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THOMAS RUBIN

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Im «Höchhus» in Steffisburg getroffen<br />

und befragt:<br />

Markus Walder<br />

Wirt vom Restaurant Höchhus<br />

Frage: Herr Walder, Sie sind nun seit 555 Tagen Wirt vom Restaurant Höchhus. Was hat<br />

sich in Ihrem Alltag verändert?<br />

M. Walder: Schon 555 Tage? Das war mir gar nicht bewusst: mir kommt es eher vor, als<br />

würde ich schon seit «immer» im Höchhus wirten und meine Gäste verwöhnen.<br />

Frage: Was ist das schönste Kompliment, das Sie erhalten haben?<br />

M. Walder: Da gibt es viele schöne Rückmeldungen. (Lächelnd) Ein Gast meinte kürzlich,<br />

seine Geschmackssinne würden strapaziert... Aber das Stärkste war wohl der Bericht in<br />

der «annabelle», der mit dem Fazit «Es ist sehr lange her, dass wir das letzte Mal so<br />

köstlich gegessen haben.» endete.<br />

Frage: Kommen Ihre Gäste eher abends zum feinen «Tête-à-tête» oder eher mittags?<br />

M. Walder: Eigentlich beides: die Abendgäste geniessen aussergewöhnliche Geschmackskombinationen<br />

in mehrgängigen Menues, die Werktätigen freuen sich über die feine Mittagsportion,<br />

die wir immer aus frischen Zutaten zubereiten und trotzdem sehr preisgünstig<br />

anbieten. Und auch unser Sonntagsbrunch hat sich herumgesprochen: es kommen<br />

sehr viele Gäste, die sich am köstlichen Buffet bedienen lassen.<br />

Frage: Was ist denn Ihre Motivation, den Gästen das Besondere zu bieten?<br />

M. Walder: Ich bin der Überzeugung, dass die Natur einen enorm grossen Reichtum an<br />

verschiedenen Geschmäcken, Düften und Präsentationen bietet, die ich meinen Gästen<br />

auf diese Weise näher bringe. Jedes meiner Gerichte ist in diesem Sinne eine eigenständige<br />

Kreation.<br />

Frage: Wünschen sich Ihre Gäste etwas spezielles von Ihnen?<br />

M. Walder: Durchaus! Erst kürzlich habe ich den ersten Kochkurs zum Thema «Kochen mit<br />

Schokolade» durchgeführt, der die Teilnehmerinnen begeisterte. Das neuste Happening<br />

ist der Blütenzauber in meinem Restaurant, den ich zusammen mit einer Kollegin durchgeführt<br />

habe. Und seien Sie gespannt: da warten noch einige gute Überraschungen auf<br />

meine Gäste. Ausserdem freue ich mich, wenn mir die Gäste ihre Wünsche mitteilen und<br />

mir dann «freie Hand» geben, um sie kulinarisch zu verwöhnen.<br />

Frage: Worauf dürfen sich Ihre Gäste in Zukunft freuen?<br />

M. Walder: In «meinem» Höchhus wird immer nur mit frischen Zutaten gekocht und jedes<br />

Menue ist ein wahrer Gaumenschmaus. Meine Karte passe ich mehrmals jährlich an, denn<br />

das breite Spektrum an Geschmäckern und Genüssen möchte ich meinen Gästen nicht<br />

vorenthalten.<br />

Frage: Und womit überraschen Sie auf der neuen Speisekarte?<br />

M.Walder: Als Vorspeise ist sicher der Rehschinken speziell erwähnenswert. Dann im<br />

Zwischengang die Waldtaube auf Gänseleber-Pannacotta oder das Dim Sung vom geschmorten<br />

Bigorreschwein mit Wachtelei und im Hauptgang das schwedische Rentier mit<br />

den Knäckebrot-Schupfnudeln. Zum Abschluss empfiehlt sich das Kokosmousse im Java-<br />

Edelschokoladenmantel.<br />

Herr Walder, herzlichen Dank für dieses erfrischende Gespräch. Ich wünsche Ihnen viele<br />

