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AZB<br />

3612 Steffi sburg<br />

Liebe Zulgpost-Leserinnen<br />

Hary Feller:<br />

«Ecke des Gemeindepräsidenten» –<br />

im im Rückblick<br />

Titelseite des Buches.<br />

Hary Feller<br />

3<br />

und -Leser<br />

Die Zulgpost erscheint seit 33 Jahren regelmässig als monatliche<br />

Informationszeitung in allen Haushaltungen rechts und links der<br />

Zulg. Die Aufl age ist inzwischen auf 11‘500 Exemplare pro Ausgabe<br />

gestiegen.<br />

Die Zulgpost bringt Geschichten und Informationen aus unserer<br />

schönen Heimat, dem Zulgtal. Sie bietet zudem eine sehr günstige<br />

Werbeplattform. Leider tragen die Inserate-Einnahmen die Herstellungskosten<br />

nicht voll. Mit einem freiwilligen Beitrag helfen<br />

Sie uns, die hohen Porto- und Vertragungskosten mitzufi nanzieren.<br />

Für Ihre Überweisung danken wir Ihnen ganz herzlich und hoffen,<br />

Ihnen mit der Zulgpost weiterhin Freude zu bereiten.<br />

Freundliche Grüsse Verlag und Redaktion<br />

Während über sechs Jahren war sie die<br />

meist gelesene Kolumne in der Zulgpost.<br />

Nun gibt es die Texte von der «Ecke des<br />

Gemeindepräsidenten» als Zusammenfassung<br />

mit vielen offi ziellen und privaten<br />

Aufnahmen ihres Autors, Hans Rudolf<br />

Feller, ehemaliger Gemeindepräsident<br />

von Steffi sburg.<br />

Es ist schon über ein Jahr her, seit der<br />

bekannteste Schnauzträger von Steffi sburg<br />

sein Amt nach 21 Jahren niedergelegt<br />

hat. Er war überrascht und gerührt,<br />

als ihm damals seine ehemaligen<br />

Amtskolleginnen und -kollegen die gesammelten<br />

75 Texte von Januar 2003<br />

bis März 2009 aus der «Ecke des Gemeindepräsidenten<br />

von Steffi sburg»<br />

als kleines Buch überreichten. «Es<br />

freut mich natürlich sehr, dass meine<br />

Kolumne so viel Beachtung gefunden<br />

hat, dass die Texte gesammelt<br />

wurden, um sie zu erhalten», sagt<br />

Feller. «Ausserdem ist es erst noch<br />

ein originelles Geschenk.»<br />

Er habe seinerzeit in der Zulgpost eine Art Forum gesucht, um aktuelle Themen, anstehende<br />

Geschäfte oder politische Geschehnisse zu veröffentlichen. Dies sei der Ursprung<br />

zu der Kolumne «Ecke des Gemeindepräsidenten» gewesen, erzählt der Autor.<br />

Die meisten Geschichten hätten eine tiefere Bedeutung mit einem philosophischen<br />

Hintergrund. Die Fans dieser Berichte erinnern sich sicher noch, dass einige dieser<br />

Texte in Mundart oder sogar als Gedicht verfasst wurden. «Ich habe viel Echo aus der<br />

Bevölkerung erhalten und das hat mich angespornt, jeden Monat über ein neues Thema<br />

zu schreiben», erzählt der ehemalige Gemeindepräsident.<br />

Ein Jahr nach seinem Rücktritt hatte seine Frau Kathrin Feller die Idee, daraus ein<br />

Büchlein zu machen und es zu verlegen. Zusammen mit ihrem Mann gestaltete sie<br />

das Layout und bebilderte das Büchlein mit vielen originellen Fotos des ehemaligen<br />

Gemeindepräsidenten. Das Titelbild, welches Hans Rudolf Feller, von seinen Freunden<br />

Hary genannt, ganz privat zeigt, wurde von seiner Frau aufgenommen. Das Vorwort zu<br />

diesem Buch mit der Zusammenfassung der Texte «Ecke des Gemeindepräsidenten von<br />

Steffi sburg» aus der Zulgpost, Januar 2003 – März 2009, stammt von Armin Gerber.<br />

Hans Rudolf Feller ist auch als Pensionierter noch als Berner Grossrat politisch aktiv.<br />

Ansonsten widmet er sich seinen Hobbys Velo fahren, fi schen und Gartenarbeiten. Im<br />

Winter fährt er Ski und macht Langlauf. Ausserdem verbringt er mehr Zeit mit seiner<br />

Familie.<br />

Dieses 80 Seiten umfassende Buch ist die Sammlung seiner Gedanken – ehrlich, prägnant<br />

und immer mit einem Funken Wahrheit. Es wurde zuerst an Verwandte und<br />

Bekannte verschenkt. Nun können es Interessierte am Schalter der Präsidialabteilung<br />

im Gemeindehaus von Steffi sburg einsehen, wo es auch zum Preis von 40 Franken<br />

bezogen werden kann.<br />

Man darf gespannt sein, ob es nicht doch eines Tages vom sportlichen und schreibfreudigen<br />

ehemaligen Gemeindepräsidenten von Steffi sburg wieder neue Geschichten zu<br />

lesen gibt. «Wer weiss», schmunzelte Hans Rudolf Feller, «aber ganz sicher werden es<br />

keine Memoiren sein!» Susanne Maeder<br />

Hans Rudolf Feller ein Jahr nach seiner Pensionierung – entspannt und voller Tatendrang!<br />

Aufl age: 11’400 Exemplare<br />

33. Jahrgang Mai 2010 Nr. 5<br />

Alles unter Kontro<br />

Im Schwimmbad Steffi sburg ist die Badesaison 2010 eröffnet!<br />

Das Schwimmbad Steffi sburg präsentiert sich auf die Eröffnung am 12. Mai in sauber herausgeputztem Zustand. Während des Winterschlafs wurde im Restaurant eine neue<br />

Kochzelle eingerichtet und die neue Solardusche bietet angenehm warmes Wasser – grosse Sonnenstoren beim Gartenrestaurant runden die Winterrenovationen ab. Der verdiente<br />

Bademeister Godi Linder geht nach 33 Jahren in Pension. Als Nachfolger übernimmt Michael Lauber die verantwortungsvolle Aufgabe!<br />

K Y B U R Z<br />

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14.–27. Juni 2010<br />

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Unabhängiges Informationsblatt<br />

für die Gemeinden des Zulgtales<br />

Impressum:<br />

Erscheint monatlich in allen Haushaltungen von:<br />

Gemeinderats-Beschlüsse vom 27. April 2010<br />

Buchholterberg<br />

Teuffenthal<br />

Steffi sburg<br />

Oberlangenegg<br />

Wangelen<br />

Homberg<br />

Eriz<br />

Unterlangenegg<br />

Süderen<br />

Schwendibach<br />

Horrenbach-Buchen<br />

Fahrni<br />

Wachseldorn<br />

– Klasse 9a Sekundarschule Unterlangenegg, Einsatz zugunsten gemeinnütziger Arbeit:<br />

Auf Anfrage hat der Gemeinderat beschlossen, dass die Klasse 9a ein Blumenbeet<br />

bei der Gemeindeverwaltung anpfl anzen kann.<br />

– Bauvoranfrage Markus und Heidi Hertig, Eichenweg 1, 3855 Brienz, Standort: Löchli<br />

237: Umbau und Sanierung bestehendes Gebäude. Der Gemeinderat hat die Bau-<br />

Veranstaltungen<br />

Redaktion: Verlag / Inseratannahme:<br />

Susanne Maeder-Allemann Gerber Druck AG<br />

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redaktion.zp@gmx.ch inserate@zulgpost.ch<br />

Jahresabonnement für Auswärtige: Fr. 21.– + 2,4% MWSt<br />

voranfrage positiv beantwortet.<br />

– Bauvoranfrage Rolf Kupferschmied, Marbach 125, 3615 Heimenschwand: Ausbau<br />

Söller im Bauernhaus. Der Gemeinderat hat die Bauvoranfrage positiv beantwortet.<br />

– Baugesuch Hans Zimmermann, Höh 97m, 3615 Heimenschwand: Anbau eines unbeheizten<br />

Wintergartens an der Südfassade. Der Gemeinderat hat das Baugesuch<br />

bewilligt. Die nötigen Amts- und Fachberichte sind bereits bei der Gemeindeverwaltung<br />

eingetroffen. Die Baubewilligung kann somit ausgestellt werden.<br />

– Baugesuch Richard Bärtschi, Fliederweg 15, 3661 Uetendorf, Standort: Bruchebüel<br />

196c: Aufhebung Gartenanlage, Erstellen eines Parkplatzes. Der Gemeinderat hat<br />

das Baugesuch bewilligt. Die erforderlichen Amts- und Fachberichte müssen noch<br />

bei den zuständigen Stellen eingeholt werden.<br />

– Baugesuch Ueli und Yvonne Burkhalter, Oberdorfstrasse 5, 3427 Utzenstorf, Standort:<br />

Seniorennachmittag<br />

Chrigelis Chörli<br />

Datum Donnerstag, 20. Mai 2010<br />

Datum Donnerstag, 10. Juni 2010<br />

Wie mache ich nur dieses Konfi türenglas auf? Erhalten der<br />

Selbständigkeit im Alltag: Hilfen und Unterstützung.<br />

Informationen durch das Ergotherapiezentrum Thun<br />

Zeit/Ort Jeweils 14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Dorf<br />

Auskunft Frau Monika Pieren, Tel. 033 437 63 86<br />

Rohrimoosstrasse 9a: Sanierung Kaltdach, Einbau Lukarne, Ausbau Dachgeschoss Vortrag: Abschied, Trauer, Neubeginn<br />

Ge mein de-News<br />

des Gebäudes. Der Gemeinderat hat das Baugesuch bewilligt. Die erforderlichen Immer wieder werden wir konfrontiert mit Abschiednehmen und Loslassen,<br />

THULE<br />

Amts- und Fachberichte sind noch nicht eingetroffen. Die Einsprachefrist dauert sei es durch Todesfall, Scheidung, Krankheit, wenn die Kinder ausziehen, bei<br />

noch bis am 17.05.2010.<br />

Arbeitsverlust, Heimatverlust, usw.<br />

– Projektänderung Euramas AG, Klosterhubelweg 13, 3612 Steffi sburg, Standort: Datum/Zeit Dienstag, 1. Juni 2010 / 19.30 Uhr<br />

Birchbüel 205z. Der Gemeinderat hat die Projektänderung (alt: Natursteinmauer / Ort Bistro Pöstli<br />

neu: Betonmauer) bewilligt.<br />

Kosten gratis<br />

– Hauptversammlung des Gewerbevereins Buchholterberg-Wachseldorn: Der Ge-<br />

Steffi sburg<br />

meinderat hat zugunsten dieser Versammlung Fr. 300.– als Beteiligung am Apéro<br />

bewilligt.<br />

Literaturzirkel<br />

– Überarbeitung Benützungsreglement und Tarif Turnhalle Hasenäscht: Der Gemein- Datum Donnerstag, 3. Juni 2010<br />

derat hat beschlossen, das Reglement und den Tarif der Turnhalle Hasenäscht zu Thema «Wie ein Stein im Geröll» von Maria Barbal und<br />

überarbeiten. Die Betriebskommission wurde mit den Arbeiten beauftragt.<br />

«Das grüne Seidentuch» von Marcella Maier<br />

Kredit für die Einführung des<br />

– Bewilligung Nachkredittabelle für das Jahr 2009: Der Gemeinderat hat Nachkredite Ort/Zeit Bistro Pöstli, 20 Uhr<br />

Geschäftsverwaltungsprogramms<br />

von insgesamt Fr. 574‘909.48 bewilligt. Der grösste Teil wurde bereits vorher mittels<br />

Einzelbeschlüssen genehmigt.<br />

Der Gemeinderat hat für die Einführung des Geschäftsverwaltungsprogramms «CMI<br />

– Wanderweg Stigelhalde: Der Gemeinderat bewilligte einen Nachkredit von Fr. Brockenstube im Gschwendareal an der Unterdorfstrasse 6/8<br />

AXIOMA» einen Verpfl ichtungskredit von Fr. 130‘000.00 bewilligt. Der Auftrag zur<br />

4‘000.– zu Lasten der Rechnung 2010 für den Unterhalt des Wanderweges Stigel-<br />

Ausverkaufsdaten der Brockenstube 2010<br />

Einführung und Inbetriebnahme des Programms in zwei Etappen ab 1. Januar 2011<br />

halde. Im November 2009 führte ein heftiges Nassschneeereignis dazu, dass mehrere<br />

Dienstag, 25. Mai 2010 14.00 – 16.00 Uhr<br />

wurde der Talus Informatik AG, Wiler bei Seedorf, vergeben.<br />

Bäume im Bereich des Wanderweges umstürzten und diesen unbegehbar machten.<br />

Dienstag, 1. Juni 2010 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Samstag, 5. Juni 2010 09.00 – 11.00 Uhr<br />

Kredit für neue Näh- und Overlockmaschinen<br />

Dienstag, 8. Juni 2010 14.00 – 16.00 Uhr<br />

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an der Oberstufe<br />

Das Brockenstubenteam freut sich auf Ihren Besuch!<br />

Für das Fach Gestalten-Textil werden an der Oberstufe Steffi sburg 39 Näh- und 9<br />

Overlockmaschinen angeschafft. Der Gemeinderat hat dazu einen Verpfl ichtungskredit<br />

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von Fr. 93‘400.– bewilligt und die Firma Iseli aus Thun mit der Lieferung beauftragt. Die<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag, 14.30 – 17.00 Uhr<br />

neuen Maschinen stehen den Schülerinnen und Schülern ab dem Schuljahr 2010/2011<br />

An jedem 1. Samstag im Monat von 09.30 – 11.00 Uhr geöffnet!<br />

zur Verfügung. Die bisherigen Nähmaschinen der Oberstufe werden soweit möglich an<br />

Die Ludothek ist im Sommer während den Schulferien geschlossen!<br />

der Mittelstufe weiter genutzt.<br />

Ab Mittwoch, 18. August 2010 sind die Ludofrauen wieder für Sie da.<br />

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Arbeitsvergabe Roboterarbeiten<br />

Kanalsanierungen<br />

Der Gemeinderat hat die Roboterarbeiten in den Kanalisationsleitungen der Firma KFS<br />

Kanal-Service AG, Oensingen, vergeben. Die Arbeiten dienen zur Kanalkontrolle, welche<br />

für den Erhalt der Leitungen notwendig ist.<br />

Arbeitsvergabe Fenstersanierung<br />

Schulhaus Schönau 2<br />

Im Rahmen der Sanierung des Schulhauses Schönau 2 laufen momentan die Submissionen<br />

für verschiedene Arbeiten. Für die Sanierung der Fenster hat der Gemeinderat<br />

den Auftrag der Firma Muesmatt AG, Zollikofen, vergeben.<br />

Einbürgerung<br />

Der Gemeinderat hat Bujari Besim, Burgfeldweg 9, 3612 Steffi sburg, Staatsangehöriger<br />

von Serbien und Montenegro, das Gemeindebürgerrecht von Steffi sburg, unter<br />

Vorbehalt der Erteilung der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung, zugesichert.<br />

Arbeitsvergabe Sanierung Lüftungsanlagen<br />

Schulhaus Schönau 2<br />

Im Rahmen der Sanierung des Schulhauses Schönau 2 laufen momentan die Submissionen<br />

für verschiedene Arbeiten. Der Gemeinderat hat den Sanierungsauftrag der<br />

Lüftungsanlagen der Firma Badertscher + Co AG, Ostermundigen, vergeben.<br />

Jakob und Erika Cafl isch-Berger<br />

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Kommen Sie doch vorbei. Das Bistro-Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />

