THOMAS RUBIN

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3612 Steffi sburg 

25 Jahre Stäffi sburger Spil-Lüt 

Seit einem Vierteljahrhundert bereichern die Stäffi GRABMALE sburger GRABMALE Spil-Lüt 

mir ihren Aufführungen das kulturelle Leben von SKULPTUREN Steffi SKULPTUREN sburg 

BRUNNEN BRUNNEN 

RESTAURATIONEN 

Vereinsgründung NATURSTEINARBEITEN 

Den Grundstein zur Bildung eines Vereins 

wurde durch eine Gruppe von Schauspielerinnen 

und Schauspielern, welche 1983 an 

der 850-Jahrfeier von Steffi sburg im Festspiel 

aufgetreten waren, gelegt. Das damalige 

Stück hiess «Di chlyni u di grossi Wält 

– Stäffi sburger Spil» von Christian Gurzeler, 

der auch die Regie führte. Am 9. November 

1984 war es soweit: Im Restaurant Landhaus 

in Steffi sburg wurde der Verein unter 

dem Namen «Stäffi sburger Spil-Lüt» offi ziell 

gegründet. Als erster Präsident amtete Fritz 

Rüeggsegger. Drei Jahre später übernahm 

Marie-Therese Hurni das Präsidium. Zweck 

des Vereins ist auch heute noch die Pfl ege 

und Förderung des Amateurtheaters durch Theaterveranstaltungen in Eigenproduktion. 

Dabei werden zwei Richtungen gepfl egt. Produktionen für Erwachsene einerseits und 

für Kinder andererseits. Die Theaterproduktionen für Kinder werden durch die Gruppe 

«Oberländische Märlibühne der Stäffi sburger Spil-Lüt» realisiert. Der Verein, der seit 

1995 von Bruno Lerch (Foto) geleitet wird, zählt 68 Mitglieder, davon sind 15 seit der 

Gründung dabei. Der Präsident wird bei seiner Aufgabe von den Vorstandsmitgliedern 

Susanne Brügger (Vizepräsidentin), Alfred Blum (Kassier), Sabinne Toumi (Sekretariat), 

Peter Pieren (Technik/Bühnenbild), Susanne Brügger (Leiterin Stückwahl) und Annemarie 

Stähli (Leiterin Märlibühne) unterstützt. Für die Werbung ist Bruno Lerch zuständig. 

Erfolgreiche Inszenierungen 

Mit dem Stück «Wolfsjagd» führten 1985 die Stäffi sburger Spil-Lüt ihr erstes Theater 

auf. Bis 2008 folgten 19 weitere Aufführungen, darunter viele Komödien wie «Romeo 

mit grauen Schläfen», «Männer im Schnee», «Liebi macht erfi nderisch» und andere 

mehr. Auch Krimis wie «Die Mausefalle» lockten zahlreiche Besucher an. Durch anspruchsvolle 

Freilichttheater-Inszenierungen wurde der Verein weit über die Grenzen 

von Steffi sburg bekannt. Nach «Häxewahn» im 1992, «Die Glätterin» 1998 und «Gilberte 

de Courgenay» 2003, folgte letztes Jahr die Erstaufführung von «Hinter den 7 

Gleisen». 

Aufl age: 11’400 Exemplare 

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Juli 09 August 09 September 09 

Bau der Wildbienenhotels am Gotte-/Göttitag 

vom 9. Mai 2009: 

Auch der Chef half mit… 

32. Jahrgang Oktober 2009 Nr. 10 

Wasser, unser Lebenselement! Die vergangenen Wochen mit viel Sonnenschein und praktisch keinem Regen hat uns den Wert unserer vielen Wasserläufe und Seen aufgezeigt. 

Das sogenannte «schlechte Wetter» in den letzten Tagen hat eine sichtbare Erholung für die Natur gebracht! 

Eine Komödie im Jubiläumsjahr 

Am 18. November 2009, 20.15 Uhr, fi ndet im Singsaal der Oberstufenschule Zulg in 

Steffi sburg die Premiere des Theaters «Kleines Hotel – Gasthof zum Hirschen», eine 

Komödie in drei Akten von Rex Frost statt. Deutsche Bearbeitung von Ferdinand Walter. 

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Die berndeutsche Fassung stammt von Elisabeth Rentsch und Brigitte Bissegger, welche 

auch die Regie führt. Für die professionelle Schauspielerin und Regisseurin Bissegger 

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ist es die erste Zusammenarbeit mit den Stäffi sburger Spil-Lüt. Die intensiven Proben, 

die Mitte Juni 2009 begonnen haben, sind voll im Gange. Produktionsleiter Bruno 

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TC Training Center Thun 

Lerch freut sich, dass es neue, junge Gesichter im Team gibt, die bei diesem Stück ihr 


NATURSTEINARBEITEN 

Debüt haben. Sein grösster Wunsch, einen eigenen Theater-Aufführungsraum für die 

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Stäffi sburger Spil-Lüt zu haben, ist leider noch unerfüllt geblieben. 

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Zum Inhalt: 

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«Die Geschichte beginnt in einem beschaulichen Hotel auf dem Lande. Die Hotelgrup- 

November 09 

pe, zu der auch der Gasthof zum Hirschen gehört, schickt einen Inspektor, um dieses 

kleine Hotel zu inspizieren. Dieser möchte die junge Hilfskraft sowie den langjährigen 

Kellner entlassen und durch eine Person seiner Wahl ersetzen. Der Geschäftsführer ist 

damit nicht einverstanden und auch der schlaue Kellner weiss sich zu wehren... noch 

ist nicht aller Tage Abend.» 

«Kleines Hotel – Gasthof zum Hirschen» ist eine lustige Geschichte mit einem realen 

Hintergrund. Vor der Vorstellung oder in der Pause haben die Besucher die Möglichkeit, 

ein Cüpli und weitere Getränke sowie kleine Snacks an der Theaterbar zu geniessen. 

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Wer gerne einen entspannten und unterhaltsamen Abend verbringen möchte, liegt mit 

dem Besuch dieser Komödie genau richtig. Susanne Maeder 

Spieldaten: 

Mittwoch, 18.11. Premiere. Freitag, 20., Samstag, 21., Mittwoch, 25., Freitag, 27. und 

Samstag, 28. November 2009, je 20.15 Uhr. Sonntag, 29.11., 17.00 Uhr. Mittwoch, 

2., Freitag, 4. und Samstag, 5. Dezember 2009, je 20.15 Uhr. 

Aufführungsort: Singsaal Oberstufenschule Zulg, Zulgstrasse 43, Steffi sburg. 

– Abendkasse und Theaterbar sind ab 19.30 Uhr (29.11., 16.15 Uhr) geöffnet. 

– Eintrittspreise: Erwachsene Fr. 25.–; Lehrlinge, Studenten mit Ausweis Fr. 18.–; 

Kinder, Jugendliche bis zum 16. Geburtstag Fr. 12.–. 

– Billette der reservierten Plätze müssen bis 15 Minuten vor Spielbeginn abgeholt 

werden. 

Platzreservation und Vorverkauf: 

Telefon 033 437 92 93, Nova Reisen, Saagizentrum, Unterdorfstrasse 50, Steffi sburg 

oder via www.theater-steffi sburg.ch. 

Auch Geschenkgutscheine können online sowie telefonisch unter 033 437 36 23 

bestellt werden. 

Szene aus der Probenarbeit zum Stück «Kleines Hotel – Gasthof zum Hirschen». 


vom 9. Mai 2009: 

Gian ist begeistert… 




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Mitarbeiter Hans Zenger hilft gerne… 


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31. 12. 2009

Unabhängiges Informationsblatt 

für die Gemeinden des Zulgtales 

Impressum: 

Erscheint monatlich in allen Haushaltungen von: 

Buchholterberg Homberg Schwendibach 

Teuffenthal Eriz Horrenbach-Buchen 

Steffi sburg Unterlangenegg Fahrni 

Oberlangenegg 

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Süderen Wachseldorn 

Redaktion: Verlag / Inseratannahme: 

Susanne Maeder-Allemann Gerber Druck AG 

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Telefon 033 437 85 81 (nachmittags) Telefon 033 439 30 40, Fax 033 439 30 45 

redaktion.zp@gmx.ch inserate@zulgpost.ch 

Jahresabonnement für Auswärtige: Fr. 21.– + 2,4% MWSt 

Ge mein de-News 

Steffi sburg 

Lehrstellenschaffung 

in den Abteilungen Hochbau/Planung und Tiefbau/Umwelt ab August 2010 

Der Gemeinderat hat kürzlich zwei neue Lehrstellen «Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt» 

geschaffen. In der Abteilung Hochbau/Planung wird ab Sommer 2010 im 

Bereich Anlagebewartung eine Lehrstelle mit Fachrichtung Hausdienst und in der Abteilung 

Tiefbau/Umwelt eine zusätzliche Lehrstelle mit Fachrichtung Werkdienst vergeben. 

Dafür konnten in den Schul- und Sportanlagen sowie im Werkhof motivierte Berufsbildner 

gewonnen werden, welche die neuen Lernenden beim Einstieg ins Berufsleben 

unterstützen. Die Lehrstellen werden demnächst ausgeschrieben. 

zonderBAR – Raum für Jugendliche 

Das Haus an der Ziegeleistrasse 4 ist nach intensiven Bauarbeiten kaum noch wiederzuerkennen. 

Im Jahr 2008 konnte die offene Kinder- und Jugendarbeit z4 die oberen 

Stockwerke beziehen. Nachdem im Sommer 2009 der Kindergarten seinen Standort 

gewechselt hat, begannen erneute Bauarbeiten im unteren Stockwerk. Mit jedem Hammerschlag 

erfüllt sich der langersehnte Traum eines Begegnungsraumes «zonderBAR» 

immer mehr. In den Wochen vom 19. Oktober bis 8. November 2009 fi nden in und 

rund um den Begegnungsraum unter dem Motto «zonderBARige Begegnungstage» 

verschiedene Anlässe statt. Infos hierzu erhalten Sie unter www.steffi sburg.ch oder 

direkt in der Jugendfachstelle. 

Informatik-Konzept Schulen 

Der Gemeinderat hat für die externe Projektbegleitung zur Umsetzung der Phasen I bis 

III des Informatik-Konzeptes Schulen einen Kreditbetrag von Fr. 44'000.– freigegeben. 

Der Auftrag wurde an Herrn Thomas Morf, Syteq GmbH, Bertschikon vergeben. 

Personelles 

Lilian Keller aus Grosshöchstetten wird per 1. Oktober 2009 als Sozialarbeiterin in den 

Sozialdiensten Zulg angestellt. Sie ersetzt Patricia Flammer. 

Jugendfachstelle z4 erhält eine neue Küche 

Im Jahr 2008 wurde die erste Etappe der Umbauarbeiten in der Jugendfachstelle z4 

an der Ziegeleistrasse 4 umgesetzt. In einer weiteren Etappe werden nun eine neue 

Küche eingebaut und verschiedene Schreinerarbeiten ausgeführt. Der Gemeinderat hat 

die Arbeiten der Firma Oesch Innenausbau AG in Steffi sburg vergeben. 

Einbürgerung 

Der Gemeinderat hat Tahiraj Grament, Weieneggstrasse 1, Staatsangehöriger von 

Serbien und Montenegro, das Gemeindebürgerrecht von Steffi sburg, unter Vorbehalt 

der Erteilung der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung, zugesichert. 

Informationsveranstaltung Bypass Thun Nord 

Mo, 16. November, 20.00 Uhr, Aula Schönau 

Die Projektierung des Bypass Thun Nord in Steffi sburg hat Fortschritte gemacht. An der 

Informationsveranstaltung werden die Ergebnisse der Abklärungen zur Parallelstrasse, 

der Stockhornstrasse und zur Verkehrsbeschränkung Schwäbismatt vorgestellt. 

Gemeinde Steffi sburg, Oberingenieurkreis I 

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Buchholterberg 

Gemeinderats-Beschlüsse vom 1. September 2009 

– Umweltschutzbeauftragter: Bei der Überwachung von Umweltschutzangelegenheit 

erachtet es der Gemeinderat als wichtig, eine Drittperson beizuziehen. Der Gemeinderat 

trifft Abklärungen, wie das Amt als Umweltschutzbeauftragter auszuführen 

ist. 

