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Verschiedenes<br />

Neues Wanderbuch mit 86 Wandervorschlägen<br />

für die ganze Familie<br />

Fritz Fahrni-Wittwer (Bild), pensionierter Landwirt, ehemaliger<br />

Gemeindeschreiber von Oberlangenegg und Hobbywanderer,<br />

hat ein zweites Buch mit Wandervorschlägen<br />

geschrieben. Sein erstes Buch aus dem Jahr 2001, das 116<br />

Wandervorschläge beinhaltete, <strong>ist</strong> vergriffen.<br />

Der Autor (Jahrgang 1928) <strong>ist</strong> seit 30 Jahren Mitglied des<br />

Schweizer Alpenclubs und ein geübter Wanderer und erfahrener<br />

Berggänger. 15 Viertausender hat er bestiegen,<br />

darunter den Mont Blanc und das Finsteraarhorn. Er liebt<br />

auch einfache Wanderungen, wie beispielsweise von Thun<br />

nach Bern der Aare entlang. Wenn man die Augen offen hält, sieht man unterwegs viel<br />

Schönes, weiss der Naturliebhaber Fritz Fahrni zu berichten.<br />

Seit 15 Jahren leitet der ehemalige Gemeindeschreiber von Oberlangenegg eine Wandergruppe<br />

in Schwarzenegg. <strong>Die</strong> rund 20 Mitglieder zählende Gruppe wandert im<br />

Sommer alle 14 Tage und im Winter einmal pro Monat. «Dazu muss ich mir immer <strong>neue</strong><br />

Wanderrouten ausdenken», erzählt Fritz Fahrni, dessen bevorzugte Wanderregionen<br />

die Umgebung von Thun, das Berner Oberland, das Emmental und das Wallis sind. «Ich<br />

kaufe mir dazu Landkarten, marschiere eine bestimmte Strecke ab und zeichne den Weg<br />

auf. Es sind Wanderungen, die für Familien und Senioren geeignet sind und nicht länger<br />

als drei Stunden dauern. Damit diese vielen Wanderideen nicht verloren gehen, hat er<br />

ein zweites Buch geschrieben. Ermutigt dazu hätten ihn auch die positiven Echos, die<br />

er von den Menschen, die seine Wandervorschläge ausprobiert hätten, erhalten habe,<br />

sagte der Autor. Fritz Fahrni hat sein zweites Wanderbuch ebenfalls in eigener Regie<br />

herausgegeben und verlegt.<br />

<strong>Die</strong> 86 Wandervorschläge sind zum Preis von Fr. 22.– erhältlich bei:<br />

Fritz Fahrni-Wittwer, Fischbach, 3616 Schwarzenegg (Oberlangenegg)<br />

Telefon 033 453 25 85<br />

Seit vielen Jahren werden von ihm auch regelmässig Wandervorschläge in der Zulgpost<br />

veröffentlicht. S. Maeder<br />

Galli Metallbau AG<br />

Austrasse 42, 3612 Steffi sburg<br />

Telefon 033 439 01 10<br />

Telefax 033 439 01 12<br />

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3614 Unterlangenegg<br />

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Steffi sburg<br />

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Beratung nach telefonischer Vereinbarung auch bei Ihnen zu Hause<br />

Frontbericht aus Kamerun und <strong>neue</strong> Hilfsprojekte<br />

Der Künstler Martin C. Stucki-<br />

Stirn aus Teuffenthal <strong>ist</strong> im<br />

Januar 2009 aus Kamerun,<br />

wo er mit seiner Stiftung<br />

das Projekt «Kamerun Hilfe<br />

Obang» unterstützt, zurückgekehrt.<br />

Als Erstes möchte<br />

er allen Käufern von Bildern<br />

der Benefi zausstellung im<br />

Ziegelei-Zentrum Steffi sburg<br />

Dankeschön sagen. Wie<br />

wichtig Spenden sind, geht<br />

aus seinem nachfolgenden<br />

Bericht hervor:<br />

«Mit Freude haben wir feststellen<br />

können, dass unser<br />

kamerunisches Team in Kumba gute Arbeit le<strong>ist</strong>et. Projektkonform werden die einzelnen<br />

Aufgaben angegangen, ausgeführt und kontrolliert. <strong>Die</strong> vom Stiftungsrat bewilligten<br />

Budgetvorgaben werden eingehalten und befolgt. Unsere Projekte sind eine dankbar<br />

angenommene Hilfe, die sich immer mehr als sehr notwendig erwe<strong>ist</strong>. Kamerun<br />

versinkt in einer schwerwiegenden Armut. Ein Beispiel: In Manjemen, einem kleinen<br />