zufriedene und wiederkehrende Gäste.<br />

Weitere Informationen zum Restaurant Höchhus:<br />

Restaurant Höchhus • Höchhusweg 17 • 3612 Steffisburg<br />

www.höchhus.ch • Tel: 033 437 70 72<br />

50 + 100 = ein tolles Fest<br />

Die Festlichkeiten um die «50 Jahre<br />

Glockenaufzug» und «100 Jahre<br />

Bernstrasse» vom 9. – 13. September<br />

liegen zurück. Was bleibt sind die wunderbaren<br />

Erinnerungen an ein lange<br />

geplantes und in jeder Hinsicht gelungenes<br />

Fest. Die phantastischen Aktivitäten<br />

am Samstag, die vielen leckeren<br />

Essstände, der begeisternde Umzug<br />

und nicht zuletzt das Wetterglück liessen<br />

alle Hoffnungen in Erfüllung gehen.<br />

Ein besonderes Erlebnis war die Zirkuswoche<br />

im Rahmen der Festlichkeiten.<br />

Die Bernstrasseschulkinder trainierten<br />

und eiferten unter der Leitung der Lehrkräfte<br />

an ihren Künsten. Begleitet und<br />

mit Ideen angereichert wurden sie von<br />

Guido, dem Zirkusanimator von Zirkus<br />

Balloni. Er konnte jeden Morgen auf jedes Kindergesicht ein Lachen zaubern. Überall<br />

tönte es «Das war die schönste Woche meines Lebens». Danke Guido! Und endlich<br />

war es soweit: Am Freitag wurden in zwei Vorstellungen über 750 Zuschauer mit den<br />

Kunststücken in Bewunderung und Erstaunen versetzt. Es war Zirkus in seiner reinen,<br />

feinen Form, ohne Pomp aber mit viel Herz und leuchtenden Kinderaugen! Auf diese<br />

Art 100 Jahre alt zu werden ist einfach schön!<br />

Rentenalter für Frauen<br />

Seit 2005 Rentenalter 64 für Frauen<br />

Als Folge der 10. AHV-Revision beträgt das Rentenalter für Frauen 64 Jahre. 2010<br />

erhalten Frauen des Jahrgangs 1946 somit erstmals ihre Altersrente.<br />

Rentenvorbezug mit Rentenkürzung<br />

2010 können Frauen mit Jahrgang 1947 ihre Altersrente um ein Jahr vorbeziehen,<br />

Frauen mit Jahrgang 1948 um 2 Jahre. Dabei wird die um ein Jahr vorbezogene Rente<br />

einer 1947 geborenen Frau lebenslang nur um den halben Kürzungssatz von 3,4 Prozent<br />

gekürzt. Für Frauen der Jahrgänge 1948 und jünger gilt ab 2010 wie bei den Männern<br />

der volle Kürzungssatz von 6,8 Prozent pro Vorbezugsjahr (d.h. beim höchstmöglichen<br />

Vorbezug von zwei Jahren 13,6 Prozent).<br />

Keine Rente ohne rechtzeitige Anmeldung<br />

Wer seine Altersrente beziehen oder vorbeziehen möchte, muss seinen Anspruch mit<br />

amtlichem Formular anmelden. Das Anmeldeformular für eine Altersrente ist 3 Monate<br />

vor Beginn des Rentenanspruchs bei der zuletzt für den Beitragsbezug zuständigen<br />

Ausgleichskasse einzureichen, damit Rentenfestsetzung und -auszahlung fristgerecht<br />

erfolgen können. Der Rentenvorbezug muss zum Voraus geltend gemacht werden. Die<br />

Anmeldung muss spätestens am letzten Tag des Monats eingereicht werden, in dem<br />

das zum Vorbezug ausgewählte Altersjahr vollendet wird. Trifft die Anmeldung zu spät<br />

ein, so kann die Altersrente erst ein Jahr später ausbezahlt werden. Eine rückwirkende<br />

Anmeldung zum Rentenvorbezug ist in jedem Fall ausgeschlossen.<br />

Die Rentenanmeldung ist an die Ausgleichskasse zu richten, bei der zuletzt die Beiträge<br />

entrichtet wurden. Im Zweifelsfall ist die für den Wohnort der versicherten Person<br />

zuständige AHV-Zweigstelle Anlaufstelle.<br />

Beitragspfl icht während des Vorbezuges<br />

Wer die Altersrente vorbezieht, untersteht weiterhin der AHV-Beitragspfl icht. Die während<br />

des Vorbezugs bezahlten Beiträge sind jedoch nicht mehr rentenbildend.<br />

Auskünfte und weitere Informationen<br />

www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos Auskünfte erteilen und<br />

amtliche Formulare sowie Merkblätter abgeben. Diese Hinweise vermitteln nur eine<br />

grobe Übersicht, für die Beurteilung von Einzelfällen sind ausschliesslich Gesetzgebung<br />

und Rechtsprechung massgebend.<br />

Burgergemeinde<br />

Der Bärengraben in Bern ist leer –<br />

ein Bär hat sich nach Steffi sburg abgesetzt<br />

Bern baut für seine Bären ein neues Zuhause, Ende Oktober soll der Bärenpark voraussichtlich<br />

bezugsbereit sein. Die Bären mussten ihren für Touristen so attraktiven<br />

Bärengraben verlassen, eine Bärin mit ihrem Jungen ist nun in Steffi sburg aufgetaucht.<br />

