KYBURZ OPTIK
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AZB<br />
3612 Steffi sburg<br />
Liebe Zulgpost-Leserinnen<br />
Hary Feller:<br />
«Ecke des Gemeindepräsidenten» –<br />
im im Rückblick<br />
Titelseite des Buches.<br />
Hary Feller<br />
3<br />
und -Leser<br />
Die Zulgpost erscheint seit 33 Jahren regelmässig als monatliche<br />
Informationszeitung in allen Haushaltungen rechts und links der<br />
Zulg. Die Aufl age ist inzwischen auf 11‘500 Exemplare pro Ausgabe<br />
gestiegen.<br />
Die Zulgpost bringt Geschichten und Informationen aus unserer<br />
schönen Heimat, dem Zulgtal. Sie bietet zudem eine sehr günstige<br />
Werbeplattform. Leider tragen die Inserate-Einnahmen die Herstellungskosten<br />
nicht voll. Mit einem freiwilligen Beitrag helfen<br />
Sie uns, die hohen Porto- und Vertragungskosten mitzufi nanzieren.<br />
Für Ihre Überweisung danken wir Ihnen ganz herzlich und hoffen,<br />
Ihnen mit der Zulgpost weiterhin Freude zu bereiten.<br />
Freundliche Grüsse Verlag und Redaktion<br />
Während über sechs Jahren war sie die<br />
meist gelesene Kolumne in der Zulgpost.<br />
Nun gibt es die Texte von der «Ecke des<br />
Gemeindepräsidenten» als Zusammenfassung<br />
mit vielen offi ziellen und privaten<br />
Aufnahmen ihres Autors, Hans Rudolf<br />
Feller, ehemaliger Gemeindepräsident<br />
von Steffi sburg.<br />
Es ist schon über ein Jahr her, seit der<br />
bekannteste Schnauzträger von Steffi sburg<br />
sein Amt nach 21 Jahren niedergelegt<br />
hat. Er war überrascht und gerührt,<br />
als ihm damals seine ehemaligen<br />
Amtskolleginnen und -kollegen die gesammelten<br />
75 Texte von Januar 2003<br />
bis März 2009 aus der «Ecke des Gemeindepräsidenten<br />
von Steffi sburg»<br />
als kleines Buch überreichten. «Es<br />
freut mich natürlich sehr, dass meine<br />
Kolumne so viel Beachtung gefunden<br />
hat, dass die Texte gesammelt<br />
wurden, um sie zu erhalten», sagt<br />
Feller. «Ausserdem ist es erst noch<br />
ein originelles Geschenk.»<br />
Er habe seinerzeit in der Zulgpost eine Art Forum gesucht, um aktuelle Themen, anstehende<br />
Geschäfte oder politische Geschehnisse zu veröffentlichen. Dies sei der Ursprung<br />
zu der Kolumne «Ecke des Gemeindepräsidenten» gewesen, erzählt der Autor.<br />
Die meisten Geschichten hätten eine tiefere Bedeutung mit einem philosophischen<br />
Hintergrund. Die Fans dieser Berichte erinnern sich sicher noch, dass einige dieser<br />
Texte in Mundart oder sogar als Gedicht verfasst wurden. «Ich habe viel Echo aus der<br />
Bevölkerung erhalten und das hat mich angespornt, jeden Monat über ein neues Thema<br />
zu schreiben», erzählt der ehemalige Gemeindepräsident.<br />
Ein Jahr nach seinem Rücktritt hatte seine Frau Kathrin Feller die Idee, daraus ein<br />
Büchlein zu machen und es zu verlegen. Zusammen mit ihrem Mann gestaltete sie<br />
das Layout und bebilderte das Büchlein mit vielen originellen Fotos des ehemaligen<br />
Gemeindepräsidenten. Das Titelbild, welches Hans Rudolf Feller, von seinen Freunden<br />
Hary genannt, ganz privat zeigt, wurde von seiner Frau aufgenommen. Das Vorwort zu<br />
diesem Buch mit der Zusammenfassung der Texte «Ecke des Gemeindepräsidenten von<br />
Steffi sburg» aus der Zulgpost, Januar 2003 – März 2009, stammt von Armin Gerber.<br />
Hans Rudolf Feller ist auch als Pensionierter noch als Berner Grossrat politisch aktiv.<br />
Ansonsten widmet er sich seinen Hobbys Velo fahren, fi schen und Gartenarbeiten. Im<br />
Winter fährt er Ski und macht Langlauf. Ausserdem verbringt er mehr Zeit mit seiner<br />
Familie.<br />
Dieses 80 Seiten umfassende Buch ist die Sammlung seiner Gedanken – ehrlich, prägnant<br />
und immer mit einem Funken Wahrheit. Es wurde zuerst an Verwandte und<br />
Bekannte verschenkt. Nun können es Interessierte am Schalter der Präsidialabteilung<br />
im Gemeindehaus von Steffi sburg einsehen, wo es auch zum Preis von 40 Franken<br />
bezogen werden kann.<br />
Man darf gespannt sein, ob es nicht doch eines Tages vom sportlichen und schreibfreudigen<br />
ehemaligen Gemeindepräsidenten von Steffi sburg wieder neue Geschichten zu<br />
lesen gibt. «Wer weiss», schmunzelte Hans Rudolf Feller, «aber ganz sicher werden es<br />
keine Memoiren sein!» Susanne Maeder<br />
Hans Rudolf Feller ein Jahr nach seiner Pensionierung – entspannt und voller Tatendrang!<br />
Aufl age: 11’400 Exemplare<br />
33. Jahrgang Mai 2010 Nr. 5<br />
Alles unter Kontro<br />
Im Schwimmbad Steffi sburg ist die Badesaison 2010 eröffnet!<br />
Das Schwimmbad Steffi sburg präsentiert sich auf die Eröffnung am 12. Mai in sauber herausgeputztem Zustand. Während des Winterschlafs wurde im Restaurant eine neue<br />
Kochzelle eingerichtet und die neue Solardusche bietet angenehm warmes Wasser – grosse Sonnenstoren beim Gartenrestaurant runden die Winterrenovationen ab. Der verdiente<br />
Bademeister Godi Linder geht nach 33 Jahren in Pension. Als Nachfolger übernimmt Michael Lauber die verantwortungsvolle Aufgabe!<br />
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Unabhängiges Informationsblatt<br />
für die Gemeinden des Zulgtales<br />
Impressum:<br />
Erscheint monatlich in allen Haushaltungen von:<br />
Gemeinderats-Beschlüsse vom 27. April 2010<br />
Buchholterberg<br />
Teuffenthal<br />
Steffi sburg<br />
Oberlangenegg<br />
Wangelen<br />
Homberg<br />
Eriz<br />
Unterlangenegg<br />
Süderen<br />
Schwendibach<br />
Horrenbach-Buchen<br />
Fahrni<br />
Wachseldorn<br />
– Klasse 9a Sekundarschule Unterlangenegg, Einsatz zugunsten gemeinnütziger Arbeit:<br />
Auf Anfrage hat der Gemeinderat beschlossen, dass die Klasse 9a ein Blumenbeet<br />
bei der Gemeindeverwaltung anpfl anzen kann.<br />
– Bauvoranfrage Markus und Heidi Hertig, Eichenweg 1, 3855 Brienz, Standort: Löchli<br />
237: Umbau und Sanierung bestehendes Gebäude. Der Gemeinderat hat die Bau-<br />
Veranstaltungen<br />
Redaktion: Verlag / Inseratannahme:<br />
Susanne Maeder-Allemann Gerber Druck AG<br />
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redaktion.zp@gmx.ch inserate@zulgpost.ch<br />
Jahresabonnement für Auswärtige: Fr. 21.– + 2,4% MWSt<br />
voranfrage positiv beantwortet.<br />
– Bauvoranfrage Rolf Kupferschmied, Marbach 125, 3615 Heimenschwand: Ausbau<br />
Söller im Bauernhaus. Der Gemeinderat hat die Bauvoranfrage positiv beantwortet.<br />
– Baugesuch Hans Zimmermann, Höh 97m, 3615 Heimenschwand: Anbau eines unbeheizten<br />
Wintergartens an der Südfassade. Der Gemeinderat hat das Baugesuch<br />
bewilligt. Die nötigen Amts- und Fachberichte sind bereits bei der Gemeindeverwaltung<br />
eingetroffen. Die Baubewilligung kann somit ausgestellt werden.<br />
– Baugesuch Richard Bärtschi, Fliederweg 15, 3661 Uetendorf, Standort: Bruchebüel<br />
196c: Aufhebung Gartenanlage, Erstellen eines Parkplatzes. Der Gemeinderat hat<br />
das Baugesuch bewilligt. Die erforderlichen Amts- und Fachberichte müssen noch<br />
bei den zuständigen Stellen eingeholt werden.<br />
– Baugesuch Ueli und Yvonne Burkhalter, Oberdorfstrasse 5, 3427 Utzenstorf, Standort:<br />
Seniorennachmittag<br />
Chrigelis Chörli<br />
Datum Donnerstag, 20. Mai 2010<br />
Datum Donnerstag, 10. Juni 2010<br />
Wie mache ich nur dieses Konfi türenglas auf? Erhalten der<br />
Selbständigkeit im Alltag: Hilfen und Unterstützung.<br />
Informationen durch das Ergotherapiezentrum Thun<br />
Zeit/Ort Jeweils 14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Dorf<br />
Auskunft Frau Monika Pieren, Tel. 033 437 63 86<br />
Rohrimoosstrasse 9a: Sanierung Kaltdach, Einbau Lukarne, Ausbau Dachgeschoss Vortrag: Abschied, Trauer, Neubeginn<br />
Ge mein de-News<br />
des Gebäudes. Der Gemeinderat hat das Baugesuch bewilligt. Die erforderlichen Immer wieder werden wir konfrontiert mit Abschiednehmen und Loslassen,<br />
THULE<br />
Amts- und Fachberichte sind noch nicht eingetroffen. Die Einsprachefrist dauert sei es durch Todesfall, Scheidung, Krankheit, wenn die Kinder ausziehen, bei<br />
noch bis am 17.05.2010.<br />
Arbeitsverlust, Heimatverlust, usw.<br />
– Projektänderung Euramas AG, Klosterhubelweg 13, 3612 Steffi sburg, Standort: Datum/Zeit Dienstag, 1. Juni 2010 / 19.30 Uhr<br />
Birchbüel 205z. Der Gemeinderat hat die Projektänderung (alt: Natursteinmauer / Ort Bistro Pöstli<br />
neu: Betonmauer) bewilligt.<br />
Kosten gratis<br />
– Hauptversammlung des Gewerbevereins Buchholterberg-Wachseldorn: Der Ge-<br />
Steffi sburg<br />
meinderat hat zugunsten dieser Versammlung Fr. 300.– als Beteiligung am Apéro<br />
bewilligt.<br />
Literaturzirkel<br />
– Überarbeitung Benützungsreglement und Tarif Turnhalle Hasenäscht: Der Gemein- Datum Donnerstag, 3. Juni 2010<br />
derat hat beschlossen, das Reglement und den Tarif der Turnhalle Hasenäscht zu Thema «Wie ein Stein im Geröll» von Maria Barbal und<br />
überarbeiten. Die Betriebskommission wurde mit den Arbeiten beauftragt.<br />
«Das grüne Seidentuch» von Marcella Maier<br />
Kredit für die Einführung des<br />
– Bewilligung Nachkredittabelle für das Jahr 2009: Der Gemeinderat hat Nachkredite Ort/Zeit Bistro Pöstli, 20 Uhr<br />
Geschäftsverwaltungsprogramms<br />
von insgesamt Fr. 574‘909.48 bewilligt. Der grösste Teil wurde bereits vorher mittels<br />
Einzelbeschlüssen genehmigt.<br />
Der Gemeinderat hat für die Einführung des Geschäftsverwaltungsprogramms «CMI<br />
– Wanderweg Stigelhalde: Der Gemeinderat bewilligte einen Nachkredit von Fr. Brockenstube im Gschwendareal an der Unterdorfstrasse 6/8<br />
AXIOMA» einen Verpfl ichtungskredit von Fr. 130‘000.00 bewilligt. Der Auftrag zur<br />
4‘000.– zu Lasten der Rechnung 2010 für den Unterhalt des Wanderweges Stigel-<br />
Ausverkaufsdaten der Brockenstube 2010<br />
Einführung und Inbetriebnahme des Programms in zwei Etappen ab 1. Januar 2011<br />
halde. Im November 2009 führte ein heftiges Nassschneeereignis dazu, dass mehrere<br />
Dienstag, 25. Mai 2010 14.00 – 16.00 Uhr<br />
wurde der Talus Informatik AG, Wiler bei Seedorf, vergeben.<br />
Bäume im Bereich des Wanderweges umstürzten und diesen unbegehbar machten.<br />
Dienstag, 1. Juni 2010 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Samstag, 5. Juni 2010 09.00 – 11.00 Uhr<br />
Kredit für neue Näh- und Overlockmaschinen<br />
Dienstag, 8. Juni 2010 14.00 – 16.00 Uhr<br />
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an der Oberstufe<br />
Das Brockenstubenteam freut sich auf Ihren Besuch!<br />
Für das Fach Gestalten-Textil werden an der Oberstufe Steffi sburg 39 Näh- und 9<br />
Overlockmaschinen angeschafft. Der Gemeinderat hat dazu einen Verpfl ichtungskredit<br />
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von Fr. 93‘400.– bewilligt und die Firma Iseli aus Thun mit der Lieferung beauftragt. Die<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag, 14.30 – 17.00 Uhr<br />
neuen Maschinen stehen den Schülerinnen und Schülern ab dem Schuljahr 2010/2011<br />
An jedem 1. Samstag im Monat von 09.30 – 11.00 Uhr geöffnet!<br />
zur Verfügung. Die bisherigen Nähmaschinen der Oberstufe werden soweit möglich an<br />
Die Ludothek ist im Sommer während den Schulferien geschlossen!<br />
der Mittelstufe weiter genutzt.<br />
Ab Mittwoch, 18. August 2010 sind die Ludofrauen wieder für Sie da.<br />
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Arbeitsvergabe Roboterarbeiten<br />
Kanalsanierungen<br />
Der Gemeinderat hat die Roboterarbeiten in den Kanalisationsleitungen der Firma KFS<br />
Kanal-Service AG, Oensingen, vergeben. Die Arbeiten dienen zur Kanalkontrolle, welche<br />
für den Erhalt der Leitungen notwendig ist.<br />
Arbeitsvergabe Fenstersanierung<br />
Schulhaus Schönau 2<br />
Im Rahmen der Sanierung des Schulhauses Schönau 2 laufen momentan die Submissionen<br />
für verschiedene Arbeiten. Für die Sanierung der Fenster hat der Gemeinderat<br />
den Auftrag der Firma Muesmatt AG, Zollikofen, vergeben.<br />
Einbürgerung<br />
Der Gemeinderat hat Bujari Besim, Burgfeldweg 9, 3612 Steffi sburg, Staatsangehöriger<br />
von Serbien und Montenegro, das Gemeindebürgerrecht von Steffi sburg, unter<br />
Vorbehalt der Erteilung der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung, zugesichert.<br />
Arbeitsvergabe Sanierung Lüftungsanlagen<br />
Schulhaus Schönau 2<br />
Im Rahmen der Sanierung des Schulhauses Schönau 2 laufen momentan die Submissionen<br />
für verschiedene Arbeiten. Der Gemeinderat hat den Sanierungsauftrag der<br />
Lüftungsanlagen der Firma Badertscher + Co AG, Ostermundigen, vergeben.<br />
Jakob und Erika Cafl isch-Berger<br />
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Telefon Steffi sburg 033 437 24 26<br />
Telefon Eriz 033 453 14 58<br />
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Das Bistro schliesst während den Schulferien bereits um 16.00 Uhr.<br />
