Herren-Titan- Fassungen
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AZB<br />
3612 Steffi sburg<br />
Nach «Heidi» konnte die Steffi sburger<br />
Feuerwehr mit «Rüedu 52» ein zweites<br />
Modulfahrzeug übernehmen<br />
Für die Feuerwehr ist es immer ein besonderes Ereignis, wenn ein neues Fahrzeug in<br />
Betrieb genommen wird. Deshalb ging auch am 19. Dezember 2006 nachmittags die<br />
offi zielle Übernahme des Modulfahrzeugs «Rüedu 52» nicht sang- und klanglos über<br />
die Bühne, sondern wurde mit Ansprachen und einem Apéro im Feuerwehrmagazin<br />
Dorf gefeiert. Erst ein Jahr ist seit der Taufe von Modulfahrzeug «Heidi» vergangen.<br />
Doch bereits damals wurde beschlossen, dass als Ersatz für den im Dorf stationierten<br />
Chevy 1984 noch ein Zwillingsfahrzeug für die Feuerwehr bestellt wird. Der Beschaffungskredit<br />
von gut 200‘000 Franken wurde vom Grossen Gemeinderat problemlos<br />
genehmigt.<br />
Die zündende Idee, mit der Firma Vogt AG in Oberdiessbach ein einzigartiges Modulfahrzeug<br />
zu entwickeln stammt von Hans Rudolf Marti. Der langjährige Feuerwehrmann<br />
Marti hat bis vor zwei Jahren das Amt des Mot Ofs bekleidet. Ihm wurde deshalb die Ehre<br />
zuteil, Pate für das neue Fahrzeug zu sein. Hans Rudolf Marti konnte auch den Namen<br />
bestimmen. Seinen Vornamen fand er für das Auto (und auch für sich selber) etwas zu<br />
brav und wählte deshalb den Namen «Rüedu 52». Noch bevor der stolze Götti und<br />
die Gäste auf das neue Feuerwehrauto anstossen konnten, betonte Oberkommandant<br />
Daniel Schwarz die Wichtigkeit eines guten und modernen Wagenparks: «Die Fahrzeuge<br />
stehen rund ein Vierteljahrhundert im Einsatz der Feuerwehr. Alles verändert sich,<br />
deshalb muss auch der Fahrzeugpark angepasst werden. Und das erste Modulfahrzeug<br />
hat sich bestens bewährt. Er dankte der Gemeinde Steffi sburg für ihre Zustimmung<br />
zum Erwerb eines zweiten Modulfahrzeuges und wünschte der Feuerwehr ein unfallfreies<br />
Schaffen. Dann übergab Daniel Schwarz den grossen symbolischen Schlüssel<br />
dem anwesenden Gemeindepräsidenten Hans Rudolf Feller, der ihn stellvertretend für<br />
Gemeinderat Urs Hauenstein, Vorsteher Abteilung Sicherheit, in Empfang nahm.<br />
Hanspeter Schläpfer, Präsident der Fahrzeugbeschaffungskommission, gab Auskunft<br />
über die technischen Daten von «Rüedu 52». Das Modulfahrzeug ist ein Mercedes-Benz<br />
416 CDI, 4,6 t schwer, Doppelkabine, 5 Zylinder Diesel, 156 PS, 5-Gang-Automatikgetriebe,<br />
Allrad, Elektronik-Sirene, Mikrofon, 2 Frontblitzleuchten und andere technische<br />
Neuheiten. Die Hebebühne hat eine Tragkraft von 750kg und eine Abrollsicherung für<br />
die Module. «Rüedu 52 «ist 6,3 m lang, 2,0 m breit und hat eine Gesamthöhe von<br />
2,9 m. Hanspeter Schläpfer ist überzeugt, dass auch mit diesem neuen Modulfahrzeug<br />
eine Vereinfachung für die Fahrer möglich ist, was letztlich wieder der Sicherheit zugute<br />
kommt. Er sagte dazu: «Man verlangt von jedem Fahrer mit diesen komplexen<br />
Fahrzeugen – auch morgens um 3.00 Uhr aus dem Schlaf gerissen – eine sichere,<br />
souveräne Einsatzfahrt. Genau wie «Heidi» hat auch «Rüedu 52» den Pluspunkt des<br />
Materialtransports im Modulsystem, welches einen rascheren Wiedereinsatz des Fahrzeugs<br />
ermöglicht».<br />
Die offi zielle Übernahme des neuen Feuerwehrautos war somit abgeschlossen und die<br />
Anwesenden konnten sich dem gemütlichen zweiten Teil dieses Anlasses zuwenden.<br />
Modulfahrzeug «Rüedu 52» ist nun, ebenso wie seine Schwester «Heidi», für die<br />
Steffi sburger Feuerwehr unterwegs. Gute Fahrt! Susanne Maeder<br />
V.l.n.r.: Oberkommandant Daniel Schwarz, Gemeinderat Urs Hauenstein, Präsident Fahrzeugbeschaffungskommission<br />
Hanspeter Schläpfer und «Götti» Hans Rudolf Marti mit<br />
«Rüedu 52».<br />
Gemeindepräsident Hans Rudolf Feller hält symbolisch den Schlüssel.<br />
Aufl age: 11’200 Exemplare<br />
30. Jahrgang Januar 2007 Nr. 1<br />
Gute Nachrichten aus Steffi sburgs Industrie und Gewerbe!<br />
Zu Beginn des neuen Jahres blicken die Unternehmen in Steffi sburg zuversichtlich in die Zukunft: Die Rychiger AG wird vom bisherigen Führungsgremium übernommen und hegt<br />
weitere Ausbaupläne. Studer AG hat gefüllte Auftragsbücher und gefragte Maschinen. Meyer und Burger AG, Berger Apparatebau AG, Schären AG und diverse andere Firmen<br />
sind sehr gut ausgelastet. Die Gerber Druck AG baute den Betrieb aus und installiert zurzeit die modernste Mehrfarbendruckmaschine mit verschiedenen Lackmodulen. Alles in<br />
allem gute Aussichten für die Arbeitsplätze in unserer Region!<br />
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Steffi sburg Unterlangenegg Fahrni<br />
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Redaktion: Verlag / Inseratannahme:<br />
Susanne Maeder-Allemann Gerber Druck AG<br />
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Ge mein de-News<br />
Steffi sburg<br />
Neu fünftgrösste Gemeinde des Kantons Bern<br />
Steffi sburg ist mit 15‘336 Einwohnerinnen und Einwohnern per 31. Oktober 2006<br />
statistisch neu die fünftgrösste Gemeinde des Kantons Bern. Vor ihr liegen die Städte<br />
Bern, Biel, Thun und die Gemeinde Köniz.<br />
Teilrevision Ortsplanung liegt öffentlich auf<br />
Der Gemeinderat hat die Teilrevision der Ortsplanung, bestehend aus Baureglement und<br />
Zonenplan («Projekt OPLA 2020») zur öffentlichen Aufl age freigegeben. Die Aufl age<br />
dauert vom 7. Dezember 2006 – 15. Januar 2007. Die Akten können während dieser<br />
Zeit bei der Gemeindeverwaltung, Abteilung Hochbau/Planung, Höchhusweg 5, 3612<br />
Steffi sburg oder elektronisch unter www.steffi sburg.ch eingesehen werden. Zusätzlich<br />
besteht die Möglichkeit, die Mitwirkungsberichte, die Änderung des Verkehrsrichtplans,<br />
den Richtplan Ortsentwicklung und den Vorprüfungsbericht des Amts für Gemeinden<br />
und Raumordnung einzusehen.<br />
Der Grosse Gemeinderat wird die Teilrevision Ortsplanung am 30. März 2007 behandeln,<br />
die Stimmberechtigten entscheiden darüber am 17. Juni 2007 an der Urne.<br />
Beförderung und Ernennung in der Feuerwehr<br />
Der Gemeinderat hat Michael Baumann, Ziegeleistrasse 38 i, 3612 Steffi sburg, per 1.<br />
Januar 2007 zum Hauptmann befördert und gleichzeitig zum Kommandanten-Stellvertreter<br />
und Pikettkommandanten der Feuerwehr Steffi sburg ernannt.<br />
Personeller Wechsel bei der Abteilung Sicherheit<br />
Am 1. März 2007 tritt Marina Hirschi aus Hondrich ihre Stelle bei der Einwohnerkontrolle<br />
an. Sie ersetzt Bianca Carrer.<br />
Neu nur noch 8 Verwaltungsabteilungen<br />
Die Abteilung Forsten wird per 1. Januar 2007 aufgehoben und als Bereich in die<br />
Abteilung Tiefbau/Umwelt integriert. Der bisherige Abteilungsleiter Forsten wird damit<br />
zum Bereichsleiter Forsten und ist neu der Abteilungsleitung Tiefbau/Umwelt unterstellt.<br />
Das Aufgabengebiet bleibt unverändert. Mit dem Entscheid, die beiden Abteilungen<br />
zusammenzulegen, will der Gemeinderat schlankere Strukturen schaffen.<br />
Kredit für Organisationshandbuch bewilligt<br />
Der Gemeinderat hat für die Erarbeitung eines Organisationshandbuches einen Kredit in<br />
der Höhe von Fr. 36’000.00 bewilligt. Hauptbestandteil des Organisationshandbuches<br />
sind die Funktionendiagramme. Diese regeln Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen<br />
und schaffen damit Transparenz. Mit der Erarbeitung von Funktionendiagrammen<br />
soll differenziert werden zwischen strategischen und operativen Aufgaben, die<br />
Durchlaufzeiten der Gemeindegeschäfte sollen verkürzt werden und für Politik und<br />
Verwaltung sollen neue Handlungsspielräume entstehen.<br />
Das Projekt wird von der Firma Mandatum Verwaltungsmanagement GmbH, Worb,<br />
begleitet.<br />
Korrigenda zum Bericht:<br />
Die Kantonspolizei Steffi sburg stellt sich vor<br />
Leider ist uns in der Dezember Zulgpost ein Fehler unterlaufen, indem wir nicht die<br />
ganze Legende zum Bild abgedruckt haben. Da viele Zulgpost-Leser die Namen unserer<br />
Polizistinnen und Polizisten interessieren, hier noch einmal das Bild samt der ganzen<br />
Legende. Wir entschuldigen uns dafür!<br />
Reihe oben v.l.n.r.: Bruno Stöckli, Fritz Bühler (Wachtchef-Stv.), Mathias Guex.<br />
Reihe mitte v.l.n.r.: Pascal Räber, Silvan Frey, Urs Wegmüller, Christian Marti (Wachtchef),<br />
Bernhard Schmid, Erich Haldimann (Gruppenchef).<br />
Reihe unten v.l.n.r.: Ursula Bieri, Peter Aebersold (Bezirkschef), Angela Ilg, Otto Gerber,<br />
Guido Häring.<br />
Abteilungszuteilungen im Gemeinderat<br />
Der Gemeinderat hat nach dem Rücktritt von Tiefbauvorsteher Paul Zbinden (SP) und<br />
der Annahme des Mandates von Marcel Schenk (SP), welcher im Rahmen der Gemeindewahlen<br />
neu in die Exekutive gewählt wurde, die Abteilungszuteilungen für die<br />
Legislatur 2007 bis 2010 wie folgt vorgenommen:<br />
Abteilung Vorsteher/in Stellvertreter/in<br />
Präsidiales Feller Hans Rudolf Huder Ursulina<br />
Finanzen, Steuern Spycher Stephan Schenk Marcel<br />
Hochbau/Planung Jakob Werner Feller Hans Rudolf<br />
Tiefbau/Umwelt Schenk Marcel Hauenstein Urs<br />
Bildung Huder Ursulina Spycher Stephan<br />
Soziales Schmid Susanna Jakob Werner<br />
Sicherheit Hauenstein Urs Schmid Susanna<br />
Hans Rudolf Feller (FDP) wurde am 26. November 2006 durch die Stimmberechtigten<br />
als Gemeindepräsident bestätigt und nimmt gestützt auf die Bestimmung in Artikel 12<br />
der Gemeindeordnung («Die Gemeindepräsidentin oder der Gemeindepräsident scheidet<br />
