Herren-Titan- Fassungen
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Jahreszusammenkunft der Senioren-Wandergruppe<br />
der Kirchgemeinden Steffi sburg und Heimberg<br />
Im Dezember 2006 trafen sich wie gewohnt die vielen Angehörigen der kirchlichen Wandergruppe<br />
im Kirchgemeindehaus Oberdorf. Dort verbrachten sie einen gemütlichen<br />
Nachmittag, der unter der bewährten Leitung von Peter Wildermuth stand. Zu diesem<br />
Anlass gehörten schöne Liedervorträge des Heimatchörlis Thun, nachdem Pfarrer Kurt<br />
Bienz einen besinnlichen Einstieg gehalten hatte. Dann folgten Informationen über die<br />
weiteren Tätigkeiten der Wandergruppe sowie eine berndeutsche Kurzgeschichte. Nach<br />
einem gemeinsam gesungenen Lied wurde das willkommene Zvieri serviert. Viel Freude<br />
bereiteten auch die vom Leiterteam festlich geschmückten Tische. Dieser Nachmittag<br />
bot allen Anwesenden die Gelegenheit zum munteren Plaudern. ws/sms<br />
Parteitag des SP Regionalverbands Thun<br />
SP nominiert Nationalratskandidatinnen und -kandidaten<br />
Am Parteitag des SP Regionalverbandes Thun unter der Leitung von Marcel<br />
Schenk, Präsident, wurden die Kandidatinnen und Kandidaten für die<br />
Nationalratswahlen 2007 nominiert.<br />
Mit grosser Freude konnte der Parteitag zwei Kandidatinnen und drei Kandidaten zu<br />
Handen des Parteitages der SP Kanton Bern nominieren. Der SP Regionalverband ist<br />
sehr stolz, dass sich so prominente Kandidatinnen und Kandidaten für die Nationalratswahlen<br />
zur Verfügung stellen und er ist überzeugt, dass es dieses Mal gelingen<br />
wird, dass ein SP Nationalrat aus dem Regionalverband Thun gewählt wird. Für die SP<br />
Frauenliste wurden Ursulina Huder-Guidon, Gemeinderätin, Steffi sburg und Marianne<br />
Dumermuth Lehmann, Thun nominiert. Für die Männerliste wurden Patric Bhend,<br />
Grossrat/Stadtrat, Thun, Anton Genna, a. Regierungsstatthalter, Thun und Hannes<br />
Zaugg-Graf, Gemeindepräsident, Uetendorf nominiert. Als weiterer Kandidat aus dem<br />
Gebiet des SP Regionalverbands kandidiert Adrian Durtschi auf der Männerliste der<br />
SP für die JUSO.<br />
Hannes Zaugg-Graf, Ursulina Huder, Adrian Durtschi, Marianne Dumermuth Lehmann,<br />
Anton Genna (Auf dem Bild fehlt: Patric Bhend, Auslandaufenthalt)<br />
Raiffeisenbank Steffi sburg<br />
Erfreulicher Geschäftsabschluss per 31.12.2006<br />
Mit dem Geschäftsgang im Jahr 2006 zeigen sich Verwaltungsrat und Bankleitung<br />
trotz schwierigen Rahmenbedingungen zufrieden. Der Jahresabschluss<br />
hat bei der Erfolgsrechnung die budgetierten Erwartungen sogar<br />
übertroffen. Am Samstag, 24. März 2007, feiert die Raiffeisenbank ihr 75-<br />
Jahr-Jubiläum.<br />
Das Vertrauen, das die Raiffeisenbank Steffi sburg geniesst, zeigt sich unter anderem<br />
durch die stetig zunehmende Anzahl GenossenschafterInnen. Im 2006 wuchs die Raiffeisenfamilie<br />
um 140 neue Mitglieder.<br />
Die nachfolgenden Eckdaten geben einen ersten Einblick<br />
in die Geschäftstätigkeit:<br />
Bilanz 31.12.2005 31.12.2006 Verände-<br />
(in Fr. 1’000) (in Fr. 1’000) rung in %<br />
Bilanzsumme 334’770 337’150 +0.71<br />
Kundenausleihungen 295’478 306’868 +3.85<br />
Anvertraute Kundengelder 306’869 299’915 -2.27<br />
Depotvolumen 40›102 46’653 +16.34<br />
GenossenschafterInnen (effektiv) 5’370 5’510 +2.61<br />
Erfolgsrechnung 31.12.2005 31.12.2006<br />
(in Fr. 1’000) (in Fr. 1’000)<br />
Betriebsertrag 5’869 5’973 +1.76<br />
Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft 131 215 +64.78<br />
Erfolg aus dem Handelsgeschäft 87 122 +39.47<br />
Bruttogewinn 3’000 3’301 +10.03<br />
Ausgewiesener Gewinn 825 1’011 +22.53<br />