– Revision Organisationsreglement Amtsanzeigerverband Amt Thun: Das Organisationsreglement 

ist infolge Verwaltungsreform anzupassen. Neun Gemeinden stossen 

zum Verwaltungskreis Thun dazu. Der Gemeinderat beantragt zuhanden der 

Gemeindeversammlung vom 27. November 2009 das revidierte Organisationsreglement 

zu genehmigen. 

– Baugesuch Denise Schädler und Georg Holdener, Oberbleiken 403, 3674 Bleiken, 

Standort Grauenstei 7a: Sanierung und Ausbau best. Wohnhaus. Der Gemeinderat 

hat das Gesuch an seiner Sitzung vom 1. September 2009 bewilligt. Das Amt für 

Gemeinden und Raumordnung hat das vorliegende Gesuch positiv beantwortet. 

– Baugesuch Wohn- und Pfl egeheim Schibistei, Standort Schibistei 450: Aufstellen 

eines Zaunes und eines Reklameschildes. Der Gemeinderat hat das Gesuch an seiner 

Sitzung vom 1. September 2009 bewilligt. 

– Herbstmärit 2009: Auf Gesuch hin hat der Gemeinderat für den Anlass einen Beitrag 

von Fr. 400.– aus dem Anzeigerfonds gesprochen. 

– Delegierte Sekundarschulverband Unterlangenegg: Die bisherige Delegierte, Fahrni 

Katharina, hat per Ende Jahr 2009 demissioniert. Der Gemeinderat dankt der Delegierten 

für die geleistete Arbeit. Per 1. Januar 2010 wurde Frau Veronika Wyss als 

Delegierte gewählt. 

– Beitrag für Projekt «Kohlenweier», Tagesstruktur für Kinder und Jugendliche: Der 

Gemeinderat unterstützt das Projekt mit einem einmaligen fi nanziellen Beitrag von 

Fr. 743.–. 

– Nachkredit: Grössere Servicearbeiten infolge des letzten intensiven Winters. Der 

Gemeinderat bewilligt einen Nachkredit von Fr. 4‘000.– für Servicearbeiten bei den 

Schneepfl ügen. 

Gemeinderats-Beschlüsse vom 22. September 2009 

– Antrittsbesuch des neuen Regierungsstatthalters Marc Fritschi: Der Gemeinderat 

konnte vor der Gemeinderatssitzung den neuen Regierungsstatthalter Marc Fritschi 

begrüssen. 

– Voranschlag 2010; 1. Lesung: Der Voranschlag wurde in einer 1. Lesung beraten und 

verschiedene Anpassungen vorgenommen. Im nächsten Jahr ist ein Aufwandüberschuss 

zu erwarten. An der Sitzung vom 13.10.2009 wird das Budget 2010 zuhanden 

der Gemeindeversammlung vom 27.11.2009 defi nitiv verabschiedet. Nähere 

Informationen können Sie dann der nächsten Gemeinde-Post 3 / 2009 entnehmen. 

Erscheinungsdatum: Anfangs November 2009. 

– Wahlen; Wiederwahlen und Neuwahlen: Gemeinderat Annelies Wenger Stettler, 

Dorf 70f und Beat Haldimann, Untere Heimenegg 14 haben sich für eine zweite 

Amtsdauer zur Verfügung gestellt. 

Heinz Bähler (Foto), Ey 225 hat per Ende Dezember 

2009 als Gemeinderat vorzeitig demissioniert. Der 

Gemeinderat kann den Entscheid nachvollziehen, 

bedauert aber seinen Weggang ausserordentlich. 

Mit Heinz Bähler verlieren wir ein sehr wertvolles 

Mitglied unserer Gemeindebehörde. Der Sitz wird im 

Amtsanzeiger Nr. 40 und in der Tagespresse ausgeschrieben. 

Die Bevölkerung wird gebeten, geeignete 

Kandidaten aus dem Bezirk «Berg» (gem. Aufteilung 

Art. 11 OgR) bei der Gemeindeverwaltung bis 

29.10.2009 zu melden. Das Organisationsreglement 

schreibt vor, dass nur gewählt werden kann, wer vorgeschlagen 

wird. Wahlvorschläge sind entweder bei 

der Gemeindeverwaltung zuhanden des Gemeinderates einzureichen oder aber der 

Gemeindeversammlung bekannt zu geben. Wählbar ist jede stimmberechtigte, auf 

dem Gemeindegebiet wohnhafte Person. Es dürfen keine Personen vorgeschlagen 

werden, die nicht zur Wahlannahme bereit sind. Bildungskommission: Marlise Hofmann, 

Dorf 66k hat sich ebenfalls für eine zweite Amtsdauer zur Verfügung gestellt. 

– Zivilschutzeinsatz:Der Gemeinderat bedankt sich für den hervorragenden Einsatz des 

Zivilschutzes zugunsten unserer Gemeinde. U. a. wurden die Wälder von illegalem 

Abfall befreit. 

– Baugesuch Andreas Wenger, Ortbühlweg 96B, 3612 Steffi sburg, Standort Hermes 

149: Erweiterung Einfahrt, Parkplatz und Wendeplatz. Der Gemeinderat hat das 

Gesuch bewilligt. Die Fachberichte der zuständigen Behörden bleiben vorbehalten. 

– Schulhaus Badhus: Beim Schulhaus wurde in letzter Zeit in nächtlichen Aktionen 

Schäden um und am Schulhaus verursacht. Der Gemeinderat beschloss als Sofortmassnahme 

die Installation einer Aussenbeleuchtung für Fr. 1‘192.25. 

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Oberlangenegg 

«Herzroute» 

Der Gemeinderat von Oberlangenegg unterstützt den Ausbau der E-Bikes- 

Tour und will seinen Beitrag leisten 

Die Herzroute existiert als Tagestour bereits seit 2003 zwischen Lützelfl üh und Willisau 

und erfreut sich grosser Beliebtheit. Die Herzroute ist eine lokale Velowanderroute, die 

mittels mietbaren E-Bikes befahren werden kann. Die Nachfrage nach den Miet-E-Bikes 

ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Die Initianten planen nun eine Erweiterung 

um drei Tagesetappen von Burgdorf über Thun nach Laupen und durchqueren so auch 

die Gemeinde Oberlangenegg, herkommend von Wachseldorn über das Aettenbühlmoos 

– Schwand – Brucheren und dann weiter auf der Kantonsstrasse Richtung Eriz. 

Die Finanzierung dieser neuen Herzroute-Etappe ist laut den Initianten bereits gesichert. 

Die Initiativgruppe ersucht die Gemeinde um Unterstützung, vor allem in einer 

konstruktiven Mitarbeit bei den Verhandlungen mit den Grundeigentümern und später 

bei der Umsetzung der nötigen Signalisation auf dem Gemeindegebiet. 

Der Gemeinderat unterstützt das Vorhaben der Initianten und sieht in der neuen Route, 

die unter anderem über Oberlangenegg führt, Möglichkeiten zur Öffnung des sanften 

Tourismus. Auch in Bezug auf das laufende Projekt «NaturparkThunersee-Hohgant» 

ist der Gemeinderat überzeugt, mit der Erweiterung der Herzroute durch das Gebiet 

der Region Thun einen touristischen Anreiz zu schaffen. 

Der Routenverlauf über die Schwandstrasse tangiert die geplante Gewerbezone wohl 

kaum und umgekehrt auch nicht. 

Veranstaltungen 

Spielnachmittag 

unter der Leitung der Ludothek Steffi sburg mit der Märlitante Barbara 

Burren, gratis Zvieri, Spiel und Basteltisch 

Datum Mittwoch, 11. November 2009 

Zeit/Ort 14.00 – 16.30 Uhr/Bistro Pöstli Steffi sburg 

Eintritt CHF 5.–, ab 5 Jahren 

Seniorennachmittag 

Musikalische Vorträge eines Ensembles der Musikschule Region Thun 

Datum Donnerstag, 12. November 2009 

Ort/Zeit Kirchgemeindehaus Dorf, 14.30 Uhr 

Auskunft Frau Monika Pieren, Tel. 033 437 63 86 

Herstellen von Weihnachtsgebinden und Kränzen 

Datum Mittwoch, 25. November 2009 und 

Donnerstag, 26. November 2009 

Zeit 08.30 – 12.00, 13.00 – 17.00 Uhr 

Ort Hobbyraum Bistro Pöstli 

Mitbringen Geeignetes Material: Buchs, Koniferen, Lavendelgrün, 

Hagebutten, Efeu, Blautanne, Thuja usw. und Baumschere 

Material Alle (auch Nichthelferinnen) die geeignetes Material zur 

Verfügung stellen können, bitte am Dienstag- und Mittwoch 

morgen, 25./26. November 2009 im Vorraum beim 

Hobbyraum deponieren 

Auskunft bei Therese Schenk, Tel. 033 437 47 00 

Verkauf der Weihnachtsgebinden und Kränzen 

Verkauf/Zeit Donnerstag, 26. November 2009, 14.00 – 18.00 Uhr 

Freitag, 27. November 2009, 09.00 – 11.00 Uhr 

Ort Hobbyraum Bistro Pöstli 

Besuchen Sie unsere Ludothek an der Oberdorfstrasse 30 

Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag, 14.30 – 17.00 Uhr und an jedem 1. Samstag 

im Monat von 09.30 – 11.30 Uhr. 

Brockenstube im Gschwendareal Unterdorfstrasse 6/8 

Warenannahme: Montag 14.00 – 16.00 Uhr 

Verkaufszeiten: Dienstag, 14.00 – 16.00 Uhr und 

an jedem 1. Samstag im Monat von 09.00 – 11.00 Uhr 

Das Team freut sich auf Ihren Besuch! 

Die Brockenstube braucht dringend Verstärkung! Haben Sie Zeit und Lust 

mitzuhelfen? Lisabeth Gugger, Tel. 033 437 39 60 freut sich auf Ihren Anruf! 

Bistro Pöstli – Ihr Treffpunkt! 

Geöffnet jeden Montag von 9 Uhr bis 17 Uhr. 

Wir servieren Ihnen unsere frische «Hausfrauenkost» zu günstigen Preisen: 

Menu Fr. 14.–, Teller Fr. 9.–. Haben wir sie «gluschtig» gemacht? Kommen Sie 

doch vorbei. Das Bistro-Team freut sich auf Ihren Besuch! 

Das Bistro-Pöstli sucht dringend eine pensionierte Köchin oder eine Hobbbyköchin 

die einmal im Monat an einem Montag kocht. Wer hat Zeit und Lust 

das Bistro-Pöstli-Team zu unterstützen? Das Kochen ist gemeinnützig. 

Nähere Angaben erhalten Sie von Hélène Rosser, Tel. 033 437 23 76. 

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Frauenverein im Internet: www.steffi sburg.ch/d/vereine 

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ZEIT: 14.00 – 16.30 UHR 

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das Brot mit dem richtigen Dreh!

