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Im Auftrag des Einladung zur Abgabe von ... - ASA-Programm

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<strong>Im</strong> <strong>Auftrag</strong> <strong>des</strong><strong>Einladung</strong> <strong>zur</strong> <strong>Abgabe</strong> <strong>von</strong> Projektvorschlägen für <strong>ASA</strong>-Kommunal 2014Sehr geehrte Damen und Herrenwir laden Sie herzlich ein, Projektvorschläge für <strong>ASA</strong>-Kommunal 2014 ein<strong>zur</strong>eichen.Ziele <strong>von</strong> <strong>ASA</strong>-KommunalSeit 2013 führt das <strong>ASA</strong>-<strong>Programm</strong> in Kooperation mit der Servicestelle Kommunen in derEinen Welt (SKEW) die neue <strong>Programm</strong>komponente <strong>ASA</strong>-Kommunal durch. Sie hebtSynergien zwischen dem entwicklungspolitischen Lern- und Qualifizierungsprogramm <strong>ASA</strong>und dem Kompetenzzentrum für Kommunale Entwicklungspolitik SKEW, indem sie denKommunen ein Instrument der personellen und inhaltlichen Unterstützung ihrer auswärtigenPartnerschaftsarbeit bietet und für die <strong>ASA</strong> Teilnehmenden das Betätigungsfeld um Projekteund Engagementmöglichkeiten im Kontext kommunaler Entwicklungspolitik erweitert.Kommunen können durch die Beteiligung an <strong>ASA</strong>-Kommunal die Beziehungen zu ihrenPartnern vertiefen, Unterstützung für ihre entwicklungspolitische Projektarbeit erhalten undjunge Multiplikatoren und Multiplikatorinnen für kommunales Engagement gewinnen.Ziel der dreimonatigen <strong>ASA</strong>-Kommunal-Projekte ist es, den <strong>ASA</strong>-Teilnehmenden zuermöglichen globale Zusammenhänge und Fragestellungen der KommunalenEntwicklungspolitik besser zu verstehen, im internationalen Kontext Gestaltungs- undHandlungskompetenz zu erwerben und gleichzeitig die Partnerkommunen im Rahmen eineskonkreten Projektes durch qualifizierte Beiträge zu den Zielen der Projektkommunen zuunterstützen.Nach dem Projektaufenthalt bietet <strong>ASA</strong> den Teilnehmenden <strong>von</strong> <strong>ASA</strong>-Kommunal sowieweiteren Ehrenamtlichen das Qualifizierungsangebot „Kommunalwerkstatt“ an, um sie dabeizu unterstützen, eine Aktion Globalen Lernens auf kommunaler Ebene in Zusammenarbeitmit kommunalen Akteuren durchzuführen (z.B.: Straßentheater in der Fußgängerzone <strong>zur</strong>Sensibilisierung für Fairen Handel, öffentliche Aktionen zu Städtepartnerschaften,Klimaballett zum Thema Klimapartnerschaften) und sich weiterhin in der KommunalenEntwicklungspolitik zu engagieren.Die an <strong>ASA</strong>-Kommunal beteiligten <strong>Programm</strong>eDas <strong>ASA</strong>-<strong>Programm</strong> - seit Januar 2012 ebenso wie die SKEW unter dem Dach derEngagement Global beheimatet - ist ein entwicklungspolitisches Lern- undQualifizierungsprogramm. Es fördert den Kompetenzerwerb zu globalen Fragen beiNachwuchskräften, die sich als Multiplikatoren und Multiplikatorinnen für eine globalnachhaltige Entwicklung engagieren wollen. Kern ist der <strong>ASA</strong>-Lernzyklus für jährlich rund250 Stipendiaten und Stipendiatinnen, der Trainingsseminare mit einer Praxisphase imAusland kombiniert.Das <strong>ASA</strong>-<strong>Programm</strong> bietet Teilprogramme mit unterschiedlichen Schwerpunkten an. Nebendem Basisprogramm ist das Süd-Nord-<strong>Programm</strong> interessant für Kommunen. Ziel <strong>des</strong> Süd-Nord-<strong>Programm</strong>s ist es, den Süd-Nord-Dialog auf Augenhöhe zu fördern. Es ermöglichteinen partnerschaftlichen Austausch in beide Richtungen. Teilnehmende aus derPartnerkommune (Süd-Teilnehmende) lernen und arbeiten jeweils drei Monate in


