Nachrichtenblatt - Sontheim an der Brenz
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Wir bitten die Kontaktpersonen die Geburtstags- und<br />
Kr<strong>an</strong>kenbriefe nach dem Gottesdienst mitzunehmen.<br />
Wir laden die g<strong>an</strong>ze Gemeinde sehr herzlich ein zur Einweihung<br />
des neuen Kreuzweges im Gottesdienst am<br />
kommenden Sonntag, 28. Oktober 2012 – mit <strong>an</strong>schließen<strong>der</strong><br />
Erklärung durch den Künstler Hubert Rieber –<br />
Einladung auch zum Imbiss im Gemeindezentrum.<br />
Viele Jahre haben viele Menschen Geld gespendet und wir<br />
sagen hier nochmals allen ein g<strong>an</strong>z herzliches Vergelt’s Gott<br />
dafür. Nun können wir das Werk des Künstlers Hubert Rieber<br />
in unserer Gemeinde errichten und weihen.<br />
Er selbst wird nach dem Gottesdienst einige einführende<br />
Worte sprechen. Die mo<strong>der</strong>ne Darstellung aus Holz zeigt die<br />
H<strong>an</strong>d in Verbindung mit dem Kreuz. In vierzehn Stationen<br />
wird <strong>der</strong> schwere Weg unseres Herrn Jesus Christus<br />
erkennbar. Wir freuen uns über dieses schöne Kunstwerk in<br />
unserem Kirchenraum.<br />
Händemeditation<br />
Wie selbstverständlich benutzen wir täglich unsere Hände.<br />
Unsere Sprache verrät uns, wie groß ihre Bedeutung ist.<br />
Wir bezeichnen unser Tun als H<strong>an</strong>deln.<br />
Wir reden davon, etwas „in die H<strong>an</strong>d zu nehmen.“<br />
Und: es k<strong>an</strong>n mich jem<strong>an</strong>d in <strong>der</strong> H<strong>an</strong>d haben. O<strong>der</strong>: Ich<br />
gebe mich in die Hände von...<br />
Und m<strong>an</strong>chmal mache ich auch die Erfahrung, dass mir die<br />
Hände gebunden sind.<br />
Ich schaue auf meine Hände:<br />
Was haben sie in diesem Leben schon alles geleistet. Was<br />
haben diese Hände schon alles in <strong>der</strong> H<strong>an</strong>d gehabt.<br />
Meine Hände können offen o<strong>der</strong> geschlossen sein.<br />
Ich k<strong>an</strong>n mit ihnen vorsichtig und behutsam, liebevoll und<br />
zärtlich sein. Hände können auch verschlossen sein.<br />
Ich k<strong>an</strong>n mit ihnen schlagen und zerstören.<br />
Hände können halten und stützen, aber auch abweisen und<br />
wegstoßen..<br />
Hände können vor Freude klatschen<br />
und ich k<strong>an</strong>n mit den Fingern auf jem<strong>an</strong>den zeigen.<br />
Ich schaue liebevoll auf meine Hände.<br />
Mit diesen Händen bin ich Arbeiter/in im Weinberg des<br />
Herrn, mit diesen Händen setze ich sein Schöpfungswerk fort.<br />
Die Bibel spricht von <strong>der</strong> H<strong>an</strong>d Gottes, in die ich mein Leben<br />
legen darf.<br />
Die H<strong>an</strong>d Gottes ist es, die Leben schenkt und es ist die<br />
H<strong>an</strong>d, die Macht verleiht.<br />
Immer wie<strong>der</strong> werden wir von <strong>der</strong> lebensschaffenden Macht<br />
Gottes überrascht, da wo wir durch menschliche Macht und<br />
H<strong>an</strong>dgreiflichkeit zu zerbrechen drohen.<br />
Eine Kraft, die wohl auch Jesus getragen haben muss, als<br />
ER am Ende des Kreuzwegs sprechen konnte: „Vater, in<br />
deine Hände empfehle ich meinen Geist.”<br />
Verfasser: unbek<strong>an</strong>nt<br />
Kin<strong>der</strong>kirche in neuer Form<br />
Wie viele schon gemerkt haben, gibt es das regelmäßige<br />
Angebot <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>kirche <strong>an</strong> jedem Sonntag nicht mehr. Im<br />
verg<strong>an</strong>genen Schuljahr war die Kin<strong>der</strong>kirche oft nur<br />
schwach besucht. Deshalb startet das Kiki-Team jetzt mit<br />
neuem Konzept: An drei Adventssonntagen gibt es wie<strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong>kirche, um auf Weihnachten vorzubereiten. Einladungen<br />
dazu kommen rechtzeitig über Kin<strong>der</strong>garten, Schulen<br />
