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Der Ficus Bonsai Bonsai ist eine alte, fernöstliche Art der Gartenkunst. Das Wort stammt aus dem Japanischen und bedeutet «Anpfl anzung in der Schale». In Japan werden Bonsai im Garten oder in der Tokonama, einer gestalterisch hervorgehobenen Nische im Zimmer aufgestellt. Bonsaibäume können bei guter Pfl ege viele hundert Jahre alt und sehr wertvoll werden. Ficus als Zimmerbonsai Die Feigen, Ficus, bilden eine sehr artenreiche Gattung, welche in den Tropen aller Kontinente vorkommt. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie Latex, einen milchigen Saft absondern, wenn sie an Blättern oder Rinde verletzt werden. Zahlreiche dieser Arten werden gerne zu Zimmerbonsai gestaltet. Wie kaum eine andere Pfl anze vertragen Ficus aufgrund ihrer dicken Blätter die trockene Luft in einer Wohnung. Die Lorbeerfeige, Ficus microcarpa, wird in Erde und in Hydrokultur angeboten. Die kleinen, ledrigen Blätter kommen auf den knorrigen, dicken Aesten hervorragend zur Geltung. Im passenden Gefäss eingepfl anzt stellt der Ficus Bonsai eine Augenweide dar und wird in der trendigen Innenbegrünung gerne verwendet. Die Sorte «Ginseng» hat ungewöhnlich verdickte Luftwurzeln, die bei jeder Pfl anze anders ausgebildet sind. Dadurch sieht jede Pfl anze einzigartig aus. Ginseng ist das chinesische Wort für Wurzel. Diese noch sehr junge Pfl anze nennt man auch schon mal «Bonsai für den Einsteiger». Die Pfl ege Die Pfl anze benötigt einen hellen Standort ohne direkte Zugluft. Gelb verfärbte Blätter entstehen oft durch Lichtmangel. Ein plötzlicher Blattfall kann verschiedene Ursachen haben. Die Pfl anze verlangt mässige Wassergaben. Es sollte nie Wasser im Untersetzter stehen, denn der Ficus mag keine Staunässe. Je höher die Raumtemperatur, desto grösser ist der Wasserbedarf der Pfl anze. Alle ein bis zwei Wochen sollte der Ficus gedüngt werden. Der Rückschnitt Der regelmässige Schnitt sorgt für kompakten Wuchs. Wird häufi ger wenig geschnitten, wird entsprechend weniger Wachstum angeregt, als wenn seltener, aber dafür mehr geschnitten wird. Der jeweilige Neuaustrieb hängt auch wesentlich von der Jahreszeit ab. Die jungen Zweige können oberhalb eines Blattes mit einer Schere entfernt werden. Den ausfl iessenden Milchsaft können Sie mit warmem Wasser stoppen. Werden alte Zweige entfernt, regt man schlafende Knospen zum Austrieb an. Dies bewirkt eine Erneuerung aus dem Innern der Baumkrone. Formen mit Draht Die einzelnen Aeste können Sie durch Spanndrähte formen. Dazu werden der Stamm und die Zweige, welche man korrigieren möchte, spiralig mit eloxiertem Aluminium- oder Kupferdraht umwickelt und vorsichtig in Form gebogen. Die jungen Zweige sollten möglichst früh in die richtige Position gebracht werden. Im Laufe des 20. Jahrhunderts entwickelten sich interessante Gestaltungsformen für den Bonsai, die heute noch relevant sind. Die regelmässige Reinigung der Blätter gehört ebenfalls zum einmaleins der Pfl anzenpfl ege. Stellen Sie kleinere Pfl anzen unter die Dusche oder im Sommer an einem Regentag ins Freie. Bei grösseren Exemplaren kann die Blattoberseite mit einem feuchten Lappen abgewaschen werden. Stephan Nyffeler, Gärtnermeister, Blumen Gerber & Co., Steffi sburg Pfl anzen + Floristik • Ficus Bonsai ausgestellt im Japanischen Garten • Exklusive Zimmerpfl anzen in passenden Gefässen «Dr Wuchehit!» Jede Woche ein Gesteck zum Sonderpreis von Fr. 20.