12.07.2015 Aufrufe

Brunegger Lupe - Gemeinde Brunegg

Brunegger Lupe - Gemeinde Brunegg

Brunegger Lupe - Gemeinde Brunegg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong><strong>Brunegg</strong>er</strong> InfoEditorial«Denn der Mensch als Kreatur – hat von Rücksicht keine Spur»Roland Christen<strong>Gemeinde</strong>ratIn meinem beruflichen Umfeldsowie in den letzten fünf Vierteljahrenals <strong>Gemeinde</strong>rat, aber auchals Einwohner, musste ich mich öftermit Situationen auseinandersetzen,welche mich insbesondere auchdarüber nachdenken liessen, wieman friedlicher, einfacher und mitweniger Stress durch den Alltagkommen könnte.Rücksicht! Was verbirgt sich hinterdiesem aus den beiden Wörtern«Rück» und «Sicht» zusammengesetztenBegriff ?Die Sicht wird auf ein Ereignisin der nahen oder fernen Vergangenheit«zurück» gerichtet. Mananalysiert das eigene oder fremdeTun und wertet dieses positiv odernegativ.Im Wörterbuch wird Rücksicht wiefolgt umschrieben: Achtsamkeit aufdie Interessen und Gefühle andererrichten. Synonyme von Rücksichtsind Beachtung, Nachsicht, einfühlen,Respekt, Schonung und Toleranz.Die Erklärung des Begriffs Rücksichtaus dem Wörterbuch und dasMiteinbeziehen der Synonyme veranlasstemich, mir darüber weitergehendeGedanken zu machen.Warum spricht man von «Rück-Sicht», wenn Schonung, Respekt undToleranz doch Begriffe der Gegenwartund Zukunft sind?Da kommt mir nur eine Antwortin den Sinn: Im Kontext aller sinnverwandtenWörter von Rücksichtmuss man seine Sicht virtuell zurückauf sein geplantes, vorgesehenesTun richten und überprüfen, welcheFolgen das mit sich bringen könnte.Stelle ich bei meiner Analysefest, dass mein geplantes Handelnjemanden anderen stören, behindernoder gefährden könnte, dannmuss ich von meinem gefassten PlanAbstand nehmen und eine andereLösung suchen. Eine Lösung, dieniemanden stört, behindert odergefährdet. Dann handle ich mitRücksicht.Je grösser eine Gemeinschaft ist,umso anspruchsvoller wird es, rücksichtsvollzu leben.Speziell in der Gemeinschaft einesDorfes muss jede einzelne Einwohnerinund jeder einzelne EinwohnerRücksicht stets im Kopf haben.Jede vorgesehene Handlung mussunter den bereits genannten Gesichtspunktenüberdacht werden.Wo und wie entsorge ich meinenAbfall?Wie schnell fahre ich mit dem Autoauf den Strassen und im Besonderenauf den Quartierstrassen, wo es vieleFussgänger hat?Wie laut lasse ich meine Stereoanlageoder meinen Fernseher laufen?Für die Harmonie in der Gesellschaftund ein angenehmes Dorflebenbraucht es nicht nur Gesetze,sondern eben – RÜCKSICHT.Gesetze beruhen auf dem Grundsatz:«Meine Freiheit hört dort auf,wo die des anderen beginnt.» Rücksichtgeht weiter: Rücksicht benötigtgesunden Menschenverstand.Ich bin der Meinung, dass wirgenug oder gar zu viele Gesetze haben.Lassen wir doch vermehrt dengesunden Menschenverstand waltenund lassen die Fünf mal gerade sein.Beweisen wir, dass auf uns Einwohnerinnenund Einwohner von<strong>Brunegg</strong> der Reim von WilhelmBusch auf keinen Fall zutrifft.Heute nicht und auch nicht in derZukunft.EuerRoli Christen(Wilhelm Busch)Informationsblatt der Juli 2007