auf Ende der Amtsdauer aus dem Amt aus, in welcher sie oder er das ordentliche<br />
AHV-Alter erreicht.») seine letzte Amtsdauer in Angriff. Als neue Vizepräsidentin des<br />
Gemeinderates und Nachfolgerin des zurückgetretenen Paul Zbinden (SP) in dieser<br />
Funktion wurde Ursula Huder (SP) gewählt.<br />
Hinten v.l.n.r.: Ursulina Huder, Hans Rudolf Feller, Marcel Schenk, Werner Jakob.<br />
Vorne v.l.n.r.: Stephan Spycher, Susanna Schmid, Urs Hauenstein.<br />
Auf die Gefahr hin des Plagiates bezichtigt zu werden, nehme ich mir heute den<br />
Satiriker Heinz Däpp zum Vorbild. Denn bei der Betrachtung des Porträts des<br />
Gemeinderates kommen mir unweigerlich Heinz Däpp’s Schnappschüsse in den<br />
Sinn, die alle beginnen: «Uf der Foto gseht er us wie...»<br />
Uf der Foto gseh sy us wie der Bundesrat. Aber es isch nid der Bundesrat, es isch<br />
der Gmeindrat, der Gmeindrat vo Stäffi sburg. Zwar chöme sy nid so dynamisch<br />
derhär wie der Bundesrat, Dynamik, säge sy sech, Dynamik müess me de bim<br />
Regiere zeige, nid uf der Foto.<br />
Aber süsch glyche sy enand uf ds Haar. Exakt sibe, zwo Froue u füf Hächle, exakt wie<br />
im Bundesrat. O ds Durchschnittsalter isch allwäg nid wyt dernäbe. U überhoupt,<br />
es stimmt fasch alls, o die politischi Zämsesetzig: Zwe vor FDP, zwöi vor SP, zwöi<br />
vor SVP, u ne Evangelische, allerdings e Ma statt e Frou, e chly weniger jung u o<br />
chly minger hübsch. Aber abgseh vo däm marginale Underschid sy si glych üser<br />
Regierige, vor allem glych schön usgliche. U d Usglicheheit syg wichtig i üsem<br />
Konkordanzsystem, säge d Stäffi sburger. D Usglicheheit syg’s, wo ne Mannschaft<br />
usmachi.<br />
Was me uf der Foto nid gseht, isch wie si regiere. Fryli chönnte d Stäffi sburger e<br />
chly dynamischer derhär cho. Aber das isch de o scho alls, wo sy vom Bundersrat<br />
chönnte lehre. Ehnder chönnt der Bundesrat vo de Stäffi sburger lehre, wie me’s<br />
fertig bringt, dass alli, u da meine ni würklech alli sibni, zäme würke. Würke nid<br />
nume uf der Foto, würke als Regierig. Zäme würke, ohni dass geng eini us dr Reye<br />
tanzt oder ständig eine näbe use blochet.<br />
Hans Rudolf Feller,<br />
Gemeindepräsident Steffi sburg<br />
Jakob und Erika Cafl isch-Berger<br />
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Rendez-vous mit Fränzi Kohli<br />
Gemeindepräsident Hans Rudolf Feller lud am 9. Januar 2007 zur Medienorientierung<br />
ins Gemeindehaus von Steffi sburg ein. Die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit,<br />
Einblicke in den sportlichen Werdegang von Fränzi Kohli zu nehmen. «Unsere berühmte<br />
Steffi sburgerin», präsentierte er stolz die sympathische 24-jährige Alpin-Snowboarderin.<br />
Unsere Gemeinde habe mit der in Steffi sburg aufgewachsenen und immer noch<br />
wohnhaften Fränzi Kohli einen Sponsoringvertrag über zwei Jahre abgeschlossen, teilte<br />
Feller mit. Dieser Vertrag garantiert der Snowboarderin 7000 Franken pro Jahr plus<br />
Prämien, die von ihren Erfolgen an der WM in Arosa und in der Weltcup-Gesamtwertung<br />
abhängig sind. Dafür muss Fränzi Kohli während zwei Jahren auf dem Board<br />
und den Schonern mit dem Gemeindenamen werben und bei verschiedenen Anlässen<br />
in Steffi sburg auftreten. Der Einstieg in die Weltspitze sei ihr nicht leicht gemacht<br />
worden, erzählte die Sportlerin, sie sei aber eine Kämpfernatur und werde weiterhin<br />
ihr Bestes geben.<br />
Fränzi Kohli, das neue, attraktive «Aushängeschild» von Steffi sburg freute sich sehr<br />
über das ihr von ihrem Heimatort entgegengebrachte Vertrauen. «Hier bin ich daheim<br />
und ich setze mich gerne für Steffi sburg ein», sagte sie strahlend. «Die Unterstützung<br />
unserer erfolgreichen Mitbürgerin ist eine Anerkennung ihrer Leistungen», erklärte der<br />
Gemeindepräsident. «Sie ist eine sympathische Persönlichkeit und ein grosses Vorbild<br />
für die Jugend, deshalb sind uns ihre Auftritte in der Gemeinde wichtig.» Die Sponsorengelder<br />
stammen übrigens aus dem Fonds (Überschuss) des Thuner Amstanzeigers,<br />
der den Gemeinden je nach Grösse einen Beitrag auszahlt.<br />
Kurz nach dieser Medienorientierung fuhr Fränzi Kohli, Schweizermeisterin im Parallel-<br />
Riesenslalom und Siegerin des Weltcup-Rennens in Sölden, zum Training nach Arosa.<br />
Die Steffi sburger Snowboarderin bewies ihr Können und holte sich an der<br />
Weltmeisterschaft in Arosa im Parallel-Riesenslalom die Bronzemedaille.<br />
Herzliche Gratulation Fränzi Kohli! S. Maeder<br />
Die Snowboarderin Fränzi Kohli mit Hans Rudolf Feller vor dem Gemeindehaus.<br />
GEMEINNÜTZIGER<br />
FRAUENVEREIN STEF FIS BURG<br />
Veranstaltungen<br />
Seniorennachmittag<br />
Aus dem Tagebuch einer Sennerin mit Susanne Reusser<br />
Datum Donnerstag, 8. Februar 2007<br />
Treffpunkt Kirchgemeindehaus Dorf, 14.30 Uhr<br />
Auskunft Frau Monika Pieren, Tel. 033 437 63 86<br />
Literaturzirkel<br />
Datum Donnerstag, 8. Februar 2007<br />
Thema «Die Farm in den grünen Bergen»<br />
von Alice Herdan-Zuckmayer<br />
Zeit/Ort 20.00 Uhr, Hobbyraum Bistro Pöstli<br />
Spielabend mit der Ludothek<br />
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Lassen Sie sich Zug um Zug ein auf: Phase 10, Trans America, die Siedler,<br />
Aquädukt, Rummy und Carcassone, etc.<br />
Datum Freitag, 16. März 2007<br />
Zeit 19.30 Uhr<br />
Ort Alte Schmitte, Zibelegässli 4, Steffi sburg<br />
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Öffnungszeiten Mittwoch – Freitag, 14.30 – 17.00 Uhr<br />
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Warenannahme: Montag 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Verkaufszeiten: Dienstag 14.00 – 16.00 Uhr und<br />
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Jubilare im Februar 2007<br />
Verlag und Redaktion gratulieren herzlich zum<br />
Verlag und Redaktion gratulieren herzlich zum<br />
95. Geburtstag<br />
Beutler Friedrich, 12.2., (Heimenschwand) Thunstr. 54, Steffi sburg<br />
Hasler Ida, 13.2., Oberlangenegg (Bernstr. 107, Steffi sburg)<br />
94. Geburtstag<br />
Fleuti-Nussbaumer Emma, 8.2., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburg<br />
Roth-Lüdi Hanni, 28.2., Hinterlaui, Heimenschwand<br />
93. Geburtstag<br />
Fahrni-Müller Lina, 16.2., Brätsch, Eriz (Horrenbach)<br />
Ankli-Sutter Alice, 17.2., Schützenstrasse 1a, Steffi sburg<br />
91. Geburtstag<br />
Bachmann-Berger Emma, 7.2., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />
Meyer-Ahrendt Ella, 19.2., Ahornweg 4, Steffi sburg<br />
90. Geburtstag<br />
Pfeuti-Röthlisberger Frieda, 3.2., Bernstrasse 27, Steffi sburg<br />
Stettler-Wenger Martha, 5.2., Post, Süderen<br />
Baumann-Gerber Gertrud, 26.2., Lehmeli, Buchen<br />
89. Geburtstag<br />
Gyger-Müller Martha, 3.2., Reust, Teuffenthal<br />
Borer-Weltert Margrit, 4.2., Goldiwilstrasse 3, Steffi sburg<br />
88. Geburtstag<br />
Lüthi-Gassner Johanna, 2.2., Oeleweg 8, Steffi sburg<br />
Rüegsegger Johanna, 3.2., Astrastrasse 20, Steffi sburg<br />
Reusser Emma, 7.2., Heim Bärau, Horrenbach<br />
Müller Johann, 16.2., Luegholz, Fahrni<br />
Zahnd Adolf, 16.2., Ortbühlweg 105, Steffi sburg<br />
Jaggi-Gfeller Margrit, 17.2., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburg<br />
Wenger-Peter Mathilde, 19.2., Bühlgasse, Heimenschwand<br />
Wüthrich Hans, 20.2., Dörfl i, Fahrni<br />
Flühmann-Lang Julie, 24.2., Panoramaweg 43, Steffi sburg<br />
Luginbühl-Bieri Johanna, 24.2., Gurnigelweg 18, Steffi sburg<br />
Mathys Hans, 24.2., Austrasse 24, Steffi sburg<br />
Stalder-Tschan Ida, 28.2., Merkurstrasse 14, Steffi sburg<br />
87. Geburtstag<br />
Schenk Fritz, 1.2., Aettenbühl, Schwarzenegg<br />
Stucki-Arber Frieda, 1.2., Kirchfeldstrasse 8, Steffi sburg<br />
Käser Albrecht, 19.2., Brucheggweg 33, Steffi sburg<br />
Aeschlimann-Bürki Frieda, 22.2., Weier, Schwarzenegg<br />
Bürki Fritz, 22.2., Fasanenweg 10, Steffi sburg<br />
Gehret-Fahrni Rosa, 22.2., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />
Wild Walter, 22.2., Stockhornstrasse 9, Steffi sburg<br />
Christen Werner, 28.2., Wiesenstrasse 10, Steffi sburg<br />
Wittwer Adolf, 29.2., Buuchi, Heimenschwand<br />
86. Geburtstag<br />
Frutiger-Hauser Ruth, 1.2., Schwalbenweg 1, Steffi sburg<br />
Kropf Rosalie, 3.2., Underi Losenegg, Eriz<br />
Kropf-Schwaar Rosalie, 3.2., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />
Egli Werner, 6.2., Hohgantweg 18, Steffi sburg<br />
Hert-Olgiati Ines,, 8.2., Panoramaweg, Heimenschwand<br />
Stauffer-Beer Elisabetha, 10.2., Hasenweg 26, Steffi sburg<br />
Reusser Hans, 18.2., Dohlenweg 4, Steffi sburg<br />
Gilgen-Loder Margret, 19.2., Bernstrasse 21, Steffi sburg<br />
Siegenthaler-Tschanz Hulda, 23.2., Brach, Homberg<br />
Grossen Gottfried, 25.2., Bodenweg 1, Fahrni (Steffi sburg)<br />
Gerber Werner, 28.2., Ahornweg 4, Steffi sburg<br />
Röthlisberger-Schneiter Frieda, 28.2., Kirchfeldstr. 17, Steffi sburg<br />
85. Geburtstag<br />
Reichenbach Werner, 4.2., Bernstrasse 260, Steffi sburg<br />
Gfeller Alfred, 11.2., Bäänli, Schwendibach<br />
Luginbühl Walter, 12.2., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />
Gfeller-Hofstettler Liliane, 14.2., Bruch, Unterlangenegg<br />
Wicki Bruno, 15.2., Blümlisalpstrasse 4, Steffi sburg<br />
Lanz-Beutler Ida, 19.2., Thunstrasse 58, Steffi sburg<br />
Rast-Küenzi Jakob, 19.2., Lütschental, Homberg<br />
Schenk-Senn Klara, 19.2., Kirchfeldstrasse 5, Steffi sburg<br />
Luginbühl-Aebi Gertrud, 22.2., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />
Moser Anna, 24.2., Eriz (Wohnheim Utzigen)<br />