Das Bistro Pöstli ist am Montag, 26. Juli 2010 und Montag, 2. August 2010<br />
geschlossen.<br />
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Jubilare im Juni 2010<br />
Verlag und Redaktion gratulieren herzlich zum<br />
96. Geburtstag<br />
Hadorn Paul, 3.6., Thal, Eriz (Horrenbach Buchen)<br />
94. Geburtstag<br />
Aegerter Rüegsegger Olga, 4.6., Ortbühlweg 72b, Steffi sburg<br />
Reusser Spycher Luise, 5.6., Stationsweg 6, Heimberg<br />
Feller Richard Martha, 6.6., Hasenweg 22, Steffi sburg<br />
Höhener Willi Rosa, 26.6., Bahnhofstrasse 55, Steffi sburg<br />
93. Geburtstag<br />
Reber Paul, 2.6., Niesenweg 5, Steffi sburg<br />
Nyffeler Stalder Hedwig, 11.6., Nünenenweg 4, Steffi sburg<br />
Wüthrich Frieda, 27.6.,(Oberlangenegg), Heim Amsoldingen<br />
Fahrni Walter, 28.6., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburg<br />
Bolinger Alfred, 29.6., Bahnhofstrasse 10, Steffi sburg<br />
Marti Moser Hanna, 30.6., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburg<br />
92. Geburtstag<br />
Scheurer-Leibundgut Marie, 7.6., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburg<br />
Blunier Gertrud, 9.6. (Steffi sburg), Wohnheim Rüttihubelbad<br />
Brönnimann-Bilang Margaritha, 21.6., Bernstrasse 107, Steffi sburg<br />
Däpp Paul, 29.6., Astrastrasse 20, Steffi sburg<br />
91. Geburtstag<br />
Luder-Wüthrich Klara, 1.6., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />
Kurt Max, 3.6., Astrastrasse 20, Steffi sburg<br />
Hirschi-Frey Margaretha, 4.6., Walkeweg 9b, Steffi sburg<br />
Steenaerts Ferdinand, 16.6., Kapellenweg 23, Steffi sburg<br />
Gugger Hans, 19.6., Schönmattweg 10, Steffi sburg<br />
Haldemann-Hadorn Rosa, 20.6., Hinderägerte, Heimenschwand<br />
90. Geburtstag<br />
Barben Johann, 9.6., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburg<br />
89. Geburtstag<br />
Siegenthaler Alfred, 4.6., Allmend, Schwarzenegg<br />
Flükiger Hans, 6.6., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />
88. Geburtstag<br />
Messerli-Feller Anna Marie, 7.6., Pfauenweg 2, Steffi sburg<br />
Stegmann-Willi Gertrud, 7.6., Schlossstrasse 19, Steffi sburg<br />
Graber-Niederhauser Johanna, 13.6., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />
Stegmann-Müller Rosa, 16.6., Neuhaus, Süderen<br />
Müller-Bosshard Meta, 19.6., Lueghubel, Fahrni<br />
Saurer-Graber Hans, 28.6., Reust, Horrenbach<br />
Flury-Abbühl Dora, 29.6., Kirchfeldstrasse 14, Steffi sburg<br />
87. Geburtstag<br />
Schneider Fritz, 2.6., Glockenthalstrasse 10, Steffi sburg<br />
Huggler-Buri Emilia, 9.6., Walkeweg 5, Steffi sburg<br />
Däppen-Trachsel Lina, 12.6., Mittelstrasse 12, Steffi sburg<br />
Endenburg-Helbling Dorli, 14.6., Aarestrasse 55, Steffi sburg<br />
Künzi Helene, 14.6., Schibistei, Heimenschwand<br />
Blatter-Schneiter Frieda, 19.6., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />
Berger-Senn Margrith, 25.6., Walkeweg 14, Steffi sburg<br />
Gerber Martha, 25.6., Burghalten, Teuffenthal<br />
Wälti Alfred, 26.6., Austrasse 17, Steffi sburg<br />
Schumacher-Isenschmid Rosalie, 29.6., Asternweg 6, Steffi sburg<br />
86. Geburtstag<br />
Zahnd-Marti Anna, 8.6., Günzenenstrasse 14b, Steffi sburg<br />
Schwarz Robert, 27.6., Ortbühlweg 61, Steffi sburg<br />
Linder Walter, 28.6., Austrasse 52, Steffi sburg<br />
85. Geburtstag<br />
Stucki Hans, 7.6., Aeschlisbühl, Fahrni<br />
Jaun-Schneider Rosalie, 8.6., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />
Wyttenbach Hans, 15.6., Erlenstrasse 5a, Steffi sburg<br />
Flükiger-Vögelin Lucie, 16.6., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />
Gehrig-Schneeberger Mathilde, 18.6., Schlehdornweg 18, Steffi sburg<br />
Spori-Stauffer Hanna, 23.6., Maienstrasse 30, Steffi sburg<br />
Jöhr-Baur Marie, 27.6., Bruchebüel, Heimenschwand<br />
Schneider-Graf Anna, 27.6., Allmend, Schwarzenegg<br />
Hari Johannes, 30.6., Haldenweg 5, Steffi sburg<br />
84. Geburtstag<br />
Gerber-Steiner Ruth, 2.6., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />
Eckert-Aebischer Doris, 13.6., Schwand, Schwarzenegg<br />
Leuenberger Hans, 15.6., Lenzweg 3, Steffi sburg<br />
Dubach-Portner Martha, 16.6., Gummweg 7, Steffi sburg<br />
Kunz-Gafner Marie Frieda, 16.6., Allmerüti, Schwendibach<br />
Kernen Max, 18.6., Ziegeleistrasse 47, Steffi sburg<br />
Kropf-Kämpf Frieda, 19.6., Schwand, Schwarzenegg<br />
Barben-Schär Ursula, 24.6., Bernstrasse 66, Steffi sburg<br />
Bichsel-Nyffenegger Johanna, 28.6., Ziegeleistrasse 42, Steffi sburg<br />
Meyer Konrad, 29.6., Kreuzweg, Unterlangenegg<br />
83. Geburtstag<br />
Linder Friedrich, 5.6., Distelweg 3, Steffi sburg<br />
Wenger Johann, 7.6., Lueg/Sagi, Fahrni<br />
Sieber Ernst, 12.6., Roggenweg 1, Steffi sburg<br />
Nussbaum Gottfried, 16.6., Underi Halte, Eriz<br />
Stump-Affolter Alice, 16.6., Klosternrain 13, Steffi sburg<br />
Rupp Walter, 19.6., Bachhubelweg 41, Steffi sburg<br />
Wildi Erhard, 24.6., Ringweg 19, Steffi sburg<br />
Bichsel Hanspeter, 25.6., Schlehdornweg 11, Steffi sburg<br />
Luginbühl-Joss, Nelly, 26.6., Alleestrasse 3, Steffi sburg<br />
82. Geburtstag<br />
Nöthiger Fritz, 11.6., Traubenweg 50, Steffi sburg<br />
Frey-Ourny Yolande, 12.6., Burgfeldweg 20, Steffi sburg<br />
Kummer-Feller Emma, 14.6., Uferweg 7, Steffi sburg<br />
Sempach Hans, 25.6., Teufebach, Heimenschwand<br />
81. Geburtstag<br />
Holzer Bertha, 1.6., Russachen, Unterlangenegg<br />
Berger-Gerber Anna, 3.6., Weier, Schwarzenegg<br />
Blaser-Unholz Daniel, 8.6., Graben, Schwarzenegg<br />
Zimmermann-Rappold Katharina, 10.6., Ringweg 17, Steffi sburg<br />
Müller-Gerber Gertrud, 15.6., Dorf, Heimenschwand<br />
Schüpbach Walter, 19.6., Ziegeleistrasse 45, Steffi sburg<br />
Graf-Furer Erika, 24.6., Schlehdornweg 22, Steffi sburg<br />
Uetz-Martin Heidi, 27.6., Maienstrasse 9, Steffi sburg<br />
Dreier-Holzer Margrit, 28.6., Zil, Heimenschwand<br />
Frey Ruth, 28.6., Dorf, Heimenschwand<br />
Wyss-Oesch Lina, 28.6., Bachmatt, Schwarzenegg<br />
Wyttenbach Hans, 28.6., Schützenstrasse 1, Steffi sburg<br />
Baur Max, 29.6., Mittelstrasse 8, Steffi sburg<br />
Burkhalter Johann, 29.6., Schlehdornweg 22, Steffi sburg<br />
80. Geburtstag<br />
Gut Ernst, 5.6., Rachholtern, Fahrni<br />
Schneckenburger Friedrich, 7.6., Hauptstrasse, Heimenschwand<br />
Spari Johann, 9.6., Ahornweg 2, Steffi sburg<br />
Briggen Alfred, 14.6., Schwäbisstrasse 43, Steffi sburg<br />
Glauser Paul, 16.6., Ziegeleistrasse 42, Steffi sburg<br />
Jequier-Jung Hanna, 20.6., Grüneggweg 5, Steffi sburg<br />
Schlatter-Gäumann Margaritha, 26.6., Schlossstrasse 15, Steffi sburg<br />
Siegenthaler-Bühler Maria, 28.6., Bahnhofstrasse 27, Steffi sburg<br />
Senioren-Ecke<br />
Bitte einsteigen!<br />
Bau der Wildbienenhotels am Gotte-/Göttitag<br />
vom 9. Mai 2009:<br />
Eric ist voll dabei…<br />
Fachkommission für Seniorenfragen<br />
Projekt Senioren für Senioren (S+S)<br />
Aber eben, dieses Einsteigen in einen Linienbus der STI ist nicht immer ganz problemlos<br />
und hat manchmal so seine Tücken. Besonders bei Senioren treten hie und da Schwierigkeiten<br />
auf, etwa wenn die Distanz zwischen Trottoirrand zum untersten Tritt des Busses<br />
etwas gar gross ist oder wenn der Fahrausweis im Fahrzeuginnern zu entwerten ist.<br />
Die Fachkommission für Altersfragen wandte sich deshalb in dieser Angelegenheit an<br />
die STI und fand dort erfreulicherweise ein offenes Ohr. Die Seniorinnen und Senioren<br />
von S+S wurden zu einer Besichtigung der STI-Werkstätten Feuz Innenausbau an der AGGrabenstrasse<br />
im<br />
Schwäbis eingeladen. Nach der Begrüssung durch Oeleweg Herrn 5 · 3612 Werner Steffisburg Fuhrer, Betriebschef,<br />
lernten dreissig Interessierte in einem kompetent Tel. 033 437 geführten 41 34 · info@feuz-innenausbau.ch<br />
Rundgang alle die Einrichtungen<br />
kennen, die der Pfl ege der Fahrzeuge dienen und damit einen einwandfreien<br />
Fahrbetrieb gewährleisten.<br />
Im Anschluss an die Besichtigung gab Herr Martin Graf, Chef Planung, im Instruktionsraum<br />
einen kurzen Überblick über die Verkehrsbetriebe STI und machte auf viele<br />
interessante Details im Betrieb aufmerksam. So befördern die Busse z.B. ungefähr<br />
38’000 Personen pro Tag und legen pro Jahr über 4 Millionen km zurück (knapp<br />
hundertmal um die Erde!).<br />
Bei einem von der STI offerierten Apéro, der die Gelegenheit zu angeregten Gesprächen<br />
bot, klang der Anlass aus. hm<br />
30 Seniorinnen und Senioren besuchten die STI in Thun.<br />
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Eine Erfolgsgeschichte schrieben im<br />
vergangenen Sommer die Blumenmischungen<br />
«Confetti» und «Karneval».<br />
Traumhafte Farbzusammenstellungen<br />
und monatelange Blütenfülle machten<br />
sie zu den Lieblingen der Nation. Dieses<br />
Jahr wird die Serie mit weiteren Highlights<br />
fortgesetzt.<br />
Praktisch in der Anwendung<br />
Viele Kundinnen und Kunden schätzen<br />
die fertig arrangierten Pfl anzentöpfe<br />
sehr, sie sind praktisch beim Einkauf und einfach im Bepfl anzen<br />
von Töpfen und Blumenkistli. Für die Ausstattung eines 80 cm<br />
langen Kistchens benötigen Sie drei Mischtöpfe, um ein prächtiges<br />
Blütenmeer zu erreichen. Für Kübel und Töpfe empfi ehlt sich das<br />
Verwenden von einer bis drei Pfl anzen. Achten Sie darauf, dass<br />
die Wasserabzugslöcher im Pfl anzgefäss offen sind und mit einer<br />
Tonscherbe abgedeckt werden. Verwenden Sie ausschliesslich<br />
eine Qualitäts-Blumenerde, welche dank dem hohen Tonanteil<br />
eine gute Aufnahmefähigkeit für das Giesswasser besitzt. Die<br />
verschiedenen Pfl anzenarten in den Blumenmischungen benötigen<br />
ausserdem eine optimale Nährstoffversorgung im Substrat.<br />
Die beiden Spurenelemente Eisen und Magnesium sind für ein<br />
gesundes Wachstum äusserst wichtig. In Ihrer Gärtnerei fi nden<br />
Sie die passende Blumenerde für ihre Sommerblumen.<br />
Blütenzauber<br />
Neben den bekannten Mischungen aus verschiedenfarbigen Minipetunien<br />
der Calibrachoa-Gruppe kommen dieses Jahr weitere<br />
farbenfrohe Kombinationen auf den Markt. Die verschiedenen<br />
Mischungen aus Verbenen, Petunia und Millionbells werden für<br />
Furore sorgen, ob elegant in pastellfarbenen Tönen oder leuchtend<br />
mit kräftigen Blütenfarben. Die Mischung aus drei verschiedenen<br />
Hängelobelien eignet sich auch für einen schattigen Standort auf<br />
der Nordseite des Hauses.<br />
Nur wenig Pfl ege nötig<br />
Die Pfl ege solcher Mischungen ist simpel: Einfach regelmässig<br />
Giessen und wöchentlich Düngen, damit bleiben die Pfl anzen<br />
wüchsig und blühwillig. Bei den Verbenen empfehlen wir, die<br />
verblühten Blütenstände laufend zu entfernen. Auch sollten weit<br />
ausladende, wuchernde Triebe zugunsten der schwächer wachsenden<br />
eingekürzt werden. Einem allfälligen Befall durch lästige<br />
Blattläuse beugen Sie durch das Aufstreuen des Granulates «Actara<br />
G» vor. Somit bleibt Ihnen mehr Zeit zum Geniessen der<br />
Blumenpracht. Wir wünschen Ihnen einen genussvollen Sommer!<br />
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Kalender<br />
Donnerstag, 3. Juni, 20 Uhr Literaturzirkel<br />
Bistro Pöstli, Höchhusweg 4 «Wie ein Stein im Geröll» von Maria Barbal und<br />
«Das grüne Seidentuch» von Marcella Maier<br />
Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg<br />
Freitag, 4. Juni, 20.30 Uhr Bluegrass Jam Session<br />
Alte Schmitte, Zibelegässli 4 Musik aus dem Südosten der USA<br />
Samstag, 5. Juni, 8.30–11 Uhr Träff z’Morge<br />
Chalet Schüpbach, Tagestreff für Behinderte und Betagte<br />
Ortbühlweg 17<br />
Samstag, 5. Juni, 9.30–11.30 Uhr Die Ludothek ist geöffnet<br />
Ludothek Steffisburg,<br />
Oberdorfstrasse 30<br />
Samstag, 5. Juni, ab 14 Uhr Jugendfest<br />
Offene Kinder- und Eröffnungsfest Haus der «Offenen Kinder- und Jugendarbeit z4».<br />
Jugendarbeit z4, Mit Marktplatz, Konzerten (Greis!) u.v.m.<br />
Ziegeleistrasse 4<br />
Mittwoch, 9. Juni, 19.30 Uhr Lesung «Wanna Waki – Mein Leben bei den Lakota»<br />
Bibliothek Steffisburg, Isabel Stadnick liest aus ihrer Biographie.<br />
Oberdorfstrasse 30 Anschliessend Signierstunde mit Apéro.<br />
Donnerstag, 10. Juni, 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />
Kirchgemeindehaus Dorf, Erhalten der Selbständigkeit im Alltag: Hilfen und Unterstützung.<br />
Pfarrhausweg 20A Informationen durch das Ergotherapiezentrum Thun.<br />
Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg<br />
Samstag, 12. Juni, 13–17 Uhr 75-Jahrfeier Handball TV Steffisburg<br />
Sportanlage Musterplatz, Im Rahmen der Jubiläumsfeier finden zwei Spiele gegen den Partnerverein<br />
Zulgstrasse 32 Wacker Thun statt<br />
Sonntag, 13. Juni Abstimmungssonntag<br />
Sonntag, 13. Juni, 20 Uhr<br />
Dorfkirche Steffisburg,<br />
Konzert<br />