Jubilare im November 2009 

Verlag und Redaktion gratulieren herzlich zum 

99. Geburtstag 

Hänni-Berger Margritli, 8.11., Gurnigelweg 12a, Steffi sburg 


Kengelbacher Heinz, 8.11., Weberweg 16, Steffi sburg 


Gasser-Brügger Martha, 21.11., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburg 


Maurer Gerber Lydia, 7.11., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg 

Häfl iger Wyss Daniel, 18.11., Unters Mätteli, Eriz 

Christen Aegerter Ida, 23.11., Bernstrasse 107, Steffi sburg 


Chabus-Zahler Margaritha, 11.11., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburg 

Ramseier Walter, 16.11., Astrastrasse 20a, Steffi sburg 

Kissling-Kasteler Lydia, 23.11., Schulgässli 24, Steffi sburg 


Dähler Alfred, 1.11., Embergboden, Fahrni 

Schüpbach-Schenk Luise, 16.11., Thunstrasse 68, Steffi sburg 

Schlapbach Hedwig, 24.11., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg 

Schmutz-Flütsch Elsbeth, 30.11., Gurnigelweg 12a, Steffi sburg 


Althaus-Waber Hedwig, 3.11., Weier, Schwarzenegg 

Streit-Rubi Elisabeth, 17.11., Emberg, Fahrni 

Bachmann-Wenger Ernst, 23.11., Ey, Wangelen, Heimenschwand 

Gerber-Vucetic Danica, 24.11., Bahnhofstrasse 7, Steffi sburg 


Gugger-Zimmermann Johanna, 5.11., Schönmattweg 10, Steffi sburg 

Stucki Erwin, 12.11., Astrastrasse 27, Steffi sburg 

Herrmann-Brawand Dora, 15.11., Gantrischweg 13, Steffi sburg 

Berger-Grob Hedwig, 24.11., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg 

Binggeli-Lehmann Elsa, 27.11., Gantrischweg 13, Steffi sburg 


Péteut Marcel, 1.11., Gurnigelweg 10a, Steffi sburg 

Wyler Martha, 4.11., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg 

Gerber-Oesch Friedrich, 5.11., Mösli, Süderen 

Rolli Werner, 20.11., Galgenrainweg 6, Steffi sburg 


Salvisberg Angela, 2.11., Höchhusweg 5, Steffi sburg 

Rüegsegger-Linder Erna, 10.11., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburg 

Eymann-Bachmann Lydia, 24.11., Wangelen, Heimenschwand 

Stucki-Tschanz Elise, 25.11., Ortbühlweg 10, Steffi sburg 


Wegmüller-Linder Hedwig, 3.11., Sonnenfeldstrasse 11, Steffi sburg 

Leuzinger-Wicht Laure, 6.11., Schlossstrasse 21, Steffi sburg 

Hodel-Müller Alice, 11.11., Pfauenweg 2, Steffi sburg 

Jöhr-Sollberger Martha, 17.11., Baumgarte, Heimenschwand 

Schauffl er Claudius, 18.11., Dorfhalde 4, Steffi sburg 

Weibel Emil, 21.11., Wiesenstrasse 10, Steffi sburg 

Müller Gertrud, 23.11., Weieneggstrasse 3, Steffi sburg 

Scherrer-Moser Margrith, 25.11., Ziegeleistrasse 20, Steffi sburg 


Jenzer-Lehmann Ruth, 9.11., Ahornweg 3, Steffi sburg 

Rüegsegger-Lüthi Theresa, 13.11., Floraweg 3, Steffi sburg 

Gilliéron Elisabeth, 19.11., Blumenstrasse 7, Steffi sburg 

Fuchser-Dick Gertrud, 23.11., Zulgstrasse 18a, Steffi sburg 

Gugger-Hirter Alice, 27.11., Klosternweg 1, Steffi sburg 


Bischoff Hans, 1.11., Schlehdornweg 9, Steffi sburg 

Oesch-Schnelli, Amalia, 2.11., Schlehdornweg 11, Steffi sburg 

Künzle-Kündig Erna, 8.11., Astrastrasse 20, Steffi sburg 

Feuz Maria, 13.11. Thunstrasse 54, Steffi sburg 

Stucki Adolf, 23.11., Geissmoos, Heimenschwand 


Kernen-Rohrer Verena, 1.11., Ziegeleistrasse 47, Steffi sburg 

Leibundgut Walter, 4.11., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg 

Hanselmann Werner, 6.11., Ortbühlweg 79, Steffi sburg 

Reichenbach Arnold, 13.11., Losenegg, Eriz 

Schneiter-Gilgen Elisabeth, 15.11., Kirchfeldstrasse 12, Steffi sburg 

Aegerter-Däppen Elsa, 19.11., Zulgstrasse 97, Steffi sburg 

Kohler Paul, 24.11., Bösbachstrasse 20, Steffi sburg2 

Krähenbühl-Eicher Margrith, 27.11., Oberzelgweg 66, Steffi sburg 


Kneubühl-Santschi Hedwig, 6.11., Schwand, Schwarzenegg 

Moser-Järmann Martha, 7.11., (Süderen), Heim Oberdiessbach 

Berger-Fahrni Christian, 13.11., Egg, Schwarzenegg 

Péteut-Wäfl er Elisabeth, 18.11., Gurnigelweg 10a, Steffi sburg 

Krebs-Schmid Gertrud, 27.11., Gummweg 1, Steffi sburg 


Leuenberger-Mühlemann Renate, 4.11., Obere Mürggen, Fahrni 

Mühlethaler Paul, 4.11., Eggen, Unterlangenegg 

Strasser Walter, 6.11., Schönauweg 17, Steffi sburg 

Schlapbach Rudolf, 7.11., Pfaffenhaltenweg 26, Steffi sburg 

Fekete-Hadaszi Maria, 17.11., Schönmattweg 14, Steffi sburg 

Müller-Pfäffl i, Katharina, 18.11, Weberweg 22, Steffi sburg 

Gerber-Rohrer Bertha, 19.11., Schulstrasse 5, Steffi sburg 

Beutler-Aeschimann Ruth, 24.11., Haldenweg 12, Steffi sburg 


Kropf Ruth, 2.11., Weid, Homberg 

Zwicky-Saluz Tina, 3.11., Töpferweg 3, Steffi sburg 

Reusser Kätheli, 17.11., Glockenthalstrasse 10, Steffi sburg 

Bieri Werner, 18.11., alte Bernstrasse 197, Steffi sburg 

Fund-Bütikofer Hedwig, 19.11., Ahornweg 4, Steffi sburg 

Hüni-Meier Gertrud, 20.11., Thunstrasse 18, Steffi sburg 

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Fachkommission für Seniorenfragen 

Projekt Senioren für Senioren (S+S) 

Wohnen im Alter – Ist das Thema noch aktuell? 

Als die Projektgruppe S+S und die Fachkommission für Seniorenfragen vor Jahren ihre 

Arbeit aufnahmen, standen die Problemkreise «Wohnen im Alter» und «Möglichst 

lange in den vier eigenen Wänden leben» klar im Vordergrund. Es ging um die Förderung 

des Erstellens von sogenannt altersgerechten Wohnungen. Ein erster Erfolg 

dieser Bemühungen war bekanntlich der Bau eines «Senioren-Wohnblocks» auf dem 

Astra-Areal. Seither hat sich das Angebot von entsprechenden Wohnmöglichkeiten 

stetig erhöht. Immobilienunternehmungen und Investoren haben sich rasch den Bedürfnissen 

der älteren Generation angepasst. Dennoch gilt es, hier eine Einschränkung 

zu machen. Viele neue Mietobjekte sind teuer und die Mietzinsen nicht für jedermann 

erschwinglich. Sich für fi nanziell günstigen Wohnraum einzusetzen, bleibt immer noch 

eine wichtige, allerdings nicht einfache Aufgabe. 

Die Fachkommission für Seniorenfragen glaubt trotz allem einem gewissen Interesse 

entgegenzukommen, wenn sie hie und da über Bauvorhaben in unserer Gemeinde 

orientiert. 

Hier das Neuste: 

– Überbauung Flüeli. 25 altersgerecht gebaute und behindertengerecht erschlossene 

Wohnungen. Bezugsbereit ab Sommer 2010. 

– Überbauung an der Scheidgasse. Geplant sind 43 Eigentumswohnungen. Als Bauherrin 

zeichnet die Pax-Versicherung. Die für die Baugenehmigung notwendigen 

Verhandlungen sind noch im Gang. 

– Überbauung Stuckimatte. Bauherrin Frutiger AG. Es werden u.a. drei Mehrfamilienhäuser 

mit insgesamt 26 Wohnungen entstehen. Baubeginn voraussichtlich in der 

ersten Hälfte 2010. 

Es ist die Rede von vier weiteren grösseren Überbauungen, noch liegt in dieser Sache 

alles im Ungewissen. Eugen Spinnler/Heinz Moesch 

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Die riesigen, leuchtenden Blütenkelche der Amaryllis 

(Hippeastrum) bringen die Menschen bereits seit 

dem achtzehnten Jahrhundert zum Staunen. Ob als 

Topfl anze oder verarbeitet in einem Strauss, die imposanten 

Blüten erfreuen jedes Auge. 

Die Geschichte: Ursprünglich stammt die Amaryllis aus Südamerika. Die 

wild wachsenden Zwiebeln wurden ausgegraben und nach Europa verschifft. 

Im zwanzigsten Jahrhundert waren auf der ganzen Welt Personen 

damit beschäftigt, die einzelnen Sorten weiter zu züchten und miteinander 

zu kreuzen. Daher steht uns heute ein riesiges Sortiment zur Verfügung. 

Sie haben die Wahl: Amaryllis werden zum Einen als trockene Zwiebel 

angeboten und können selber in Töpfe eingepfl anzt und angetrieben werden. 

Jetzt fi nden Sie in Ihrer Gärtnerei eine schöne Auswahl an Amarylliszwiebeln, 

welche zum Eintopfen bereit stehen. Es gibt auch bereits eingetopfte Zwiebeln 

in einem Geschenkkarton, welche nach dem Auspacken kräftig gewässert 

und bei Zimmertemperatur zur Blüte gebracht werden. Im Blumengeschäft 

fi nden Sie im Winter vorgetriebene und schön arrangierte Amaryllis, welche 

innerhalb zwei bis drei Wochen aufblühen. 

Richtige Pfl ege: Die Zwiebel wird mit luftiger, feuchter Blumenerde in einen 

Topf gepfl anzt. Die Zwiebel bleibt zu einem Viertel oberhalb der Erde, damit 

der Hals immer schön trocken bleibt. Der Abstand zwischen der Zwiebel und 

dem Topfrand sollte höchstens 2 Zentimeter betragen. Das Gefäss muss 

zwingend über eine Abfl ussöffnung verfügen, damit eine Fäulnisbildung der 

Wurzeln verhindert werden kann. Achten Sie darauf, dass die Wurzeln auf 

keinen Fall beschädigt werden. Stellen Sie die Zwiebel nun an einem warmen 

und hellen Standort auf. Während der Treiberei sind Temperaturen um 20°C 

optimal. Achten Sie auf eine gleichmässige Feuchtigkeit des Substrates. Pro 

Zwiebel bilden sich in der Regel 2 Stängel mit je 3 bis 4 Blütenkelchen. 

Nach der Blüte: Nach dem Abblühen schneiden Sie den Blütenstängel 

ab, die Blätter jedoch nicht. Ab Ende Mai können sie die Pfl anze an einen 

sonnigen Platz im Freien stellen. Giessen Sie weiterhin regelmässig und 

mischen dem Wasser einmal pro Woche Dünger bei. Im Herbst stellt man 

das Giessen vollständig ein, damit die Zwiebel einziehen kann. Nach einer 

mehrwöchigen Pause kann der Topf bei Zimmertemperatur wieder zur neuen 

Blüte angetrieben werden. 

News aus der Floristik 

Ins richtige Licht gerückt! 

Unser Blumenladen wurde mit einem modernen neuen Lichtkonzept 

ausgerüstet. Das warme Licht im Atrium heisst Sie 

herzlich willkommen und unterstützt die Musterpräsentationen 

im Eingangsbereich optimal. Die Mischung aus indirekten und 

direkten Lichtquellen verzaubert den Blumenladen in eine 

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Blumen in ihren kräftigen Farben um die Wette. Geniessen 

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Blaukreuzmusik Steffi sburg 

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Leitung: Edith Sahli 

Samstag, 24. Oktober 2009, 

20 Uhr, Dorfkirch Steffi sburg 

Samstag, 31. Oktober 2009, 

20 Uhr, Kirche Blumenstein 

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Veranstaltungs- 

Kalender 

12. Oktober 2009 – 5. April 2010 

montags, 20–21.30 Uhr 

Skiturnen für Jedermann 

Turnhalle Schulhaus Sonnenfeld Jaunpass-Hüttenclub Steffisburg 

19. Oktober – 7. November zonderBARige Begegnungstage 

Offene Kinder- und Zur Eröffnung der zonderBAR finden in diesen drei Wochen diverse Veranstaltungen statt, 

Jugendarbeit z4, zu welchen Sie / Du herzlich eingeladen sind / eingeladen bist! Detailliertes Programm unter www.steffisburg.ch 

Ziegeleistrasse 4 oder direkt bei der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, Ziegeleistrasse 4, Steffisburg. 