Deutschland und im Partnerland gemeinsam mit den <strong>ASA</strong>-Teilnehmenden aus Deutschland(Nord-Teilnehmende).<strong>Im</strong> Rahmen <strong>von</strong> <strong>ASA</strong>-Kommunal sollen jährlich rund 8 Projekte angeboten werden, anwelchen jährlich rund 16 Teilnehmende aus Deutschland teilnehmen. Weiter Informationenüber <strong>ASA</strong> finden Sie hier: http://www.asa-programm.de/ueber-asa/teilprogramme.html.Die SKEW ist das Kompetenzzentrum für kommunale Entwicklungspolitik in Deutschland. <strong>Im</strong><strong>Auftrag</strong> <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>ministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung stehtsie den Kommunen seit 2001 als Service- und Beratungseinrichtung <strong>zur</strong> Verfügung. IhreStrategien und <strong>Programm</strong>e gestaltet sie gemeinsam mit ihrer breiten Beteiligungsstruktur inden Gremien <strong>Programm</strong>beirat und <strong>Programm</strong>kommission. Schwerpunkt dabei sind dieZukunftsthemen kommunale Partnerschaften, Migration und Entwicklung sowie faireöffentliche Beschaffung. Die SKEW unterstützt kommunale Akteure in ihrementwicklungsbezogenem Engagement durch Qualifizierungs-, Informations- undBeratungsangebote. Sie setzt Modellprojekte um und gibt Hilfestellung <strong>zur</strong> finanziellenFörderung. Mit dem Ziel kommunale Partnerschaften zu stärken, bietet die SKEWKommunen aus Deutschland und aus Ländern <strong>des</strong> Globalen Südens eine Dialogplattform,um Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam lokale Lösungsansätze zu globalen Fragenzu entwickeln.Für die internationalen Kommunalbeziehungen bietet die SKEW seit 2013 auch gezieltfinanzielle und personelle Unterstützung an. <strong>ASA</strong>-Kommunal ist eines der neuen Instrumentefür die personelle und inhaltliche Unterstützung der Partnerschaftsarbeit.Weitere Informationen über die SKEW finden Sie hier: http://www.service-einewelt.de/home/index.htmlWie funktioniert <strong>ASA</strong>-Kommunal?1. Wer schlägt <strong>ASA</strong>-Kommunal Projekte vor und wer setzt sie um?Vorschlagsberechtigt sind Kommunen (aus dem Norden und dem Süden), die einepartnerschaftliche Beziehung unterhalten. Die Maßnahmen in <strong>ASA</strong>-Kommunal finden imRahmen eines jeweils <strong>von</strong> beiden Kommunen einer Partnerschaft getragenen gemeinsamenProjektes statt. Umgesetzt werden können die Projekte nicht nur durch dieKommunalverwaltung selbst, sondern auch <strong>von</strong> lokalen NGO, Institutionen undOrganisationen im <strong>Auftrag</strong>e der Kommunen. Das Monitoring und die Abnahme derProjektergebnisse bleiben jedoch in der Hand der Kommune, die den Vorschlag einreicht.2. Welche Länder kommen für <strong>ASA</strong>-Kommunal-Projektvorschläge in Frage?<strong>ASA</strong>-Kommunal-Projekte können im Prinzip für alle DAC-Länder vorgeschlagen werden. Esgibt jedoch einige Ausnahmen: Alle Länder, für die das Auswärtige Amt eine Reisewarnungausgesprochen hat, kommen für <strong>ASA</strong>-Projekte nicht in Frage, um die jungen Teilnehmendenkeinen unnötigen Gefahren auszusetzen. Um welche Länder es sich dabei handelt, könnenSie ständig aktualisiert auf der Webseite <strong>des</strong> Auswärtigen Amtes einsehen. In einigen Fällenbeziehen sich Reisewarnungen auch auf einzelne Lan<strong>des</strong>teile.Das <strong>ASA</strong>-<strong>Programm</strong> ist zudem an die sicherheitsbedingten Einschränkungen, die fürweltwärts-Entsendungen gelten, gebunden. Deshalb können wir <strong>zur</strong> Zeit leider keineProjektvorschläge für Länder oder Lan<strong>des</strong>teile annehmen, die für weltwärts-Entsendungengesperrten sind. Die aktuelle Übersicht dieser Länder finden Sie hier:http://weltwaerts.de/wohin-geht-es-mit-weltwaerts.html3. Welchen entwicklungspolitischen Inhalt sollen die Projekte haben?Themenschwerpunkte können aus dem breiten Spektrum kommunaler Aufgaben <strong>zur</strong>öffentlichen Daseinsvorsorge und <strong>zur</strong> guten lokalen Regierungsführung gewählt werden.Offenheit besteht zudem für innovative Ansätze, insbesondere für Verquickung mit Themen<strong>des</strong> Fairen Handels und <strong>des</strong> Themas Migration und Entwicklung.