Pfarrhausweg 6 Kammerorchester Steffisburg<br />
Freitag, 18. Juni, 17 Uhr Sitzung des Grossen Gemeinderates<br />
Restaurant Höchhus, Die Sitzung ist öffentlich. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen!<br />
Saal Dachstock,<br />
Höchhusweg 17 Gemeindeverwaltung, Präsidiales<br />
Sonntag, 20. Juni, 9–16 Uhr Jungtierschau<br />
Vereinslokal Schächli Steffisburg, Kaninchen, Geflügel und Vögel<br />
Schächliweg 8 Ornithologischer Verein<br />
Gemeindeverwaltung Steffisburg, Höchhusweg 5,<br />
Telefon 033 439 44 44, Fax 033 439 44 45, info@steffisburg.ch<br />
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Freitag, 25. Juni, 20.30 Uhr Irish Folk Session<br />
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Wir laden Sie herzlich zu diesem etwas anderen Gottesdienst ein. FEG Steffi sburg<br />
Tag der offenen Tür im InnenRaum<br />
Praxis für Naturkosmetik, Shiatsu, Qi Gong und Aroma Massage<br />
Sonntag, 30. Mai 2010, ab 10 Uhr<br />
– Kurzreferate um 11 Uhr, 13 Uhr, 15 Uhr<br />
– Kurzshiatsu im Sitzen<br />
– Herstellen eines individuellen Duft-Roll-ons (Fr. 6.–)<br />
– Farfalla Naturkosmetik zum Kennenlernen und Ausprobieren.<br />
Wir freuen uns, Sie im InnenRaum in Steffi sburg zu begrüssen!<br />
Regula und Nina Bürki, Tel. 033 437 82 53<br />
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Schüür Kultur in Steffi sburg<br />
Michael Zisman meets<br />
Gymnasium Seefeld «Tango & Swing»<br />
Freitag, 28. Mai 2010, 19 Uhr (Kassa und Türöffnung 18 Uhr)<br />
Café Restaurant Schüür, Bernstrasse 111, 3613 Steffi sburg<br />
Michael Zisman, Bandoneon<br />
Matthias Aufschläger (Tangoband)<br />
Hans-Peter Gilgen (Vokalensemble)<br />
Dr schnäuscht Stäffi sburger<br />
Die schnäuschti Stäffi sburgere<br />
Das Gymnasium Seefeld Thun mit einem aktuellen<br />
Musikprojekt: Traditionelle und moderne<br />
Tangos aus Argentinien, swingende Vokalarrangements<br />
mit Evergreens aus den 30-er und<br />
40-er Jahren des 20. Jahrhunderts. Die jungen<br />
Musikerinnen und Musiker haben die einmalige<br />
Gelegenheit, zusammen mit Michael Zisman<br />
(Bandoneon) aufzutreten.<br />
– www.michaelzisman.com<br />
– www.gymseefeld.ch/home/gymnasium/<br />
gymnasium/agenda/konzerte<br />
Gemeinnütziger Frauenverein Steffi sburg<br />
Vortrag Abschied-Trauer-Neubeginn<br />
Dienstag, 1. Juni 2010, 19.30 Uhr, im Bistro Pöstli, Höchhusweg 4<br />
Immer wieder werden wir konfrontiert mit Abschiednehmen und Loslassen, sei es<br />
durch Todesfall, Scheidung, Krankheit, wenn die Kinder ausziehen, bei Arbeitsverlust,<br />
Heimatverlust usw.<br />
– Der Vortrag ist für jedermann kostenlos.<br />
Samstag, 22. Mai 2010, ab 13.30 Uhr,<br />
Sportplatz Eichfeld, Steffi sburg<br />
Vorrunde zum «gleitigschte Oberländer»<br />
Besammlung/Anmeldung vor Ort: 13.30 Uhr<br />
Start ab: 14.00 Uhr<br />
Kategorien: Mädchen und Knaben,<br />
Jahrgänge 1995 bis 2003 und jünger<br />
Organisator: TV Steffi sburg<br />
«Raise your voices»: Chor- und Orchesterkonzert<br />
Sonntag, 30. Mai 2010, 19 .00 Uhr, Saal Gemeinde für Christus, Steffi sburg<br />
Die über 160 Sänger und Musiker spielen ein farbenfrohes, internationales Musikprogramm.<br />
Entdecken Sie Songs und Hymnen im vollen Sinfonieklang, spannende<br />
Rhythmen und tolle Melodien. Ein Programm, das von vielen jungen Sängern und<br />
Musikern sowie Berufsmusikern präsentiert wird.<br />
Details fi nden Sie unter www.animato.ch<br />
– Eintritt frei, Kollekte<br />
Saagi am Mülibach: Öffentliches Sägen<br />
Am Samstag, 29. Mai 2010, von 9–11 Uhr, fi ndet in der Saagi am Mülibach<br />
ein öffentliches Sägen statt.<br />
Wir freuen uns auf viele Interessierte ZuschauerInnen.<br />
Konzert des «Life Pop + Gospelchor»<br />
mit der Band «Alias»<br />
Samstag, 5. Juni 2010, 20 Uhr, Dorfkirche Steffi sburg<br />
– Leitung: Matthias Hochstrasser<br />
– Eintritt frei, Kollekte<br />
– www.gospelchorsteffi sburg.ch<br />
Freundlich lädt ein: Kirchgemeinde Steffi sburg<br />
Sommerkonzert<br />
Rechtzeitig zum 50jährigen Bestehen der Reformierten Kirche Bethlehem hat der Singkreis<br />
Bethlehem/Thun zwei neue Werke einstudiert: ein Requiem von Luigi Cherubini<br />
und das Te Deum von Josef Haydn, komponiert seinerzeit für die österreichische Kaiserin<br />
Maria Theresia.<br />
Der Chor singt die beiden Werke am Freitag, 4. Juni, um 20 Uhr in der<br />
Französischen Kirche in Bern und am Sonntag, dem 6. Juni, um 17 Uhr in<br />
der Reformierten Kirche Spiez.<br />
Das Konzert umfasst zudem das Hornkonzert Nr. 3 von Wolfgang Amadeus Mozart,<br />
interpretiert von Olivier Darbellay, einem der besten Hornisten des Landes. Die Leitung<br />
hat Patrick Ryf, Chorleiter des Singkreises Bethlehem und Thun.<br />
Vorverkauf:<br />
Bern: Müller & Schade, Moserstrasse 16, Tel. 031 320 26 26<br />
Spiez: Zimmermann AG, Oberlandstr. 3, Tel. 033 654 84 00<br />
Haben Sie Lust, beim Singkreis Bethlehem/Thun mitzusingen? Neue Mitglieder sind<br />
herzlich willkommen! Rufen Sie an (Telefon 079 382 57 91) oder schreiben Sie ein<br />
Mail unter www.skbt.ch.<br />
Der Singkreis Bethlehem/Thun in concert.<br />
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Anlässe und Workshops im Szenario Thun<br />
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– Wie wohnen Sie – und warum?<br />
Dienstag, 25. Mai 2010, 19 – 21.30 Uhr<br />
Donnerstag, 27. Mai 2010, 19 – 21.30 Uhr<br />
Workshop mit Thomas Oberli, Kursleiter der Wohnberaterausbildung<br />
www.wohnberaterkurs.ch<br />
Teilnahmegebühr: CHF 90.–<br />
– Dress-Code für Frauen<br />
Dienstag, 8. Juni 2010, 19 – 21.30 Uhr<br />
Seminar mit Claudia Kammermann, CLAVISA, www.clavisa.ch<br />
Teilnahmegebühr: CHF 120.–<br />
– Dress-Code für Männer<br />
Mittwoch, 9. Juni 2010, 19 bis 21.30 Uhr<br />
Seminar mit Claudia Kammermann, CLAVISA, www.clavisa.ch<br />
Teilnahmegebühr: CHF 120.–<br />
– Mit Umgangsformen zum Erfolg<br />
Dienstag, 22. Juni 2010, 19 bis 21.30 Uhr<br />
Mittwoch, 30. Juni 2010, 19 bis 21.30 Uhr<br />
Seminar mit Claudia Kammermann, CLAVISA, www.clavisa.ch<br />
Teilnahmegebühr: CHF 120.–<br />
Der Event rückt näher...<br />
75 Jahre<br />
Handball TV Steffisburg<br />
10 Jahre<br />
Club der Hundert<br />
12. Juni 2010<br />
Die vor zwei Jahren in<br />
Angriff genommenen<br />
Arbeiten für unser<br />
Handball-Jubiläum<br />
sind weit fortgeschritten.<br />
Die Finanzierung<br />
des Events durch Sponsoren<br />
ist gesichert,<br />
und auch die 88-seitige<br />
Handball-Chronik<br />
über das Handballgeschehen<br />
von 1935<br />
bis 2010 ist gedruckt.<br />
Zusammen mit den<br />
Einladungen wurde sie<br />
Mitte April an unsere<br />
Handballfreunde verschickt. Bei Interesse können weitere Exemplare am Jubiläumstag<br />
für Sfr. 10.-- gekauft werden. Das OK rechnet mit ca. 300 Personen die am Abend in<br />
der Aula Schönau bei Speis und Trank an unserem Festakt teilnehmen werden.<br />
Bereits kurz nach dem Mittag wird der Anlass sportlich eröffnet. Mit zwei Spielen gegen<br />
unseren Partnerverein Wacker Thun starten wir das Jubiläumsfest. Für die Zuschauer<br />
wird es im zweiten Spiel sicher interessant sein, wie sich die Neuzuzüge beider Teams<br />
in Szene setzen werden. Unsere Handballfreunde und Fans sollten sich diesen Tag in<br />
der Agenda rot anstreichen. Wir hoffen auch, möglichst viele bestande «Bäueler» aus<br />
alter Handballzeit in der Halle anzutreffen. th<br />
«180 Grad» Musicalpremiere<br />
der Primarschule Schönau 1, Steffi sburg<br />
Ein Musical über echte Freundschaft, erste Liebe, stressige Schule, schwierige<br />
Eltern und die Frage, ob sich Menschen ändern können.<br />
Seit einem Jahr arbeiten die Lehrpersonen der Schule Schönau 1 mit ihren Schülern an<br />
einem Musical, welches am 4. Juni 2010, um 20 Uhr in der Aula Schönau in Steffi sburg<br />
uraufgeführt wird. Die Idee dazu stammt von Reto Abegglen, Klassenlehrer und Songschreiber.<br />
«Es war ein langgehegter Wunsch von mir, ein Musical zu komponieren»,<br />
erzählt der bekannte Liedermacher aus der Region Thun. Zu seiner Freude stiess er vor<br />
fast zwei Jahren mit seinem Vorschlag beim Kollegium auf offene Ohren. Besonders viel<br />
Unterstützung fand Reto Abegglen bei seinen Kolleginnen Beatrice Müller, Schulleiterin<br />
in der Schönau 1 und Eva Zumbrunn, Lehrerin.<br />
Eine Geschichte um Probleme im frühen Teenageralter<br />
Das Drehbuch haben Eva Zumbrunn und Beatrice Müller gemeinsam geschrieben. Die<br />
Geschichte handelt von Schülern, die etwa im Alter ihrer Fünft- und Sechstklässler sind.<br />
Die beiden Autorinnen haben eigene Beobachtungen einfl iessen lassen. «Der Titel des<br />
Musicals heisst 180 Grad und hat zwei Bedeutungen», erklärt Lehrerin Eva Zumbrunn.<br />
«Die Geschichte spielt sich in der Skaterszene ab und 180 ist der Name eines Sprungs<br />
und zweitens macht Sven, die Hauptfi gur, eine Wandlung von 180 Grad durch.» Das<br />
Stück ist sehr aktuell. Es erzählt aus dem Alltag der Kinder, von Freundschaften und<br />
Hoffnungen, aber auch von Abhängigkeiten, Gruppendruck und Ängsten. In der Story<br />
geht es kurz gesagt um zwei rivalisierende Skatercliquen, einem Mädchen, das sich in<br />
den falschen Jungen verliebt, einem Jungen, der sich unterdrücken lässt, einem Jungen,<br />
dem Freundschaft wichtig ist und einem Jungen, der erst spät seine Fehler einsieht.<br />
75 Schülerinnen und Schüler und 10 Lieder<br />
Innerhalb von neun Monaten hat Reto Abegglen für dieses Musical zehn Lieder geschrieben.<br />
Er ist überzeugt, dass ihm die Umsetzung der passenden Songs zur jeweiligen<br />
Szene gut gelungen ist. Für ihn ist es das grösste Kompliment zu hören, dass die Schüler<br />
nach all diesen Monaten seine Lieder immer noch gerne singen. Das Musical bietet<br />
eine abwechslungsreiche Besetzung mit Chorliedern und Solisten. Die Band besteht<br />
aus vier Musikern: Peter Gasser (Gitarre), Raoul Kuhrer (Piano), Urs Ramseier (Drums)<br />
und Lars Küenzi (Bass). Einzig der Ukulelensong wird von den Schülern gespielt. Das<br />
Musicalprojekt konnte mehr oder weniger in die Unterrichtsstunden eingebaut werden.<br />
Im Fach «Werken» wurden beispielsweise die farbigen T-Shirts mit dem Aufdruck «180<br />
Grad» angefertigt. Die Choreographie des Musicals hat Lehrkraft Nicole Beutler inne.<br />
Bald steht der grosse Tag bevor und die 75 elf- bis zwölfjährigen Primarschülerinnen<br />
und -schüler, zweimal fünfte und zweimal sechste Klasse, können ihr musikalisches<br />
und schauspielerisches Talent öffentlich unter Beweis stellen. Die Vorpremiere fi ndet<br />
in der Schule statt.<br />
Aufführungen in der Aula Schönau in Steffi sburg<br />
– Premiere ist am Freitag, 4. Juni 2010, um 20 Uhr<br />
– Weitere Vorführungen:<br />
Donnerstag, 10. Juni sowie Freitag, 11. Juni 2010, jeweils um 20 Uhr.<br />
– Der Eintritt kostet 10 Franken, Einheitspreis ab 6 Jahren. Abendkasse ab 19 Uhr.<br />
– Ticketreservationen ab sofort bis am Vorabend der Vorstellung. Tel. 033 439 61 61<br />
(Telefonbeantworter) oder per Mail an: schule.schoenau1@steffi sburg.ch<br />
Es ist das erste Mal für die Schule Schönau 1 in Steffi sburg, dass sie ein solches Projekt<br />
realisiert hat und öffentlich ein Musical aufführt. Dieser grosse Moment ist also nicht<br />
nur für die Schüler, sondern auch für die Lehrer ein Abenteuer. Alle Mitwirkenden hoffen<br />
auf zahlreiche Besucher. Susanne Maeder<br />
Die 75-köpfi ge Schülerschar in ihren bunten «180 Grad»- T-Shirts freut sich auf ihren<br />
grossen Auftritt.<br />
Der Lehrkörper v.l.n.r.: Ursi Zahnd, Reto Abegglen, Richard Schüpbach, Ruth Bucher<br />
(mit Rollbrett), Nicole Beutler, Ursula Hüsler und Beatrice Müller<br />
Forum allein erziehen<br />
31. Mai 2010, 20 Uhr im Kirchgemeindehaus Oberdorf, Gruppenraum<br />
Gemeinsam arbeiten wir an erlebten Situationen, suchen alltagsnahe Lösungen und<br />
aktivieren Ressourcen.<br />
Leitung: Martin Stricker, Erziehungsberater<br />
Weitere Daten 2010: 23. August, 1. November 2010<br />
Info: t.schweizer@kirchesteffi sburg.ch<br />
Kontaktadresse: Sekretariat Elternforum bei Kirchgemeinde Steffi sburg<br />
Thomas Schweizer, Walkeweg 1, 3612 Steffi sburg
Vereinsnachrichten<br />
Hauptversammlung des Vereins Tagestreff für<br />
Behinderte und Betagte, Steffi sburg<br />
Im Chalet Schüpbach am Ortbühlweg 17 in Steffi sburg fand am 22. April die 21.<br />
Hauptversammlung statt. Urs Trachsel, Präsident des 106 Mitglieder zählenden Vereins,<br />
konnte 22 Mitglieder und vier Gäste begrüssen. Er lobte die gute Zusammenarbeit mit<br />
dem Ziegelei-Zentrum Steffi sburg, welche der Koordination der Leistungsangebote<br />
zum Nutzen beider Institutionen dient. Stolz stellte der Präsident die neue bebilderte<br />
Homepage, die dank der Hilfe von Vorstandsmitglied Jürg Meister rechtzeitig zur HV<br />