Di, 3. November, 19.30 Uhr Orientierungsabend «Projekt Hochwasserschutz Aare Thun – Bern» 

Aula Schönau Tiefbauamt des Kantons Bern 

Do, 5. November, 14–16.30 Uhr Turmcafé, Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen mit Jassrunde 

Kirche Sonnenfeld Kirchgemeinde 

Fr, 6. November, 20.30 Uhr Bluegrass Jam Session, Musik aus dem Südosten der USA 

Schmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Schmitte-Bistro 

Sa, 7. November, 9.30–11.30 Uhr Die Ludothek ist geöffnet 

Ludothek Steffisburg Ludothek Steffisburg 

Sa, 7. November, 20 Uhr Herbstkonzert Harmonika-Orchester Steffisburg 

Aula Schönau Leitung: Pia Zimmermann Mani 

Harmonika-Orchester Steffisburg 

7. November – 6. Dezember Andrea Thüler «OHEIMATTE» 

Vernissage: Samstag, 7. November, 16.00 Uhr / Ausstellung: 8. November – 6. Dezember 

Öffnungszeiten: Mi–Fr, 15–18 Uhr; Sa/So, 14–17 Uhr; Mo/Di geschlossen 

Die Künstlerin ist an folgenden Tagen anwesend: 7./19./29. November und 6. Dezember 

Poesieperformance: Donnerstag, 19. November, 19.30 Uhr / Gedichte Andrea Thüler, Klänge Pudi Lehmann 

Finissage mit Chlousezvieri: Sonntag, 6. Dezember, 16 Uhr 

Villa Schüpbach, Scheidgasse 11 Kunstsammlung Steffisburg 

Mo–Sa, 9.–14. November Kerzenziehen 

Anmeldung bei Werner Dettwiler, Tel. 033 438 35 45 

Turnhalle Kirchbühl Flühli-Leist 

Fr, 13. November, 19.30 Uhr Chili Gospel, Eintritt Fr. 20.– 


Sa, 14. November, 14–17 Uhr Gänggeli-Märit 

Schulhaus Sonnenfeld Schwäbis-Leist 

Sa, 14. November, 14– ca. 21.30 Uhr Chlyn und fyn – Vorwiehnächtlechs i dr Schüür 

Café Restaurant Schüür, Kaffee und Kuchen, Glühwein, Kürbissuppe, weihnachtliches Basteln für Kinder und vieles mehr... 

Bernstrasse 111 Burgerheim Thun und Café Restaurant Schüür 

Sa/So, 14./15. November, 20/14 Uhr Unterhaltungsabend/Unterhaltungsnachmittag 

Aula Schönau TV Steffisburg 

So, 15. November, 17 Uhr Benefizkonzert zu Gunsten Tagestreff Steffisburg 

Dorfkirche Steffisburg Happy Time Dixieband 

Eintritt frei, Kollekte Tagestreff für Behinderte und Betagte 

Mo, 16. November, 20 Uhr Informationsveranstaltung zum Bypass Thun Nord 

Aula Schönau Gemeinde Steffisburg und Oberingenieurkreis I 

18. November – 5. Dezember Theater «Kleines Hotel – Gasthof zum Hirschen» 

Premiere: Mittwoch, 18. November, 20.15 Uhr 

Weitere Spieldaten: 20., 21., 25., 27., 28. Nov., 2., 4., 5. Dez. jeweils 20.15 Uhr / So 29. Nov. 17 Uhr 

Singsaal, Oberstufenschule Zulg, Reservation/Vorverkauf: Nova Reisen, Unterdorfstrasse 50, Tel. 033 437 92 93 

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November 

Fr, 20. November, 20.30 Uhr PUR BOYS, Eintritt Fr. 20.– 


Fr/Sa, 20./21. November Kerzenziehen 

Fr 16–20 Uhr / Sa 9–16 Uhr 

vor der Pap. Coccinella, Unterdorfstr. 31 EDU-Steffisburg 

Fr/Sa/So, 20./21./22. November Adventsausstellung 

Flowers and Fun, Blumen & Bistro Öffnungszeiten: Fr 18–21 Uhr / Sa 9–17 Uhr / So 10–16 Uhr 

Oberdorfstrasse 7 Flowers and Fun 

Sa, 21. November, 19 Uhr Herbstkonzert 

Aula Schönau Festwirtschaft ab 19 Uhr / Beginn Konzert 20 Uhr 

Le Männerchor 

Fr, 27. November, ab 19.30 Uhr Adventsmenü 

Flowers and Fun, Blumen & Bistro Festliches 4-Gang-Menü, Menü: Fr. 59.– pro Person, Tischreservation erwünscht, Tel. 033 437 12 01 

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Fr, 27. November, 20 Uhr Irish Folk Session 


Fr, 27. November, 17 Uhr Sitzung des Grossen Gemeinderates 

Restaurant Höchhus, Die Sitzung ist öffentlich. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen! 

Saal Dachstock Gemeindeverwaltung, Präsidiales 

Sa, 28. November, 19 Uhr Turnvorstellung 

Aula Schönau Sportverein Satus 

Sa/So, 28./29. November, 19.30/17 Uhr Adventskonzert 

Werke von Durante, Mozart und Haydn 

Dorfkirche Steffisburg Steffisburger Kammerchor 

So, 29. November, 9.30 Uhr Kirchensingen 

Dorfkirche Steffisburg Männergesangverein 

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Lukas Hartmann liest am aus seinem 

neusten Roman «Bis ans Ende der Meere» 

Mittwoch, 11. November 2009, um 19.30 Uhr, 

Gemeindebibliothek Steffi sburg 

Kurzbiographie und Werke 

Geboren 1944 in Bern; Ausbildung zum Primar- und 

Sekundarlehrer, Weiterstudium in Germanistik und 

Psychologie; Jugendberater, Redakteur bei Radio DRS, 

Lehrer für Journalismus, Leiter von Schreibwerkstätten. 

Medienberater. Reisen durch Indien, Südamerika, Afrika. 

Aufenthalt im Istituto Svizzero in Rom. Heute freier 

Schriftsteller in Spiegel bei Bern. Schreibt hauptsächlich 

Romane und Geschichten für Erwachsene und für 

Kinder. 

Verfasst auch gescheite Zeitungsartikel zum Tagesgeschehen, 

so zur Weltwirtschaftskrise im Beitrag «Über 

die Geheimloge der Banker» (Tagesanzeiger vom 25. 2. 2009), in welchem er einen 

Blick von aussen auf ein geschlossenes System wirft. 

«BIS ANS ENDE DER MEERE» hat zum Thema die dritte und letzte Weltumsegelung von 

Kapitän James Cook 1776 –1780 auf der Suche nach der Nordwestpassage, geschildert 

von seinem Expeditionsmaler John Webber, der eigentlich Wäber hiess und von einer 

Berner Familie abstammte... 

"...Lukas Hartmanns Roman erinnert an Stan Nadolnys «Die Entdeckung der Langsamkeit» 

und Daniel Kehlmanns «Die Vermessung der Welt» – die Sprache federleicht, 

aber auch mit einer grossen philosophischen und menschlichen Tiefe. «Bis ans Ende der 

Meere» ist ein so gewaltiger wie leiser und intimer Roman…" (Lutz Bunk, Deutschlandradio 

Kultur). kw 

Eheabend 

Der Mütter-/Vätertreff Steffi sburg lädt am Freitag, 

30. Oktober 2009, um 20 Uhr, im Kirchgemeindehaus Oberdorf ein 

– Wie halten wir in der Familie unsere (Liebes-) Beziehung wach? 

– Wie sich Zeit in der Beziehung füreinander freischaufeln, auch wenn Arbeitsstress 

und/oder Kinder einen viel beanspruchen? 

– Mit Christa und Wilf Gasser, seit 20 Jahren tätig im Bereich der Paar- und Sexualtherapie 

Mobbingprävention im Elternhaus 

Montag, 2. November 2009, 20 Uhr, 

im Kirchgemeindehaus Oberdorf, Steffi sburg 

Hänseleien, Drohungen und verbale oder physische Angriffe machen die Schule für betroffene 

Kinder oder Jugendliche zu einem Ort der Angst und Demütigung. Die bewusste 

Gestaltung des Zusammenlebens in der Klasse kann Ausgrenzungen vorbeugen. Was 

können Eltern gegen Mobbing tun? Sie können zuhause mehr tun, als zu hoffen, dass 

ihr Kind nie zum Opfer, zur Täterin oder zum Täter wird. 

Mathias Schwab von der Alsaker Gruppe für Prävention der Universität Bern zeigt die 

Hintergründe des Mobbings unter Kindern und Jugendlichen auf. Er bietet Einblick in 

aktuelle Forschungsergebnisse und bringt die Hauptpfeiler wirksamer Präventionsarbeit 

im Elternhaus und in der Schule ins Gespräch. 

Es ist keine Anmeldung nötig. Unkostenbeitrag Fr. 10.– 

Es lädt ein: Elternforum /Elternrat 

Blaukreuzmusik Steffi sburg: Traubensaftaktion 

Auch dieses Jahr führt die Blaukreuzmusik Steffi sburg ihre Traubensaftaktion durch. 

Zur Auswahl stehen zwölf, im Geschmack unterschiedliche Traubensäfte in schönen, 

farbig etikettierten Flaschen bereit. Die Flaschengrössen reichen ab 2,5 dl bis zur Literfl 

asche. Der sehr beliebte Rosé «L.-L. Rochat» mit Knallzapfen gibt es jetzt auch in 

derselben Qualität als weisser mussierender Traubensaft. Bestellungen sind an Peter 

Plüss, Schönauweg 17A, 3612 Steffi sburg, Tel. 033 437 52 54 oder 079 333 11 13 

bis Freitag, 13. November 2009 zu richten. 

KULTUR PUR im Ziegelei-Zentrum Steffi sburg 

am Donnerstag, 29. Oktober 2009, um 19.00 Uhr, im Kulturraum 

Balladenabend 

René Perler, Bariton; Edward Rushton, Klavier 

– Musik: Werke von F. Schubert, R. Schumann, J. Brahms, C. Loewe, H. Wolf 

– Kollekte 

HERBST – LEBEN! ein Herbstmärit besonderer Art 

Auf dem Areal der Baumschule Kunz, an der Alten Bernstrasse 156 (vis-à-vis 

Restaurant Schützen), fi ndet am Samstag, den 24. Oktober 2009 erstmals 

der Herbst – Leben-Märit statt. 

– Die verschiedenen Mitwirkenden aus der Region bieten ein vielfältiges, interessantes 

Angebot an. Dieses reicht von Filzen, Glasatelier (Recycling Gläser) über Kerzenständer 

aus Holz, Kirgisische Decken, Leuchtobjekte bis zur Steinbildhauerei und 

Töpferei-Kunst. 

– Auch fürs leibliche Wohl ist mit Frühlingsrollen, Risotto, Bratwurst, Most, Kaffee und 

Kuchen gesorgt. 

– Neben Pferdewagen-Rundfahrten organisieren die Lehrlinge der Baumschule Kunz 

ein Buchs-Wettgraben und einen Wettbewerb. 

– Um 11.00, 14.00 und 17.00 Uhr fi ndet der Workshop in «Herbstlicher Kürbisfl oristik» 

statt. 

– Natürlich besteht die Möglichkeit, Pfl anzen aller Art einzukaufen. 

Herbst-Märit der besonderen Art: 

– Samstag, 24. 10. 2009, 10.00–19.00 Uhr, Baumschule Kunz, Alte Bernstrasse 156 

– Bus bis Endstation Alte Bernstrasse 

– Parkiermöglichkeit auf dem Areal der Meyer + Burger 

– zum Aufl aden von Pfl anzen und Objekten kann auch kurz auf dem geschäftseigenen 

Parkplatz angehalten werden 

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Vorweihnacht im Sonnenfeld/Schwäbis: 

Hobbykunstausstellung mit Rahmenprogramm 

Freitag, 13. November, 19–22 Uhr Vernissage 

Samstag, 14, November, 10–18 Uhr mit Rahmenprogramm 

Sonntag, 15. November, 10.30–17 Uhr mit Rahmenprogramm 

Kirchgemeindesaal Kirche Sonnenfeld, Steffi sburg, Schwäbis 

Je mehr sich im Spätherbst in Steffi sburg das 

Sonnen- zum Nebel-Feld wandelt, desto aktiver 

werden im Schwäbisquartier all die Aussteller und 

Helfer, welche dafür sorgen, dass es im Kirchgemeindesaal 

vom Freitag–Sonntag, 13.–15. November 

endlich wieder Weihnachts-Hobbykunstausstellung 

wird. 

Glitzernde, sinnbetörende, einmalige und aussergewöhnliche 

Kunstwerke, von echten Hobbykünstlern 

geschaffen, wetteifern mit einem schon 

legendären Kuchenbuffet im vorweihnächtlich 

dekorierten Saal um die Gunst des Publikums. 