Bei Vorschlägen für das Süd-Nord-<strong>Programm</strong> sollte ein gemeinsames Projektthema für diedreimonatige Projektphase in Deutschland (April – Juni 2014) und die ebenfalls dreimonatigeProjektphase in der Partnerkommune (Start zwischen Juli und Dezember 2014) gewähltwerden, das für beide Kommunen relevant ist.4. Welche Aufgaben können <strong>von</strong> den <strong>ASA</strong>-Kommunal-Teilnehmenden in den Projektenübernommen werden?Die <strong>ASA</strong>-Teilnehmenden sind motiviert und in der Lage, auf drei Monate begrenzte,qualifizierte Aufgaben für ein Projekt umzusetzen, die zum Beispiel Recherche- undAnalyseaufträge, konzeptionelle, planerische oder organisatorische Vorbereitung für eineMaßnahme, Unterstützung laufender Vorhaben oder ähnliches umfassen können. BeachtenSie jedoch bitte, dass die Teilnehmenden sich noch in der Lernphase befinden und nichtüber fachliches Expertenwissen und langjährige internationale Erfahrung verfügen.Die Teilnehmenden am Basisprogramm führen die Projekte in Zweierteams durch. <strong>Im</strong> Süd-Nord-<strong>Programm</strong> arbeiten die Teilnehmenden aus Deutschland und die Teilnehmenden ausder Partnerkommune in beiden Projektphasen als vierköpfiges Team zusammen.Die Aufgaben sollten im Süd-Nord-<strong>Programm</strong> so gestaltet werden, dass die Teilnehmendenaus Nord und Süd gegenseitig <strong>von</strong> einander lernen können. Ein einseitigerErfahrungsaustausch <strong>von</strong> Nord nach Süd sollte also vermieden werden.Die Teilnehmenden benötigen sowohl im Basis- als auch Süd-NordprogrammAnsprechpartner vor Ort, die sie fachlich begleiten und für organisatorische Fragen(fachliche und organisatorische Vorbereitung, Visabeschaffung, Suche nach einerUnterkunft, Orientierung vor Ort etc.) <strong>zur</strong> Verfügung stehen. Da die Süd-Teilnehmenden inder Regel nicht über deutsche Sprachkenntnisse verfügen, muss die Aufgabenstellung fürdie Projektphase in Deutschland im Süd-Nord-<strong>Programm</strong> hierauf zugeschnitten werden.5. Wer sind die <strong>ASA</strong>-Teilnehmenden aus Deutschland? Wie werden sie angeworben,ausgewählt und vorbereitet?Das Angebot richtet sich an Studierende aller Fachbereiche und Berufstätige mitabgeschlossener Berufsausbildung im Alter <strong>von</strong> 21-30 Jahren, mit Lebensmittelpunkt inDeutschland. <strong>ASA</strong> gewinnt für die Projekte engagierte Bewerber und Bewerberinnen ausunterschiedlichsten Berufs- und Studienfeldern, die motiviert sind, sich in Ihrer Kommune zuengagieren.Die Teilnehmenden sollten idealerweise aus der vorschlagenden deutschen Kommunekommen oder einen starken Bezug zu dieser haben. Ist dies nicht der Fall, sollte eineHospitation bzw. ein ausreichen<strong>des</strong> Kennlernen der Arbeitsansätze in der deutschenKommune gewährleistet werden. Die Kommunen können Kandidaten und Kandidatinnenvorschlagen. Die Bewerber und Bewerberinnen durchlaufen das <strong>ASA</strong>-Bewerbungs- undAuswahlverfahren und werden gemeinsam <strong>von</strong> <strong>ASA</strong> und SKEW ausgewählt.Auswahlkriterium ist neben der fachlichen Eignung (projektrelevante Fach- undSprachkenntnisse) auch die Motivation für eine spätere Multiplikatorentätigkeit in derentwicklungspolitischen Bildung.Trainingsseminare vor der Ausreise sorgen für realistische Erwartungen an dieProjektmitarbeit und vermitteln den Teilnehmenden wichtige Methoden und Kompetenzen fürden Projektaufenthalt und die spätere Multiplikatorentätigkeit.6. Wie werden im Süd-Nord-<strong>Programm</strong> die Teilnehmenden aus der Partnerkommune imGlobalen Süden (Süd-Teilnehmende) angeworben, ausgewählt und vorbereitet?Die Süd-Teilnehmenden werden <strong>von</strong> der Partnerkommune angeworben und ausgewählt, dieAuswahl wird mit <strong>ASA</strong> und SKEW abgestimmt. Sie sollten ebenfalls Studierende oder jungeBerufstätige sein und in der Partnerkommune leben sowie zwischen 21 und 35 Jahre altsein. Auswahlkriterium für die Teilnehmenden aus der Partnerkommune ist neben derfachlichen Eignung (projektrelevante Fachkenntnisse, ggf. Englischkenntnisse undMotivation Deutschgrundkenntnisse zu erwerben) auch die Motivation und Möglichkeitsowohl an der Projektphase in Deutschland als auch an der Projektphase im eigenen Landteilzunehmen. Die Süd-Teilnehmenden nehmen gemeinsam mit den Nord-Teilnehmenden