fertig erstellt war, vor. Der Webmaster erhielt für die Gestaltung dieser Homepage<br />
viele Komplimente.<br />
Rücktritt von zwei langjährigen Mitarbeiterinnen<br />
Mit Bedauern verkündete Rosmarie Hügli, Leiterin des Tagestreffs seit dessen Eröffnung<br />
im Jahre 1989, den Rücktritt ihrer Mitarbeiterinnen Edith Hari und Susanna Bieri. Seit<br />
fast 20 Jahren war Edith Hari für den Bereich Basteln/Werken zuständig und als «Basteltante»<br />
sehr beliebt. Eine Lücke wird auch die engagierte Maltherapeutin Susanna<br />
Bieri hinterlassen; sie war während gut 10 Jahren im Tagestreff aktiv. Sie tritt, ebenso<br />
wie Edith Hari, altershalber zurück. Mit kräftigem Beifall und einem Blumenstrauss<br />
wurden die beiden Mitarbeiterinnen verabschiedet. Ihre Aufgaben werden nun auf das<br />
Tagestreff-Team verteilt. Nach Beendung ihrer Fachausbildung wird Marianne Schmid<br />
vermehrt im Bereich Betreuung/Aktivierung arbeiten.<br />
Auch der Vorstand musste eine Demission entgegennehmen. Kassier Roger Hunziker<br />
tritt aus dem Vorstand aus. Er hat sich aber bereit erklärt, das Amt des Kassier solange<br />
auszuüben, bis ein Nachfolger gefunden ist.<br />
Positive Jahresrechnung 2009<br />
Die Traktanden konnten von Vereinspräsident Urs Trachsel problemlos erledig werden.<br />
Sämtliche statutarischen Geschäfte wurden ohne Gegenstimme genehmigt. Der Präsident<br />
sowie Vizepräsidentin Johanna Blatter wurden mit viel Applaus für weitere vier<br />
Jahre gewählt. Kassier Roger Hunziker konnte den Anwesenden eine äusserst positive<br />
Jahresrechnung präsentieren. Der Verein weist einen Einnahmenüberschuss von 38‘628<br />
Franken aus. Im Budget 2010 ist hingegen ein Defi zit von 6‘300 Franken vorgesehen.<br />
Der Präsident legte den Mitgliedern ans Herz, sich vermehrt für die Werbung von<br />
weiteren Mitgliedern einzusetzen. Er wies auf die für den Verein wichtigen Ereignisse<br />
«Träff-Zmorge» am 5. Juni und das Konzert in der Dorfkirche am 21. November 2010<br />
hin. Zum Abschluss dankte er allen für ihr Engagement und lud die Anwesenden zu<br />
einem Imbiss ein. Susanne Maeder<br />
Edith Hari (links) und Susanna Bieri verabschieden sich vom Tagestreff.<br />
Der Vorstand v.l.n.r. (hinten): Präsident Urs Trachsel, Leiterin Tagestreff Rosmarie Hügli,<br />
Sekretär Jürg Meister. V.l.n.r. (sitzend) Vizepräsidentin Johanna Blatter, Leiterin Spitex<br />
Barbara Siegenthaler und Protokollführerin Nicole Buser.<br />
Senioren-Wandergruppe der Kirchgemeinden<br />
Steffi sburg und Heimberg<br />
Aareweg Bern – Hinterkappelen<br />
Die eine Gruppe startete beim Bärengraben auf der linken Uferseite. Bei der RBS-Station<br />
Felsenau kürzte sie den grossen Aarelaufbogen um die Tiefenau und Reichenbach<br />
via Seftauweg ab und überquerte beim Städtischen Elektrizitätswerk den Seftausteg.<br />
Wenige Schritte später traf sie beim Picknickplatz auf die zweite Gruppe, welche ihre<br />
Wanderung bei der Felsenaubrücke auf der rechten Uferseite begann. Von hier aus<br />
führte der Weg mehrheitlich direkt am Flusslauf entlang um den Kappelenring zum<br />
obersten Teil des Wohlensees. Schwäne, Enten und Blässhühner belebten die Aare<br />
entlang der abwechslungsreichen Landschaft. Nach einem kurzen Aufstieg trafen alle<br />
mit zufriedenen Gesichtern im Restaurant beim Alterszentrum von Hinterkappelen ein.<br />
pw<br />
77. Hauptversammlung des Hübeli-Leists<br />
Steffi sburg<br />
Am 23. April 2010 fand die Hauptversammlung des Hübeli-Leists wie gewohnt im<br />
Ziegelei-Zentrum statt. Zum letzten Mal führte Präsidentin Marguerite Hofer den Vorsitz.<br />
Sie freute sich, den Anwesenden mitteilen zu können, dass im letzten Jahr dem<br />
Verein 19 neue Mitglieder beigetreten und nur drei ausgetreten seien.<br />
Wechsel im Präsidium und neue Vorstandsmitglieder<br />
Wie bereits im Voraus angekündigt, traten die Präsidentin Marguerite Hofer und die<br />
Kassierin Heidi Hari nach vier Jahren von ihren Ämtern zurück. Sie wurden mit grossem<br />
Applaus und einem Geschenk verabschiedet. Probleme um ihre Nachfolge gab es keine.<br />
Ebenfalls demissioniert hat die abwesende Sekretärin Elisabeth Tellenbach. Als neuer<br />
Präsident stellte sich Adrian Grossniklaus zur Verfügung. Das vakante Vizepräsidium<br />
wird von Irene Fankhauser besetzt und Rolf Hofer ist neuer Beisitzer. Das Amt des Kassier<br />
übernimmt Alfred Zürcher. Der neue Vorstand hat ein Mitglied mehr als der bisherige.<br />
Sie wurden alle einstimmig gewählt. Die scheidende Präsidentin schlug die Erhöhung<br />
der Mitgliederbeiträge um fünf Franken vor. «Das Budget 2010 wurde nicht geändert,<br />
dieses hängt vom Programm des neuen Vorstandes ab, teilte sie mit.<br />
Mitteilung aus dem Gemeindehaus<br />
Gemeinderat Stephan Spycher informierte über die erfreuliche fi nanzielle Situation der<br />
Gemeinde. «Nach einem Plus von 2,5 Mio im 2008, was eine Steuersenkung von 1.68<br />
auf 1.64 ab 1.1.2010 zur Folge hatte, schloss das Jahr 2009 sogar mit einem Überschuss<br />
von 7,7 Mio Franken ab. Eine weitere Steuersenkung ist deshalb vorgesehen», teilte der<br />
Finanzvorsteher mit. Ausserdem soll ein Kunstrasenplatz gebaut, die Bilanz des Höchhus<br />
saniert und ein Informatikprojekt für Schulen realisiert werden, Das meiste Geld fl iesse<br />
in die Bildung; diese habe den höchsten Stellenwert. In Bezug auf die Bauvorhaben von<br />
Steffi sburg teilte der Gemeinderat mit, dass beim Astraspitz die Planung für Gewerbe-<br />
und Wohngebäude vorankomme. Ausserdem seien an der Scheidgasse Wohnungen<br />
geplant und eine Bautätigkeit sei auch im Eichelacker vorgesehen.<br />
Gastreferat: Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffi sburg<br />
Franz-Othmar Schaad (Bild), Leiter der Jugendfachstelle<br />
z4, berichtete über seine Arbeit. Er bedauert, dass obschon<br />
nur 5% der Jugend negativ auffalle, nur darüber<br />
geschrieben werde und selten Positives zu lesen sei.<br />
Schwierig zu beheben seien die Suchtprobleme, darunter<br />
fallen unter anderen die Spiel-, Computer- und sms-<br />
Sucht. Man solle den Jugendlichen eine Chance geben.<br />
Damit sie sich positiv entwickeln können, brauchen sie<br />
Freiraum, aber auch Grenzen, betonte der Bereichsleiter.<br />
In der Jugendfachstelle an der Ziegeleistrasse 4 in<br />
Steffi sburg werden nebst Beratung und Begleitung den<br />
Kindern und Jugendlichen Aufgabenplätze mit Computern und verschiedene Freizeitaktivitäten<br />
angeboten. Mehr Informationen unter jugendfachstelle@steffi sburg.ch.<br />
Beim anschliessenden Imbiss herrschte noch ein reger Gedankenaustausch.<br />
Susanne Maeder<br />
Präsidentin Marguerite Hofer und Kassierin Heidi Hari (rechts) haben demissioniert.<br />
Der neue Vorstand v.l.n.r.: Rolf Hofmann und Erich Maier (Beisitzer), Adrian Grossniklaus<br />
(neuer Präsident), Barbara Thierstein (Beisitzerin), Alfred Zürcher (Kassier) und Irene<br />
Fankhauser (Vizepräsidentin).<br />
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Gründungsfeier der MS-Regionalgruppe<br />
«Niesenblick» in Steffi sburg<br />
In einem festlichen Ambiente mit musikalischem Rahmenprogramm wurde am 4. Mai<br />
2010 im Surersaal im 1. Stock des Höchhus Steffi sburg die neue MS-Regionalgruppe<br />
Niesenblick feierlich aus der Taufe gehoben. Präsidentin Madeleine Luder begrüsste die<br />
Anwesenden und stellte den ersten Gastredner, Anton Recher, vor. Der Stiftungsratspräsident<br />
der Stiftung Höchhüser gab den Anwesenden einen Einblick in den geschichtlichen<br />
Hintergrund und die gelungene Renovation des grossen Höchhus von Steffi sburg.<br />
Die 48. Regionalgruppe (RG) der Schweizerischen<br />
Multiple Sklerose Gesellschaft<br />
Nach dem Wechsel im Präsidium im Jahr 1996 beschlossen einige Patienten, sich hin<br />
und wieder zu treffen. Diese Idee stiess auf grosses Interesse und in der Folge fanden<br />
regelmässige Zusammenkünfte statt. Die Steffi sburger galten als Untergruppe der RG<br />
Thun-Oberland. 2009 wurde von der Schweizerischen MS-Gesellschaft ein neues Reglement<br />
erstellt. Entsprechend einer neuen Defi nition galt die Gruppe in Steffi sburg nicht<br />
mehr als Untergruppe. Nach einigen Besprechungen fassten die Steffi sburger Mitglieder<br />
die Möglichkeit einer Gruppen-Neugründung ins Auge. Im Januar 2010 wurde, als<br />
sich spontan drei Betroffene zur Mitarbeit in der Gruppe meldeten, der Grundstein zu<br />
einer neuen Regionalgruppe gelegt. Als nicht ganz einfach stellte sich die Namensfi<br />
ndung heraus. Drei Bergnamen kamen in die engere Wahl und «Niesenblick wurde<br />
schliesslich als Name für die 48. Regionalgruppe gewählt. Diese hat nun die Aufgabe,<br />
regelmässige Treffen mit geselligen Zusammenkünften, kulturellen Veranstaltungen<br />
und Ausfl ügen zu organisieren. Ausserdem Besuchs- und Fahrdienste zu leisten sowie<br />
Sport- und Freizeitangebote zu offerieren. Die Teilnahme an einer Regionalgruppe steht<br />
allen MS-Betroffenen offen. Vorstandmitglied Ursula Straubhaar freute sich mitteilen<br />
zu können, dass die Niesenbahn AG allen 26 Mitgliedern der neuen Gruppe eine Fahrt<br />
auf den Niesen spendiert.<br />
Ein Fest mit Musik und einem Gaumenschmaus aus dem Restaurant Höchhus<br />
Die Präsidentin stellte die Violinistin Isabelle Bührer aus Steffi sburg, die mit ihrem<br />
Musikensemble «La Tangetta» die Gäste begeisterte, vor. Denise Peronino-Wülser berichtete<br />
über ihre Erfahrungen in der Gruppe: «Ich schätze besonders, dass bei unseren<br />
Treffen nicht die Krankheit das Thema ist, sondern über Gott und die Welt diskutiert<br />
wird.» Ausserdem gefallen ihr die schönen Ausfl üge, die gemeinsam unternommen<br />
werden. Rudolf Wyss überreichte im Namen der RG Thun-Oberland Madeleine Luder<br />
ein Geldgeschenk und drückte die Hoffnung auf weitere gute Zusammenarbeit<br />
aus. Glückwünsche überbrachten auch Vorstandsmitglieder von der Schweizerischen<br />
MS-Gesellschaft und von anderen Regionalgruppen. Weitere Auskünfte unter www.<br />
multiplesklerose.ch oder MS-Regionalgruppe «Niesenblick», Tel. 033 437 55 25.<br />
Mit einem fröhlichen Musikstück wurde dieser Anlass beendet.<br />
Susanne Maeder<br />
Der Vorstand v.l.n.r.: Erna Hess (Kassierin), Madeleine Luder (Präsidentin), Gerlinde<br />
Hepfer (Administration), Hans Zürcher (PR), Denise Peronino-Wülser (Beisitzerin), Ursula<br />
Straubhaar (Protokollführerin), Heinz Straubhaar (Fahrdienst) und vorne Bernhard<br />
Kupferschmied (Beisitzer).<br />
Isabelle Bührer (links) mit ihrem Musikensemble» La Tangetta».<br />
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der Optiker
LE MÄNNERCHOR steffi sburg:<br />
Weinfelden bestätigen…<br />
Singen befl ügelt… lautet das Motto des Bernischen Kantonalgesangfestes in Spiez.<br />
Erfolg befl ügelt… könnte leicht abgeändert aber auch das Motto für die Teilnahme<br />
von LE MÄNNERCHOR steffi sburg sein.<br />
Mit den Liedern «Alla mattina», «Der Hahn von Onkel Giaccometto» und «Abendlied»<br />
werden die Sänger nach Spiez reisen. Der gelungene Auftritt vom 30. April in der Mehrzweckhalle<br />
Hasenäscht in Heimenschwand war schon so etwas wie ein erster Test vor<br />
Publikum. Näheren Aufschluss über das Können gab jedoch die von der Chorvereinigung<br />
Thun organisierte Hauptprobe mit sechs andern Chören am 7. Mai im Kirchgemeindehaus<br />
Frutigenstrasse in Thun, wo von ausgewiesenen Experten ernst zu nehmende<br />
Tips vermittelt wurden. Doch nun gilt es ernst. Nach wochenlangem üben, feilen und<br />
schleifen steht der grosse Tag X vor der Tür.<br />
– Am Samstag, 29. Mai 2010 um 12 Uhr stellt sich LE MÄNNERCHOR steffi sburg<br />
im Kirchgemeindehaus in Spiez den Juroren und dem Publikum am Bernischen<br />
Kantonalgesangfest in Spiez. Ziel ist natürlich, an die Leistung vom Schweizerischen<br />
Gesangfest 2009 in Weinfelden anzuknüpfen. Ein hohes Ziel, das von Sängern und<br />
Dirigentin alles abverlangen wird. Bei gutem Wetter wird der Chor zudem am Nachmittag<br />
in der Bucht (15.00 Uhr) zu einem Ständchen laden.<br />
– Weitere Auftritte des Chors: 5. September Kirchgemeindehaus Lerchenfeld;<br />
– 19. September Kirche Sonnenfeld;<br />
– 12. November DV Chorvereinigung Thun.<br />
– Am 10. Dezember wird der Chor natürlich wieder mit den Militärkäseschnitten am<br />
Chrischtchindlimärit Steffi sburg präsent sein.<br />
Mit diesem abwechslungsreichen Programm stellt der Chor im Laufe des Jahres seine<br />
Vielseitigkeit unter Beweis.<br />
Übrigens: Lust am Singen? Der Chor probt jeweils um 20 Uhr im Ziegelei-Zentrum<br />
Steffi sburg. Schnuppern erwünscht! Auskunft erteilt jeder Sänger oder der Präsident,<br />
Marco Marugg, Tel. 033 221 02 80.<br />
Erfolgreiche Fusion der bernischen<br />
Gemeindekaderverbände zum Verein<br />