Die Burgergemeinde Steffi sburg und die Kinder des Vereins Kindertagesstätte Steffi sburg<br />

haben den Bär mit offenen Armen empfangen.<br />

Am Rande des Parks der Villa Schüpbach, auf der Parzelle der Burgergemeinde Steffi sburg,<br />

stehen Pavillons, welche die Tigerente, die Kindertagesstätte Steffi sburg, beherbergen.<br />

Direkt neben dem Zufahrtssträsschen zum Haupteingang der Pavillons fand<br />

sich eine wunderschöne Lärche. Grundsätzlich war die Lärche gesund, bei heftigem<br />

Sturm liess sie aber doch ab und zu einen grösseren Ast fallen. Dem Burgerrat fi el der<br />

Entscheid nicht leicht: Die Lärche musste leider, zur Sicherheit der zahlreichen Kinder<br />

der KITA, gefällt werden. Die Lärche wurde so gefällt, dass ein zwei Meter hoher<br />

Stamm übrigblieb.<br />

Aus diesem Stamm schnitzte Heinz Hofer, Holzhandwerker aus Langnau, innert dreier Tage<br />

unseren Bär, einen stehenden Bär mit seinem Jungen, der all die Kinder der Kindertagesstätte<br />

Steffi sburg jeden Morgen willkommen heisst. Fotografi eren und Füttern erlaubt…<br />

Von der Lärche zum Bären… (Fotos: Christian Schlapbach)<br />

Meteo<br />

Meteorologische Daten<br />

für den Monat September 2009<br />

Temperaturen:<br />

2009 2008 2007 2006 2004 2003 2001 2000<br />

Morgen: 11,9° 8,9° 8,5° 13,0° 10,9° 9,9° 9,5° 11,5°<br />

Mittag: 18,5° 15,8° 17,3° 20,3° 19,1° 18,1° 14,1° 19,6°<br />

Abend: 13,7° 11,2° 12,0° 15,2° 14,1° 12,9° 10,3° 13,5°<br />

Niederschläge:<br />

2009: 52,2 mm<br />

2008: 119,4 mm 2005: 132,0 mm 2002: 162,5 mm<br />

2007: 62,6 mm 2004: 34,5 mm 2001: 125,9 mm<br />

2006: 97,8 mm 2003: 41,1 mm 2000: 83,7 mm<br />

Wie der August so der September: warm und sehr trocken!<br />

Nur an 4 Tagen waren Niederschläge zu verzeichnen. Die übrigen 26 Tage blieben<br />

trocken bei meist sonnigem Wetter. Stark bewölkt waren die Tage vom 12. bis zum<br />

20. September. Vom 21.–23. wich der Hochnebel der Sonne erst ab Mittag. Wolkenlos,<br />

niederschlagsfrei und warm, trotz einer leichten Bise, waren die letzten Tage dieses<br />

ersten Herbstmonats.<br />

6,9 mm Niederschlag brachte ein Platzregen um 23 Uhr am 1. Sept., mehrere Gewitter<br />

in der Nacht auf den 2. und ein Gewitter mit Starkregen um 14 Uhr weitere 14,2<br />

mm. Regnerisch und windig war der 4. September mit 9,6 mm Regen. Nach 14 Tagen<br />

ohne Niederschläge entlud sich am Abend des 19. nochmals ein Gewitter mit etlichen<br />

heftigen Regengüssen, was 21,8 mm ergab. Meteo<br />

M O N AT S A K T I O N<br />

Weniger<br />

Schmerzen...<br />

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Bitte lesen Sie die Packungsbeilage.<br />

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Oberdorfstrasse 17, 3612 Steffisburg, Telefon 033 437 36 36<br />

gültig bis 31.10. 2009<br />

Wandervorschlag<br />

Die Areus-Schlucht<br />

Auf dem Weg vom Val de Travers zum Neuenburgersee hat die Areus eine ganze Jurakette<br />

durchbrochen. Der Spaziergang durch die wildromantische Schlucht mit ihren<br />

kleinen Wasserfällen und den zahlreichen, bemoosten Steinen ist eine wahre Entspannung<br />

für die Seele.<br />

Ein schöner Wanderweg schlängelt sich vom Champ du Moulin (längere Strecke von<br />