GEMEINDERATTagesstrukturen <strong>Brunegg</strong>:auch im Kanton ein EntwicklungsthemaUnd welche Entwicklung forciert der Regierungsrat nunin der Sache Tagesstrukturen?Im Rahmen des Bildungskleeblattes (Abstimmung imJahr 2008) sind konkrete Massnahmen im Bereich der Tagesstrukturenformuliert:Phase 1 ab 2010/2011• Frühbetreuung/Randstundenbetreuungvon 7.00 – 8.15 Uhr• Unterricht in Blockzeiten von 8.15 – 12.00• Mittagstisch von 12.00 – 13.30• Unterricht an 2-3 Nachmittagen von 13.30 – 15.00Phase 2 ab 2015/ 2016• Analog Phase 1 mit der Veränderung, dass Unterrichtan 2-4 Nachmittagen stattfindet, an 1-3 Nachmittageneine Betreuung angeboten wird und von15.00 – 17.00 nach dem Unterricht eine Spätnachmittagsbetreuungangeboten wird.Kathrin Härdi, <strong>Gemeinde</strong>präsidentinEine Projektgruppe, zusammengesetzt aus Behördenvertretern,Elternvertretern und Lehrerschaft, setztesich seit Juni 2005 konkret mit der Thematik Tagesstrukturenauseinander. Erste Diskussionen in der Projektgruppesowie mit Vertretern von anderen <strong>Gemeinde</strong>n, die Tagesstrukturenschon eingeführt hatten, liessen folgendesZiel für die <strong><strong>Brunegg</strong>er</strong> Tagesstrukturen definieren:<strong>Brunegg</strong> stärkt seine Standortattraktivität für jungeFamilien mit folgenden Tagesstrukturen• Blockzeiten an mindestens zwei Wochentagen ander Schule <strong>Brunegg</strong>• Das Angebot des Mittagstisches wird ebenfalls anbeiden Wochentagen angeboten• Randstundenbetreuung von morgens 8.00 bis zurersten SchulstundeDas gesetzte Ziel ist bis auf die Randstundenbetreuungvollumfänglich erreicht: Sowohl am Dienstag als auch amDonnerstag besuchen 7-12 Kinder regelmässig den Mittagstisch.Die Mittagstisch-Betreuung wird an beiden Tagendurch freiwillige Helferinnen geleistet.Eine erfreuliche Entwicklung für das kleine Dorf<strong>Brunegg</strong>, welche Anlass zur Hoffnung gibt, dass wir trotzReduktion von Schülerzahlen an unserer Standortattraktivitätarbeiten, um nicht zuletzt auch unsere übersichtlicheund pädagogisch attraktive Dorfschule weiterhinführen zu können.Was bedeutet dies für die Kleingemeinde <strong>Brunegg</strong>?Bei Annahme des Bildungskleeblattes im Bereich Tagesstrukturenmacht der Kanton der <strong>Gemeinde</strong> organisatorischeund pädagogische Vorgaben und formuliertentsprechende Rahmenbedingungen. Die <strong>Gemeinde</strong><strong>Brunegg</strong> hat die Pflicht, diese Vorgaben umzusetzen, imRahmen des örtlichen Bedarfs. Dies bedeutet nun auch,dass es Aufgabe von Schule und <strong>Gemeinde</strong> ist, den Quantitäts-Bedarflaufend zu eruieren und entsprechendeMassnahmen zu treffen.Der Kanton äussert sich auch explizit dazu, dass in kleinen<strong>Gemeinde</strong>n das Tagesstruktur-Angebot sowohl vonder Schule als auch von privaten oder gemeinnützigen Institutionenoder sogar von Privatpersonen bereitgestelltwerden kann. Die Schule ist dabei für die Überprüfungder pädagogischen Qualität des Angebotes verantwortlich,die Eltern leisten in Abhängigkeit von ihrem steuerlichenEinkommen einen angemessenen Kostenbeitragund die Restkosten werden vom Kanton und der <strong>Gemeinde</strong>gemeinsam getragen (jedoch nicht zu gleich grossenTeilen).Nun, liebe Einwohnerinnen und Einwohner von<strong>Brunegg</strong>, Sie sehen, wir sind gut unterwegs mit unserenTagesstrukturen. Natürlich ist es noch offen, wie die Kleeblatt-Abstimmungausfällt. Doch eines scheint mir klar:Die gesellschaftlichen Bedürfnisse haben sich verändert,und dem müssen auch wir in einer ländlichen <strong>Gemeinde</strong>wie <strong>Brunegg</strong> Rechnung tragen.Gemäss Steuerstatistik 2001 sind 13,6% der Steuerpflichtigenunter 65 Jahren Zweiverdienerpaare mit Kindern.Weitere 4% sind Alleinstehende mit Kindern. Man