Bernisches Gemeindekader BGK<br />
Am 30. April 2010 wurde in Oberhofen am Thunersee der Verein Bernisches<br />
Gemeindekader BGK aus der Taufe gehoben. Dies als Folge einer<br />
erfolgreichen Fusion der bisher selbständig organisierten drei Kaderorganisationen<br />
«Bernische Gemeindeschreiberinnen und Gemeindeschreiber<br />
BEGG», «Vereinigung Bernischer Bauverwalter / Bauinspektoren VBB» und<br />
«Verband Bernischer Finanzverwalter VBF».<br />
Die Fusion wurde von den drei bisherigen Organisationen in den letzten rund 1 ½ Jahren<br />
mit Umsicht vorbereitet. Sie ist die logische Folge der in der Vergangenheit immer<br />
enger gewordenen Zusammenarbeit der drei Vereine. So wurden alle wesentlichen<br />
Verbandsaufgaben wie beispielsweise die Aus- und Weiterbildung, die Arbeitsplatzbewertungen<br />
oder die Vernehmlassungen bereits seit längerer Zeit gemeinsam organisiert<br />
und wahrgenommen. Die Fusion bezweckte deshalb die Reduzierung der vorhandenen<br />
Doppelspurigkeiten durch die Schaffung einer neuen gemeinsamen Vereinsorganisation<br />
und -führung. Die Eigenheiten und die Kultur der einzelnen Fachrichtungen sollen jedoch<br />
auch unter dem gemeinsamen Vereinsdach bewahrt werden.<br />
Die an der Gründungsversammlung anwesenden rund 400 Mitglieder der drei Vereine<br />
honorierten die Vorbereitungsarbeiten der Vorstände und stimmte der Fusion mit deutlicher<br />
Mehrheit bei jeweils pro Verband nur gerade zwei Gegenstimmen zu. Die neue<br />
Organisation BGK tritt damit rückwirkend per 1. Januar 2010 die Rechtsnachfolge der<br />
drei bisherigen Vereine an.<br />
Der erste gemeinsame Vorstand setzt sich gemäss den an der Versammlung<br />
durchgeführten Wahlen wie folgt zusammen:<br />
Präsidium Monika Gerber Gemeindeschreiberin Thierachern<br />
Vizepräsidium Daniel Bichsel Finanzverwalter Zollikofen<br />
Markus Rindlisbacher Bauverwalter Vechigen<br />
Mitglieder Hubert Allemann Bauinspektor Nidau<br />
Monika Finger Finanzverwalterin Steffi sburg<br />
Beat Heuer Gemeindeschreiber Brügg<br />
Martin Jampen Gemeindeschreiber Huttwil<br />
Pierre-Michael Kleiner Finanzverwalter Evilard<br />
Marlies von Allmen-Moser Bauinspektorin Steffi sburg<br />
Als letztes Traktandum der Gründungsversammlung ehrten die Anwesenden den Geschäftsführer<br />
des VBG, Dr. Daniel Arn. Dieser führte als neutraler Versammlungsleiter<br />
kompetent durch alle Gründungsformalitäten. Aufgrund seiner grossen Verdienste für<br />
die bernischen Gemeinden und für seine jahrelange engagierten Unterstützung der<br />
Arbeit der bernischen Gemeindekader wurde er zum ersten Ehrenmitglied des Vereins<br />
BGK ernannt. Dr. Daniel Arn durfte im Rahmen dieser Ehrung spontan «Standing Ovationen»<br />
des voll besetzten Saals in Empfang nehmen.<br />
Erste Mitgliederversammlung<br />
des Vereins SPITEX Zulg<br />
Die Präsidentin Susanna Schmid begrüsste die 59 anwesenden Mitglieder und Gäste<br />
zur ersten Mitgliederversammlung der SPITEX Zulg. Nach der Vorstellung der Vorstandsmitglieder<br />
und der Kaderpersonen genehmigten die Anwesenden die Jahresberichte<br />
2009 und die Jahresrechnungen 2009 der drei alten Vereine linkes, rechtes Zulggebiet<br />
und Steffi sburg. Alle Vereine beschäftigten sich vor allem mit dem Projekt «Fusion».<br />
Hans-Peter Zaugg, linkes Zulggebiet, blickte kurz zurück bis in die dreissiger Jahre des<br />
zwanzigsten Jahrhunderts. Die Spitex (früher Krankenpfl ege oder Hauspfl egevereine)<br />
ist schon seit dieser Zeit stets im Wandel. Trotz dem leichten Rückgang der Leistungsstunden<br />
konnten Rückstellungen für die neue Organisation gebildet werden.<br />
Verena Oesch vom rechten Zulggebiet teilte mit, dass mit einem Teil ihres Vermögens<br />
ein Fonds für den Mahlzeitendienst im Gebiet des Stützpunkts Unterlangenegg eingerichtet<br />
werden konnte. Ein Glücksfall war der Umzug des Stützpunktes von Heimenschwand<br />
nach Unterlangenegg in die ehemaligen Räumlichkeiten der Raiffeisenbank.<br />
Der Stützpunkt ist nun zentral gelegen, von jeder Ortschaft im rechten Zulggebiet<br />
schnell erreichbar.<br />
Susanna Schmid, Steffi sburg, informierte über eine Erbschaft von 200‘000 Franken.<br />
Dies ergibt ein schönes Polster für den neuen Verein. Steffi sburg konnte eine Zunahme<br />
der verrechenbaren Leistungen verzeichnen. Die Kostenobergrenzen wurden von allen<br />
drei Organisationen eingehalten.<br />
Auch im 2010 rechnet der Kassier, Heinz Jörg, mit einer Unterschreitung der Kostenobergrenze<br />
von 15,8%.<br />
Die Versammlung genehmigte die Entschädigungs- und Spesenregelung des Vorstandes<br />
und das Fondsreglement der SPITEX Zulg. Susanna Schmid, Präsidentin, und<br />
Barbara Siegenthaler, Geschäftsführerin, informierten über die bisher geleisteten und<br />
die anstehenden Aufgaben. Am 1. Januar startete der Verein mit 56 Mitarbeitenden,<br />
diese deckten 30 Vollzeitstellen ab. 671 Vereinsmitglieder wurden von den alten Vereinen<br />
übernommen.<br />
Die neuen Strukturen sind eingeführt, die Papiere angepasst oder noch in Bearbeitung.<br />
Der Prozess zur Entwicklung einer gemeinsamen Kultur ist im Gang. Barbara<br />
Siegenthaler ist überzeugt, dass die SPITEX Zulg auf gutem Weg zu einer modernen<br />
Organisation ist. Die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und der Klientschaft sind die<br />
wichtigsten Anliegen des Vorstandes und der Geschäftsleitung. Zugleich müssen die Anforderungen<br />
der Krankenkassen und des Kantons (also der Geldgeber) erfüllt werden.<br />
Durch den neuen Finanzierungsausgleich des Bundes wird ab 2011 die Finanzierung<br />
der Spitex-Leistungen durch den Kanton und nicht mehr durch die Gemeinden geregelt.<br />
Bis heute ist noch nicht ganz klar, welche Vorgaben gelten und wie die Erteilung der<br />
Betriebsbewilligungen organisiert und überprüft werden.<br />
Beim anschliessenden Apéro wurden Kontakte über die Gemeindegrenzen hinaus, dem<br />
Lauf der Zulg entlang, gepfl egt. Marlene Graber<br />
Musikgesellschaft Steffi sburg:<br />
Ein Muttertag voller Musik<br />
Bereits am Muttertag-Samstagabend liessen sich etwa 200 Zuhörer das Gala-Konzert<br />
in der Aula Schönau nicht entgehen. Den Auftakt machte die Musikgesellschaft Niederscherli.<br />
Dann fetzten die Virtuosen der Swiss Army Gala Band was das Zeug hielt.<br />
Schlagzeug, E-Gitarren, Keyboard und vier Bläser teils als Gesangsbegleitung mit viel<br />
Technik verstärkt gaben ein imposantes Show-Konzert.<br />
Im Festzelt wurde noch bis früh in den Morgen diskutiert, wohl nicht nur über Musik.<br />
Am Sonntagmorgen wurden dann die Musikantinnen und Musikanten von 13 Musikkorps<br />
des Kreises 3 mit einem Apéro empfangen. Zwischen 8 und 12 Uhr fanden in der<br />
Aula die Musikvorträge statt. Von Ohrwürmern wie Spinning Wheel, Tijuana Taxi, Foxfi re<br />
bis zu Czardas, Scottish Dances oder Infanterie Regimentsmarsch 31 war alles zu hören.<br />
Experten besprachen anschliessend an die Vorträge jeweils mit einer Vereinsdelegation<br />
ihren Bericht und gaben wertvolle Anregungen für das weitere musikalische Schaffen.<br />
Verpfl egung gut – alles gut. Es gab Teigwaren, Rüebligemüse mit Geschnetzeltem und<br />
ein Glacechübeli.<br />
Dann fand zwischen 14 und 15 Uhr auf der Zulgstrasse ein Marschmusikkorso statt.<br />
Viele Zuschauer beidseits der Strasse applaudierten den Formationen. Den Abschluss<br />
machten die Majoretten zu zwei Märschen des Musikvereins Steffi sburg.<br />
Über 500 Musizierende spielten schliesslich zwischen den obligaten Ansprachen des<br />
OK-Präsidenten Peter Jordi, des Gemeindepräsidenten Jürg Marti, der BOMV-Vertreterin<br />
Sabrina Gurtner und den Veteranenehrungen durch den BKMV-Vertreter Thomas<br />
Bieri zwei Märsche. Besonders imposant tönte natürlich der obligate Schlusspunkt,<br />
unsere Kantonal-Hymne, der alte Berner Marsch. Alles in allem erlebte Steffi sburg an<br />
diesem Muttertag ein gelungenes Kreismusik-Fest. rw<br />
Bei regnerisch-trübem Wetter hielten die Musikgesellschaften auf der Zulgstrasse in<br />
Steffi sburg ihre Marschmusikvorträge.<br />
Gut besuchter Konzertvortrag der MG Steffi sburg.<br />
«Verwandte Gegensätze»: Drei Generationen Maler<br />
Johann Peter Flück<br />
Martin Peter Flück<br />
Christoph Flück<br />
6. Juni bis 4. Juli 2010<br />
Vernissage:<br />
Samstag, 5. Juni 2010, 16 Uhr<br />
in der Villa Schüpbach<br />
Scheidgasse 11, Steffisburg<br />
Öffnungszeiten<br />
Mi–Fr 15–18 Uhr, Sa/So 14–17 Uhr<br />
Mo/Di geschlossen<br />
www.kunstsammlung-steffisburg.ch<br />
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– Wärmepumpen Luft–Wasser / Wasser–Wasser / Sole–Wasser<br />
– Oelheizungen, Erd- und Flüssiggasanlagen inkl. Kamin<br />
– Solaranlagen für Warmwasser- und Heizungsunterstützung<br />
– Holzfeuerungen «Stückholz-, Schnitzel- oder Pelletsheizung»<br />
– Badezimmer für Neu- und Umbauten<br />
Wir sind für Sie da –<br />
Tag und Nacht<br />
Telefon 033 437 00 33<br />
www.allgemeine-bestattung.ch<br />
Bestattungsdienst Steffisburg<br />
Andreas Schwarz Bernhard Finger Marco Schärer Michael Rubin<br />
Inhaber<br />
Gerber Druck AG<br />
Bahnhofstrasse 25, 3612 Steffi sburg · www.gerberdruck.ch<br />
Auf August 2010 bieten wir folgende Lehrstelle an<br />
• Printmedienverarbeiter<br />
Fachrichtung Druckausrüster<br />
Die Endverarbeitung von Drucksachen, Versand- und<br />
Logistikarbeiten runden diese interessante 3-jährige<br />
Ausbildung ab.<br />
Gerne erwarten wir deine schriftliche Bewerbung an:<br />
Gerber Druck AG<br />
Bahnhofstrasse 25<br />
Postfach 166<br />
3612 Steffi sburg<br />
Für Fragen und Auskünfte stehen Jürg oder Urs Gerber<br />
gerne zur Verfügung, Telefon 033 439 30 40.<br />
Qualität + Leidenschaft
Verschiedenes<br />
AHV/IV: Bei Scheidung Einkommensteilung<br />
verlangen!<br />
Grundsätzliches<br />
Bei der Berechnung der AHV/IV-Renten für verheiratete, verwitwete und geschiedene<br />
Personen werden die Einkommen, die von der Ehefrau und vom Ehemann während<br />
der Kalenderjahre der gemeinsamen Ehe erzielt wurden, zusammengezählt und je<br />
hälftig auf die beiden Ehepartner aufgeteilt. Für die Einkommensteilung (Splitting)<br />
fallen nur die Kalenderjahre in Betracht, während welchen beide Ehegatten in der<br />
schweizerischen AHV/IV versichert gewesen sind. Einkommen, welche die Ehegatten<br />
im Jahr der Eheschliessung und im Jahr der Aufl ösung der Ehe erzielt haben, werden<br />
nicht geteilt. Ein Splitting wird somit erst durchgeführt, wenn die Ehe mindestens ein<br />
ganzes Kalenderjahr gedauert hat.<br />
Den Bestimmungen über das Splitting bei Aufl ösung einer Ehe gleichgestellt sind seit<br />
dem 1. Januar 2007 die Bestimmungen über die Aufl ösung einer eingetragenen Partnerschaft<br />
gleichgeschlechtlicher Paare. Die Regeln über das Splitting bei Aufl ösung<br />
einer Ehe durch Tod oder Scheidung sind deshalb vollumfänglich auf eingetragene<br />
Partnerschaften gleichgeschlechtlicher Paare anwendbar.<br />
Wann wird die Einkommensteilung durchgeführt?<br />
Eine Einkommensteilung erfolgt bei Ehepaaren, wenn:<br />
– die Ehe durch Scheidung oder Ungültigerklärung aufgelöst wird, auf Antrag der<br />
Ex-Ehepartner,<br />
– beide Ehegatten Anspruch auf eine Alters- oder eine Invalidenrente haben, von<br />
Amtes wegen,<br />
– ein Ehegatte stirbt und der andere einen Anspruch auf eine Alters- oder Invalidenrente<br />
hat, ebenfalls von Amtes wegen.<br />
Eine Einkommensteilung erfolgt bei eingetragenen Partnerschaften gleichgeschlechtlicher<br />
Paare, wenn:<br />
– eine eingetragene Partnerschaft durch Gerichtsbeschluss aufgelöst wird, auf Antrag<br />
der Ex-Partner,<br />
– beide Partner Anspruch auf eine Alters- oder eine Invalidenrente haben, von Amtes<br />
wegen,<br />
– ein Partner stirbt und der andere einen Anspruch auf eine Alters- oder Invalidenrente<br />
hat, ebenfalls von Amtes wegen.<br />
Einkommensteilung bei Scheidung<br />
Bei Scheidung können die Ex-Ehegatten die Einkommensteilung bei einer Ausgleichskasse<br />
verlangen, bei der einer von ihnen Beiträge bezahlt hat. Mit dem InfoRegister<br />
auf der Internetseite www.ahv-iv.info (Rubrik Dienstleistungen) können sich die Versicherten<br />
diejenigen AHV-Kassen anzeigen lassen, bei denen für sie ein IK geführt wird.<br />
Der Antrag auf Splitting ist mit amtlichem Formular von beiden ehemaligen Ehegatten<br />
gemeinsam oder durch jeden für sich einzureichen. Die Antragsformulare können bei<br />
jeder Ausgleichskasse in der Schweiz bezogen werden. Dem Antrag ist ein amtlicher<br />
Ausweis (Familienbüchlein usw.) sowie das Scheidungsurteil mit Rechtskraftbescheinigung<br />
des Gerichts beizulegen.<br />
Die dargelegten Grundsätze über die Formalitäten des Splittings bei Scheidung gelten<br />