An der Jubiläumsgeneralversammlung, welche am Samstag, 24. März 2007, 09.45<br />
Uhr, auf dem Areal Thun EXPO stattfi ndet und zu welcher die GenossenschafterInnen<br />
noch persönlich eingeladen werden, wird die Jahresrechnung im Detail vorgestellt und<br />
erläutert. Die Weichen für einen unvergesslichen Anlass sind gestellt: Für die Teilnehmer<br />
ist ein attraktives Programm zusammengestellt worden.<br />
Dem Ziel, den Raiffeisen-Kunden sowohl im Sparbereich als auch bei der Gewährung<br />
von Krediten, interessante und einfach verständliche Produkte anzubieten, will die<br />
Raiffeisenbank Steffi sburg auch im Jahr 2007 oberste Priorität einräumen. Auf sämtliche<br />
Genossenschaftsmitglieder wartet auch 2007, nebst den bereits bekannten Vorzugskonditionen,<br />
eine attraktive Überraschung zum Kennenlernen der Schweiz.<br />
Hallenhockey in Steffi sburg:<br />
Schafft Steffi sburg den Ligaerhalt?<br />
Am Samstag, den 27. Januar wird in der Musterplatzhalle der 4. Spieltag der Nationalliga<br />
B-Meisterschaft ausgetragen. Das Turnier beginnt um 13 Uhr mit der Partie<br />
Lausanne gegen GC I. Um 14.40 Uhr trifft der HC Steffi sburg auf den HC Wettingen.<br />
Wichtig für den Ligaerhalt ist die Begegnung um 16.20 Uhr gegen die rote Laterne<br />
GC II. In der Vorrunde holten die Steffi sburger gegen die Zürcher mit einem 4:2-Erfolg<br />
die ersten Punkte.<br />
2. + 3. Liga-Finalissima in Steffi sburg<br />
Am Sonntag, den 11. Februar fi nden in Steffi sburg die Finalrunden der 2. und 3. Liga<br />
statt. Bereits um 9 Uhr treffen die beiden einheimischen Teams aufeinander. Steffi sburg<br />
III liegt ohne Verlustpunkt an der Tabellenspitze, dicht gefolgt vom Zwei, das zwei Punkte<br />
zurück liegt. Um 10.20, 11.00 und 12.20 fi nden weitere Spiele mit Steffi sburger Beteiligung<br />
statt. Von 13.40 – 18.00 Uhr werden die Partien der 3. Liga ausgetragen.<br />
Erleben Sie spannenden Sport! Weitere News auf www.hcsteffi sburg.ch<br />
Stäffi sburger Spil-Lüt: «Verruckts Gäld»<br />
Ob Jung oder Alt, alle die gerne einen unbeschwerten<br />
Theaterabend verbringen, dürfen sich auf die neue Aufführung<br />
der Stäffi sburger Spil-Lüt freuen. Lachen ist<br />
Trumpf in der turbulenten Komödie «Verruckts Gäld»<br />
von Ray Cooney. Als Regisseurin für die diesjährige Aufführung<br />
konnte die engagierte Theaterfrau Annemarie<br />
Stähli (Foto), Regisseurin der Oberländer Märlibühne,<br />
gewonnen werden. Sie hat zusammen mit Bruno Lerch,<br />
Präsident der Stäffi sburger Spil-Lüt, und dem gesamten<br />
Vorstand das Stück ausgewählt. «Die Erfahrung hat uns<br />
gelernt, dass die meisten unserer Theaterfreunde ein fröhliches Stück vorziehen», meint<br />
dazu der Präsident. Mit der Wahl des Dreiakters «Verruckts Gäld», eine spannende<br />
und lustige Komödie in der Dialektfassung von Rico Spring, dürften sie voll auf ihre<br />
Kosten kommen.<br />
Aus dem Inhalt<br />
Heinz Binder verwechselt im überfüllten Bus seine Aktentasche mit der eines Fremden<br />
und ist plötzlich Besitzer von zwei Millionen Franken. In Heinz, einem biederen Angestellten,<br />
erwachen kriminelle Energien. Der Plan, mit seiner Frau die Schweiz zu verlassen,<br />
wird jedoch undurchführbar, weil Freunde zu Besuch kommen. Zudem beginnen ein<br />
Kantonspolizist und eine Kriminalkommissarin sich intensiv für Heinz zu interessieren.<br />
Dabei entpuppt sich der Polizist als ausgesprochen bestechlich. Die Situation spitzt sich<br />
zu, als der eigentliche Besitzer des Geldes tot aus dem Fluss gefi scht und anhand der<br />
Papiere in seinem Aktenkoffer als Heinz Binder identifi ziert wird. Zu guter Letzt taucht<br />