Ramseier-Wenger Verena, 25.2., Weinbergstrasse 6, Steffi sburg<br />
Stegmann-Kupferschmied Bertha, 25.2., Bätterich, Heimenschwand<br />
84. Geburtstag<br />
Zürcher-Zürcher Hanna, 1.2., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />
Furer-Grau Dora, 8.2., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />
Schläpfer Lydia, 12.2., Höchhusweg 5, Steffi sburg<br />
Schüpbach-Gyger Emma, 14.2., Erlenstrasse 13, Steffi sburg<br />
Stucki-Kunz Emma, 19.2., Kirchfeldstrasse 1, Steffi sburg<br />
Hauser-Grieder Hedwig, 20.2., Thunstrasse 54, Steffi sburg<br />
Luginbühl Rudolf, 23.2., Ortbühlweg 78, Steffi sburg<br />
Fankhauser Hans Jakob, 26.2., Rachholtern, Fahrni<br />
Hartmann-Walder Ruth, 28.2., Erlenstrasse 11g, Steffi sburg<br />
83. Geburtstag<br />
Mühlethaler-Linder Rosa, 2.2., Aebnit, Unterlangenegg<br />
Stuber Alfred, 2.2., Hombergstrasse 30, Steffi sburg<br />
Bärtschi-Bärtschi Verena, 17.2., Hasenweg 21, Steffi sburg<br />
Segessenmann Johann, 17.2., Stutzweg 33, Steffi sburg<br />
Münger-Löffel Bethli, 18.2., Schlossstrasse 33, Steffi sburg<br />
Friedli-Keller Rosa, 23.2., Schwarzeneggstrasse 47, Steffi sburg<br />
Hess Josef, 24.2., Günzenenstrasse 8, Steffi sburg<br />
Wegmüller Hans, 24.2., Horben, Schwarzenegg<br />
Anderegg Heidy, 26.2., Schlehdornweg 17, Steffi sburg<br />
Rupp-Wälti Hulda, 27.2., Wiesenstrasse 1, Steffi sburg<br />
82. Geburtstag<br />
Brand-Scherler Heidi, 4.2., Kirchfeldstrasse 16, Steffi sburg<br />
Frei Oskar, 4.2., Thunstrasse 36, Steffi sburg<br />
Berger Ernst, 5.2., Dörfl i, Fahrni<br />
Zysset-Wolf Senta, 6.2., Alleestrasse 7, Steffi sburg<br />
Bertschmann Margrith, 7.2., Günzenenstrasse 4, Steffi sburg<br />
Brenner-Hintermeister Sidonia, 7.2., Uf den Müren 3, Steffi sburg<br />
Rösch-Schaible Emilie, 13.2., Stockhornstrasse 6, Steffi sburg<br />
Dreher-Frey Edeltraut, 14.2. Ortbühlweg 90a, Steffi sburg<br />
Bühler-Pfäffl i Gertrud, 17.2., Schützenstrasse 28, Steffi sburg<br />
Ruoff-Sahli Katharina, 18.2., Kirchbühlweg 7, Steffi sburg<br />
Schäffl er Peter, 23.2., Ziegeleistrasse 24, Steffi sburg<br />
Tanner Erik, 23.2., Eichfeldstrasse 18, Steffi sburg<br />
Schläpfer-Gasser Hanny, 27.2. Riedweg 4, Steffi sburg<br />
Siegenthaler-Staub Elisabeth, 28.2., Ringweg 2, Steffi sburg<br />
Kneubühl Hans, 28.2., Weid, Süderen<br />
81. Geburtstag<br />
Seiler-Marty Ida, 3.2., Erlenstrasse 46, Steffi sburg<br />
Perez Requena Gabriel, 8.2., Kirchfeldstrasse 5, Steffi sburg<br />
Althaus Erwin, 9.2., Bahnhofstrasse 17, Steffi sburg<br />
Mathys-Feuz Anna, 11.2., Merkurstrasse 14, Steffi sburg<br />
Hänsenberger-Mosimann Vreneli, 13.2., Unterdorfstrasse 15, Steffi sburg<br />
Oester-Baumann Charlotte, 13.2., Klosternrain 21, Steffi sburg<br />
Weiss Hans, 13.2., Äppeschwändi, Eriz<br />
Hager-Ryser Alice, 18.2., Günzenenstrasse 4a, Steffi sburg<br />
Loosli Arthur, 23.2., Rothornweg 4, Steffi sburg<br />
Stettler Paul, 27.2., Stockere Wangelen, Heimenschwand<br />
Vedovotto-Mathys Flora, 28.2. Schlehdornweg 15, Steffi sburg<br />
80. Geburtstag<br />
Grossenbacher-Gschwend Rosa, 1.2., Burgfeldweg 11, Steffi sburg<br />
Kröpfl i-Flühler Marianne, 3.2., Glockenthalstrasse 37, Steffi sburg<br />
Fahrni-Tellenbach Frieda, 4.2., Bernstrasse 79, Steffi sburg<br />
Werthemann-Wüthrich Johanna, 9.2., Klosternrain 1, Steffi sburg<br />
Wüthrich-Müller Hedwig, 12.2., Erlenstrasse 11, Steffi sburg<br />
Schmid Walter, 18.2., Schwandrainweg 11, Steffi sburg<br />
Wüthrich-Schneiter Anna, 18.2., Dörfl i, Fahrni<br />
Wittwer-Maibach Lydia, 23.2., Stockere, Heimenschwand<br />
Hess-Aebersold Rosmarie, 26.2., unterer Hardeggweg 9, Steffi sburg<br />
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Der Ficus Bonsai<br />
Bonsai ist eine alte, fernöstliche Art der Gartenkunst.<br />
Das Wort stammt aus dem Japanischen und bedeutet<br />
«Anpfl anzung in der Schale». In Japan werden Bonsai<br />
im Garten oder in der Tokonama, einer gestalterisch<br />
hervorgehobenen Nische im Zimmer aufgestellt. Bonsaibäume<br />
können bei guter Pfl ege viele hundert Jahre<br />
alt und sehr wertvoll werden.<br />
Ficus als Zimmerbonsai<br />
Die Feigen, Ficus, bilden eine sehr artenreiche Gattung, welche in den Tropen<br />
aller Kontinente vorkommt. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie Latex,<br />
einen milchigen Saft absondern, wenn sie an Blättern oder Rinde verletzt<br />
werden. Zahlreiche dieser Arten werden gerne zu Zimmerbonsai gestaltet.<br />
Wie kaum eine andere Pfl anze vertragen Ficus aufgrund ihrer dicken Blätter<br />
die trockene Luft in einer Wohnung. Die Lorbeerfeige, Ficus microcarpa, wird<br />
in Erde und in Hydrokultur angeboten. Die kleinen, ledrigen Blätter kommen<br />
auf den knorrigen, dicken Aesten hervorragend zur Geltung. Im passenden<br />
Gefäss eingepfl anzt stellt der Ficus Bonsai eine Augenweide dar und wird<br />
in der trendigen Innenbegrünung gerne verwendet. Die Sorte «Ginseng»<br />
hat ungewöhnlich verdickte Luftwurzeln, die bei jeder Pfl anze anders ausgebildet<br />
sind. Dadurch sieht jede Pfl anze einzigartig aus. Ginseng ist das<br />
chinesische Wort für Wurzel. Diese noch sehr junge Pfl anze nennt man<br />
auch schon mal «Bonsai für den Einsteiger».<br />
Die Pfl ege<br />
Die Pfl anze benötigt einen hellen Standort ohne direkte Zugluft. Gelb verfärbte<br />
Blätter entstehen oft durch Lichtmangel. Ein plötzlicher Blattfall kann<br />
verschiedene Ursachen haben. Die Pfl anze verlangt mässige Wassergaben.<br />
Es sollte nie Wasser im Untersetzter stehen, denn der Ficus mag keine Staunässe.<br />
Je höher die Raumtemperatur, desto grösser ist der Wasserbedarf der<br />
Pfl anze. Alle ein bis zwei Wochen sollte der Ficus gedüngt werden.<br />
Der Rückschnitt<br />
Der regelmässige Schnitt sorgt für kompakten Wuchs. Wird häufi ger wenig<br />
geschnitten, wird entsprechend weniger Wachstum angeregt, als wenn<br />
seltener, aber dafür mehr geschnitten wird. Der jeweilige Neuaustrieb hängt<br />
auch wesentlich von der Jahreszeit ab. Die jungen Zweige können oberhalb<br />
eines Blattes mit einer Schere entfernt werden. Den ausfl iessenden Milchsaft<br />
können Sie mit warmem Wasser stoppen. Werden alte Zweige entfernt, regt<br />
man schlafende Knospen zum Austrieb an. Dies bewirkt eine Erneuerung<br />
aus dem Innern der Baumkrone.<br />
Formen mit Draht<br />
Die einzelnen Aeste können Sie durch Spanndrähte formen. Dazu werden<br />
der Stamm und die Zweige, welche man korrigieren möchte, spiralig mit<br />
eloxiertem Aluminium- oder Kupferdraht umwickelt und vorsichtig in Form<br />
gebogen. Die jungen Zweige sollten möglichst früh in die richtige Position<br />
gebracht werden. Im Laufe des 20. Jahrhunderts entwickelten sich interessante<br />
Gestaltungsformen für den Bonsai, die heute noch relevant sind.<br />
Die regelmässige Reinigung der Blätter gehört ebenfalls zum einmaleins<br />
der Pfl anzenpfl ege. Stellen Sie kleinere Pfl anzen unter die Dusche oder im<br />
Sommer an einem Regentag ins Freie. Bei grösseren Exemplaren kann die<br />
Blattoberseite mit einem feuchten Lappen abgewaschen werden.<br />
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Gemeinde verkauft Kopfparzelle Astra-Areal<br />
1. Stellungnahme Gemeinde Steffi sburg,<br />
Hans Rudolf Feller, Gemeindepräsident<br />
Ende August 1992 schliesst das Steffi sburger Traditionsunternehmen ASTRA (Gründung<br />
1917) seine Fabrikation in Steffi sburg. Ein Jahr danach zieht auch Lusso-Eldorado weg.<br />
Unerwartet stehen in Steffi sburg rund 40’000 m 2 Industrieland zur Verfügung; völlig<br />
ungeplant.<br />
Es werden Nutzungsstudien erarbeitet und eine weltweit bekannte Firma mit dem<br />
Verkauf beauftragt. Ohne Erfolg, denn Mitte der 90er Jahre gibt es Industrieland im<br />
Überfl uss.<br />
Der Durchbruch erfolgt 97/98: Die Gemeinde macht der Besitzerin LIPTON SAIS eine<br />
Offerte für das Areal zu Fr. 150.–/m 2 . Walter Hauenstein offeriert ebenfalls unter der<br />
Bedingung, dass Wohnnutzung möglich sei.<br />
Es wird eine Zone mit Planungspfl icht (ZPP) ausgeschieden (2/3 Wohnnutzung, 1/3<br />
Gewerbenutzung). Es wird ein Parzellierungs-Kauf und Infrastrukturvertrag ausgearbeitet<br />
und aufgrund dieser Vorlagen die Umzonung vorangetrieben.<br />
Am 18.04.1999 stimmt das Steffi sburger Volk der Vorlage mit 90% Ja-Stimmen zu.<br />
Im September 1999 gewinnt das Architekturbüro Hebeisen und Vatter den Architekturwettbewerb,<br />
der auch die Gestaltung der Gewerbefl ächen beinhaltet. Die Hauenstein<br />
Immobilien AG kauft 27’000 m 2 zur Wohnnutzung, was bewirkt, dass die Gemeinde die<br />
restlichen 11’000 m 2 zu den ursprünglich offerierten Fr. 150.–/m 2 kaufen kann.<br />
Am 14.11.2000 erfolgt der Spatenstich für die Wohnüberbauung. Ende 2003 ist sie<br />
fertig gestellt.<br />
2001 verkauft die Gemeinde einen Grossteil der 11’000 m 2 an die Landi. Der heutige<br />
Erfolg der Landi zeigt, dass der Entscheid richtig war.<br />
Einmal mehr hat sich gezeigt, dass auch renommierten Vermarktern der Erfolg nicht<br />
garantiert ist. Dass sich Warten auf das höchste Angebot nicht immer auszahlt und dass<br />
die Zusammenarbeit mit den lokalen Akteuren meist mehr Erfolg verspricht.<br />
Nicht zuletzt aufgrund dieser Erfahrungen hat der Gemeinderat im Mai 2006 beschlossen,<br />
aufgrund der Nutzungsstudie Hebeisen und Vatter, eine Marktwertberechnung<br />
erstellen zu lassen und die Interessenten Landi und U. Hauenstein Heizung Lüftung<br />
Sanitär AG einzuladen ein Angebot abzugeben.<br />