Im Rahmenprogramm (Sa/So) mit Kerzenziehen, 

Basteln, Mohrenkopfschleuder, Wettbewerbs-prämierung 

und vielem mehr werden garantiert auch 

jüngere und jüngste Besucher fündig. 

Am Freitag – dem 13. – im November ab 19 Uhr 

wird also mit der Vernissage im Untergeschoss der Kirche dem Sonnenfeld zumindest 

für 3 Tage der gewohnte Glanz wiedergeschenkt – und weil es an diesem Abend nicht 

nur glitzert, sondern auch besonders tönt, weil nämlich das «Kinderchörli vom rächte 

Thunerseeufer» unter der Leitung von Rosmarie Müller die Gäste verzaubert, ist das 

Dabeisein sowieso ein Muss. 

Und das Beste zum Schluss: Im nächsten Sommer werden sich die jugendlichen Teilnehmer 

des von der Kirche organisierten Action Camps an einer 20% Erfolgsbeteiligung 

erfreuen dürfen. 

Stimmungsbilder aus der Natur 

Neue Ausstellung im Ziegelei-Zentrum 

Wer sich einen trüben Herbsttag etwas aufhellen möchte, tut gut daran, die Bilderausstellung 

im Ziegelei-Zentrum zu besuchen. Heidi Hänni-Jost, wohnhaft in Steffi sburg, 

präsentiert ihre vorwiegend in sanften Tönen gemalten Aquarellbilder. Mit ihren Werken 

möchte sie den Betrachtern Freude bereiten, sei es durch stimmungsvolle Landschaften, 

ruhige Gewässer oder kräftige Blumenbilder. «Meine Motive entdecke ich hauptsächlich 

bei Spaziergängen in der Umgebung, aber auch während einem Ausfl ug oder in den 

Ferien», erzählt die Hobbykünstlerin. Heidi Hänni-Jost war schon in jungen Jahren 

kreativ. Fast 20 Jahre lang übte sie die Kunstfertigkeit des Scherenschnitts aus. Doch 

eines Tages hatte sie genug von schwarz/weiss und wollte etwas mit Farben produzieren. 

Da sie gerne zeichnete, besuchte sie vor 3½ Jahren einen Malkurs. Seither hat 

sie sich erfolgreich dem Aquarellmalen verschrieben und führt nun bereits ihre dritte 

Ausstellung durch. S. Maeder 

Die Ausstellung im Ziegelei-Zentrum Steffi sburg kann täglich von 10–20 

Uhr besichtigt werden. Sie dauert noch bis Ende Dezember 2009. 

Die Künstlerin vor ihrem Bild «Goldener Herbst». 

Jung & Klang mit «Lisa‘s Panther» 

am 1. November 2009, 17.00 Uhr, in der Dorfkirche Steffi sburg 

Es freut uns sehr, dass unser jährliches November-Konzert bereits zum dritten Mal in 

Steffi sburg stattfi nden kann und wir wiederum begabten jungen Musikerinnen und 

Musikern aus unserer Umgebung eine Plattform bieten dürfen, wo sie mit ihrem Programm 

vor Publikum auftreten können. In diesem Jahr tritt ein junges, sehr gutes 

Ensemble, das in letzter Zeit grossen Anklang gefunden hat, auf. Vor fünf Jahren hat 

Daniel Chmelik (Saxophonlehrer der Musikschule Region Thun) mit zehn Schülern die 

Sax-Combo «Lisa’s Panther» gegründet. Seither hat das Ensemble zahlreiche Konzerte 

gegeben und das Publikum mit «Coolen Tunes von Dixiland bis Muppet Show» erfreut. 

Höhepunkte waren die Konzerte in Spanien im September 2009 und die Verleihung 

des KIWANIS-Ensemble-Preises im Frühling 2009. 

Durch das Konzert führen wie gewohnt Leyla und Sirus Shojai. Sie werden traditionsgemäss 

auch musikalisch zum Programm beitragen. 

Wir wünschen uns, dass die jugendlichen Klänge das Steffi sburger Kulturleben bereichern, 

und dass das Musizieren unter jungen Leuten vermehrt Beachtung fi ndet. 

Junge Musikerinnen und Musiker, die sich angesprochen fühlen und selber an einem 

kommenden Anlass auftreten möchten, sind herzlich eingeladen, sich bei Begründer 

von Jung&Klang Herr Kourosh Shojai (Traubenweg 73, 3612 Steffi sburg, Telefon 033 

681 26 78, kouroshshojai@yahoo.de) zu melden. 

Es würde uns freuen, Sie als unsere Gäste am 1. November in der Dorfkirche Steffi sburg 

begrüssen zu dürfen. Der Eintritt ist frei, der Reinerlös der Kollekte kommt dem 

Förderverein der Musikschule Region Thun zugute. 

Perlen- und Naturstein-Kurse 

Kurs 1 

Mittwoch, 11. und 18. 11. 2009, 19.00 – 21.30 Uhr 

Kurs 2 

Dienstag, 17. und 24. 11. 2009, 19.00 – 21.30 Uhr 

Kurs 3 

Mittwoch, 25. 11 und 2. 12. 2009, 19.00 – 21.30 Uhr 

Kurs 4 

Dienstag, 1. 12. und 8. 12. 2009, 19.00 – 21.30 Uhr 

Kurskosten Fr. 35.– plus Material 

Kursort Trend-Atelier Bijoux, alte Schwarzeneggstrasse 3, 3612 Steffi sburg 

Anmeldung Doris Fuchs, Telefon 033 453 25 50 oder 079 632 66 52 

Weitere Dienstleistungen: 

– Neuknüpfen, reinigen oder reparieren Ihrer Perlen- oder Steinketten 

– Geburts-Ketten für Kinder und Erwachsene 

– Neu: Kleider Secondhand-Mode 

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Oberdorfstrasse 15, CH-3612 Steffi sburg-Dorf 

Tel. 033 437 20 40, www.brasserie98.ch 

– Sonntag ganzer Tag und Montag bis 16.30 Uhr geschlossen! 

– Gründonnerstag, Karfreitag und Auffahrt offen! 

– Keine Betriebsferien 

Diverse Wildspezialitäten 

– Rehrücken-Entrecôte reich garniert 

(auch ab 1 Person) 

– Hirsch-Entrecôte mit 6 Gemüsen inkl. Rotkraut 

mit Kastanien und hausgemachten Spätzli 

– Diverse Wildpfeffer 

Freitag, 23. Oktober 2009, ab 20 Uhr: 

Jägerball mit dem Spitzenmusiker «Jäger Hene» 

Gratiseintritt 

«King-of-Pop-Museum» zu bewundern: 

Mo – Sa ab 17.30 – 22.30 Uhr (Gratiseintritt) 

VHS Region Thun: Kurse Wintersemester 

regional 

Painted by Roland Muri. 

www.rolandmuri.com 

www.king-of-pop-museum.ch 

Die Volkshochschule bietet im Wintersemester wiederum vielfältige Kurse an. Vor allem 

auch im Bereich Sprachen und Körperschulung + Bewegung. In folgenden Kursen hat 

es noch freie Plätze: 

– Italienisch für Einsteiger A1 und A2: Kursstart Donnerstag, 15. Oktober 2009 sowie 

im Englischkurs B1, Kursstart Donnerstag, 22. Oktober 09. 

– Fit und gesund durch den Winter, atmen – bewegen – zur Ruhe kommen, Mind/ 

Body-Fitness und Indoor Cycling (Velotraining in kleinen Gruppen). Diese Kurse 

starten ab Montag, 19. Oktober 2009. 

– Neu bietet die Volkshochschule den Kurs «Integrative Wirbelsäulentherapie» an, 

dieser Kurs startet ab Montag, 2. November 2009. 

Anmeldung verpasst? Nicht verzagen, doch noch fragen! Telefon 033 221 44 61 

info@vhs-thun.ch / www.vhs-thun.ch 

Informationsveranstaltung Bypass Thun Nord 

Montag, 16. November 20.00 Uhr, Aula Schönau 

Im Zusammenhang mit dem Bypass Thun Nord haben der Oberingenieurkreis I und die 

Gemeinde Steffi sburg mit den Anstössern Lösungen für die Stockhornstrasse und die 

Verkehrsbeschränkung auf der Mittelstrasse erarbeitet. Ausserdem wurde geprüft, wie 

sich ein Verzicht auf die Parallelstrasse im Glockental auf das Verkehrsgeschehen und 

die Bernstrasse auswirken würde. Die Ergebnisse dieser Abklärungen liegen nun vor 

und werden an der Informationsveranstaltung vorgestellt. 

www.calida.com 

engagiert

Vereinsnachrichten 

Gemeinnütziger Frauenverein: 

Besucherkommission bereitet Freude 

Haben Sie gewusst, dass der Frauenverein Steffi sburg Geschenke verteilt? Eine Sache, 

die wenig bekannt ist, und doch so vielen Leuten Freude bereitet, stellen wir Ihnen an 

dieser Stelle gerne vor: 

Unter anderem besteht im Verein eine sogenannte Besucherkommission. Sie hat zum 

Ziel, sämtliche 80-, 90-, 95- und 100-jährigen Geburtstagsjubilare aus unserer Gemeinde 

zu besuchen. Die Besuche werden vorab telefonisch abgemacht und die «Geburtstagskinder» 

dürfen ihre Wünsche anbringen. Von Schöggeli, Blumen, Honig oder 

Wein ist die Rede. Besonders beliebt seien aber auch Migros- und Coop-Gutscheine, 

erwähnt Beatrice Haas. Oftmals ist jedoch nicht das Geschenk das Wichtigste. Viele 

ältere Jubilare freuen sich sehr über Besuch und ein ungezwungenes Plauderstündchen. 

Seit Mitte der 70-er Jahre besteht die Besucherkommission des gemeinnützigen Frauenvereins 

in der heutigen Form. Das Team besteht aus 14 Frauen. Beatrice Haas ist 

seit März 2007 die Präsidentin. Anfang Jahr verteilt sie die geplanten Besuche. Die 

vertraulichen Angaben dafür erhält sie von der Einwohnerkontrolle Steffi sburg. Pro Jahr 

werden von 12 Frauen ungefähr 150 Besuche gemacht. 

Zwei Frauen aus dem Team besuchen ausschliesslich die Schwerstbehinderten im Ziegeleizentrum. 

Diese erhalten jedoch nicht nur zu runden Geburtstagen etwas. Sie werden 

jedes Jahr besucht und beschenkt, dies stets in Absprache mit dem Pfl egepersonal. 

Als Dank für die Freiwilligen-Arbeit und auch um untereinander Erfahrungen auszutauschen, 

treffen sich die Besucher-Frauen einmal im Jahr zu einem gemeinsamen 

Nachtessen. est 

Beatrice Haas besucht die 90-jährige Jubilarin, Frau Schmutz. 

Wir sind für Sie da – 

Tag und Nacht 

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Bestattungsdienst Steffisburg 

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Marco Schärer Michael Rubin 

Erfolgreiches Jubiläumsschiessen im Schnittweier 

An zwei Wochenenden im September feierten die Arbeiterschützen Steffi sburg (ASS) 

ihren 100. Geburtstag. Die Schützengesellschaft Reust-Horrenbach, die seit 125 Jahren 

besteht, war Mitorganisator dieses Jubiläumsschiessens. 

«Auch wenn die Teilnehmerzahl etwas weniger hoch war als erwartet, so sind wir doch 

mit dem Ergebnis sehr zufrieden», teilte OK-Präsident Walter Wenger mit. 873 Schützen 

und Schützinnen aus 19 Kantonen, in Gruppen oder als Einzelschützen, nahmen am Jubiläumsschiessen 

im Schnittweier in Steffi sburg teil. Am Schiessstand herrschte Hochbetrieb. 

Rund 930 Teilnehmer zeigten zudem in Reust-Horrenbach ihr Können. An vier Tagen stand 

das Schiessen im Mittelpunkt; doch auch die gute Kameradschaft unter den Schützen 

wurde gepfl egt. Die prominenteste Schützin war Andrea Winkler aus Blumenstein, die 

neue Schweizermeisterin im 50 m Schiessen 2009. Ebenfalls dabei waren aus Rüschegg 

die Gruppen-Schweizermeister in der Kategorie Ordonanzwaffen. 

