strong> dürfen wir Sie abermals über eine gute Bilanzinformieren. Ihr Vertrauen zu uns und in das seit über 150 Jahren bewährt<strong>eG</strong>eschäftsmodell der Volksbanken und <strong>Raiffeisenbank</strong>ensind Basis der erfreulichen Entwicklung.Dafür sagen wir auch an dieser Stelle „herzlichen Dank“.Den Vertretern der Ortsgemeinden, der Schulen und Kindergärten,den Vereinen und Verbänden sowie den Partnern der genossenschaftlichenFinanzGruppe danken wir für gute Zusammenarbeit.Ein Wort des Dankes gebührt auch den ehrenamtlichen Mitgliedern desAufsichtsrates und den Mitgliedern der Vertreterversammlung für dasInteresse und die konstruktive Begleitung unserer Vorstandsarbeit.Die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Grafschaft</strong>-<strong>Wachtberg</strong> wäre ohne denbeständigen Einsatz und die Kompetenz der Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter nicht der zuverlässigeFinanzdienstleister in Ihrer Nähe. Wir haben einTeam, auf das wir stolz sind und bedanken unsfür das beispielhafte und treue Engagement.Ansprüche werden in Krisenzeiten ehergrößer. Darum wollen wir Sie auch inZukunft bei der Suche und Umsetzungbedarfsgerechter Lösungenunterstützen und damit IhreAnsprüche erfüllen.Die vor uns liegenden Aufgabengehen wir in diesem Sinne mitZuversicht und Freude an.Vorstandsmitglied Heiko Ulrich (links) und Vorstandsvorsitzender Ernst Bugl (rechts)11


Vertreterversammlung 2013Über 1.600 GewinnsparerGewinnsumme 2012fast 90.000 EuroCa.15.000 Los<strong>eG</strong>ewinnsparbilanz 2012Sparleistung705.000 EuroSpenden über44.000 EuroZusatzgewinn:ein Fahrrad12


Vertreterversammlung 2013<strong>Kurzbericht</strong><strong>Kurzbericht</strong>der <strong>Raiffeisenbank</strong><strong>Grafschaft</strong>-<strong>Wachtberg</strong> <strong>eG</strong>zur geschäftlichen EntwicklungSo entwickelte sich unsere Bankin den letzten Jahren:Angaben in Mio. Euro / Anzahl2004 2006 2008 2010 2012Bilanzsumme 174,1 165,7 181,5 198,6 208,9Einlagen 139,7 127,5 137,6 157,8 162,9Kredite 124,7 122,8 128,5 123,3 132,2Eigenkapital 9,1 10,0 10,2 11,3 12,9a) Geschäftsguthaben 4,1 4,0 3,9 3,7 4,0b) Rücklagen 4,6 5,5 5,9 7,0 8,3c) Bilanzgewinn 0,4 0,5 0,4 0,6 0,6Sachanlagen 5,3 4,8 6,2 5,7 4,4Mitglieder 6.964 7.071 7.147 7.219 7.307Konten 30.897 27.949 27.343 26.968 26.057Mitarbeiter 65 63 62 59 5913


Vertreterversammlung 2013AktivseiteKurzfassung in T-Euro2012 2011Kassenbestand 1.943 1.863Guthaben bei der Bundesbank 1.522 3.091Forderungen an Kreditinstitute 5.967 5.373Forderungen an Kunden 132.162 123.936Anleihen und Schuldverschreibungen 57.771 65.000Anlagen in Wertpapierfonds 919 464Beteiligungen und Geschäftsguthaben 3.267 3.260Treuhandvermögen 85 136Immaterielle Anlagewerte 91 107Sachanlagen 4.440 5.320Sonstige Vermögensgegenstände 767 1.206Rechnungsabgrenzungsposten 15 17Summe der Aktiva 208.949 209.773Bilanz zum 31. Dezember 2012Nachrichtlich:Forderungen und Verbindlichkeiten ausBürgschaften und Gewährleistungsverträgen 4.509 4.512Unwiderrufliche Kreditzusagen 4.987 2.867Der Jahresabschluss, der Lagebericht, der Bestätigungs vermerk, der Bericht des Aufsichtsratessowie der Vorschlag und der Beschluss über die Verwendung des Ergebnisses werdenim elektronischen Bundesanzeiger (www.bundesanzeiger.de) veröffentlicht.14