<strong>Gemeinde</strong>ratrechnet insgesamt, dass drei Viertel von 24,5% Steuerpflichtigenmit Kindern ein Interesse an Tagesstrukturenhaben.Vielleicht werden Sie dem entgegnen, dass diese Statistiknicht 1:1 auf <strong>Brunegg</strong> übertragbar ist! Da gebe ichIhnen insofern recht, als dies mit der bisherigen Bevölkerungs-Strukturstimmen mag. Doch es ist offensichtlich,dass wir derzeit massiv wachsen; das kleine Dorf ist attraktivfür Alleinstehende, Paare und Familien, die in Basel,Zürich, Bern oder sonst wo arbeiten und in der Natur ihreErholung und Lebensqualität suchen. Erziehungsverantwortlichesind dabei speziell darauf angewiesen, sowohlein neues soziales Netz aufzubauen als auch mit familienfreundlichenStrukturen rechnen zu können.In diesem Sinne hoffe ich, Ihren Meinungsbildungsprozessin der Sache Tagesstrukturen in <strong>Brunegg</strong> und auchin der Kleeblatt-Abstimmung (Volksabstimmung 1. HälfteLeitbild 2006 der <strong>Gemeinde</strong> Kanton… <strong>Brunegg</strong>2009) inhaltlich angeregt zu haben.Auf weitere angeregte Diskussionen mit Ihnen freue ichmich!Leitbild der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Brunegg</strong>Ich plädiere zusätzlich fürHunde-Tagesstrukturen mit Hundeschulenund Mittags-Napf! <strong>Brunegg</strong> wäre dann einmalmehr eine Vorbildgemeinde für denSpielgruppe Sonnenscheinab August 2007 im UG <strong>Gemeinde</strong>hausAb 13. August 2007 bietet die Spielgruppe Sonnenscheinden Kindern im Alter von ca. 2 ½ bis 5 Jahreneinen erlebnisreichen Morgen in der Wohnung im UGdes <strong>Gemeinde</strong>hauses (früher Asylantenunterkunft) an,mit• Singen• Malen• Basteln• Geschichten hören• Spielen• Tanzen• Musik machen und noch vieles mehrÖffnungszeiten:Dienstag bis Freitag von 8.45 bis 11.15 Uhr.Allfällige Fragen beantworten Ihnen jederzeit gerne:Ursula Feuerhuber (062 893 31 35 oder079 449 57 58) und Tanja Strasser (062 893 33 00),beide wohnhaft in Möriken.Der <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Brunegg</strong> hat das Lokal der Spielgruppeab August 2007 vermietet. Er freut sich überdas Engagement und wünscht der Spielgruppe Sonnenscheinviel Erfolg und Freude bei Arbeit mit denKindern.aktiv@bruneggKrabbelgruppeJeden Dienstag, Informationen: Frau Carmen Krell,Steinrütistrasse 1, 062 896 09 68BabysittingBrauchen Sie einen Babysitter?Der Stundenansatz beträgt CHF 10.- bis CHF 15.-je nach Alter, Anzahl und Aufwand für das/die Kind/erAylin Güzelsahin 062 896 36 15Andrea Vale 062 896 24 12Magdalena Merz 062 896 27 03Nicole Binder 062 896 17 87Michèle Binder 062 896 17 87Jasmin Erdin 062 896 31 35MittagstischJeden Dienstag und Donnerstag, 11.30 - 13.15 UhrFrühenglischRichtet sich nach Stundenplan und Kenntnisstand desKindes; bitte nehmen Sie bei Interesse Kontakt auf.Kontakt:Brigitta BölsterliPräsidentin, Kanzleiweg 6062 896 32 89