Im August hat der Gemeinderat beschlossen, auf das Angebot Hauenstein / Landi<br />
einzutreten und Verkaufsverhandlungen zu führen. U. Hauenstein Heizung Lüftung<br />
Sanitär AG tritt fortan als alleiniger Käufer auf.<br />
Am 16. 10. 2006 beschliesst der Gemeinderat, die Kopfpartzelle ASTRA zum Preis von<br />
Fr. 1’350’000.– der Firma U. Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG zu verkaufen.<br />
Wirtschaftliche und städtebauliche Beurteilung<br />
Wirtschaftlich gilt es zwei Aspekte zu beurteilen, den internen und den externen. Intern<br />
wird damit die Umnutzung der Industriebrache ASTRA abgeschlossen. Für die Gemeinde<br />
ist es schliesslich ein erfolgreicher Return on Invest das heisst, die Vorinvestition mit<br />
dem seinerzeitigen Kauf hat sich ausbezahlt. Extern ist es eine weitere hervorragend<br />
genutzte Möglichkeit, lokalen erfolgreichen Unternehmen eine Möglichkeit zu bieten,<br />
sich zu entwickeln, weiter erfolgreich zu sein und schliesslich Arbeitsplätze und Steuern<br />
zu generieren.<br />
Ich bin nicht nur zufrieden. Ich bin begeistert wie wir alle gemeinsam das 1992 aufgetauchte<br />
Schreckgespenst ASTRA gebodigt haben!<br />
Werner Jakob, Vorsteher Abteilung Hochbau / Planung<br />
Wie bereits vom Gemeindepräsidenten erwähnt, erwarben die Gemeinde und die W.<br />
Hauenstein Immobilien AG im Jahre 2000, nach vorgängiger Volksabstimmung zur<br />
Umzonung, das Astraareal. Die W. Hauenstein Immobilien AG bebaute ihren Anteil mit<br />
insgesamt 178 Wohnungen und einem Restaurant. Die Gemeinde ihrerseits tauschte<br />
einen Teil des Astraareals mit der Landi Thun, welche zwischenzeitlich auf dieser Fläche<br />
einen Shop mit Tankstelle und einen grossen Landi-Center erstellte und betreibt.<br />
Der restliche, nun an die Firma U. Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG zu veräussernde<br />
Teil des Astraareals, die Kopfparzelle, liegt nach gültigem Zonenplan in der Arbeitszone<br />
A1a. Nach diesen Vorschriften könnten Bauten und Anlagen für Arbeitsplätze<br />
inkl. Fach- und Verkaufsmärkte, Bildung, Kultur, Sport und Freizeit realisiert werden,<br />
nicht hingegen Wohnungen. Das Siegerprojekt zur Bebauung des Astraareals aus dem<br />
Jahre 1999, sah im Kopfbereich bereits ein höheres Gebäude vor. Dieses Wettbewerbsergebnis<br />
wurde im Jahre 2000 überarbeitet und aufgrund einer durch die Gemeinde in<br />
Auftrag gegebene Nutzungsstudie konkretisiert. Im Oktober 2005 stellte die Firma U.<br />
Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG eine Weiterbearbeitung der Nutzungsstudie<br />
vor, welche als Grundlage zum Verkauf der Parzelle diente. Im Rahmen der Teilrevision<br />
Ortplanung 2020, welche sich seit dem 7. Dezember 2006 in der öffentlichen Aufl age<br />
befi ndet, soll die Kopfparzelle Astra an Stelle der Arbeitszone A1a neu einer Zone mit<br />
Planungspfl icht zugewiesen werden. Art der Nutzung in dieser ZPP soll auch Wohnen<br />
ermöglichen und als Planungsgrundsatz ist festgehalten, dass die Nutzungsstudie vom<br />
Oktober 2005 in Bezug auf das städtebauliche Konzept als Richtprojekt gilt. Voraussetzung<br />
zur Umsetzung dieser Nutzungsstudie ist demnach eine positive Volksabstimmung<br />
am 17. Juni 2007 zur Teilrevision Ortsplanung und anschliessende Genehmigung durch<br />
das Amt für Gemeinden und Raumordnung. Wir gehen davon aus, dass per Ende 2007<br />
die Teilrevision Ortsplanung 2020 rechtskräftig sein wird und über ein Baubewilligungsgesuch<br />
zur Bebauung der Kopfparzelle entschieden werden kann.<br />
Gegenüber der Kopfparzelle befi ndet sich ebenfalls noch eine unüberbaute Fläche,<br />
welche sich im Eigentum der Gemeinde befi ndet. Es handelt sich hierbei um eine Parzelle,<br />
auf welcher eine rechtskräftige Überbauungsordnung (UeO Nr. 49 «Thunstrasse»)<br />
liegt. Diese Überbauungsordnung wurde im Jahre 1995 durch den Stimmberechtigten<br />
beschlossen. Das Projekt, welches dieser Überbauungsordnung zugrunde lag, wurde<br />
aus verschiedenen Gründen jedoch nie umgesetzt. Im Verlaufe dieses Jahres hat nun ein<br />
Privater im Auftrage einer Investorengruppe eine Projektstudie, welche zwischenzeitlich<br />
durch den Fachausschuss positiv beurteilt worden ist, eingereicht. Es werden nun die<br />
nächsten Schritte terminiert und Verhandlungen über den Landpreis geführt.<br />
2. Stellungnahme Firma U. Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG,<br />
Steffi sburg<br />
Bereits im Jahre 1999 bekundete ich gegenüber der Gemeinde, respektive der Firma<br />
von Grafenried, Kaufi nteresse am sogenannten Astraspitz. Als im Jahre 2005 klar<br />
wurde, dass der provisorische Werkhof, der einst in den Neubau umziehen kann, war<br />
mein Interesse von Neuem geweckt. Die Situation in meinem Installationsgeschäft<br />
mit den Platznöten hat sich weiter zugespitzt. Für mich kam nur noch ein Neubau<br />
in Frage. Das gelungene Projekt Astraüberbauung wurde stark durch meinen Vater<br />
Walter Hauenstein geprägt. Es ist mein Ziel, das begonnene Werk meines Vaters<br />
ansprechend abzuschliessen. Das Terrain Astraspitz ist zugegebenermassen für meinen<br />
Betrieb etwas zu gross, weshalb ich mich nach einem geeigneten Partner umschaute.<br />
Es war naheliegend, dass ich mich mit der Landi Thun in Verbindung setzte.<br />
Ist doch die Landi Thun mit dem Center Steffi sburg bereits gut im Astraareal vertreten.<br />
Die Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Hebeisen und Vatter, Wettbewerbsgewinner<br />
der Astraüberbauung, und der Landi Thun, Herr Christoph Sigrist hat zu einer<br />
sehr ansprechenden Nutzungsstudie geführt. Sie gab dann auch den Ausschlag für<br />
mich, der Gemeinde ein Kaufangebot zu unterbreiten.<br />
3. Stellungnahme Landi Thun<br />
Wir sind heute sehr glücklich über unseren Entscheid, den Standort der Landi vom<br />
Oberdorf in das Astra-Areal verlegt zu haben. Die Verkaufszahlen entwickelten sich<br />
besser als wir erwarten konnten, was schon bald zu erheblichen Platzproblemen führte,<br />
insbesondere im Bereich Lager und Warenumschlag. Mit den Lagerräumen der alten<br />
Landi können wir die Situation zurzeit überbrücken, diese Lösung ist jedoch ineffi zient.<br />
Zudem haben wir die Liegenschaft im Oberdorf verkauft, unser Mietvertrag mit der<br />
neuen Eigentümerin, der Swisscanto, läuft per Ende 2008 aus.<br />
In dieser Situation mussten wir die Entwicklungen auf der Nachbarparzelle beobachten.<br />
Das Siegerprojekt des Architekturwettbewerbes hat die Richtung für eine mögliche<br />
Überbauung des «Astraspitz» gegeben, eine Nutzung alleine für die Landi schien unrealistisch,<br />
die Parzelle wäre schlecht genutzt. Mit Urs Hauenstein haben wir einen Partner<br />
gefunden, dessen Bedürfnisse diejenigen der Landi ergänzen. Das Architekturbüro<br />
Hebeisen und Vatter erhielt den Auftrag, mit einer gemeinsamen Nutzungsstudie unter<br />
anderem für uns die Anlieferung, die Lagerung und die Warenausgabe von schwerer<br />
Ware (insbesondere Landwirtschaft) neu zu organisieren.<br />
Mit dem Resultat sind wir sehr zufrieden, die Zusammenarbeit mit Urs Hauenstein<br />
werden wir voraussichtlich mit einem Baurechtsvertrag organisieren.<br />
Zum Zeitplan<br />
Im Juni 2007 möchten wir mit dem Bau der Einstellhalle unter dem bestehenden Parkplatz<br />
der Landi beginnen, der Astraspitz dient uns während dem Umbau als Parkplatz.<br />
Die Bauzeit für dieses Projekt wird auf drei Monate geschätzt. Ab Winter 2008 brauchen<br />
wir für unser Lager im Oberdorf eine neue Lösung, weshalb es unser Ziel ist, bis dann<br />
unser neues Lager beziehen zu können.<br />
Zufriedene Gesichter beim Steffi sburger Gemeindepräsidenten Hans Rudolf Feller (links)<br />
und bei Urs Hauenstein, Inhaber der Firma U. Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG<br />
in Steffi sburg, über den gelungenen Verkaufsabschluss der Kopfparzelle Astra-Areal.<br />
sms<br />
Medienmitteilung zum Projekt «Zukunft Zulgtal»<br />
Im März 2005 haben die zehn Zulgtalgemeinden zusammen mit dem Amt für Gemeinden<br />
und Raumordnung (AGR) des Kantons Bern das Projekt «Zukunft Zulgtal» lanciert.<br />
Mit einer beim Kompetenzzentrum für Public Management (KPM) der Universität Bern<br />
in Auftrag gegebenen Grundlagenstudie wird nach einer gemeinsamen Strategie gesucht,<br />
um dem drohenden Gewichtsverlust des Zulgtals gegenüber den städtischen<br />
Zentren und Agglomerationen entgegen zu treten.<br />
Am 22. November 2006 wurden an einer öffentlichen Informationsveranstaltung in der<br />
Turnhalle Homberg erste zentrale Ergebnisse der Befragung den Gemeindevertretern,<br />
der allgemeinen Bevölkerung sowie interessierten Medienvertretern vorgestellt und<br />
mit diesen diskutiert.<br />
An ihrer Sitzung vom 18 Dezember 2006 hat die Begleitgruppe aufgrund der Beratungen<br />
in den Gemeinderäten und den Rückmeldungen aus den Gemeindeversammlungen<br />
Beschlüsse gefasst. Die Weiterbearbeitung der Studie «Zukunft Zulgtal» des<br />
Kompetenzzentrums für Public Management (KPM) der Universität Bern soll folgende<br />
Inhalte und Szenarien beinhalten:<br />
IKZ (Interkomunale Zusammenarbeit )<br />
Die Studie soll prioritär Möglichkeiten der intensiven Zusammenarbeit unter den Gemeindeverwaltungen<br />
oder Zusammenschlüsse von Gemeindeverwaltungen aufzeigen.<br />
«In den Bereichen Schule, Feuerwehr, und Regionalplanung sind bereits Zusammenschlüsse<br />
erfolgt oder in Bearbeitung. Diese Bereiche dürfen daher eher untergeordnet<br />
behandelt werden.<br />
Ein- oder Umgemeindungen<br />