Das Bistro schliesst während den Schulferien bereits um 16.00 Uhr.<br />

Das Bistro Pöstli ist am Montag, 26. Juli 2010 und Montag, 2. August 2010<br />

geschlossen.<br />

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Jubilare im Juni 2010<br />

Verlag und Redaktion gratulieren herzlich zum<br />

96. Geburtstag<br />

Hadorn Paul, 3.6., Thal, Eriz (Horrenbach Buchen)<br />

94. Geburtstag<br />

Aegerter Rüegsegger Olga, 4.6., Ortbühlweg 72b, Steffi sburg<br />

Reusser Spycher Luise, 5.6., Stationsweg 6, Heimberg<br />

Feller Richard Martha, 6.6., Hasenweg 22, Steffi sburg<br />

Höhener Willi Rosa, 26.6., Bahnhofstrasse 55, Steffi sburg<br />

93. Geburtstag<br />

Reber Paul, 2.6., Niesenweg 5, Steffi sburg<br />

Nyffeler Stalder Hedwig, 11.6., Nünenenweg 4, Steffi sburg<br />

Wüthrich Frieda, 27.6.,(Oberlangenegg), Heim Amsoldingen<br />

Fahrni Walter, 28.6., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburg<br />

Bolinger Alfred, 29.6., Bahnhofstrasse 10, Steffi sburg<br />

Marti Moser Hanna, 30.6., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburg<br />

92. Geburtstag<br />

Scheurer-Leibundgut Marie, 7.6., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburg<br />

Blunier Gertrud, 9.6. (Steffi sburg), Wohnheim Rüttihubelbad<br />

Brönnimann-Bilang Margaritha, 21.6., Bernstrasse 107, Steffi sburg<br />

Däpp Paul, 29.6., Astrastrasse 20, Steffi sburg<br />

91. Geburtstag<br />

Luder-Wüthrich Klara, 1.6., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />

Kurt Max, 3.6., Astrastrasse 20, Steffi sburg<br />

Hirschi-Frey Margaretha, 4.6., Walkeweg 9b, Steffi sburg<br />

Steenaerts Ferdinand, 16.6., Kapellenweg 23, Steffi sburg<br />

Gugger Hans, 19.6., Schönmattweg 10, Steffi sburg<br />

Haldemann-Hadorn Rosa, 20.6., Hinderägerte, Heimenschwand<br />

90. Geburtstag<br />

Barben Johann, 9.6., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburg<br />

89. Geburtstag<br />

Siegenthaler Alfred, 4.6., Allmend, Schwarzenegg<br />

Flükiger Hans, 6.6., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />

88. Geburtstag<br />

Messerli-Feller Anna Marie, 7.6., Pfauenweg 2, Steffi sburg<br />

Stegmann-Willi Gertrud, 7.6., Schlossstrasse 19, Steffi sburg<br />

Graber-Niederhauser Johanna, 13.6., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />

Stegmann-Müller Rosa, 16.6., Neuhaus, Süderen<br />

Müller-Bosshard Meta, 19.6., Lueghubel, Fahrni<br />

Saurer-Graber Hans, 28.6., Reust, Horrenbach<br />

Flury-Abbühl Dora, 29.6., Kirchfeldstrasse 14, Steffi sburg<br />

87. Geburtstag<br />

Schneider Fritz, 2.6., Glockenthalstrasse 10, Steffi sburg<br />

Huggler-Buri Emilia, 9.6., Walkeweg 5, Steffi sburg<br />

Däppen-Trachsel Lina, 12.6., Mittelstrasse 12, Steffi sburg<br />

Endenburg-Helbling Dorli, 14.6., Aarestrasse 55, Steffi sburg<br />

Künzi Helene, 14.6., Schibistei, Heimenschwand<br />

Blatter-Schneiter Frieda, 19.6., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />

Berger-Senn Margrith, 25.6., Walkeweg 14, Steffi sburg<br />

Gerber Martha, 25.6., Burghalten, Teuffenthal<br />

Wälti Alfred, 26.6., Austrasse 17, Steffi sburg<br />

Schumacher-Isenschmid Rosalie, 29.6., Asternweg 6, Steffi sburg<br />

86. Geburtstag<br />

Zahnd-Marti Anna, 8.6., Günzenenstrasse 14b, Steffi sburg<br />

Schwarz Robert, 27.6., Ortbühlweg 61, Steffi sburg<br />

Linder Walter, 28.6., Austrasse 52, Steffi sburg<br />

85. Geburtstag<br />

Stucki Hans, 7.6., Aeschlisbühl, Fahrni<br />

Jaun-Schneider Rosalie, 8.6., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />

Wyttenbach Hans, 15.6., Erlenstrasse 5a, Steffi sburg<br />

Flükiger-Vögelin Lucie, 16.6., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />

Gehrig-Schneeberger Mathilde, 18.6., Schlehdornweg 18, Steffi sburg<br />

Spori-Stauffer Hanna, 23.6., Maienstrasse 30, Steffi sburg<br />

Jöhr-Baur Marie, 27.6., Bruchebüel, Heimenschwand<br />

Schneider-Graf Anna, 27.6., Allmend, Schwarzenegg<br />

Hari Johannes, 30.6., Haldenweg 5, Steffi sburg<br />

84. Geburtstag<br />

Gerber-Steiner Ruth, 2.6., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />

Eckert-Aebischer Doris, 13.6., Schwand, Schwarzenegg<br />

Leuenberger Hans, 15.6., Lenzweg 3, Steffi sburg<br />

Dubach-Portner Martha, 16.6., Gummweg 7, Steffi sburg<br />

Kunz-Gafner Marie Frieda, 16.6., Allmerüti, Schwendibach<br />

Kernen Max, 18.6., Ziegeleistrasse 47, Steffi sburg<br />

Kropf-Kämpf Frieda, 19.6., Schwand, Schwarzenegg<br />

Barben-Schär Ursula, 24.6., Bernstrasse 66, Steffi sburg<br />

Bichsel-Nyffenegger Johanna, 28.6., Ziegeleistrasse 42, Steffi sburg<br />

Meyer Konrad, 29.6., Kreuzweg, Unterlangenegg<br />

83. Geburtstag<br />

Linder Friedrich, 5.6., Distelweg 3, Steffi sburg<br />

Wenger Johann, 7.6., Lueg/Sagi, Fahrni<br />

Sieber Ernst, 12.6., Roggenweg 1, Steffi sburg<br />

Nussbaum Gottfried, 16.6., Underi Halte, Eriz<br />

Stump-Affolter Alice, 16.6., Klosternrain 13, Steffi sburg<br />

Rupp Walter, 19.6., Bachhubelweg 41, Steffi sburg<br />

Wildi Erhard, 24.6., Ringweg 19, Steffi sburg<br />

Bichsel Hanspeter, 25.6., Schlehdornweg 11, Steffi sburg<br />

Luginbühl-Joss, Nelly, 26.6., Alleestrasse 3, Steffi sburg<br />

82. Geburtstag<br />

Nöthiger Fritz, 11.6., Traubenweg 50, Steffi sburg<br />

Frey-Ourny Yolande, 12.6., Burgfeldweg 20, Steffi sburg<br />

Kummer-Feller Emma, 14.6., Uferweg 7, Steffi sburg<br />

Sempach Hans, 25.6., Teufebach, Heimenschwand<br />

81. Geburtstag<br />

Holzer Bertha, 1.6., Russachen, Unterlangenegg<br />

Berger-Gerber Anna, 3.6., Weier, Schwarzenegg<br />

Blaser-Unholz Daniel, 8.6., Graben, Schwarzenegg<br />

Zimmermann-Rappold Katharina, 10.6., Ringweg 17, Steffi sburg<br />

Müller-Gerber Gertrud, 15.6., Dorf, Heimenschwand<br />

Schüpbach Walter, 19.6., Ziegeleistrasse 45, Steffi sburg<br />

Graf-Furer Erika, 24.6., Schlehdornweg 22, Steffi sburg<br />

Uetz-Martin Heidi, 27.6., Maienstrasse 9, Steffi sburg<br />

Dreier-Holzer Margrit, 28.6., Zil, Heimenschwand<br />

Frey Ruth, 28.6., Dorf, Heimenschwand<br />

Wyss-Oesch Lina, 28.6., Bachmatt, Schwarzenegg<br />

Wyttenbach Hans, 28.6., Schützenstrasse 1, Steffi sburg<br />

Baur Max, 29.6., Mittelstrasse 8, Steffi sburg<br />

Burkhalter Johann, 29.6., Schlehdornweg 22, Steffi sburg<br />

80. Geburtstag<br />

Gut Ernst, 5.6., Rachholtern, Fahrni<br />

Schneckenburger Friedrich, 7.6., Hauptstrasse, Heimenschwand<br />

Spari Johann, 9.6., Ahornweg 2, Steffi sburg<br />

Briggen Alfred, 14.6., Schwäbisstrasse 43, Steffi sburg<br />

Glauser Paul, 16.6., Ziegeleistrasse 42, Steffi sburg<br />

Jequier-Jung Hanna, 20.6., Grüneggweg 5, Steffi sburg<br />

Schlatter-Gäumann Margaritha, 26.6., Schlossstrasse 15, Steffi sburg<br />

Siegenthaler-Bühler Maria, 28.6., Bahnhofstrasse 27, Steffi sburg<br />

Senioren-Ecke<br />

Bitte einsteigen!<br />

Bau der Wildbienenhotels am Gotte-/Göttitag<br />

vom 9. Mai 2009:<br />

Eric ist voll dabei…<br />

Fachkommission für Seniorenfragen<br />

Projekt Senioren für Senioren (S+S)<br />

Aber eben, dieses Einsteigen in einen Linienbus der STI ist nicht immer ganz problemlos<br />

und hat manchmal so seine Tücken. Besonders bei Senioren treten hie und da Schwierigkeiten<br />

auf, etwa wenn die Distanz zwischen Trottoirrand zum untersten Tritt des Busses<br />

etwas gar gross ist oder wenn der Fahrausweis im Fahrzeuginnern zu entwerten ist.<br />

Die Fachkommission für Altersfragen wandte sich deshalb in dieser Angelegenheit an<br />

die STI und fand dort erfreulicherweise ein offenes Ohr. Die Seniorinnen und Senioren<br />

von S+S wurden zu einer Besichtigung der STI-Werkstätten Feuz Innenausbau an der AGGrabenstrasse<br />

im<br />

Schwäbis eingeladen. Nach der Begrüssung durch Oeleweg Herrn 5 · 3612 Werner Steffisburg Fuhrer, Betriebschef,<br />

lernten dreissig Interessierte in einem kompetent Tel. 033 437 geführten 41 34 · info@feuz-innenausbau.ch<br />

Rundgang alle die Einrichtungen<br />

kennen, die der Pfl ege der Fahrzeuge dienen und damit einen einwandfreien<br />

Fahrbetrieb gewährleisten.<br />

Im Anschluss an die Besichtigung gab Herr Martin Graf, Chef Planung, im Instruktionsraum<br />

einen kurzen Überblick über die Verkehrsbetriebe STI und machte auf viele<br />

interessante Details im Betrieb aufmerksam. So befördern die Busse z.B. ungefähr<br />

38’000 Personen pro Tag und legen pro Jahr über 4 Millionen km zurück (knapp<br />

hundertmal um die Erde!).<br />

Bei einem von der STI offerierten Apéro, der die Gelegenheit zu angeregten Gesprächen<br />

bot, klang der Anlass aus. hm<br />

30 Seniorinnen und Senioren besuchten die STI in Thun.<br />

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Datum: * Samstag, 10. bis Freitag, 16. Juli 2010<br />

Spezieller Teenie-Einstieg ab Donnerstag, 8. Juli 2010 *<br />

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Programm: + Neben abwechslungsreichen Workshops und tollen Sportblöcken,<br />

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«Gerbers<br />

grüne Ecke»<br />

Wahre Sommerträume<br />

Eine Erfolgsgeschichte schrieben im<br />

vergangenen Sommer die Blumenmischungen<br />

«Confetti» und «Karneval».<br />

Traumhafte Farbzusammenstellungen<br />

und monatelange Blütenfülle machten<br />

sie zu den Lieblingen der Nation. Dieses<br />

Jahr wird die Serie mit weiteren Highlights<br />

fortgesetzt.<br />

Praktisch in der Anwendung<br />

Viele Kundinnen und Kunden schätzen<br />

die fertig arrangierten Pfl anzentöpfe<br />

sehr, sie sind praktisch beim Einkauf und einfach im Bepfl anzen<br />

von Töpfen und Blumenkistli. Für die Ausstattung eines 80 cm<br />

langen Kistchens benötigen Sie drei Mischtöpfe, um ein prächtiges<br />

Blütenmeer zu erreichen. Für Kübel und Töpfe empfi ehlt sich das<br />

Verwenden von einer bis drei Pfl anzen. Achten Sie darauf, dass<br />

die Wasserabzugslöcher im Pfl anzgefäss offen sind und mit einer<br />

Tonscherbe abgedeckt werden. Verwenden Sie ausschliesslich<br />

eine Qualitäts-Blumenerde, welche dank dem hohen Tonanteil<br />

eine gute Aufnahmefähigkeit für das Giesswasser besitzt. Die<br />

verschiedenen Pfl anzenarten in den Blumenmischungen benötigen<br />

ausserdem eine optimale Nährstoffversorgung im Substrat.<br />

Die beiden Spurenelemente Eisen und Magnesium sind für ein<br />

gesundes Wachstum äusserst wichtig. In Ihrer Gärtnerei fi nden<br />

Sie die passende Blumenerde für ihre Sommerblumen.<br />

Blütenzauber<br />

Neben den bekannten Mischungen aus verschiedenfarbigen Minipetunien<br />

der Calibrachoa-Gruppe kommen dieses Jahr weitere<br />

farbenfrohe Kombinationen auf den Markt. Die verschiedenen<br />

Mischungen aus Verbenen, Petunia und Millionbells werden für<br />

Furore sorgen, ob elegant in pastellfarbenen Tönen oder leuchtend<br />

mit kräftigen Blütenfarben. Die Mischung aus drei verschiedenen<br />

Hängelobelien eignet sich auch für einen schattigen Standort auf<br />

der Nordseite des Hauses.<br />

Nur wenig Pfl ege nötig<br />

Die Pfl ege solcher Mischungen ist simpel: Einfach regelmässig<br />

Giessen und wöchentlich Düngen, damit bleiben die Pfl anzen<br />

wüchsig und blühwillig. Bei den Verbenen empfehlen wir, die<br />

verblühten Blütenstände laufend zu entfernen. Auch sollten weit<br />

ausladende, wuchernde Triebe zugunsten der schwächer wachsenden<br />

eingekürzt werden. Einem allfälligen Befall durch lästige<br />

Blattläuse beugen Sie durch das Aufstreuen des Granulates «Actara<br />

G» vor. Somit bleibt Ihnen mehr Zeit zum Geniessen der<br />

Blumenpracht. Wir wünschen Ihnen einen genussvollen Sommer!<br />

• Riesige Auswahl an prächtigen Sommerblumen<br />

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Juni-Ausgabe<br />

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Erscheinungsdatum:<br />

17. Juni 2010<br />

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Veranstaltungs-<br />

Kalender<br />

Donnerstag, 3. Juni, 20 Uhr Literaturzirkel<br />

Bistro Pöstli, Höchhusweg 4 «Wie ein Stein im Geröll» von Maria Barbal und<br />

«Das grüne Seidentuch» von Marcella Maier<br />

Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg<br />

Freitag, 4. Juni, 20.30 Uhr Bluegrass Jam Session<br />

Alte Schmitte, Zibelegässli 4 Musik aus dem Südosten der USA<br />

Samstag, 5. Juni, 8.30–11 Uhr Träff z’Morge<br />

Chalet Schüpbach, Tagestreff für Behinderte und Betagte<br />

Ortbühlweg 17<br />

Samstag, 5. Juni, 9.30–11.30 Uhr Die Ludothek ist geöffnet<br />

Ludothek Steffisburg,<br />

Oberdorfstrasse 30<br />

Samstag, 5. Juni, ab 14 Uhr Jugendfest<br />

Offene Kinder- und Eröffnungsfest Haus der «Offenen Kinder- und Jugendarbeit z4».<br />

Jugendarbeit z4, Mit Marktplatz, Konzerten (Greis!) u.v.m.<br />

Ziegeleistrasse 4<br />

Mittwoch, 9. Juni, 19.30 Uhr Lesung «Wanna Waki – Mein Leben bei den Lakota»<br />

Bibliothek Steffisburg, Isabel Stadnick liest aus ihrer Biographie.<br />

Oberdorfstrasse 30 Anschliessend Signierstunde mit Apéro.<br />

Donnerstag, 10. Juni, 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />

Kirchgemeindehaus Dorf, Erhalten der Selbständigkeit im Alltag: Hilfen und Unterstützung.<br />

