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Von Ebrach zu den dicken Schaufelbuchen - Nationalpark Steigerwald

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<strong>Von</strong> <strong>Ebrach</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>dicken</strong> <strong>Schaufelbuchen</strong>Rundweg: <strong>Ebrach</strong> - Naturwaldreservat Brunnstube - <strong>Ebrach</strong>Tour 1<strong>Von</strong> <strong>Ebrach</strong> <strong>zu</strong><strong>den</strong> <strong>dicken</strong><strong>Schaufelbuchen</strong>Dieser Rundweg verbindet die herrlichenKultur- und Naturschätze des <strong>Steigerwald</strong>es.Vom malerisch gelegenen <strong>Ebrach</strong> und seinenprächtigen Klosterbauten aus wandern wiroberhalb des Horbachgrundes. Anschließendumrun<strong>den</strong> wir das Naturwaldreservat Brunnstubemit seinen uralten <strong>Schaufelbuchen</strong>. AmDreiherrnbrunnen lassen wir uns von einemkühlen Quellbach bezaubern. Ein schmaler Pfadund schließlich der <strong>Ebrach</strong>er Panoramawegführen uns <strong>zu</strong>rück ins kulturelle Zentrum des<strong>Steigerwald</strong>es.Wir erreichen <strong>den</strong> Felsenkellerparkplatz in <strong>Ebrach</strong>,indem wir - vom Marktplatz kommend – von derWürzburger Straße (B 22) nach rechts in die Waldstraßeabbiegen. Wir folgen dieser über die ehemaligenBahngleise bergauf. Am Ende der Waldstraßebiegen wir links in die Felsenkellerstraße ein. Dortbefindet sich gleich links ein beschilderter kleinerParkplatz, von dem unsere Wanderung startet. VomParkplatz an der Felsenkellerstraße aus gehen wir<strong>zu</strong>erst die Waldstraße hinunter <strong>zu</strong>m Marktplatz.Dort wählen wir die Bamberger Straße und gehenentlang der ehemaligen Klosteranlage.Der prachtvolle Bau war die erste rechtsrheinischeZisterziensergründung im Jahre 1127. Heute befin<strong>den</strong>sich hier eine Justizvoll<strong>zu</strong>gsanstalt und das Museum<strong>zu</strong>r <strong>Ebrach</strong>er Abteigeschichte. Ein Stück weitersehen wir die wunderschöne ehemalige Klosterkirche,die mit ihrer farbenprächtigen Fensterrosette<strong>zu</strong> <strong>den</strong> bedeutendsten Werken der Frühgotik inDeutschland zählt (siehe Karte 1 ).Rechter Hand folgt anschließend der Kräutergartender Justizvoll<strong>zu</strong>gsanstalt <strong>Ebrach</strong>, auf der linkenSeite das <strong>Ebrach</strong>er Rathaus. Direkt links daneben istdas Informationsbüro des Freundeskreises <strong>Nationalpark</strong><strong>Steigerwald</strong> untergebracht.An der Kreu<strong>zu</strong>ng nach dem Bamberger Tor folgen wirder Neudorfer Straße nach links Richtung Eltmann/Haßfurt. Nach ca. 200 Metern biegen wir an der Apothekenach rechts ab und gehen die Brucksteigstraßehinunter. Ab hier folgen wir bis <strong>zu</strong>m Naturwaldre-Ausgangs- und Endpunkt: Parkplatz Felsenkellerstraße in <strong>Ebrach</strong>Anforderungen: Leichte Wanderung mit einigen leichten SteigungenStrecke/Gehzeit: Ca. 8 km, etwa 2,5 Stun<strong>den</strong>Routenvariante: Vom Parkplatz Brunnstube aus ca. 4 km,Gehzeit etwa 1 StundeBesonderheiten: Horbachgrund, Naturwaldreservat Brunnstube,DreiherrnbrunnenÖffentliche Verkehrsmittel: Eine Busverbindung von Bamberg nach<strong>Ebrach</strong> besteht wochentags (Mo-Fr) mit der Linie 991 der OmnibusverkehrFranken GmbH (www.reiseauskunft.bahn.de).Über die VGN-Freizeitlinie 990 ist <strong>Ebrach</strong> ab Mai 2011 auch an Sonn- undFeiertagen mit Bus und Bahn erreichbar (www.vgn.de).Unterwegs <strong>zu</strong>m <strong>Nationalpark</strong> <strong>Steigerwald</strong> – Naturwanderführer7