GEMEINDERATAnstossen mit der Filialleiterin Ruth Trüssel: Je einen Einkaufsgutscheingewonnen haben: Brigitte Binder, Erika Maron, Jeannette von Ah.Im Trend: unser DorfladenRoland Christen, <strong>Gemeinde</strong>ratAn der <strong>Gemeinde</strong>versammlung im Herbst 2005 genehmigtendie Einwohner von <strong>Brunegg</strong> einen Kredit vonFr. 150‘000.– um den VOLG, unseren Dorfladen, zu sanieren.Geplante MassnahmenAussenarbeiten: Im Vordergrund standen als wesentlicheMassnahmen die Erneuerungen von Fassade undFenster, die Entfernung der Telefonkabine, das Versetzender Postfächer und die Erstellung eines behindertengerechtenEingangs über eine Rampe. Weiter wurdebeschlossen, dass die Rampe beim alten Milchhäuschenverkleinert und die linke Türe zu Gunsten einer besserenParkmöglichkeit entfernt werden soll. Für das äussere optischeErscheinungsbild wurden eine neue Beschriftungund neue Sonnenstoren projektiert.Türe: Vorgesehen war eine automatische Falttüre.Innenarbeiten: Es wurde eine neue Möblierung und dieDeckenverkleidung im Lager ins Budget aufgenommen.Gleichzeitig sollte ein Schaden, in Folge Wassereinbruchin den Keller, repariert werden.Kinderfest für Sandro Strebel, den Gewinner des VOLG-Zeichnugswettbewerbs,und zur Neu-Eröffnung (Dezember 2006) in gemütlicher Stimmung.Nach sorgfältigen Evaluationen wurden die Unternehmerfür die auszuführenden Arbeiten bestimmt. Alle Arbeiten,mit Ausnahme der Deckenverkleidung im Lager,konnten innerhalb eines Jahres abgeschlossen werden.Da der Wassereinbruch in den Keller mit geringerenMassnahmen als vorgesehen behoben werden konnte,wurden die Arbeiten deutlich unter dem Budget erledigt.Die Sanierung belief sich insgesamt auf Fr. 112‘920.–. DieDeckenverkleidung im Lager konnte erst 2007 ausgeführtwerden und wurde dadurch der laufenden Rechung belastet.Der Laden präsentiert sich heute modern und ganznach dem Volg–Motto:• Die zufriedene Filialleiterin kann denn auch aufein erfolgreiches 2006 zurückblicken.• Gegenüber 2005 konnten der Umsatz um 4,3 %und die Kundenzahl um fast 5‘000 gesteigertwerden.• Wir alle freuen uns mit der Filialleiterin überdiesen erfreulichen Trend und hoffen, dass erweiter anhält.