Pfarrhausweg 20A Informationen durch das Ergotherapiezentrum Thun.<br />

Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg<br />

Samstag, 12. Juni, 13–17 Uhr 75-Jahrfeier Handball TV Steffisburg<br />

Sportanlage Musterplatz, Im Rahmen der Jubiläumsfeier finden zwei Spiele gegen den Partnerverein<br />

Zulgstrasse 32 Wacker Thun statt<br />

Sonntag, 13. Juni Abstimmungssonntag<br />

Sonntag, 13. Juni, 20 Uhr<br />

Dorfkirche Steffisburg,<br />

Konzert<br />

Pfarrhausweg 6 Kammerorchester Steffisburg<br />

Freitag, 18. Juni, 17 Uhr Sitzung des Grossen Gemeinderates<br />

Restaurant Höchhus, Die Sitzung ist öffentlich. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen!<br />

Saal Dachstock,<br />

Höchhusweg 17 Gemeindeverwaltung, Präsidiales<br />

Sonntag, 20. Juni, 9–16 Uhr Jungtierschau<br />

Vereinslokal Schächli Steffisburg, Kaninchen, Geflügel und Vögel<br />

Schächliweg 8 Ornithologischer Verein<br />

Gemeindeverwaltung Steffisburg, Höchhusweg 5,<br />

Telefon 033 439 44 44, Fax 033 439 44 45, info@steffisburg.ch<br />

U. Hauenstein · Heizung Lüftung Sanitär AG<br />

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Ein Betrieb der U. Hauenstein Holding AG<br />

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Juni<br />

Freitag, 25. Juni, 20.30 Uhr Irish Folk Session<br />

Alte Schmitte, Zibelegässli 4 Was spontan entsteht, wenn sich Musiker mit Herzblut zusammenfinden...<br />

Steffi sburg<br />

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Beratung nach telefonischer Vereinbarung auch bei Ihnen zu Hause


Kommende Anlässe<br />

«südafrika – wir kommen!» –<br />

nicht nur für fussballer<br />

(Übersetzung über Kopfhörer in Russisch und Englisch)<br />

Wir laden Sie herzlich zu diesem etwas anderen Gottesdienst ein. FEG Steffi sburg<br />

Tag der offenen Tür im InnenRaum<br />

Praxis für Naturkosmetik, Shiatsu, Qi Gong und Aroma Massage<br />

Sonntag, 30. Mai 2010, ab 10 Uhr<br />

– Kurzreferate um 11 Uhr, 13 Uhr, 15 Uhr<br />

– Kurzshiatsu im Sitzen<br />

– Herstellen eines individuellen Duft-Roll-ons (Fr. 6.–)<br />

– Farfalla Naturkosmetik zum Kennenlernen und Ausprobieren.<br />

Wir freuen uns, Sie im InnenRaum in Steffi sburg zu begrüssen!<br />

Regula und Nina Bürki, Tel. 033 437 82 53<br />

www.innenraum-bewegt.com<br />

Schüür Kultur in Steffi sburg<br />

Michael Zisman meets<br />

Gymnasium Seefeld «Tango & Swing»<br />

Freitag, 28. Mai 2010, 19 Uhr (Kassa und Türöffnung 18 Uhr)<br />

Café Restaurant Schüür, Bernstrasse 111, 3613 Steffi sburg<br />

Michael Zisman, Bandoneon<br />

Matthias Aufschläger (Tangoband)<br />

Hans-Peter Gilgen (Vokalensemble)<br />

Dr schnäuscht Stäffi sburger<br />

Die schnäuschti Stäffi sburgere<br />

Das Gymnasium Seefeld Thun mit einem aktuellen<br />

Musikprojekt: Traditionelle und moderne<br />

Tangos aus Argentinien, swingende Vokalarrangements<br />

mit Evergreens aus den 30-er und<br />

40-er Jahren des 20. Jahrhunderts. Die jungen<br />

Musikerinnen und Musiker haben die einmalige<br />

Gelegenheit, zusammen mit Michael Zisman<br />

(Bandoneon) aufzutreten.<br />

– www.michaelzisman.com<br />

– www.gymseefeld.ch/home/gymnasium/<br />

gymnasium/agenda/konzerte<br />

Gemeinnütziger Frauenverein Steffi sburg<br />

Vortrag Abschied-Trauer-Neubeginn<br />

Dienstag, 1. Juni 2010, 19.30 Uhr, im Bistro Pöstli, Höchhusweg 4<br />

Immer wieder werden wir konfrontiert mit Abschiednehmen und Loslassen, sei es<br />

durch Todesfall, Scheidung, Krankheit, wenn die Kinder ausziehen, bei Arbeitsverlust,<br />

Heimatverlust usw.<br />

– Der Vortrag ist für jedermann kostenlos.<br />

Samstag, 22. Mai 2010, ab 13.30 Uhr,<br />

Sportplatz Eichfeld, Steffi sburg<br />

Vorrunde zum «gleitigschte Oberländer»<br />

Besammlung/Anmeldung vor Ort: 13.30 Uhr<br />

Start ab: 14.00 Uhr<br />

Kategorien: Mädchen und Knaben,<br />

Jahrgänge 1995 bis 2003 und jünger<br />

Organisator: TV Steffi sburg<br />

«Raise your voices»: Chor- und Orchesterkonzert<br />

Sonntag, 30. Mai 2010, 19 .00 Uhr, Saal Gemeinde für Christus, Steffi sburg<br />

Die über 160 Sänger und Musiker spielen ein farbenfrohes, internationales Musikprogramm.<br />

Entdecken Sie Songs und Hymnen im vollen Sinfonieklang, spannende<br />

Rhythmen und tolle Melodien. Ein Programm, das von vielen jungen Sängern und<br />

Musikern sowie Berufsmusikern präsentiert wird.<br />

Details fi nden Sie unter www.animato.ch<br />

– Eintritt frei, Kollekte<br />

Saagi am Mülibach: Öffentliches Sägen<br />

Am Samstag, 29. Mai 2010, von 9–11 Uhr, fi ndet in der Saagi am Mülibach<br />

ein öffentliches Sägen statt.<br />

Wir freuen uns auf viele Interessierte ZuschauerInnen.<br />

Konzert des «Life Pop + Gospelchor»<br />

mit der Band «Alias»<br />

Samstag, 5. Juni 2010, 20 Uhr, Dorfkirche Steffi sburg<br />

– Leitung: Matthias Hochstrasser<br />

– Eintritt frei, Kollekte<br />

– www.gospelchorsteffi sburg.ch<br />

Freundlich lädt ein: Kirchgemeinde Steffi sburg<br />

Sommerkonzert<br />

Rechtzeitig zum 50jährigen Bestehen der Reformierten Kirche Bethlehem hat der Singkreis<br />

Bethlehem/Thun zwei neue Werke einstudiert: ein Requiem von Luigi Cherubini<br />

und das Te Deum von Josef Haydn, komponiert seinerzeit für die österreichische Kaiserin<br />

Maria Theresia.<br />

Der Chor singt die beiden Werke am Freitag, 4. Juni, um 20 Uhr in der<br />

Französischen Kirche in Bern und am Sonntag, dem 6. Juni, um 17 Uhr in<br />

der Reformierten Kirche Spiez.<br />

Das Konzert umfasst zudem das Hornkonzert Nr. 3 von Wolfgang Amadeus Mozart,<br />

interpretiert von Olivier Darbellay, einem der besten Hornisten des Landes. Die Leitung<br />

hat Patrick Ryf, Chorleiter des Singkreises Bethlehem und Thun.<br />

Vorverkauf:<br />

Bern: Müller & Schade, Moserstrasse 16, Tel. 031 320 26 26<br />

Spiez: Zimmermann AG, Oberlandstr. 3, Tel. 033 654 84 00<br />

Haben Sie Lust, beim Singkreis Bethlehem/Thun mitzusingen? Neue Mitglieder sind<br />

herzlich willkommen! Rufen Sie an (Telefon 079 382 57 91) oder schreiben Sie ein<br />

Mail unter www.skbt.ch.<br />

Der Singkreis Bethlehem/Thun in concert.<br />

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Anlässe und Workshops im Szenario Thun<br />

www.form-sache.ch<br />

– Wie wohnen Sie – und warum?<br />

Dienstag, 25. Mai 2010, 19 – 21.30 Uhr<br />

Donnerstag, 27. Mai 2010, 19 – 21.30 Uhr<br />

Workshop mit Thomas Oberli, Kursleiter der Wohnberaterausbildung<br />

www.wohnberaterkurs.ch<br />

Teilnahmegebühr: CHF 90.–<br />

– Dress-Code für Frauen<br />

Dienstag, 8. Juni 2010, 19 – 21.30 Uhr<br />

Seminar mit Claudia Kammermann, CLAVISA, www.clavisa.ch<br />

Teilnahmegebühr: CHF 120.–<br />

– Dress-Code für Männer<br />

Mittwoch, 9. Juni 2010, 19 bis 21.30 Uhr<br />

Seminar mit Claudia Kammermann, CLAVISA, www.clavisa.ch<br />

Teilnahmegebühr: CHF 120.–<br />

– Mit Umgangsformen zum Erfolg<br />

Dienstag, 22. Juni 2010, 19 bis 21.30 Uhr<br />

Mittwoch, 30. Juni 2010, 19 bis 21.30 Uhr<br />

Seminar mit Claudia Kammermann, CLAVISA, www.clavisa.ch<br />

Teilnahmegebühr: CHF 120.–<br />

Der Event rückt näher...<br />

75 Jahre<br />

Handball TV Steffisburg<br />

10 Jahre<br />

Club der Hundert<br />

12. Juni 2010<br />

Die vor zwei Jahren in<br />

Angriff genommenen<br />

Arbeiten für unser<br />

Handball-Jubiläum<br />

sind weit fortgeschritten.<br />

Die Finanzierung<br />

des Events durch Sponsoren<br />

ist gesichert,<br />

und auch die 88-seitige<br />

Handball-Chronik<br />

über das Handballgeschehen<br />

von 1935<br />

bis 2010 ist gedruckt.<br />

Zusammen mit den<br />

Einladungen wurde sie<br />

Mitte April an unsere<br />

Handballfreunde verschickt. Bei Interesse können weitere Exemplare am Jubiläumstag<br />

für Sfr. 10.-- gekauft werden. Das OK rechnet mit ca. 300 Personen die am Abend in<br />

der Aula Schönau bei Speis und Trank an unserem Festakt teilnehmen werden.<br />

Bereits kurz nach dem Mittag wird der Anlass sportlich eröffnet. Mit zwei Spielen gegen<br />

unseren Partnerverein Wacker Thun starten wir das Jubiläumsfest. Für die Zuschauer<br />

wird es im zweiten Spiel sicher interessant sein, wie sich die Neuzuzüge beider Teams<br />

in Szene setzen werden. Unsere Handballfreunde und Fans sollten sich diesen Tag in<br />

der Agenda rot anstreichen. Wir hoffen auch, möglichst viele bestande «Bäueler» aus<br />

alter Handballzeit in der Halle anzutreffen. th<br />

«180 Grad» Musicalpremiere<br />

der Primarschule Schönau 1, Steffi sburg<br />

Ein Musical über echte Freundschaft, erste Liebe, stressige Schule, schwierige<br />

Eltern und die Frage, ob sich Menschen ändern können.<br />

Seit einem Jahr arbeiten die Lehrpersonen der Schule Schönau 1 mit ihren Schülern an<br />

einem Musical, welches am 4. Juni 2010, um 20 Uhr in der Aula Schönau in Steffi sburg<br />

uraufgeführt wird. Die Idee dazu stammt von Reto Abegglen, Klassenlehrer und Songschreiber.<br />

«Es war ein langgehegter Wunsch von mir, ein Musical zu komponieren»,<br />

erzählt der bekannte Liedermacher aus der Region Thun. Zu seiner Freude stiess er vor<br />

fast zwei Jahren mit seinem Vorschlag beim Kollegium auf offene Ohren. Besonders viel<br />

Unterstützung fand Reto Abegglen bei seinen Kolleginnen Beatrice Müller, Schulleiterin<br />

in der Schönau 1 und Eva Zumbrunn, Lehrerin.<br />

Eine Geschichte um Probleme im frühen Teenageralter<br />

Das Drehbuch haben Eva Zumbrunn und Beatrice Müller gemeinsam geschrieben. Die<br />

Geschichte handelt von Schülern, die etwa im Alter ihrer Fünft- und Sechstklässler sind.<br />

Die beiden Autorinnen haben eigene Beobachtungen einfl iessen lassen. «Der Titel des<br />

Musicals heisst 180 Grad und hat zwei Bedeutungen», erklärt Lehrerin Eva Zumbrunn.<br />

«Die Geschichte spielt sich in der Skaterszene ab und 180 ist der Name eines Sprungs<br />

und zweitens macht Sven, die Hauptfi gur, eine Wandlung von 180 Grad durch.» Das<br />

Stück ist sehr aktuell. Es erzählt aus dem Alltag der Kinder, von Freundschaften und<br />

Hoffnungen, aber auch von Abhängigkeiten, Gruppendruck und Ängsten. In der Story<br />

geht es kurz gesagt um zwei rivalisierende Skatercliquen, einem Mädchen, das sich in<br />

den falschen Jungen verliebt, einem Jungen, der sich unterdrücken lässt, einem Jungen,<br />

dem Freundschaft wichtig ist und einem Jungen, der erst spät seine Fehler einsieht.<br />

75 Schülerinnen und Schüler und 10 Lieder<br />

Innerhalb von neun Monaten hat Reto Abegglen für dieses Musical zehn Lieder geschrieben.<br />

Er ist überzeugt, dass ihm die Umsetzung der passenden Songs zur jeweiligen<br />

Szene gut gelungen ist. Für ihn ist es das grösste Kompliment zu hören, dass die Schüler<br />

nach all diesen Monaten seine Lieder immer noch gerne singen. Das Musical bietet<br />

eine abwechslungsreiche Besetzung mit Chorliedern und Solisten. Die Band besteht<br />

aus vier Musikern: Peter Gasser (Gitarre), Raoul Kuhrer (Piano), Urs Ramseier (Drums)<br />

und Lars Küenzi (Bass). Einzig der Ukulelensong wird von den Schülern gespielt. Das<br />

Musicalprojekt konnte mehr oder weniger in die Unterrichtsstunden eingebaut werden.<br />

Im Fach «Werken» wurden beispielsweise die farbigen T-Shirts mit dem Aufdruck «180<br />

Grad» angefertigt. Die Choreographie des Musicals hat Lehrkraft Nicole Beutler inne.<br />

Bald steht der grosse Tag bevor und die 75 elf- bis zwölfjährigen Primarschülerinnen<br />

und -schüler, zweimal fünfte und zweimal sechste Klasse, können ihr musikalisches<br />

und schauspielerisches Talent öffentlich unter Beweis stellen. Die Vorpremiere fi ndet<br />

in der Schule statt.<br />

Aufführungen in der Aula Schönau in Steffi sburg<br />

– Premiere ist am Freitag, 4. Juni 2010, um 20 Uhr<br />

– Weitere Vorführungen:<br />

Donnerstag, 10. Juni sowie Freitag, 11. Juni 2010, jeweils um 20 Uhr.<br />

– Der Eintritt kostet 10 Franken, Einheitspreis ab 6 Jahren. Abendkasse ab 19 Uhr.<br />

– Ticketreservationen ab sofort bis am Vorabend der Vorstellung. Tel. 033 439 61 61<br />

(Telefonbeantworter) oder per Mail an: schule.schoenau1@steffi sburg.ch<br />

Es ist das erste Mal für die Schule Schönau 1 in Steffi sburg, dass sie ein solches Projekt<br />

realisiert hat und öffentlich ein Musical aufführt. Dieser grosse Moment ist also nicht<br />

nur für die Schüler, sondern auch für die Lehrer ein Abenteuer. Alle Mitwirkenden hoffen<br />

auf zahlreiche Besucher. Susanne Maeder<br />

Die 75-köpfi ge Schülerschar in ihren bunten «180 Grad»- T-Shirts freut sich auf ihren<br />

grossen Auftritt.<br />

Der Lehrkörper v.l.n.r.: Ursi Zahnd, Reto Abegglen, Richard Schüpbach, Ruth Bucher<br />

