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Gewinner der Pro Bon City Bikes<br />

Im Zusammenhang mit dem Geburtstagsjubliäum des Pro Bon fand in der ganzen<br />

Schweiz 2006 eine «Tour de Pro Bon» mit SMS-Wettbewerb statt. Zu gewinnen gab<br />

es 50 Stahl City Bikes im Pro Bon Look der Firma Aarios. Mit grosser Freude überreichten<br />

wir am 2. Dezember 2006 fünf glücklichen Gewinnerinnen aus der Region je ein<br />

City Bike. Wir gratulieren den Gewinnerinnen ganz herzlich und wünschen Ihnen viele<br />

schöne Veloausfl üge.<br />

V.l.n.r.: Erika Wanzenried, Steffi sburg; Jolande Kaufmann, Thun; Monika Salzmann, Heimenschwand;<br />

Gertrud Bärtschi, Steffi sburg; Annemarie Reusser, Goldiwil.<br />

Männergesangverein Steffi sburg:<br />

Galakonzerte in der Dorfkirche Steffi sburg<br />

24./25. Februar 2007<br />

Nach zwei Jahren Unterbruch wagt sich der Männergesangverein Steffi sburg wieder<br />

an ein grosses Konzert; allerdings bestreiten die Sänger die Anlässe nicht allein. Mit<br />

Beatrice Ruchti, Sopran, Mark Grundler, Tenor und Bruno Leuschner am Klavier konnten<br />

hervorragende Solisten nach Steffi sburg verpfl ichtet werden. Das bekannte Salonorchester<br />

«Musici Volanti» wird den Chor und die Solisten begleiten.<br />

Ehrendirektor Willi Blunier ist es mit grossem Einsatz wiederum gelungen ein bunter<br />

Strauss berühmter Melodien aus Opern und Operetten zusammenzustellen. So werden<br />

unter andern von Verdi der Gefangenenchor aus Nabucco und aus Trovatore der Chor<br />

der Soldaten erklingen. Berühmte Weisen von Joh. Strauss, Franz Léhar, A. Lortzing<br />

und andere sind ebenfalls Höhepunkte im Programm. Dank der sehr guten Akkustik in<br />

der Dorfkirche Steffi sburg, dürfte der Anlass zu einem grossen Genuss werden.<br />

Der Vorverkauf bei der AEK Bank 1826 in Steffi sburg wird empfohlen.<br />

Meteo<br />

Meteorologische Daten<br />

für den Monat November 2006<br />

Temperaturen<br />

2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000<br />

Morgen 3,2° 1,5° 2,2° 2,5° 4,4° 1,2° 3,9°<br />

Mittag 9,9° 6,3° 6,5° 8,5° 7,2° 4,2° 7,2°<br />

Abend 5,6° 2,6° 3,2° 4,3° 4,7° 2,5° 4,1°<br />

Niederschläge: «35,4mm<br />

2005: 25,6 mm 6,0 cm Schnee<br />

2004: 14,1 mm 3,5 cm Schnee<br />

2003: 67,7 mm kein Schnee<br />

2002: 148,6 mm kein Schnee<br />

2001: 56,8 mm 5,0 cm Schnee<br />

2000: 72,8 mm 2,0 cm Schnee<br />

1999: 90,8 mm 30,0 cm Schnee<br />

Wie bereits die Monate September und Oktober weist auch der Monat November<br />

einen Wärmerekord auf.<br />

Vom 2. – 7. November registrierte ich am Morgen 6x eine Minustemperatur (am 3.und<br />

4. Nov. -4°). An den übrigen Tagen waren am Morgen bis zu 8° zu verzeichnen. Mittags<br />

bewegten sich die Werte zwischen 6° und 15,2° (am 25. Nov.!). Am späten Abend<br />

zeigte das Thermometer oft noch 10° an. Die einzigen Ausnahmen waren am 2.und<br />

3. mit -1° und -0,2°.<br />

Den Medien war zu entnehmen, dass wir den wärmsten Herbst seit 1864 oder sogar<br />

seit 1680 erlebt hätten.<br />

Gering waren auch die Niederschläge: 22 Tage ohne und 8 Tage mit Regen standen<br />

einander gegenüber. Bis zum 20. waren die Niederschläge oft kaum messbar. Erst mit<br />

7,2 mm am 20., 7,8 mm am 21. und 7,6 mm am 29. fi el dann doch etwas mehr Regen,<br />

was aber jeweils nicht einmal eine grosse Giesskanne zu füllen vermocht hätte.<br />