–. Zwiebelsträusse mit taufrischen Tulpen Selbständiges Wohnen! Seniorenwohnungen Burgergut Thun . Stockhornstrasse 9 3612 Steffi sburg Telefon 033 439 02 22 www.gerberblumen.ch info@gerberblumen.ch Wartet eine unserer letzten Seniorenwohnungen an zentraler schöner Wohnlage am Tor zum Berner Oberland in Steffisburg noch auf Sie? zu vermieten: 1-Zimmer-Wohnungen 2-Zimmer-Wohnungen 3-Zimmer-Wohnungen zudem vermieten wir: Autoeinstellhallenplätze 2 Minuten zum Bahnhof oder Bus! zentrale Lage in Steffisburg-Station Miete nur Fr. 115.-- alles inkl. Nähere Auskünfte und Unterlagen erhalten Sie bei Daniel Thoma, Geschäftsführer Burgerheim, Bernstrasse 111, 3613 Steffisburg-Station, Tel. 033 439 26 26 oder www.bgthun.ch. Redaktions- und Inserateschluss Februar-Ausgabe 12.2. Erscheinungsdatum: 22. Februar 2007 �� Der neue Honda CR-V Der mit der grossen Klappe �� 3617 Fahrni, Tel. 033 438 15 74 www.dummermuth-garage.ch Vertragshändler
Gemeinde verkauft Kopfparzelle Astra-Areal 1. Stellungnahme Gemeinde Steffi sburg, Hans Rudolf Feller, Gemeindepräsident Ende August 1992 schliesst das Steffi sburger Traditionsunternehmen ASTRA (Gründung 1917) seine Fabrikation in Steffi sburg. Ein Jahr danach zieht auch Lusso-Eldorado weg. Unerwartet stehen in Steffi sburg rund 40’000 m 2 Industrieland zur Verfügung; völlig ungeplant. Es werden Nutzungsstudien erarbeitet und eine weltweit bekannte Firma mit dem Verkauf beauftragt. Ohne Erfolg, denn Mitte der 90er Jahre gibt es Industrieland im Überfl uss. Der Durchbruch erfolgt 97/98: Die Gemeinde macht der Besitzerin LIPTON SAIS eine Offerte für das Areal zu Fr. 150.–/m 2 . Walter Hauenstein offeriert ebenfalls unter der Bedingung, dass Wohnnutzung möglich sei. Es wird eine Zone mit Planungspfl icht (ZPP) ausgeschieden (2/3 Wohnnutzung, 1/3 Gewerbenutzung). Es wird ein Parzellierungs-Kauf und Infrastrukturvertrag ausgearbeitet und aufgrund dieser Vorlagen die Umzonung vorangetrieben. Am 18.04.1999 stimmt das Steffi sburger Volk der Vorlage mit 90% Ja-Stimmen zu. Im September 1999 gewinnt das Architekturbüro Hebeisen und Vatter den Architekturwettbewerb, der auch die Gestaltung der Gewerbefl ächen beinhaltet. Die Hauenstein Immobilien AG kauft 27’000 m 2 zur Wohnnutzung, was bewirkt, dass die Gemeinde die restlichen 11’000 m 2 zu den ursprünglich offerierten Fr. 150.–/m 2 kaufen kann. Am 14.11.2000 erfolgt der Spatenstich für die Wohnüberbauung. Ende 2003 ist sie fertig gestellt. 2001 verkauft die Gemeinde einen Grossteil der 11’000 m 2 an die Landi. Der heutige Erfolg der Landi zeigt, dass der Entscheid richtig war. Einmal mehr hat sich gezeigt, dass auch renommierten Vermarktern der Erfolg nicht garantiert ist. Dass sich Warten auf das höchste Angebot nicht immer auszahlt und dass die Zusammenarbeit mit den lokalen Akteuren meist mehr Erfolg verspricht. Nicht zuletzt aufgrund dieser Erfahrungen hat der Gemeinderat im Mai 2006 beschlossen, aufgrund der Nutzungsstudie Hebeisen und Vatter, eine Marktwertberechnung erstellen zu lassen und die Interessenten Landi und U. Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG einzuladen ein Angebot abzugeben. Im August hat der Gemeinderat beschlossen, auf das Angebot Hauenstein / Landi einzutreten und Verkaufsverhandlungen zu führen. U. Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG tritt fortan als alleiniger Käufer auf. Am 16. 10. 2006 beschliesst der Gemeinderat, die Kopfpartzelle ASTRA zum Preis von Fr. 1’350’000.– der Firma U. Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG zu verkaufen. Wirtschaftliche und städtebauliche Beurteilung Wirtschaftlich gilt es zwei Aspekte zu beurteilen, den internen und den externen. Intern wird damit die Umnutzung der Industriebrache ASTRA abgeschlossen. Für die Gemeinde ist es schliesslich ein erfolgreicher Return on Invest das heisst, die Vorinvestition mit dem seinerzeitigen Kauf hat sich ausbezahlt. Extern ist es eine weitere hervorragend genutzte Möglichkeit, lokalen erfolgreichen Unternehmen eine Möglichkeit zu bieten, sich zu entwickeln, weiter erfolgreich zu sein und schliesslich Arbeitsplätze und Steuern zu generieren. Ich bin nicht nur zufrieden. Ich bin begeistert wie wir alle gemeinsam das 1992 aufgetauchte Schreckgespenst ASTRA gebodigt haben! Werner Jakob, Vorsteher Abteilung Hochbau / Planung Wie bereits vom Gemeindepräsidenten erwähnt, erwarben die Gemeinde und die W. Hauenstein Immobilien AG im Jahre 2000, nach vorgängiger Volksabstimmung zur Umzonung, das Astraareal. Die W. Hauenstein Immobilien AG bebaute ihren Anteil mit insgesamt 178 Wohnungen und einem Restaurant. Die Gemeinde ihrerseits tauschte einen Teil des Astraareals mit der Landi Thun, welche zwischenzeitlich auf dieser Fläche einen Shop mit Tankstelle und einen grossen Landi-Center erstellte und betreibt. Der restliche, nun an die Firma U. Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG zu veräussernde Teil des Astraareals, die Kopfparzelle, liegt nach gültigem Zonenplan in der Arbeitszone A1a. Nach diesen Vorschriften könnten Bauten und Anlagen für Arbeitsplätze inkl. Fach- und Verkaufsmärkte, Bildung, Kultur, Sport und Freizeit realisiert werden, nicht hingegen Wohnungen. Das Siegerprojekt zur Bebauung des Astraareals aus dem Jahre 1999, sah im Kopfbereich bereits ein höheres Gebäude vor. Dieses Wettbewerbsergebnis wurde im Jahre 2000 überarbeitet und aufgrund einer durch die Gemeinde in Auftrag gegebene Nutzungsstudie konkretisiert. Im Oktober 2005 stellte die Firma U. Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG eine Weiterbearbeitung der Nutzungsstudie vor, welche als Grundlage zum Verkauf der Parzelle diente. Im Rahmen der Teilrevision Ortplanung 2020, welche sich seit dem 7. Dezember 2006 in der öffentlichen Aufl age befi ndet, soll die Kopfparzelle Astra an Stelle der Arbeitszone A1a neu einer Zone mit Planungspfl icht zugewiesen werden. Art der Nutzung in dieser ZPP soll auch Wohnen ermöglichen und als Planungsgrundsatz ist festgehalten, dass die Nutzungsstudie vom Oktober 2005 in Bezug auf das städtebauliche Konzept als Richtprojekt gilt. Voraussetzung zur Umsetzung dieser Nutzungsstudie ist demnach eine positive Volksabstimmung am 17. Juni 2007 zur Teilrevision Ortsplanung und anschliessende Genehmigung durch das Amt für Gemeinden und Raumordnung. Wir gehen davon aus, dass per Ende 2007 die Teilrevision Ortsplanung 2020 rechtskräftig sein wird und über ein Baubewilligungsgesuch zur Bebauung der Kopfparzelle entschieden werden kann. Gegenüber der Kopfparzelle befi ndet sich ebenfalls noch eine unüberbaute Fläche, welche sich im Eigentum der Gemeinde befi ndet. Es handelt sich hierbei um eine Parzelle, auf welcher eine rechtskräftige Überbauungsordnung (UeO Nr. 49 «Thunstrasse») liegt. Diese Überbauungsordnung wurde im Jahre 1995 durch den Stimmberechtigten beschlossen. Das Projekt, welches dieser Überbauungsordnung zugrunde lag, wurde aus verschiedenen Gründen jedoch nie umgesetzt. Im Verlaufe dieses Jahres hat nun ein Privater im Auftrage einer Investorengruppe eine Projektstudie, welche zwischenzeitlich durch den Fachausschuss positiv beurteilt worden ist, eingereicht. Es werden nun die nächsten Schritte terminiert und Verhandlungen über den Landpreis geführt. 2. Stellungnahme Firma U. Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG, Steffi sburg Bereits im Jahre 1999 bekundete ich gegenüber der Gemeinde, respektive der Firma von Grafenried, Kaufi nteresse am sogenannten Astraspitz. Als im Jahre 2005 klar wurde, dass der provisorische Werkhof, der einst in den Neubau umziehen kann, war mein Interesse von Neuem geweckt. Die Situation in meinem Installationsgeschäft mit den Platznöten hat sich weiter zugespitzt. Für mich kam nur noch ein Neubau in Frage. Das gelungene Projekt Astraüberbauung wurde stark durch meinen Vater Walter Hauenstein geprägt. Es ist mein Ziel, das begonnene Werk meines Vaters ansprechend abzuschliessen. Das Terrain Astraspitz ist zugegebenermassen für meinen Betrieb etwas zu gross, weshalb ich mich nach einem geeigneten Partner umschaute. Es war naheliegend, dass ich mich mit der Landi Thun in Verbindung setzte. Ist doch die Landi Thun mit dem Center Steffi sburg bereits gut im Astraareal vertreten. Die Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Hebeisen und Vatter, Wettbewerbsgewinner der Astraüberbauung, und der Landi Thun, Herr Christoph Sigrist hat zu einer sehr ansprechenden Nutzungsstudie geführt. Sie gab dann auch den Ausschlag für mich, der Gemeinde ein Kaufangebot zu unterbreiten. 3. Stellungnahme Landi Thun Wir sind heute sehr glücklich über unseren Entscheid, den Standort der Landi vom Oberdorf in das Astra-Areal verlegt zu haben. Die Verkaufszahlen entwickelten sich besser als wir erwarten konnten, was schon bald zu erheblichen Platzproblemen führte, insbesondere im Bereich Lager und Warenumschlag. Mit den Lagerräumen der alten Landi können wir die Situation zurzeit überbrücken, diese Lösung ist jedoch ineffi zient. Zudem haben wir die Liegenschaft im Oberdorf verkauft, unser Mietvertrag mit der neuen Eigentümerin, der Swisscanto, läuft per Ende 2008 aus. In dieser Situation mussten wir die Entwicklungen auf der Nachbarparzelle beobachten. Das Siegerprojekt des Architekturwettbewerbes hat die Richtung für eine mögliche Überbauung des «Astraspitz» gegeben, eine Nutzung alleine für die Landi schien unrealistisch, die Parzelle wäre schlecht genutzt. Mit Urs Hauenstein haben wir einen Partner gefunden, dessen Bedürfnisse diejenigen der Landi ergänzen. Das Architekturbüro Hebeisen und Vatter erhielt den Auftrag, mit einer gemeinsamen Nutzungsstudie unter anderem für uns die Anlieferung, die Lagerung und die Warenausgabe von schwerer Ware (insbesondere Landwirtschaft) neu zu organisieren. Mit dem Resultat sind wir sehr zufrieden, die Zusammenarbeit mit Urs Hauenstein werden wir voraussichtlich mit einem Baurechtsvertrag organisieren. Zum Zeitplan Im Juni 2007 möchten wir mit dem Bau der Einstellhalle unter dem bestehenden Parkplatz der Landi beginnen, der Astraspitz dient uns während dem Umbau als Parkplatz. Die Bauzeit für dieses Projekt wird auf drei Monate geschätzt. Ab Winter 2008 brauchen wir für unser Lager im Oberdorf eine neue Lösung, weshalb es unser Ziel ist, bis dann unser neues Lager beziehen zu können. Zufriedene Gesichter beim Steffi sburger Gemeindepräsidenten Hans Rudolf Feller (links) und bei Urs Hauenstein, Inhaber der Firma U. Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär AG in Steffi sburg, über den gelungenen Verkaufsabschluss der Kopfparzelle Astra-Areal. sms Medienmitteilung zum Projekt «Zukunft Zulgtal» Im März 2005 haben die zehn Zulgtalgemeinden zusammen mit dem Amt für Gemeinden und Raumordnung (AGR) des Kantons Bern das Projekt «Zukunft Zulgtal» lanciert. Mit einer beim Kompetenzzentrum für Public Management (KPM) der Universität Bern in Auftrag gegebenen Grundlagenstudie wird nach einer gemeinsamen Strategie gesucht, um dem drohenden Gewichtsverlust des Zulgtals gegenüber den städtischen Zentren und Agglomerationen entgegen zu treten. Am 22. November 2006 wurden an einer öffentlichen Informationsveranstaltung in der Turnhalle Homberg erste zentrale Ergebnisse der Befragung den Gemeindevertretern, der allgemeinen Bevölkerung sowie interessierten Medienvertretern vorgestellt und mit diesen diskutiert. An ihrer Sitzung vom 18 Dezember 2006 hat die