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Herren-Titan- Fassungen

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AZB<br />

3612 Steffi sburg<br />

Nach «Heidi» konnte die Steffi sburger<br />

Feuerwehr mit «Rüedu 52» ein zweites<br />

Modulfahrzeug übernehmen<br />

Für die Feuerwehr ist es immer ein besonderes Ereignis, wenn ein neues Fahrzeug in<br />

Betrieb genommen wird. Deshalb ging auch am 19. Dezember 2006 nachmittags die<br />

offi zielle Übernahme des Modulfahrzeugs «Rüedu 52» nicht sang- und klanglos über<br />

die Bühne, sondern wurde mit Ansprachen und einem Apéro im Feuerwehrmagazin<br />

Dorf gefeiert. Erst ein Jahr ist seit der Taufe von Modulfahrzeug «Heidi» vergangen.<br />

Doch bereits damals wurde beschlossen, dass als Ersatz für den im Dorf stationierten<br />

Chevy 1984 noch ein Zwillingsfahrzeug für die Feuerwehr bestellt wird. Der Beschaffungskredit<br />

von gut 200‘000 Franken wurde vom Grossen Gemeinderat problemlos<br />

genehmigt.<br />

Die zündende Idee, mit der Firma Vogt AG in Oberdiessbach ein einzigartiges Modulfahrzeug<br />

zu entwickeln stammt von Hans Rudolf Marti. Der langjährige Feuerwehrmann<br />

Marti hat bis vor zwei Jahren das Amt des Mot Ofs bekleidet. Ihm wurde deshalb die Ehre<br />

zuteil, Pate für das neue Fahrzeug zu sein. Hans Rudolf Marti konnte auch den Namen<br />

bestimmen. Seinen Vornamen fand er für das Auto (und auch für sich selber) etwas zu<br />

brav und wählte deshalb den Namen «Rüedu 52». Noch bevor der stolze Götti und<br />

die Gäste auf das neue Feuerwehrauto anstossen konnten, betonte Oberkommandant<br />

Daniel Schwarz die Wichtigkeit eines guten und modernen Wagenparks: «Die Fahrzeuge<br />

stehen rund ein Vierteljahrhundert im Einsatz der Feuerwehr. Alles verändert sich,<br />

deshalb muss auch der Fahrzeugpark angepasst werden. Und das erste Modulfahrzeug<br />

hat sich bestens bewährt. Er dankte der Gemeinde Steffi sburg für ihre Zustimmung<br />

zum Erwerb eines zweiten Modulfahrzeuges und wünschte der Feuerwehr ein unfallfreies<br />

Schaffen. Dann übergab Daniel Schwarz den grossen symbolischen Schlüssel<br />

dem anwesenden Gemeindepräsidenten Hans Rudolf Feller, der ihn stellvertretend für<br />

Gemeinderat Urs Hauenstein, Vorsteher Abteilung Sicherheit, in Empfang nahm.<br />

Hanspeter Schläpfer, Präsident der Fahrzeugbeschaffungskommission, gab Auskunft<br />

über die technischen Daten von «Rüedu 52». Das Modulfahrzeug ist ein Mercedes-Benz<br />

416 CDI, 4,6 t schwer, Doppelkabine, 5 Zylinder Diesel, 156 PS, 5-Gang-Automatikgetriebe,<br />

Allrad, Elektronik-Sirene, Mikrofon, 2 Frontblitzleuchten und andere technische<br />

Neuheiten. Die Hebebühne hat eine Tragkraft von 750kg und eine Abrollsicherung für<br />

die Module. «Rüedu 52 «ist 6,3 m lang, 2,0 m breit und hat eine Gesamthöhe von<br />

2,9 m. Hanspeter Schläpfer ist überzeugt, dass auch mit diesem neuen Modulfahrzeug<br />

eine Vereinfachung für die Fahrer möglich ist, was letztlich wieder der Sicherheit zugute<br />

kommt. Er sagte dazu: «Man verlangt von jedem Fahrer mit diesen komplexen<br />

Fahrzeugen – auch morgens um 3.00 Uhr aus dem Schlaf gerissen – eine sichere,<br />

souveräne Einsatzfahrt. Genau wie «Heidi» hat auch «Rüedu 52» den Pluspunkt des<br />

Materialtransports im Modulsystem, welches einen rascheren Wiedereinsatz des Fahrzeugs<br />

ermöglicht».<br />

Die offi zielle Übernahme des neuen Feuerwehrautos war somit abgeschlossen und die<br />

Anwesenden konnten sich dem gemütlichen zweiten Teil dieses Anlasses zuwenden.<br />

Modulfahrzeug «Rüedu 52» ist nun, ebenso wie seine Schwester «Heidi», für die<br />

Steffi sburger Feuerwehr unterwegs. Gute Fahrt! Susanne Maeder<br />

V.l.n.r.: Oberkommandant Daniel Schwarz, Gemeinderat Urs Hauenstein, Präsident Fahrzeugbeschaffungskommission<br />

Hanspeter Schläpfer und «Götti» Hans Rudolf Marti mit<br />

«Rüedu 52».<br />

Gemeindepräsident Hans Rudolf Feller hält symbolisch den Schlüssel.<br />

Aufl age: 11’200 Exemplare<br />

30. Jahrgang Januar 2007 Nr. 1<br />

Gute Nachrichten aus Steffi sburgs Industrie und Gewerbe!<br />

Zu Beginn des neuen Jahres blicken die Unternehmen in Steffi sburg zuversichtlich in die Zukunft: Die Rychiger AG wird vom bisherigen Führungsgremium übernommen und hegt<br />

weitere Ausbaupläne. Studer AG hat gefüllte Auftragsbücher und gefragte Maschinen. Meyer und Burger AG, Berger Apparatebau AG, Schären AG und diverse andere Firmen<br />

sind sehr gut ausgelastet. Die Gerber Druck AG baute den Betrieb aus und installiert zurzeit die modernste Mehrfarbendruckmaschine mit verschiedenen Lackmodulen. Alles in<br />

allem gute Aussichten für die Arbeitsplätze in unserer Region!<br />

Welche Kurse gibt es?<br />

■ Grundkurs Kommunikation<br />

■ Kommunikationstechniken<br />

■ Trainingskurs Kommunikation<br />

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■ Kritik: die Umerziehungsfalle<br />

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Impressum:<br />

Erscheint monatlich in allen Haushaltungen von:<br />

Buchholterberg Homberg Schwendibach<br />

Teuffenthal Eriz Horrenbach-Buchen<br />

Steffi sburg Unterlangenegg Fahrni<br />

Oberlangenegg<br />

Wangelen<br />

Süderen Wachseldorn<br />

Redaktion: Verlag / Inseratannahme:<br />

Susanne Maeder-Allemann Gerber Druck AG<br />

Ziegeleistrasse 26A, 3612 Steffi sburg Bahnhofstrasse 25, 3612 Steffi sburg<br />

Telefon 033 437 85 81 (nachmittags) Telefon 033 439 30 40, Fax 033 439 30 45<br />

redaktion.zp@gmx.ch info@gerberdruck.ch<br />

Jahresabonnement für Auswärtige: Fr. 21.– + 2,4% MWSt<br />

Ge mein de-News<br />

Steffi sburg<br />

Neu fünftgrösste Gemeinde des Kantons Bern<br />

Steffi sburg ist mit 15‘336 Einwohnerinnen und Einwohnern per 31. Oktober 2006<br />

statistisch neu die fünftgrösste Gemeinde des Kantons Bern. Vor ihr liegen die Städte<br />

Bern, Biel, Thun und die Gemeinde Köniz.<br />

Teilrevision Ortsplanung liegt öffentlich auf<br />

Der Gemeinderat hat die Teilrevision der Ortsplanung, bestehend aus Baureglement und<br />

Zonenplan («Projekt OPLA 2020») zur öffentlichen Aufl age freigegeben. Die Aufl age<br />

dauert vom 7. Dezember 2006 – 15. Januar 2007. Die Akten können während dieser<br />

Zeit bei der Gemeindeverwaltung, Abteilung Hochbau/Planung, Höchhusweg 5, 3612<br />

Steffi sburg oder elektronisch unter www.steffi sburg.ch eingesehen werden. Zusätzlich<br />

besteht die Möglichkeit, die Mitwirkungsberichte, die Änderung des Verkehrsrichtplans,<br />

den Richtplan Ortsentwicklung und den Vorprüfungsbericht des Amts für Gemeinden<br />

und Raumordnung einzusehen.<br />

Der Grosse Gemeinderat wird die Teilrevision Ortsplanung am 30. März 2007 behandeln,<br />

die Stimmberechtigten entscheiden darüber am 17. Juni 2007 an der Urne.<br />

Beförderung und Ernennung in der Feuerwehr<br />

Der Gemeinderat hat Michael Baumann, Ziegeleistrasse 38 i, 3612 Steffi sburg, per 1.<br />

Januar 2007 zum Hauptmann befördert und gleichzeitig zum Kommandanten-Stellvertreter<br />

und Pikettkommandanten der Feuerwehr Steffi sburg ernannt.<br />

Personeller Wechsel bei der Abteilung Sicherheit<br />

Am 1. März 2007 tritt Marina Hirschi aus Hondrich ihre Stelle bei der Einwohnerkontrolle<br />

an. Sie ersetzt Bianca Carrer.<br />

Neu nur noch 8 Verwaltungsabteilungen<br />

Die Abteilung Forsten wird per 1. Januar 2007 aufgehoben und als Bereich in die<br />

Abteilung Tiefbau/Umwelt integriert. Der bisherige Abteilungsleiter Forsten wird damit<br />

zum Bereichsleiter Forsten und ist neu der Abteilungsleitung Tiefbau/Umwelt unterstellt.<br />

Das Aufgabengebiet bleibt unverändert. Mit dem Entscheid, die beiden Abteilungen<br />

zusammenzulegen, will der Gemeinderat schlankere Strukturen schaffen.<br />

Kredit für Organisationshandbuch bewilligt<br />

Der Gemeinderat hat für die Erarbeitung eines Organisationshandbuches einen Kredit in<br />

der Höhe von Fr. 36’000.00 bewilligt. Hauptbestandteil des Organisationshandbuches<br />

sind die Funktionendiagramme. Diese regeln Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen<br />

und schaffen damit Transparenz. Mit der Erarbeitung von Funktionendiagrammen<br />

soll differenziert werden zwischen strategischen und operativen Aufgaben, die<br />

Durchlaufzeiten der Gemeindegeschäfte sollen verkürzt werden und für Politik und<br />

Verwaltung sollen neue Handlungsspielräume entstehen.<br />

Das Projekt wird von der Firma Mandatum Verwaltungsmanagement GmbH, Worb,<br />

begleitet.<br />

Korrigenda zum Bericht:<br />

Die Kantonspolizei Steffi sburg stellt sich vor<br />

Leider ist uns in der Dezember Zulgpost ein Fehler unterlaufen, indem wir nicht die<br />

ganze Legende zum Bild abgedruckt haben. Da viele Zulgpost-Leser die Namen unserer<br />

Polizistinnen und Polizisten interessieren, hier noch einmal das Bild samt der ganzen<br />

Legende. Wir entschuldigen uns dafür!<br />

Reihe oben v.l.n.r.: Bruno Stöckli, Fritz Bühler (Wachtchef-Stv.), Mathias Guex.<br />

Reihe mitte v.l.n.r.: Pascal Räber, Silvan Frey, Urs Wegmüller, Christian Marti (Wachtchef),<br />

Bernhard Schmid, Erich Haldimann (Gruppenchef).<br />

Reihe unten v.l.n.r.: Ursula Bieri, Peter Aebersold (Bezirkschef), Angela Ilg, Otto Gerber,<br />

Guido Häring.<br />

Abteilungszuteilungen im Gemeinderat<br />

Der Gemeinderat hat nach dem Rücktritt von Tiefbauvorsteher Paul Zbinden (SP) und<br />

der Annahme des Mandates von Marcel Schenk (SP), welcher im Rahmen der Gemeindewahlen<br />

neu in die Exekutive gewählt wurde, die Abteilungszuteilungen für die<br />

Legislatur 2007 bis 2010 wie folgt vorgenommen:<br />

Abteilung Vorsteher/in Stellvertreter/in<br />

Präsidiales Feller Hans Rudolf Huder Ursulina<br />

Finanzen, Steuern Spycher Stephan Schenk Marcel<br />

Hochbau/Planung Jakob Werner Feller Hans Rudolf<br />

Tiefbau/Umwelt Schenk Marcel Hauenstein Urs<br />

Bildung Huder Ursulina Spycher Stephan<br />

Soziales Schmid Susanna Jakob Werner<br />

Sicherheit Hauenstein Urs Schmid Susanna<br />

Hans Rudolf Feller (FDP) wurde am 26. November 2006 durch die Stimmberechtigten<br />

als Gemeindepräsident bestätigt und nimmt gestützt auf die Bestimmung in Artikel 12<br />

der Gemeindeordnung («Die Gemeindepräsidentin oder der Gemeindepräsident scheidet<br />

auf Ende der Amtsdauer aus dem Amt aus, in welcher sie oder er das ordentliche<br />