Tour 1: <strong>Von</strong> <strong>Ebrach</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>dicken</strong> <strong>Schaufelbuchen</strong>servat Brunnstube <strong>den</strong> Wegmarkierungen E3 undE8. Nachdem wir das letzte Haus passiert haben,geht es zwischen dem eingezäunten Regenrückhaltebeckenund dem neu gebauten Radweg hinunterin <strong>den</strong> Horbachgrund. Auf einer kleinen Holzbrückeüberqueren wir <strong>zu</strong>erst <strong>den</strong> Harbach und dann<strong>den</strong> Wiesengrund am Rande des neu angelegtenMountainbike-Geländes. Vom Waldrand führt unsdirekt neben einer <strong>dicken</strong> Alteiche und einem weißmarkierten Grenzstein ein schmaler, steiler Fußpfad<strong>den</strong> Berg hinauf bis <strong>zu</strong>r Forststraße. Wir wen<strong>den</strong> unsauf der geschotterten Forststraße nach links.Drunten im Horbachgrund können wir einen Weihererkennen. Nach kurzer Wegstrecke öffnet sich linkerHand der Blick auf <strong>den</strong> Wiesengrund und einzelneHäuser am Gegenhang. An dieser Stelle wurde 1938der <strong>Ebrach</strong>er Götze gefun<strong>den</strong>, eine ca. 120 Zentimeterhohe Steinfigur, die der Frühgeschichte Frankens<strong>zu</strong><strong>zu</strong>ordnen ist und einen Gott oder Götzen darstellensoll (siehe Karte 2 ). Sie steht jetzt im Museumder Geschichte <strong>Ebrach</strong>s.Oberhalb unseres Wanderweges befindet sich inder Waldabteilung Brucksteig einer der ältestenBuchenbestände des <strong>Steigerwald</strong>es, der außerhalbder Naturwaldreservate erhalten wurde. Diealten Buchen erreichen hier ein Alter von weit über250 Jahren. Ist Ihnen z.B. die dicke Uraltbuche mitRissen in der Rinde direkt am Wegesrand aufgefallen(siehe Karte 3 )? Unter der abstehen<strong>den</strong>Rinde haben Waldfledermäuse ihre Schlafplätzeund Sommerquartiere.Wir folgen weiter <strong>den</strong> E8-Markierungen bis <strong>zu</strong>r<strong>Steigerwald</strong>-Höhenstraße (St. 2258). Bitte auf<strong>den</strong> Straßenverkehr achten! Auf der Teerstraßeangekommen biegen wir <strong>zu</strong>erst links ab und nachnur 30 Metern wieder rechts in einen Forstweg mitder Markierung E1.Vor uns liegt das Naturwaldreservat Brunnstube, indem sich auf kleiner Fläche ein einzigartiger „Urwaldvon morgen“ entwickeln darf (siehe Infokasten, Karte4 ). Das Naturwaldreservat ist als Naturschutzgebietgeschützt und darf abseits der gekennzeichnetenWege nicht betreten wer<strong>den</strong>.Weiter geht es auf dem mit E1 markierten Brunnwegimmer geradeaus.Unterhalb des Weges schlängelt sich ein kleinerWaldbach, an dessen Ufer die natürliche Waldgesellschaftmit Schwarzerlen und Eschen <strong>zu</strong> fin<strong>den</strong>ist. Die früher auf diesen Nassstandorten häufigangepflanzten Fichten fallen <strong>zu</strong>nehmend Borkenkäfernund Windwürfen <strong>zu</strong>m Opfer. Das zeigen dieaufgestellten Wurzelteller. Wo der Bo<strong>den</strong> nichtdauerhaft nass ist, lösen Eichen und Hainbuchen<strong>den</strong> Auwald ab. Mit ansteigendem Gelände kommenimmer mehr Buchen da<strong>zu</strong>, die keine „nassenFüße“ mögen. Entlang des Brunnweges hat dasvormalige Forstamt <strong>Ebrach</strong> etliche Tümpel angelegt(siehe Karte 5 , 8 , 9 , 12 ), an <strong>den</strong>en mitetwas Glück der Schwarzstorch beobachtet wer<strong>den</strong>kann.Zwerg- und HalsbandschnäpperZwei Attraktionen des Nordsteigerwaldes sinddie seltenen Halsbandschnäpper (Rote ListeDeutschland: gefährdet) und Zwergschnäpper(Rote Liste Bayern: stark gefährdet). Der Halsbandschnäpperist ein überaus eleganter Flugkünstler(s. Foto). Er besiedelt alte, totholzreicheBuchenbestände, die wenigstens acht als Brutnischengeeignete Specht- und Faulhöhlen proHektar aufweisen müssen.HalsbandschnäpperNoch höhere Ansprüche stellt der Zwergschnäpper,dessen glockenreinen Gesang man abernicht jedes Jahr in urwaldähnlichen Buchenreservatenvernehmen kann.8Unterwegs <strong>zu</strong>m <strong>Nationalpark</strong> <strong>Steigerwald</strong> – Naturwanderführer