Begleitgruppe aufgrund der Beratungen in den Gemeinderäten und den Rückmeldungen aus den Gemeindeversammlungen Beschlüsse gefasst. Die Weiterbearbeitung der Studie «Zukunft Zulgtal» des Kompetenzzentrums für Public Management (KPM) der Universität Bern soll folgende Inhalte und Szenarien beinhalten: IKZ (Interkomunale Zusammenarbeit ) Die Studie soll prioritär Möglichkeiten der intensiven Zusammenarbeit unter den Gemeindeverwaltungen oder Zusammenschlüsse von Gemeindeverwaltungen aufzeigen. «In den Bereichen Schule, Feuerwehr, und Regionalplanung sind bereits Zusammenschlüsse erfolgt oder in Bearbeitung. Diese Bereiche dürfen daher eher untergeordnet behandelt werden. Ein- oder Umgemeindungen – Umgemeindung des Inner-Horrenbach nach Eriz – Eingemeindung Fahrni in Steffi sburg – Eingemeindung Schwendibach in Steffi sburg Diese Varianten sind vertieft zu prüfen dürfen aber nicht losgelöst von weiteren Zusammenschlüssen behandelt werden. So macht z.B. eine Umgemeindung des Inner- Horrenbach alleine keinen Sinn. Fusionen Die folgenden sechs Szenarien sind vertieft zu prüfen. Linkes Zulggebiet: – Schwendibach, Homberg, Teuffenthal, Horrenbach-Buchen – Homberg, Teuffenthal, Horrenbach-Buchen Rechtes Zulggebiet: – Fahrni, Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz, Buchholterberg – Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz, Buchholterberg – Fahrni, Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz, – Gesamtfusion aller zehn Zulgtalgemeinden Die Begleitgruppe möchte zum jetzigen Zeitpunkt eine Gesamtfusion nicht ausschliessen und wissen was für Vor- und Nachteile auch diese übergeordnete Variante bringen könnte. Das Kompetenzzentrum für Public Management (KPM) der Universität Bern wird nun bis im Frühjahr diese Vorgaben detailliert prüfen und auswerten. Zu erwarten ist ein Bericht der aufzeigen soll welche Optionen die Gemeinden im Zulgtal haben und welche Vor- und Nachteile die Zusammenarbeit bis hin zur Fusion bringen werden. Es liegt anschliessend an den einzelnen Gemeinden das weitere Vorgehen zu beraten und zu beschliessen. Aus den Rückmeldungen von den Gemeindeversammlungen geht hervor, dass die Bürgerinnen und Bürger sich Zeit lassen möchten für so wichtige Entscheidungen. Die Begleitgruppe und der Projektausschuss ist sich bewusst, dass im nächsten Jahr sicherlich noch keine Fusionen oder Zusammenschlüsse erfolgen werden, möchte aber den Gemeinden die nötigen Entscheidgrundlagen möglicht rasch zur Verfügung stellen. Hans-Rudolf Zaugg, Präsident Projektausschuss «Zukunft Zulgtal» Die Funktionswäsche für die kalten Tage für IHN und SIE bei ACHILLEA HANDCREME Fr. 14.50 statt Fr. 17.80 LETZTE TAGE DUOPACK 2 Tuben à 75ml Sie sparen Fr. 3.30 Mit Kompetenz, Know-how und dem Zugriff auf ein weltweites Anlage- und Research-Netzwerk entwickeln wir für Sie die Anlagelösung, die Ihnen und Ihren finanziellen Zielen entspricht. Vereinbaren Sie einen Besprechungstermin. Raiffeisenbank Steffisburg Höchhusweg 4 3612 Steffisburg Telefon 033 4 392 392 www.raiffeisen.ch/steffisburg Wir machen den Weg frei Machen Sie eine gute Figur und gönnen Sie sich ein schönes und gesundes Aussehen! • Hautstraffung ohne OP • Hautverschönerung • Lidstraffung • Fettabsaugung • Besenreiserbehandlung • Falten- und Narbenglättung • Haarentfernung Institut SanoMed Kyburgstrasse 5 A, 3600 Thun Tel. 033 224 00 00 Fax 033 224 00 01 info@sanomed.ch www.sanomed.ch Fragen Sie unser ärztliches Fachpersonal! 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Seite 1 und 2: AZB 3612 Steffi sburg Nach «Heidi
Seite 3: Jubilare im Februar 2007 Verlag und
Seite 7 und 8: Jahreszusammenkunft der Senioren-Wa

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