Vertreterversammlung 2013Gewinn- und VerlustrechnungKurzfassung in T-Euro2012 2011Zinserträge 8.587 8.871Zinsaufwendungen – 2.950 – 3.297Erträge aus Aktien und Geschäftsguthaben 104 87Provisionserträge 1.849 1.901Provisionsaufwendungen –149 –135Sonstige betriebliche Erträge 358 446Personalaufwendungen –3.192 –3.225Verwaltungsaufwendungen –1.995 –1.874Abschreibungen auf Sachanlagen –495 –518Sonstige betriebliche Aufwendungen –89 –36Bewertungsergebnis 437 –724Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 2.465 1.496Steuern vom Ertrag –492 –544Sonstige Steuern –12 –13Einstellung in Fonds für allgemeine Bankrisiken –1.000 – 200Jahresüberschuss 961 739Einstellung in Ergebnisrücklagen –350 –200Bilanzgewinn 611 539Gewinn- und Verlustrechnung16


Bericht des AufsichtsratesBericht desAufsichtsratesDer Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr dieihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnungobliegenden Aufgaben erfüllt.Er nahm seine Überwachungsfunktionwahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereichfallenden Beschlüsse.Der Vorstand informierte den Aufsichtsratund die Ausschüsse des Aufsichtsratesin regelmäßig stattfindenden Sitzungenüber die Geschäftsentwicklung,die Vermögens-, Finanz- und Ertrags -lage sowie über besondere Ereignisse.Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzendeim engen Informations- undGedankenaustausch mit dem Vorstand.Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mittezwei Ausschüsse eingerichtet. Der Personalausschusstrat im Berichtsjahr nichtzusammen. Der Kreditausschuss trat imJahr 2012 zu insgesamtzwei Sitzungenzusammen. Aus denSitzungen ist demGesamtaufsichtsratberichtet worden.Vertreterversammlung 2013Der vorliegende Jahresabschluss 2012mit Lagebericht wurde vom RWGV ge -prüft. Über das Prüfungsergebnis wirdin der Vertreterversammlung berichtet.Den Jahresabschluss, den Lageberichtund den Vorschlag für die Verwendungdes Jahresüberschusses hat der Aufsichtsratgeprüft und in Ordnung befunden.Der Vorschlag für die Verwendungdes Jahresüberschusses entspricht denVorschriften der Satzung.Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung,den vom Vorstand vorgelegtenJahresabschluss zum 31.Dezember2012 festzustellen und die vorgeschlageneVerwendung des Jahresüberschusseszu beschließen.Durch Ablauf der Wahlzeit scheidetin diesem Jahr Herr Erich Althammer,Herr Friedrich Mechtenberg und HerrReinhard Schütz aus dem Aufsichtsrataus. Die Wiederwahl ist zulässig.Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstandund den Mitarbeitern Dank für diegeleistete Arbeit aus.<strong>Grafschaft</strong>, 4. Februar 2013ERICH ALTHAMMERVorsitzender des Aufsichtsrates17


Vertreterversammlung 2013Bruno schloss ab...Bruno Zimmermann wurde am 30. Juli 2012 feierlichvon Kollegen, Mitgliedern und Kunden in diepassive Phase seiner Altersteilzeit verabschiedet.Er war seit 1968 für die Genossenschaft tätig und inseinem Geschäftsgebiet schon so etwas wie eineInstitution. Wir haben ihm viel zu verdanken undwünschen ihm für die Zukunft viel Glück.AbschiedAufsichtsräte verabschiedetBei der letzten Vertreterversammlung wurdenUlrich Kaspers aus Wershofen undHans-Peter Schäfer aus Birresdorf aus dem Aufsichtsrat verabschiedet.Beide haben über Jahrzehnte in ehrenamtlicher Arbeit di<strong>eG</strong>eschicke der Genossenschaft mitgestaltet. Ihnen gebührt unser aller Dank.18