Tour 1: <strong>Von</strong> <strong>Ebrach</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>dicken</strong> <strong>Schaufelbuchen</strong>Naturwaldreservat BrunnstubeDieses Naturwaldreservat (siehe Karte 4 ) wurde1978 ausgewiesen und 1997 auf ca. 50 Hektarerweitert. Seit 2001 ist die Fläche als Naturschutzgebietmit dem Ziel unter Schutz gestellt, dienaturnahen und charakteristischen Laubwaldgesellschaftendes <strong>Steigerwald</strong>es <strong>zu</strong> erhalten undihre unbeeinflusste Entwicklung <strong>zu</strong> sichern. Damitsoll ihre typische Tier- und Pflanzenwelt geschütztwer<strong>den</strong>.„Forschungsobjekt“ TotholzDie Kernfläche des Reservates (siehe Karte 4 )bildet ein nur wenige Hektar großer, 210 Jahre alterBuchenbestand. Daneben sind hier etliche über300-jährige Buchen, die sogenannten „<strong>Schaufelbuchen</strong>“<strong>zu</strong> fin<strong>den</strong>. Die <strong>Schaufelbuchen</strong> mussten im<strong>Steigerwald</strong> richtig alt und dick wer<strong>den</strong>, um ausihnen Getreideschaufeln „aus einem Stück“ fertigen<strong>zu</strong> können. Ein Teil der Kernfläche ist eingezäunt, umein natürliches Aufwachsen der jungen Bäume ohneWildverbiss <strong>zu</strong> ermöglichen. Im Reservat stehennoch Bäume und Baumrelikte wie die „Hans-Eisenmann-Buche“,von der noch ein mächtiger Baumstumpfzeugt, nachdem ein Sturm die riesige Kroneumgerissen hat. Viele der alten Buchen wie die sogenannte„Napoleonbuche“ stan<strong>den</strong> schon, als Napoleon1806 mit seinem Heer unter ihnen dahinzog.Bereits damals waren sie 150 Jahre alt – älter alsdie meisten Buchen heute, die im Wirtschaftswaldimmer jünger gefällt wer<strong>den</strong>.Die Uralt-Buchen im Naturwaldreservat Brunnstubeerreichen Brusthöhendurchmesser (gemessenin 1,3 Meter Höhe) von bis <strong>zu</strong> 135 Zentimetern.Erhalten wurde dieses Kleinod, weil bis ca. 1950nur Einzelbäume entnommen wor<strong>den</strong> sind unddanach keine Holznut<strong>zu</strong>ng mehr stattfand. Diesereinmalige urwaldartige Buchenwald bietetzahlreichen Tier-, Pilz- und Pflanzenarten einenLebensraum, wie er im Wirtschaftwald so nichtexistiert. Ab dem Spätwinter können hierGrau-, Schwarz- und Mittelspecht bei der Bal<strong>zu</strong>nd dem Höhlenbau beobachtet wer<strong>den</strong>. Auchder ansonsten sehr seltene und wunderschönan<strong>zu</strong>schauende Halsbandschnäpper findet hierin <strong>den</strong> vielen alten Bäumen genügend Höhlenfür seine Jungenauf<strong>zu</strong>cht. Im Herbst erscheintmit dem seltenen Igelstachelbart außerdem einattraktiver Pilz.IgelstachelbartAuf der rechten Seite des Brunnweges am Endedes Naturwaldreservates, fällt der Unterschied <strong>zu</strong>mWirtschaftswald deutlich ins Auge. In der AbteilungBrunnstube und in der nördlich angrenzen<strong>den</strong> AbteilungStörleinsgrund treffen wir auf junge Laubwälder,die nach dem früher typischen Verjüngungsverfahrenentstan<strong>den</strong> sind (siehe Karte 6 ). AlteBäume und Biotopbäume wur<strong>den</strong> damals auf großerFläche in einem Zug gefällt, also im Kahlschlagentnommen. Dadurch gingen die ursprünglichvorhan<strong>den</strong>en, wertvollen Lebensräume verloren.Um 1850 hat hier in der Abteilung Störleinsgrundin einem <strong>Schaufelbuchen</strong>bestand der Arzt und NaturforscherIgnaz Kress <strong>den</strong> „Urwaldzeiger“ Zwergschnäppererstmals für <strong>den</strong> <strong>Steigerwald</strong> festgestelltund dessen Verhalten sehr detailliert beschrieben(s. Infokasten Seite 8).Unterwegs <strong>zu</strong>m <strong>Nationalpark</strong> <strong>Steigerwald</strong> – Naturwanderführer 9