und übers Kirchenblatt. Und vielleicht gibt es d<strong>an</strong>n immer<br />
wie<strong>der</strong> einen Block mit ein paar Sonntagen hinterein<strong>an</strong><strong>der</strong>,<br />
<strong>an</strong> denen die Kin<strong>der</strong>kirche ein Thema in den Mittelpunkt<br />
stellt.<br />
Herzlichen D<strong>an</strong>k <strong>an</strong>s Kin<strong>der</strong>kirch-Team für die vielen Stunden,<br />
in denen im letzten Jahr für die Kin<strong>der</strong> vorbereitet und<br />
10<br />
mit den Kin<strong>der</strong>n gefeiert wurde und für alles, was wir noch<br />
mit euch erleben dürfen!<br />
Meditative Morgenw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung: Loslassen und Kräfte<br />
sammeln<br />
Eine meditative Morgenw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung findet wie<strong>der</strong> am Samstag,<br />
den 3. November 2012 statt. Um 8.00 Uhr ist Treffpunkt<br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> St-Vitus-Kirche in Burgberg, Ende gegen 10.00<br />
Uhr. Der Herbst lehrt das Loslassen, um Kräfte für den Winter<br />
zu sammeln. Biblische Impulse, im Schweigen, Gebet<br />
und Austausch werden diese Ged<strong>an</strong>ken vertiefen. Bitte dem<br />
Wetter entsprechende Kleidung mitbringen.<br />
(Adelheid Eisele)<br />
Nacht <strong>der</strong> offenen Kirchen in Heidenheim am Freitag,<br />
9. November 2012, ab 18.30 Uhr<br />
„Am Tage sendet <strong>der</strong> Herr seine Güte, und des Nachts singe<br />
ich ihm…“ – nach diesem Motto aus Psalm 42,9 entfaltet<br />
sich wie bei den großen Kirchentagen ökumenisch, kl<strong>an</strong>greich<br />
und vielgestaltig eine „Nacht <strong>der</strong> Chöre“ in <strong>der</strong><br />
Pauluskirche. Von Ethnomesse über Folklore bis zum<br />
Choral bieten verschiedenste Kirchenchöre, Lie<strong>der</strong>kränze<br />
und Ges<strong>an</strong>gsvereine aus dem Kreis Heidenheim ihr Repertoire<br />
dar. Unser Kath. Kirchenchor singt gegen 21.00 Uhr<br />
in <strong>der</strong> Pauluskirche (ebenfalls die Sängereintracht <strong>Sontheim</strong>).<br />
Eine Übersicht über alle Ver<strong>an</strong>staltungen und einen<br />
Zeitpl<strong>an</strong> erhalten Sie im ausgelegten Flyer. Gerne können<br />
Sie sich im Pfarrbüro melden, falls sie eine Mitfahrmöglichkeit<br />
wünschen. Für Informationen stehen die Chorleiterin<br />
Frau Rinagl-Mack o<strong>der</strong> alle Chormitglie<strong>der</strong> zur Verfügung.<br />
„Achtsam lieben“ Tage für Paare<br />
Am 16. /17. November 2012 sind Paare ins Kloster Neresheim<br />
eingeladen, die sich Zeit fürein<strong>an</strong><strong>der</strong> gönnen wollen.<br />
Durch den Austausch in <strong>der</strong> Gruppe wird die Vielfalt <strong>der</strong> Lebensentwürfe<br />
und Erfahrungen lebendig und die eigene<br />
Partnerschaft erhält neue Impulse.<br />
Anmeldung bis 1. November 2012 im Klosterhospiz<br />
73450 Neresheim (Tel. 07326 / 964420)<br />
info@klosterhospiz-neresheim.de<br />
Bürozeiten:<br />
Telefon: 922673<br />
Montag – Mittwoch 9.00 – 11.00 Uhr<br />
Donnerstag 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Freitag 9.00 – 11.00 Uhr<br />
E-Mail-Adresse:<br />
KathPfarramt.sontheim@freenet.de<br />
Homepage:<br />
http://se-unteresbrenztal.drs.de<br />
Ev<strong>an</strong>gelische<br />
Chrischona-Gemeinde<br />
„Lass dich nicht vom Bösen überwinden, son<strong>der</strong>n überwinde<br />
das Böse mit Gutem.”<br />
Donnerstag, 25.10.12<br />
Römer 12, 21<br />
19.00 Uhr Jungbläser<br />
19.30 Uhr Posaunenchorprobe<br />
Freitag, 26.10.12<br />
16.00 Uhr Abenteuerl<strong>an</strong>d 4 Jahre bis 1. Klasse:<br />
17.00 Uhr Rollenverteilung für das neue Krippenspiel<br />
18.00 Uhr Abenteuerl<strong>an</strong>d 2. Klasse bis 12 Jahre<br />
Samstag, 27.10.12<br />
14.00 Uhr Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />
14.30 Uhr Gemeindeversammlung<br />
20.00 Uhr Jugendgottesdienst<br />
Thema: „Ist Gott wirklich nötig?“