<strong>Gemeinde</strong>ratLeitbild 2006 der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Brunegg</strong>Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Brunegg</strong> besitzt 12 Festbankgarnituren,die durch Private und Vereine gemietet werden können.Der wieder zum Lebenerweckte Feuerwehrverein<strong>Brunegg</strong>hat sich bereit erklärt,die Verwaltung undauch den Unterhaltdieses Festmobiliars zuübernehmen. Der Feuerwehrverein,der sichneben dem Erhalt und der Pflege der alten <strong><strong>Brunegg</strong>er</strong>Handspritze und weiterer alter Feuerwehrgerätschaftenauch für das Dorfleben und Dorfveranstaltungen einsetzt,übernimmt damit auch eine Scharnierfunktion zwischen<strong>Gemeinde</strong> und Mietern der Festbänke.In einem durch den Feuerwehrverein und den <strong>Gemeinde</strong>raterarbeiteten Reglement sind die notwendigenModalitäten festgelegt worden. Das Reglement undder Anhang, der die Kosten und die Kontaktstellenfesthält, können auf der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei oder imInternet auf der Homepage der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Brunegg</strong>eingesehen werden:http://www.brunegg.ch/onlineschalter/Vermietung von FestbankgarniturenAndreas A. Bölsterli, VizeammannSie wollen ein Fest feiern? – Wir haben die Bänke und Tische dazu!Leitbild der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Brunegg</strong>Hier die wichtigsten Angaben aus diesen Bestimmungen:Berechtigt zur Miete sind <strong><strong>Brunegg</strong>er</strong> Einwohner sowieVereine und Firmen mit Sitz in <strong>Brunegg</strong>. Die Miete für eineGarnitur beträgt Fr. 7. – pro Wochenende. Jeder weitereTag schlägt mit Fr. 5.– zu Buche. Die Reservation hat mindestenseine Woche vor dem Anlass zu erfolgen.Folgende Kontaktstellen nehmen Ihre Buchung entgegen:Roland Suter, Telefon: 079 457 36 23; Stellvertreter I:Arnold von Ah, Telefon: 079 323 86 64; Stellvertreter II:Bruno Ruchti, Telefon: 079 221 21 40; Stellvertreter III: RudolfEichenberger, Telefon: 079 834 20 55.Nun bleibt uns nur noch, Ihnen zu Ihrem Fest mit<strong><strong>Brunegg</strong>er</strong> Festbänken viel Erfolg und gute Laune zuwünschen. – Wir zählen auf Ihre Sorgfalt bei der Verwendungder Tische und Bänke, damit auch die nächsten Mieterein gelungenes Fest feiern können.<strong>Gemeinde</strong>rat<strong>Brunegg</strong>Seniorenausflug 2007 führt an den Rheinfall und ins KlettgauAm Dienstag, 10. Juli – Abfahrt beim VOLG um 11.45Auch dieses Jahr hat Dorli Brun für die Senioren ab Pensionsalterund die Mitarbeitenden unserer <strong>Gemeinde</strong>eine attraktive Reiseroute rekognosziert.Der erste Halt wird beim Schlössli Wörth am Rheinfallsein. Nach dem anderthalbstündigen Aufenthalt führtdie Fahrt über Schaffhausen nach Wilchingen. Das malerischeRebbaudorf präsentiert sich eingebettet in der Hügellandschaftdes Südrandens. Auf rund 600 m Höhe ineiner Waldlichtung liegt das Restaurant Rossberghof. Hierist der Zvierihalt angesagt; zur Auswahl steht ein FischoderFleischmenü.Um etwa 19.15 Uhr wird der Reisecar wieder in <strong>Brunegg</strong>eintreffen.(Details: siehe separates Flugblatt).


So individuell wie Ihr Traum vomEigenheim: unsere Beratung.Mit Raiffeisen wird Ihr Traum von den eigenen vier Wänden schnellerwahr. Denn unsere Experten beraten Sie persönlich und erstellen fürSie eine individuelle Finanzierungslösung, die Ihren Wünschen undIhrer Situation entspricht. Sprechen Sie heute noch mit uns.www.raiffeisen.ch/hypothekenWir machen den Weg freiRaiffeisenbank Aare-ReussTelefon 056 481 99 99www.raiffeisen.ch/aare-reussGeschäftsstellen inBirr-Lupfig, Mellingen, Schinznach-Dorf,Stetten, Thalheim und Villnachern