Meteo<br />

F. Amacher<br />

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3617 Fahrni<br />

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Meteorologische Daten<br />

für den Monat Dezember 2006<br />

Temperaturen<br />

2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000<br />

Morgen -0,1° -2,3° -1,3° -0,7° 2,4° -1,6° 2,1°<br />

Mittag 3,7° 0,7° 2,0° 3,4° 4,7° 1,5° 5,3°<br />

Abend 1,5° -1,8° 0,1° 0,2° 3,2° -0,9° 2,6°<br />

Niederschläge:<br />

2006: 65,4 mm 1 cm Schnee<br />

2005: 33,5 mm 29 cm Schnee<br />

2004: 38,6 mm 17 cm Schnee<br />

2003: 14,3 mm 7 cm Schnee<br />

2002: 62,0 mm kein Schnee<br />

2001: 22,1 mm 12 cm Schnee<br />

2000: 26,9 mm 5 cm Schnee<br />

Noch am ersten Sonntag im Advent zeigte das Thermometer beinahe frühlingshafte<br />

Temperaturen. Während der Mittagswert in Steffi sburg 9,1° betrug, meldeten Genf<br />

14,8° und Basel sogar 16,9°. Am 5. Dezember registrierte ich am Mittag 12,2° und<br />

am 6. 12,6°. Es blieb warm, bis dann am 13. die Morgentemperatur auf –3° sank.<br />

Die Mittagswerte bewegten sich um die –1° und –2°. Auch am Abend blieben die<br />

Temperaturen unter dem Gefrierpunkt (-2,8° am 25. Dez.) . Erst an Silvester wurde es<br />

wieder wärmer mit 6°, 9° und 5,8°.<br />

Zweimal fi el endlich wieder einmal eine grössere Regenmenge. Am 6. 19,4 mm und,<br />

was seit vielen Wochen nie mehr der Fall war, 35 mm am 8./9. Dezember, da erstmals<br />

in diesem Winter auch ein knapper Zentimeter Schnee fi el, der aber natürlich sehr rasch<br />

wieder verschwunden war.<br />

In den drei Wochen nach dem 9. blieb es trocken. 7 Tage lang konnten wir Prachtswetter<br />

geniessen, dann aber mussten auch wir bei starker Bise unter einer Hochnebeldecke<br />

ausharren, die sich am 27. und 28. senkte, sodass wir in einer dichten «Nebelsuppe»<br />

steckten. Gegen Mitternacht des 28. zeigte sich der Himmel sternenklar.<br />

Nochmals frühlingshaft waren der 29. und 30. bis zum Mittag, bevor starke Bewölkung<br />

aufzog und zum letzten Mal im 2006 4 cm Regen fi elen. Mit leichter Bewölkung und<br />

ganz und gar nicht winterlich ging das Jahr zu Ende. Meteo<br />

Total der Niederschläge 2006<br />

Januar 23,2 mm 10 cm Schnee<br />

Februar 17,5 mm 4 cm Schnee<br />

März 103,9 mm 33 cm Schnee<br />

April 133,8 mm 18 cm Schnee<br />

Mai 181,5 mm<br />

Juni 86,5 mm<br />

Juli 66,8 mm<br />

August 194,7 mm<br />

September 97,8 mm<br />

Oktober 46,6 mm<br />

November 35,4 mm<br />

Dezember 65,4 mm 1 cm Schnee<br />

Total 1053,1 mm 66 cm Schnee<br />

2005: 1041,1 mm<br />

2004: 950,8 mm<br />

2003: 770,5 mm<br />

2002: 1215,3 mm<br />

2001: 1230,3 mm<br />

2000: 820,2 mm<br />

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Wandervorschlag<br />

Gümligen – Dentenberg<br />

Bei der Bahnstation Gümligen weist uns ein gelber Wegweiser – mit der Aufschrift<br />

«Dentenberg» – auf den richtigen Weg. Unsere Wanderung führt uns vorerst durch<br />

Wohngebiet leicht aufwärts dem Wald zu. Weiter geht es über eine Treppe in den Buchenwald<br />

und dem Waldsaum entlang. Je höher wir steigen, desto mehr können wir<br />

die schöne Aussicht in das Aare- und Gürbetal und dem dahinter liegenden Alpenkranz<br />

geniessen. Beim Denkmal, das an die Grenzbesetzung von 1942 erinnert, kommen wir<br />

für kurze Zeit auf eine Strasse. Dann gehen wir nach dem Wegweiser «Amselberg»<br />

links auf einem Fahrweg den Wald hinauf. Nach ca. 10 Minuten verlassen wir den Wald<br />

und gelangen zum Bauernhof Amselberg. Wenn wir an den Häusern vorbei sind, folgen<br />

wir dem Weg rechts zuerst entlang einer Obstanlage und später dem Waldsaum. Eine<br />

Fahrstrasse führt uns kurz abwärts, dann links über einen Überhang. Dort verlassen<br />

wir die Strasse und gehen auf einem Fussweg einem Hag entlang abwärts zu den<br />