– Umgemeindung des Inner-Horrenbach nach Eriz<br />
– Eingemeindung Fahrni in Steffi sburg<br />
– Eingemeindung Schwendibach in Steffi sburg<br />
Diese Varianten sind vertieft zu prüfen dürfen aber nicht losgelöst von weiteren Zusammenschlüssen<br />
behandelt werden. So macht z.B. eine Umgemeindung des Inner-<br />
Horrenbach alleine keinen Sinn.<br />
Fusionen<br />
Die folgenden sechs Szenarien sind vertieft zu prüfen. Linkes Zulggebiet:<br />
– Schwendibach, Homberg, Teuffenthal, Horrenbach-Buchen<br />
– Homberg, Teuffenthal, Horrenbach-Buchen<br />
Rechtes Zulggebiet:<br />
– Fahrni, Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz, Buchholterberg<br />
– Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz, Buchholterberg<br />
– Fahrni, Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz,<br />
– Gesamtfusion aller zehn Zulgtalgemeinden<br />
Die Begleitgruppe möchte zum jetzigen Zeitpunkt eine Gesamtfusion nicht ausschliessen<br />
und wissen was für Vor- und Nachteile auch diese übergeordnete Variante bringen<br />
könnte.<br />
Das Kompetenzzentrum für Public Management (KPM) der Universität Bern wird nun<br />
bis im Frühjahr diese Vorgaben detailliert prüfen und auswerten. Zu erwarten ist ein<br />
Bericht der aufzeigen soll welche Optionen die Gemeinden im Zulgtal haben und welche<br />
Vor- und Nachteile die Zusammenarbeit bis hin zur Fusion bringen werden. Es liegt<br />
anschliessend an den einzelnen Gemeinden das weitere Vorgehen zu beraten und zu<br />
beschliessen. Aus den Rückmeldungen von den Gemeindeversammlungen geht hervor,<br />
dass die Bürgerinnen und Bürger sich Zeit lassen möchten für so wichtige Entscheidungen.<br />
Die Begleitgruppe und der Projektausschuss ist sich bewusst, dass im nächsten<br />
Jahr sicherlich noch keine Fusionen oder Zusammenschlüsse erfolgen werden, möchte<br />
aber den Gemeinden die nötigen Entscheidgrundlagen möglicht rasch zur Verfügung<br />
stellen. Hans-Rudolf Zaugg,<br />
Präsident Projektausschuss «Zukunft Zulgtal»<br />
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Freizeitwerkstätte Steffi sburg:<br />
Neue Kurse bis Mai 2007<br />
Nr. Kurs LeiterIn/ Kurstag Zeit Datum Kursgeld<br />
Anmeldung<br />
1 Kleine Sachen aus Frau Sarbach Freitag 19.30 – 22 Uhr 12.+19.+26. M 37.50/NM 48.75<br />
Filz und Seide abends 031 791 01 96 Januar<br />
2 Schmetterlinge Herr Glauser Montag 19.30 – 22 Uhr 15.+22.+29. M 37.50/NM 48.75<br />
aus Glas 033 437 35 39 Januar<br />
3 Portemonnaies etc. Frau Schwarz Dienstag 19.30 – 22 Uhr 30. Jan. M 25.–/NM 32.50<br />
aus Plachenstoff 033 437 89 92 06. Febr.<br />
4 kleine Zwerge Frau Aeschlimann Mittwoch 20 Uhr 7.+14. Febr. M 20.–/NM 26.–<br />
fi lzen 033 453 16 89<br />
5 Laminierte Taschen Frau Glauser Montag 19.30 – 22 Uhr 26. Febr. M 37.50/NM 48.75<br />
033 437 35 39 05.+12. März<br />
6 Perlen knüpfen Frau Vetsch Donnerstag 19.30 – 22 Uhr 01.+08. März M 25.–/NM 32.50<br />
mit Kulturperlen 033 336 86 36 31. Mai, 07. Juni<br />
7 Osterdekorationen Frau Sarbach Freitag 19.30 – 22 Uhr 09.+16.+23. M 37.50/NM 48.75<br />
fi lzen abends 031 791 01 96 März<br />
8 Osterholzfi guren für Frau Glauser Montag 19.30 – 22 Uhr 19.+26. März M 37.50/NM 48.75<br />
Haus und Garten 033 437 35 39 2. April<br />
9 Filzhühner Frau Russenberger Mittwoch 20 Uhr 21. März M 10.–/NM 13.–<br />
033 438 23 25<br />
10 Tiere aus Metall Herr Hofer Freitag 20 Uhr 20.+27. April M 40.–/NM 52.–<br />
033 223 21 55 04.+11. Mai<br />
11 Ringe aus Frau Russenberger Dienstag 19 – 22 Uhr 08. Mai M 15.–/NM 19.50<br />
Swarovski-Steinen 033 438 23 25<br />
Musikalischer Leckerbissen im Ziegelei-Zentrum<br />
Donnerstag, 22. Februar 2007, 19.00 Uhr im Kulturraum<br />
Wieder tritt ein bekannter Musiker aus Steffi sburg<br />
in der Reihe «Kultur Pur» im Ziegelei-Zentrum auf.<br />
Andreas Graf (Bild), der seine Liebe zum Cello<br />
als 8-Jähriger entdeckte, lernte an der Musikschule<br />
Thun bei Ruedi Bernet das Cello spielen. Während<br />
seiner «Gymerzeit» begann er bereits mit dem Studium<br />
an der Musikhochschule in Bern. Sein Debüt<br />
als Cellist gab er als 15-Jähriger bei den Spiezer<br />
Schlosskonzerten. Später bildete sich Andreas<br />
Graf an der Musikhochschule in Frankfurt weiter.<br />
In Deutschland hat der seit zwei Jahren in Berlin<br />
lebende Cellist schon viele Konzerte gegeben. «Ich<br />
komme aber immer wieder gerne zu Stippvisiten<br />
und musikalischen Vorträgen in meinen Heimatort<br />
Steffi sburg zurück», teilt der 28-jährige Musiker<br />
mit. Er spielte bereits als Solist bei Konzerten des Steffi sburger Kammerorchesters und<br />
des Thuner Stadtorchesters.<br />
Beim Musikabend vom 22. Februar 2007 tritt er mit dem Anarion Piano Trio im<br />
Ziegelei-Zentrum auf. Das Trio wurde letztes Jahr Preisträger an einem Wettbewerb<br />
für Kammermusikensembles. Mit seinen Mitspielern Pawel Mazurkiewicz (Piano) und<br />
Ulrich Poschner (Violine) gibt Andreas Graf (Violoncello) bereits seit 2001 regelmässig<br />
Konzerte. Die Besucher dürfen sich auf musikalische Leckerbissen von Joseph Haydn<br />
(Zigeunertrio), Daniel Schnyder (Klaviertrio 1999/2000) und Maurice Ravel (Trio pour<br />
Piano, Violon et Violoncelle) freuen. Die drei ausgezeichneten Musiker werden die<br />
Zuhörerinnen und Zuhörer mit Sicherheit begeistern. S. Maeder<br />
Trachtegruppe Stäffi sburg<br />
E gmüetleche Aabe u Namittag<br />
Samschtig, 3. Februar 2007, 20.15 Uhr<br />
Sunntig, 4. Februar 2007, 14.00 Uhr<br />
ir Oula Schönau, Zulgstrasse, Stäffi sburg<br />
(AHV-Renter am Sunntig gratis)<br />
– Üses Motto: Tag für Tag<br />
– Eröffnigsmusig mit dem Schwyzerörgeliquartett Trumpf-Puur<br />
– Eigeti Feschtwirtschaft<br />
– Glückssack<br />
Mir fröie üs uf öie Bsuech!<br />
Schörlenfest mit Tombola und Backwarenstand<br />
für die Stiftung Wohnen für Behinderte<br />
Sonntag, 11. Februar 2007, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Im Restaurant Ziegelei-Zentrum<br />
– Musikalische Begleitung mit den «Senioren-Örgelern Steffi sburg»<br />
– Tombola-Lose zum Preis von Fr. 2.– / Los<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Erwachsenenarbeit Kirche Steffi sburg:<br />
Zyklus: Hotel Mama – Bank Papa<br />
– Mit Geld umgehen<br />
– Mit Bernhard Zaugg, Thun Fachstelle Schuldensanierung Berner Oberland<br />
– Freitag, 9. Februar 2007, 20 Uhr<br />
– Kirchgemeindehaus Oberdorf, Steffi sburg<br />
– Fachbereich Erwachsenenarbeit, Thomas Schweizer,Telefon 033 / 437 80 29<br />
– E-Mail: erwachsenenarbeit@kirchesteffi sburg.ch<br />
Abschied nehmen – loslassen – neu anfangen<br />
– Mit Susanna Meier, aus Rüttenen,Theologin, systemisch lösungsorientierte<br />
Kurzzeittherapeutin FH<br />
– Ein Workshop für sozial engagierte Menschen<br />
– Donnerstag, 1. Februar 2007, 9.15 Uhr – 11.30 Uhr<br />
– Im Kirchgemeindehaus Glockental, Steffi sburg<br />
– Fachbereich Erwachsenenarbeit, Thomas Schweizer,Telefon 033 / 437 80 29<br />
– E-Mail: erwachsenenarbeit@kirchesteffi sburg.ch<br />
Vereinsnachrichten<br />
Feuerwehr Steffi sburg:<br />
Das Jahr 2007 mit reorganisierter Organisation<br />
Rund zwei Jahre hat das Kader und eine Arbeitsgruppe eine Reorganisation<br />
der Feuerwehr Steffi sburg ausgearbeitet, nach der ab 1. Januar 2007<br />
Übungen durchgeführt werden und in die Einsätze ausgerückt werden.<br />
Peter Jäggi, Kommandant Stv I wurde verabschiedet und übergab seinen<br />
Posten an Mike Baumann.<br />
Erfreut durfte Feuerwehrkommandant Daniel Schwarz viele Feuerwehrkameradinnen<br />
und -kameraden in Begleitung und ebenfalls viele Gäste in der Aula begrüssen. In<br />
seinem Rückblick wies der Kommandant darauf hin, dass die geleisteten Einsätze<br />
leicht zugenommen haben und dass zu den verschiedensten Hilfeleistungen ausgerückt<br />
werden musste. Dabei dankte er den aktiven Feuerwehrfrauen und -männern für den<br />
unermüdlichen Einsatz.<br />
Viel Arbeit für Reorganisation und Umzug<br />
Das vergangene Jahr war aber auch geprägt durch durch das Ausarbeiten und Aufgleisen<br />
der Reorganisation, denn auf den 1. Januar 2007 gibt es grosse Änderungen im<br />
Übungs- und Einsatzdienst. In zwei gleich grossen Einheiten werden die Übungen absolviert.<br />
Damit erreicht man, dass beide Formationen mit allen Geräten und Fahrzeugen<br />
«trainieren» können. Diese Einheiten werden auch in Ernstfällen abwechslungsweise<br />
als Ersteinsatz ausrücken. Damit wird erreicht, dass in der ersten Phase eines Einsatzes<br />
mit weniger Leuten ausgerückt wird und der Einsatzleiter gefordert ist, wenn nötig<br />
mehr Leute aufzubieten. Daniel Schwarz sieht mit Zuversicht der Neuorganisation<br />
entgegen.<br />
Ein weiterer Höhepunkt stand mit dem Bezug des neuen Magazins bevor. Trotz Bauverzögerungen<br />
konnte das neue Magazin doch noch in diesem Jahr bezogen werden,<br />
denn am 14. Dezember 2006 war grosser Zügeltag und am Abend feierten die Feuerwehrleute<br />
ihre «Huusröicki». Mit diesem Umzug erfolgen nun alle Einsätze zentral<br />
aus dem gleichen Magazin.<br />
Hauptmann Jäggi verabschiedet<br />
Auf Ende Jahr wurden einige Feuerwehrleute altershalber aus der Feuerwehr entlassen<br />
und einige verlassen die Feuerwehr aus anderen Gründen. Mit Hauptmann Peter Jäggi<br />
verlässt der Kommandant Stv I ein sehr aktiver Mann die Feuerwehr. In seiner aktiven<br />
Feuerwehrzeit war er immer bereit auch viele zusätzliche Arbeit für die Feuerwehr zu<br />
erledigen und auf den man sich immer verlassen konnte. Seine Aufgabe übernimmt<br />
ab 1. Januar 2007 Mike Baumann. Die austretenden Kameraden wurden gebührend<br />