(mit Rollbrett), Nicole Beutler, Ursula Hüsler und Beatrice Müller<br />

Forum allein erziehen<br />

31. Mai 2010, 20 Uhr im Kirchgemeindehaus Oberdorf, Gruppenraum<br />

Gemeinsam arbeiten wir an erlebten Situationen, suchen alltagsnahe Lösungen und<br />

aktivieren Ressourcen.<br />

Leitung: Martin Stricker, Erziehungsberater<br />

Weitere Daten 2010: 23. August, 1. November 2010<br />

Info: t.schweizer@kirchesteffi sburg.ch<br />

Kontaktadresse: Sekretariat Elternforum bei Kirchgemeinde Steffi sburg<br />

Thomas Schweizer, Walkeweg 1, 3612 Steffi sburg


Vereinsnachrichten<br />

Hauptversammlung des Vereins Tagestreff für<br />

Behinderte und Betagte, Steffi sburg<br />

Im Chalet Schüpbach am Ortbühlweg 17 in Steffi sburg fand am 22. April die 21.<br />

Hauptversammlung statt. Urs Trachsel, Präsident des 106 Mitglieder zählenden Vereins,<br />

konnte 22 Mitglieder und vier Gäste begrüssen. Er lobte die gute Zusammenarbeit mit<br />

dem Ziegelei-Zentrum Steffi sburg, welche der Koordination der Leistungsangebote<br />

zum Nutzen beider Institutionen dient. Stolz stellte der Präsident die neue bebilderte<br />

Homepage, die dank der Hilfe von Vorstandsmitglied Jürg Meister rechtzeitig zur HV<br />

fertig erstellt war, vor. Der Webmaster erhielt für die Gestaltung dieser Homepage<br />

viele Komplimente.<br />

Rücktritt von zwei langjährigen Mitarbeiterinnen<br />

Mit Bedauern verkündete Rosmarie Hügli, Leiterin des Tagestreffs seit dessen Eröffnung<br />

im Jahre 1989, den Rücktritt ihrer Mitarbeiterinnen Edith Hari und Susanna Bieri. Seit<br />

fast 20 Jahren war Edith Hari für den Bereich Basteln/Werken zuständig und als «Basteltante»<br />

sehr beliebt. Eine Lücke wird auch die engagierte Maltherapeutin Susanna<br />

Bieri hinterlassen; sie war während gut 10 Jahren im Tagestreff aktiv. Sie tritt, ebenso<br />

wie Edith Hari, altershalber zurück. Mit kräftigem Beifall und einem Blumenstrauss<br />

wurden die beiden Mitarbeiterinnen verabschiedet. Ihre Aufgaben werden nun auf das<br />

Tagestreff-Team verteilt. Nach Beendung ihrer Fachausbildung wird Marianne Schmid<br />

vermehrt im Bereich Betreuung/Aktivierung arbeiten.<br />

Auch der Vorstand musste eine Demission entgegennehmen. Kassier Roger Hunziker<br />

tritt aus dem Vorstand aus. Er hat sich aber bereit erklärt, das Amt des Kassier solange<br />

auszuüben, bis ein Nachfolger gefunden ist.<br />

Positive Jahresrechnung 2009<br />

Die Traktanden konnten von Vereinspräsident Urs Trachsel problemlos erledig werden.<br />

Sämtliche statutarischen Geschäfte wurden ohne Gegenstimme genehmigt. Der Präsident<br />

sowie Vizepräsidentin Johanna Blatter wurden mit viel Applaus für weitere vier<br />

Jahre gewählt. Kassier Roger Hunziker konnte den Anwesenden eine äusserst positive<br />

Jahresrechnung präsentieren. Der Verein weist einen Einnahmenüberschuss von 38‘628<br />

Franken aus. Im Budget 2010 ist hingegen ein Defi zit von 6‘300 Franken vorgesehen.<br />

Der Präsident legte den Mitgliedern ans Herz, sich vermehrt für die Werbung von<br />

weiteren Mitgliedern einzusetzen. Er wies auf die für den Verein wichtigen Ereignisse<br />

«Träff-Zmorge» am 5. Juni und das Konzert in der Dorfkirche am 21. November 2010<br />

hin. Zum Abschluss dankte er allen für ihr Engagement und lud die Anwesenden zu<br />

einem Imbiss ein. Susanne Maeder<br />

Edith Hari (links) und Susanna Bieri verabschieden sich vom Tagestreff.<br />

Der Vorstand v.l.n.r. (hinten): Präsident Urs Trachsel, Leiterin Tagestreff Rosmarie Hügli,<br />

Sekretär Jürg Meister. V.l.n.r. (sitzend) Vizepräsidentin Johanna Blatter, Leiterin Spitex<br />

Barbara Siegenthaler und Protokollführerin Nicole Buser.<br />

Senioren-Wandergruppe der Kirchgemeinden<br />

Steffi sburg und Heimberg<br />

Aareweg Bern – Hinterkappelen<br />

Die eine Gruppe startete beim Bärengraben auf der linken Uferseite. Bei der RBS-Station<br />

Felsenau kürzte sie den grossen Aarelaufbogen um die Tiefenau und Reichenbach<br />

via Seftauweg ab und überquerte beim Städtischen Elektrizitätswerk den Seftausteg.<br />

Wenige Schritte später traf sie beim Picknickplatz auf die zweite Gruppe, welche ihre<br />

Wanderung bei der Felsenaubrücke auf der rechten Uferseite begann. Von hier aus<br />

führte der Weg mehrheitlich direkt am Flusslauf entlang um den Kappelenring zum<br />

obersten Teil des Wohlensees. Schwäne, Enten und Blässhühner belebten die Aare<br />

entlang der abwechslungsreichen Landschaft. Nach einem kurzen Aufstieg trafen alle<br />

mit zufriedenen Gesichtern im Restaurant beim Alterszentrum von Hinterkappelen ein.<br />

pw<br />

77. Hauptversammlung des Hübeli-Leists<br />

Steffi sburg<br />

Am 23. April 2010 fand die Hauptversammlung des Hübeli-Leists wie gewohnt im<br />

Ziegelei-Zentrum statt. Zum letzten Mal führte Präsidentin Marguerite Hofer den Vorsitz.<br />

Sie freute sich, den Anwesenden mitteilen zu können, dass im letzten Jahr dem<br />

Verein 19 neue Mitglieder beigetreten und nur drei ausgetreten seien.<br />

Wechsel im Präsidium und neue Vorstandsmitglieder<br />

Wie bereits im Voraus angekündigt, traten die Präsidentin Marguerite Hofer und die<br />

Kassierin Heidi Hari nach vier Jahren von ihren Ämtern zurück. Sie wurden mit grossem<br />

Applaus und einem Geschenk verabschiedet. Probleme um ihre Nachfolge gab es keine.<br />

Ebenfalls demissioniert hat die abwesende Sekretärin Elisabeth Tellenbach. Als neuer<br />

Präsident stellte sich Adrian Grossniklaus zur Verfügung. Das vakante Vizepräsidium<br />

wird von Irene Fankhauser besetzt und Rolf Hofer ist neuer Beisitzer. Das Amt des Kassier<br />

übernimmt Alfred Zürcher. Der neue Vorstand hat ein Mitglied mehr als der bisherige.<br />

Sie wurden alle einstimmig gewählt. Die scheidende Präsidentin schlug die Erhöhung<br />

der Mitgliederbeiträge um fünf Franken vor. «Das Budget 2010 wurde nicht geändert,<br />

dieses hängt vom Programm des neuen Vorstandes ab, teilte sie mit.<br />

Mitteilung aus dem Gemeindehaus<br />

Gemeinderat Stephan Spycher informierte über die erfreuliche fi nanzielle Situation der<br />

Gemeinde. «Nach einem Plus von 2,5 Mio im 2008, was eine Steuersenkung von 1.68<br />

auf 1.64 ab 1.1.2010 zur Folge hatte, schloss das Jahr 2009 sogar mit einem Überschuss<br />

von 7,7 Mio Franken ab. Eine weitere Steuersenkung ist deshalb vorgesehen», teilte der<br />

Finanzvorsteher mit. Ausserdem soll ein Kunstrasenplatz gebaut, die Bilanz des Höchhus<br />

saniert und ein Informatikprojekt für Schulen realisiert werden, Das meiste Geld fl iesse<br />

in die Bildung; diese habe den höchsten Stellenwert. In Bezug auf die Bauvorhaben von<br />

Steffi sburg teilte der Gemeinderat mit, dass beim Astraspitz die Planung für Gewerbe-<br />

und Wohngebäude vorankomme. Ausserdem seien an der Scheidgasse Wohnungen<br />

geplant und eine Bautätigkeit sei auch im Eichelacker vorgesehen.<br />

Gastreferat: Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffi sburg<br />

Franz-Othmar Schaad (Bild), Leiter der Jugendfachstelle<br />

z4, berichtete über seine Arbeit. Er bedauert, dass obschon<br />

nur 5% der Jugend negativ auffalle, nur darüber<br />

geschrieben werde und selten Positives zu lesen sei.<br />

Schwierig zu beheben seien die Suchtprobleme, darunter<br />

fallen unter anderen die Spiel-, Computer- und sms-<br />

Sucht. Man solle den Jugendlichen eine Chance geben.<br />

Damit sie sich positiv entwickeln können, brauchen sie<br />

Freiraum, aber auch Grenzen, betonte der Bereichsleiter.<br />

In der Jugendfachstelle an der Ziegeleistrasse 4 in<br />

Steffi sburg werden nebst Beratung und Begleitung den<br />

Kindern und Jugendlichen Aufgabenplätze mit Computern und verschiedene Freizeitaktivitäten<br />

angeboten. Mehr Informationen unter jugendfachstelle@steffi sburg.ch.<br />

Beim anschliessenden Imbiss herrschte noch ein reger Gedankenaustausch.<br />

Susanne Maeder<br />

Präsidentin Marguerite Hofer und Kassierin Heidi Hari (rechts) haben demissioniert.<br />

Der neue Vorstand v.l.n.r.: Rolf Hofmann und Erich Maier (Beisitzer), Adrian Grossniklaus<br />

(neuer Präsident), Barbara Thierstein (Beisitzerin), Alfred Zürcher (Kassier) und Irene<br />

Fankhauser (Vizepräsidentin).<br />

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Gründungsfeier der MS-Regionalgruppe<br />

«Niesenblick» in Steffi sburg<br />

In einem festlichen Ambiente mit musikalischem Rahmenprogramm wurde am 4. Mai<br />

2010 im Surersaal im 1. Stock des Höchhus Steffi sburg die neue MS-Regionalgruppe<br />

Niesenblick feierlich aus der Taufe gehoben. Präsidentin Madeleine Luder begrüsste die<br />

Anwesenden und stellte den ersten Gastredner, Anton Recher, vor. Der Stiftungsratspräsident<br />

der Stiftung Höchhüser gab den Anwesenden einen Einblick in den geschichtlichen<br />

Hintergrund und die gelungene Renovation des grossen Höchhus von Steffi sburg.<br />

Die 48. Regionalgruppe (RG) der Schweizerischen<br />

Multiple Sklerose Gesellschaft<br />

Nach dem Wechsel im Präsidium im Jahr 1996 beschlossen einige Patienten, sich hin<br />

und wieder zu treffen. Diese Idee stiess auf grosses Interesse und in der Folge fanden<br />

regelmässige Zusammenkünfte statt. Die Steffi sburger galten als Untergruppe der RG<br />

Thun-Oberland. 2009 wurde von der Schweizerischen MS-Gesellschaft ein neues Reglement<br />

erstellt. Entsprechend einer neuen Defi nition galt die Gruppe in Steffi sburg nicht<br />

mehr als Untergruppe. Nach einigen Besprechungen fassten die Steffi sburger Mitglieder<br />

die Möglichkeit einer Gruppen-Neugründung ins Auge. Im Januar 2010 wurde, als<br />

sich spontan drei Betroffene zur Mitarbeit in der Gruppe meldeten, der Grundstein zu<br />

einer neuen Regionalgruppe gelegt. Als nicht ganz einfach stellte sich die Namensfi<br />

ndung heraus. Drei Bergnamen kamen in die engere Wahl und «Niesenblick wurde<br />

schliesslich als Name für die 48. Regionalgruppe gewählt. Diese hat nun die Aufgabe,<br />

regelmässige Treffen mit geselligen Zusammenkünften, kulturellen Veranstaltungen<br />

und Ausfl ügen zu organisieren. Ausserdem Besuchs- und Fahrdienste zu leisten sowie<br />

Sport- und Freizeitangebote zu offerieren. Die Teilnahme an einer Regionalgruppe steht<br />

allen MS-Betroffenen offen. Vorstandmitglied Ursula Straubhaar freute sich mitteilen<br />

zu können, dass die Niesenbahn AG allen 26 Mitgliedern der neuen Gruppe eine Fahrt<br />

auf den Niesen spendiert.<br />

Ein Fest mit Musik und einem Gaumenschmaus aus dem Restaurant Höchhus<br />

Die Präsidentin stellte die Violinistin Isabelle Bührer aus Steffi sburg, die mit ihrem<br />

Musikensemble «La Tangetta» die Gäste begeisterte, vor. Denise Peronino-Wülser berichtete<br />

über ihre Erfahrungen in der Gruppe: «Ich schätze besonders, dass bei unseren<br />

Treffen nicht die Krankheit das Thema ist, sondern über Gott und die Welt diskutiert<br />

wird.» Ausserdem gefallen ihr die schönen Ausfl üge, die gemeinsam unternommen<br />

werden. Rudolf Wyss überreichte im Namen der RG Thun-Oberland Madeleine Luder<br />

ein Geldgeschenk und drückte die Hoffnung auf weitere gute Zusammenarbeit<br />

aus. Glückwünsche überbrachten auch Vorstandsmitglieder von der Schweizerischen<br />

MS-Gesellschaft und von anderen Regionalgruppen. Weitere Auskünfte unter www.<br />

multiplesklerose.ch oder MS-Regionalgruppe «Niesenblick», Tel. 033 437 55 25.<br />

Mit einem fröhlichen Musikstück wurde dieser Anlass beendet.<br />

Susanne Maeder<br />

Der Vorstand v.l.n.r.: Erna Hess (Kassierin), Madeleine Luder (Präsidentin), Gerlinde<br />

Hepfer (Administration), Hans Zürcher (PR), Denise Peronino-Wülser (Beisitzerin), Ursula<br />

Straubhaar (Protokollführerin), Heinz Straubhaar (Fahrdienst) und vorne Bernhard<br />

Kupferschmied (Beisitzer).<br />

Isabelle Bührer (links) mit ihrem Musikensemble» La Tangetta».<br />

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der Optiker


LE MÄNNERCHOR steffi sburg:<br />

Weinfelden bestätigen…<br />

Singen befl ügelt… lautet das Motto des Bernischen Kantonalgesangfestes in Spiez.<br />

Erfolg befl ügelt… könnte leicht abgeändert aber auch das Motto für die Teilnahme<br />

von LE MÄNNERCHOR steffi sburg sein.<br />

Mit den Liedern «Alla mattina», «Der Hahn von Onkel Giaccometto» und «Abendlied»<br />

werden die Sänger nach Spiez reisen. Der gelungene Auftritt vom 30. April in der Mehrzweckhalle<br />

Hasenäscht in Heimenschwand war schon so etwas wie ein erster Test vor<br />

Publikum. Näheren Aufschluss über das Können gab jedoch die von der Chorvereinigung<br />

Thun organisierte Hauptprobe mit sechs andern Chören am 7. Mai im Kirchgemeindehaus<br />

Frutigenstrasse in Thun, wo von ausgewiesenen Experten ernst zu nehmende<br />

Tips vermittelt wurden. Doch nun gilt es ernst. Nach wochenlangem üben, feilen und<br />

schleifen steht der grosse Tag X vor der Tür.<br />

– Am Samstag, 29. Mai 2010 um 12 Uhr stellt sich LE MÄNNERCHOR steffi sburg<br />

im Kirchgemeindehaus in Spiez den Juroren und dem Publikum am Bernischen<br />

Kantonalgesangfest in Spiez. Ziel ist natürlich, an die Leistung vom Schweizerischen<br />