Urwaldspital im Süden unseres Einsatzraumes, arbeitet ein nigerianischer Arzt und<br />

eine kamerunische Hebamme. <strong>Die</strong> Entbindung im Gebärsaal des Spitals kostet umgerechnet<br />

Fr. 7.–. Dennoch bleibt der Gebärsaal mehrheitlich leer, denn die schwangeren<br />

Frauen der Region können diese sieben Franken nicht bezahlen. Es wird weiterhin in<br />

den dunklen und schmutzigen Lehmhütten geboren. Entsprechend hoch <strong>ist</strong> die Kindersterblichkeit.<br />

<strong>Die</strong> kamerunische Armut unter der Bevölkerung <strong>ist</strong> überall sichtbar<br />

geworden. Wir nutzten unsere Inspektionsreise dazu, zwei <strong>neue</strong> Projekte vor Ort zu<br />

evaluieren und entsprechende Arbeitsgruppen einzusetzen. Für beide Projekte erwarten<br />

wir je ein ausgearbeitetes Dossier, welches auf alle Vor- und Nachteile eingeht und die<br />

notwendigen Berechnungsgrundlagen liefert.<br />

Projekt SODIS<br />

Hier geht es darum, aus schmutzigem Flusswasser geniessbares Trinkwasser zu machen.<br />

Dazu wird eine gefüllte PET-Flasche während 6 Stunden an die Sonne gelegt. Das<br />

eingefüllte Wasser wird dadurch bis zu 90% keimfrei.<br />

Projekt MEDICAL CENTER AKAK<br />

Akak <strong>ist</strong> ein kleines Urwalddorf ungefähr in der Mitte unseres Einsatzgebietes. <strong>Die</strong><br />

Arbeitsgruppe überprüft die Möglichkeit, in Akak eine kleine Dispensary – Medikamentenausgabestelle<br />

mit ambulanter Behandlungsmöglichkeit – zu bauen und zu<br />

betreiben.»<br />

Aus dem Frontbericht aus Kamerun geht deutlich hervor, dass die Martin C. Stucki-<br />

Stiftung weiterhin auf Spenden für ihre humanitären Einsätze angewiesen <strong>ist</strong>. Nähere<br />

Angaben können alle Interessierten unter www.martin-stucki.ch abrufen.<br />

An dieser Stelle möchte Martin C. Stucki-Stirn und die Mitglieder des Stiftungsrates<br />

allen, die in irgendeiner Weise ihre Kamerun-Projekte unterstützen, herzlich danken.<br />

Jede Spende trägt dazu bei, dass sie ihre Aufgaben im Urwaldgebiet Obang von Südkamerun<br />

erfüllen können. S. Maeder<br />

Foto · Gestaltung · Druck · Ausrüstung · Gerber Druck AG · 033 439 30 40<br />

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thunstrasse 61<br />

3612 steffi sburg<br />

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Werke von:<br />

Franz Schubert, Wien<br />

1797 – 1828<br />

Ehrung erfolgreicher Steffi sburgerinnen<br />

und Steffi sburger 2008<br />

<strong>Die</strong> diesjährige Ehrung der Steffi sburger Champions fand am 9. Februar 2009 im Restaurant<br />

Glockental in Steffi sburg statt. Gemeindepräsident Hans Rudolf Feller begrüsste alle<br />

Anwesenden und freute sich, dass dieser Anlass in Steffi sburg eine Tradition <strong>ist</strong>. Wie gewohnt<br />

befänden sich unter den Geehrten jüngere und ältere Sportler, erwähnte er und stellte anschliessend<br />

die Gemeinderäte und weitere Gäste vor. Anwesend waren der Präsident des<br />

Grossen Gemeinderats Chr<strong>ist</strong>ian Gerber, die Gemeinderäte Ursulina Huder, Marcel Schenk,<br />

Stephan Spycher, Lorenz Kopp, Susanna Schmid, Gemeindeschreiber Rolf Zeller und seine<br />

Stellvertreterin Elisabeth Kopp sowie der zukünftige Gemeindepräsident Jürg Marti.<br />

<strong>Sie</strong> alle waren da, um den erfolgreichen Steffi sburgerinnen und Steffi sburger kräftig<br />

zu applaudieren.<br />

1., 2. und 3. Ränge in verschiedenen sportlichen Disziplinen<br />

Gemeindepräsident Feller gratulierte jedem Champion für seine Le<strong>ist</strong>ung und überreichte<br />

ihm oder der Mannschaft einen Umschlag mit einem Geldbetrag. Als erster<br />

wurde dem jüngsten Teilnehmer, David Grubenmann (1994), zu seiner Le<strong>ist</strong>ung beglückwünscht.<br />