ASS-Vereinspräsident Bernhard von Gunten äusserte sich zufrieden über den reibungslosen 

und unfallfreien Verlauf dieses Jubiläumsschiessen. Walter Wenger durfte sich über 

viel Lob seitens der Teilnehmenden, die mit der Organisation dieses Anlasses zufrieden 

waren, freuen. Als OK-Präsident möchte er, ebenso wie Vereinspräsident von Gunten, 

an dieser Stelle allen HelferInnen, die zum guten Gelingen beigetragen haben, danken. 

Rangverkündigung in Homberg 

Am 31. Oktober 2009, 13.30 Uhr, fi ndet in der Mehrzweckhalle in Homberg die Rangverkündigung 

statt. Über hundert Einzelpreise werden vergeben. Bei den Gruppen ist 

der erste Preis mit 500 Franken dotiert. Für die drei Besten jeder Kategorie sind Preise im 

Wert von 300 bis 1000 Franken vorgesehen. S. Maeder 

Senioren-Wandergruppe der Kirchgemeinden 

Steffi sburg und Heimberg 

In der Jungfrauregion 

Ein Herbsterlebnis, wie man es sich nicht besser wünschen könnte. Schon beim Zusammentreffen 

am Bahnhof sah man nur fröhliche und erwartungsvolle Gesichter. 

Das Wetter zeigte sich von der besten Seite. Die Aussicht über den Thunersee in der 

morgendlichen Belichtung auf der Fahrt via Interlaken nach Grindelwald, dann der 

gemütliche «Aufstieg» per Gondelbahn mit dem Blick über die farbigen Alpweiden, 

und schliesslich die klare Rundsicht vom Männlichen zu den Oberländer Berggipfeln 

steigerte die Begeisterung der Teilnehmenden. Nach der Kaffeepause starteten beide 

Verschiedenes 

Doppelter Grund zum Feiern: 

Neueröffnung und Geschäftsjubiläum 

Diese beiden speziellen Anlässe durfte Frau Anita Fahrni aus Steffi sburg am Freitag und 

Samstag, 25. und 26. September 2009 feiern. 

Sie öffnete die Tür zu ihrem neu eingerichteten Gravuratelier «Fahrni Sportpreise und 

Geschenkartikel» am Rüttiweg 18 und präsentierte der Öffentlichkeit ihr breites Sortiment 

an Geschenkartikeln, Pokalen, Medaillen, Zinn- und Schieferartikeln, Sackmessern, 

Barometern, Kerzen, Briefkastenschildern und vieles mehr. 

Besonders begeistern liessen sich die Besucherinnen und Besucher von den originellen 

Geschenkartikeln, wie kunstvolle Keramikschalen, speziell kreierte Kerzenhalter oder 

Metallmessbänder, auf welche man sein persönliches Sujets gravieren lassen kann. 

Die gelernte Bijouterieverkäuferin Anita Fahrni führte seit dem Jahr 1999 selbstständig 

die Abteilung «Sportpreise und Geschenkartikel» ihres Lehrbetriebs in Thun. Im Sommer 

dieses Jahres verlegte sie ihr Atelier an ihren Wohnort, den Rüttiweg 18 in Steffi sburg. 

Der Bezug der neuen Räumlichkeiten und das 10-jährige Geschäftsjubiläum bewogen 

Frau Anita Fahrni, ihren treuen Kundenstamm und natürlich auch alle andere Interessierte 

zu Tagen der offenen Tür einzuladen. 

Nach dem informativen Rundgang genossen die Besucherinnen und Besucher bei einer 

knusperigen Grillbratwurst und einem kühlen Getränk die herbstlichen Sonnenstrahlen. 

Mit dem Wissen, in der Nähe eine gute Adresse für kreative Geschenkideen zu kennen, 

verabschiedeten sich die zufriedenen Besucherinnen und Besucher – jede und jeder mit 

dem witzigen Kundengeschenk von Frau Anita Fahrni unter dem Arm. 

Alles unter Kontro 

Gruppen zur Wanderung; die eine in gemütlichem Schritttempo mit Picknick unterwegs 

und zum Zvieri auf der Kleinen Scheidegg und dann Weiterfahrt mit der WAB, die 

andere etwas schneller mit einem Zwischenhalt auf der Passhöhe und dem teilweise 

anstrengenden Abstieg über die Wengernalp nach Wengen. Dort trafen sich die zwei 

Gruppen wieder mit einem Hallo zur gemeinsamen Heimreise. pw 

LE MÄNNERCHOR steffi sburg: Noch ein Konzert 

Ein Auftritt im Mai in der Kirche Thierachern und die Teilnahme am Singxang (ehem. 

Amtssängertag) im Juni in Allmendingen bildeten die Fixpunkte in einer eher gemütlichbeschaulichen 

Zeit vor den Sommerferien. Intensive Probearbeit war dann nach den 

Sommerferien angesagt, denn die Zeit ist jeweils kurz bis zum nächsten Jahresanlass. 

Und schon laufen die letzten Vorbereitungen für das zweite Passivkonzert in diesem 

Jahr – nachdem dieses von 2008 auf den März 2009 verschoben werden musste. Noch 

ein Monat steht der Sängerschar und der Dirigentin, Nora Gutknecht, zur Verfügung, 

letzte Korrekturen anzubringen und Feinheiten auszuarbeiten. Ob beim traditionellen 

Männerchorlied oder dem humoristischen Vortrag eines Speisezettels, verlangt die 

Dirigentin das Bestmögliche des Chores. Ein weiterer Auftritt im Sommer, anlässlich 

eines Geburtstagsfestes, führte zu näherer Bekanntschaft mit dem Gemischten Chor 

Grosswangen. Ein Chor, der die ZuhörerInnen zu packen und zu begeistern weiss. Eine 

Einladung zur Mitwirkung am diesjährigen Passivkonzert wurde dann auch spontan 

angenommen. Die Vorträge, zumeist Stücke aus der Sparte Pop und Rock, werden mit 

Bestimmtheit einen vielbeachteten Kontrapunkt setzen. Gespannt fi ebern auch alle Beteiligten 

den gemeinsamen Vorträgen entgegen, können diese doch, wenn überhaupt, 

wahrscheinlich nur kurz zusammen eingeübt werden. Das Konzert fi ndet am Samstag, 

21. November 2009 in der Aula statt. 

Doch zuvor wird LE MÄNNERCHOR wiederum dem Harmonikaorchester Steffi sburg 

bei dessen Konzertabend mit Service und Hilfe in der Küche zur Seite stehen. Mit der 

Teilnahme am Chrischtchindlimärit sowie dem vereinsinternen Schlusshöck stehen 

sodann die beiden letzten Anlässe 2009 an. d-e 

Das Atelier «Fahrni Sportpreise und Geschenkartikel» ist von Dienstag – Freitag, 14–18 

Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung (033 336 62 20) geöffnet. 

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59+ müde auf Information? 

Nein, nicht im Rechten Zulgtal! 

Das angenehme Herbstwetter und die gute Stimmung passten ausgezeichnet zur Ausstellung 

für die reifere Generation, welche am Samstag, den 19. September 2009 in 

der Turnhalle Hasenäscht in Heimenschwand stattfand. Ausgewählte Aussteller hatten 

die Möglichkeit, ihre Dienstleistungen, Einrichtungen und Produkte, den Besuchern zu 

präsentieren und zu erklären. Die Ausstellung wurde im Rahmen der Umsetzung des 

Altersleitbildes des Rechten Zulgtales organisiert und fand parallel zum traditionellen 

«Herbstmärit» statt. 

Die Neugier und das Interesse der Bevölkerung waren sehr gross. Viele Fragen konnten 

diskutiert, besprochen und beantwortet werden. Die Elektro-Fahrräder der SWISS FUN 

RENT waren fast pausenlos auf Testfahrten. Die Frauenvereine konnten mit dem Slogan 

«Tue Gutes und sprich darüber» und mit dem gleichzeitig stattfi ndenden «Herbstmärit», 

viel Lob ernten. 

Die Alterskommission bedankt sich bei allen Helferinnen und Helfern für die tatkräftige 

Unterstützung. Einen besonderen Dank geht an die Aussteller und dessen Vertreter, 

welche mit ihrer freundlichen Art zum Gelingen der Ausstellung beigetragen haben. 

Alterskommission rechtes Zulgtal 

Toni Nyffenegger 

Schule Teuffenthal: 

Der Turntag – das Dorffest – die Überraschung 

Bereits zum zwanzigsten Mal heisst es: «Auf die Plätze! Fertig! Los!» 

Der Sonntag beginnt still. In 

den Küchen wird emsig gewerkelt. 

Das Wetter ist wunderschön. 

Das Plakat zum 20. 

Jubiläumsturntag steht am 

Eingang ins Teuffenthal. Das 

Festzelt ruht unbekümmert 

neben dem Schulhaus auf 

der Matte. Ein Kran thront 

daneben, Harassen sind aufgestapelt 

– das verspricht 

Spannung. 

Noch ahnen Monika Aegerter 

(rechts) und Toni Nyffenegger nicht, welch grosse Überraschung sie am Sporttag dieses 

Jahres erwartet. Die beiden unterrichten seit 20 Jahren im Schulhaus Teuffenthal – sie 

beide haben den Turntag als Dorffest an einem Sonntag ins «Leben» gerufen. Sie beide 

sollen heuer auch im Mittelpunkt stehen – sie beide wollen wir feiern! 

Kinder, Eltern, Ehemalige und Bewohner der Ortschaften Reust, Horrenbach, Buchen 

und Teuffenthal danken mit einem grossen Fest Monika und Toni für ihre grosse Arbeit. 

Am Morgen zeigen die Schüler/-innen hervorragende sportliche Leistungen in verschiedenen 

Disziplinen. Ehemalige SchülerInnen messen sich mit ihrem Lehrer oder ihrer 

Lehrerin. Vor dem Mittag fi ndet der Plauschhindernislauf statt. 

Die Überraschung gelingt – die Freude ist gross! 

Das legendäre Mittagessen – Steak, Wurst, Pommes und Russischer Salat – erfreut die 

hungrigen Besucher. Anschliessend lässt das reichliche Dessertbuffet der Hobbybäckerinnen 

von nah und fern die Herzen höher schlagen. 

Der Nachmittag vergeht und die Gemütlichkeit ist spürbar. Die Rangverkündigung steht 

an. Als grosses Überraschungsgeschenk erhalten Monika und Toni je ein Buch, gestaltet 

von ihren ehemaligen und jetzigen SchülerInnen. Mit Gedanken, Erinnerungen, und 

lieben Wünschen bekunden sie Dankbarkeit gegenüber unserer Unterstufenlehrerin 

und unserem Oberstufenlehrer. 

Das Fest klingt zu später Stunde zufrieden aus. Langsam wird aufgeräumt, ein letzter 

Kaffee getrunken. Unser traditioneller Turntag – unser Dorffest ist gelungen! 

Wo tummeln sich diese Pinguine? 

Nein, nicht am Thunersee. Diese niedlichen und lebhaften Pinguine, die mit ihrem 

«watschligen Gang» die Besucher erfreuen, befi nden sich im Dählhölzli in Bern. Der 

schön angelegte Tierpark, der in den vergangenen Jahren mehr Platz für weniger Tiere 

geschaffen hat, ist vom Bahnhof aus mit der Buslinie 19 erreichbar; Haltestelle «Tierpark». 

Die Pinguine sind weder Fische noch Säugetiere, sondern fl ugunfähige Meerwasservögel. 

Im Dählhölzli gibt es Humbolt-Pinguine, die sich dank einem Mineralstoffzusatz 

in der Nahrung (Fisch) auch im 9–11 Grad kühlen Süsswasser aufhalten können. 

Wer bei ihrer Fütterung zuschaut, ist erstaunt wie fl ink sie sind und wie viele Fische 

sie fressen können. Die Pinguine sind fähig, während dem Sprung ins Wasser einen 

ihnen zugeworfenen Fisch mit dem Schnabel aufzufangen. Sie können 2 bis 3 Minuten 

tauchen und durch die Bewegung ihrer Flügel unter Wasser eine Geschwindigkeit bis 

zu 70 km/h erreichen. Die täglichen Fütterungszeiten vormittags (ab ca. 10 Uhr) und 

nachmittags (ab ca. 15.30 Uhr) sind beim Eingang, wo sich das Areal der Flamingos 

befi ndet, angeschrieben. 