Noiraigue) entlang dem Gewässer von der Areuse über kleine Brücken und Treppen<br />

bis hinunter zu den Rebbergen von Boudry.<br />

Besonders reizvoll ist der Ausfl ug an einem regnerischen Tag, wenn die Farben kräftig<br />

leuchten und die Wasserfälle zahlreicher sind.<br />

Von Neuenburg führt eine Bahnlinie zum Ausgangsort Champ du Moulin oder Noiraigue<br />

und weiter ins Val de Travers. Mit dem Zug gelangt man auch wieder von Boudry<br />

zurück nach Neuenburg.<br />

Marschzeit: Ab Champ du Moulin 2 Std. / Ab Noiraige 3 Std.<br />

Kartenmaterial: Blatt: Neuchâtel und Travers<br />

Spitex-Ecke<br />

Die offizielle Spitex in ihrer Gemeinde –<br />

nur echt mit diesem Firmenlogo:<br />

Benötigen Sie Hilfe?<br />

Die offi zielle Spitex ist<br />

für ALLE da<br />

Wir bieten Ihnen qualifi zierte Dienstleistungen • leistet Einsätze bei allen an: Bürgerinnen und Bürgern<br />

Gesundheits- und Krankenpfl ege, Hauspfl ege, Beratungen und Abklärungen,<br />

Vermittlungen weiterer Angebote.<br />

Die offi zielle Spitex:<br />

• arbeitet im Auftrag der Gemeinden<br />

S P I T E X<br />

Hi l f e u n d P f l e g e z u Ha u s e<br />

• hat einen Vertrag mit der Gemeinde<br />

• bietet die im KVG vorgesehenen Grundleistungen an<br />

• offeriert oder vermittelt Zusatzleistungen (Mahlzeiten, Fusspflege, usw.)<br />

• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen Tarife<br />

• ermöglicht dadurch subventionierte Tarife<br />

• verrechnet keine Wegzeiten und Fahrkilometer bei Grund- und<br />

Behandlungspflegeleistungen<br />

– Rechtes Zulggebiet Tel. 033 453 22 40<br />

• ist an 7 Tagen von 7.00 – 22.00 Uhr im Einsatz<br />

– Linkes Zulggebiet Tel. 033 442 24 42<br />

• leistet ihre Arbeit unbesehen der fi nanziellen Verhältnisse bei ALLEN<br />

– Steffisburg Tel. 033 439 97 97<br />

• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen und subventionierten Tarife<br />

• stellt Fahrzeiten und Kilometer bei Pfl egeleistungen nicht in Rechnung<br />

• setzt Mitarbeiterinnen nach den Qualitätsanforderungen des schweizerischen<br />

Spitex-Verbandes ein<br />

Fragen Sie uns, wir helfen Ihnen gerne.<br />

Spitex Steffi sburg Telefon 033 439 97 97<br />

Spitex Rechtes Zulggebiet Telefon 033 453 22 40<br />

Spitex Linkes Zulggebiet Telefon 033 439 97 97<br />

www.spitex-region-thun.ch<br />

Kurznachrichten<br />

Blütenduft und Gaumenschmaus<br />

Die beiden für die Schweizer Gastro Awards nominierten Betriebe in Steffi sburg, das<br />

Restaurant Höchhus (Markus Walder) und Flowers and Fun (Silvia Minnig) spannten<br />

zusammen und luden zu einem einmaligen Genussabend ins Höchhus ein. Die Nomination<br />

ihrer Betriebe spornten Markus Walder und Silvia Minnig an, ihren Gästen<br />

gemeinsam ein kulinarisches und sinnliches Erlebnis zu bieten.<br />

Eröffnet wurde der Abend mit einer Blütenbowle. Danach kamen die Gäste in den<br />

Genuss eines aussergewöhnlichen 5-gängigen Menüs. Jede Speisenfolge wurde durch<br />

einen passenden Blütenduft eingeleitet. Die Kombination von intensivem Schnuppern<br />

und anschliessendem Essen war nicht nur für die Gäste, sondern auch für die beiden<br />

Veranstalter eine Premiere. sms<br />

Kursraum Steffisburg<br />

Beginn:<br />

Ort:<br />

Kursraum Thun<br />

Beginn:<br />

Ort:<br />

Gesundheit, Vitalität und innere Ruhe im Alltag<br />

Kontakt & Info:<br />

Tai Ji - Lebensfluss<br />

2 neue Klassen<br />

Qigong und Tai Ji<br />

Ab Dienstag, den 13. Oktober 2009<br />

jeweils 19.30 - 21.00 Uhr<br />

Turnhalle der Heilpädagogischen Schule<br />

Scheidgasse 19, 3612 Steffisburg (Zentrum)<br />

Ab Mittwoch, den 14. Oktober 2009<br />

jeweils 17.45 - 19.15 Uhr<br />

Aarestrasse 38B, 3600 Thun (Nähe Bahnhof)<br />

Arie de Boorder, dipl. Qigong-Lehrer<br />

Telefon 033 243 49 68<br />

www.taiji-lebensfluss.ch<br />

info@taiji-lebensfluss.ch

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