an den <strong>ASA</strong> Trainingsseminaren im April und Juni teil, in deren Rahmen sie in ihremgemeinsamen Lernprozess und in der Teamarbeit unterstützt werden.7. Welche finanziellen Leistungen erhalten die Teilnehmenden vom <strong>ASA</strong>-<strong>Programm</strong>?Welche Kosten entstehen darüber hinaus für die Projektträger und Durchführer sowie die<strong>ASA</strong> Teilnehmenden?Die Teilnehmenden aus Deutschland werden mit einer Kranken-, Unfall- undHaftpflichtversicherung für den dreimonatigen Auslandsaufenthalt und einem Zuschuss <strong>von</strong>insgesamt durchschnittlich 2.000 € für Reise- und Aufenthaltskosten ausgestattet. Da diesesStipendium nur einen Teil der Reise- und Aufenthaltskosten deckt, finanzieren sie dierestlichen Reise- und Aufenthaltskosten selbst. <strong>Im</strong> Süd-Nord-<strong>Programm</strong> erhalten dieTeilnehmenden aus Deutschland für die dreimonatige Projektphase in Deutschland einenZuschuss <strong>von</strong> insgesamt 450 €.Für die Teilnehmenden aus der Partnerkommune erhält die deutsche Kommune (bzw. die ander Umsetzung beteiligten Organisation) einen Zuschuss <strong>von</strong> 1.730 € pro Süd-Teilnehmenden (Gesamtbetrag für 3 Monate). Dieser Zuschuss deckt jedoch nur einen Teilder entstehenden Kosten für die Projektphase in Deutschland (Hin- und Rückreise der Süd-Teilnehmenden nach Deutschland, Unterkunft, Lebenshaltungskosten, Reisekosten inDeutschland); was darüber hinaus an Kosten entsteht, ist durch die Projektträger undDurchführer zu tragen (kalkulatorisch fallen je Süd-Teilnehmenden ca. 2.000 € an, da<strong>von</strong>sind 350 € pro Monat reine Lebenshaltungskosten) und im Projektvorschlag aufzuführen.Zusätzlich schließt das <strong>ASA</strong>-<strong>Programm</strong> eine Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung fürdie Süd-Teilnehmenden ab und übernimmt die Kosten <strong>von</strong> 270 € pro Süd-Teilnehmenden(Gesamtbetrag für 3 Monate). Das <strong>ASA</strong>-<strong>Programm</strong> zahlt außerdem die Fahrten der Süd-Teilnehmenden zu den <strong>ASA</strong>-Seminaren im April und Juni 2014 gemäß <strong>ASA</strong>-Fahrtkostenrichtlinien (Bahncard-Preis). Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dembeigefügten Dokument „Finanzierung Süd-Nord-<strong>Programm</strong>“.Für die eigentliche Projektdurchführung sollten den Teilnehmenden keine zusätzlichenKosten entstehen. Deshalb sollten <strong>von</strong> den Kommunen bzw. den an der Umsetzungbeteiligten Organisationen die Kosten übernommen werden, die möglicherweise im Rahmender Durchführung <strong>des</strong> Projektes entstehen: bspw. Materialkosten oder Reisekosten für dieTeilnehmenden vor Ort, wenn umfangreiche Reisetätigkeit erforderlich sein sollte.Kann <strong>ASA</strong>-Kommunal Ihre Partnerschaftsvorhaben sinnvoll unterstützen?Dann füllen Sie bitte bis zum 15. September 2013 das beigefügte Formular für dieInteressensbekundung aus und senden Sie sie an die SKEW und <strong>ASA</strong>. Wir beraten Sieanschließend gerne bei der Erstellung <strong>des</strong> vollständigen Projektvorschlags, der bis zum15. Oktober 2013 beim <strong>ASA</strong>-<strong>Programm</strong> eingereicht werden muss. Der Projektvorschlagbesteht aus einer Projektskizze mit ergänzenden Informationen <strong>zur</strong> Interessensbekundungsowie rechtsverbindlichen Erklärungen. Für Süd-Nord-Projekte muss zusätzlich eineProjektkalkulation eingereicht werden. Anschließend erfolgt die Projektauswahl durch das<strong>ASA</strong>-<strong>Programm</strong> und SKEW.Den weiteren <strong>Programm</strong>verlauf für Basis- und Süd-Nord-<strong>Programm</strong> entnehmen Sie bittedem beigefügten Zeitplan.Für Vorschläge und Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Ansprechpartner:SKEW: Ulrich Held, Tel.: 0228-720717-336,E-Mail: ulrich.held@engagement-global.de<strong>ASA</strong>-<strong>Programm</strong>: Doris Deiglmayr, Tel.: 030-25482-358,E-Mail: doris.deiglmayr@engagement-global.de

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