auch noch eine mysteriöse Fussgängerin vor dem Haus auf...<br />
Die letzten Proben<br />
Es stehen nur noch wenige Probenabende bis zur Premiere am 31. Januar 2007, 20.15<br />
Uhr, an. Die Regisseurin verlangt von ihren Darstellern vollen Einsatz. «Es ist schwieriger<br />
eine Komödie aufzuführen, als ein ernstes Stück», erklärt Annemarie Stähli, «denn jede<br />
Pointe muss sitzen, was von den Schauspielern sehr viel Konzentration fordert.» Sie lobt<br />
die Motivation ihres Teams, das bereits seit Ende August 2006 probt. Auf der Bühne<br />
agieren Christoph Graf als Heinz Binder, Regula Wyss als dessen Ehefrau, Rolf Meister als<br />
Freund von Heinz und Karin Aebersold als Frau von Rolf. Ausserdem Elisabeth Rentsch<br />
als Kriminalkommissarin, Alfred Blum als Polizist, Andreas Reusser als Taxichauffeur<br />
und Maja Blumer als mysteriöse Besucherin. Die Stäffi sburger Spil-Lüt werden alle ihr<br />
Bestes geben, um die Besucher mit dieser phantastischen Geschichte, die zeigt, dass<br />
Wünsche und Realität oft zwei verschiedene Dinge sind, zu unterhalten. Aufführungsort<br />
ist der Singsaal der Oberstufenschule Zulg in Steffi sburg. Wer sich einen vergnügten<br />
Abend gönnen möchte, liegt beim Besuch dieser Komödie genau richtig.<br />
S. Maeder<br />
Weitere Spieldaten:<br />
2.–16. Februar 2007, jeweils Dienstag, Mittwoch, Freitag und Samstag, 20.15 Uhr<br />
sowie Sonntag, 11. Februar 2007, 17 Uhr. Die Abendkasse und Theaterbar sind ab<br />
19.15 Uhr offen.<br />
Szenen auf der Probenarbeit der Stäffi sburger Spil-Lüt.<br />
Das wollten<br />
Sie schon<br />
immer können!<br />
– Formulare ausfüllen<br />
– besser Rapporte schreiben<br />
– aus den nächsten Ferien Karten schreiben<br />
– Anweisungen und Texte lesen und verstehen<br />
– Ihren Kindern bei den Hausaufgaben helfen<br />
Lese- und Schreibkurse für deutschsprachige<br />
Erwachsene in Zusammenarbeit<br />
mit der Erziehungsdirektion des Kt. Bern<br />
Ort: Thun<br />
Wann: einmal pro Woche 2 Std. am Abend<br />
Preis: Fr. 15.– pro Doppellektion<br />
Anmeldung:<br />
Lesen und Schreiben für Erwachsene<br />
Aarbergergasse 5, 3011 Bern<br />
Telefon 031 318 07 07 (am Morgen)<br />
www.lesenschreiben-bern.ch<br />
Verschiedenes<br />
Erfolgreicher Abschluss der drei Adventszeitfenster<br />
mit dem Gospelkonzert<br />
Die Schule lud dieses Jahr zu drei Adventszeitfenstern ein. Das erste Zeitfenster zum<br />
Advent stand im Zeichen der Adventsvorbereitung. Es wurde unter kundiger Leitung<br />
fl eissig Advenstkränze gebunden. Das zweite Zeitfenster war dem Samichlous gewidmet<br />
und das dritte Zeitfenster stand im Zeichen der Musik.<br />
Ende November kamen die Eltern und Kinder zusammen und stimmten sich an einem<br />
Mittwochnachmittag auf die kommende Adventszeit ein, indem sie kunstvolle Adventskränze<br />
banden unter der kundigen Leitung von zwei Gestaltungslehrpersonen.<br />
Das zweite Adventsfenster stand im Zeichen des «Samichlouses». Die gut 120 Menschen,<br />
welche ihn suchen gingen, fanden ihn auf einem Hügel bei einer Linde. Verlassen<br />
ohne «Schmutzli und Eseli» aber auf uns wartend. Es war ein sympathischer «Chlous»<br />
liebte er doch die dargebrachten Verse und Lieder über alles. Das Lied «Nie müed»<br />
veranlasste ihn zum Aufruf, dass doch die Eltern sich wirklich mal Zeit nehmen sollten<br />
mit den Kindern durch die Nach zu schauen «was der Mond so macht» und die Sterne<br />
zu zählen. Eben ganz nach dem Liedtext von Linard Bardill « Mama, Papa oh ih wett,<br />
hütt am Abe nid is Bett!». Selbstverständlich erhielten alle Kinder dann auch ein feines,<br />
kleines «Chlousesäckli». Der Stimmungsvolle Abend begonnen und beschlossen auf<br />