AHV-Alter erreicht.») seine letzte Amtsdauer in Angriff. Als neue Vizepräsidentin des<br />

Gemeinderates und Nachfolgerin des zurückgetretenen Paul Zbinden (SP) in dieser<br />

Funktion wurde Ursula Huder (SP) gewählt.<br />

Hinten v.l.n.r.: Ursulina Huder, Hans Rudolf Feller, Marcel Schenk, Werner Jakob.<br />

Vorne v.l.n.r.: Stephan Spycher, Susanna Schmid, Urs Hauenstein.<br />

Auf die Gefahr hin des Plagiates bezichtigt zu werden, nehme ich mir heute den<br />

Satiriker Heinz Däpp zum Vorbild. Denn bei der Betrachtung des Porträts des<br />

Gemeinderates kommen mir unweigerlich Heinz Däpp’s Schnappschüsse in den<br />

Sinn, die alle beginnen: «Uf der Foto gseht er us wie...»<br />

Uf der Foto gseh sy us wie der Bundesrat. Aber es isch nid der Bundesrat, es isch<br />

der Gmeindrat, der Gmeindrat vo Stäffi sburg. Zwar chöme sy nid so dynamisch<br />

derhär wie der Bundesrat, Dynamik, säge sy sech, Dynamik müess me de bim<br />

Regiere zeige, nid uf der Foto.<br />

Aber süsch glyche sy enand uf ds Haar. Exakt sibe, zwo Froue u füf Hächle, exakt wie<br />

im Bundesrat. O ds Durchschnittsalter isch allwäg nid wyt dernäbe. U überhoupt,<br />

es stimmt fasch alls, o die politischi Zämsesetzig: Zwe vor FDP, zwöi vor SP, zwöi<br />

vor SVP, u ne Evangelische, allerdings e Ma statt e Frou, e chly weniger jung u o<br />

chly minger hübsch. Aber abgseh vo däm marginale Underschid sy si glych üser<br />

Regierige, vor allem glych schön usgliche. U d Usglicheheit syg wichtig i üsem<br />

Konkordanzsystem, säge d Stäffi sburger. D Usglicheheit syg’s, wo ne Mannschaft<br />

usmachi.<br />

Was me uf der Foto nid gseht, isch wie si regiere. Fryli chönnte d Stäffi sburger e<br />

chly dynamischer derhär cho. Aber das isch de o scho alls, wo sy vom Bundersrat<br />

chönnte lehre. Ehnder chönnt der Bundesrat vo de Stäffi sburger lehre, wie me’s<br />

fertig bringt, dass alli, u da meine ni würklech alli sibni, zäme würke. Würke nid<br />

nume uf der Foto, würke als Regierig. Zäme würke, ohni dass geng eini us dr Reye<br />

tanzt oder ständig eine näbe use blochet.<br />

Hans Rudolf Feller,<br />

Gemeindepräsident Steffi sburg<br />

Jakob und Erika Cafl isch-Berger<br />

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Rendez-vous mit Fränzi Kohli<br />

Gemeindepräsident Hans Rudolf Feller lud am 9. Januar 2007 zur Medienorientierung<br />

ins Gemeindehaus von Steffi sburg ein. Die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit,<br />

Einblicke in den sportlichen Werdegang von Fränzi Kohli zu nehmen. «Unsere berühmte<br />

Steffi sburgerin», präsentierte er stolz die sympathische 24-jährige Alpin-Snowboarderin.<br />

Unsere Gemeinde habe mit der in Steffi sburg aufgewachsenen und immer noch<br />

wohnhaften Fränzi Kohli einen Sponsoringvertrag über zwei Jahre abgeschlossen, teilte<br />

Feller mit. Dieser Vertrag garantiert der Snowboarderin 7000 Franken pro Jahr plus<br />

Prämien, die von ihren Erfolgen an der WM in Arosa und in der Weltcup-Gesamtwertung<br />

abhängig sind. Dafür muss Fränzi Kohli während zwei Jahren auf dem Board<br />

und den Schonern mit dem Gemeindenamen werben und bei verschiedenen Anlässen<br />

in Steffi sburg auftreten. Der Einstieg in die Weltspitze sei ihr nicht leicht gemacht<br />

worden, erzählte die Sportlerin, sie sei aber eine Kämpfernatur und werde weiterhin<br />

ihr Bestes geben.<br />

Fränzi Kohli, das neue, attraktive «Aushängeschild» von Steffi sburg freute sich sehr<br />

über das ihr von ihrem Heimatort entgegengebrachte Vertrauen. «Hier bin ich daheim<br />

und ich setze mich gerne für Steffi sburg ein», sagte sie strahlend. «Die Unterstützung<br />

unserer erfolgreichen Mitbürgerin ist eine Anerkennung ihrer Leistungen», erklärte der<br />

Gemeindepräsident. «Sie ist eine sympathische Persönlichkeit und ein grosses Vorbild<br />

für die Jugend, deshalb sind uns ihre Auftritte in der Gemeinde wichtig.» Die Sponsorengelder<br />

stammen übrigens aus dem Fonds (Überschuss) des Thuner Amstanzeigers,<br />

der den Gemeinden je nach Grösse einen Beitrag auszahlt.<br />

Kurz nach dieser Medienorientierung fuhr Fränzi Kohli, Schweizermeisterin im Parallel-<br />

Riesenslalom und Siegerin des Weltcup-Rennens in Sölden, zum Training nach Arosa.<br />

Die Steffi sburger Snowboarderin bewies ihr Können und holte sich an der<br />

Weltmeisterschaft in Arosa im Parallel-Riesenslalom die Bronzemedaille.<br />

Herzliche Gratulation Fränzi Kohli! S. Maeder<br />

Die Snowboarderin Fränzi Kohli mit Hans Rudolf Feller vor dem Gemeindehaus.<br />

GEMEINNÜTZIGER<br />

FRAUENVEREIN STEF FIS BURG<br />

Veranstaltungen<br />

Seniorennachmittag<br />

Aus dem Tagebuch einer Sennerin mit Susanne Reusser<br />

Datum Donnerstag, 8. Februar 2007<br />

Treffpunkt Kirchgemeindehaus Dorf, 14.30 Uhr<br />

Auskunft Frau Monika Pieren, Tel. 033 437 63 86<br />

Literaturzirkel<br />

Datum Donnerstag, 8. Februar 2007<br />

Thema «Die Farm in den grünen Bergen»<br />

von Alice Herdan-Zuckmayer<br />

Zeit/Ort 20.00 Uhr, Hobbyraum Bistro Pöstli<br />

Spielabend mit der Ludothek<br />

Die Ludothek-Frauen spielen neue und alte Gesellschaftsspiele mit Ihnen.<br />

Lassen Sie sich Zug um Zug ein auf: Phase 10, Trans America, die Siedler,<br />

Aquädukt, Rummy und Carcassone, etc.<br />

Datum Freitag, 16. März 2007<br />

Zeit 19.30 Uhr<br />

Ort Alte Schmitte, Zibelegässli 4, Steffi sburg<br />

Besuchen Sie unsere Ludothek an der Oberdorfstrasse 30<br />

Öffnungszeiten Mittwoch – Freitag, 14.30 – 17.00 Uhr<br />

Brockenstube<br />

im Gschwendareal Unterdorfstrasse 6/8<br />

Warenannahme: Montag 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Verkaufszeiten: Dienstag 14.00 – 16.00 Uhr und<br />

an jedem 1. Samstag im Monat von 09.00 – 11.00 Uhr<br />

Das Team freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Bistro Pöstli – Ihr Treffpunkt!<br />

Geöffnet jeden Montag von 9 – 17 Uhr.<br />

Wir servieren Ihnen unsere frische Hausfrauenkost zu günstigen Preisen:<br />

Menu CHF 13.–, Teller CHF 8.–.<br />

Haben wir sie «gluschtig» gemacht? Kommen Sie vorbei!<br />

Das Bistro-Team freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Frauenverein im Internet: www.steffi sburg.ch/d/vereine


Jubilare im Februar 2007<br />

Verlag und Redaktion gratulieren herzlich zum<br />

Verlag und Redaktion gratulieren herzlich zum<br />

95. Geburtstag<br />

Beutler Friedrich, 12.2., (Heimenschwand) Thunstr. 54, Steffi sburg<br />

Hasler Ida, 13.2., Oberlangenegg (Bernstr. 107, Steffi sburg)<br />

94. Geburtstag<br />

Fleuti-Nussbaumer Emma, 8.2., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburg<br />

Roth-Lüdi Hanni, 28.2., Hinterlaui, Heimenschwand<br />

93. Geburtstag<br />

Fahrni-Müller Lina, 16.2., Brätsch, Eriz (Horrenbach)<br />

Ankli-Sutter Alice, 17.2., Schützenstrasse 1a, Steffi sburg<br />

91. Geburtstag<br />

Bachmann-Berger Emma, 7.2., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />

Meyer-Ahrendt Ella, 19.2., Ahornweg 4, Steffi sburg<br />

90. Geburtstag<br />

Pfeuti-Röthlisberger Frieda, 3.2., Bernstrasse 27, Steffi sburg<br />

Stettler-Wenger Martha, 5.2., Post, Süderen<br />

Baumann-Gerber Gertrud, 26.2., Lehmeli, Buchen<br />

89. Geburtstag<br />

Gyger-Müller Martha, 3.2., Reust, Teuffenthal<br />

Borer-Weltert Margrit, 4.2., Goldiwilstrasse 3, Steffi sburg<br />

88. Geburtstag<br />

Lüthi-Gassner Johanna, 2.2., Oeleweg 8, Steffi sburg<br />

Rüegsegger Johanna, 3.2., Astrastrasse 20, Steffi sburg<br />

Reusser Emma, 7.2., Heim Bärau, Horrenbach<br />

Müller Johann, 16.2., Luegholz, Fahrni<br />

Zahnd Adolf, 16.2., Ortbühlweg 105, Steffi sburg<br />

Jaggi-Gfeller Margrit, 17.2., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburg<br />

Wenger-Peter Mathilde, 19.2., Bühlgasse, Heimenschwand<br />

Wüthrich Hans, 20.2., Dörfl i, Fahrni<br />

Flühmann-Lang Julie, 24.2., Panoramaweg 43, Steffi sburg<br />

Luginbühl-Bieri Johanna, 24.2., Gurnigelweg 18, Steffi sburg<br />

Mathys Hans, 24.2., Austrasse 24, Steffi sburg<br />

Stalder-Tschan Ida, 28.2., Merkurstrasse 14, Steffi sburg<br />

87. Geburtstag<br />

Schenk Fritz, 1.2., Aettenbühl, Schwarzenegg<br />

Stucki-Arber Frieda, 1.2., Kirchfeldstrasse 8, Steffi sburg<br />

Käser Albrecht, 19.2., Brucheggweg 33, Steffi sburg<br />

Aeschlimann-Bürki Frieda, 22.2., Weier, Schwarzenegg<br />

Bürki Fritz, 22.2., Fasanenweg 10, Steffi sburg<br />

Gehret-Fahrni Rosa, 22.2., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />

Wild Walter, 22.2., Stockhornstrasse 9, Steffi sburg<br />

Christen Werner, 28.2., Wiesenstrasse 10, Steffi sburg<br />

Wittwer Adolf, 29.2., Buuchi, Heimenschwand<br />

86. Geburtstag<br />

Frutiger-Hauser Ruth, 1.2., Schwalbenweg 1, Steffi sburg<br />

Kropf Rosalie, 3.2., Underi Losenegg, Eriz<br />

Kropf-Schwaar Rosalie, 3.2., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />

Egli Werner, 6.2., Hohgantweg 18, Steffi sburg<br />

Hert-Olgiati Ines,, 8.2., Panoramaweg, Heimenschwand<br />

Stauffer-Beer Elisabetha, 10.2., Hasenweg 26, Steffi sburg<br />

Reusser Hans, 18.2., Dohlenweg 4, Steffi sburg<br />

Gilgen-Loder Margret, 19.2., Bernstrasse 21, Steffi sburg<br />

Siegenthaler-Tschanz Hulda, 23.2., Brach, Homberg<br />

Grossen Gottfried, 25.2., Bodenweg 1, Fahrni (Steffi sburg)<br />

Gerber Werner, 28.2., Ahornweg 4, Steffi sburg<br />

Röthlisberger-Schneiter Frieda, 28.2., Kirchfeldstr. 17, Steffi sburg<br />

85. Geburtstag<br />

Reichenbach Werner, 4.2., Bernstrasse 260, Steffi sburg<br />

Gfeller Alfred, 11.2., Bäänli, Schwendibach<br />

Luginbühl Walter, 12.2., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />

Gfeller-Hofstettler Liliane, 14.2., Bruch, Unterlangenegg<br />

Wicki Bruno, 15.2., Blümlisalpstrasse 4, Steffi sburg<br />

Lanz-Beutler Ida, 19.2., Thunstrasse 58, Steffi sburg<br />

Rast-Küenzi Jakob, 19.2., Lütschental, Homberg<br />

Schenk-Senn Klara, 19.2., Kirchfeldstrasse 5, Steffi sburg<br />

Luginbühl-Aebi Gertrud, 22.2., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />

Moser Anna, 24.2., Eriz (Wohnheim Utzigen)<br />

Ramseier-Wenger Verena, 25.2., Weinbergstrasse 6, Steffi sburg<br />

Stegmann-Kupferschmied Bertha, 25.2., Bätterich, Heimenschwand<br />

84. Geburtstag<br />

Zürcher-Zürcher Hanna, 1.2., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />

Furer-Grau Dora, 8.2., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />

Schläpfer Lydia, 12.2., Höchhusweg 5, Steffi sburg<br />

Schüpbach-Gyger Emma, 14.2., Erlenstrasse 13, Steffi sburg<br />

Stucki-Kunz Emma, 19.2., Kirchfeldstrasse 1, Steffi sburg<br />

Hauser-Grieder Hedwig, 20.2., Thunstrasse 54, Steffi sburg<br />

Luginbühl Rudolf, 23.2., Ortbühlweg 78, Steffi sburg<br />

Fankhauser Hans Jakob, 26.2., Rachholtern, Fahrni<br />

Hartmann-Walder Ruth, 28.2., Erlenstrasse 11g, Steffi sburg<br />

83. Geburtstag<br />

Mühlethaler-Linder Rosa, 2.2., Aebnit, Unterlangenegg<br />

Stuber Alfred, 2.2., Hombergstrasse 30, Steffi sburg<br />

Bärtschi-Bärtschi Verena, 17.2., Hasenweg 21, Steffi sburg<br />

Segessenmann Johann, 17.2., Stutzweg 33, Steffi sburg<br />

Münger-Löffel Bethli, 18.2., Schlossstrasse 33, Steffi sburg<br />

Friedli-Keller Rosa, 23.2., Schwarzeneggstrasse 47, Steffi sburg<br />

Hess Josef, 24.2., Günzenenstrasse 8, Steffi sburg<br />

Wegmüller Hans, 24.2., Horben, Schwarzenegg<br />

Anderegg Heidy, 26.2., Schlehdornweg 17, Steffi sburg<br />

Rupp-Wälti Hulda, 27.2., Wiesenstrasse 1, Steffi sburg<br />

82. Geburtstag<br />

Brand-Scherler Heidi, 4.2., Kirchfeldstrasse 16, Steffi sburg<br />

Frei Oskar, 4.2., Thunstrasse 36, Steffi sburg<br />

Berger Ernst, 5.2., Dörfl i, Fahrni<br />

Zysset-Wolf Senta, 6.2., Alleestrasse 7, Steffi sburg<br />

Bertschmann Margrith, 7.2., Günzenenstrasse 4, Steffi sburg<br />

Brenner-Hintermeister Sidonia, 7.2., Uf den Müren 3, Steffi sburg<br />

Rösch-Schaible Emilie, 13.2., Stockhornstrasse 6, Steffi sburg<br />

Dreher-Frey Edeltraut, 14.2. Ortbühlweg 90a, Steffi sburg<br />

Bühler-Pfäffl i Gertrud, 17.2., Schützenstrasse 28, Steffi sburg<br />

Ruoff-Sahli Katharina, 18.2., Kirchbühlweg 7, Steffi sburg<br />

Schäffl er Peter, 23.2., Ziegeleistrasse 24, Steffi sburg<br />

Tanner Erik, 23.2., Eichfeldstrasse 18, Steffi sburg<br />

Schläpfer-Gasser Hanny, 27.2. Riedweg 4, Steffi sburg<br />

Siegenthaler-Staub Elisabeth, 28.2., Ringweg 2, Steffi sburg<br />

Kneubühl Hans, 28.2., Weid, Süderen<br />

81. Geburtstag<br />

Seiler-Marty Ida, 3.2., Erlenstrasse 46, Steffi sburg<br />

Perez Requena Gabriel, 8.2., Kirchfeldstrasse 5, Steffi sburg<br />

Althaus Erwin, 9.2., Bahnhofstrasse 17, Steffi sburg<br />

Mathys-Feuz Anna, 11.2., Merkurstrasse 14, Steffi sburg<br />

Hänsenberger-Mosimann Vreneli, 13.2., Unterdorfstrasse 15, Steffi sburg<br />

Oester-Baumann Charlotte, 13.2., Klosternrain 21, Steffi sburg<br />

Weiss Hans, 13.2., Äppeschwändi, Eriz<br />

Hager-Ryser Alice, 18.2., Günzenenstrasse 4a, Steffi sburg<br />

Loosli Arthur, 23.2., Rothornweg 4, Steffi sburg<br />

Stettler Paul, 27.2., Stockere Wangelen, Heimenschwand<br />

Vedovotto-Mathys Flora, 28.2. Schlehdornweg 15, Steffi sburg<br />

80. Geburtstag<br />

Grossenbacher-Gschwend Rosa, 1.2., Burgfeldweg 11, Steffi sburg<br />

Kröpfl i-Flühler Marianne, 3.2., Glockenthalstrasse 37, Steffi sburg<br />

Fahrni-Tellenbach Frieda, 4.2., Bernstrasse 79, Steffi sburg<br />

Werthemann-Wüthrich Johanna, 9.2., Klosternrain 1, Steffi sburg<br />

Wüthrich-Müller Hedwig, 12.2., Erlenstrasse 11, Steffi sburg<br />

Schmid Walter, 18.2., Schwandrainweg 11, Steffi sburg<br />

Wüthrich-Schneiter Anna, 18.2., Dörfl i, Fahrni<br />

Wittwer-Maibach Lydia, 23.2., Stockere, Heimenschwand<br />

Hess-Aebersold Rosmarie, 26.2., unterer Hardeggweg 9, Steffi sburg<br />

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Der Ficus Bonsai<br />

Bonsai ist eine alte, fernöstliche Art der Gartenkunst.<br />

Das Wort stammt aus dem Japanischen und bedeutet<br />

«Anpfl anzung in der Schale». In Japan werden Bonsai<br />

im Garten oder in der Tokonama, einer gestalterisch<br />

hervorgehobenen Nische im Zimmer aufgestellt. Bonsaibäume<br />

können bei guter Pfl ege viele hundert Jahre<br />

alt und sehr wertvoll werden.<br />

Ficus als Zimmerbonsai<br />

Die Feigen, Ficus, bilden eine sehr artenreiche Gattung, welche in den Tropen<br />

aller Kontinente vorkommt. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie Latex,<br />

einen milchigen Saft absondern, wenn sie an Blättern oder Rinde verletzt<br />

werden. Zahlreiche dieser Arten werden gerne zu Zimmerbonsai gestaltet.<br />

Wie kaum eine andere Pfl anze vertragen Ficus aufgrund ihrer dicken Blätter<br />

die trockene Luft in einer Wohnung. Die Lorbeerfeige, Ficus microcarpa, wird<br />

in Erde und in Hydrokultur angeboten. Die kleinen, ledrigen Blätter kommen<br />

auf den knorrigen, dicken Aesten hervorragend zur Geltung. Im passenden<br />

Gefäss eingepfl anzt stellt der Ficus Bonsai eine Augenweide dar und wird<br />

in der trendigen Innenbegrünung gerne verwendet. Die Sorte «Ginseng»<br />

hat ungewöhnlich verdickte Luftwurzeln, die bei jeder Pfl anze anders ausgebildet<br />

sind. Dadurch sieht jede Pfl anze einzigartig aus. Ginseng ist das<br />

chinesische Wort für Wurzel. Diese noch sehr junge Pfl anze nennt man<br />

auch schon mal «Bonsai für den Einsteiger».<br />

Die Pfl ege<br />

Die Pfl anze benötigt einen hellen Standort ohne direkte Zugluft. Gelb verfärbte<br />

Blätter entstehen oft durch Lichtmangel. Ein plötzlicher Blattfall kann<br />

verschiedene Ursachen haben. Die Pfl anze verlangt mässige Wassergaben.<br />

Es sollte nie Wasser im Untersetzter stehen, denn der Ficus mag keine Staunässe.<br />

Je höher die Raumtemperatur, desto grösser ist der Wasserbedarf der<br />

Pfl anze. Alle ein bis zwei Wochen sollte der Ficus gedüngt werden.<br />

Der Rückschnitt<br />

Der regelmässige Schnitt sorgt für kompakten Wuchs. Wird häufi ger wenig<br />

geschnitten, wird entsprechend weniger Wachstum angeregt, als wenn<br />

seltener, aber dafür mehr geschnitten wird. Der jeweilige Neuaustrieb hängt<br />

auch wesentlich von der Jahreszeit ab. Die jungen Zweige können oberhalb<br />

eines Blattes mit einer Schere entfernt werden. Den ausfl iessenden Milchsaft<br />

können Sie mit warmem Wasser stoppen. Werden alte Zweige entfernt, regt<br />

man schlafende Knospen zum Austrieb an. Dies bewirkt eine Erneuerung<br />

aus dem Innern der Baumkrone.<br />

Formen mit Draht<br />

Die einzelnen Aeste können Sie durch Spanndrähte formen. Dazu werden<br />

der Stamm und die Zweige, welche man korrigieren möchte, spiralig mit<br />

eloxiertem Aluminium- oder Kupferdraht umwickelt und vorsichtig in Form<br />

gebogen. Die jungen Zweige sollten möglichst früh in die richtige Position<br />

gebracht werden. Im Laufe des 20. Jahrhunderts entwickelten sich interessante<br />

Gestaltungsformen für den Bonsai, die heute noch relevant sind.<br />

Die regelmässige Reinigung der Blätter gehört ebenfalls zum einmaleins<br />

der Pfl anzenpfl ege. Stellen Sie kleinere Pfl anzen unter die Dusche oder im<br />

Sommer an einem Regentag ins Freie. Bei grösseren Exemplaren kann die<br />

Blattoberseite mit einem feuchten Lappen abgewaschen werden.<br />

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Gemeinde verkauft Kopfparzelle Astra-Areal<br />

1. Stellungnahme Gemeinde Steffi sburg,<br />

Hans Rudolf Feller, Gemeindepräsident<br />

Ende August 1992 schliesst das Steffi sburger Traditionsunternehmen ASTRA (Gründung<br />

1917) seine Fabrikation in Steffi sburg. Ein Jahr danach zieht auch Lusso-Eldorado weg.<br />

Unerwartet stehen in Steffi sburg rund 40’000 m 2 Industrieland zur Verfügung; völlig<br />

ungeplant.<br />

Es werden Nutzungsstudien erarbeitet und eine weltweit bekannte Firma mit dem<br />

Verkauf beauftragt. Ohne Erfolg, denn Mitte der 90er Jahre gibt es Industrieland im<br />

Überfl uss.<br />

Der Durchbruch erfolgt 97/98: Die Gemeinde macht der Besitzerin LIPTON SAIS eine<br />

Offerte für das Areal zu Fr. 150.–/m 2 . Walter Hauenstein offeriert ebenfalls unter der<br />

Bedingung, dass Wohnnutzung möglich sei.<br />

Es wird eine Zone mit Planungspfl icht (ZPP) ausgeschieden (2/3 Wohnnutzung, 1/3<br />

Gewerbenutzung). Es wird ein Parzellierungs-Kauf und Infrastrukturvertrag ausgearbeitet<br />

und aufgrund dieser Vorlagen die Umzonung vorangetrieben.<br />

Am 18.04.1999 stimmt das Steffi sburger Volk der Vorlage mit 90% Ja-Stimmen zu.<br />

Im September 1999 gewinnt das Architekturbüro Hebeisen und Vatter den Architekturwettbewerb,<br />

der auch die Gestaltung der Gewerbefl ächen beinhaltet. Die Hauenstein<br />

Immobilien AG kauft 27’000 m 2 zur Wohnnutzung, was bewirkt, dass die Gemeinde die<br />

restlichen 11’000 m 2 zu den ursprünglich offerierten Fr. 150.–/m 2 kaufen kann.<br />

Am 14.11.2000 erfolgt der Spatenstich für die Wohnüberbauung. Ende 2003 ist sie<br />

fertig gestellt.<br />

2001 verkauft die Gemeinde einen Grossteil der 11’000 m 2 an die Landi. Der heutige<br />