verabschiedet. Verschiedene Aktive wurden in neue Chargen befördert und ernannt.<br />
Die Anwesenden wurden zwischendurch unterhalten mit dem Komikerduo Seretos aus<br />
Thun und den Turnerinnen des SATUS Steffi sburg. Nach dem offi ziellen Teil war noch<br />
gemütliche Unterhaltung mit dem Duo Palomas aus dem Wallis angesagt. us<br />
Beförderungen und Ernennungen per 1. Januar 2007:<br />
Mike Baumann, Beförderung zum Hauptmann und Ernennung zum Kdt Stv 1 und Piketkommandant.<br />
Stefan Binggeli, Ernennung zum Ausbildungschef. Heinz Burri, Beförderung zum Hptm, Ernennung zum<br />
Kdt Einheit rot. Urs Frei, Beförderung zum Hptm. Andreas Strahm, Ernennung zum Kommandant-Stv.<br />
Einheit rot. Markus Trachsel, Beförderung zum Leutnant. Michael Joss, Beförderung zum Leutnant.<br />
Daniel Schwarz, Ernennung zum Fachverantwortlichen Leitern. Hanspeter Schläpfer, Ernennung zum<br />
Fachverantwortlichen Maschinisten. Andreas Strahm, Ernennung zum Fachverantwortlichen Grossgebäude.<br />
Jürg Vogt, Ernennung zum Fachverantwortlichen Lüfter und Uem/Verkehr. Hansjörg von Gunten,<br />
Ernennung zum Fachverantwortlichen Öl/Chemie. Guido Sohm, Beförderung zum Fourier. Marc<br />
Huchthausen, Beförderung zum Wachtmeister. Samuel Lohri, Beförderung zum Wachtmeister. Sergio<br />
Marchese, Beförderung zum Gruppenführer. Kpl Eva Wittwer, Beförderung zum Gruppenführer. Kpl<br />
Gerhard Spring, Beförderung zum Gruppenführer. Kpl Ben Schütz, Beförderung zum Gruppenführer.<br />
Austritte altershalber: Hptm Peter Jäggi, 31 Jahre aktiv. Wm Peter Plüss, 31 Jahre aktiv. Oblt Markus<br />
Mathys, 26 Jahre aktiv. Sdt Heinz Weber, 22 Jahre aktiv.<br />
Auf Gesuch und wegen Wegzug: Heinz Spring, Rudolf Schlapbach, Jakob Schneiter, Ernst Spring,<br />
Anton Pieren, Stefan Reinhard, Hans Reinhard, Peter Miescher, Heinz Ryf, Bernhard Aebi, Adrian Wanzenried,<br />
Nicole Imhof, Andreas Brönnimann, Thomas Traud.<br />
Sie wurden befördert und verabschiedet. Rechts im Bild (v. r.): Gemeinderat Urs Hauenstein,<br />
Kommandant Daniel Schwarz und Kdt Stv II Niklaus Zürcher.<br />
Übergabe von Peter Jäggi (rechts) an seinen Nachfolger Mike Baumann.<br />
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Ausschiesset-Abend der Arbeiterschützen Steffi sburg<br />
Am Samstag, 18. November 2006 fand im Schützenhaus Schnittweier der alljährliche<br />
Ausschiesset-Abend statt. Der Ausschiesset, an welchem 25 Schützen teilnahmen,<br />
wurde von Burri Werner gewonnen. Berchtold Jakob und Schenk Martin konnten sich<br />
die weiteren Medaillen sichern.<br />
An diesem gemütlichen Abend wurden diverse Ranglisten verlesen und noch weitere<br />
Preise vergeben. Die Jahresmeisterschaft wurde von Kipfer Regina gewonnen. Die<br />
Plätze zwei und drei wurden von Kipfer Hans und Haldimann Erich belegt.<br />
Die Arbeiterschützen Steffi sburg blicken auf ein langes Vereinsleben zurück und rennen<br />
mit Volldampf auf Ihr 100jähriges Jubiläum zu, welches im Jahr 2009 gefeiert wird.<br />
Wir verfügen über eine junge Führungscrew im Vorstand und sind sehr interessiert an<br />
neuen Mitgliedern. Interessierte können sich ab März 2007 an jedem Samstag Morgen<br />
bei den Arbeiterschützen Steffi sburg melden.<br />
Ausschiesset-Meister<br />
Rang Name JG SE GR 10%HD Total<br />
«1. Burri Werner 1934 93 58 32.4 183.4<br />
«2. Berchtold Jakob 1945 93 55 35.3 183.3<br />
«3. Schenk Martin 1954 92 55 32.0 179.0<br />
«4. Kipfer Regina 1942 89 51 35.7 175.7<br />
«5. Spring Fritz 1946 89 51 35.3 175.3<br />
«6. Gerber Heinz 1959 88 53 33.8 174.8<br />
«7. Kipfer Hans 1940 90 53 30.9 173.9<br />
«8. Haldimann Erich 1962 89 51 33.4 173.4<br />
«9. Wenger Walter 1947 88 49 34.7 171.7<br />
10. Ryter Roland 1973 93 47 30.6 170.6<br />
Jahresmeisterschaft<br />
Rang Name OP V-FS FS MSUV StS SE GR VV Total<br />
«1. Kipfer Regina 81 63 71 93 93 89 51 541<br />
«2. Kipfer Hans 81 62 65 93 90 90 53 534<br />
«3. Haldimann Erich 77 67 67 91 88 89 51 530<br />
«4. Gerber Heinz 83 64 68 84 88 88 53 528<br />
«5. Schenk Martin 78 64 62 85 91 92 55 527<br />
«6. Berchtold Jakob 81 65 66 70 93 93 55 523<br />
«7. von Gunten Gerhard 74 64 65 91 93 84 50 521<br />
«8. Spring Fritz 79 70 60 89 83 89 51 521<br />
«9. Burri Paul 69 63 68 78 94 86 50 5 513<br />
10. Burri Meieli 82 65 63 81 87 81 49 5 513<br />
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Jahreszusammenkunft der Senioren-Wandergruppe<br />
der Kirchgemeinden Steffi sburg und Heimberg<br />
Im Dezember 2006 trafen sich wie gewohnt die vielen Angehörigen der kirchlichen Wandergruppe<br />
im Kirchgemeindehaus Oberdorf. Dort verbrachten sie einen gemütlichen<br />
Nachmittag, der unter der bewährten Leitung von Peter Wildermuth stand. Zu diesem<br />
Anlass gehörten schöne Liedervorträge des Heimatchörlis Thun, nachdem Pfarrer Kurt<br />
Bienz einen besinnlichen Einstieg gehalten hatte. Dann folgten Informationen über die<br />
weiteren Tätigkeiten der Wandergruppe sowie eine berndeutsche Kurzgeschichte. Nach<br />
einem gemeinsam gesungenen Lied wurde das willkommene Zvieri serviert. Viel Freude<br />
bereiteten auch die vom Leiterteam festlich geschmückten Tische. Dieser Nachmittag<br />
bot allen Anwesenden die Gelegenheit zum munteren Plaudern. ws/sms<br />
Parteitag des SP Regionalverbands Thun<br />
SP nominiert Nationalratskandidatinnen und -kandidaten<br />
Am Parteitag des SP Regionalverbandes Thun unter der Leitung von Marcel<br />
Schenk, Präsident, wurden die Kandidatinnen und Kandidaten für die<br />
Nationalratswahlen 2007 nominiert.<br />
Mit grosser Freude konnte der Parteitag zwei Kandidatinnen und drei Kandidaten zu<br />
Handen des Parteitages der SP Kanton Bern nominieren. Der SP Regionalverband ist<br />
sehr stolz, dass sich so prominente Kandidatinnen und Kandidaten für die Nationalratswahlen<br />
zur Verfügung stellen und er ist überzeugt, dass es dieses Mal gelingen<br />
wird, dass ein SP Nationalrat aus dem Regionalverband Thun gewählt wird. Für die SP<br />
Frauenliste wurden Ursulina Huder-Guidon, Gemeinderätin, Steffi sburg und Marianne<br />
Dumermuth Lehmann, Thun nominiert. Für die Männerliste wurden Patric Bhend,<br />
Grossrat/Stadtrat, Thun, Anton Genna, a. Regierungsstatthalter, Thun und Hannes<br />
Zaugg-Graf, Gemeindepräsident, Uetendorf nominiert. Als weiterer Kandidat aus dem<br />
Gebiet des SP Regionalverbands kandidiert Adrian Durtschi auf der Männerliste der<br />
SP für die JUSO.<br />
Hannes Zaugg-Graf, Ursulina Huder, Adrian Durtschi, Marianne Dumermuth Lehmann,<br />
Anton Genna (Auf dem Bild fehlt: Patric Bhend, Auslandaufenthalt)<br />
Raiffeisenbank Steffi sburg<br />
Erfreulicher Geschäftsabschluss per 31.12.2006<br />
Mit dem Geschäftsgang im Jahr 2006 zeigen sich Verwaltungsrat und Bankleitung<br />
trotz schwierigen Rahmenbedingungen zufrieden. Der Jahresabschluss<br />
hat bei der Erfolgsrechnung die budgetierten Erwartungen sogar<br />
übertroffen. Am Samstag, 24. März 2007, feiert die Raiffeisenbank ihr 75-<br />
Jahr-Jubiläum.<br />
Das Vertrauen, das die Raiffeisenbank Steffi sburg geniesst, zeigt sich unter anderem<br />
durch die stetig zunehmende Anzahl GenossenschafterInnen. Im 2006 wuchs die Raiffeisenfamilie<br />
um 140 neue Mitglieder.<br />
Die nachfolgenden Eckdaten geben einen ersten Einblick<br />
in die Geschäftstätigkeit:<br />
Bilanz 31.12.2005 31.12.2006 Verände-<br />
(in Fr. 1’000) (in Fr. 1’000) rung in %<br />
Bilanzsumme 334’770 337’150 +0.71<br />
Kundenausleihungen 295’478 306’868 +3.85<br />
Anvertraute Kundengelder 306’869 299’915 -2.27<br />
Depotvolumen 40›102 46’653 +16.34<br />
GenossenschafterInnen (effektiv) 5’370 5’510 +2.61<br />
Erfolgsrechnung 31.12.2005 31.12.2006<br />
(in Fr. 1’000) (in Fr. 1’000)<br />
Betriebsertrag 5’869 5’973 +1.76<br />
Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft 131 215 +64.78<br />
Erfolg aus dem Handelsgeschäft 87 122 +39.47<br />
Bruttogewinn 3’000 3’301 +10.03<br />
Ausgewiesener Gewinn 825 1’011 +22.53<br />
An der Jubiläumsgeneralversammlung, welche am Samstag, 24. März 2007, 09.45<br />
Uhr, auf dem Areal Thun EXPO stattfi ndet und zu welcher die GenossenschafterInnen<br />
noch persönlich eingeladen werden, wird die Jahresrechnung im Detail vorgestellt und<br />
erläutert. Die Weichen für einen unvergesslichen Anlass sind gestellt: Für die Teilnehmer<br />
ist ein attraktives Programm zusammengestellt worden.<br />
Dem Ziel, den Raiffeisen-Kunden sowohl im Sparbereich als auch bei der Gewährung<br />
von Krediten, interessante und einfach verständliche Produkte anzubieten, will die<br />
Raiffeisenbank Steffi sburg auch im Jahr 2007 oberste Priorität einräumen. Auf sämtliche<br />
Genossenschaftsmitglieder wartet auch 2007, nebst den bereits bekannten Vorzugskonditionen,<br />
eine attraktive Überraschung zum Kennenlernen der Schweiz.<br />
Hallenhockey in Steffi sburg:<br />
Schafft Steffi sburg den Ligaerhalt?<br />
Am Samstag, den 27. Januar wird in der Musterplatzhalle der 4. Spieltag der Nationalliga<br />
B-Meisterschaft ausgetragen. Das Turnier beginnt um 13 Uhr mit der Partie<br />
Lausanne gegen GC I. Um 14.40 Uhr trifft der HC Steffi sburg auf den HC Wettingen.<br />
Wichtig für den Ligaerhalt ist die Begegnung um 16.20 Uhr gegen die rote Laterne<br />
GC II. In der Vorrunde holten die Steffi sburger gegen die Zürcher mit einem 4:2-Erfolg<br />
die ersten Punkte.<br />
2. + 3. Liga-Finalissima in Steffi sburg<br />
Am Sonntag, den 11. Februar fi nden in Steffi sburg die Finalrunden der 2. und 3. Liga<br />