dem Schulhausplatz des Kindergarten Buchens im linken Zulggebiet mit Finnenkerzen<br />
und vielen weiteren Lichtern, wurde abgerundet mit einer schmackhaften Kürbissuppe,<br />
gemacht von den Lehrpersonen und wunderbar mundendem Zopf gebacken und<br />
offeriert von zahlreichen Eltern.<br />
Ein Abend, welcher nicht nur den Kindern in Erinnerung bleiben wird.<br />
Das dritte Adventszeitfenster war der Musik gewidmet. Die drei Klassen aus der Mittel-<br />
und Oberstufe sangen vor vollem Haus stimmige und rassige Gospels. Begleitet durch<br />
die eigene Schülerband! Der Schülerchor umfasste rund 50 Mittel- und Oberschüler<br />
und wurde abwechslungsweise von den zwei Musiklehrpersonen kompetent geleitet.<br />
Die Zuschauer stiegen schon beim ersten Lied «Mein Gott welche Freude» voll ein und<br />
unterstützten den souverän singenden Chor kräftig mit rhythmischem Klatschen und<br />
kräftigem Schlussapplaus. Mit diesem dritten Adventszeitfenster beschloss die Schule<br />
ihre diesjährigen kulturellen Auftritte.<br />
Pro Senectute Berner Oberland:<br />
Neues Kurs- und Dienstleistungsprogramm<br />
Mit ihren Angeboten «Bildung, Sport und Bewegung sowie Geselliges» bietet PRO<br />
SENECTUTE eine breite Palette von Möglichkeiten, sich geistig und körperlich fi t zu<br />
halten. Neben den zahlreichen bewährten Angeboten wie PC-, Internetkurse, Handy-<br />
und Sprachkurse, Feldenkrais, Yoga, T’ai-Ji, Gedächtnistraining, Beckenboden-Gymnastik<br />
und im Bereich Sport und Bewegung Turnen, Schwimmen, Wandern und Langlauf<br />
weisen wir ganz besonders auf unsere Velo- und Biketourengruppen und Nordic Walking-Kurse<br />
hin.<br />
Ganz neu in unserem Angebot haben wir folgende Kurse:<br />
– in Interlaken Kochkurs für Männer<br />
– in Thun Häufi g müde Augen, Italienisch, Steuererklärung auf dem PC, Autofahren<br />
Theorie, Orientalischer Tanz, Tischtennis, Schneeschuhlaufen und ein Vortrag über<br />
Gesunde Ernährung in der zweiten Lebenshälfte.<br />
Haben wir Sie «gluschtig» gemacht, dann rufen Sie uns an und verlangen das Kurs- und<br />
Dienstleistungsprogramm gratis bei PRO SENECTUTE BERNER OBERLAND, Regionalstelle<br />
Thun, Malerweg 2, Postfach, 3601 Thun, Tel. 033 226 60 60, Fax 033 226 60 69<br />
oder Zweigstelle Interlaken Tel. 033 822 30 14, Fax 033 822 30 78, oder e-mail: b+s.<br />
oberland@be.pro-senectute.ch.<br />
Sie fi nden uns auch unter www.pro-senectute.region-beo.ch<br />
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Flachwassertümpel für den Laubfrosch<br />
In der Schintere, zwischen<br />
Franzosenweg und Aare im<br />
Lerchenfeld, steht eine weitere<br />
Bauetappe zu Gunsten<br />
des Laubfrosches und seiner<br />
Verwandten an. Pro Natura<br />
Region Thun plant den Bau<br />
dreier Flachwassertümpel<br />
angrenzend an die schon<br />
bestehenden. Eines der Gewässer<br />
werden wir dabei<br />
speziell für neugierige Kinder<br />
(und Erwachsene) auf der Seite Franzosenweg anlegen. Dort können die Jüngsten<br />
mit der Lupe zB. diverse Wasserlebewesen kennen lernen.<br />
Im Februar werden wir entsprechend grössere Erdarbeiten vornehmen, Contec Folien<br />
verlegen zur Abdichtung der Weiher und Erdwälle anschütten. An diesen Wällen werden<br />
wir lange Trockenmauern mit Rundsteinen errichten. Es ist vorgesehen, dass dabei<br />
Schülerinnen und Schüler der Gartenbauschule Hünibach an zwei Tagen Hand anlegen<br />
werden. Das ist aber noch nicht alles: am 24. und 31. März suchen wir Freiwillige, die<br />
dieses wunderbare Handwerk selber lernen und anwenden möchten.<br />
Wenden Sie sich an uns, wenn Sie Fragen oder Interesse haben:<br />
Telefon 033 336 19 41 (R. Sommer) oder 033 243 56 50 (V. Wagner).