sinngemäss für Personen, deren registrierte Partnerschaft durch Gerichtsbeschluss<br />
aufgelöst wurde. Als Beweisakt dient das Aufl ösungsurteil.<br />
Empfehlung<br />
Unterlassen beide geschiedenen Ehegatten die Einleitung des Verfahrens, so muss die<br />
Ausgleichskasse die Einkommensteilung spätestens im Zeitpunkt der Rentenberechnung<br />
von Amtes wegen vornehmen. Bei Personen, die mehrfach verheiratet waren oder<br />
bei denen zwischen Scheidung und Beginn des Rentenanspruchs eine lange Zeitspanne<br />
liegt, ergeben sich oft Probleme, die für die Rentenberechnung unabdingbaren genauen<br />
Daten beizubringen. Wir empfehlen deshalb geschiedenen Ehegatten, das Gesuch möglichst<br />
unmittelbar nach der Scheidung gemeinsam einzureichen. Nur so können wir<br />
das Verfahren rasch und zuverlässig durchführen und später Verzögerungen bei der<br />
Rentenfestsetzung und -auszahlung vermeiden.<br />
Weitere Informationen<br />
www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos Formulare und Merkblätter<br />
abgeben.<br />
Dass herzige Tierkinder im Tiergehege zu sehen sind, hat sich anscheinend schnell<br />
herumgesprochen. Denn seit rund einem Monat spazieren noch mehr Familien und<br />
Besucher als sonst durch das gepfl egte, blühende Gartenareal des Ziegelei-Zentrums<br />
Steffi sburg. Die Wege sind so angelegt, dass auch Rollstuhlfahrer die schöne Anlage<br />
mit dem Teich und dem Tiergehege besichtigen können.<br />
Am 11. April 2010 hat die fünfjährige Zwergziege Pepita einem Zwillingspärchen das<br />
Leben geschenkt. Die beiden Böckli waren bei der Geburt 1200, resp. 1300 Gramm<br />
schwer. Die süssen, lebhaften Tierkinder sind sehr schön gezeichnet. Hinten sind beide<br />
schneeweiss; doch sie sind einfach zu unterscheiden, weil eines vorne braun und das<br />
Neuer AHV-Versichertenausweis – InfoRegister –<br />
Kostenloser Auszug aus Ihrem AHV-Konto<br />
Neuer Versichertenausweis (AHV-Ausweis)<br />
Mit Einführung der neuen AHV-Nummer am 1. Juli 2008 wurde die bisherige graue AHV-<br />
Karte durch einen neuen AHV-Ausweis im Kreditkartenformat ersetzt. Um den aktuellen<br />
Anforderungen des Datenschutzes Rechnung zu tragen, enthält der neue AHV-Ausweis<br />
nur noch den Namen und Vornamen, das Geburtsdatum sowie die neue 13-stellige AHV-<br />
Nummer. Die Kassenstempel, wie sie auf der bisherigen AHV-Karte zu fi nden waren und<br />
die Rückschlüsse auf frühere Arbeitsverhältnisse zuliessen, gibt es nicht mehr.<br />
InfoRegister zeigt Ihre kontenführenden AHV-Kassen<br />
Damit sich die Versicherten trotzdem darüber informieren können, bei welchen Kassen<br />
ihre AHV-Beiträge abgerechnet wurden und folglich ein individuelles Konto (IK) geführt<br />
wird, wurde ein webbasiertes Informationssystem erstellt, das InfoRegister.<br />
Mit dem InfoRegister können sich die Versicherten diejenigen AHV-Kassen anzeigen<br />
lassen, bei denen für sie ein IK geführt wird. Die Anwendung ist auf der Internetseite<br />
der AHV-IV www.ahv-iv.info, Rubrik Dienstleistungen, zugänglich und steht in den drei<br />
Landessprachen zur Verfügung.<br />
Um eine Liste der IK-führenden AHV-Kassen zu erhalten, muss die versicherte Person auf<br />
der Startseite des InfoRegisters ihre neue AHV-Nummer, das Geburtsdatum sowie ein<br />
Sicherheitselement eingeben. Bei korrekter Eingabe und Übereinstimmung der Daten<br />
erhält sie eine nach Kassennummer sortierte Liste der AHV-Kassen. Ausserdem werden<br />
Kontaktinformationen wie Telefonnummer, E-Mailadresse und Postleitzahl der Kassen<br />
angezeigt. Zusätzlich enthält die Anwendung eine Seite mit Erklärungen und häufi g<br />
gestellten Fragen (FAQs) zur Hilfestellung.<br />
Rentenhöhe ist abhängig von Beitragszahlungen und Beitragsdauer<br />
Deshalb ist es wichtig, ob die im Lohnausweis aufgeführten AHV-Beiträge von den<br />
Arbeitgebenden auch abgerechnet wurden. Die Ausgleichskassen führen für jede<br />
versicherte Person ein individuelles Konto (IK) laufend nach. Darin sind die für die<br />
Rentenfestsetzung massgebenden Angaben eingetragen, vor allem Höhe und Erwerbszeitpunkt<br />
von Einkünften.<br />
Ein Kontoauszug zeigt Beitragslücken<br />
Sie können selbst mit wenig Aufwand prüfen, ob alle Ihre AHV/IV/EO-Beiträge korrekt<br />
und lückenlos abgerechnet wurden: Schicken Sie eine E-Mail an ik@akbern.ch und verlangen<br />
Sie einen kostenlosen Auszug aus allen Ihren individuellen Konten. Anzugeben<br />
sind in jedem Fall AHV-Nummer, Name, Vorname, Geburtsdatum und Zustelladresse<br />
(kein Postfach). Oder Sie bestellen den Auszug im Internet unter www.akbern.ch. Unsere<br />
Homepage führt Sie in der Rubrik «Informationen» via «Versicherungsausweise und<br />
individuelle Konti» zu «Kostenlosem Auszug aus Ihrem AHV-Konto», wo ein elektronischer<br />
«Antrag für einen Kontoauszug» geöffnet werden kann. Die Inanspruchnahme<br />
dieser Gratisdienstleistung empfi ehlt sich alle vier Jahre.<br />
Wer muss besonders auf Beitragslücken achten?<br />
Wer viele und kurze Arbeitseinsätze bei verschiedenen Arbeitgebenden leistet, muss<br />
besonders auf eine lückenlose Beitragsabrechnung achten. Behalten Sie darum Ihre<br />
Lohnausweise bis zur Kontrolle des Auszugs aus Ihrem individuellen Konto, denn nicht<br />
abgerechnete Beiträge können von der Ausgleichskasse innert fünf Jahren noch nachgefordert<br />
werden. Wer als selbständigerwerbende oder nichterwerbstätige Person noch<br />
von keiner Ausgleichskasse betreut wird, muss sich selbst bei der kantonalen Ausgleichskasse<br />
im Wohnsitzkanton (Nichterwerbstätige) resp. derjenigen des Geschäftssitzes<br />
(Selbständigerwerbende) melden.<br />
Ihre Rente hängt auch von Ihren zukünftigen Beiträgen ab<br />
Im Gegensatz zu einer Lebensversicherung sind Ihre künftigen Beitragsleistungen heute<br />
unbekannt, vor allem weil sie einkommensabhängig sind. Deshalb kann eine künftige<br />
Altersrente erst kurz vor der Pensionierung einigermassen zuverlässig ermittelt werden.<br />
Klar ist aber: Beitragslücken in Form fehlender Beitragsjahre bzw. nicht abgerechneter<br />
Einkünfte führen später zu lebenslanger Rentenkürzung.<br />
Arbeitnehmende sollten deshalb den Versicherungsnachweis aufbewahren, den sie<br />
seit Einführung der neuen AHV-Nummer am 1. Juli 2008 von jedem ihrer Arbeitgeber<br />
erhalten. Der Versicherungsnachweis bestätigt dem Arbeitnehmenden, dass er von seinem<br />
Arbeitgeber bei der zuständigen Ausgleichskasse angemeldet wurde. So hat der<br />
Arbeitnehmer die Gewissheit, dass die ausstellende Kasse ein individuelles Konto für<br />
ihn führt. Im Laufe des Berufslebens kann es also sein, dass der Versicherte mehrere<br />
Versicherungsnachweise von unterschiedlichen Ausgleichskassen erhält.<br />
Der Versicherungsnachweis ersetzt gewissermassen den Stempel auf der alten AHV-<br />
Karte. Versicherungsnachweise werden erst bei einem Wechsel des Arbeitgebers nach<br />
dem 1. Juli 2008 ausgestellt. Es ist deshalb ratsam, die grauen alten AHV-Ausweise<br />
noch aufzubewahren.<br />
Viel Nachwuchs im Tiergehege des Ziegelei-Zentrums<br />
andere vorne grau ist. Die munteren Böckli tollen fast den ganzen Tag herum; dies aber<br />
unter den wachsamen Augen ihrer Mutter Pepita. Im Beisein von Bewohnern, Mitarbeitern<br />
und Gästen fand am 19. Mai 2010 die traditionelle fröhliche «Geissli-Taufi »<br />
draussen im grossen Garten statt. Das weiss-braune, etwas grössere Böckli wurde auf<br />
den Namen Obelix und sein weiss-graues Brüderchen auf den Namen Asterix getauft.<br />
Ebenfalls Nachwuchs gab es bei den Kaninchen. Die braune Kaninchen-Mutter (Rasse:<br />
Japaner) hat am 11. März vier Junge mit ebenfalls braunem Fell geboren. Inzwischen<br />
hat sich deren Fellfarbe verändert; der Nachwuchs ist zum Teil beige/braun/schwarz<br />
gestreift. Noch grösser ist die Kinderschar bei den französischen Widder-Kaninchen.<br />
Selbständigerwerbende und Nichterwerbstätige erhalten keinen Versicherungsnachweis.<br />
Sie ermitteln die AHV-Kassen, die für sie individuelle Konti führen, am einfachsten<br />
durch Konsultation des InfoRegisters.<br />
Was ist zu tun ..... ?<br />
– bei Verlust des AHV-Versichertenausweises: Wenden Sie sich an Ihren Arbeitgebenden,<br />
die Ausgleichskasse, die Ihre Beiträge bezieht oder an die nächste AHV-<br />
Zweigstelle. Für ein Duplikat des Versicherungsausweises müssen Sie ein amtliches<br />
Dokument vorweisen.<br />
– wenn die Personalien auf dem AHV-Versichertenausweis nicht mehr stimmen: Bei<br />
einer Namensänderung gehen Sie gleich vor wie beim Verlust des Ausweises.<br />
– wenn Sie eine Beitragslücke feststellen: Setzen Sie sich mit der Ausgleichskasse in<br />
Verbindung, die für den Beitragsbezug zuständig war, als die Beitragslücke entstand,<br />
oder mit derjenigen, welche heute Ihre Beiträge bezieht. Liefern Sie Belege (z.B.<br />
Lohnausweise und -abrechnungen), welche Ihre Lohnansprüche zumindest glaubhaft<br />
machen.<br />
– bei Scheidung: Verlangen Sie bei einer Ausgleichskasse, die für Sie ein individuelles<br />
Konto führt die Einkommensteilung (Splitting). Diese ist auf amtlichem Formular<br />
(erhältlich bei jeder Ausgleichskasse oder der AHV-Zweigstelle) zu beantragen. Die<br />
Rechtskraft der Scheidung müssen Sie belegen.<br />
– bei Schwarzarbeit oder vermuteter Schwarzarbeit: Informieren Sie sich im Internet<br />
unter www.vol.be.ch/site/home/beco/beco-schwarz.htm. Im Übrigen gehen Sie<br />
gleich vor, wie wenn Sie eine Beitragslücke festgestellt haben.<br />
– bei geplanter oder bevorstehender vorzeitiger Pensionierung: Analysieren Sie Ihre<br />
gesamte Einkommens- und Vermögenssituation. Prüfen Sie die Frage eines Rentenvorbezugs<br />
(vgl. Merkblatt 3.04, im Internet unter www.ahv-iv.info, Rubrik Merkblätter).<br />
Verlangen Sie bei der Ausgleichskasse, welche aktuell Ihre Beiträge bezieht,<br />
auf amtlichem Formular (zu fi nden unter www.ahv-iv.info, Rubrik Formulare) eine<br />
Rentenvorausberechnung.<br />
Auskünfte<br />
www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen.<br />
Frühlingsausstellung im Unterdorf Steffi sburg<br />
Ende April fand im Unterdorf Steffi sburg die Frühlingsausstellung der drei Geschäfte<br />
Wenger Wohnen, Mühlistübli und Polysport statt. Sie konnten ihr vielfältiges Sortiment<br />
einer zahlreich erscheinenden Besucherschar präsentieren. Die drei Sparten «Wohnen<br />
mit Stil», «Ernährung auf biologischer Basis» und «Fitnessbereich Radsport» lassen sich<br />
gut miteinander in Verbindung bringen, so dass für Jedermann und -frau etwas zum<br />
Allgemeinwohl zu fi nden war. Beim gemeinsam durchgeführten Wettbewerb konnten<br />
drei Frauen schöne Preise in Empfang nehmen.<br />
Hinten die Geschäftsvertreter v.l.n.r.: Yves Lehner (Mühlistübli), Susanne Dreier (Polysport)<br />
und Jürg Wenger (Wenger Wohnen).<br />
Vorne die Gewinnerinnen v.l.n.r.: Elisabeth Burger, Kathrin Aegeter, Nicole Cordes.<br />
Am 28. März 2010 sind sieben Junge zur Welt gekommen. Auch hier sehen die kleinen<br />
«Fellknäuel» nicht alle gleich aus. Es hat ein schwarzes, drei verschieden schwarz-weisse<br />
gefl eckte, ein graues sowie zwei grau-weisse Häsli.<br />
Nebst den Bewohnern des Ziegelei-Zentrums, den Besuchern und den Spaziergängern<br />
freuen sich ganz besonders Gärtner und Tierpfl eger Erwin Jost und seine Frau Ruth über<br />
den gesunden Nachwuchs im Tiergehege.<br />
Nach wie vor wohnen auch noch ein brauner und ein grauer Zwergesel im Minizoo.<br />
Die Besucher werden gebeten, die Tiere nicht zu füttern. Susanne Maeder
Z U K U N F T Z U L G TA L<br />
Informationen zum Fusionsabklärungsprojekt<br />
Geschätzte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden im linken und rechten Zulgtal<br />
Wie in der letzten Zulgpost dargestellt, beantragt die Arbeitsgruppe aus Vertreterinnen<br />
und Vertretern der Zulgtaler Gemeinden einstimmig die Fusion der 10 Einwohnergemeinden.<br />
Eine Fusion hat Vorteile, aber auch Nachteile. Wir haben im Grundlagenbericht die<br />
Auswirkungen einer Fusion nach Ansicht der Arbeitsgruppe vollständig und objektiv<br />
dargestellt. Es ist nun an den Gemeinderäten und der Bevölkerung, für die eigene Gemeinde<br />
und für die eigene Person diese Vor- und Nachteile zu gewichten und zu werten.<br />
Wir haben im Zulgtal 10 Einwohnergemeinden, einen Schulverband, zwei Schwellenkorporationen,<br />
drei Friedhofverbände und sehr viele Zusammenarbeitsverträge in vielen<br />
Bereichen der öffentlichen Aufgabenerfüllung. Wir führen also 10 Einwohnerkontrollen,<br />
16 Rechnungen, 16 Budgets und 16 Finanzpläne und bewegen dafür rund 300 Behördemitglieder<br />
und beschäftigen rund 17 Verwaltungsstellen.<br />
Es war für mich persönlich, aber auch für Projektausschuss und Arbeitsgruppe interessant<br />