statt. Bereits um 9 Uhr treffen die beiden einheimischen Teams aufeinander. Steffi sburg<br />
III liegt ohne Verlustpunkt an der Tabellenspitze, dicht gefolgt vom Zwei, das zwei Punkte<br />
zurück liegt. Um 10.20, 11.00 und 12.20 fi nden weitere Spiele mit Steffi sburger Beteiligung<br />
statt. Von 13.40 – 18.00 Uhr werden die Partien der 3. Liga ausgetragen.<br />
Erleben Sie spannenden Sport! Weitere News auf www.hcsteffi sburg.ch<br />
Stäffi sburger Spil-Lüt: «Verruckts Gäld»<br />
Ob Jung oder Alt, alle die gerne einen unbeschwerten<br />
Theaterabend verbringen, dürfen sich auf die neue Aufführung<br />
der Stäffi sburger Spil-Lüt freuen. Lachen ist<br />
Trumpf in der turbulenten Komödie «Verruckts Gäld»<br />
von Ray Cooney. Als Regisseurin für die diesjährige Aufführung<br />
konnte die engagierte Theaterfrau Annemarie<br />
Stähli (Foto), Regisseurin der Oberländer Märlibühne,<br />
gewonnen werden. Sie hat zusammen mit Bruno Lerch,<br />
Präsident der Stäffi sburger Spil-Lüt, und dem gesamten<br />
Vorstand das Stück ausgewählt. «Die Erfahrung hat uns<br />
gelernt, dass die meisten unserer Theaterfreunde ein fröhliches Stück vorziehen», meint<br />
dazu der Präsident. Mit der Wahl des Dreiakters «Verruckts Gäld», eine spannende<br />
und lustige Komödie in der Dialektfassung von Rico Spring, dürften sie voll auf ihre<br />
Kosten kommen.<br />
Aus dem Inhalt<br />
Heinz Binder verwechselt im überfüllten Bus seine Aktentasche mit der eines Fremden<br />
und ist plötzlich Besitzer von zwei Millionen Franken. In Heinz, einem biederen Angestellten,<br />
erwachen kriminelle Energien. Der Plan, mit seiner Frau die Schweiz zu verlassen,<br />
wird jedoch undurchführbar, weil Freunde zu Besuch kommen. Zudem beginnen ein<br />
Kantonspolizist und eine Kriminalkommissarin sich intensiv für Heinz zu interessieren.<br />
Dabei entpuppt sich der Polizist als ausgesprochen bestechlich. Die Situation spitzt sich<br />
zu, als der eigentliche Besitzer des Geldes tot aus dem Fluss gefi scht und anhand der<br />
Papiere in seinem Aktenkoffer als Heinz Binder identifi ziert wird. Zu guter Letzt taucht<br />
auch noch eine mysteriöse Fussgängerin vor dem Haus auf...<br />
Die letzten Proben<br />
Es stehen nur noch wenige Probenabende bis zur Premiere am 31. Januar 2007, 20.15<br />
Uhr, an. Die Regisseurin verlangt von ihren Darstellern vollen Einsatz. «Es ist schwieriger<br />
eine Komödie aufzuführen, als ein ernstes Stück», erklärt Annemarie Stähli, «denn jede<br />
Pointe muss sitzen, was von den Schauspielern sehr viel Konzentration fordert.» Sie lobt<br />
die Motivation ihres Teams, das bereits seit Ende August 2006 probt. Auf der Bühne<br />
agieren Christoph Graf als Heinz Binder, Regula Wyss als dessen Ehefrau, Rolf Meister als<br />
Freund von Heinz und Karin Aebersold als Frau von Rolf. Ausserdem Elisabeth Rentsch<br />
als Kriminalkommissarin, Alfred Blum als Polizist, Andreas Reusser als Taxichauffeur<br />
und Maja Blumer als mysteriöse Besucherin. Die Stäffi sburger Spil-Lüt werden alle ihr<br />
Bestes geben, um die Besucher mit dieser phantastischen Geschichte, die zeigt, dass<br />
Wünsche und Realität oft zwei verschiedene Dinge sind, zu unterhalten. Aufführungsort<br />
ist der Singsaal der Oberstufenschule Zulg in Steffi sburg. Wer sich einen vergnügten<br />
Abend gönnen möchte, liegt beim Besuch dieser Komödie genau richtig.<br />
S. Maeder<br />
Weitere Spieldaten:<br />
2.–16. Februar 2007, jeweils Dienstag, Mittwoch, Freitag und Samstag, 20.15 Uhr<br />
sowie Sonntag, 11. Februar 2007, 17 Uhr. Die Abendkasse und Theaterbar sind ab<br />
19.15 Uhr offen.<br />
Szenen auf der Probenarbeit der Stäffi sburger Spil-Lüt.<br />
Das wollten<br />
Sie schon<br />
immer können!<br />
– Formulare ausfüllen<br />
– besser Rapporte schreiben<br />
– aus den nächsten Ferien Karten schreiben<br />
– Anweisungen und Texte lesen und verstehen<br />
– Ihren Kindern bei den Hausaufgaben helfen<br />
Lese- und Schreibkurse für deutschsprachige<br />
Erwachsene in Zusammenarbeit<br />
mit der Erziehungsdirektion des Kt. Bern<br />
Ort: Thun<br />
Wann: einmal pro Woche 2 Std. am Abend<br />
Preis: Fr. 15.– pro Doppellektion<br />
Anmeldung:<br />
Lesen und Schreiben für Erwachsene<br />
Aarbergergasse 5, 3011 Bern<br />
Telefon 031 318 07 07 (am Morgen)<br />
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Verschiedenes<br />
Erfolgreicher Abschluss der drei Adventszeitfenster<br />
mit dem Gospelkonzert<br />
Die Schule lud dieses Jahr zu drei Adventszeitfenstern ein. Das erste Zeitfenster zum<br />
Advent stand im Zeichen der Adventsvorbereitung. Es wurde unter kundiger Leitung<br />
fl eissig Advenstkränze gebunden. Das zweite Zeitfenster war dem Samichlous gewidmet<br />
und das dritte Zeitfenster stand im Zeichen der Musik.<br />
Ende November kamen die Eltern und Kinder zusammen und stimmten sich an einem<br />
Mittwochnachmittag auf die kommende Adventszeit ein, indem sie kunstvolle Adventskränze<br />
banden unter der kundigen Leitung von zwei Gestaltungslehrpersonen.<br />
Das zweite Adventsfenster stand im Zeichen des «Samichlouses». Die gut 120 Menschen,<br />
welche ihn suchen gingen, fanden ihn auf einem Hügel bei einer Linde. Verlassen<br />
ohne «Schmutzli und Eseli» aber auf uns wartend. Es war ein sympathischer «Chlous»<br />
liebte er doch die dargebrachten Verse und Lieder über alles. Das Lied «Nie müed»<br />
veranlasste ihn zum Aufruf, dass doch die Eltern sich wirklich mal Zeit nehmen sollten<br />
mit den Kindern durch die Nach zu schauen «was der Mond so macht» und die Sterne<br />
zu zählen. Eben ganz nach dem Liedtext von Linard Bardill « Mama, Papa oh ih wett,<br />
hütt am Abe nid is Bett!». Selbstverständlich erhielten alle Kinder dann auch ein feines,<br />
kleines «Chlousesäckli». Der Stimmungsvolle Abend begonnen und beschlossen auf<br />
dem Schulhausplatz des Kindergarten Buchens im linken Zulggebiet mit Finnenkerzen<br />
und vielen weiteren Lichtern, wurde abgerundet mit einer schmackhaften Kürbissuppe,<br />
gemacht von den Lehrpersonen und wunderbar mundendem Zopf gebacken und<br />
offeriert von zahlreichen Eltern.<br />
Ein Abend, welcher nicht nur den Kindern in Erinnerung bleiben wird.<br />
Das dritte Adventszeitfenster war der Musik gewidmet. Die drei Klassen aus der Mittel-<br />
und Oberstufe sangen vor vollem Haus stimmige und rassige Gospels. Begleitet durch<br />
die eigene Schülerband! Der Schülerchor umfasste rund 50 Mittel- und Oberschüler<br />
und wurde abwechslungsweise von den zwei Musiklehrpersonen kompetent geleitet.<br />
Die Zuschauer stiegen schon beim ersten Lied «Mein Gott welche Freude» voll ein und<br />
unterstützten den souverän singenden Chor kräftig mit rhythmischem Klatschen und<br />
kräftigem Schlussapplaus. Mit diesem dritten Adventszeitfenster beschloss die Schule<br />
ihre diesjährigen kulturellen Auftritte.<br />
Pro Senectute Berner Oberland:<br />
Neues Kurs- und Dienstleistungsprogramm<br />
Mit ihren Angeboten «Bildung, Sport und Bewegung sowie Geselliges» bietet PRO<br />
SENECTUTE eine breite Palette von Möglichkeiten, sich geistig und körperlich fi t zu<br />
halten. Neben den zahlreichen bewährten Angeboten wie PC-, Internetkurse, Handy-<br />
und Sprachkurse, Feldenkrais, Yoga, T’ai-Ji, Gedächtnistraining, Beckenboden-Gymnastik<br />
und im Bereich Sport und Bewegung Turnen, Schwimmen, Wandern und Langlauf<br />
weisen wir ganz besonders auf unsere Velo- und Biketourengruppen und Nordic Walking-Kurse<br />
hin.<br />
Ganz neu in unserem Angebot haben wir folgende Kurse:<br />
– in Interlaken Kochkurs für Männer<br />
– in Thun Häufi g müde Augen, Italienisch, Steuererklärung auf dem PC, Autofahren<br />
Theorie, Orientalischer Tanz, Tischtennis, Schneeschuhlaufen und ein Vortrag über<br />
Gesunde Ernährung in der zweiten Lebenshälfte.<br />
Haben wir Sie «gluschtig» gemacht, dann rufen Sie uns an und verlangen das Kurs- und<br />
Dienstleistungsprogramm gratis bei PRO SENECTUTE BERNER OBERLAND, Regionalstelle<br />
Thun, Malerweg 2, Postfach, 3601 Thun, Tel. 033 226 60 60, Fax 033 226 60 69<br />
oder Zweigstelle Interlaken Tel. 033 822 30 14, Fax 033 822 30 78, oder e-mail: b+s.<br />
oberland@be.pro-senectute.ch.<br />
Sie fi nden uns auch unter www.pro-senectute.region-beo.ch<br />
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Flachwassertümpel für den Laubfrosch<br />
In der Schintere, zwischen<br />
Franzosenweg und Aare im<br />
Lerchenfeld, steht eine weitere<br />
Bauetappe zu Gunsten<br />
des Laubfrosches und seiner<br />
Verwandten an. Pro Natura<br />
Region Thun plant den Bau<br />
dreier Flachwassertümpel<br />
angrenzend an die schon<br />
bestehenden. Eines der Gewässer<br />
werden wir dabei<br />
speziell für neugierige Kinder<br />
(und Erwachsene) auf der Seite Franzosenweg anlegen. Dort können die Jüngsten<br />
mit der Lupe zB. diverse Wasserlebewesen kennen lernen.<br />
Im Februar werden wir entsprechend grössere Erdarbeiten vornehmen, Contec Folien<br />
verlegen zur Abdichtung der Weiher und Erdwälle anschütten. An diesen Wällen werden<br />
wir lange Trockenmauern mit Rundsteinen errichten. Es ist vorgesehen, dass dabei<br />
Schülerinnen und Schüler der Gartenbauschule Hünibach an zwei Tagen Hand anlegen<br />
werden. Das ist aber noch nicht alles: am 24. und 31. März suchen wir Freiwillige, die<br />
dieses wunderbare Handwerk selber lernen und anwenden möchten.<br />
Wenden Sie sich an uns, wenn Sie Fragen oder Interesse haben:<br />
Telefon 033 336 19 41 (R. Sommer) oder 033 243 56 50 (V. Wagner).