Vertreterversammlung 2013Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.www.raibagw.deWir machen den Weg frei.<strong>Raiffeisenbank</strong><strong>Grafschaft</strong>-<strong>Wachtberg</strong> <strong>eG</strong>Starkfür undin derRegion!Raiffeisen Rhein-Ahr-EifelHandelsgesellschaft mbHRaiffeisen-AgrarzentrumRaiffeisen-TankstelleRaiffeisen-BauzentrumRaiffeisen-MarktHeizöl-Hotline0800-2004004Raiffeisen-Zentrum GelsdorfGewerbegebiet GelsdorfFriedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Straße 7 | Telefon (02225) 9996252www.raiffeisenservice.de19


Vertreterversammlung 2013RaiffeisenRhein-Ahr-EifelerfolgreichMit einer positiven Bilanz hat die RaiffeisenRhein-Ahr–Eifel HandelsgesellschaftmbH (RRAE) das Geschäftsjahr 2012abgeschlossen. Ein schwaches Wirtschaftswachstum,extrem volatile sowiesteigende Rohstoffpreise kennzeichnetenden Geschäftsverlauf. Angesichtsdieser Rahmenbedingungen wurde miteiner seriösen Wirtschaftsweise eineerfolgreiche Entwicklung erreicht.Die RRAE steigerte ihren Umsatz auf107,2 Mio. Euro (2,7%) und vermarktete190.700 Tonnen. Mit diesen Voluminagehört unsere Tochtergesellschaft zuden 15 größten von 445 Warengenossenschaftenin Deutschland.Bei den Agrarprodukten stiegen Preiseund Vermarktungsmengen.Der risikobewusste Verzicht bei Großaufträgenbei gleichzeitiger Hinwendungzu Gebäudesanierung und Modernisierungführte im Ergebnis zu einemUmsatzrückgang bei den Baustoffen.Trotz hoher Verbraucherpreise und Fortschrittebei der Wohngebäudesanierungerhöhte sich der Heizölabsatz.Raiffeisen Rhein-Ahr-EifelUmsatzverteilung in Mio. Euro 2011 2012◆ Agrarprodukte 34,1 37,9◆ Baustoffe 8,7 8,1◆ Energie 46,8 47,9◆ Laborservice/Dienstleistungen 0,7 1,1◆ Raiffeisen-Markt 5,3 5,3◆ Reifen 8,8 6,920


Vertreterversammlung 2013Raiffeisen Rhein-Ahr-EifelWeiter positiv entwickelte sich derAbsatz von Holzpellets.Das chemisch-physikalische Laborverzeichnete ein deutlich gesteigertesProbenvolumen.Der Umsatz beim Raiffeisen-Marktstagnierte vor allem aufgrund derfehlenden Nachfrage nach Winterbedarfsartikelnim ersten Quartal 2012.Der Reifen-Großhandel wurde durchdas stark rückläufige europäischeNeuausrüstergeschäft und Preisdruckim Zweitausrüstergeschäft belastet.Innovationen, regionale Verbundenheitund Leistungsfähigkeit sind ausschlaggebendeFaktoren für eine positiveUnternehmensentwicklung. Unser qualifiziertesund motiviertes Personal hat alsweiterer Schlüsselfaktor unseres Erfolgesim Jahr 2012 große Herausforderungengemeistert. Geschäftsführung undGesellschafter danken ausdrücklich fürdie zuverlässige Arbeit.Der Ausbau der „grünen Genossenschaft“wird weiter vorangetrieben.Durch die Bündelung der Kräfte zumNutzen für Mitglieder und Kundenbestehen gute Chancen zur Steigerungder Leistungsfähigkeit unserer ländlichenRaiffeisen-Warengenossenschaft.RRAE-Geschäftsführung:Dr. AloisSplonskowskiundKurt GentgesZahlen und Fakten in Mio. Euro / Anzahl 2011 2012◆ Sachanlagevermögen 16,1 15,8◆ Eigenkapital 11,1 11,3◆ Bilanzsumme 36,3 38,4◆ Investitionen 2,0 1,2◆ Geschäftsstellen 13 13◆ Mitarbeiter (am 31. Dezember) 115 115◆ Auszubildende 6 721