zu sehen und zu vergleichen, dass eine vergleichbare Gemeinde mit ebenfalls<br />
schwieriger Topografie und mehr Einwohnerinnen und Einwohnern als alle Zulgtaler<br />
Gemeinden zusammen die Aufgaben einfacher erfüllt. Und dies mit viel weniger Behördemitgliedern<br />
und deutlich weniger Verwaltungspersonal.<br />
«Die Fähigkeit, sich Neuem zuzuwenden, setzt die Fähigkeit voraus, sich<br />
vom Bisherigen zu lösen.» Wilhelm Zauner<br />
Information des Projektausschusses<br />
Zukunft Zulgtal<br />
Robert Oeschger<br />
Gemeindepräsident Buchholterberg<br />
Mitglied Projektausschuss Zukunft Zulgtal<br />
Die Ausgangslage<br />
Im Auftrag der Gemeindeversammlungen haben Projektausschuss und Arbeitsgruppe in<br />
zweijähriger Arbeit die Vor- und Nachteile von Gemeindefusionen abgeklärt, in diesen<br />
Varianten:<br />
• Variante 1 (Fusion aller 10 Gemeinden im Zulgtal zu einer Gemeinde Zulg),<br />
• Variante 2 (Fusion der Gemeinden im rechten Zulgtal zu einer Gemeinde Schwarzenegg<br />
und im linken Zulgtal zu einer Gemeinde Buchen) und<br />
• Variante 3 (Variante 2 ohne die Gemeinden Fahrni und Schwendibach, welche zu<br />
Steffisburg wechseln würden).<br />
Bis zum 31.7.2010 liegt der Grundlagenbericht über die Fusionsabklärungen in allen<br />
Gemeindeverwaltungen öffentlich auf.<br />
An 12 Gemeindegesprächen mit den Betroffenen (z.B. Feuerwehr, Verwaltung) wurden<br />
die Vor- und Nachteile der verschiedenen Fusionsvarianten besprochen und Lösungsmöglichkeiten<br />
zur Umsetzung diskutiert. Die Erkenntnisse aus diesen Gemeindegesprächen<br />
sind im Grundlagenbericht detailliert dargestellt.<br />
Die Situation heute:<br />
Organisatorisch:<br />
• Die Gemeinden arbeiten schon heute sehr eng zusammen, sei es in der Ausgleichskasse<br />
(Buchholterberg für das rechte Zulgtal) oder die Schule (Schulverband Rechtes<br />
Zulgtal, Homberg Linkes Zulgtal) oder Regionaler Sozialdienst (Steffisburg) oder<br />
Zivilschutz (Steffisburg).<br />
• Neben den 10 Einwohnergemeinden sind zwei Schwellenkorporationen tätig, sowie<br />
ein Schulverband und drei Friedhofverbände. Während die Wasserversorgung im<br />
linken Zulgtal teilweise durch NetZulg AG Steffisburg und Energie Thun AG betreut<br />
wird, ist im rechten Zulgtal neben den Einwohnergemeinden zusätzlich die<br />
Wasserversorgungs-Genossenschaft Unterlangenegg als private Trägerschaft der<br />
öffentlichen Wasserversorgung tätig.<br />
• Kaum eine Aufgabe wird heute noch im Alleingang erledigt.<br />
• Heute sind sehr viele Einwohnerinnen und Einwohner in Behörden der 10 Gemeinden<br />
und 6 Verbänden und Schwellenkorporationen tätig, deutlich mehr als in den<br />
Vergleichsgemeinden.<br />
Finanziell:<br />
• Die finanzielle Lage der Zulgtalgemeinden ist heute sehr gut. Der Finanzausgleich<br />
seit 2002 hat gemeinsam mit dem sparsamen Umgang mit Finanzen massgebend<br />
dazu beigetragen, dass die Gemeinden heute fast schuldenfrei sind. Mit dem neuen<br />
Finanzausgleich ab 2012 zeichnet sich aber in 8 von 10 Gemeinden eine Mehrbelastung<br />
gegenüber heute ab.<br />
Der Projektausschuss verglich die heutige Situation im Zulgtal mit den je nach Fusionsvariante<br />
vergleichbaren Gemeinden Wahlern (Variante 1), Sigriswil und Eggiwil<br />
(Variante 2 und 3 Schwarzenegg), Röthenbach (Variante 2 Buchen), sowie Schangnau<br />
(Variante 3 Buchen) und Steffisburg. Heute sind die Kosten für Behörden und Verwaltung<br />
pro Einwohner/in höher als in diesen Vergleichsgemeinden, die ihre Kosten auf mehr<br />
Einwohner/innen verteilen können.<br />
Im Grundlagenbericht haben wir pro Fusionsvariante dargestellt, welche Struktur, welche<br />
Behörden und welche Verwaltung die neue Gemeinde hätte.<br />
Frühlingszeit – Wanderzeit<br />
Das Buch «86 Wandervorschläge» ist zum Preis<br />
von Fr. 22.– nach wie vor erhältlich bei:<br />
Fritz Fahrni, Aebnit 78, 3614 Unterlangenegg<br />
oder unter E-Mail: andreas.fahrni@solnet.ch<br />
Holen Sie sich Tipps für originelle Wanderungen<br />
in der nahen und weiteren Umgebung.<br />
Das Buch ist auch ein ideales Geschenk!<br />
AEK BANK 1826: Modernstes E-Banking<br />
Neues Login-Verfahren für noch mehr Sicherheit und Komfort<br />
Ab sofort bietet die AEK BANK 1826 ihren AEK NET Kunden ein noch sichereres und<br />
komfortableres Loginverfahren für Bankgeschäfte im Internet: Eine weltweit mobil verfügbare<br />
sms-Authentifizierung. Das neue Angebot umfasst auch die so genannte Transaktionssignatur<br />
– diese schützt vor unbeabsichtigten oder manipulierten Zahlungen,<br />
indem sie Empfängerkonten und Beträge verifiziert.<br />
Der Kunde autorisiert den Zugang zu seinen Online-Konten nach wie vor durch ein dreistufiges<br />
Sicherheitsverfahren: die individuelle Vertragsnummer, das persönliche Passwort<br />
und einen temporären Code für jede Online-Session. Neu wird dieser Code jedoch<br />
Die empfohlene Fusionsvariante<br />
Variante 1: Fusion der 10 heutigen Gemeinden im Zulgtal<br />
zu einer neuen Gemeinde<br />
(Einstimmige Anträge von Projektausschuss und Arbeitsgruppe)<br />
Die neue Gemeinde hätte eine Fläche von 96 km2 und rund 5‘600 Einwohner. Alle<br />
bisher bestehenden gemeinderechtlichen Körperschaften und die bisher privatrechtlich<br />
organisierte Wasserversorgung Unterlangenegg könnten in die neue Gemeinde<br />
integriert werden. Ein neuer Gemeindeverband für die Wasserversorgung im rechten<br />
Zulgtal wäre nicht nötig.<br />
Die Aufgaben der Schwellenkorporationen (Eriz/Horrenbach-Buchen und Buchholterberg)<br />
im Wasserbau würden durch die Einwohnergemeinde wahrgenommen, damit<br />
keine Doppelbelastung für die Grundeigentümer entsteht.<br />
Die Anzahl Behördemitglieder könnte von bisher 282 auf 49 reduziert werden.<br />
Bisher sind für die Verwaltungstätigkeit in Einwohnergemeinden und Körperschaften<br />
16.7 Verwaltungsstellen nötig. Dabei sind die Zusammenarbeitsverhältnisse<br />
in den Einwohnergemeinden so dargestellt, dass die Stellenprozente der jeweiligen<br />
Sitzgemeinde zugeordnet sind. Das Personal der Gemeindeverwaltung Eriz führt die Gemeindeverwaltung<br />
Wachseldorn, Homberg führt die Gemeindeverwaltung Teuffenthal<br />
und Unterlangenegg führt die Finanzverwaltung für Fahrni.<br />
Die Vergleichsgemeinde kann ihre Verwaltungsaufgaben mit deutlich weniger Personal<br />
erbringen, weil eine einzige Einwohnerkontrolle, eine einzige Buchhaltung, ein einziger<br />
Gemeinderat und deutlich weniger Kommissionen zu betreuen sind. Angepasst an die<br />
Bevölkerungszahl wären in der Gemeinde Zulg gut 11 Vollzeitstellen nötig.<br />
direkt aufs Handy des Kunden übermittelt, so hat dieser die AEK Bank immer dabei.<br />
Durch die Aufteilung des AEK NET Logins auf zwei Medien – Internet und Mobilnetz –<br />
wird die Gefahr eines Missbrauchs durch Dritte minimiert.<br />
Transaktionscode bietet Schutz vor Missbrauch und Tippfehlern<br />
Zusätzliche Sicherheit will die AEK Bank mit einem so genannten Transaktionscode<br />
schaffen. Dabei werden unmittelbar nach der Übermittlung die in einer E-Banking-Überweisung<br />
angegebenen Zahlungsempfängerdaten geprüft. Bei einem nicht im System<br />
bekannten und identifizierten Empfängerkonto wird eine sms an den E-Banking-Kunden<br />
ausgelöst, die sowohl Betrag und Kontonummer des Begünstigten als auch einen<br />
Freischaltcode für die entsprechende Zahlung enthält. Der AEK E-Banking-Kunde kann<br />
so prüfen, ob die korrekten Beträge und Begünstigten-Kontonummern eingegeben und<br />
übermittelt wurden. Erst nach dieser Kontrolle autorisiert er seine Zahlungen mit dem<br />
Freischaltcode. Einmal mit Freischaltcode autorisierte Zahlungen werden im System<br />
gespeichert und benötigen bei späterer Wiederholung keinen Code mehr.<br />
Beliebte E-Banking-Dienstleistungen<br />
Die AEK BANK 1826 verfügt über mehr als fünfzehn Jahre Erfahrung in E-Banking-<br />
Dienstleistungen, sowohl im Internet als auch im Bereich autonomer, serverbasierter<br />
Zahlungsnetze. Kunden der AEK Bank können in diesen Systemen Zahlungen ausführen,<br />
Kontostände online und per sms abfragen, Auszüge downloaden, ESR-Daten direkt in<br />
Debitorenbuchhaltungen einlesen, Börsengeschäfte tätigen und vieles mehr.<br />
«Wir führen die rege Nachfrage vor allem auf den breiten Funktionsumfang und die klare,<br />
intuitive Benutzerführung in unseren Anwendungen zurück», so Reto Küpfer, stv. Leiter<br />
Kontendienstleistungen. «E-Banking ist kostenlos, schnell, flexibel, sicher und Kosten<br />
sparend – auch Bancomatbezüge sind schweizweit kostenlos», so Küpfer weiter.<br />
Vorteile und Nachteile<br />
Die vollständige Tabelle der Vor- und Nachteile ist im Grundlagenbericht enthalten.<br />
In finanzieller Hinsicht gilt:<br />
• Einsparungspotenzial durch eine Fusion gibt es vor allem in Verwaltung und Behörden,<br />
wo der Aufwand heute bedingt durch Doppelspurigkeiten wesentlich höher ist<br />
als in Gemeinden, die in Struktur und Grösse den fusionierten Gemeinden entsprechen.<br />
• Mehraufwand durch eine Fusion würde sich im Infrastrukturbereich ergeben, ergänzt<br />
mit höheren Leistungsmöglichkeiten. Eine fusionierte Gemeinde hätte weiterhin viele<br />
Teilzeitmitarbeitende. Die Fusion böte aber die Chance, die Infrastruktur ganzheitlich<br />
für die ganze Gemeinde zu planen, zu koordinieren und zu betreuen.<br />
Organisatorisch stellen wir fest:<br />
• Durch eine grosse Fusion könnten viele heute bestehende Doppelspurigkeiten behoben<br />
werden. Viele Arbeiten, die heute noch jede Gemeinde einzeln ausführt, müsste<br />
die grössere Gemeinde nur noch einmal ausführen. Das würde sich positiv auf die<br />
Ausgaben auswirken.<br />
• Durch eine grosse Fusion würden viele Zusammenarbeitsverträge hinfällig und sechs<br />
gemeinderechtliche Körperschaften und eine privatrechtliche Wasserversorgung<br />
könnten in die neue Einwohnergemeinde integriert werden.<br />
• Bei Verträgen mit Dritten oder Verhandlungen mit dem Kanton hätte die fusionierte<br />
Gemeinde aufgrund ihrer Grösse eine bessere Verhandlungsposition.<br />
Die grössten Vorteile einer Fusion bestehen darin:<br />
• Einfachere Strukturen<br />
• Kürzere Entscheidwege<br />
• Finanzen<br />
Die grössten Nachteile bestehen darin:<br />
• Nähe des Bürgers zur Politik<br />
• Identifikation mit Gemeinde<br />
• Anfahrtswege zu den Dienstleistungen<br />
Das Fazit des Projektausschusses lautet:<br />
Allgemein sprechen die meisten zählbaren Fakten für eine Fusion mit einem<br />
möglichst grossen Gebiet, hingegen sprechen fast alle fühlbaren Argumente<br />
gegen eine Fusion. Insgesamt überwiegen aber aus Sicht des Projektausschusses<br />
die Vorteile.<br />
Wir laden Sie ein, sich anhand des Grundlagenberichts im Rahmen der öffentlichen Vernehmlassung<br />
eine Meinung zu bilden. Die wesentlichen Erkenntnisse aus dem Grundlagenbericht<br />
werden in den nächsten Monaten in der Zulgpost publiziert; zusätzlich<br />
informieren die Gemeinderäte an den Versammlungen und über die gemeindeeigenen<br />
Publikationen.<br />
Öffentliche Informationsveranstaltungen<br />
Alle Interessierten sind eingeladen, an den Informationsveranstaltungen<br />
während der Vernehmlassung teilzunehmen und sich aus erster<br />
Hand über den Grundlagenbericht und über die Fusionsvarianten zu<br />
informieren. Die Informationsveranstaltungen im linken und im rechten<br />
Zulgtal finden statt:<br />
– Montag, 31. Mai 2010, 20 – 22 Uhr<br />
Mehrzweckhalle Hasenäscht Heimenschwand<br />
– Montag, 21. Juni 2010, 20 – 22 Uhr<br />
Mehrzweckhalle Homberg<br />
Frühling<br />
Projektausschuss Zukunft Zulgtal<br />
Kostenlose Software<br />
Mit AEK PAY steht Kunden der Bank ein kostenloses Programm für die Offline-Erfassung<br />
von Zahlungen und die Automatisierung von Saldoabfragen zur Verfügung.<br />
Die Applikation ist unter allen MS Windows-Betriebssystemen lauffähig und kann auf<br />
www.aekbank.ch heruntergeladen werden.<br />
Frühling komm doch bald,<br />
zeig uns den grünen Wald.<br />
Doch ist noch Geduld angesagt,<br />
er hat seine Ankunft vertagt.<br />
Aber siehe da, plötzlich ist es soweit,<br />
der Schnee macht sich nicht mehr breit,<br />
die ersten Blümchen wagen sich hervor,<br />
heben ihre Köpfchen empor.<br />
Auch die Sonne lacht,<br />
entfaltet die volle Pracht,<br />
schickt die warmen Strahlen,<br />
wir können uns darin aalen.<br />
Freut euch des Lebens,<br />
das Warten war nicht vergebens! Zeichnung und Gedicht von:<br />
Johanna Saurer, Steffisburg
Begegnungs-Ecke<br />
Der Kanton Bern erhält ein Integrationsgesetz<br />
Am 26. April 2010 ist die Vernehmlassung zum ersten Integrationsgesetz des Kantons<br />
Bern durch Regierungsrat Philippe Perrenoud eröffnet worden. In unserem Kanton leben<br />