Gewinner der Pro Bon City Bikes<br />
Im Zusammenhang mit dem Geburtstagsjubliäum des Pro Bon fand in der ganzen<br />
Schweiz 2006 eine «Tour de Pro Bon» mit SMS-Wettbewerb statt. Zu gewinnen gab<br />
es 50 Stahl City Bikes im Pro Bon Look der Firma Aarios. Mit grosser Freude überreichten<br />
wir am 2. Dezember 2006 fünf glücklichen Gewinnerinnen aus der Region je ein<br />
City Bike. Wir gratulieren den Gewinnerinnen ganz herzlich und wünschen Ihnen viele<br />
schöne Veloausfl üge.<br />
V.l.n.r.: Erika Wanzenried, Steffi sburg; Jolande Kaufmann, Thun; Monika Salzmann, Heimenschwand;<br />
Gertrud Bärtschi, Steffi sburg; Annemarie Reusser, Goldiwil.<br />
Männergesangverein Steffi sburg:<br />
Galakonzerte in der Dorfkirche Steffi sburg<br />
24./25. Februar 2007<br />
Nach zwei Jahren Unterbruch wagt sich der Männergesangverein Steffi sburg wieder<br />
an ein grosses Konzert; allerdings bestreiten die Sänger die Anlässe nicht allein. Mit<br />
Beatrice Ruchti, Sopran, Mark Grundler, Tenor und Bruno Leuschner am Klavier konnten<br />
hervorragende Solisten nach Steffi sburg verpfl ichtet werden. Das bekannte Salonorchester<br />
«Musici Volanti» wird den Chor und die Solisten begleiten.<br />
Ehrendirektor Willi Blunier ist es mit grossem Einsatz wiederum gelungen ein bunter<br />
Strauss berühmter Melodien aus Opern und Operetten zusammenzustellen. So werden<br />
unter andern von Verdi der Gefangenenchor aus Nabucco und aus Trovatore der Chor<br />
der Soldaten erklingen. Berühmte Weisen von Joh. Strauss, Franz Léhar, A. Lortzing<br />
und andere sind ebenfalls Höhepunkte im Programm. Dank der sehr guten Akkustik in<br />
der Dorfkirche Steffi sburg, dürfte der Anlass zu einem grossen Genuss werden.<br />
Der Vorverkauf bei der AEK Bank 1826 in Steffi sburg wird empfohlen.<br />
Meteo<br />
Meteorologische Daten<br />
für den Monat November 2006<br />
Temperaturen<br />
2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000<br />
Morgen 3,2° 1,5° 2,2° 2,5° 4,4° 1,2° 3,9°<br />
Mittag 9,9° 6,3° 6,5° 8,5° 7,2° 4,2° 7,2°<br />
Abend 5,6° 2,6° 3,2° 4,3° 4,7° 2,5° 4,1°<br />
Niederschläge: «35,4mm<br />
2005: 25,6 mm 6,0 cm Schnee<br />
2004: 14,1 mm 3,5 cm Schnee<br />
2003: 67,7 mm kein Schnee<br />
2002: 148,6 mm kein Schnee<br />
2001: 56,8 mm 5,0 cm Schnee<br />
2000: 72,8 mm 2,0 cm Schnee<br />
1999: 90,8 mm 30,0 cm Schnee<br />
Wie bereits die Monate September und Oktober weist auch der Monat November<br />
einen Wärmerekord auf.<br />
Vom 2. – 7. November registrierte ich am Morgen 6x eine Minustemperatur (am 3.und<br />
4. Nov. -4°). An den übrigen Tagen waren am Morgen bis zu 8° zu verzeichnen. Mittags<br />
bewegten sich die Werte zwischen 6° und 15,2° (am 25. Nov.!). Am späten Abend<br />
zeigte das Thermometer oft noch 10° an. Die einzigen Ausnahmen waren am 2.und<br />
3. mit -1° und -0,2°.<br />
Den Medien war zu entnehmen, dass wir den wärmsten Herbst seit 1864 oder sogar<br />
seit 1680 erlebt hätten.<br />
Gering waren auch die Niederschläge: 22 Tage ohne und 8 Tage mit Regen standen<br />
einander gegenüber. Bis zum 20. waren die Niederschläge oft kaum messbar. Erst mit<br />
7,2 mm am 20., 7,8 mm am 21. und 7,6 mm am 29. fi el dann doch etwas mehr Regen,<br />
was aber jeweils nicht einmal eine grosse Giesskanne zu füllen vermocht hätte.<br />
Meteo<br />
F. Amacher<br />
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Meteorologische Daten<br />
für den Monat Dezember 2006<br />
Temperaturen<br />
2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000<br />
Morgen -0,1° -2,3° -1,3° -0,7° 2,4° -1,6° 2,1°<br />
Mittag 3,7° 0,7° 2,0° 3,4° 4,7° 1,5° 5,3°<br />
Abend 1,5° -1,8° 0,1° 0,2° 3,2° -0,9° 2,6°<br />
Niederschläge:<br />
2006: 65,4 mm 1 cm Schnee<br />
2005: 33,5 mm 29 cm Schnee<br />
2004: 38,6 mm 17 cm Schnee<br />
2003: 14,3 mm 7 cm Schnee<br />
2002: 62,0 mm kein Schnee<br />
2001: 22,1 mm 12 cm Schnee<br />
2000: 26,9 mm 5 cm Schnee<br />
Noch am ersten Sonntag im Advent zeigte das Thermometer beinahe frühlingshafte<br />
Temperaturen. Während der Mittagswert in Steffi sburg 9,1° betrug, meldeten Genf<br />
14,8° und Basel sogar 16,9°. Am 5. Dezember registrierte ich am Mittag 12,2° und<br />
am 6. 12,6°. Es blieb warm, bis dann am 13. die Morgentemperatur auf –3° sank.<br />
Die Mittagswerte bewegten sich um die –1° und –2°. Auch am Abend blieben die<br />
Temperaturen unter dem Gefrierpunkt (-2,8° am 25. Dez.) . Erst an Silvester wurde es<br />
wieder wärmer mit 6°, 9° und 5,8°.<br />
Zweimal fi el endlich wieder einmal eine grössere Regenmenge. Am 6. 19,4 mm und,<br />
was seit vielen Wochen nie mehr der Fall war, 35 mm am 8./9. Dezember, da erstmals<br />
in diesem Winter auch ein knapper Zentimeter Schnee fi el, der aber natürlich sehr rasch<br />
wieder verschwunden war.<br />
In den drei Wochen nach dem 9. blieb es trocken. 7 Tage lang konnten wir Prachtswetter<br />
geniessen, dann aber mussten auch wir bei starker Bise unter einer Hochnebeldecke<br />
ausharren, die sich am 27. und 28. senkte, sodass wir in einer dichten «Nebelsuppe»<br />
steckten. Gegen Mitternacht des 28. zeigte sich der Himmel sternenklar.<br />
Nochmals frühlingshaft waren der 29. und 30. bis zum Mittag, bevor starke Bewölkung<br />
aufzog und zum letzten Mal im 2006 4 cm Regen fi elen. Mit leichter Bewölkung und<br />
ganz und gar nicht winterlich ging das Jahr zu Ende. Meteo<br />
Total der Niederschläge 2006<br />
Januar 23,2 mm 10 cm Schnee<br />
Februar 17,5 mm 4 cm Schnee<br />
März 103,9 mm 33 cm Schnee<br />
April 133,8 mm 18 cm Schnee<br />
Mai 181,5 mm<br />
Juni 86,5 mm<br />
Juli 66,8 mm<br />
August 194,7 mm<br />
September 97,8 mm<br />
Oktober 46,6 mm<br />
November 35,4 mm<br />
Dezember 65,4 mm 1 cm Schnee<br />
Total 1053,1 mm 66 cm Schnee<br />
2005: 1041,1 mm<br />
2004: 950,8 mm<br />
2003: 770,5 mm<br />
2002: 1215,3 mm<br />
2001: 1230,3 mm<br />
2000: 820,2 mm<br />
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Wandervorschlag<br />
Gümligen – Dentenberg<br />
Bei der Bahnstation Gümligen weist uns ein gelber Wegweiser – mit der Aufschrift<br />
«Dentenberg» – auf den richtigen Weg. Unsere Wanderung führt uns vorerst durch<br />
Wohngebiet leicht aufwärts dem Wald zu. Weiter geht es über eine Treppe in den Buchenwald<br />
und dem Waldsaum entlang. Je höher wir steigen, desto mehr können wir<br />
die schöne Aussicht in das Aare- und Gürbetal und dem dahinter liegenden Alpenkranz<br />
geniessen. Beim Denkmal, das an die Grenzbesetzung von 1942 erinnert, kommen wir<br />
für kurze Zeit auf eine Strasse. Dann gehen wir nach dem Wegweiser «Amselberg»<br />
links auf einem Fahrweg den Wald hinauf. Nach ca. 10 Minuten verlassen wir den Wald<br />
und gelangen zum Bauernhof Amselberg. Wenn wir an den Häusern vorbei sind, folgen<br />
wir dem Weg rechts zuerst entlang einer Obstanlage und später dem Waldsaum. Eine<br />
Fahrstrasse führt uns kurz abwärts, dann links über einen Überhang. Dort verlassen<br />
wir die Strasse und gehen auf einem Fussweg einem Hag entlang abwärts zu den<br />
Häusern von Dentenberg.<br />
Wir spazieren durch das Dorf, wobei wir die schönen alten Bauernhäuser bewundern<br />
können. Nach dem letzten Haus wandern wir rechts die Strasse aufwärts; diese führt<br />
uns auf eine Anhöhe mit toller Rundsicht. Weiter geht es auf der Strasse kurz abwärts,<br />
dann folgen wir dem nächsten Weg rechts, der uns dem Wald zuführt. Von nun an führt<br />
uns die Wanderung meist nur noch abwärts und wir gelangen auf eine Strasse und<br />
dann auf einen Fussweg. Die gelben Wegzeichen und Wegweiser mit der Aufschrift<br />
«Gümligen» führen uns zurück zu unserem Ausgangspunkt. F. Fahrni/sms<br />
Marschzeit: 2½ Std.; Kartenmaterial: Blatt Worb 1:25000<br />
Spitex-Ecke<br />
Aufl ösung des Krankenmoblienmagazins Steffi sburg<br />
Die Geschichte über die Entstehung<br />
des Krankenmobilienmagazins<br />
in Steffi sburg lässt sich<br />
bis in die 70er Jahre zurückverfolgen.<br />
Initiant war der damalige<br />
Samariterverein Steffi sburg, der<br />
die gute Idee hatte ein Angebot<br />
für die Region zu schaffen. Menschen<br />
mit Gebrechen sollten die<br />
Möglichkeit erhalten Hilfsmittel günstig zu mieten.<br />
In den Anfängen war die Auswahl sehr bescheiden: Metall-Töpfe, Glas-Urinfl aschen,<br />
Nachtstühle ohne Räder ,die einem Sessel ähnlich waren, Stöcke und Bronchitiskessel.<br />
Die Mietpreise waren mehr symbolischer Art und das Krankenmobilienmagazin daher<br />
nie kostendeckend. Für die Finanzen und den Unterhalt war die Gemeinde Steffi sburg<br />
zuständig. In den Anfängen sorgten zuverlässige Frauen mit grossem Engagement<br />
und viel Herzblut für das gute Gelingen. Baufällige Gebäude machten verschiedene<br />
Standortwechsel unumgänglich und jeder Umzug bedeutete einen Neuanfang.<br />
1997 wurde die Führung des Magazins den Spitex-Diensten Steffi sburg übertragen. An<br />
drei Abenden in der Woche war es für je eine Stunde geöffnet.<br />
Die Entwicklung von neuen Hilfsmitteln und Materialien machte riesige Fortschritte.<br />
Die Kundschaft wurde immer anspruchsvoller und wollte verständlicherweise von den<br />
neusten Angeboten profi tieren. Aus fi nanziellen Gründen konnten die Spitexdienste nur<br />
ein Teilsortiment anbieten. Auch mussten wir uns mit hygienischen Vorgaben befassen.<br />
Einige Hilfsmittel konnten aus diesem Grund nur im Verkauf angeboten werden, wie zum<br />
Beispiel Toilettenaufsätze. Zudem hätte erneut ein Standort gesucht werden müssen,<br />
da das Mietverhältnis seitens der Gemeinde begrenzt war.<br />
Der Verein Spitex-Dienste musste deshalb grundsätzliche Überlegungen anstellen: Ist<br />
das Krankenmobilienmagazin noch zeitgemäss? Wie steht es mit den Öffnungszeiten?<br />
Muss die Gemeinde in der Region weiter für ein Angebot an Hilfsmitteln zuständig<br />
sein, oder gibt es in der Region gleichwertige oder bessere Angebote? Was haben die<br />
Anschaffungen für fi nanzielle Folgen und sind diese tragbar? All diese Frage führten<br />
zum Entscheid, das Krankenmobilienmagazin per 31.12.2006 zu schliessen<br />
Wir stellen fest, dass es zwischenzeitlich in der Region genügend professionell geführte<br />
Firmen gibt, wie zum Beispiel die RS-Hilfsmittelstelle in Heimberg Tel: 033 438 33 33. Ein<br />
grosses und reichhaltiges Sortiment steht der Kundschaft zu normalen Öffnungszeiten<br />
zur Auswahl, auch ein Heimlieferdienst ist vorhanden.<br />
Per sofort gehört das Krankenmobilienmagazin in Steffi sburg der Vergangenheit an und<br />
die schöne antike Tafel, die am Schulgässli 5 die Mauer zierte, bewahren wir in Ehren<br />
und guten Gedanken in unserem Archiv auf.<br />
Für die Treue unserer Kundschaft, die weit über die Region hinaus führte, bedanken wir<br />
uns herzlich. Für die Spitex-Dienste: B. Siegenthaler<br />
Wir gratulieren Fränzi<br />
Kohli ganz herzlich zur<br />
Bronze-Medaille im<br />
Parallel-Riesen-Slalom<br />
an der Snowboard-WM<br />
in Arosa!<br />
Raiffeisenbank<br />
Steffisburg