KarpfVerlangen Sie:Heinz KarpfTel. 056 483 25 90oderMargrit BrackTel. 056 481 90 60BrackLeitbild 2006 der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Brunegg</strong>Buchführung& PartnerSteuerberatungAGKarpf Brack & Partner AGLeitbild der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Brunegg</strong>Karpf Brack & Partner AGUnternehmensorganisationBuchführung Steuerberatung UnternehmensorganisationBuchhaltungen -Steuerberatungen -Lohnwesen -KMU-Betreuung -Unternehmensorganisation -Revisionen -Jurastrasse 20, 5507 Mellingen • Fax 056 481 90 61


Institutionen90 Jahre Pro Senectute SchweizHerzlich willkommen am Mittagstisch <strong>Brunegg</strong>!Wir treffen uns zum gemütlichen Beisammensein.Neue Kontakte knüpfenAlte Bekanntschaften pflegenLebensqualität im Alter!Wir treffen uns jeweils um 11.30 Uhr im Gasthof «Zu den dreiSternen», <strong>Brunegg</strong>.Daten:Dienstag, 04. September 2007 Gasthof «Zu den drei Sternen»Dienstag, 06. November 2007 Gasthof «Zu den drei Sternen»Anmeldung: Jeweils bis spätestens Montagmorgen anJeannette von Ah 062·896 24 09Es kommt nicht drauf an, wie alt man wird,sondern wie man alt wird!(Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker, geb. 1936)Informationen zu unserem vielfältigen Angebot wieSozialberatung, Haushilfe- und Mahlzeitendienst, Steuererklärungsdienst,Bildungskurse, Interessengruppen, Sport +Bewegung finden Sie auf unserer Internetseitewww.ag.pro-senectute.chSie können die aktuellen Prospekte auch bestellen bei:Pro Senectute AargauKantonale GeschäftsstelleTelefon 062·837 50 70 oder bei derPro Senectute Beratungsstelle Bezirk LenzburgBachstrasse 315600 Lenzburg Tel.: 062 891 77 66 Fax: 062 892 03 58Gesucht wird Pflegefachfrau im TeilpensumWegen Pensum-Reduktion einer Teamkollegin suchen wirper 1. September oder nach Vereinbarung eineDiplomierte Pflegefachfrau 20-30%.Wir bieten: motiviertes, interdisziplinäres Team, selbständigeArbeitsweise, Anstellungsbedingungen gemäss Richtlinien desSpitex-Verbandes.Wir erwarten: Selbständigkeit, Verantwortungsbewusstsein undFlexibilität. Bereitschaft Wochenenddienst zu leisten.Eigenes Fahrzeug ist Bedingung.Nähere Auskunft gibt Ihnen gerne: Frau Dora SchneebergerTel. 056·444 99 94 Montag bis Freitag von 9.00 bis 11.00 Uhr.Schriftliche Bewerbungen bitte an:Frau Dora Schneeberger,Spitex -Verein Eigenamt, Flachsacherstr. 2, 5242 LupfigTel. 056·444 99 94e-mail: spitexeigenamt@bluewin.ch. Pflege. Betreuung. Begleitung. BeratungMit einem bescheidenen Mitgliederbeitrag von Fr. 40.00 proJahr für Einzelpersonen und Familien erhält der Verein durchdie Öffentlichkeit wertvolle Unterstützung. Ein Beitritt istjederzeit möglich und willkommen.Telefon: 056·444 99 94(Bürozeiten Montag - Freitag 09.00 -11.00 Uhr)e-mail: spitexeigenamt@bluewin.chImpressum<strong><strong>Brunegg</strong>er</strong> INFOInformationsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Brunegg</strong>, erscheint 2-3 mal jährlichRedaktion: Beatrice Bosshart, <strong>Brunegg</strong>Lektorat: Manuela Bosshart, ZürichLayout: Atelier Publitrice, <strong>Brunegg</strong>Beiträge: Behörden, Vereine, InstitutionenDruck: Effingerhof, Druck und Verlag, Brugg

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!