Gesangfest 2009 in Weinfelden anzuknüpfen. Ein hohes Ziel, das von Sängern und<br />

Dirigentin alles abverlangen wird. Bei gutem Wetter wird der Chor zudem am Nachmittag<br />

in der Bucht (15.00 Uhr) zu einem Ständchen laden.<br />

– Weitere Auftritte des Chors: 5. September Kirchgemeindehaus Lerchenfeld;<br />

– 19. September Kirche Sonnenfeld;<br />

– 12. November DV Chorvereinigung Thun.<br />

– Am 10. Dezember wird der Chor natürlich wieder mit den Militärkäseschnitten am<br />

Chrischtchindlimärit Steffi sburg präsent sein.<br />

Mit diesem abwechslungsreichen Programm stellt der Chor im Laufe des Jahres seine<br />

Vielseitigkeit unter Beweis.<br />

Übrigens: Lust am Singen? Der Chor probt jeweils um 20 Uhr im Ziegelei-Zentrum<br />

Steffi sburg. Schnuppern erwünscht! Auskunft erteilt jeder Sänger oder der Präsident,<br />

Marco Marugg, Tel. 033 221 02 80.<br />

Erfolgreiche Fusion der bernischen<br />

Gemeindekaderverbände zum Verein<br />

Bernisches Gemeindekader BGK<br />

Am 30. April 2010 wurde in Oberhofen am Thunersee der Verein Bernisches<br />

Gemeindekader BGK aus der Taufe gehoben. Dies als Folge einer<br />

erfolgreichen Fusion der bisher selbständig organisierten drei Kaderorganisationen<br />

«Bernische Gemeindeschreiberinnen und Gemeindeschreiber<br />

BEGG», «Vereinigung Bernischer Bauverwalter / Bauinspektoren VBB» und<br />

«Verband Bernischer Finanzverwalter VBF».<br />

Die Fusion wurde von den drei bisherigen Organisationen in den letzten rund 1 ½ Jahren<br />

mit Umsicht vorbereitet. Sie ist die logische Folge der in der Vergangenheit immer<br />

enger gewordenen Zusammenarbeit der drei Vereine. So wurden alle wesentlichen<br />

Verbandsaufgaben wie beispielsweise die Aus- und Weiterbildung, die Arbeitsplatzbewertungen<br />

oder die Vernehmlassungen bereits seit längerer Zeit gemeinsam organisiert<br />

und wahrgenommen. Die Fusion bezweckte deshalb die Reduzierung der vorhandenen<br />

Doppelspurigkeiten durch die Schaffung einer neuen gemeinsamen Vereinsorganisation<br />

und -führung. Die Eigenheiten und die Kultur der einzelnen Fachrichtungen sollen jedoch<br />

auch unter dem gemeinsamen Vereinsdach bewahrt werden.<br />

Die an der Gründungsversammlung anwesenden rund 400 Mitglieder der drei Vereine<br />

honorierten die Vorbereitungsarbeiten der Vorstände und stimmte der Fusion mit deutlicher<br />

Mehrheit bei jeweils pro Verband nur gerade zwei Gegenstimmen zu. Die neue<br />

Organisation BGK tritt damit rückwirkend per 1. Januar 2010 die Rechtsnachfolge der<br />

drei bisherigen Vereine an.<br />

Der erste gemeinsame Vorstand setzt sich gemäss den an der Versammlung<br />

durchgeführten Wahlen wie folgt zusammen:<br />

Präsidium Monika Gerber Gemeindeschreiberin Thierachern<br />

Vizepräsidium Daniel Bichsel Finanzverwalter Zollikofen<br />

Markus Rindlisbacher Bauverwalter Vechigen<br />

Mitglieder Hubert Allemann Bauinspektor Nidau<br />

Monika Finger Finanzverwalterin Steffi sburg<br />

Beat Heuer Gemeindeschreiber Brügg<br />

Martin Jampen Gemeindeschreiber Huttwil<br />

Pierre-Michael Kleiner Finanzverwalter Evilard<br />

Marlies von Allmen-Moser Bauinspektorin Steffi sburg<br />

Als letztes Traktandum der Gründungsversammlung ehrten die Anwesenden den Geschäftsführer<br />

des VBG, Dr. Daniel Arn. Dieser führte als neutraler Versammlungsleiter<br />

kompetent durch alle Gründungsformalitäten. Aufgrund seiner grossen Verdienste für<br />

die bernischen Gemeinden und für seine jahrelange engagierten Unterstützung der<br />

Arbeit der bernischen Gemeindekader wurde er zum ersten Ehrenmitglied des Vereins<br />

BGK ernannt. Dr. Daniel Arn durfte im Rahmen dieser Ehrung spontan «Standing Ovationen»<br />

des voll besetzten Saals in Empfang nehmen.<br />

Erste Mitgliederversammlung<br />

des Vereins SPITEX Zulg<br />

Die Präsidentin Susanna Schmid begrüsste die 59 anwesenden Mitglieder und Gäste<br />

zur ersten Mitgliederversammlung der SPITEX Zulg. Nach der Vorstellung der Vorstandsmitglieder<br />

und der Kaderpersonen genehmigten die Anwesenden die Jahresberichte<br />

2009 und die Jahresrechnungen 2009 der drei alten Vereine linkes, rechtes Zulggebiet<br />

und Steffi sburg. Alle Vereine beschäftigten sich vor allem mit dem Projekt «Fusion».<br />

Hans-Peter Zaugg, linkes Zulggebiet, blickte kurz zurück bis in die dreissiger Jahre des<br />

zwanzigsten Jahrhunderts. Die Spitex (früher Krankenpfl ege oder Hauspfl egevereine)<br />

ist schon seit dieser Zeit stets im Wandel. Trotz dem leichten Rückgang der Leistungsstunden<br />

konnten Rückstellungen für die neue Organisation gebildet werden.<br />

Verena Oesch vom rechten Zulggebiet teilte mit, dass mit einem Teil ihres Vermögens<br />

ein Fonds für den Mahlzeitendienst im Gebiet des Stützpunkts Unterlangenegg eingerichtet<br />

werden konnte. Ein Glücksfall war der Umzug des Stützpunktes von Heimenschwand<br />

nach Unterlangenegg in die ehemaligen Räumlichkeiten der Raiffeisenbank.<br />

Der Stützpunkt ist nun zentral gelegen, von jeder Ortschaft im rechten Zulggebiet<br />

schnell erreichbar.<br />

Susanna Schmid, Steffi sburg, informierte über eine Erbschaft von 200‘000 Franken.<br />

Dies ergibt ein schönes Polster für den neuen Verein. Steffi sburg konnte eine Zunahme<br />

der verrechenbaren Leistungen verzeichnen. Die Kostenobergrenzen wurden von allen<br />

drei Organisationen eingehalten.<br />

Auch im 2010 rechnet der Kassier, Heinz Jörg, mit einer Unterschreitung der Kostenobergrenze<br />

von 15,8%.<br />

Die Versammlung genehmigte die Entschädigungs- und Spesenregelung des Vorstandes<br />

und das Fondsreglement der SPITEX Zulg. Susanna Schmid, Präsidentin, und<br />

Barbara Siegenthaler, Geschäftsführerin, informierten über die bisher geleisteten und<br />

die anstehenden Aufgaben. Am 1. Januar startete der Verein mit 56 Mitarbeitenden,<br />

diese deckten 30 Vollzeitstellen ab. 671 Vereinsmitglieder wurden von den alten Vereinen<br />

übernommen.<br />

Die neuen Strukturen sind eingeführt, die Papiere angepasst oder noch in Bearbeitung.<br />

Der Prozess zur Entwicklung einer gemeinsamen Kultur ist im Gang. Barbara<br />

Siegenthaler ist überzeugt, dass die SPITEX Zulg auf gutem Weg zu einer modernen<br />

Organisation ist. Die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und der Klientschaft sind die<br />

wichtigsten Anliegen des Vorstandes und der Geschäftsleitung. Zugleich müssen die Anforderungen<br />

der Krankenkassen und des Kantons (also der Geldgeber) erfüllt werden.<br />

Durch den neuen Finanzierungsausgleich des Bundes wird ab 2011 die Finanzierung<br />

der Spitex-Leistungen durch den Kanton und nicht mehr durch die Gemeinden geregelt.<br />

Bis heute ist noch nicht ganz klar, welche Vorgaben gelten und wie die Erteilung der<br />

Betriebsbewilligungen organisiert und überprüft werden.<br />

Beim anschliessenden Apéro wurden Kontakte über die Gemeindegrenzen hinaus, dem<br />

Lauf der Zulg entlang, gepfl egt. Marlene Graber<br />

Musikgesellschaft Steffi sburg:<br />

Ein Muttertag voller Musik<br />

Bereits am Muttertag-Samstagabend liessen sich etwa 200 Zuhörer das Gala-Konzert<br />

in der Aula Schönau nicht entgehen. Den Auftakt machte die Musikgesellschaft Niederscherli.<br />

Dann fetzten die Virtuosen der Swiss Army Gala Band was das Zeug hielt.<br />

Schlagzeug, E-Gitarren, Keyboard und vier Bläser teils als Gesangsbegleitung mit viel<br />

Technik verstärkt gaben ein imposantes Show-Konzert.<br />

Im Festzelt wurde noch bis früh in den Morgen diskutiert, wohl nicht nur über Musik.<br />

Am Sonntagmorgen wurden dann die Musikantinnen und Musikanten von 13 Musikkorps<br />

des Kreises 3 mit einem Apéro empfangen. Zwischen 8 und 12 Uhr fanden in der<br />

Aula die Musikvorträge statt. Von Ohrwürmern wie Spinning Wheel, Tijuana Taxi, Foxfi re<br />

bis zu Czardas, Scottish Dances oder Infanterie Regimentsmarsch 31 war alles zu hören.<br />

Experten besprachen anschliessend an die Vorträge jeweils mit einer Vereinsdelegation<br />

ihren Bericht und gaben wertvolle Anregungen für das weitere musikalische Schaffen.<br />

Verpfl egung gut – alles gut. Es gab Teigwaren, Rüebligemüse mit Geschnetzeltem und<br />

ein Glacechübeli.<br />

Dann fand zwischen 14 und 15 Uhr auf der Zulgstrasse ein Marschmusikkorso statt.<br />

Viele Zuschauer beidseits der Strasse applaudierten den Formationen. Den Abschluss<br />

machten die Majoretten zu zwei Märschen des Musikvereins Steffi sburg.<br />

Über 500 Musizierende spielten schliesslich zwischen den obligaten Ansprachen des<br />

OK-Präsidenten Peter Jordi, des Gemeindepräsidenten Jürg Marti, der BOMV-Vertreterin<br />

Sabrina Gurtner und den Veteranenehrungen durch den BKMV-Vertreter Thomas<br />

Bieri zwei Märsche. Besonders imposant tönte natürlich der obligate Schlusspunkt,<br />

unsere Kantonal-Hymne, der alte Berner Marsch. Alles in allem erlebte Steffi sburg an<br />

diesem Muttertag ein gelungenes Kreismusik-Fest. rw<br />

Bei regnerisch-trübem Wetter hielten die Musikgesellschaften auf der Zulgstrasse in<br />

Steffi sburg ihre Marschmusikvorträge.<br />

Gut besuchter Konzertvortrag der MG Steffi sburg.<br />

«Verwandte Gegensätze»: Drei Generationen Maler<br />

Johann Peter Flück<br />

Martin Peter Flück<br />

Christoph Flück<br />

6. Juni bis 4. Juli 2010<br />

Vernissage:<br />

Samstag, 5. Juni 2010, 16 Uhr<br />

in der Villa Schüpbach<br />

Scheidgasse 11, Steffisburg<br />

Öffnungszeiten<br />

Mi–Fr 15–18 Uhr, Sa/So 14–17 Uhr<br />

Mo/Di geschlossen<br />

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Wir planen und installieren<br />

Heizungs- und Sanitäre-Anlagen<br />

– Wärmepumpen Luft–Wasser / Wasser–Wasser / Sole–Wasser<br />

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Wir sind für Sie da –<br />

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Gerber Druck AG<br />

Bahnhofstrasse 25, 3612 Steffi sburg · www.gerberdruck.ch<br />

Auf August 2010 bieten wir folgende Lehrstelle an<br />

• Printmedienverarbeiter<br />

Fachrichtung Druckausrüster<br />

Die Endverarbeitung von Drucksachen, Versand- und<br />

Logistikarbeiten runden diese interessante 3-jährige<br />

Ausbildung ab.<br />

Gerne erwarten wir deine schriftliche Bewerbung an:<br />

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Für Fragen und Auskünfte stehen Jürg oder Urs Gerber<br />

gerne zur Verfügung, Telefon 033 439 30 40.<br />

Qualität + Leidenschaft


Verschiedenes<br />

AHV/IV: Bei Scheidung Einkommensteilung<br />

verlangen!<br />

Grundsätzliches<br />

Bei der Berechnung der AHV/IV-Renten für verheiratete, verwitwete und geschiedene<br />

Personen werden die Einkommen, die von der Ehefrau und vom Ehemann während<br />

der Kalenderjahre der gemeinsamen Ehe erzielt wurden, zusammengezählt und je<br />

hälftig auf die beiden Ehepartner aufgeteilt. Für die Einkommensteilung (Splitting)<br />

fallen nur die Kalenderjahre in Betracht, während welchen beide Ehegatten in der<br />

schweizerischen AHV/IV versichert gewesen sind. Einkommen, welche die Ehegatten<br />

im Jahr der Eheschliessung und im Jahr der Aufl ösung der Ehe erzielt haben, werden<br />

nicht geteilt. Ein Splitting wird somit erst durchgeführt, wenn die Ehe mindestens ein<br />

ganzes Kalenderjahr gedauert hat.<br />

Den Bestimmungen über das Splitting bei Aufl ösung einer Ehe gleichgestellt sind seit<br />

dem 1. Januar 2007 die Bestimmungen über die Aufl ösung einer eingetragenen Partnerschaft<br />

gleichgeschlechtlicher Paare. Die Regeln über das Splitting bei Aufl ösung<br />

einer Ehe durch Tod oder Scheidung sind deshalb vollumfänglich auf eingetragene<br />

Partnerschaften gleichgeschlechtlicher Paare anwendbar.<br />

Wann wird die Einkommensteilung durchgeführt?<br />

Eine Einkommensteilung erfolgt bei Ehepaaren, wenn:<br />

– die Ehe durch Scheidung oder Ungültigerklärung aufgelöst wird, auf Antrag der<br />

Ex-Ehepartner,<br />

– beide Ehegatten Anspruch auf eine Alters- oder eine Invalidenrente haben, von<br />

Amtes wegen,<br />

– ein Ehegatte stirbt und der andere einen Anspruch auf eine Alters- oder Invalidenrente<br />

hat, ebenfalls von Amtes wegen.<br />

Eine Einkommensteilung erfolgt bei eingetragenen Partnerschaften gleichgeschlechtlicher<br />

Paare, wenn:<br />

– eine eingetragene Partnerschaft durch Gerichtsbeschluss aufgelöst wird, auf Antrag<br />

der Ex-Partner,<br />

– beide Partner Anspruch auf eine Alters- oder eine Invalidenrente haben, von Amtes<br />

wegen,<br />

– ein Partner stirbt und der andere einen Anspruch auf eine Alters- oder Invalidenrente<br />

hat, ebenfalls von Amtes wegen.<br />

Einkommensteilung bei Scheidung<br />

Bei Scheidung können die Ex-Ehegatten die Einkommensteilung bei einer Ausgleichskasse<br />

verlangen, bei der einer von ihnen Beiträge bezahlt hat. Mit dem InfoRegister<br />

auf der Internetseite www.ahv-iv.info (Rubrik Dienstleistungen) können sich die Versicherten<br />

diejenigen AHV-Kassen anzeigen lassen, bei denen für sie ein IK geführt wird.<br />

Der Antrag auf Splitting ist mit amtlichem Formular von beiden ehemaligen Ehegatten<br />

gemeinsam oder durch jeden für sich einzureichen. Die Antragsformulare können bei<br />

jeder Ausgleichskasse in der Schweiz bezogen werden. Dem Antrag ist ein amtlicher<br />