Erfolg der Landi zeigt, dass der Entscheid richtig war.<br />

Einmal mehr hat sich gezeigt, dass auch renommierten Vermarktern der Erfolg nicht<br />

garantiert ist. Dass sich Warten auf das höchste Angebot nicht immer auszahlt und dass<br />

die Zusammenarbeit mit den lokalen Akteuren meist mehr Erfolg verspricht.<br />

Nicht zuletzt aufgrund dieser Erfahrungen hat der Gemeinderat im Mai 2006 beschlossen,<br />

aufgrund der Nutzungsstudie Hebeisen und Vatter, eine Marktwertberechnung<br />

erstellen zu lassen und die Interessenten Landi und U. Hauenstein Heizung Lüftung<br />

Sanitär AG einzuladen ein Angebot abzugeben.<br />

Im August hat der Gemeinderat beschlossen, auf das Angebot Hauenstein / Landi<br />

einzutreten und Verkaufsverhandlungen zu führen. U. Hauenstein Heizung Lüftung<br />

Sanitär AG tritt fortan als alleiniger Käufer auf.<br />

Am 16. 10. 2006 beschliesst der Gemeinderat, die Kopfpartzelle ASTRA zum Preis von<br />

Fr. 1’350’000.– der Firma U. Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG zu verkaufen.<br />

Wirtschaftliche und städtebauliche Beurteilung<br />

Wirtschaftlich gilt es zwei Aspekte zu beurteilen, den internen und den externen. Intern<br />

wird damit die Umnutzung der Industriebrache ASTRA abgeschlossen. Für die Gemeinde<br />

ist es schliesslich ein erfolgreicher Return on Invest das heisst, die Vorinvestition mit<br />

dem seinerzeitigen Kauf hat sich ausbezahlt. Extern ist es eine weitere hervorragend<br />

genutzte Möglichkeit, lokalen erfolgreichen Unternehmen eine Möglichkeit zu bieten,<br />

sich zu entwickeln, weiter erfolgreich zu sein und schliesslich Arbeitsplätze und Steuern<br />

zu generieren.<br />

Ich bin nicht nur zufrieden. Ich bin begeistert wie wir alle gemeinsam das 1992 aufgetauchte<br />

Schreckgespenst ASTRA gebodigt haben!<br />

Werner Jakob, Vorsteher Abteilung Hochbau / Planung<br />

Wie bereits vom Gemeindepräsidenten erwähnt, erwarben die Gemeinde und die W.<br />

Hauenstein Immobilien AG im Jahre 2000, nach vorgängiger Volksabstimmung zur<br />

Umzonung, das Astraareal. Die W. Hauenstein Immobilien AG bebaute ihren Anteil mit<br />

insgesamt 178 Wohnungen und einem Restaurant. Die Gemeinde ihrerseits tauschte<br />

einen Teil des Astraareals mit der Landi Thun, welche zwischenzeitlich auf dieser Fläche<br />

einen Shop mit Tankstelle und einen grossen Landi-Center erstellte und betreibt.<br />

Der restliche, nun an die Firma U. Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG zu veräussernde<br />

Teil des Astraareals, die Kopfparzelle, liegt nach gültigem Zonenplan in der Arbeitszone<br />

A1a. Nach diesen Vorschriften könnten Bauten und Anlagen für Arbeitsplätze<br />

inkl. Fach- und Verkaufsmärkte, Bildung, Kultur, Sport und Freizeit realisiert werden,<br />

nicht hingegen Wohnungen. Das Siegerprojekt zur Bebauung des Astraareals aus dem<br />

Jahre 1999, sah im Kopfbereich bereits ein höheres Gebäude vor. Dieses Wettbewerbsergebnis<br />

wurde im Jahre 2000 überarbeitet und aufgrund einer durch die Gemeinde in<br />

Auftrag gegebene Nutzungsstudie konkretisiert. Im Oktober 2005 stellte die Firma U.<br />

Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG eine Weiterbearbeitung der Nutzungsstudie<br />

vor, welche als Grundlage zum Verkauf der Parzelle diente. Im Rahmen der Teilrevision<br />

Ortplanung 2020, welche sich seit dem 7. Dezember 2006 in der öffentlichen Aufl age<br />

befi ndet, soll die Kopfparzelle Astra an Stelle der Arbeitszone A1a neu einer Zone mit<br />

Planungspfl icht zugewiesen werden. Art der Nutzung in dieser ZPP soll auch Wohnen<br />

ermöglichen und als Planungsgrundsatz ist festgehalten, dass die Nutzungsstudie vom<br />

Oktober 2005 in Bezug auf das städtebauliche Konzept als Richtprojekt gilt. Voraussetzung<br />

zur Umsetzung dieser Nutzungsstudie ist demnach eine positive Volksabstimmung<br />

am 17. Juni 2007 zur Teilrevision Ortsplanung und anschliessende Genehmigung durch<br />

das Amt für Gemeinden und Raumordnung. Wir gehen davon aus, dass per Ende 2007<br />

die Teilrevision Ortsplanung 2020 rechtskräftig sein wird und über ein Baubewilligungsgesuch<br />

zur Bebauung der Kopfparzelle entschieden werden kann.<br />

Gegenüber der Kopfparzelle befi ndet sich ebenfalls noch eine unüberbaute Fläche,<br />

welche sich im Eigentum der Gemeinde befi ndet. Es handelt sich hierbei um eine Parzelle,<br />

auf welcher eine rechtskräftige Überbauungsordnung (UeO Nr. 49 «Thunstrasse»)<br />

liegt. Diese Überbauungsordnung wurde im Jahre 1995 durch den Stimmberechtigten<br />

beschlossen. Das Projekt, welches dieser Überbauungsordnung zugrunde lag, wurde<br />

aus verschiedenen Gründen jedoch nie umgesetzt. Im Verlaufe dieses Jahres hat nun ein<br />

Privater im Auftrage einer Investorengruppe eine Projektstudie, welche zwischenzeitlich<br />

durch den Fachausschuss positiv beurteilt worden ist, eingereicht. Es werden nun die<br />

nächsten Schritte terminiert und Verhandlungen über den Landpreis geführt.<br />

2. Stellungnahme Firma U. Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG,<br />

Steffi sburg<br />

Bereits im Jahre 1999 bekundete ich gegenüber der Gemeinde, respektive der Firma<br />

von Grafenried, Kaufi nteresse am sogenannten Astraspitz. Als im Jahre 2005 klar<br />

wurde, dass der provisorische Werkhof, der einst in den Neubau umziehen kann, war<br />

mein Interesse von Neuem geweckt. Die Situation in meinem Installationsgeschäft<br />

mit den Platznöten hat sich weiter zugespitzt. Für mich kam nur noch ein Neubau<br />

in Frage. Das gelungene Projekt Astraüberbauung wurde stark durch meinen Vater<br />

Walter Hauenstein geprägt. Es ist mein Ziel, das begonnene Werk meines Vaters<br />

ansprechend abzuschliessen. Das Terrain Astraspitz ist zugegebenermassen für meinen<br />

Betrieb etwas zu gross, weshalb ich mich nach einem geeigneten Partner umschaute.<br />

Es war naheliegend, dass ich mich mit der Landi Thun in Verbindung setzte.<br />

Ist doch die Landi Thun mit dem Center Steffi sburg bereits gut im Astraareal vertreten.<br />

Die Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Hebeisen und Vatter, Wettbewerbsgewinner<br />

der Astraüberbauung, und der Landi Thun, Herr Christoph Sigrist hat zu einer<br />

sehr ansprechenden Nutzungsstudie geführt. Sie gab dann auch den Ausschlag für<br />

mich, der Gemeinde ein Kaufangebot zu unterbreiten.<br />

3. Stellungnahme Landi Thun<br />

Wir sind heute sehr glücklich über unseren Entscheid, den Standort der Landi vom<br />

Oberdorf in das Astra-Areal verlegt zu haben. Die Verkaufszahlen entwickelten sich<br />

besser als wir erwarten konnten, was schon bald zu erheblichen Platzproblemen führte,<br />

insbesondere im Bereich Lager und Warenumschlag. Mit den Lagerräumen der alten<br />

Landi können wir die Situation zurzeit überbrücken, diese Lösung ist jedoch ineffi zient.<br />

Zudem haben wir die Liegenschaft im Oberdorf verkauft, unser Mietvertrag mit der<br />

neuen Eigentümerin, der Swisscanto, läuft per Ende 2008 aus.<br />

In dieser Situation mussten wir die Entwicklungen auf der Nachbarparzelle beobachten.<br />

Das Siegerprojekt des Architekturwettbewerbes hat die Richtung für eine mögliche<br />

Überbauung des «Astraspitz» gegeben, eine Nutzung alleine für die Landi schien unrealistisch,<br />

die Parzelle wäre schlecht genutzt. Mit Urs Hauenstein haben wir einen Partner<br />

gefunden, dessen Bedürfnisse diejenigen der Landi ergänzen. Das Architekturbüro<br />

Hebeisen und Vatter erhielt den Auftrag, mit einer gemeinsamen Nutzungsstudie unter<br />

anderem für uns die Anlieferung, die Lagerung und die Warenausgabe von schwerer<br />

Ware (insbesondere Landwirtschaft) neu zu organisieren.<br />

Mit dem Resultat sind wir sehr zufrieden, die Zusammenarbeit mit Urs Hauenstein<br />

werden wir voraussichtlich mit einem Baurechtsvertrag organisieren.<br />

Zum Zeitplan<br />

Im Juni 2007 möchten wir mit dem Bau der Einstellhalle unter dem bestehenden Parkplatz<br />

der Landi beginnen, der Astraspitz dient uns während dem Umbau als Parkplatz.<br />

Die Bauzeit für dieses Projekt wird auf drei Monate geschätzt. Ab Winter 2008 brauchen<br />

wir für unser Lager im Oberdorf eine neue Lösung, weshalb es unser Ziel ist, bis dann<br />

unser neues Lager beziehen zu können.<br />

Zufriedene Gesichter beim Steffi sburger Gemeindepräsidenten Hans Rudolf Feller (links)<br />

und bei Urs Hauenstein, Inhaber der Firma U. Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG<br />

in Steffi sburg, über den gelungenen Verkaufsabschluss der Kopfparzelle Astra-Areal.<br />

sms<br />

Medienmitteilung zum Projekt «Zukunft Zulgtal»<br />

Im März 2005 haben die zehn Zulgtalgemeinden zusammen mit dem Amt für Gemeinden<br />

und Raumordnung (AGR) des Kantons Bern das Projekt «Zukunft Zulgtal» lanciert.<br />

Mit einer beim Kompetenzzentrum für Public Management (KPM) der Universität Bern<br />

in Auftrag gegebenen Grundlagenstudie wird nach einer gemeinsamen Strategie gesucht,<br />

um dem drohenden Gewichtsverlust des Zulgtals gegenüber den städtischen<br />

Zentren und Agglomerationen entgegen zu treten.<br />

Am 22. November 2006 wurden an einer öffentlichen Informationsveranstaltung in der<br />

Turnhalle Homberg erste zentrale Ergebnisse der Befragung den Gemeindevertretern,<br />

der allgemeinen Bevölkerung sowie interessierten Medienvertretern vorgestellt und<br />

mit diesen diskutiert.<br />

An ihrer Sitzung vom 18 Dezember 2006 hat die Begleitgruppe aufgrund der Beratungen<br />

in den Gemeinderäten und den Rückmeldungen aus den Gemeindeversammlungen<br />

Beschlüsse gefasst. Die Weiterbearbeitung der Studie «Zukunft Zulgtal» des<br />

Kompetenzzentrums für Public Management (KPM) der Universität Bern soll folgende<br />

Inhalte und Szenarien beinhalten:<br />

IKZ (Interkomunale Zusammenarbeit )<br />

Die Studie soll prioritär Möglichkeiten der intensiven Zusammenarbeit unter den Gemeindeverwaltungen<br />

oder Zusammenschlüsse von Gemeindeverwaltungen aufzeigen.<br />

«In den Bereichen Schule, Feuerwehr, und Regionalplanung sind bereits Zusammenschlüsse<br />

erfolgt oder in Bearbeitung. Diese Bereiche dürfen daher eher untergeordnet<br />

behandelt werden.<br />

Ein- oder Umgemeindungen<br />

– Umgemeindung des Inner-Horrenbach nach Eriz<br />

– Eingemeindung Fahrni in Steffi sburg<br />

– Eingemeindung Schwendibach in Steffi sburg<br />

Diese Varianten sind vertieft zu prüfen dürfen aber nicht losgelöst von weiteren Zusammenschlüssen<br />

behandelt werden. So macht z.B. eine Umgemeindung des Inner-<br />

Horrenbach alleine keinen Sinn.<br />

Fusionen<br />

Die folgenden sechs Szenarien sind vertieft zu prüfen. Linkes Zulggebiet:<br />

– Schwendibach, Homberg, Teuffenthal, Horrenbach-Buchen<br />

– Homberg, Teuffenthal, Horrenbach-Buchen<br />

Rechtes Zulggebiet:<br />

– Fahrni, Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz, Buchholterberg<br />

– Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz, Buchholterberg<br />

– Fahrni, Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz,<br />

– Gesamtfusion aller zehn Zulgtalgemeinden<br />

Die Begleitgruppe möchte zum jetzigen Zeitpunkt eine Gesamtfusion nicht ausschliessen<br />

und wissen was für Vor- und Nachteile auch diese übergeordnete Variante bringen<br />

könnte.<br />

Das Kompetenzzentrum für Public Management (KPM) der Universität Bern wird nun<br />

bis im Frühjahr diese Vorgaben detailliert prüfen und auswerten. Zu erwarten ist ein<br />

Bericht der aufzeigen soll welche Optionen die Gemeinden im Zulgtal haben und welche<br />

Vor- und Nachteile die Zusammenarbeit bis hin zur Fusion bringen werden. Es liegt<br />

anschliessend an den einzelnen Gemeinden das weitere Vorgehen zu beraten und zu<br />

beschliessen. Aus den Rückmeldungen von den Gemeindeversammlungen geht hervor,<br />

dass die Bürgerinnen und Bürger sich Zeit lassen möchten für so wichtige Entscheidungen.<br />

Die Begleitgruppe und der Projektausschuss ist sich bewusst, dass im nächsten<br />

Jahr sicherlich noch keine Fusionen oder Zusammenschlüsse erfolgen werden, möchte<br />

aber den Gemeinden die nötigen Entscheidgrundlagen möglicht rasch zur Verfügung<br />

stellen. Hans-Rudolf Zaugg,<br />

Präsident Projektausschuss «Zukunft Zulgtal»<br />

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Ziegelei-Zentrum: Öffentlicher Jazz-Brunch<br />

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am 28. Januar 2007 von 09.00 – 13.00 Uhr im Ziegelei-Zentrum<br />

Frühstücksbuffet à discrétion<br />

Freizeitwerkstätte Steffi sburg:<br />

Neue Kurse bis Mai 2007<br />

Nr. Kurs LeiterIn/ Kurstag Zeit Datum Kursgeld<br />

Anmeldung<br />

1 Kleine Sachen aus Frau Sarbach Freitag 19.30 – 22 Uhr 12.+19.+26. M 37.50/NM 48.75<br />

Filz und Seide abends 031 791 01 96 Januar<br />

2 Schmetterlinge Herr Glauser Montag 19.30 – 22 Uhr 15.+22.+29. M 37.50/NM 48.75<br />

aus Glas 033 437 35 39 Januar<br />

3 Portemonnaies etc. Frau Schwarz Dienstag 19.30 – 22 Uhr 30. Jan. M 25.–/NM 32.50<br />

aus Plachenstoff 033 437 89 92 06. Febr.<br />

4 kleine Zwerge Frau Aeschlimann Mittwoch 20 Uhr 7.+14. Febr. M 20.–/NM 26.–<br />

fi lzen 033 453 16 89<br />

5 Laminierte Taschen Frau Glauser Montag 19.30 – 22 Uhr 26. Febr. M 37.50/NM 48.75<br />

033 437 35 39 05.+12. März<br />

6 Perlen knüpfen Frau Vetsch Donnerstag 19.30 – 22 Uhr 01.+08. März M 25.–/NM 32.50<br />

mit Kulturperlen 033 336 86 36 31. Mai, 07. Juni<br />

7 Osterdekorationen Frau Sarbach Freitag 19.30 – 22 Uhr 09.+16.+23. M 37.50/NM 48.75<br />

fi lzen abends 031 791 01 96 März<br />

8 Osterholzfi guren für Frau Glauser Montag 19.30 – 22 Uhr 19.+26. März M 37.50/NM 48.75<br />

Haus und Garten 033 437 35 39 2. April<br />

9 Filzhühner Frau Russenberger Mittwoch 20 Uhr 21. März M 10.–/NM 13.–<br />

033 438 23 25<br />

10 Tiere aus Metall Herr Hofer Freitag 20 Uhr 20.+27. April M 40.–/NM 52.–<br />

033 223 21 55 04.+11. Mai<br />

11 Ringe aus Frau Russenberger Dienstag 19 – 22 Uhr 08. Mai M 15.–/NM 19.50<br />

Swarovski-Steinen 033 438 23 25<br />

Musikalischer Leckerbissen im Ziegelei-Zentrum<br />

Donnerstag, 22. Februar 2007, 19.00 Uhr im Kulturraum<br />

Wieder tritt ein bekannter Musiker aus Steffi sburg<br />

in der Reihe «Kultur Pur» im Ziegelei-Zentrum auf.<br />

Andreas Graf (Bild), der seine Liebe zum Cello<br />

als 8-Jähriger entdeckte, lernte an der Musikschule<br />

Thun bei Ruedi Bernet das Cello spielen. Während<br />

seiner «Gymerzeit» begann er bereits mit dem Studium<br />

an der Musikhochschule in Bern. Sein Debüt<br />

als Cellist gab er als 15-Jähriger bei den Spiezer<br />

Schlosskonzerten. Später bildete sich Andreas<br />

Graf an der Musikhochschule in Frankfurt weiter.<br />

In Deutschland hat der seit zwei Jahren in Berlin<br />

lebende Cellist schon viele Konzerte gegeben. «Ich<br />

komme aber immer wieder gerne zu Stippvisiten<br />

und musikalischen Vorträgen in meinen Heimatort<br />

Steffi sburg zurück», teilt der 28-jährige Musiker<br />

mit. Er spielte bereits als Solist bei Konzerten des Steffi sburger Kammerorchesters und<br />

des Thuner Stadtorchesters.<br />

Beim Musikabend vom 22. Februar 2007 tritt er mit dem Anarion Piano Trio im<br />

Ziegelei-Zentrum auf. Das Trio wurde letztes Jahr Preisträger an einem Wettbewerb<br />

für Kammermusikensembles. Mit seinen Mitspielern Pawel Mazurkiewicz (Piano) und<br />

Ulrich Poschner (Violine) gibt Andreas Graf (Violoncello) bereits seit 2001 regelmässig<br />

Konzerte. Die Besucher dürfen sich auf musikalische Leckerbissen von Joseph Haydn<br />

(Zigeunertrio), Daniel Schnyder (Klaviertrio 1999/2000) und Maurice Ravel (Trio pour<br />

Piano, Violon et Violoncelle) freuen. Die drei ausgezeichneten Musiker werden die<br />

Zuhörerinnen und Zuhörer mit Sicherheit begeistern. S. Maeder<br />

Trachtegruppe Stäffi sburg<br />

E gmüetleche Aabe u Namittag<br />

Samschtig, 3. Februar 2007, 20.15 Uhr<br />

Sunntig, 4. Februar 2007, 14.00 Uhr<br />

ir Oula Schönau, Zulgstrasse, Stäffi sburg<br />

(AHV-Renter am Sunntig gratis)<br />

– Üses Motto: Tag für Tag<br />

– Eröffnigsmusig mit dem Schwyzerörgeliquartett Trumpf-Puur<br />

– Eigeti Feschtwirtschaft<br />

– Glückssack<br />

Mir fröie üs uf öie Bsuech!<br />

Schörlenfest mit Tombola und Backwarenstand<br />

für die Stiftung Wohnen für Behinderte<br />

Sonntag, 11. Februar 2007, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Im Restaurant Ziegelei-Zentrum<br />

– Musikalische Begleitung mit den «Senioren-Örgelern Steffi sburg»<br />

– Tombola-Lose zum Preis von Fr. 2.– / Los<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Erwachsenenarbeit Kirche Steffi sburg:<br />

Zyklus: Hotel Mama – Bank Papa<br />

– Mit Geld umgehen<br />

– Mit Bernhard Zaugg, Thun Fachstelle Schuldensanierung Berner Oberland<br />

– Freitag, 9. Februar 2007, 20 Uhr<br />

– Kirchgemeindehaus Oberdorf, Steffi sburg<br />

– Fachbereich Erwachsenenarbeit, Thomas Schweizer,Telefon 033 / 437 80 29<br />

– E-Mail: erwachsenenarbeit@kirchesteffi sburg.ch<br />

Abschied nehmen – loslassen – neu anfangen<br />

– Mit Susanna Meier, aus Rüttenen,Theologin, systemisch lösungsorientierte<br />

Kurzzeittherapeutin FH<br />

– Ein Workshop für sozial engagierte Menschen<br />

– Donnerstag, 1. Februar 2007, 9.15 Uhr – 11.30 Uhr<br />

– Im Kirchgemeindehaus Glockental, Steffi sburg<br />

– Fachbereich Erwachsenenarbeit, Thomas Schweizer,Telefon 033 / 437 80 29<br />

– E-Mail: erwachsenenarbeit@kirchesteffi sburg.ch<br />

Vereinsnachrichten<br />

Feuerwehr Steffi sburg:<br />

Das Jahr 2007 mit reorganisierter Organisation<br />

Rund zwei Jahre hat das Kader und eine Arbeitsgruppe eine Reorganisation<br />

der Feuerwehr Steffi sburg ausgearbeitet, nach der ab 1. Januar 2007<br />

Übungen durchgeführt werden und in die Einsätze ausgerückt werden.<br />

Peter Jäggi, Kommandant Stv I wurde verabschiedet und übergab seinen<br />

Posten an Mike Baumann.<br />

Erfreut durfte Feuerwehrkommandant Daniel Schwarz viele Feuerwehrkameradinnen<br />

und -kameraden in Begleitung und ebenfalls viele Gäste in der Aula begrüssen. In<br />

seinem Rückblick wies der Kommandant darauf hin, dass die geleisteten Einsätze<br />

leicht zugenommen haben und dass zu den verschiedensten Hilfeleistungen ausgerückt<br />

werden musste. Dabei dankte er den aktiven Feuerwehrfrauen und -männern für den<br />

unermüdlichen Einsatz.<br />

Viel Arbeit für Reorganisation und Umzug<br />

Das vergangene Jahr war aber auch geprägt durch durch das Ausarbeiten und Aufgleisen<br />

der Reorganisation, denn auf den 1. Januar 2007 gibt es grosse Änderungen im<br />

Übungs- und Einsatzdienst. In zwei gleich grossen Einheiten werden die Übungen absolviert.<br />

Damit erreicht man, dass beide Formationen mit allen Geräten und Fahrzeugen<br />

«trainieren» können. Diese Einheiten werden auch in Ernstfällen abwechslungsweise<br />

als Ersteinsatz ausrücken. Damit wird erreicht, dass in der ersten Phase eines Einsatzes<br />

mit weniger Leuten ausgerückt wird und der Einsatzleiter gefordert ist, wenn nötig<br />

mehr Leute aufzubieten. Daniel Schwarz sieht mit Zuversicht der Neuorganisation<br />

entgegen.<br />

Ein weiterer Höhepunkt stand mit dem Bezug des neuen Magazins bevor. Trotz Bauverzögerungen<br />

konnte das neue Magazin doch noch in diesem Jahr bezogen werden,<br />

denn am 14. Dezember 2006 war grosser Zügeltag und am Abend feierten die Feuerwehrleute<br />

ihre «Huusröicki». Mit diesem Umzug erfolgen nun alle Einsätze zentral<br />

aus dem gleichen Magazin.<br />

Hauptmann Jäggi verabschiedet<br />

Auf Ende Jahr wurden einige Feuerwehrleute altershalber aus der Feuerwehr entlassen<br />

und einige verlassen die Feuerwehr aus anderen Gründen. Mit Hauptmann Peter Jäggi<br />

verlässt der Kommandant Stv I ein sehr aktiver Mann die Feuerwehr. In seiner aktiven<br />

Feuerwehrzeit war er immer bereit auch viele zusätzliche Arbeit für die Feuerwehr zu<br />

erledigen und auf den man sich immer verlassen konnte. Seine Aufgabe übernimmt<br />

ab 1. Januar 2007 Mike Baumann. Die austretenden Kameraden wurden gebührend<br />

verabschiedet. Verschiedene Aktive wurden in neue Chargen befördert und ernannt.<br />

Die Anwesenden wurden zwischendurch unterhalten mit dem Komikerduo Seretos aus<br />

Thun und den Turnerinnen des SATUS Steffi sburg. Nach dem offi ziellen Teil war noch<br />

gemütliche Unterhaltung mit dem Duo Palomas aus dem Wallis angesagt. us<br />

Beförderungen und Ernennungen per 1. Januar 2007:<br />

Mike Baumann, Beförderung zum Hauptmann und Ernennung zum Kdt Stv 1 und Piketkommandant.<br />