Tour 1: <strong>Von</strong> <strong>Ebrach</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>dicken</strong> <strong>Schaufelbuchen</strong>Naturwaldreservat BrunnstubeIn <strong>den</strong> letzten Resten dieser Buchenwälder brütetheute noch der Grauspecht. Ein Stück weiter stoßenwir rechts des Brunnweges auf einen Teppich ausSchlangen-Bärlapp (s. Karte 7 ). Früher wurde diePflanze als Aphrodisiakum und Heilpflanze (z.B. dieSporen als Puder gegen Wundsein) verwendet.Wir folgen dem Brunnweg bis <strong>zu</strong> einer Kreu<strong>zu</strong>ng,an der fünf Wege aufeinander stoßen. Wir biegen<strong>den</strong> zweiten unmarkierten Weg etwa im 90° Winkelnach links ab, gehen also nicht <strong>den</strong> E1 hinein.Linker Hand können wir einige mit Immergrün bewachseneStellen entdecken. Immergrün ist eineZeigerpflanze, die auf „Störungen“ der Vegetation,z.B. auf alte Siedlungsreste hinweist.Wir folgen dem unmarkierten Wirtschaftsweg ineiner langgezogenen Rechtskurve bergab, bis wirim Talgrund auf <strong>den</strong> Dreiherrnweg treffen. Dortbiegen wir nach links ab und nehmen <strong>den</strong> E7-Wanderweg talabwärts Richtung <strong>Ebrach</strong>. Nachetwa 250 Metern stoßen wir linker Hand auf Restesehr alter Buchenbestände der WaldabteilungHolzkreuz (siehe Karte 10 ). Einige der Bäume sindmit einem roten „M“ als „Methusalembäume“ gekennzeichnet.Nach <strong>den</strong> derzeitigen Plänen will derForstbetrieb <strong>Ebrach</strong> diese markierten „Methusalembäume“erhalten. Es bleibt <strong>zu</strong> hoffen, dass dievielen anderen nicht in dieser Weise gekennzeichnetenMethusalembäume, die auf großen Flächenabseits der Wanderwege vorkommen, ebenfalls geschütztwer<strong>den</strong>. Nach wenigen 100 Metern könnenwir rechts das Schild „Dreiherrnbrunnen“ entdecken(siehe Infokasten, Karte 11 ).DreiherrnbrunnenDer Dreiherrnbrunnen ist ein naturnaher Quellbereichmit etlichen alten, stattlichen Roterlen.Ein Stück oberhalb ruht ein Fels, der als Tischdienen soll, links und rechts davon stehen verwitterteHolzbänke. Es ist ein wundervollerPlatz, an dem man die Seele baumeln lassenund <strong>den</strong> Geräuschen des Waldes lauschen kann– dem Gemurmel des Baches und dem Zwitschernder Vögel. Die Dreiherrnquelle speist dassich direkt am Weg entlang schlängelnde Bächlein.Dort tummeln sich Steinforelle und der wegender Krebspest selten gewor<strong>den</strong>e Steinkrebs.Auf dem E7 weitergehend, biegen wir am ParkplatzBrunnstube kurz vor der <strong>Steigerwald</strong>-Höhenstraßerechts auf <strong>den</strong> mit E7 und E8 gekennzeichnetenWalter-Hartmann-Weg ab. Wir überqueren einHolzbrücklein und folgen dem mit feinem Basaltsplittbefestigten Fußweg Richtung <strong>Ebrach</strong>. DerFußpfad mündet in einen Erdweg, der uns schließlichbis an <strong>den</strong> Ortsrand von <strong>Ebrach</strong> führt. Kurz bevorwir wieder auf die <strong>Steigerwald</strong>-Höhenstraße treffen,wen<strong>den</strong> wir uns nach rechts und folgen demmit einem Feuersalamander gekennzeichnetenWeg. Wir gehen <strong>zu</strong>erst am Waldrand entlang <strong>den</strong>Hang hinauf, an einer Parkbucht vorbei und folgendann dem Weg zwischen der letzten Häuserzeileund einer Obstbaumanpflan<strong>zu</strong>ng nach links.An der Hangkante entlang laufend, genießen wirdiesen Teil des <strong>Ebrach</strong>er Panoramawegs mit einemwunderschönen Blick auf <strong>Ebrach</strong> und Umgebung.Am Waldrand angekommen, steigen wir die Treppeein Stück durch <strong>den</strong> Wald hinunter und erreichenüber eine zweite Treppe wieder <strong>den</strong> Parkplatz ander Felsenkellerstraße. Nach rechts geht es <strong>zu</strong>mWaldspielplatz.10Unterwegs <strong>zu</strong>m <strong>Nationalpark</strong> <strong>Steigerwald</strong> – Naturwanderführer