Er wurde Dritter (U14) an der Schweizerme<strong>ist</strong>erschaft in Snowboarden.<br />

<strong>Die</strong> zweitjüngste war Alana Sohm (1992), sie wurde Junioren Schweizerme<strong>ist</strong>erin<br />

in Henau im Voltige (Kunstturnen auf dem Pferd). Ausserdem Vierte an der Europame<strong>ist</strong>erschaft<br />

in Brno, Gruppe. Mit Fabienne Schärer (1991) war erstmals die Disziplin<br />

Ballett vertreten. <strong>Sie</strong> erreichte beim internationalen Wettbewerb für klassisches<br />

Ballet den 3. Rang in der höchsten Kategorie. Für ihre aussergewöhnliche Le<strong>ist</strong>ung<br />

wurde Rosmarie Geiser (1943) ausgezeichnet, sie hat alle 48 Viertausender in der<br />

Schweiz bestiegen. Michael Pfanner (1987), erreichte den 2. Rang, 400 m Hürden,<br />

Leichtathletik Schweizerme<strong>ist</strong>erschaft. «Steffi sburg <strong>ist</strong> weiterhin eine Handball-<br />

Hochburg», sagte Hans Rudolf Feller, als er die Handball-Champions aufrief. <strong>Die</strong><br />

Mädchen, trainiert von Kathrin Lüthi, erreichen Spitzenle<strong>ist</strong>ungen. <strong>Sie</strong> wurden Erste<br />

am Schweizer Schulsporttag in St. Gallen. Ebenfalls einen 1. Rang erzielten die U17-<br />

Elite-Junioren beim Regionalcup und den 3. Rang an der Schweizerme<strong>ist</strong>erschaft.<br />

<strong>Sie</strong> werden von Danny Walder und Andreas Locher trainiert. Rolf Stucki (1959)<br />

<strong>ist</strong> der Superschütze mit dem Sturmgewehr bei den Feldschützen Fahrni. Er erzielte an<br />

verschiedenen Me<strong>ist</strong>erschaften einen 1., einen 3. und einen 4. Rang. Der Kegel Klub<br />

Zulg gewann die Schweizerme<strong>ist</strong>erschaft im Kegeln und den 3. Platz beim Schweizer<br />

Klub-Cup. <strong>Die</strong> Vereinsleitung hat Werner Kormann (1946). In der Einzelme<strong>ist</strong>erschaft<br />

erreichte Klubmitglied Martin Indermühle (1966) den 2. Rang. Weltme<strong>ist</strong>erin Fränzi<br />

Mägert-Kohli konnte an diesem Anlass nicht teilnehmen. Zum Abschluss gratulierte<br />

Ursulina Huder dem «Sportler» Hans Rudolf Feller. Beim Kantonalen Parlamentarier<br />

Skirennen von Hasliberg wurde er letztes Jahr <strong>Sie</strong>ger in der Gruppe Ü60.<br />

Nach einem kleinen Imbiss gab es als Überraschung für die interessierten Anwesenden<br />

einen Einführungskurs in den Kegelsport durch die erfolgreichen Kegler vom Klub Zulg<br />

auf der Kegelbahn im Restaurant Glockental. S. Maeder<br />

<strong>Die</strong> Steffi sburger Champions vor dem Restaurant Glockental.<br />

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Frédéric Chopin, Polen<br />

1810 – 1849<br />

Anton Bruckner, Wien<br />

1824 – 1896<br />

Romantisches Männerchorkonzert<br />

mit Klavier- und Tenorrezital<br />

Männergesangverein Steffisburg l Leitung: Willi Blunier<br />

Dorfkirche Steffisburg<br />

Martin Hostettler, Tenor<br />

Armin Waschke, Klavier<br />

Lotti Urech, Klavier und Orgel<br />

Eduard Grieg, Norwegen<br />

1843 – 1907<br />

Ruggiero Leoncavallo,<br />

Neapel, 1857 – 1919<br />

Franz Liszt, Ungarn<br />

1811 – 1886<br />

Paolo Tosti, Rom<br />

1846 – 1916<br />

Samstag, 28. Februar 2009 20.00 Uhr<br />

Sonntag, 1. März 2009 17.00 Uhr<br />

VORVeRKAUF Ab 2. Februar 2009 bei AEK Bank 1826, Steffisburg, 033 227 32 65<br />

einTRiTTSpReiSe Fr. 30.– für Erwachsene / Fr. 15.– für Studenten und Lehrlinge / Kinder gratis<br />

KOnzeRTKASSe Am Samstag ab 19.30 Uhr und am Sonntag ab 16.30 Uhr geöffnet

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