Vertreterversammlung 2013FrühlingsfestGelsdorfFünfte Auflage desGelsdorfer Frühlingsfestestrotzte dem WetterDas Team <strong>Grafschaft</strong>, die RRAE und die<strong>Raiffeisenbank</strong> hatten zum Frühlingsfestins Raiffeisen-Zentrum geladen. Beiwenig erbaulichen Temperaturen ließensich die erneut zahlreichen Besucherihre gute Laune nicht vermiesen undnutzten die Gelegenheit zum Bummelüber die abwechslungsreiche Festmeile.Die Organisatoren zauberten wiederumein tolles Programm auf die Bühne.Von der beeindruckenden Greifvogel-Flugshow Hellenthal mit den heimlichenStars des Frühlingsfestes über den Landfrauen-Chordes Kreises Ahrweiler,zahlreichen Tanz-Darbietungen undeiner Modenschau bis zum Wettbewerbzur Suche nach dem schönsten Haustier.Zum Abschluss des Festes gab eszündende Schlager von Anna-MariaZimmermann, bekannt durch DSDS, dieim Anschluss mit ihren Fans bei einerAutogramm-Stunde ins Plaudern kam.Frühlingsfest Gelsdorf22


Organe der GenossenschaftDer VorstandBugl, Ernst, Kirchdaun, Bankkaufmann, Vorstandsvorsitzender,seit 1980 • Ulrich, Heiko, Bölingen,Dipl.-Bankbetriebswirt (ADG), Vorstandsmitglied,seit 2007.Der AufsichtsratAlthammer, Erich, Lantershofen, Rechtsanwalt,Vorsitzender des Aufsichtsrats, seit 2005 • Meditz,Beate, Berkum, Einzelhandelskauffrau, stellv. Vorsitzende,seit 2003 • Sturm, Richard, Nierendorf,Kfz-Mechaniker, seit 1979 • Schütz, Reinhard, Lantershofen,Landwirt, seit 1989 • Mechtenberg,Friedrich, Werthhoven, Sozialpädagoge,seit 1997 • Münch, Theo, Gelsdorf, Landwirt,seit 2009 • Brenner-Schug, Monika, Wershofen,Rentnerin, seit 2012.Die VertreterversammlungAckermann, Andreas, Gelsdorf, Maschinenbautechniker• Assenmacher, Hans-Peter, Unkelbach, Tischler• Assenmacher, Heinz, Nierendorf, Landwirt •Auen, Johannes jun., Niederbachem, Gärtnermeister• Bach, Ansgarda, Nierendorf, Arzthelferin • Bach,Günter, Nierendorf, Diplom-Handelslehrer • Bach,Karl Peter, Niederich, Dipl.Ing. (FH) Bauingenieur •Bachem, Berthold, Oedingen, Verwaltungsangestellter• Bachem, Rudolf, Oedingen, Rentner •Barth, Lothar, Ringen, Geschäftsführer • Bauer,Marc, Unkelbach, Installateurmeister • Beckschäfer,Hartmut Franz, Ließem, Beamter • Bender, Ernst,Dernau, Geschäftsführer • Berg, Peter, Hümmel,Elektromeister • Betzner, Otto, Wershofen, Schreinermeister• Blanke, Ute, Berkum, Apothekerin •Blindert, Willi, Hümmel, Energieanlagentechniker •Blüm, Heidrun, Ringen, Arzthelferin • Bodenheim,Rolf, Birresdorf, Elektriker • Bollig, Bruno, Werthhoven,Rentner • Breuer, Herbert, Berkum, Raumausstattermeister• Bruns, Konrad, Oberbachem,Regierungsdirektor a.D. • Büchner, Hartmut,Ringen, Bauingenieur • Bungard, Hans, Oedingen,Rentner • Bungard, Willi Gerhard, Oedingen,Maschinenschlosser • Burghard, Hans-Josef, Birresdorf,Handelsvertreter • Conrads, Erika, Gelsdorf,Hausfrau • de Weerth, Carsten, Vettelhoven,Vertreterversammlung 2013Landwirt • Diehl, Cornelius, Berkum, Dachdeckermeister• Drolshagen, Hans-Wolfgang, Birresdorf,Verwaltungsangestellter • Dünker, Manfred,Lantershofen, Architekt • Dünker, Walter, Lantershofen,Dachdecker • Efferz, Dominic, Karweiler,Med.- und Sportmed. Techniker • Efferz, Ernst,Karweiler, Lehrer • Eisenhart, Klemens, Fritzdorf,Angestellter • Fabritius, Werner, Lantershofen,Angestellter • Faßbender, Alois, Unkelbach,Elektriker • Feuser, Max Otto Karl, Hümmel, Bankfachwirt• Gäb, Lothar, Esch, Landwirt • Gieraths,Anton, Kirchdaun, Landwirt • Giersberg, Paul,Oberbachem, Schreinermeister • Gilles, Klaus,Oberbachem, Installateur • Gläser, Richard, Oberbachem,Rentner • Glath, Marita, Ringen, Angestellte• Güttes, Herbert, Bengen, technischerAngestellter • Harst, Reinhold, Lantershofen, Kaufmann• Heinrichs, Josef, Hümmel, Soldat • Hemmers,Jürgen, Lantershofen, Reiseverkehrskaufmann• Hofmann, Gustav, Berkum, Dipl.-Kaufmann •Hönscheid, Bernd, Ließem, Gärtnermeister •Hoppe, Jürgen, Villiprott, Rentner • Horres, Rainer,Leimersdorf, selbstständig • Höver, Peter, Holzweiler,Angestellter • Huppertz, Berthold, Oeverich,Dreher • Jahn, Hans-Albert, Bölingen, Mediengestalter• Jans, Bernhard, Birresdorf, Geschäftsführer• Juchem, Achim, Birresdorf, Bürgermeister •Jung, Edmund, Berkum, Landwirt • Kaiser, Horst,Oedingen,1. Kriminalhauptkommissar a.D. •Kirwald, Stefan, Unkelbach, Rentner • Kleimann,Wilfried, Gelsdorf, Kraftfahrer • Kleuser, Bruno,Gelsdorf, Pensionär • Kollwitz, Hans-Josef, Birresdorf,Schlosser • Kolvenbach, Hubert, Holzweiler,Pensionär • Königsberger, Stefan, Esch, Zahnarzt •Krämer, Otto, Lantershofen, Landwirt • Krämer,Rudolf, Bölingen, Unternehmensberater • Krupp,Erich, Bengen, Industriemeister Metall • Krupp,Harald, Holzweiler, Angestellter • Krupp, Josef,Eckendorf, Rentner • Krupp, Martin, Eckendorf,Landwirt • Kulb, Rudolf, Unkelbach, Rentner •Kündgen, Achim, Unkelbach, Geschäftsführer •Langen, Reinhold, Unkelbach, Landschaftsarchitekt• Ley, Frank, Kalenborn, Beamter • Liers, Franz-Josef, Gelsdorf, Landwirt • Limbach, Hubert,Unkelbach, Rechtsanwalt • Löhndorf, Konrad,23