Häusern von Dentenberg.<br />

Wir spazieren durch das Dorf, wobei wir die schönen alten Bauernhäuser bewundern<br />

können. Nach dem letzten Haus wandern wir rechts die Strasse aufwärts; diese führt<br />

uns auf eine Anhöhe mit toller Rundsicht. Weiter geht es auf der Strasse kurz abwärts,<br />

dann folgen wir dem nächsten Weg rechts, der uns dem Wald zuführt. Von nun an führt<br />

uns die Wanderung meist nur noch abwärts und wir gelangen auf eine Strasse und<br />

dann auf einen Fussweg. Die gelben Wegzeichen und Wegweiser mit der Aufschrift<br />

«Gümligen» führen uns zurück zu unserem Ausgangspunkt. F. Fahrni/sms<br />

Marschzeit: 2½ Std.; Kartenmaterial: Blatt Worb 1:25000<br />

Spitex-Ecke<br />

Aufl ösung des Krankenmoblienmagazins Steffi sburg<br />

Die Geschichte über die Entstehung<br />

des Krankenmobilienmagazins<br />

in Steffi sburg lässt sich<br />

bis in die 70er Jahre zurückverfolgen.<br />

Initiant war der damalige<br />

Samariterverein Steffi sburg, der<br />

die gute Idee hatte ein Angebot<br />

für die Region zu schaffen. Menschen<br />

mit Gebrechen sollten die<br />

Möglichkeit erhalten Hilfsmittel günstig zu mieten.<br />

In den Anfängen war die Auswahl sehr bescheiden: Metall-Töpfe, Glas-Urinfl aschen,<br />

Nachtstühle ohne Räder ,die einem Sessel ähnlich waren, Stöcke und Bronchitiskessel.<br />

Die Mietpreise waren mehr symbolischer Art und das Krankenmobilienmagazin daher<br />

nie kostendeckend. Für die Finanzen und den Unterhalt war die Gemeinde Steffi sburg<br />

zuständig. In den Anfängen sorgten zuverlässige Frauen mit grossem Engagement<br />

und viel Herzblut für das gute Gelingen. Baufällige Gebäude machten verschiedene<br />

Standortwechsel unumgänglich und jeder Umzug bedeutete einen Neuanfang.<br />

1997 wurde die Führung des Magazins den Spitex-Diensten Steffi sburg übertragen. An<br />

drei Abenden in der Woche war es für je eine Stunde geöffnet.<br />

Die Entwicklung von neuen Hilfsmitteln und Materialien machte riesige Fortschritte.<br />

Die Kundschaft wurde immer anspruchsvoller und wollte verständlicherweise von den<br />

neusten Angeboten profi tieren. Aus fi nanziellen Gründen konnten die Spitexdienste nur<br />

ein Teilsortiment anbieten. Auch mussten wir uns mit hygienischen Vorgaben befassen.<br />

Einige Hilfsmittel konnten aus diesem Grund nur im Verkauf angeboten werden, wie zum<br />

Beispiel Toilettenaufsätze. Zudem hätte erneut ein Standort gesucht werden müssen,<br />

da das Mietverhältnis seitens der Gemeinde begrenzt war.<br />

Der Verein Spitex-Dienste musste deshalb grundsätzliche Überlegungen anstellen: Ist<br />

das Krankenmobilienmagazin noch zeitgemäss? Wie steht es mit den Öffnungszeiten?<br />

Muss die Gemeinde in der Region weiter für ein Angebot an Hilfsmitteln zuständig<br />

sein, oder gibt es in der Region gleichwertige oder bessere Angebote? Was haben die<br />

Anschaffungen für fi nanzielle Folgen und sind diese tragbar? All diese Frage führten<br />

zum Entscheid, das Krankenmobilienmagazin per 31.12.2006 zu schliessen<br />

Wir stellen fest, dass es zwischenzeitlich in der Region genügend professionell geführte<br />

Firmen gibt, wie zum Beispiel die RS-Hilfsmittelstelle in Heimberg Tel: 033 438 33 33. Ein<br />

grosses und reichhaltiges Sortiment steht der Kundschaft zu normalen Öffnungszeiten<br />

zur Auswahl, auch ein Heimlieferdienst ist vorhanden.<br />

Per sofort gehört das Krankenmobilienmagazin in Steffi sburg der Vergangenheit an und<br />

die schöne antike Tafel, die am Schulgässli 5 die Mauer zierte, bewahren wir in Ehren<br />

und guten Gedanken in unserem Archiv auf.<br />

Für die Treue unserer Kundschaft, die weit über die Region hinaus führte, bedanken wir<br />

uns herzlich. Für die Spitex-Dienste: B. Siegenthaler<br />

Wir gratulieren Fränzi<br />

Kohli ganz herzlich zur<br />

Bronze-Medaille im<br />

Parallel-Riesen-Slalom<br />

an der Snowboard-WM<br />

in Arosa!<br />

Raiffeisenbank<br />

Steffisburg

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