Da es im Dählhölzli noch viele andere Tiere zu sehen gibt, wie zum Beispiel Seehunde, 

deren Fütterung ebenfalls eine Attraktion ist, sowie Äffchen, Schlangen, Büffel, Leopard, 

Elche und Fische, lohnt sich ein Ausfl ug in den Berner Tierpark zu jeder Jahreszeit. Der 

Eintritt kostet Fr. 10.– für Erwachsene und Fr. 6.– für Kinder. Öffnungszeiten in der 

Wintersaison (ab 25. Oktober): 9–17 Uhr. Der Spaziergang durch den Wald und der 

Aare entlang, wobei noch diverse Tiere zu beobachten sind, sowie der Besuch des 

Spielplatzes und des Streichelzoos sind gratis. S. Maeder 

Diese lustigen Gesellen geniessen das Baden zu Fünft. 

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THULE ® 

Reisewoche für die Bewohner des Ziegelei-Zentrums 

vom 13. – 18. September 2009 

Am 13. September 2009 erfolgte im Ziegelei-Zentrum Steffi sburg der Start zur traditionellen 

und beliebten Reisewoche. Nach vielen Vorbereitungen war es soweit. Geeignete 

Reiseziele, die den Bedürfnissen und Wünschen der Bewohner entsprachen, 

waren gefunden. 

Sonntag: Restaurant Glockental: Der erste kleine Ausfl ug führte die Teilnehmer 

(fast alle im Rollstuhl) am Sonntag Nachmittag in das Restaurant Glockental in Steffi 

sburg. Das schöne Wetter erlaubte einen grösseren Spaziergang, resp. -fahrt durch 

Merci, 

Ghüdermanne! 

das Quartier. Im extra für sie geöffneten «Glöggu» genossen die Ausfl ügler ein feines 

Zvieri, die nette Bedienung sowie die heimelige Atmosphäre. 

Montag: Gwattzentrum: Dunkle Wolken trüben die Fahrt durch das Thuner Westamt. 

Doch zur Freude der Teilnehmenden zeigte sich bei Ankunft im Gwatt-Zentrum bereits 

die Sonne wieder. Nach einem ausgiebigen Zvieri zog es die Ausfl ügler an den See. SWEDEN 

Auf dem Rundgang durch die schöne Anlage bot sich für einige noch die Gelegenheit, 

einen Abstecher zum Kürbismärit zu machen. Schnell verging die • Veloträger Zeit und die Busse 

standen bereit für die Rückfahrt. 

• Skiträger 

Dienstag: Kemmeriboden-Bad: Eine fröhliche Schar von Bewohnern • Snowboardhalter samt ihren 

Wir danken allen, 

die uns mit ihrer 

Arbeit täglich ein 

sauberes, ge- K Ü C H E N 

mütliches Leben 

ermöglichen. B A D 

W O H N E N 


Begleitern reiste ins Emmental. Auf der Fahrt über den Schallenberg, • Dachboxen Schangnau, Rich- 


tung Kemmeriboden gab es viel zu sehen. Nach der Ankunft spazierten • Lastenträger sie zur neu 

erstellten Holzbrücke über die junge Emme. Dann wurde den Reisenden im Adlerstübli 

ein wunderbares Mittagessen serviert. Zum Dessert gab es noch die berühmte «Chemmeribode-Merängge». 

Das herrliche Wetter und die urwüchsige SIE Landschaft HABEN trugen DAS zur GEPÄCK – 

guten Stimmung bei. Bald darauf sangen alle Teilnehmer das WIR Emmentaler-Lied. DIE TRANSPORTLÖSUNG! 

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Heimfahrt führte über Langnau und Eggiwil zurück nach Steffi sburg. 

Mittwoch: Bönigen / Brienzersee: Auch bei diesem Ausfl ug war das Wetter ideal. 


Das Zvieri liessen sich die gut gelaunten Teilnehmer im Seehotel «La Terrasse» schmecken. 

Nach der willkommenen Stärkung zog es alle zum Spazieren hinaus auf den 

• Autoglaserei Ihr Fachgeschäft für: 

schön angelegten Strandweg dem Brienzersee entlang. Bald fi ng eine Bewohnerin ganz 

spontan zu singen an und die anderen stimmten mit ein. Eine Teilnehmerin und ihr 

Begleiter nutzten die Gelegenheit für eine kleine Einkaufstour. Voller WERTHMÜLLER neuer Eindrücke + CO. 

kehrte die glückliche Schar heim ins Ziegelei-Zentrum. 

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• Boots-Sattlerei Neuanfertigungen 

Donnerstag: Grimmialp: Interessiert und gespannt sassen die Ausfl ügler Autozubehör im Bus 

Umänderungen 

Richtung Grimmialp. Einige kamen heute zum ersten Mal ins Diemtigtal. Bernstrasse Im 18 Hotel • 3612 Steffisburg • Bootsdecken 

Restaurant Spillgerten machten sie Halt und kehrten in der gemütlichen Tel. 033 Gaststube 222 86 66 • ein. 

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Beim Essen und Plaudern ging die Zeit viel zu schnell vorbei. Gemeinsam unternahmen 

sie dann einen Spaziergang zu den weidenden Schafen. Vor dem Einsteigen wurde ein Goldschmied Ryser, Rathausplatz 3, 3600 Thun 

Gruppenfoto mit dem Raufl ihorn im Hintergrund gemacht. Bei der Rückfahrt genossen 

die zufriedenen Teilnehmer die schöne Landschaft. 

Freitag: Hallwilersee: An diesem Tag stand der gemeinsame Ausfl ug mit dem 

Krankenheim Spiez auf dem Programm. Beinwil am See war das Ziel der Fahrt. Es 

herrschte eine fröhliche Stimmung während der Reise. Nach einem feinen Mittagessen 

im Seehotel Hallwil machten sich alle für die Schifffahrt bereit. Die 1¼-stündige 

Rundfahrt auf der «Brestenberg» mit Kaffee und Kuchen wurde von beiden Gruppen 

gleichermassen geschätzt. Entspannt und mit schönen Erinnerungen wurde dann die Steffisburg/Bern: Tel. 033 335 40 46 

Heimfahrt angetreten. 

An dieser Reisewoche haben insgesamt 119 Bewohnerinnen und Bewohner des Ziegelei-Zentrums 

und des Rosengartens und ebenso viele Begleitpersonen teilgenommen. 

Interlaken: 

Natel 079 656 02 90 

Tel. 033 823 25 41 

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den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern wäre die Durchführung einer solchen Internet www.putzteufel.ch 

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Reisewoche nicht möglich gewesen. Allen ein herzliches Dankeschön. S. Maeder 

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«Miniatur-Wunderland» in Steffi sburg 

Abwechslung im Schaufenster von Flowers and Fun in Steffi sburg. Im Blumengeschäft 

mit Bistro ist von Mitte Oktober 2009 bis Mitte November eine Eisenbahnanlage in 

der Spur H0 zu besichtigen. 

Die Betriebszeiten der Bahn sind jeden Tag von 9.00–10.00 Uhr und 14.30–15.30 

Uhr, ausserhalb dieser Zeiten wird die Eisenbahn gerne auf Wunsch gestartet. Für die 

Kinder gibt es einen Wettbewerb mit vielen attraktiven Preisen. 

Diese Eisenbahnanlage wurde von Andy Minnig und Paul Steinmann mit viel Liebe 

zum Detail geplant und gebaut. Schauen Sie vorbei – ein Besuch loht sich bestimmt. 

Kleiner Ausschnitt aus der lebendigen Umgebung der Eisenbananlage. 

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Steffisburg/Bern: Tel. 033 335 40 46 

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Im «Höchhus» in Steffisburg getroffen 

und befragt: 

Markus Walder 

Wirt vom Restaurant Höchhus 

Frage: Herr Walder, Sie sind nun seit 555 Tagen Wirt vom Restaurant Höchhus. Was hat 

sich in Ihrem Alltag verändert? 

M. Walder: Schon 555 Tage? Das war mir gar nicht bewusst: mir kommt es eher vor, als 

würde ich schon seit «immer» im Höchhus wirten und meine Gäste verwöhnen. 

Frage: Was ist das schönste Kompliment, das Sie erhalten haben? 

M. Walder: Da gibt es viele schöne Rückmeldungen. (Lächelnd) Ein Gast meinte kürzlich, 

seine Geschmackssinne würden strapaziert... Aber das Stärkste war wohl der Bericht in 

der «annabelle», der mit dem Fazit «Es ist sehr lange her, dass wir das letzte Mal so 

köstlich gegessen haben.» endete. 

Frage: Kommen Ihre Gäste eher abends zum feinen «Tête-à-tête» oder eher mittags? 

M. Walder: Eigentlich beides: die Abendgäste geniessen aussergewöhnliche Geschmackskombinationen 

in mehrgängigen Menues, die Werktätigen freuen sich über die feine Mittagsportion, 

die wir immer aus frischen Zutaten zubereiten und trotzdem sehr preisgünstig 

anbieten. Und auch unser Sonntagsbrunch hat sich herumgesprochen: es kommen 

sehr viele Gäste, die sich am köstlichen Buffet bedienen lassen. 

Frage: Was ist denn Ihre Motivation, den Gästen das Besondere zu bieten? 

M. Walder: Ich bin der Überzeugung, dass die Natur einen enorm grossen Reichtum an 

verschiedenen Geschmäcken, Düften und Präsentationen bietet, die ich meinen Gästen 

auf diese Weise näher bringe. Jedes meiner Gerichte ist in diesem Sinne eine eigenständige 

Kreation. 

Frage: Wünschen sich Ihre Gäste etwas spezielles von Ihnen? 

M. Walder: Durchaus! Erst kürzlich habe ich den ersten Kochkurs zum Thema «Kochen mit 

Schokolade» durchgeführt, der die Teilnehmerinnen begeisterte. Das neuste Happening 

ist der Blütenzauber in meinem Restaurant, den ich zusammen mit einer Kollegin durchgeführt 

habe. Und seien Sie gespannt: da warten noch einige gute Überraschungen auf 

meine Gäste. Ausserdem freue ich mich, wenn mir die Gäste ihre Wünsche mitteilen und 

mir dann «freie Hand» geben, um sie kulinarisch zu verwöhnen. 

Frage: Worauf dürfen sich Ihre Gäste in Zukunft freuen? 

M. Walder: In «meinem» Höchhus wird immer nur mit frischen Zutaten gekocht und jedes 

Menue ist ein wahrer Gaumenschmaus. Meine Karte passe ich mehrmals jährlich an, denn 

das breite Spektrum an Geschmäckern und Genüssen möchte ich meinen Gästen nicht 

vorenthalten. 

Frage: Und womit überraschen Sie auf der neuen Speisekarte? 

M.Walder: Als Vorspeise ist sicher der Rehschinken speziell erwähnenswert. Dann im 

Zwischengang die Waldtaube auf Gänseleber-Pannacotta oder das Dim Sung vom geschmorten 

Bigorreschwein mit Wachtelei und im Hauptgang das schwedische Rentier mit 

den Knäckebrot-Schupfnudeln. Zum Abschluss empfiehlt sich das Kokosmousse im Java- 

Edelschokoladenmantel. 

Herr Walder, herzlichen Dank für dieses erfrischende Gespräch. Ich wünsche Ihnen viele 

zufriedene und wiederkehrende Gäste. 

Weitere Informationen zum Restaurant Höchhus: 

Restaurant Höchhus • Höchhusweg 17 • 3612 Steffisburg 

www.höchhus.ch • Tel: 033 437 70 72 

50 + 100 = ein tolles Fest 

Die Festlichkeiten um die «50 Jahre 

Glockenaufzug» und «100 Jahre 

Bernstrasse» vom 9. – 13. September 

liegen zurück. Was bleibt sind die wunderbaren 

Erinnerungen an ein lange 

geplantes und in jeder Hinsicht gelungenes 

Fest. Die phantastischen Aktivitäten 

am Samstag, die vielen leckeren 

Essstände, der begeisternde Umzug 

und nicht zuletzt das Wetterglück liessen 

alle Hoffnungen in Erfüllung gehen. 

Ein besonderes Erlebnis war die Zirkuswoche 

im Rahmen der Festlichkeiten. 