Ausweis (Familienbüchlein usw.) sowie das Scheidungsurteil mit Rechtskraftbescheinigung<br />

des Gerichts beizulegen.<br />

Die dargelegten Grundsätze über die Formalitäten des Splittings bei Scheidung gelten<br />

sinngemäss für Personen, deren registrierte Partnerschaft durch Gerichtsbeschluss<br />

aufgelöst wurde. Als Beweisakt dient das Aufl ösungsurteil.<br />

Empfehlung<br />

Unterlassen beide geschiedenen Ehegatten die Einleitung des Verfahrens, so muss die<br />

Ausgleichskasse die Einkommensteilung spätestens im Zeitpunkt der Rentenberechnung<br />

von Amtes wegen vornehmen. Bei Personen, die mehrfach verheiratet waren oder<br />

bei denen zwischen Scheidung und Beginn des Rentenanspruchs eine lange Zeitspanne<br />

liegt, ergeben sich oft Probleme, die für die Rentenberechnung unabdingbaren genauen<br />

Daten beizubringen. Wir empfehlen deshalb geschiedenen Ehegatten, das Gesuch möglichst<br />

unmittelbar nach der Scheidung gemeinsam einzureichen. Nur so können wir<br />

das Verfahren rasch und zuverlässig durchführen und später Verzögerungen bei der<br />

Rentenfestsetzung und -auszahlung vermeiden.<br />

Weitere Informationen<br />

www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos Formulare und Merkblätter<br />

abgeben.<br />

Dass herzige Tierkinder im Tiergehege zu sehen sind, hat sich anscheinend schnell<br />

herumgesprochen. Denn seit rund einem Monat spazieren noch mehr Familien und<br />

Besucher als sonst durch das gepfl egte, blühende Gartenareal des Ziegelei-Zentrums<br />

Steffi sburg. Die Wege sind so angelegt, dass auch Rollstuhlfahrer die schöne Anlage<br />

mit dem Teich und dem Tiergehege besichtigen können.<br />

Am 11. April 2010 hat die fünfjährige Zwergziege Pepita einem Zwillingspärchen das<br />

Leben geschenkt. Die beiden Böckli waren bei der Geburt 1200, resp. 1300 Gramm<br />

schwer. Die süssen, lebhaften Tierkinder sind sehr schön gezeichnet. Hinten sind beide<br />

schneeweiss; doch sie sind einfach zu unterscheiden, weil eines vorne braun und das<br />

Neuer AHV-Versichertenausweis – InfoRegister –<br />

Kostenloser Auszug aus Ihrem AHV-Konto<br />

Neuer Versichertenausweis (AHV-Ausweis)<br />

Mit Einführung der neuen AHV-Nummer am 1. Juli 2008 wurde die bisherige graue AHV-<br />

Karte durch einen neuen AHV-Ausweis im Kreditkartenformat ersetzt. Um den aktuellen<br />

Anforderungen des Datenschutzes Rechnung zu tragen, enthält der neue AHV-Ausweis<br />

nur noch den Namen und Vornamen, das Geburtsdatum sowie die neue 13-stellige AHV-<br />

Nummer. Die Kassenstempel, wie sie auf der bisherigen AHV-Karte zu fi nden waren und<br />

die Rückschlüsse auf frühere Arbeitsverhältnisse zuliessen, gibt es nicht mehr.<br />

InfoRegister zeigt Ihre kontenführenden AHV-Kassen<br />

Damit sich die Versicherten trotzdem darüber informieren können, bei welchen Kassen<br />

ihre AHV-Beiträge abgerechnet wurden und folglich ein individuelles Konto (IK) geführt<br />

wird, wurde ein webbasiertes Informationssystem erstellt, das InfoRegister.<br />

Mit dem InfoRegister können sich die Versicherten diejenigen AHV-Kassen anzeigen<br />

lassen, bei denen für sie ein IK geführt wird. Die Anwendung ist auf der Internetseite<br />

der AHV-IV www.ahv-iv.info, Rubrik Dienstleistungen, zugänglich und steht in den drei<br />

Landessprachen zur Verfügung.<br />

Um eine Liste der IK-führenden AHV-Kassen zu erhalten, muss die versicherte Person auf<br />

der Startseite des InfoRegisters ihre neue AHV-Nummer, das Geburtsdatum sowie ein<br />

Sicherheitselement eingeben. Bei korrekter Eingabe und Übereinstimmung der Daten<br />

erhält sie eine nach Kassennummer sortierte Liste der AHV-Kassen. Ausserdem werden<br />

Kontaktinformationen wie Telefonnummer, E-Mailadresse und Postleitzahl der Kassen<br />

angezeigt. Zusätzlich enthält die Anwendung eine Seite mit Erklärungen und häufi g<br />

gestellten Fragen (FAQs) zur Hilfestellung.<br />

Rentenhöhe ist abhängig von Beitragszahlungen und Beitragsdauer<br />

Deshalb ist es wichtig, ob die im Lohnausweis aufgeführten AHV-Beiträge von den<br />

Arbeitgebenden auch abgerechnet wurden. Die Ausgleichskassen führen für jede<br />

versicherte Person ein individuelles Konto (IK) laufend nach. Darin sind die für die<br />

Rentenfestsetzung massgebenden Angaben eingetragen, vor allem Höhe und Erwerbszeitpunkt<br />

von Einkünften.<br />

Ein Kontoauszug zeigt Beitragslücken<br />

Sie können selbst mit wenig Aufwand prüfen, ob alle Ihre AHV/IV/EO-Beiträge korrekt<br />

und lückenlos abgerechnet wurden: Schicken Sie eine E-Mail an ik@akbern.ch und verlangen<br />

Sie einen kostenlosen Auszug aus allen Ihren individuellen Konten. Anzugeben<br />

sind in jedem Fall AHV-Nummer, Name, Vorname, Geburtsdatum und Zustelladresse<br />

(kein Postfach). Oder Sie bestellen den Auszug im Internet unter www.akbern.ch. Unsere<br />

Homepage führt Sie in der Rubrik «Informationen» via «Versicherungsausweise und<br />

individuelle Konti» zu «Kostenlosem Auszug aus Ihrem AHV-Konto», wo ein elektronischer<br />

«Antrag für einen Kontoauszug» geöffnet werden kann. Die Inanspruchnahme<br />

dieser Gratisdienstleistung empfi ehlt sich alle vier Jahre.<br />

Wer muss besonders auf Beitragslücken achten?<br />

Wer viele und kurze Arbeitseinsätze bei verschiedenen Arbeitgebenden leistet, muss<br />

besonders auf eine lückenlose Beitragsabrechnung achten. Behalten Sie darum Ihre<br />

Lohnausweise bis zur Kontrolle des Auszugs aus Ihrem individuellen Konto, denn nicht<br />

abgerechnete Beiträge können von der Ausgleichskasse innert fünf Jahren noch nachgefordert<br />

werden. Wer als selbständigerwerbende oder nichterwerbstätige Person noch<br />

von keiner Ausgleichskasse betreut wird, muss sich selbst bei der kantonalen Ausgleichskasse<br />

im Wohnsitzkanton (Nichterwerbstätige) resp. derjenigen des Geschäftssitzes<br />

(Selbständigerwerbende) melden.<br />

Ihre Rente hängt auch von Ihren zukünftigen Beiträgen ab<br />

Im Gegensatz zu einer Lebensversicherung sind Ihre künftigen Beitragsleistungen heute<br />

unbekannt, vor allem weil sie einkommensabhängig sind. Deshalb kann eine künftige<br />

Altersrente erst kurz vor der Pensionierung einigermassen zuverlässig ermittelt werden.<br />

Klar ist aber: Beitragslücken in Form fehlender Beitragsjahre bzw. nicht abgerechneter<br />

Einkünfte führen später zu lebenslanger Rentenkürzung.<br />

Arbeitnehmende sollten deshalb den Versicherungsnachweis aufbewahren, den sie<br />

seit Einführung der neuen AHV-Nummer am 1. Juli 2008 von jedem ihrer Arbeitgeber<br />

erhalten. Der Versicherungsnachweis bestätigt dem Arbeitnehmenden, dass er von seinem<br />

Arbeitgeber bei der zuständigen Ausgleichskasse angemeldet wurde. So hat der<br />

Arbeitnehmer die Gewissheit, dass die ausstellende Kasse ein individuelles Konto für<br />

ihn führt. Im Laufe des Berufslebens kann es also sein, dass der Versicherte mehrere<br />

Versicherungsnachweise von unterschiedlichen Ausgleichskassen erhält.<br />

Der Versicherungsnachweis ersetzt gewissermassen den Stempel auf der alten AHV-<br />

Karte. Versicherungsnachweise werden erst bei einem Wechsel des Arbeitgebers nach<br />

dem 1. Juli 2008 ausgestellt. Es ist deshalb ratsam, die grauen alten AHV-Ausweise<br />

noch aufzubewahren.<br />

Viel Nachwuchs im Tiergehege des Ziegelei-Zentrums<br />

andere vorne grau ist. Die munteren Böckli tollen fast den ganzen Tag herum; dies aber<br />

unter den wachsamen Augen ihrer Mutter Pepita. Im Beisein von Bewohnern, Mitarbeitern<br />

und Gästen fand am 19. Mai 2010 die traditionelle fröhliche «Geissli-Taufi »<br />

draussen im grossen Garten statt. Das weiss-braune, etwas grössere Böckli wurde auf<br />

den Namen Obelix und sein weiss-graues Brüderchen auf den Namen Asterix getauft.<br />

Ebenfalls Nachwuchs gab es bei den Kaninchen. Die braune Kaninchen-Mutter (Rasse:<br />

Japaner) hat am 11. März vier Junge mit ebenfalls braunem Fell geboren. Inzwischen<br />

hat sich deren Fellfarbe verändert; der Nachwuchs ist zum Teil beige/braun/schwarz<br />

gestreift. Noch grösser ist die Kinderschar bei den französischen Widder-Kaninchen.<br />

Selbständigerwerbende und Nichterwerbstätige erhalten keinen Versicherungsnachweis.<br />

Sie ermitteln die AHV-Kassen, die für sie individuelle Konti führen, am einfachsten<br />

durch Konsultation des InfoRegisters.<br />

Was ist zu tun ..... ?<br />

– bei Verlust des AHV-Versichertenausweises: Wenden Sie sich an Ihren Arbeitgebenden,<br />

die Ausgleichskasse, die Ihre Beiträge bezieht oder an die nächste AHV-<br />

Zweigstelle. Für ein Duplikat des Versicherungsausweises müssen Sie ein amtliches<br />

Dokument vorweisen.<br />

– wenn die Personalien auf dem AHV-Versichertenausweis nicht mehr stimmen: Bei<br />

einer Namensänderung gehen Sie gleich vor wie beim Verlust des Ausweises.<br />

– wenn Sie eine Beitragslücke feststellen: Setzen Sie sich mit der Ausgleichskasse in<br />

Verbindung, die für den Beitragsbezug zuständig war, als die Beitragslücke entstand,<br />

oder mit derjenigen, welche heute Ihre Beiträge bezieht. Liefern Sie Belege (z.B.<br />

Lohnausweise und -abrechnungen), welche Ihre Lohnansprüche zumindest glaubhaft<br />

machen.<br />

– bei Scheidung: Verlangen Sie bei einer Ausgleichskasse, die für Sie ein individuelles<br />

Konto führt die Einkommensteilung (Splitting). Diese ist auf amtlichem Formular<br />

(erhältlich bei jeder Ausgleichskasse oder der AHV-Zweigstelle) zu beantragen. Die<br />

Rechtskraft der Scheidung müssen Sie belegen.<br />

– bei Schwarzarbeit oder vermuteter Schwarzarbeit: Informieren Sie sich im Internet<br />

unter www.vol.be.ch/site/home/beco/beco-schwarz.htm. Im Übrigen gehen Sie<br />

gleich vor, wie wenn Sie eine Beitragslücke festgestellt haben.<br />

– bei geplanter oder bevorstehender vorzeitiger Pensionierung: Analysieren Sie Ihre<br />

gesamte Einkommens- und Vermögenssituation. Prüfen Sie die Frage eines Rentenvorbezugs<br />

(vgl. Merkblatt 3.04, im Internet unter www.ahv-iv.info, Rubrik Merkblätter).<br />

Verlangen Sie bei der Ausgleichskasse, welche aktuell Ihre Beiträge bezieht,<br />

auf amtlichem Formular (zu fi nden unter www.ahv-iv.info, Rubrik Formulare) eine<br />

Rentenvorausberechnung.<br />

Auskünfte<br />

www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen.<br />

Frühlingsausstellung im Unterdorf Steffi sburg<br />

Ende April fand im Unterdorf Steffi sburg die Frühlingsausstellung der drei Geschäfte<br />

Wenger Wohnen, Mühlistübli und Polysport statt. Sie konnten ihr vielfältiges Sortiment<br />

einer zahlreich erscheinenden Besucherschar präsentieren. Die drei Sparten «Wohnen<br />

mit Stil», «Ernährung auf biologischer Basis» und «Fitnessbereich Radsport» lassen sich<br />

gut miteinander in Verbindung bringen, so dass für Jedermann und -frau etwas zum<br />

Allgemeinwohl zu fi nden war. Beim gemeinsam durchgeführten Wettbewerb konnten<br />

drei Frauen schöne Preise in Empfang nehmen.<br />

Hinten die Geschäftsvertreter v.l.n.r.: Yves Lehner (Mühlistübli), Susanne Dreier (Polysport)<br />

und Jürg Wenger (Wenger Wohnen).<br />

Vorne die Gewinnerinnen v.l.n.r.: Elisabeth Burger, Kathrin Aegeter, Nicole Cordes.<br />

Am 28. März 2010 sind sieben Junge zur Welt gekommen. Auch hier sehen die kleinen<br />

«Fellknäuel» nicht alle gleich aus. Es hat ein schwarzes, drei verschieden schwarz-weisse<br />

gefl eckte, ein graues sowie zwei grau-weisse Häsli.<br />

Nebst den Bewohnern des Ziegelei-Zentrums, den Besuchern und den Spaziergängern<br />

freuen sich ganz besonders Gärtner und Tierpfl eger Erwin Jost und seine Frau Ruth über<br />

den gesunden Nachwuchs im Tiergehege.<br />

Nach wie vor wohnen auch noch ein brauner und ein grauer Zwergesel im Minizoo.<br />

Die Besucher werden gebeten, die Tiere nicht zu füttern. Susanne Maeder


Z U K U N F T Z U L G TA L<br />

Informationen zum Fusionsabklärungsprojekt<br />

Geschätzte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden im linken und rechten Zulgtal<br />

Wie in der letzten Zulgpost dargestellt, beantragt die Arbeitsgruppe aus Vertreterinnen<br />

und Vertretern der Zulgtaler Gemeinden einstimmig die Fusion der 10 Einwohnergemeinden.<br />

Eine Fusion hat Vorteile, aber auch Nachteile. Wir haben im Grundlagenbericht die<br />

Auswirkungen einer Fusion nach Ansicht der Arbeitsgruppe vollständig und objektiv<br />

dargestellt. Es ist nun an den Gemeinderäten und der Bevölkerung, für die eigene Gemeinde<br />

und für die eigene Person diese Vor- und Nachteile zu gewichten und zu werten.<br />

Wir haben im Zulgtal 10 Einwohnergemeinden, einen Schulverband, zwei Schwellenkorporationen,<br />

drei Friedhofverbände und sehr viele Zusammenarbeitsverträge in vielen<br />

Bereichen der öffentlichen Aufgabenerfüllung. Wir führen also 10 Einwohnerkontrollen,<br />

16 Rechnungen, 16 Budgets und 16 Finanzpläne und bewegen dafür rund 300 Behördemitglieder<br />

und beschäftigen rund 17 Verwaltungsstellen.<br />

Es war für mich persönlich, aber auch für Projektausschuss und Arbeitsgruppe interessant<br />

zu sehen und zu vergleichen, dass eine vergleichbare Gemeinde mit ebenfalls<br />

schwieriger Topografie und mehr Einwohnerinnen und Einwohnern als alle Zulgtaler<br />