Stefan Binggeli, Ernennung zum Ausbildungschef. Heinz Burri, Beförderung zum Hptm, Ernennung zum<br />

Kdt Einheit rot. Urs Frei, Beförderung zum Hptm. Andreas Strahm, Ernennung zum Kommandant-Stv.<br />

Einheit rot. Markus Trachsel, Beförderung zum Leutnant. Michael Joss, Beförderung zum Leutnant.<br />

Daniel Schwarz, Ernennung zum Fachverantwortlichen Leitern. Hanspeter Schläpfer, Ernennung zum<br />

Fachverantwortlichen Maschinisten. Andreas Strahm, Ernennung zum Fachverantwortlichen Grossgebäude.<br />

Jürg Vogt, Ernennung zum Fachverantwortlichen Lüfter und Uem/Verkehr. Hansjörg von Gunten,<br />

Ernennung zum Fachverantwortlichen Öl/Chemie. Guido Sohm, Beförderung zum Fourier. Marc<br />

Huchthausen, Beförderung zum Wachtmeister. Samuel Lohri, Beförderung zum Wachtmeister. Sergio<br />

Marchese, Beförderung zum Gruppenführer. Kpl Eva Wittwer, Beförderung zum Gruppenführer. Kpl<br />

Gerhard Spring, Beförderung zum Gruppenführer. Kpl Ben Schütz, Beförderung zum Gruppenführer.<br />

Austritte altershalber: Hptm Peter Jäggi, 31 Jahre aktiv. Wm Peter Plüss, 31 Jahre aktiv. Oblt Markus<br />

Mathys, 26 Jahre aktiv. Sdt Heinz Weber, 22 Jahre aktiv.<br />

Auf Gesuch und wegen Wegzug: Heinz Spring, Rudolf Schlapbach, Jakob Schneiter, Ernst Spring,<br />

Anton Pieren, Stefan Reinhard, Hans Reinhard, Peter Miescher, Heinz Ryf, Bernhard Aebi, Adrian Wanzenried,<br />

Nicole Imhof, Andreas Brönnimann, Thomas Traud.<br />

Sie wurden befördert und verabschiedet. Rechts im Bild (v. r.): Gemeinderat Urs Hauenstein,<br />

Kommandant Daniel Schwarz und Kdt Stv II Niklaus Zürcher.<br />

Übergabe von Peter Jäggi (rechts) an seinen Nachfolger Mike Baumann.<br />

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Ausschiesset-Abend der Arbeiterschützen Steffi sburg<br />

Am Samstag, 18. November 2006 fand im Schützenhaus Schnittweier der alljährliche<br />

Ausschiesset-Abend statt. Der Ausschiesset, an welchem 25 Schützen teilnahmen,<br />

wurde von Burri Werner gewonnen. Berchtold Jakob und Schenk Martin konnten sich<br />

die weiteren Medaillen sichern.<br />

An diesem gemütlichen Abend wurden diverse Ranglisten verlesen und noch weitere<br />

Preise vergeben. Die Jahresmeisterschaft wurde von Kipfer Regina gewonnen. Die<br />

Plätze zwei und drei wurden von Kipfer Hans und Haldimann Erich belegt.<br />

Die Arbeiterschützen Steffi sburg blicken auf ein langes Vereinsleben zurück und rennen<br />

mit Volldampf auf Ihr 100jähriges Jubiläum zu, welches im Jahr 2009 gefeiert wird.<br />

Wir verfügen über eine junge Führungscrew im Vorstand und sind sehr interessiert an<br />

neuen Mitgliedern. Interessierte können sich ab März 2007 an jedem Samstag Morgen<br />

bei den Arbeiterschützen Steffi sburg melden.<br />

Ausschiesset-Meister<br />

Rang Name JG SE GR 10%HD Total<br />

«1. Burri Werner 1934 93 58 32.4 183.4<br />

«2. Berchtold Jakob 1945 93 55 35.3 183.3<br />

«3. Schenk Martin 1954 92 55 32.0 179.0<br />

«4. Kipfer Regina 1942 89 51 35.7 175.7<br />

«5. Spring Fritz 1946 89 51 35.3 175.3<br />

«6. Gerber Heinz 1959 88 53 33.8 174.8<br />

«7. Kipfer Hans 1940 90 53 30.9 173.9<br />

«8. Haldimann Erich 1962 89 51 33.4 173.4<br />

«9. Wenger Walter 1947 88 49 34.7 171.7<br />

10. Ryter Roland 1973 93 47 30.6 170.6<br />

Jahresmeisterschaft<br />

Rang Name OP V-FS FS MSUV StS SE GR VV Total<br />

«1. Kipfer Regina 81 63 71 93 93 89 51 541<br />

«2. Kipfer Hans 81 62 65 93 90 90 53 534<br />

«3. Haldimann Erich 77 67 67 91 88 89 51 530<br />

«4. Gerber Heinz 83 64 68 84 88 88 53 528<br />

«5. Schenk Martin 78 64 62 85 91 92 55 527<br />

«6. Berchtold Jakob 81 65 66 70 93 93 55 523<br />

«7. von Gunten Gerhard 74 64 65 91 93 84 50 521<br />

«8. Spring Fritz 79 70 60 89 83 89 51 521<br />

«9. Burri Paul 69 63 68 78 94 86 50 5 513<br />

10. Burri Meieli 82 65 63 81 87 81 49 5 513<br />

V.l.n.r: 2. Rang: Berchtold Jakob, 1. Rang: Burri Werner und 3. Rang: Schenk Martin.<br />

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Jahreszusammenkunft der Senioren-Wandergruppe<br />

der Kirchgemeinden Steffi sburg und Heimberg<br />

Im Dezember 2006 trafen sich wie gewohnt die vielen Angehörigen der kirchlichen Wandergruppe<br />

im Kirchgemeindehaus Oberdorf. Dort verbrachten sie einen gemütlichen<br />

Nachmittag, der unter der bewährten Leitung von Peter Wildermuth stand. Zu diesem<br />

Anlass gehörten schöne Liedervorträge des Heimatchörlis Thun, nachdem Pfarrer Kurt<br />

Bienz einen besinnlichen Einstieg gehalten hatte. Dann folgten Informationen über die<br />

weiteren Tätigkeiten der Wandergruppe sowie eine berndeutsche Kurzgeschichte. Nach<br />

einem gemeinsam gesungenen Lied wurde das willkommene Zvieri serviert. Viel Freude<br />

bereiteten auch die vom Leiterteam festlich geschmückten Tische. Dieser Nachmittag<br />

bot allen Anwesenden die Gelegenheit zum munteren Plaudern. ws/sms<br />

Parteitag des SP Regionalverbands Thun<br />

SP nominiert Nationalratskandidatinnen und -kandidaten<br />

Am Parteitag des SP Regionalverbandes Thun unter der Leitung von Marcel<br />

Schenk, Präsident, wurden die Kandidatinnen und Kandidaten für die<br />

Nationalratswahlen 2007 nominiert.<br />

Mit grosser Freude konnte der Parteitag zwei Kandidatinnen und drei Kandidaten zu<br />

Handen des Parteitages der SP Kanton Bern nominieren. Der SP Regionalverband ist<br />

sehr stolz, dass sich so prominente Kandidatinnen und Kandidaten für die Nationalratswahlen<br />

zur Verfügung stellen und er ist überzeugt, dass es dieses Mal gelingen<br />

wird, dass ein SP Nationalrat aus dem Regionalverband Thun gewählt wird. Für die SP<br />

Frauenliste wurden Ursulina Huder-Guidon, Gemeinderätin, Steffi sburg und Marianne<br />

Dumermuth Lehmann, Thun nominiert. Für die Männerliste wurden Patric Bhend,<br />

Grossrat/Stadtrat, Thun, Anton Genna, a. Regierungsstatthalter, Thun und Hannes<br />

Zaugg-Graf, Gemeindepräsident, Uetendorf nominiert. Als weiterer Kandidat aus dem<br />

Gebiet des SP Regionalverbands kandidiert Adrian Durtschi auf der Männerliste der<br />

SP für die JUSO.<br />

Hannes Zaugg-Graf, Ursulina Huder, Adrian Durtschi, Marianne Dumermuth Lehmann,<br />

Anton Genna (Auf dem Bild fehlt: Patric Bhend, Auslandaufenthalt)<br />

Raiffeisenbank Steffi sburg<br />

Erfreulicher Geschäftsabschluss per 31.12.2006<br />

Mit dem Geschäftsgang im Jahr 2006 zeigen sich Verwaltungsrat und Bankleitung<br />

trotz schwierigen Rahmenbedingungen zufrieden. Der Jahresabschluss<br />

hat bei der Erfolgsrechnung die budgetierten Erwartungen sogar<br />

übertroffen. Am Samstag, 24. März 2007, feiert die Raiffeisenbank ihr 75-<br />

Jahr-Jubiläum.<br />

Das Vertrauen, das die Raiffeisenbank Steffi sburg geniesst, zeigt sich unter anderem<br />

durch die stetig zunehmende Anzahl GenossenschafterInnen. Im 2006 wuchs die Raiffeisenfamilie<br />

um 140 neue Mitglieder.<br />

Die nachfolgenden Eckdaten geben einen ersten Einblick<br />

in die Geschäftstätigkeit:<br />

Bilanz 31.12.2005 31.12.2006 Verände-<br />

(in Fr. 1’000) (in Fr. 1’000) rung in %<br />

Bilanzsumme 334’770 337’150 +0.71<br />

Kundenausleihungen 295’478 306’868 +3.85<br />

Anvertraute Kundengelder 306’869 299’915 -2.27<br />

Depotvolumen 40›102 46’653 +16.34<br />

GenossenschafterInnen (effektiv) 5’370 5’510 +2.61<br />

Erfolgsrechnung 31.12.2005 31.12.2006<br />

(in Fr. 1’000) (in Fr. 1’000)<br />

Betriebsertrag 5’869 5’973 +1.76<br />

Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft 131 215 +64.78<br />

Erfolg aus dem Handelsgeschäft 87 122 +39.47<br />

Bruttogewinn 3’000 3’301 +10.03<br />

Ausgewiesener Gewinn 825 1’011 +22.53<br />

An der Jubiläumsgeneralversammlung, welche am Samstag, 24. März 2007, 09.45<br />

Uhr, auf dem Areal Thun EXPO stattfi ndet und zu welcher die GenossenschafterInnen<br />

noch persönlich eingeladen werden, wird die Jahresrechnung im Detail vorgestellt und<br />

erläutert. Die Weichen für einen unvergesslichen Anlass sind gestellt: Für die Teilnehmer<br />

ist ein attraktives Programm zusammengestellt worden.<br />

Dem Ziel, den Raiffeisen-Kunden sowohl im Sparbereich als auch bei der Gewährung<br />

von Krediten, interessante und einfach verständliche Produkte anzubieten, will die<br />

Raiffeisenbank Steffi sburg auch im Jahr 2007 oberste Priorität einräumen. Auf sämtliche<br />

Genossenschaftsmitglieder wartet auch 2007, nebst den bereits bekannten Vorzugskonditionen,<br />

eine attraktive Überraschung zum Kennenlernen der Schweiz.<br />

Hallenhockey in Steffi sburg:<br />

Schafft Steffi sburg den Ligaerhalt?<br />

Am Samstag, den 27. Januar wird in der Musterplatzhalle der 4. Spieltag der Nationalliga<br />

B-Meisterschaft ausgetragen. Das Turnier beginnt um 13 Uhr mit der Partie<br />

Lausanne gegen GC I. Um 14.40 Uhr trifft der HC Steffi sburg auf den HC Wettingen.<br />

Wichtig für den Ligaerhalt ist die Begegnung um 16.20 Uhr gegen die rote Laterne<br />

GC II. In der Vorrunde holten die Steffi sburger gegen die Zürcher mit einem 4:2-Erfolg<br />

die ersten Punkte.<br />

2. + 3. Liga-Finalissima in Steffi sburg<br />

Am Sonntag, den 11. Februar fi nden in Steffi sburg die Finalrunden der 2. und 3. Liga<br />

statt. Bereits um 9 Uhr treffen die beiden einheimischen Teams aufeinander. Steffi sburg<br />