Die Bernstrasseschulkinder trainierten 

und eiferten unter der Leitung der Lehrkräfte 

an ihren Künsten. Begleitet und 

mit Ideen angereichert wurden sie von 

Guido, dem Zirkusanimator von Zirkus 

Balloni. Er konnte jeden Morgen auf jedes Kindergesicht ein Lachen zaubern. Überall 

tönte es «Das war die schönste Woche meines Lebens». Danke Guido! Und endlich 

war es soweit: Am Freitag wurden in zwei Vorstellungen über 750 Zuschauer mit den 

Kunststücken in Bewunderung und Erstaunen versetzt. Es war Zirkus in seiner reinen, 

feinen Form, ohne Pomp aber mit viel Herz und leuchtenden Kinderaugen! Auf diese 

Art 100 Jahre alt zu werden ist einfach schön! 

Rentenalter für Frauen 

Seit 2005 Rentenalter 64 für Frauen 

Als Folge der 10. AHV-Revision beträgt das Rentenalter für Frauen 64 Jahre. 2010 

erhalten Frauen des Jahrgangs 1946 somit erstmals ihre Altersrente. 

Rentenvorbezug mit Rentenkürzung 

2010 können Frauen mit Jahrgang 1947 ihre Altersrente um ein Jahr vorbeziehen, 

Frauen mit Jahrgang 1948 um 2 Jahre. Dabei wird die um ein Jahr vorbezogene Rente 

einer 1947 geborenen Frau lebenslang nur um den halben Kürzungssatz von 3,4 Prozent 

gekürzt. Für Frauen der Jahrgänge 1948 und jünger gilt ab 2010 wie bei den Männern 

der volle Kürzungssatz von 6,8 Prozent pro Vorbezugsjahr (d.h. beim höchstmöglichen 

Vorbezug von zwei Jahren 13,6 Prozent). 

Keine Rente ohne rechtzeitige Anmeldung 

Wer seine Altersrente beziehen oder vorbeziehen möchte, muss seinen Anspruch mit 

amtlichem Formular anmelden. Das Anmeldeformular für eine Altersrente ist 3 Monate 

vor Beginn des Rentenanspruchs bei der zuletzt für den Beitragsbezug zuständigen 

Ausgleichskasse einzureichen, damit Rentenfestsetzung und -auszahlung fristgerecht 

erfolgen können. Der Rentenvorbezug muss zum Voraus geltend gemacht werden. Die 

Anmeldung muss spätestens am letzten Tag des Monats eingereicht werden, in dem 

das zum Vorbezug ausgewählte Altersjahr vollendet wird. Trifft die Anmeldung zu spät 

ein, so kann die Altersrente erst ein Jahr später ausbezahlt werden. Eine rückwirkende 

Anmeldung zum Rentenvorbezug ist in jedem Fall ausgeschlossen. 

Die Rentenanmeldung ist an die Ausgleichskasse zu richten, bei der zuletzt die Beiträge 

entrichtet wurden. Im Zweifelsfall ist die für den Wohnort der versicherten Person 

zuständige AHV-Zweigstelle Anlaufstelle. 

Beitragspfl icht während des Vorbezuges 

Wer die Altersrente vorbezieht, untersteht weiterhin der AHV-Beitragspfl icht. Die während 

des Vorbezugs bezahlten Beiträge sind jedoch nicht mehr rentenbildend. 

Auskünfte und weitere Informationen 

www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos Auskünfte erteilen und 

amtliche Formulare sowie Merkblätter abgeben. Diese Hinweise vermitteln nur eine 

grobe Übersicht, für die Beurteilung von Einzelfällen sind ausschliesslich Gesetzgebung 

und Rechtsprechung massgebend. 

Burgergemeinde 

Der Bärengraben in Bern ist leer – 

ein Bär hat sich nach Steffi sburg abgesetzt 

Bern baut für seine Bären ein neues Zuhause, Ende Oktober soll der Bärenpark voraussichtlich 

bezugsbereit sein. Die Bären mussten ihren für Touristen so attraktiven 

Bärengraben verlassen, eine Bärin mit ihrem Jungen ist nun in Steffi sburg aufgetaucht. 

Die Burgergemeinde Steffi sburg und die Kinder des Vereins Kindertagesstätte Steffi sburg 

haben den Bär mit offenen Armen empfangen. 

Am Rande des Parks der Villa Schüpbach, auf der Parzelle der Burgergemeinde Steffi sburg, 

stehen Pavillons, welche die Tigerente, die Kindertagesstätte Steffi sburg, beherbergen. 

Direkt neben dem Zufahrtssträsschen zum Haupteingang der Pavillons fand 

sich eine wunderschöne Lärche. Grundsätzlich war die Lärche gesund, bei heftigem 

Sturm liess sie aber doch ab und zu einen grösseren Ast fallen. Dem Burgerrat fi el der 

Entscheid nicht leicht: Die Lärche musste leider, zur Sicherheit der zahlreichen Kinder 

der KITA, gefällt werden. Die Lärche wurde so gefällt, dass ein zwei Meter hoher 

Stamm übrigblieb. 

Aus diesem Stamm schnitzte Heinz Hofer, Holzhandwerker aus Langnau, innert dreier Tage 

unseren Bär, einen stehenden Bär mit seinem Jungen, der all die Kinder der Kindertagesstätte 

Steffi sburg jeden Morgen willkommen heisst. Fotografi eren und Füttern erlaubt… 

Von der Lärche zum Bären… (Fotos: Christian Schlapbach) 

Meteo 

Meteorologische Daten 

für den Monat September 2009 

Temperaturen: 

2009 2008 2007 2006 2004 2003 2001 2000 

Morgen: 11,9° 8,9° 8,5° 13,0° 10,9° 9,9° 9,5° 11,5° 

Mittag: 18,5° 15,8° 17,3° 20,3° 19,1° 18,1° 14,1° 19,6° 

Abend: 13,7° 11,2° 12,0° 15,2° 14,1° 12,9° 10,3° 13,5° 

Niederschläge: 

2009: 52,2 mm 

2008: 119,4 mm 2005: 132,0 mm 2002: 162,5 mm 

2007: 62,6 mm 2004: 34,5 mm 2001: 125,9 mm 

2006: 97,8 mm 2003: 41,1 mm 2000: 83,7 mm 

Wie der August so der September: warm und sehr trocken! 

Nur an 4 Tagen waren Niederschläge zu verzeichnen. Die übrigen 26 Tage blieben 

trocken bei meist sonnigem Wetter. Stark bewölkt waren die Tage vom 12. bis zum 

20. September. Vom 21.–23. wich der Hochnebel der Sonne erst ab Mittag. Wolkenlos, 

niederschlagsfrei und warm, trotz einer leichten Bise, waren die letzten Tage dieses 

ersten Herbstmonats. 

6,9 mm Niederschlag brachte ein Platzregen um 23 Uhr am 1. Sept., mehrere Gewitter 

in der Nacht auf den 2. und ein Gewitter mit Starkregen um 14 Uhr weitere 14,2 

mm. Regnerisch und windig war der 4. September mit 9,6 mm Regen. Nach 14 Tagen 

ohne Niederschläge entlud sich am Abend des 19. nochmals ein Gewitter mit etlichen 

heftigen Regengüssen, was 21,8 mm ergab. Meteo 

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gültig bis 31.10. 2009 

Wandervorschlag 

Die Areus-Schlucht 

Auf dem Weg vom Val de Travers zum Neuenburgersee hat die Areus eine ganze Jurakette 

durchbrochen. Der Spaziergang durch die wildromantische Schlucht mit ihren 

kleinen Wasserfällen und den zahlreichen, bemoosten Steinen ist eine wahre Entspannung 

für die Seele. 

Ein schöner Wanderweg schlängelt sich vom Champ du Moulin (längere Strecke von 

Noiraigue) entlang dem Gewässer von der Areuse über kleine Brücken und Treppen 

bis hinunter zu den Rebbergen von Boudry. 

Besonders reizvoll ist der Ausfl ug an einem regnerischen Tag, wenn die Farben kräftig 

leuchten und die Wasserfälle zahlreicher sind. 

Von Neuenburg führt eine Bahnlinie zum Ausgangsort Champ du Moulin oder Noiraigue 

und weiter ins Val de Travers. Mit dem Zug gelangt man auch wieder von Boudry 

zurück nach Neuenburg. 

Marschzeit: Ab Champ du Moulin 2 Std. / Ab Noiraige 3 Std. 

Kartenmaterial: Blatt: Neuchâtel und Travers 

Spitex-Ecke 

Die offizielle Spitex in ihrer Gemeinde – 

nur echt mit diesem Firmenlogo: 

Benötigen Sie Hilfe? 

Die offi zielle Spitex ist 

für ALLE da 

Wir bieten Ihnen qualifi zierte Dienstleistungen • leistet Einsätze bei allen an: Bürgerinnen und Bürgern 

Gesundheits- und Krankenpfl ege, Hauspfl ege, Beratungen und Abklärungen, 

Vermittlungen weiterer Angebote. 

Die offi zielle Spitex: 

• arbeitet im Auftrag der Gemeinden 

S P I T E X 

Hi l f e u n d P f l e g e z u Ha u s e 

• hat einen Vertrag mit der Gemeinde 

• bietet die im KVG vorgesehenen Grundleistungen an 

• offeriert oder vermittelt Zusatzleistungen (Mahlzeiten, Fusspflege, usw.) 

• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen Tarife 

• ermöglicht dadurch subventionierte Tarife 

• verrechnet keine Wegzeiten und Fahrkilometer bei Grund- und 

Behandlungspflegeleistungen 

– Rechtes Zulggebiet Tel. 033 453 22 40 

• ist an 7 Tagen von 7.00 – 22.00 Uhr im Einsatz 

– Linkes Zulggebiet Tel. 033 442 24 42 

• leistet ihre Arbeit unbesehen der fi nanziellen Verhältnisse bei ALLEN 

– Steffisburg Tel. 033 439 97 97 

• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen und subventionierten Tarife 

• stellt Fahrzeiten und Kilometer bei Pfl egeleistungen nicht in Rechnung 

• setzt Mitarbeiterinnen nach den Qualitätsanforderungen des schweizerischen 

Spitex-Verbandes ein 

Fragen Sie uns, wir helfen Ihnen gerne. 

Spitex Steffi sburg Telefon 033 439 97 97 

Spitex Rechtes Zulggebiet Telefon 033 453 22 40 

Spitex Linkes Zulggebiet Telefon 033 439 97 97 

www.spitex-region-thun.ch 

Kurznachrichten 

Blütenduft und Gaumenschmaus 

Die beiden für die Schweizer Gastro Awards nominierten Betriebe in Steffi sburg, das 

Restaurant Höchhus (Markus Walder) und Flowers and Fun (Silvia Minnig) spannten 

zusammen und luden zu einem einmaligen Genussabend ins Höchhus ein. Die Nomination 

ihrer Betriebe spornten Markus Walder und Silvia Minnig an, ihren Gästen 

gemeinsam ein kulinarisches und sinnliches Erlebnis zu bieten. 

Eröffnet wurde der Abend mit einer Blütenbowle. Danach kamen die Gäste in den 

Genuss eines aussergewöhnlichen 5-gängigen Menüs. Jede Speisenfolge wurde durch 

einen passenden Blütenduft eingeleitet. Die Kombination von intensivem Schnuppern 

und anschliessendem Essen war nicht nur für die Gäste, sondern auch für die beiden 

Veranstalter eine Premiere. sms 

Kursraum Steffisburg 

Beginn: 

Ort: 

Kursraum Thun 

Beginn: 

Ort: 

Gesundheit, Vitalität und innere Ruhe im Alltag 

Kontakt & Info: 

Tai Ji - Lebensfluss 

2 neue Klassen 

Qigong und Tai Ji 

Ab Dienstag, den 13. Oktober 2009 

jeweils 19.30 - 21.00 Uhr 

Turnhalle der Heilpädagogischen Schule 

Scheidgasse 19, 3612 Steffisburg (Zentrum) 

Ab Mittwoch, den 14. Oktober 2009 

jeweils 17.45 - 19.15 Uhr 

Aarestrasse 38B, 3600 Thun (Nähe Bahnhof) 

Arie de Boorder, dipl. Qigong-Lehrer 

Telefon 033 243 49 68 

www.taiji-lebensfluss.ch 

info@taiji-lebensfluss.ch

THOMAS RUBIN

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