Vertreterversammlung 2013Kalenborn, Versicherungskaufmann • Mattuscheck,Leo, Lantershofen, Pensionär • May, Paul Philipp,Hümmel, Bautechniker • Michels, Gerd, Gimmersdorf,KFZ-Meister • Moitz, Walter, Lantershofen,Angestellter • Moog, Alfred, Nierendorf, Rentner •Moog, Alois, Nierendorf, Angestellter • Moog,Hans-Peter, Nierendorf, Pensionär • Müller, Anneliese,Wershofen, Hausfrau • Müller, Bruno, Oeverich,Landwirt • Münch, Hubert, Lantershofen, Büroleiter• Naahs, Adolf, Niederbachem, Rentner • Noisten,Manfred, Villip, Immobilienkaufmann • Olef, Klaus,Unkelbach, Rentner • Oster, Hans-Joachim, Nierendorf,Berufssoldat a.D. • Paulus, Peter, Gimmersdorf,– • Plück, Johannes Stephan, Oedingen,Angestellter • Raths, Erwin Matthias, Wershofen,Rentner • Raths, Harald, Gelsdorf, technischerAngestellter • Raths, Herbert, Vettelhoven, Bäckermeister• Raths, Torsten, Wershofen, Architekt/Dipl.Ing. FH • Raths, Walter, Wershofen, Unternehmer• Reinartz, Peter, Ließem, Oberingenieur •Rieck, Ludwig, Bengen, Angestellter • Rosinsky,Gisbert, Bengen, Kraftverkehrsmeister • Rubarth,Horst Otto, Ohlenhard, Rentner • Sarholz, Hans-Wilhelm, Gimmersdorf, Bankkaufmann • Schaefer,Ingrid, Birresdorf, Hausfrau • Schäfer, Erich, Oberbachem,– • Schäfer, Lambert, Birresdorf, stv. Bauhofleiter• Schimmel-Kiers, Lammie, Bad Godesberg,– • Schmidt, Gerd, Oberbachem, Ministerialrata.D. • Schmitz, Franz, Züllighoven, Architekt •Schmitz, Karl-Heinz, Gelsdorf, Obstbauer • Schmitz,Kurt, Gelsdorf, Beamter • Schmitz, Wolfgang, Bröhlingen,Leiter einer Gewässermeisterei • Schneider,Alfred, Oberbachem, Architekt • Schneider, Michael,Gelsdorf, wiss. Mitarbeiter • Schug, Wilfried, Wershofen,Angestellter • Schupsky, Michael, Oedingen,Pensionär • Schüttler, Albert, Leimersdorf, Rentner• Schüttler, Hubertus, Leimersdorf, Landmaschinenmechanikermeister• Schüttler, Sascha, Oeverich,Malermeister • Schütz, Peter-Josef, Lantershofen,Kaufmann • Schwiperich, Axel, Unkelbach, Lagerist• Sebastian, Hans Werner, Sinzig, Fleischermeister •Sieburg, Alois, Birresdorf, Geschäftsführer • Simon,Wilhelm, Werthhoven, Malermeister • Sonntag,Thomas, Remagen, selbst. Metallbaumeister •Sprinkmeier, Marie Luise, Lantershofen, Fachlehrer •Staudenmeir, Horst, Berkum, Malermeister •Stolze, Beate, Berkum, Hotelfachfrau • Sturm,Andreas, Bengen, Tischler/Schreiner • Taiber,Karl-Heinz, Berkum, Rentner • Thun, Jürgen, Birresdorf,technischer Angestellter • Tombeux, Ria,Oeverich, Angestellte • Ullrich, Klaus-Peter, Ringen,Geschäftsführer • Ulrich, Hiltrud, Bölingen, Rentnerin• van Bonn, Karl Heinz, Gelsdorf, Versicherungskaufmann• Watzig, Christoph, Leimersdorf, Obstbauer• Weber, Georg, Werthhoven, Landwirt •Weber, Norbert, Oeverich, Kfz-Mechaniker •Weil, Ludwig, Vettelhoven, Straßenbahnfahrer •Weingarz, Erwin Josef, Wershofen, Elektromeister •Wilbert, Bernd, Esch, Pensionär • Wirtz, Rainer,Bonn, Geschäftsführer • Wuzel, Stefan, Vettelhoven,Landwirt • Zörner, Jürgen, Ringen,SteuerberaterDie ErsatzvertreterGäb, Norbert, Esch, Geschäftsführer • LüpschenThomas, Werthhoven, Landwirt • Mertens, Albert,Karweiler, Verwaltungsangestellter • Metternich,Rolf, Berkum, Koch • Nachtwey, Johannes, Gelsdorf,Landwirt • Pfahl-Kreis, Gabriele, Villip, Tierärztin• Schäfer, Harald, Lantershofen, Zimmerer •Schüller, Stephan, Oedingen, Dachdeckermeister •Schweinheim, Karl-Heinz, Lantershofen, MessundRegeltechniker • Soller, Bernhard Johannes,Hümmel, Großhandelskaufmann • Sonntag,Gisbert, Esch, Heizungsinstallateur • Wolf, Dr.,Gerd, Ringen, selbst. Apotheker.IMPRESSUMHerausgeber<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Grafschaft</strong>-<strong>Wachtberg</strong> <strong>eG</strong>RedaktionManfred LatzExterne Fotoquellenwww.atelier-markgraf.de (S. 5–11)www.mugfun.de (S.17)Layout + SatzMediengestaltung JAHNdtp · <strong>Grafschaft</strong>DruckDruckpartner Moser · RheinbachOrgane der Genossenschaft24Stand: April 2013


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