III liegt ohne Verlustpunkt an der Tabellenspitze, dicht gefolgt vom Zwei, das zwei Punkte<br />

zurück liegt. Um 10.20, 11.00 und 12.20 fi nden weitere Spiele mit Steffi sburger Beteiligung<br />

statt. Von 13.40 – 18.00 Uhr werden die Partien der 3. Liga ausgetragen.<br />

Erleben Sie spannenden Sport! Weitere News auf www.hcsteffi sburg.ch<br />

Stäffi sburger Spil-Lüt: «Verruckts Gäld»<br />

Ob Jung oder Alt, alle die gerne einen unbeschwerten<br />

Theaterabend verbringen, dürfen sich auf die neue Aufführung<br />

der Stäffi sburger Spil-Lüt freuen. Lachen ist<br />

Trumpf in der turbulenten Komödie «Verruckts Gäld»<br />

von Ray Cooney. Als Regisseurin für die diesjährige Aufführung<br />

konnte die engagierte Theaterfrau Annemarie<br />

Stähli (Foto), Regisseurin der Oberländer Märlibühne,<br />

gewonnen werden. Sie hat zusammen mit Bruno Lerch,<br />

Präsident der Stäffi sburger Spil-Lüt, und dem gesamten<br />

Vorstand das Stück ausgewählt. «Die Erfahrung hat uns<br />

gelernt, dass die meisten unserer Theaterfreunde ein fröhliches Stück vorziehen», meint<br />

dazu der Präsident. Mit der Wahl des Dreiakters «Verruckts Gäld», eine spannende<br />

und lustige Komödie in der Dialektfassung von Rico Spring, dürften sie voll auf ihre<br />

Kosten kommen.<br />

Aus dem Inhalt<br />

Heinz Binder verwechselt im überfüllten Bus seine Aktentasche mit der eines Fremden<br />

und ist plötzlich Besitzer von zwei Millionen Franken. In Heinz, einem biederen Angestellten,<br />

erwachen kriminelle Energien. Der Plan, mit seiner Frau die Schweiz zu verlassen,<br />

wird jedoch undurchführbar, weil Freunde zu Besuch kommen. Zudem beginnen ein<br />

Kantonspolizist und eine Kriminalkommissarin sich intensiv für Heinz zu interessieren.<br />

Dabei entpuppt sich der Polizist als ausgesprochen bestechlich. Die Situation spitzt sich<br />

zu, als der eigentliche Besitzer des Geldes tot aus dem Fluss gefi scht und anhand der<br />

Papiere in seinem Aktenkoffer als Heinz Binder identifi ziert wird. Zu guter Letzt taucht<br />

auch noch eine mysteriöse Fussgängerin vor dem Haus auf...<br />

Die letzten Proben<br />

Es stehen nur noch wenige Probenabende bis zur Premiere am 31. Januar 2007, 20.15<br />

Uhr, an. Die Regisseurin verlangt von ihren Darstellern vollen Einsatz. «Es ist schwieriger<br />

eine Komödie aufzuführen, als ein ernstes Stück», erklärt Annemarie Stähli, «denn jede<br />

Pointe muss sitzen, was von den Schauspielern sehr viel Konzentration fordert.» Sie lobt<br />

die Motivation ihres Teams, das bereits seit Ende August 2006 probt. Auf der Bühne<br />

agieren Christoph Graf als Heinz Binder, Regula Wyss als dessen Ehefrau, Rolf Meister als<br />

Freund von Heinz und Karin Aebersold als Frau von Rolf. Ausserdem Elisabeth Rentsch<br />

als Kriminalkommissarin, Alfred Blum als Polizist, Andreas Reusser als Taxichauffeur<br />

und Maja Blumer als mysteriöse Besucherin. Die Stäffi sburger Spil-Lüt werden alle ihr<br />

Bestes geben, um die Besucher mit dieser phantastischen Geschichte, die zeigt, dass<br />

Wünsche und Realität oft zwei verschiedene Dinge sind, zu unterhalten. Aufführungsort<br />

ist der Singsaal der Oberstufenschule Zulg in Steffi sburg. Wer sich einen vergnügten<br />

Abend gönnen möchte, liegt beim Besuch dieser Komödie genau richtig.<br />

S. Maeder<br />

Weitere Spieldaten:<br />

2.–16. Februar 2007, jeweils Dienstag, Mittwoch, Freitag und Samstag, 20.15 Uhr<br />

sowie Sonntag, 11. Februar 2007, 17 Uhr. Die Abendkasse und Theaterbar sind ab<br />

19.15 Uhr offen.<br />

Szenen auf der Probenarbeit der Stäffi sburger Spil-Lüt.<br />

Das wollten<br />

Sie schon<br />

immer können!<br />

– Formulare ausfüllen<br />

– besser Rapporte schreiben<br />

– aus den nächsten Ferien Karten schreiben<br />

– Anweisungen und Texte lesen und verstehen<br />

– Ihren Kindern bei den Hausaufgaben helfen<br />

Lese- und Schreibkurse für deutschsprachige<br />

Erwachsene in Zusammenarbeit<br />

mit der Erziehungsdirektion des Kt. Bern<br />

Ort: Thun<br />

Wann: einmal pro Woche 2 Std. am Abend<br />

Preis: Fr. 15.– pro Doppellektion<br />

Anmeldung:<br />

Lesen und Schreiben für Erwachsene<br />

Aarbergergasse 5, 3011 Bern<br />

Telefon 031 318 07 07 (am Morgen)<br />

www.lesenschreiben-bern.ch<br />

Verschiedenes<br />

Erfolgreicher Abschluss der drei Adventszeitfenster<br />

mit dem Gospelkonzert<br />

Die Schule lud dieses Jahr zu drei Adventszeitfenstern ein. Das erste Zeitfenster zum<br />

Advent stand im Zeichen der Adventsvorbereitung. Es wurde unter kundiger Leitung<br />

fl eissig Advenstkränze gebunden. Das zweite Zeitfenster war dem Samichlous gewidmet<br />

und das dritte Zeitfenster stand im Zeichen der Musik.<br />

Ende November kamen die Eltern und Kinder zusammen und stimmten sich an einem<br />

Mittwochnachmittag auf die kommende Adventszeit ein, indem sie kunstvolle Adventskränze<br />

banden unter der kundigen Leitung von zwei Gestaltungslehrpersonen.<br />

Das zweite Adventsfenster stand im Zeichen des «Samichlouses». Die gut 120 Menschen,<br />

welche ihn suchen gingen, fanden ihn auf einem Hügel bei einer Linde. Verlassen<br />

ohne «Schmutzli und Eseli» aber auf uns wartend. Es war ein sympathischer «Chlous»<br />

liebte er doch die dargebrachten Verse und Lieder über alles. Das Lied «Nie müed»<br />

veranlasste ihn zum Aufruf, dass doch die Eltern sich wirklich mal Zeit nehmen sollten<br />

mit den Kindern durch die Nach zu schauen «was der Mond so macht» und die Sterne<br />

zu zählen. Eben ganz nach dem Liedtext von Linard Bardill « Mama, Papa oh ih wett,<br />

hütt am Abe nid is Bett!». Selbstverständlich erhielten alle Kinder dann auch ein feines,<br />

kleines «Chlousesäckli». Der Stimmungsvolle Abend begonnen und beschlossen auf<br />

dem Schulhausplatz des Kindergarten Buchens im linken Zulggebiet mit Finnenkerzen<br />

und vielen weiteren Lichtern, wurde abgerundet mit einer schmackhaften Kürbissuppe,<br />

gemacht von den Lehrpersonen und wunderbar mundendem Zopf gebacken und<br />

offeriert von zahlreichen Eltern.<br />

Ein Abend, welcher nicht nur den Kindern in Erinnerung bleiben wird.<br />

Das dritte Adventszeitfenster war der Musik gewidmet. Die drei Klassen aus der Mittel-<br />

und Oberstufe sangen vor vollem Haus stimmige und rassige Gospels. Begleitet durch<br />

die eigene Schülerband! Der Schülerchor umfasste rund 50 Mittel- und Oberschüler<br />

und wurde abwechslungsweise von den zwei Musiklehrpersonen kompetent geleitet.<br />

Die Zuschauer stiegen schon beim ersten Lied «Mein Gott welche Freude» voll ein und<br />

unterstützten den souverän singenden Chor kräftig mit rhythmischem Klatschen und<br />

kräftigem Schlussapplaus. Mit diesem dritten Adventszeitfenster beschloss die Schule<br />

ihre diesjährigen kulturellen Auftritte.<br />

Pro Senectute Berner Oberland:<br />

Neues Kurs- und Dienstleistungsprogramm<br />

Mit ihren Angeboten «Bildung, Sport und Bewegung sowie Geselliges» bietet PRO<br />

SENECTUTE eine breite Palette von Möglichkeiten, sich geistig und körperlich fi t zu<br />

halten. Neben den zahlreichen bewährten Angeboten wie PC-, Internetkurse, Handy-<br />

und Sprachkurse, Feldenkrais, Yoga, T’ai-Ji, Gedächtnistraining, Beckenboden-Gymnastik<br />

und im Bereich Sport und Bewegung Turnen, Schwimmen, Wandern und Langlauf<br />

weisen wir ganz besonders auf unsere Velo- und Biketourengruppen und Nordic Walking-Kurse<br />

hin.<br />

Ganz neu in unserem Angebot haben wir folgende Kurse:<br />

– in Interlaken Kochkurs für Männer<br />

– in Thun Häufi g müde Augen, Italienisch, Steuererklärung auf dem PC, Autofahren<br />

Theorie, Orientalischer Tanz, Tischtennis, Schneeschuhlaufen und ein Vortrag über<br />

Gesunde Ernährung in der zweiten Lebenshälfte.<br />

Haben wir Sie «gluschtig» gemacht, dann rufen Sie uns an und verlangen das Kurs- und<br />

Dienstleistungsprogramm gratis bei PRO SENECTUTE BERNER OBERLAND, Regionalstelle<br />

Thun, Malerweg 2, Postfach, 3601 Thun, Tel. 033 226 60 60, Fax 033 226 60 69<br />

oder Zweigstelle Interlaken Tel. 033 822 30 14, Fax 033 822 30 78, oder e-mail: b+s.<br />

oberland@be.pro-senectute.ch.<br />

Sie fi nden uns auch unter www.pro-senectute.region-beo.ch<br />

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Flachwassertümpel für den Laubfrosch<br />

In der Schintere, zwischen<br />

Franzosenweg und Aare im<br />

Lerchenfeld, steht eine weitere<br />

Bauetappe zu Gunsten<br />

des Laubfrosches und seiner<br />

Verwandten an. Pro Natura<br />

Region Thun plant den Bau<br />

dreier Flachwassertümpel<br />

angrenzend an die schon<br />

bestehenden. Eines der Gewässer<br />

werden wir dabei<br />

speziell für neugierige Kinder<br />

(und Erwachsene) auf der Seite Franzosenweg anlegen. Dort können die Jüngsten<br />

mit der Lupe zB. diverse Wasserlebewesen kennen lernen.<br />

Im Februar werden wir entsprechend grössere Erdarbeiten vornehmen, Contec Folien<br />

verlegen zur Abdichtung der Weiher und Erdwälle anschütten. An diesen Wällen werden<br />

wir lange Trockenmauern mit Rundsteinen errichten. Es ist vorgesehen, dass dabei<br />

Schülerinnen und Schüler der Gartenbauschule Hünibach an zwei Tagen Hand anlegen<br />

werden. Das ist aber noch nicht alles: am 24. und 31. März suchen wir Freiwillige, die<br />

dieses wunderbare Handwerk selber lernen und anwenden möchten.<br />

Wenden Sie sich an uns, wenn Sie Fragen oder Interesse haben:<br />

Telefon 033 336 19 41 (R. Sommer) oder 033 243 56 50 (V. Wagner).