gegenwärtig rund 960‘000 Personen, wovon ca. 120‘000 ausländischer Staatsangehörigkeit<br />
sind. Die meisten von ihnen stammen aus Europa; zwei Drittel der Migrantinnen<br />
und Migranten verfügen über eine Niederlassungsbewilligung und ein Drittel über eine<br />
längerfristige Aufenthaltsbewilligung. Es ist davon auszugehen, dass auch in den nächsten<br />
Jahren Frauen, Männer und Kinder aus dem Ausland zuwandern. Ein Teil davon<br />
zieht aber auch immer wieder weiter oder zurück in das Heimatland. Schon länger hier<br />
lebende und neu zuziehende Menschen anderer Herkunft wollen sich in aller Regel hier<br />
integrieren und den hiesigen Gepfl ogenheiten Folge leisten.<br />
Regierungsrat Perrenoud hat an der Pressekonferenz formuliert: «Das Ziel der Integrationspolitik<br />
des Kantons Bern ist die chancengleiche Teilhabe aller Gesellschaftsmitglieder<br />
am wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und politischen Leben. Damit diese<br />
gelingt, müssen bei den Migrantinnen und Migranten der Wille und das Engagement<br />
vorhanden sein, sich zu integrieren. Gleichzeitig braucht es die Offenheit der schweizerischen<br />
Bevölkerung gegenüber unvertrauten, fremden Lebensweisen. Integration<br />
betrifft immer alle Gesellschaftsmitglieder. Sie ist eine gemeinsame Verpfl ichtung.»<br />
Integration muss dort angegangen werden, wo die Menschen zusammenleben. Damit<br />
kommt den Gemeinden und Regionen eine zentrale Rolle zu. Sowohl Gemeindebehörden,<br />
Verwaltung, Schulen als auch Wirtschaft und Institutionen wie Gesundheitswesen,<br />
Vereine, Ausländerorganisationen und letztlich die ganze einheimische und<br />
ausländische Bevölkerung sollen sich beteiligen und so gemeinsam zur Stärkung des<br />
gesellschaftlichen Zusammenhalts beitragen. Gesetzliche Regelungen sind ein Baustein<br />
in diesem Prozess.<br />
Als wichtige Aufgabe der Gemeinde ist im Gesetz der verbindliche Erstkontakt vorgesehen:<br />
die Migrantinnen und Migranten werden so rasch als möglich über ihre Rechte<br />
und Pfl ichten, die Integrationsangebote in der Region, z.B. für Sprachkurse, und die<br />
Teilnahme am öffentlichen Leben informiert. Eine weitere wichtige Aufgabe ist die<br />
frühzeitige Förderung von Kindern und Jugendlichen. Die in letzter Zeit oft erwähnten<br />
Integrationsvereinbarungen sind ebenfalls geregelt.<br />
Das Gesetz ist eine gute Grundlage und schafft Verbindlichkeit und mehr Klarheit für<br />
alle Beteiligten bei der Umsetzung der integrationspolitischen Ziele. Wichtig ist daran<br />
ebenfalls: Das Gesetz wurde von Politik, Verwaltung und Ausländerorganisationen<br />
gemeinsam erarbeitet. Das ist der richtige Weg. Denn Integration, die gelingen soll,<br />
muss von der ganzen Gesellschaft, von einheimischer und ausländischer Bevölkerung<br />
gemeinsam angegangen werden. Aller Anfang ist Begegnung.*<br />
* Der Slogan «Aller Anfang ist Begegnung» wird von den sechs Kantonen AG, BE, BL, BS, SO und ZH<br />
in der gemeinsamen Kampagne für Integrationspolitik genutzt. Man fi ndet ihn an Plakatwänden<br />
und in öffentlichen Publikationen.<br />
Bei meinen Beiträgen in der Zulgpost geht es um Hintergrundgedanken und konkrete Informationen<br />
zu den Themen Annäherung der Kulturen, Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung<br />
sowie der Integration von Menschen unterschiedlicher Herkunft und der Begegnung mit ihnen.<br />
Meine Kollegin Brigitte Roser aus Olten und ich wollen Schritt für Schritt in unseren Kantonen und<br />
Gemeinden zum Integrationsprozess beitragen.<br />
Erfahrungen aus Beruf und unserer Ausbildung am IKF (Institut für Kommunikationsforschung) in<br />
Luzern bieten uns die Basis, um unsere Projekte umzusetzen.<br />
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• hat einen Vertrag mit der Gemeinde<br />
Gesundheits- und Krankenpfl ege, Hauspfl ege, Beratungen und Abklärungen,<br />
• leistet Einsätze bei allen Bürgerinnen und Bürgern<br />
• bietet die im KVG vorgesehenen Grundleistungen an<br />
Vermittlungen weiterer Angebote und Dienstleistungen.<br />
Die offi zielle Spitex Zulg:<br />
• arbeitet im Auftrag der Gemeinden Steffi sburg, Fahrni, Behandlungspflegeleistungen Heimenschwand,<br />
Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz, Schwendibach, Homberg,<br />
Teuffenthal, Horrenbach-Buchen, Reust (Gemeinde Sigriswil)<br />
• ist an 7 Tagen von 07.00 – 22.00 Uhr im Einsatz<br />
• leistet ihre Arbeit unbesehen der fi nanziellen Verhältnisse bei ALLEN<br />
• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen und subventionierten Tarife<br />
• stellt Fahrzeiten und Kilometer bei Pfl egeleistungen nicht in Rechnung<br />
• setzt Mitarbeitende nach den Qualitätsanforderungen des schweizerischen<br />
Spitex-Verbandes ein<br />
• offeriert oder vermittelt Zusatzleistungen (Mahlzeiten, Fusspflege, usw.)<br />
• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen Tarife<br />
• ermöglicht dadurch subventionierte Tarife<br />
• verrechnet keine Wegzeiten und Fahrkilometer bei Grund- und<br />
– Rechtes Zulggebiet Tel. 033 453 22 40<br />
– Linkes Zulggebiet Tel. 033 442 24 42<br />
– Steffisburg Tel. 033 439 97 97<br />
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In Kürze<br />
Waldpfl ege-Einsatz im Naturpark<br />
Thunersee-Hohgant<br />
Elisabeth Tellenbach-Sommer, Steffi sburg<br />
Am Montag, 10. Mai 2010, leisteten 20 Schülerinnen und Schüler der Primarschule<br />
Oberei (Gemeinde Röthenbach) einen Wald- und Landschafts-Pfl egeeinsatz. Gemeinsam<br />
mit dem Revierförster sammelten sie im Hubelwald bei Schwarzenegg Abfall, Sie<br />
pfl egten den Jungwuchs und bekämpften invasive Problempfl anzen. Dabei lernten sie<br />
am praktischen Beispiel, welchen Wert die Wälder für die Menschen haben und was<br />
Forstarbeit und -pfl ege beinhaltet.<br />
Der Einsatztag fand im Rahmen des Projekts «Traumlandschaft» des Vereins Thunersee-<br />
Hohgant statt. Zahlreiche weitere Pfl egeeinsätze sind für dieses Jahr noch geplant.<br />
Weitere Auskünfte sind per Email an michael.stettler@impulsthun.ch erhältlich.<br />
sms<br />
Burgergemeinde<br />
Jubiläumsschrift<br />
«Steffi sburg vor 100 Jahren»<br />
Wie zeigt sich Steffi<br />
sburg vor 100<br />
Jahren? Eine Jubiläumsschrift<br />
der<br />
Burgergemeinde<br />
Steffi sburg führt<br />
den Leser auf eine<br />
Zeitreise in die Vergangenheit,<br />
in die<br />
Steffisburger-Zeit<br />
vor 100 Jahren. 28<br />
Seiten, zahlreiche<br />
alte Fotos geben einen<br />
kurzen, bilderreichen<br />
Rückblick.<br />
Seit Jahren gibt die<br />
Burgergemeinde Steffi<br />
sburg halbjährlich, im<br />
Mai und im Dezember,<br />
in einer Aufl age von<br />
350 Exemplaren ihre<br />
Burger-Post heraus.<br />
Empfänger sind alle<br />
stimmberechtigten<br />
Burgerinnen und Burger<br />
sowie interessierte<br />
Kreise wie Burger, die<br />
ausserhalb von Steffi sburg<br />
wohnen und Personen,<br />
die sich für die Aktivitäten der Burgergemeinde interessieren. Die Burger-Post<br />
lädt die stimmberechtigten Burger zur Mai-, bzw. zur Dezember-Burgergemeindeversammlung<br />
ein, enthält detaillierte Informatio-nen über den Rechnungsabschluss, bzw.<br />
über das Budget, informiert über den Forst, die Wälder der Burgergemeinde und gibt<br />
Einblick in die Arbeiten des Burgerrates.<br />
Burgerspiegel, historische Beiträge<br />
Vor zehn Jahren, in der Mai-Burger-Post 2001, erschien erstmals ein sogenannter Burgerspiegel,<br />
ein historischer Beitrag, recherchiert und geschrieben von Eduardo von der<br />
Walkenstatt, von unserem Burger Peter Frey. «Der Burgerspiegel gründet sein Dasein<br />
auf der Möglichkeit des Zurückblickens in die Vergangenheit, dem Bewusstmachen<br />
von Fragen und Nöten vergangener Zeiten. Dies, damit die Herausforderungen unserer<br />
Zeit in neuem Licht erscheinen und neuer Mut zum Anpacken der heutigen Aufgaben<br />
daraus erwachsen mögen», so Eduardo von der Walkenstatt.<br />
Steffi sburg vor 100 Jahren<br />
Der Burgerspiegel feiert dieses Jahr sein 10-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass<br />
hat die Burgergemeinde Steffi sburg die Jubiläumsschrift «Steffi sburg vor 100 Jahren»<br />
herausgegeben, recherchiert und zusammengestellt von Eduardo von der Walkenstatt.<br />
Auf 28 Seiten, schön bebildert mit alten Fotos, führt uns Eduardo auf eine kurze Zeitreise<br />
in die Vergangenheit, in die Steffi sburger-Zeit vor 100 Jahren. Stationen sind u.a. das<br />
alte Dorf (Ober- und Unterdorf, Dorfkirche, Dorfschmitte), Ferdinand Hodler, Änneli<br />
Schüpbach, Abraham Roth, Schwanden- und Schnittweyerbad, Rebbau in Steffi sburg,<br />
Hartlisberg, Walke usw. «Die kleine Bilderreise möchte als Anregung dienen, beim<br />
Betrachten von Land und Leuten vergangener Zeiten auch die heutige Zeit in den prüfenden<br />
Blick miteinbeziehen. Vielleicht erwachsen aus der Rückschau in Vergangenes<br />
neue Anreize für einen sorgsamen Umgang mit den heutigen Lebensgrundlagen, für<br />
eine schonende und massvolle Nutzung von Grund und Boden unserer Zeit – schön<br />
wär’s!», schreibt Eduardo von der Walkenstatt am Ende der Jubiläumsschrift.<br />
Sämtliche Burgerspiegel seit 2003 und auch die Jubiläumsschrift «Steffi sburg vor 100<br />
Jahren» fi nden sich auf: www.burgergemeinde-steffi sburg.ch (unter der Rubrik<br />
Geschichte > Burgerspiegel). Wenige Exemplare der Jubiläumsschrift können bei der<br />
Verwaltung der Burgergemeinde, Scheidgasse 11, Steffi sburg, von Montag–Donnerstag,<br />
von 8–12 Uhr, bezogen werden.<br />
Meteo<br />
Meteorologische Daten<br />
für den Monat April 2010<br />
Temperaturen:<br />
2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002<br />
Morgen: 5,7° 6,2° 4,8° keine keine 5,5° 5,1° 4,8° 4,5°<br />
Mittag: 15,2° 16,2° 10,9° Daten Daten 12,8° 13,6° 13,2° 13,3°<br />
Abend: 8,8° 9,6° 6,6° verfügb. verfügb. 7,7° 7,6° 7,8° 7,2°<br />
Niederschläge:<br />
2010: 31 mm 6 cm Schnee<br />
2009: 26,9 mm kein Schnee 2005: 126,0 mm 10 cm Schnee<br />
2008: 112,8 mm 6 cm Schnee 2004: 29,4 mm 1 cm Schnee<br />
2007: 26,2 mm 1 cm Schnee 2003: 48,3 mm 2 cm Schnee<br />
2006: 133,8 mm 18 cm Schnee 2002: 59,4 mm kein Schnee<br />
1. April 2010: Schneefall! – Nein, es war kein Aprilscherz!<br />
Beim Aufwachen gewahrte man eine tief verschneite Landschaft wie mitten im Winter.<br />
Es schneite bis in den Nachmittag hinein weiter. Eine Schneehöhe von 6 cm war zu<br />
messen, was 15,7 mm Wasser ergab. Dies war die beträchtlichste Niederschlagsmenge<br />
des Monats.<br />
Vom sprichwörtlichen Aprilwetter war dann während des ganzen Monats nichts mehr<br />
zu spüren. Wettermässig eher langweilig reihten sich die Tage mit viel Sonne und Wärme,<br />
aber meist mit starkem Dunst, aneinander.<br />
Vom 9. bis zum 13. blies eine heftige Bise, welche die Trockenheit noch verstärkte. Nur<br />
an fünf Tagen, dem 4., 5., 15., 26. und 27. April fi elen mit 3,7 mm, 1,6 mm, 3,8 mm,<br />
2 mm und 4,2 mm kleine Regenmengen, die nicht ausreichten, dem ausgedörrten<br />
Erdreich genügend Wasser zu spenden.<br />
In der ersten Monatshälfte bewegten sich die Temperaturen am Mittag zwischen 10°<br />
und 15°, vom 17. bis zum Ende des Monats stiegen die Werte von 18°, 19° auf 22° an<br />
und am 29. sogar auf 23,8°, was beinahe schon zu einem Sommertag gereicht hätte.<br />
Meteo<br />
Das Gute<br />
liegt so nah.<br />
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Glockentalstrasse 6<br />
3612 Steffisburg<br />
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Neuigkeiten von<br />
Markus Walder<br />
Wirt vom Restaurant «Höchhus»<br />
Sie haben es vielleicht schon gesehen: im «Höchhus»-<br />
Garten steht nun eine gemütliche Lounge, um zum Beispiel<br />
zum Feierabend mit Freunden ein Glas zu trinken.<br />
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Sommer und Sonntag<br />
Neu werde ich jeden sommerlichen Sonntag-Abend den<br />
Grill einfeuern, ein feines und reichhaltiges Beilagen-<br />
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Sonntag-Abend in lauschiger Atmosphäre bieten:<br />
Essen Sie soviel Fleisch, Fisch und Beilagen wie Sie wollen,<br />
der Preis bleibt derselbe:<br />
Spezielle Samstage<br />
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Nach den tollen Rückmeldungen von den Samstagen im<br />
Februar und März erneuere ich das Angebot:<br />
Kommen Sie im Mai und Juni Samstags über Mittag zum<br />
Essen ins «Höchhus», bestellen Sie ab der Tischkarte und<br />
Sie bezahlen lediglich so viel wie Sie wollen. Auf diese<br />
Art möchte ich mich bei Ihnen für Ihr Vertrauen in unsere<br />
Leistungen herzlich bedanken.<br />
Ich freue mich auf Sie!<br />
Ihr Markus Walder<br />
Leiden Sie unter<br />
Asthma-, Hausstaub-<br />
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Toni Germann