Gemeinden zusammen die Aufgaben einfacher erfüllt. Und dies mit viel weniger Behördemitgliedern<br />

und deutlich weniger Verwaltungspersonal.<br />

«Die Fähigkeit, sich Neuem zuzuwenden, setzt die Fähigkeit voraus, sich<br />

vom Bisherigen zu lösen.» Wilhelm Zauner<br />

Information des Projektausschusses<br />

Zukunft Zulgtal<br />

Robert Oeschger<br />

Gemeindepräsident Buchholterberg<br />

Mitglied Projektausschuss Zukunft Zulgtal<br />

Die Ausgangslage<br />

Im Auftrag der Gemeindeversammlungen haben Projektausschuss und Arbeitsgruppe in<br />

zweijähriger Arbeit die Vor- und Nachteile von Gemeindefusionen abgeklärt, in diesen<br />

Varianten:<br />

• Variante 1 (Fusion aller 10 Gemeinden im Zulgtal zu einer Gemeinde Zulg),<br />

• Variante 2 (Fusion der Gemeinden im rechten Zulgtal zu einer Gemeinde Schwarzenegg<br />

und im linken Zulgtal zu einer Gemeinde Buchen) und<br />

• Variante 3 (Variante 2 ohne die Gemeinden Fahrni und Schwendibach, welche zu<br />

Steffisburg wechseln würden).<br />

Bis zum 31.7.2010 liegt der Grundlagenbericht über die Fusionsabklärungen in allen<br />

Gemeindeverwaltungen öffentlich auf.<br />

An 12 Gemeindegesprächen mit den Betroffenen (z.B. Feuerwehr, Verwaltung) wurden<br />

die Vor- und Nachteile der verschiedenen Fusionsvarianten besprochen und Lösungsmöglichkeiten<br />

zur Umsetzung diskutiert. Die Erkenntnisse aus diesen Gemeindegesprächen<br />

sind im Grundlagenbericht detailliert dargestellt.<br />

Die Situation heute:<br />

Organisatorisch:<br />

• Die Gemeinden arbeiten schon heute sehr eng zusammen, sei es in der Ausgleichskasse<br />

(Buchholterberg für das rechte Zulgtal) oder die Schule (Schulverband Rechtes<br />

Zulgtal, Homberg Linkes Zulgtal) oder Regionaler Sozialdienst (Steffisburg) oder<br />

Zivilschutz (Steffisburg).<br />

• Neben den 10 Einwohnergemeinden sind zwei Schwellenkorporationen tätig, sowie<br />

ein Schulverband und drei Friedhofverbände. Während die Wasserversorgung im<br />

linken Zulgtal teilweise durch NetZulg AG Steffisburg und Energie Thun AG betreut<br />

wird, ist im rechten Zulgtal neben den Einwohnergemeinden zusätzlich die<br />

Wasserversorgungs-Genossenschaft Unterlangenegg als private Trägerschaft der<br />

öffentlichen Wasserversorgung tätig.<br />

• Kaum eine Aufgabe wird heute noch im Alleingang erledigt.<br />

• Heute sind sehr viele Einwohnerinnen und Einwohner in Behörden der 10 Gemeinden<br />

und 6 Verbänden und Schwellenkorporationen tätig, deutlich mehr als in den<br />

Vergleichsgemeinden.<br />

Finanziell:<br />

• Die finanzielle Lage der Zulgtalgemeinden ist heute sehr gut. Der Finanzausgleich<br />

seit 2002 hat gemeinsam mit dem sparsamen Umgang mit Finanzen massgebend<br />

dazu beigetragen, dass die Gemeinden heute fast schuldenfrei sind. Mit dem neuen<br />

Finanzausgleich ab 2012 zeichnet sich aber in 8 von 10 Gemeinden eine Mehrbelastung<br />

gegenüber heute ab.<br />

Der Projektausschuss verglich die heutige Situation im Zulgtal mit den je nach Fusionsvariante<br />

vergleichbaren Gemeinden Wahlern (Variante 1), Sigriswil und Eggiwil<br />

(Variante 2 und 3 Schwarzenegg), Röthenbach (Variante 2 Buchen), sowie Schangnau<br />

(Variante 3 Buchen) und Steffisburg. Heute sind die Kosten für Behörden und Verwaltung<br />

pro Einwohner/in höher als in diesen Vergleichsgemeinden, die ihre Kosten auf mehr<br />

Einwohner/innen verteilen können.<br />

Im Grundlagenbericht haben wir pro Fusionsvariante dargestellt, welche Struktur, welche<br />

Behörden und welche Verwaltung die neue Gemeinde hätte.<br />

Frühlingszeit – Wanderzeit<br />

Das Buch «86 Wandervorschläge» ist zum Preis<br />

von Fr. 22.– nach wie vor erhältlich bei:<br />

Fritz Fahrni, Aebnit 78, 3614 Unterlangenegg<br />

oder unter E-Mail: andreas.fahrni@solnet.ch<br />

Holen Sie sich Tipps für originelle Wanderungen<br />

in der nahen und weiteren Umgebung.<br />

Das Buch ist auch ein ideales Geschenk!<br />

AEK BANK 1826: Modernstes E-Banking<br />

Neues Login-Verfahren für noch mehr Sicherheit und Komfort<br />

Ab sofort bietet die AEK BANK 1826 ihren AEK NET Kunden ein noch sichereres und<br />

komfortableres Loginverfahren für Bankgeschäfte im Internet: Eine weltweit mobil verfügbare<br />

sms-Authentifizierung. Das neue Angebot umfasst auch die so genannte Transaktionssignatur<br />

– diese schützt vor unbeabsichtigten oder manipulierten Zahlungen,<br />

indem sie Empfängerkonten und Beträge verifiziert.<br />

Der Kunde autorisiert den Zugang zu seinen Online-Konten nach wie vor durch ein dreistufiges<br />

Sicherheitsverfahren: die individuelle Vertragsnummer, das persönliche Passwort<br />

und einen temporären Code für jede Online-Session. Neu wird dieser Code jedoch<br />

Die empfohlene Fusionsvariante<br />

Variante 1: Fusion der 10 heutigen Gemeinden im Zulgtal<br />

zu einer neuen Gemeinde<br />

(Einstimmige Anträge von Projektausschuss und Arbeitsgruppe)<br />

Die neue Gemeinde hätte eine Fläche von 96 km2 und rund 5‘600 Einwohner. Alle<br />

bisher bestehenden gemeinderechtlichen Körperschaften und die bisher privatrechtlich<br />

organisierte Wasserversorgung Unterlangenegg könnten in die neue Gemeinde<br />

integriert werden. Ein neuer Gemeindeverband für die Wasserversorgung im rechten<br />

Zulgtal wäre nicht nötig.<br />

Die Aufgaben der Schwellenkorporationen (Eriz/Horrenbach-Buchen und Buchholterberg)<br />

im Wasserbau würden durch die Einwohnergemeinde wahrgenommen, damit<br />

keine Doppelbelastung für die Grundeigentümer entsteht.<br />

Die Anzahl Behördemitglieder könnte von bisher 282 auf 49 reduziert werden.<br />

Bisher sind für die Verwaltungstätigkeit in Einwohnergemeinden und Körperschaften<br />

16.7 Verwaltungsstellen nötig. Dabei sind die Zusammenarbeitsverhältnisse<br />

in den Einwohnergemeinden so dargestellt, dass die Stellenprozente der jeweiligen<br />

Sitzgemeinde zugeordnet sind. Das Personal der Gemeindeverwaltung Eriz führt die Gemeindeverwaltung<br />

Wachseldorn, Homberg führt die Gemeindeverwaltung Teuffenthal<br />

und Unterlangenegg führt die Finanzverwaltung für Fahrni.<br />

Die Vergleichsgemeinde kann ihre Verwaltungsaufgaben mit deutlich weniger Personal<br />

erbringen, weil eine einzige Einwohnerkontrolle, eine einzige Buchhaltung, ein einziger<br />

Gemeinderat und deutlich weniger Kommissionen zu betreuen sind. Angepasst an die<br />

Bevölkerungszahl wären in der Gemeinde Zulg gut 11 Vollzeitstellen nötig.<br />

direkt aufs Handy des Kunden übermittelt, so hat dieser die AEK Bank immer dabei.<br />

Durch die Aufteilung des AEK NET Logins auf zwei Medien – Internet und Mobilnetz –<br />

wird die Gefahr eines Missbrauchs durch Dritte minimiert.<br />

Transaktionscode bietet Schutz vor Missbrauch und Tippfehlern<br />

Zusätzliche Sicherheit will die AEK Bank mit einem so genannten Transaktionscode<br />

schaffen. Dabei werden unmittelbar nach der Übermittlung die in einer E-Banking-Überweisung<br />

angegebenen Zahlungsempfängerdaten geprüft. Bei einem nicht im System<br />

bekannten und identifizierten Empfängerkonto wird eine sms an den E-Banking-Kunden<br />

ausgelöst, die sowohl Betrag und Kontonummer des Begünstigten als auch einen<br />

Freischaltcode für die entsprechende Zahlung enthält. Der AEK E-Banking-Kunde kann<br />

so prüfen, ob die korrekten Beträge und Begünstigten-Kontonummern eingegeben und<br />

übermittelt wurden. Erst nach dieser Kontrolle autorisiert er seine Zahlungen mit dem<br />

Freischaltcode. Einmal mit Freischaltcode autorisierte Zahlungen werden im System<br />

gespeichert und benötigen bei späterer Wiederholung keinen Code mehr.<br />

Beliebte E-Banking-Dienstleistungen<br />

Die AEK BANK 1826 verfügt über mehr als fünfzehn Jahre Erfahrung in E-Banking-<br />

Dienstleistungen, sowohl im Internet als auch im Bereich autonomer, serverbasierter<br />

Zahlungsnetze. Kunden der AEK Bank können in diesen Systemen Zahlungen ausführen,<br />

Kontostände online und per sms abfragen, Auszüge downloaden, ESR-Daten direkt in<br />

Debitorenbuchhaltungen einlesen, Börsengeschäfte tätigen und vieles mehr.<br />

«Wir führen die rege Nachfrage vor allem auf den breiten Funktionsumfang und die klare,<br />

intuitive Benutzerführung in unseren Anwendungen zurück», so Reto Küpfer, stv. Leiter<br />

Kontendienstleistungen. «E-Banking ist kostenlos, schnell, flexibel, sicher und Kosten<br />

sparend – auch Bancomatbezüge sind schweizweit kostenlos», so Küpfer weiter.<br />

Vorteile und Nachteile<br />

Die vollständige Tabelle der Vor- und Nachteile ist im Grundlagenbericht enthalten.<br />

In finanzieller Hinsicht gilt:<br />

• Einsparungspotenzial durch eine Fusion gibt es vor allem in Verwaltung und Behörden,<br />

wo der Aufwand heute bedingt durch Doppelspurigkeiten wesentlich höher ist<br />

als in Gemeinden, die in Struktur und Grösse den fusionierten Gemeinden entsprechen.<br />

• Mehraufwand durch eine Fusion würde sich im Infrastrukturbereich ergeben, ergänzt<br />

mit höheren Leistungsmöglichkeiten. Eine fusionierte Gemeinde hätte weiterhin viele<br />

Teilzeitmitarbeitende. Die Fusion böte aber die Chance, die Infrastruktur ganzheitlich<br />

für die ganze Gemeinde zu planen, zu koordinieren und zu betreuen.<br />

Organisatorisch stellen wir fest:<br />

• Durch eine grosse Fusion könnten viele heute bestehende Doppelspurigkeiten behoben<br />

werden. Viele Arbeiten, die heute noch jede Gemeinde einzeln ausführt, müsste<br />

die grössere Gemeinde nur noch einmal ausführen. Das würde sich positiv auf die<br />

Ausgaben auswirken.<br />

• Durch eine grosse Fusion würden viele Zusammenarbeitsverträge hinfällig und sechs<br />

gemeinderechtliche Körperschaften und eine privatrechtliche Wasserversorgung<br />

könnten in die neue Einwohnergemeinde integriert werden.<br />

• Bei Verträgen mit Dritten oder Verhandlungen mit dem Kanton hätte die fusionierte<br />

Gemeinde aufgrund ihrer Grösse eine bessere Verhandlungsposition.<br />

Die grössten Vorteile einer Fusion bestehen darin:<br />

• Einfachere Strukturen<br />

• Kürzere Entscheidwege<br />

• Finanzen<br />

Die grössten Nachteile bestehen darin:<br />

• Nähe des Bürgers zur Politik<br />

• Identifikation mit Gemeinde<br />

• Anfahrtswege zu den Dienstleistungen<br />

Das Fazit des Projektausschusses lautet:<br />

Allgemein sprechen die meisten zählbaren Fakten für eine Fusion mit einem<br />

möglichst grossen Gebiet, hingegen sprechen fast alle fühlbaren Argumente<br />

gegen eine Fusion. Insgesamt überwiegen aber aus Sicht des Projektausschusses<br />

die Vorteile.<br />

Wir laden Sie ein, sich anhand des Grundlagenberichts im Rahmen der öffentlichen Vernehmlassung<br />

eine Meinung zu bilden. Die wesentlichen Erkenntnisse aus dem Grundlagenbericht<br />

werden in den nächsten Monaten in der Zulgpost publiziert; zusätzlich<br />

informieren die Gemeinderäte an den Versammlungen und über die gemeindeeigenen<br />

Publikationen.<br />

Öffentliche Informationsveranstaltungen<br />

Alle Interessierten sind eingeladen, an den Informationsveranstaltungen<br />

während der Vernehmlassung teilzunehmen und sich aus erster<br />

Hand über den Grundlagenbericht und über die Fusionsvarianten zu<br />

informieren. Die Informationsveranstaltungen im linken und im rechten<br />

Zulgtal finden statt:<br />

– Montag, 31. Mai 2010, 20 – 22 Uhr<br />

Mehrzweckhalle Hasenäscht Heimenschwand<br />

– Montag, 21. Juni 2010, 20 – 22 Uhr<br />

Mehrzweckhalle Homberg<br />

Frühling<br />

Projektausschuss Zukunft Zulgtal<br />

Kostenlose Software<br />

Mit AEK PAY steht Kunden der Bank ein kostenloses Programm für die Offline-Erfassung<br />

von Zahlungen und die Automatisierung von Saldoabfragen zur Verfügung.<br />

Die Applikation ist unter allen MS Windows-Betriebssystemen lauffähig und kann auf<br />

www.aekbank.ch heruntergeladen werden.<br />

Frühling komm doch bald,<br />

zeig uns den grünen Wald.<br />

Doch ist noch Geduld angesagt,<br />

er hat seine Ankunft vertagt.<br />

Aber siehe da, plötzlich ist es soweit,<br />

der Schnee macht sich nicht mehr breit,<br />

die ersten Blümchen wagen sich hervor,<br />

heben ihre Köpfchen empor.<br />

Auch die Sonne lacht,<br />

entfaltet die volle Pracht,<br />

schickt die warmen Strahlen,<br />

wir können uns darin aalen.<br />

Freut euch des Lebens,<br />

das Warten war nicht vergebens! Zeichnung und Gedicht von:<br />

Johanna Saurer, Steffisburg


Begegnungs-Ecke<br />

Der Kanton Bern erhält ein Integrationsgesetz<br />

Am 26. April 2010 ist die Vernehmlassung zum ersten Integrationsgesetz des Kantons<br />

Bern durch Regierungsrat Philippe Perrenoud eröffnet worden. In unserem Kanton leben<br />

gegenwärtig rund 960‘000 Personen, wovon ca. 120‘000 ausländischer Staatsangehörigkeit<br />

sind. Die meisten von ihnen stammen aus Europa; zwei Drittel der Migrantinnen<br />

und Migranten verfügen über eine Niederlassungsbewilligung und ein Drittel über eine<br />

längerfristige Aufenthaltsbewilligung. Es ist davon auszugehen, dass auch in den nächsten<br />

Jahren Frauen, Männer und Kinder aus dem Ausland zuwandern. Ein Teil davon<br />

zieht aber auch immer wieder weiter oder zurück in das Heimatland. Schon länger hier<br />

lebende und neu zuziehende Menschen anderer Herkunft wollen sich in aller Regel hier<br />

integrieren und den hiesigen Gepfl ogenheiten Folge leisten.<br />

Regierungsrat Perrenoud hat an der Pressekonferenz formuliert: «Das Ziel der Integrationspolitik<br />

des Kantons Bern ist die chancengleiche Teilhabe aller Gesellschaftsmitglieder<br />

am wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und politischen Leben. Damit diese<br />

gelingt, müssen bei den Migrantinnen und Migranten der Wille und das Engagement<br />

vorhanden sein, sich zu integrieren. Gleichzeitig braucht es die Offenheit der schweizerischen<br />