Gewinner der Pro Bon City Bikes<br />

Im Zusammenhang mit dem Geburtstagsjubliäum des Pro Bon fand in der ganzen<br />

Schweiz 2006 eine «Tour de Pro Bon» mit SMS-Wettbewerb statt. Zu gewinnen gab<br />

es 50 Stahl City Bikes im Pro Bon Look der Firma Aarios. Mit grosser Freude überreichten<br />

wir am 2. Dezember 2006 fünf glücklichen Gewinnerinnen aus der Region je ein<br />

City Bike. Wir gratulieren den Gewinnerinnen ganz herzlich und wünschen Ihnen viele<br />

schöne Veloausfl üge.<br />

V.l.n.r.: Erika Wanzenried, Steffi sburg; Jolande Kaufmann, Thun; Monika Salzmann, Heimenschwand;<br />

Gertrud Bärtschi, Steffi sburg; Annemarie Reusser, Goldiwil.<br />

Männergesangverein Steffi sburg:<br />

Galakonzerte in der Dorfkirche Steffi sburg<br />

24./25. Februar 2007<br />

Nach zwei Jahren Unterbruch wagt sich der Männergesangverein Steffi sburg wieder<br />

an ein grosses Konzert; allerdings bestreiten die Sänger die Anlässe nicht allein. Mit<br />

Beatrice Ruchti, Sopran, Mark Grundler, Tenor und Bruno Leuschner am Klavier konnten<br />

hervorragende Solisten nach Steffi sburg verpfl ichtet werden. Das bekannte Salonorchester<br />

«Musici Volanti» wird den Chor und die Solisten begleiten.<br />

Ehrendirektor Willi Blunier ist es mit grossem Einsatz wiederum gelungen ein bunter<br />

Strauss berühmter Melodien aus Opern und Operetten zusammenzustellen. So werden<br />

unter andern von Verdi der Gefangenenchor aus Nabucco und aus Trovatore der Chor<br />

der Soldaten erklingen. Berühmte Weisen von Joh. Strauss, Franz Léhar, A. Lortzing<br />

und andere sind ebenfalls Höhepunkte im Programm. Dank der sehr guten Akkustik in<br />

der Dorfkirche Steffi sburg, dürfte der Anlass zu einem grossen Genuss werden.<br />

Der Vorverkauf bei der AEK Bank 1826 in Steffi sburg wird empfohlen.<br />

Meteo<br />

Meteorologische Daten<br />

für den Monat November 2006<br />

Temperaturen<br />

2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000<br />

Morgen 3,2° 1,5° 2,2° 2,5° 4,4° 1,2° 3,9°<br />

Mittag 9,9° 6,3° 6,5° 8,5° 7,2° 4,2° 7,2°<br />

Abend 5,6° 2,6° 3,2° 4,3° 4,7° 2,5° 4,1°<br />

Niederschläge: «35,4mm<br />

2005: 25,6 mm 6,0 cm Schnee<br />

2004: 14,1 mm 3,5 cm Schnee<br />

2003: 67,7 mm kein Schnee<br />

2002: 148,6 mm kein Schnee<br />

2001: 56,8 mm 5,0 cm Schnee<br />

2000: 72,8 mm 2,0 cm Schnee<br />

1999: 90,8 mm 30,0 cm Schnee<br />

Wie bereits die Monate September und Oktober weist auch der Monat November<br />

einen Wärmerekord auf.<br />

Vom 2. – 7. November registrierte ich am Morgen 6x eine Minustemperatur (am 3.und<br />

4. Nov. -4°). An den übrigen Tagen waren am Morgen bis zu 8° zu verzeichnen. Mittags<br />

bewegten sich die Werte zwischen 6° und 15,2° (am 25. Nov.!). Am späten Abend<br />

zeigte das Thermometer oft noch 10° an. Die einzigen Ausnahmen waren am 2.und<br />

3. mit -1° und -0,2°.<br />

Den Medien war zu entnehmen, dass wir den wärmsten Herbst seit 1864 oder sogar<br />

seit 1680 erlebt hätten.<br />

Gering waren auch die Niederschläge: 22 Tage ohne und 8 Tage mit Regen standen<br />

einander gegenüber. Bis zum 20. waren die Niederschläge oft kaum messbar. Erst mit<br />

7,2 mm am 20., 7,8 mm am 21. und 7,6 mm am 29. fi el dann doch etwas mehr Regen,<br />

was aber jeweils nicht einmal eine grosse Giesskanne zu füllen vermocht hätte.<br />

Meteo<br />

F. Amacher<br />

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Meteorologische Daten<br />

für den Monat Dezember 2006<br />

Temperaturen<br />

2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000<br />

Morgen -0,1° -2,3° -1,3° -0,7° 2,4° -1,6° 2,1°<br />

Mittag 3,7° 0,7° 2,0° 3,4° 4,7° 1,5° 5,3°<br />

Abend 1,5° -1,8° 0,1° 0,2° 3,2° -0,9° 2,6°<br />

Niederschläge:<br />

2006: 65,4 mm 1 cm Schnee<br />

2005: 33,5 mm 29 cm Schnee<br />

2004: 38,6 mm 17 cm Schnee<br />

2003: 14,3 mm 7 cm Schnee<br />

2002: 62,0 mm kein Schnee<br />

2001: 22,1 mm 12 cm Schnee<br />

2000: 26,9 mm 5 cm Schnee<br />

Noch am ersten Sonntag im Advent zeigte das Thermometer beinahe frühlingshafte<br />

Temperaturen. Während der Mittagswert in Steffi sburg 9,1° betrug, meldeten Genf<br />

14,8° und Basel sogar 16,9°. Am 5. Dezember registrierte ich am Mittag 12,2° und<br />

am 6. 12,6°. Es blieb warm, bis dann am 13. die Morgentemperatur auf –3° sank.<br />

Die Mittagswerte bewegten sich um die –1° und –2°. Auch am Abend blieben die<br />

Temperaturen unter dem Gefrierpunkt (-2,8° am 25. Dez.) . Erst an Silvester wurde es<br />

wieder wärmer mit 6°, 9° und 5,8°.<br />

Zweimal fi el endlich wieder einmal eine grössere Regenmenge. Am 6. 19,4 mm und,<br />

was seit vielen Wochen nie mehr der Fall war, 35 mm am 8./9. Dezember, da erstmals<br />

in diesem Winter auch ein knapper Zentimeter Schnee fi el, der aber natürlich sehr rasch<br />

wieder verschwunden war.<br />

In den drei Wochen nach dem 9. blieb es trocken. 7 Tage lang konnten wir Prachtswetter<br />

geniessen, dann aber mussten auch wir bei starker Bise unter einer Hochnebeldecke<br />

ausharren, die sich am 27. und 28. senkte, sodass wir in einer dichten «Nebelsuppe»<br />

steckten. Gegen Mitternacht des 28. zeigte sich der Himmel sternenklar.<br />

Nochmals frühlingshaft waren der 29. und 30. bis zum Mittag, bevor starke Bewölkung<br />

aufzog und zum letzten Mal im 2006 4 cm Regen fi elen. Mit leichter Bewölkung und<br />

ganz und gar nicht winterlich ging das Jahr zu Ende. Meteo<br />

Total der Niederschläge 2006<br />

Januar 23,2 mm 10 cm Schnee<br />

Februar 17,5 mm 4 cm Schnee<br />

März 103,9 mm 33 cm Schnee<br />

April 133,8 mm 18 cm Schnee<br />

Mai 181,5 mm<br />

Juni 86,5 mm<br />

Juli 66,8 mm<br />

August 194,7 mm<br />

September 97,8 mm<br />

Oktober 46,6 mm<br />

November 35,4 mm<br />

Dezember 65,4 mm 1 cm Schnee<br />

Total 1053,1 mm 66 cm Schnee<br />

2005: 1041,1 mm<br />

2004: 950,8 mm<br />

2003: 770,5 mm<br />

2002: 1215,3 mm<br />

2001: 1230,3 mm<br />

2000: 820,2 mm<br />

Logos · Digitalfotografi e · Prospekte · Gerber Druck AG · 033 439 30 40<br />

Wandervorschlag<br />

Gümligen – Dentenberg<br />

Bei der Bahnstation Gümligen weist uns ein gelber Wegweiser – mit der Aufschrift<br />

«Dentenberg» – auf den richtigen Weg. Unsere Wanderung führt uns vorerst durch<br />

Wohngebiet leicht aufwärts dem Wald zu. Weiter geht es über eine Treppe in den Buchenwald<br />

und dem Waldsaum entlang. Je höher wir steigen, desto mehr können wir<br />

die schöne Aussicht in das Aare- und Gürbetal und dem dahinter liegenden Alpenkranz<br />

geniessen. Beim Denkmal, das an die Grenzbesetzung von 1942 erinnert, kommen wir<br />

für kurze Zeit auf eine Strasse. Dann gehen wir nach dem Wegweiser «Amselberg»<br />

links auf einem Fahrweg den Wald hinauf. Nach ca. 10 Minuten verlassen wir den Wald<br />

und gelangen zum Bauernhof Amselberg. Wenn wir an den Häusern vorbei sind, folgen<br />

wir dem Weg rechts zuerst entlang einer Obstanlage und später dem Waldsaum. Eine<br />

Fahrstrasse führt uns kurz abwärts, dann links über einen Überhang. Dort verlassen<br />

wir die Strasse und gehen auf einem Fussweg einem Hag entlang abwärts zu den<br />

Häusern von Dentenberg.<br />

Wir spazieren durch das Dorf, wobei wir die schönen alten Bauernhäuser bewundern<br />

können. Nach dem letzten Haus wandern wir rechts die Strasse aufwärts; diese führt<br />

uns auf eine Anhöhe mit toller Rundsicht. Weiter geht es auf der Strasse kurz abwärts,<br />

dann folgen wir dem nächsten Weg rechts, der uns dem Wald zuführt. Von nun an führt<br />

uns die Wanderung meist nur noch abwärts und wir gelangen auf eine Strasse und<br />

dann auf einen Fussweg. Die gelben Wegzeichen und Wegweiser mit der Aufschrift<br />

«Gümligen» führen uns zurück zu unserem Ausgangspunkt. F. Fahrni/sms<br />

Marschzeit: 2½ Std.; Kartenmaterial: Blatt Worb 1:25000<br />

Spitex-Ecke<br />

Aufl ösung des Krankenmoblienmagazins Steffi sburg<br />

Die Geschichte über die Entstehung<br />

des Krankenmobilienmagazins<br />

in Steffi sburg lässt sich<br />

bis in die 70er Jahre zurückverfolgen.<br />

Initiant war der damalige<br />

Samariterverein Steffi sburg, der<br />

die gute Idee hatte ein Angebot<br />

für die Region zu schaffen. Menschen<br />

mit Gebrechen sollten die<br />

Möglichkeit erhalten Hilfsmittel günstig zu mieten.<br />

In den Anfängen war die Auswahl sehr bescheiden: Metall-Töpfe, Glas-Urinfl aschen,<br />

Nachtstühle ohne Räder ,die einem Sessel ähnlich waren, Stöcke und Bronchitiskessel.<br />

Die Mietpreise waren mehr symbolischer Art und das Krankenmobilienmagazin daher<br />

nie kostendeckend. Für die Finanzen und den Unterhalt war die Gemeinde Steffi sburg<br />

zuständig. In den Anfängen sorgten zuverlässige Frauen mit grossem Engagement<br />

und viel Herzblut für das gute Gelingen. Baufällige Gebäude machten verschiedene<br />

Standortwechsel unumgänglich und jeder Umzug bedeutete einen Neuanfang.<br />

1997 wurde die Führung des Magazins den Spitex-Diensten Steffi sburg übertragen. An<br />

drei Abenden in der Woche war es für je eine Stunde geöffnet.<br />

Die Entwicklung von neuen Hilfsmitteln und Materialien machte riesige Fortschritte.<br />

Die Kundschaft wurde immer anspruchsvoller und wollte verständlicherweise von den<br />

neusten Angeboten profi tieren. Aus fi nanziellen Gründen konnten die Spitexdienste nur<br />

ein Teilsortiment anbieten. Auch mussten wir uns mit hygienischen Vorgaben befassen.<br />

Einige Hilfsmittel konnten aus diesem Grund nur im Verkauf angeboten werden, wie zum<br />

Beispiel Toilettenaufsätze. Zudem hätte erneut ein Standort gesucht werden müssen,<br />

da das Mietverhältnis seitens der Gemeinde begrenzt war.<br />

Der Verein Spitex-Dienste musste deshalb grundsätzliche Überlegungen anstellen: Ist<br />

das Krankenmobilienmagazin noch zeitgemäss? Wie steht es mit den Öffnungszeiten?<br />

Muss die Gemeinde in der Region weiter für ein Angebot an Hilfsmitteln zuständig<br />

sein, oder gibt es in der Region gleichwertige oder bessere Angebote? Was haben die<br />

Anschaffungen für fi nanzielle Folgen und sind diese tragbar? All diese Frage führten<br />

zum Entscheid, das Krankenmobilienmagazin per 31.12.2006 zu schliessen<br />

Wir stellen fest, dass es zwischenzeitlich in der Region genügend professionell geführte<br />

Firmen gibt, wie zum Beispiel die RS-Hilfsmittelstelle in Heimberg Tel: 033 438 33 33. Ein<br />

grosses und reichhaltiges Sortiment steht der Kundschaft zu normalen Öffnungszeiten<br />

zur Auswahl, auch ein Heimlieferdienst ist vorhanden.<br />

Per sofort gehört das Krankenmobilienmagazin in Steffi sburg der Vergangenheit an und<br />

die schöne antike Tafel, die am Schulgässli 5 die Mauer zierte, bewahren wir in Ehren<br />

und guten Gedanken in unserem Archiv auf.<br />

Für die Treue unserer Kundschaft, die weit über die Region hinaus führte, bedanken wir<br />

uns herzlich. Für die Spitex-Dienste: B. Siegenthaler<br />

Wir gratulieren Fränzi<br />

Kohli ganz herzlich zur<br />

Bronze-Medaille im<br />

Parallel-Riesen-Slalom<br />

an der Snowboard-WM<br />

in Arosa!<br />

Raiffeisenbank<br />

Steffisburg

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