Tour 1: <strong>Von</strong> <strong>Ebrach</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>dicken</strong> <strong>Schaufelbuchen</strong>Weitere Einkehrmöglichkeiten:• Cafe Sendner, <strong>Ebrach</strong>, Marktplatz 10,Tel. 09553 – 224• SERVUSLA, Großgressingen,Koster-<strong>Ebrach</strong>-Str. 4• Pizzeria Tre Colori, <strong>Ebrach</strong>, Bamberger Str. 25,Tel. 09553 – 989020Übernachtungsmöglichkeiten in Pensionenund Ferienwohnungen:• Pension Horst Kaiser, <strong>Ebrach</strong>, Brucksteigstr. 30,Tel. 09553-1250• Ferienwohnung Hubert Röding, <strong>Ebrach</strong>,Lausbühlstr. 11, Tel. 09553 - 981027• Ferienwohnung Kullig, Großgressingen,St. Rochusstr. 30, Tel. 09553 – 1018• Ferienwohnung Ulrich, Großgressingen, KleingressingerStr. 18, Tel. 09553-445 od. 1600• Ferienhaus im <strong>Steigerwald</strong>, Großgressingen,Kleingressinger Str. 21, Tel. 09553 - 1019,www.ferienhaus-im-steigerwald.de• Ferienhaus <strong>Steigerwald</strong>-Romantik,Kleingressingen 6, Tel. 09861 - 709188,www.traumferienhaus.deNützliche Informationen:Markt <strong>Ebrach</strong> (PLZ 96157) mit Ortsteilen Großbirkach, Klein- undGroßgressingenGaststätten mit Unterkunftsmöglichkeiten:• Historikhotel Klosterbräu, <strong>Ebrach</strong>, Marktplatz 4, Tel. 09553 – 180,www.landidyll.com/klosterbraeu• Gasthof Zum Alten Bahnhof, <strong>Ebrach</strong>, Bahnhofstr. 4, Tel. 09553 – 1241,www.gaststaette-<strong>zu</strong>m-alten-bahnhof.de• Gasthaus Schwarzer Adler, Großbirkach, Am Anger 1, Tel. 09556 – 321,www.schwarzer-adler-grossbirkach.de• Cafe Prälatur & Ferienwohnungen, <strong>Ebrach</strong>, Markplatz 7, Tel. 09553 – 295,www.baeckerei-achtziger.deBesichtigungen und Führungen:• Klosterkirche <strong>Ebrach</strong>: geöffnet vom 15. Aprilbis 31. Oktober, von 10.00 bis 12.00 Uhr und14.00 bis 18.00 Uhr (Kirchenführung:Tel. 09553 – 266)• Treppenhaus und Kaisersaal in der Justizvoll<strong>zu</strong>gsanstalt<strong>Ebrach</strong> (ehemaliges Kloster):01. April bis 31. Oktober täglich Führungen um10.30 und 14.30 Uhr (Gruppenführungen:Tel. 09553 – 17-150)• Museum der Geschichte <strong>Ebrach</strong>s im ehemaligenZisterzienserkloster, vom 01. April bis 31.Oktober täglich geöffnet von 14.00 bis 16.00Uhr (Gruppenführungen: Tel. 09553 –92200)• Führungen im „Gesamtpaket“ (Klosterkirche,Treppenhaus, Kaisersaal sowie das Museum<strong>zu</strong>r Geschichte <strong>Ebrach</strong>s): Tel. 09553 – 92200• Großbirkach: evang. Pfarrkirche St. Johannes,romanisch, Relief aus dem 11. JahrhundertWeitere Informationen unter www.ebrach.de.Unterwegs <strong>zu</strong>m <strong>Nationalpark</strong> <strong>Steigerwald</strong> – Naturwanderführer 11


Tour 1: <strong>Von</strong> <strong>Ebrach</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>dicken</strong> <strong>Schaufelbuchen</strong>Mächtige Buchenstämme im Naturwaldreservat BrunnstubeExkursion ins Naturwaldreservat Brunnstube, das nur mit Genehmigung betreten wer<strong>den</strong> darf12Unterwegs <strong>zu</strong>m <strong>Nationalpark</strong> <strong>Steigerwald</strong> – Naturwanderführer

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