Bevölkerung gegenüber unvertrauten, fremden Lebensweisen. Integration<br />

betrifft immer alle Gesellschaftsmitglieder. Sie ist eine gemeinsame Verpfl ichtung.»<br />

Integration muss dort angegangen werden, wo die Menschen zusammenleben. Damit<br />

kommt den Gemeinden und Regionen eine zentrale Rolle zu. Sowohl Gemeindebehörden,<br />

Verwaltung, Schulen als auch Wirtschaft und Institutionen wie Gesundheitswesen,<br />

Vereine, Ausländerorganisationen und letztlich die ganze einheimische und<br />

ausländische Bevölkerung sollen sich beteiligen und so gemeinsam zur Stärkung des<br />

gesellschaftlichen Zusammenhalts beitragen. Gesetzliche Regelungen sind ein Baustein<br />

in diesem Prozess.<br />

Als wichtige Aufgabe der Gemeinde ist im Gesetz der verbindliche Erstkontakt vorgesehen:<br />

die Migrantinnen und Migranten werden so rasch als möglich über ihre Rechte<br />

und Pfl ichten, die Integrationsangebote in der Region, z.B. für Sprachkurse, und die<br />

Teilnahme am öffentlichen Leben informiert. Eine weitere wichtige Aufgabe ist die<br />

frühzeitige Förderung von Kindern und Jugendlichen. Die in letzter Zeit oft erwähnten<br />

Integrationsvereinbarungen sind ebenfalls geregelt.<br />

Das Gesetz ist eine gute Grundlage und schafft Verbindlichkeit und mehr Klarheit für<br />

alle Beteiligten bei der Umsetzung der integrationspolitischen Ziele. Wichtig ist daran<br />

ebenfalls: Das Gesetz wurde von Politik, Verwaltung und Ausländerorganisationen<br />

gemeinsam erarbeitet. Das ist der richtige Weg. Denn Integration, die gelingen soll,<br />

muss von der ganzen Gesellschaft, von einheimischer und ausländischer Bevölkerung<br />

gemeinsam angegangen werden. Aller Anfang ist Begegnung.*<br />

* Der Slogan «Aller Anfang ist Begegnung» wird von den sechs Kantonen AG, BE, BL, BS, SO und ZH<br />

in der gemeinsamen Kampagne für Integrationspolitik genutzt. Man fi ndet ihn an Plakatwänden<br />

und in öffentlichen Publikationen.<br />

Bei meinen Beiträgen in der Zulgpost geht es um Hintergrundgedanken und konkrete Informationen<br />

zu den Themen Annäherung der Kulturen, Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung<br />

sowie der Integration von Menschen unterschiedlicher Herkunft und der Begegnung mit ihnen.<br />

Meine Kollegin Brigitte Roser aus Olten und ich wollen Schritt für Schritt in unseren Kantonen und<br />

Gemeinden zum Integrationsprozess beitragen.<br />

Erfahrungen aus Beruf und unserer Ausbildung am IKF (Institut für Kommunikationsforschung) in<br />

Luzern bieten uns die Basis, um unsere Projekte umzusetzen.<br />

Benötigen Sie Hilfe?<br />

Die offi zielle Spitex<br />

ist für ALLE da<br />

Wir bieten Ihnen qualifi zierte<br />

Dienstleistungen an:<br />

Spitex-Ecke<br />

Die offizielle Spitex in ihrer Gemeinde –<br />

nur echt mit diesem Firmenlogo:<br />

S P I T E X<br />

Hi l f e u n d P f l e g e z u Ha u s e<br />

• hat einen Vertrag mit der Gemeinde<br />

Gesundheits- und Krankenpfl ege, Hauspfl ege, Beratungen und Abklärungen,<br />

• leistet Einsätze bei allen Bürgerinnen und Bürgern<br />

• bietet die im KVG vorgesehenen Grundleistungen an<br />

Vermittlungen weiterer Angebote und Dienstleistungen.<br />

Die offi zielle Spitex Zulg:<br />

• arbeitet im Auftrag der Gemeinden Steffi sburg, Fahrni, Behandlungspflegeleistungen Heimenschwand,<br />

Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz, Schwendibach, Homberg,<br />

Teuffenthal, Horrenbach-Buchen, Reust (Gemeinde Sigriswil)<br />

• ist an 7 Tagen von 07.00 – 22.00 Uhr im Einsatz<br />

• leistet ihre Arbeit unbesehen der fi nanziellen Verhältnisse bei ALLEN<br />

• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen und subventionierten Tarife<br />

• stellt Fahrzeiten und Kilometer bei Pfl egeleistungen nicht in Rechnung<br />

• setzt Mitarbeitende nach den Qualitätsanforderungen des schweizerischen<br />

Spitex-Verbandes ein<br />

• offeriert oder vermittelt Zusatzleistungen (Mahlzeiten, Fusspflege, usw.)<br />

• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen Tarife<br />

• ermöglicht dadurch subventionierte Tarife<br />

• verrechnet keine Wegzeiten und Fahrkilometer bei Grund- und<br />

– Rechtes Zulggebiet Tel. 033 453 22 40<br />

– Linkes Zulggebiet Tel. 033 442 24 42<br />

– Steffisburg Tel. 033 439 97 97<br />

Fragen Sie uns, wir helfen Ihnen gerne!<br />

SPITEX Zulg, Telefon 033 439 97 97<br />

Sie erreichen uns direkt von 08.00–12.00 und von 14.00–17.00 Uhr<br />

In Kürze<br />

Waldpfl ege-Einsatz im Naturpark<br />

Thunersee-Hohgant<br />

Elisabeth Tellenbach-Sommer, Steffi sburg<br />

Am Montag, 10. Mai 2010, leisteten 20 Schülerinnen und Schüler der Primarschule<br />

Oberei (Gemeinde Röthenbach) einen Wald- und Landschafts-Pfl egeeinsatz. Gemeinsam<br />

mit dem Revierförster sammelten sie im Hubelwald bei Schwarzenegg Abfall, Sie<br />

pfl egten den Jungwuchs und bekämpften invasive Problempfl anzen. Dabei lernten sie<br />

am praktischen Beispiel, welchen Wert die Wälder für die Menschen haben und was<br />

Forstarbeit und -pfl ege beinhaltet.<br />

Der Einsatztag fand im Rahmen des Projekts «Traumlandschaft» des Vereins Thunersee-<br />

Hohgant statt. Zahlreiche weitere Pfl egeeinsätze sind für dieses Jahr noch geplant.<br />

Weitere Auskünfte sind per Email an michael.stettler@impulsthun.ch erhältlich.<br />

sms<br />

Burgergemeinde<br />

Jubiläumsschrift<br />

«Steffi sburg vor 100 Jahren»<br />

Wie zeigt sich Steffi<br />

sburg vor 100<br />

Jahren? Eine Jubiläumsschrift<br />

der<br />

Burgergemeinde<br />

Steffi sburg führt<br />

den Leser auf eine<br />

Zeitreise in die Vergangenheit,<br />

in die<br />

Steffisburger-Zeit<br />

vor 100 Jahren. 28<br />

Seiten, zahlreiche<br />

alte Fotos geben einen<br />

kurzen, bilderreichen<br />

Rückblick.<br />

Seit Jahren gibt die<br />

Burgergemeinde Steffi<br />

sburg halbjährlich, im<br />

Mai und im Dezember,<br />

in einer Aufl age von<br />

350 Exemplaren ihre<br />

Burger-Post heraus.<br />

Empfänger sind alle<br />

stimmberechtigten<br />

Burgerinnen und Burger<br />

sowie interessierte<br />

Kreise wie Burger, die<br />

ausserhalb von Steffi sburg<br />

wohnen und Personen,<br />

die sich für die Aktivitäten der Burgergemeinde interessieren. Die Burger-Post<br />

lädt die stimmberechtigten Burger zur Mai-, bzw. zur Dezember-Burgergemeindeversammlung<br />

ein, enthält detaillierte Informatio-nen über den Rechnungsabschluss, bzw.<br />

über das Budget, informiert über den Forst, die Wälder der Burgergemeinde und gibt<br />

Einblick in die Arbeiten des Burgerrates.<br />

Burgerspiegel, historische Beiträge<br />

Vor zehn Jahren, in der Mai-Burger-Post 2001, erschien erstmals ein sogenannter Burgerspiegel,<br />

ein historischer Beitrag, recherchiert und geschrieben von Eduardo von der<br />

Walkenstatt, von unserem Burger Peter Frey. «Der Burgerspiegel gründet sein Dasein<br />

auf der Möglichkeit des Zurückblickens in die Vergangenheit, dem Bewusstmachen<br />

von Fragen und Nöten vergangener Zeiten. Dies, damit die Herausforderungen unserer<br />

Zeit in neuem Licht erscheinen und neuer Mut zum Anpacken der heutigen Aufgaben<br />

daraus erwachsen mögen», so Eduardo von der Walkenstatt.<br />

Steffi sburg vor 100 Jahren<br />

Der Burgerspiegel feiert dieses Jahr sein 10-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass<br />

hat die Burgergemeinde Steffi sburg die Jubiläumsschrift «Steffi sburg vor 100 Jahren»<br />

herausgegeben, recherchiert und zusammengestellt von Eduardo von der Walkenstatt.<br />

Auf 28 Seiten, schön bebildert mit alten Fotos, führt uns Eduardo auf eine kurze Zeitreise<br />

in die Vergangenheit, in die Steffi sburger-Zeit vor 100 Jahren. Stationen sind u.a. das<br />

alte Dorf (Ober- und Unterdorf, Dorfkirche, Dorfschmitte), Ferdinand Hodler, Änneli<br />

Schüpbach, Abraham Roth, Schwanden- und Schnittweyerbad, Rebbau in Steffi sburg,<br />

Hartlisberg, Walke usw. «Die kleine Bilderreise möchte als Anregung dienen, beim<br />

Betrachten von Land und Leuten vergangener Zeiten auch die heutige Zeit in den prüfenden<br />

Blick miteinbeziehen. Vielleicht erwachsen aus der Rückschau in Vergangenes<br />

neue Anreize für einen sorgsamen Umgang mit den heutigen Lebensgrundlagen, für<br />

eine schonende und massvolle Nutzung von Grund und Boden unserer Zeit – schön<br />

wär’s!», schreibt Eduardo von der Walkenstatt am Ende der Jubiläumsschrift.<br />

Sämtliche Burgerspiegel seit 2003 und auch die Jubiläumsschrift «Steffi sburg vor 100<br />

Jahren» fi nden sich auf: www.burgergemeinde-steffi sburg.ch (unter der Rubrik<br />

Geschichte > Burgerspiegel). Wenige Exemplare der Jubiläumsschrift können bei der<br />

Verwaltung der Burgergemeinde, Scheidgasse 11, Steffi sburg, von Montag–Donnerstag,<br />

von 8–12 Uhr, bezogen werden.<br />

Meteo<br />

Meteorologische Daten<br />

für den Monat April 2010<br />

Temperaturen:<br />

2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002<br />

Morgen: 5,7° 6,2° 4,8° keine keine 5,5° 5,1° 4,8° 4,5°<br />

Mittag: 15,2° 16,2° 10,9° Daten Daten 12,8° 13,6° 13,2° 13,3°<br />

Abend: 8,8° 9,6° 6,6° verfügb. verfügb. 7,7° 7,6° 7,8° 7,2°<br />

Niederschläge:<br />

2010: 31 mm 6 cm Schnee<br />

2009: 26,9 mm kein Schnee 2005: 126,0 mm 10 cm Schnee<br />

2008: 112,8 mm 6 cm Schnee 2004: 29,4 mm 1 cm Schnee<br />

2007: 26,2 mm 1 cm Schnee 2003: 48,3 mm 2 cm Schnee<br />

2006: 133,8 mm 18 cm Schnee 2002: 59,4 mm kein Schnee<br />

1. April 2010: Schneefall! – Nein, es war kein Aprilscherz!<br />

Beim Aufwachen gewahrte man eine tief verschneite Landschaft wie mitten im Winter.<br />

Es schneite bis in den Nachmittag hinein weiter. Eine Schneehöhe von 6 cm war zu<br />

messen, was 15,7 mm Wasser ergab. Dies war die beträchtlichste Niederschlagsmenge<br />

des Monats.<br />

Vom sprichwörtlichen Aprilwetter war dann während des ganzen Monats nichts mehr<br />

zu spüren. Wettermässig eher langweilig reihten sich die Tage mit viel Sonne und Wärme,<br />

aber meist mit starkem Dunst, aneinander.<br />

Vom 9. bis zum 13. blies eine heftige Bise, welche die Trockenheit noch verstärkte. Nur<br />

an fünf Tagen, dem 4., 5., 15., 26. und 27. April fi elen mit 3,7 mm, 1,6 mm, 3,8 mm,<br />

2 mm und 4,2 mm kleine Regenmengen, die nicht ausreichten, dem ausgedörrten<br />

Erdreich genügend Wasser zu spenden.<br />

In der ersten Monatshälfte bewegten sich die Temperaturen am Mittag zwischen 10°<br />

und 15°, vom 17. bis zum Ende des Monats stiegen die Werte von 18°, 19° auf 22° an<br />

und am 29. sogar auf 23,8°, was beinahe schon zu einem Sommertag gereicht hätte.<br />

Meteo<br />

Das Gute<br />

liegt so nah.<br />

www.slsteffisburg.ch<br />

Spar + Leihkasse Steffisburg AG<br />

Glockentalstrasse 6<br />

3612 Steffisburg<br />

Telefon 033 439 22 22<br />

PRIVATE SPITEX<br />

für Pflege, Betreuung und Haushalt<br />

Tag und Nacht – auch Sa /So,<br />

von allen Krankenkassen anerkannt,<br />

zuverlässig und mit festen Preisen.<br />

Hausbetreuungsdienst<br />

für Stadt und Land AG<br />

Tel. 033 336 21 84<br />

www.homecare.ch<br />

Restaurant Höchhus<br />

Höchhusweg 17<br />

3612 Steffi sburg<br />

www.höchhus.ch • Tel: 033 437 70 72<br />

Neuigkeiten von<br />

Markus Walder<br />

Wirt vom Restaurant «Höchhus»<br />

Sie haben es vielleicht schon gesehen: im «Höchhus»-<br />

Garten steht nun eine gemütliche Lounge, um zum Beispiel<br />

zum Feierabend mit Freunden ein Glas zu trinken.<br />

Probieren Sie sie aus!<br />

Sommer und Sonntag<br />

Neu werde ich jeden sommerlichen Sonntag-Abend den<br />

Grill einfeuern, ein feines und reichhaltiges Beilagen-<br />

und Salatbuffet � la Höchhus aufbauen und Ihnen so den<br />

Sonntag-Abend in lauschiger Atmosphäre bieten:<br />

Essen Sie soviel Fleisch, Fisch und Beilagen wie Sie wollen,<br />

der Preis bleibt derselbe:<br />

Spezielle Samstage<br />

A�� y�� c�� ea�:<br />

F�. 38.– / P�r�.<br />

Verwöhnen Sie Ihre Geschmackssinne<br />

in schönster Atmosphäre.<br />

(���� . Ge�r����)<br />

Nach den tollen Rückmeldungen von den Samstagen im<br />

Februar und März erneuere ich das Angebot:<br />

Kommen Sie im Mai und Juni Samstags über Mittag zum<br />

Essen ins «Höchhus», bestellen Sie ab der Tischkarte und<br />

Sie bezahlen lediglich so viel wie Sie wollen. Auf diese<br />

Art möchte ich mich bei Ihnen für Ihr Vertrauen in unsere<br />

Leistungen herzlich bedanken.<br />

Ich freue mich auf Sie!<br />

Ihr Markus Walder<br />

Leiden Sie unter<br />

Asthma-, Hausstaub-<br />

oder Milben-Allergie<br />

Neurodermitis<br />

Mobile Matratzen- und Polsterreinigung hilft<br />

079 656 95 42<br />

Toni Germann

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