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Nachrichtenblatt - Sontheim an der Brenz

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<strong>Brenz</strong> für die Bevölkerung besser erfahrbar zu machen. Ergänzt<br />

wird dieses Projekt durch die bereits in G<strong>an</strong>g befindliche<br />

<strong>Brenz</strong>-Renaturierung. Denkbar ist z.B. ein sogen<strong>an</strong>ntes<br />

„Grünes Klassenzimmer“ o<strong>der</strong> auch Wasserspielplätze <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Brenz</strong>. Die Zuschussquote beträgt ca. 70-80%. Der Gemein<strong>der</strong>at<br />

befürwortete die Teilnahme am Projekt „Lernorte<br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Brenz</strong>“ und beauftragte die Gemeindeverwaltung die<br />

erfor<strong>der</strong>lichen Haushaltsmittel im Haushaltsjahr 2013 einzupl<strong>an</strong>en.<br />

Flurbereinigung <strong>Sontheim</strong> – <strong>Brenz</strong> (B492)<br />

- Vorstellung des Entwurfs des Wege- und Gewässerpl<strong>an</strong>es<br />

mit l<strong>an</strong>dwirtschaftlichem Begleitpl<strong>an</strong> nach § 41<br />

FlurbG<br />

Auf Wunsch <strong>der</strong> Gemeindeverwaltung und des Gemein<strong>der</strong>ates<br />

stellten die leitende Ingenieurin Marina Schweyer und<br />

<strong>der</strong> ausführende Ingenieur Martin Leis von <strong>der</strong> gemeinsamen<br />

Dienststelle Flurneuordnung und L<strong>an</strong>dentwicklung des<br />

Ostalbkreises und L<strong>an</strong>dkreises Heidenheim den Entwurf<br />

des Wege- und Gewässerpl<strong>an</strong>s für das Flurneuordnungsgebiet<br />

in <strong>Brenz</strong> vor. Anh<strong>an</strong>d mehrerer Pl<strong>an</strong>ausschnitte wurden<br />

die vorläufige Wegeführung und <strong>der</strong>en Ausbaust<strong>an</strong>dard<br />

sowie die vorläufigen naturschutz- und wasserrechtlichen<br />

Maßnahmen im Pl<strong>an</strong>gebiet vorgestellt. Das Hauptaugenmerk<br />

lag hierbei auf dem Einwirkungsbereich <strong>der</strong> Ostt<strong>an</strong>gente,<br />

<strong>der</strong> kostenmäßig von <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Sontheim</strong> zu<br />

tragen sein wird. Weitere Themen waren unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em die<br />

Rekultivierung alter Wege, Wasserbaumaßnahmen (wie z.B.<br />

Dolen, Drainage, ...), Bodenverbesserungen (wie z.B. Pl<strong>an</strong>ien,<br />

Auffüllungen, ...), sowie Angebote für Naherholung und<br />

naturschutzrechtliche Ausgleichsmaßnahmen. Diese Themen<br />

werden in naher Zukunft nochmals vom Gemein<strong>der</strong>at<br />

aufgegriffen und diskutiert werden.<br />

Fin<strong>an</strong>zbericht I. – III. Quartal 2012<br />

Der Fin<strong>an</strong>zbericht zeigt nach den Ausführungen von Kämmerer<br />

Bernd Hoppe 2 Entwicklungen auf. Zum einen k<strong>an</strong>n<br />

nach wie vor damit gerechnet werden, dass in 2012 keine<br />

Kreditaufnahme – gepl<strong>an</strong>t waren 592,2 Tsd. Euro – erfor<strong>der</strong>lich<br />

sein wird. Begründet ist dies in einer verbesserten<br />

Einnahmesituation. Hier schlagen vor allem die Gewerbesteuereinnahmen<br />

mit 1,3 Mio. Euro (+ 550 Tsd. Euro) zu<br />

Buche. Zum <strong>an</strong><strong>der</strong>en gingen jedoch in diesem Quartal gerade<br />

diese Gewerbesteuereinnahmen um 30 Tsd. Euro zurück.<br />

In den verg<strong>an</strong>genen Quartalen war hierbei immer ein<br />

Anstieg zu verzeichnen. Die In<strong>an</strong>spruchnahme <strong>der</strong> bereitgestellten<br />

Haushaltsmittel für die Baumaßnahmen (4,6 Mio.<br />

Euro) stieg im dritten Quartal von 3,3 % auf 21,6 % <strong>an</strong>. Allein<br />

bei <strong>der</strong> Ostt<strong>an</strong>gente summieren sich zwischenzeitlich<br />

die Ausgaben auf 790 Tsd. Euro. Die Zuschüsse hierfür<br />

(knapp 70 %) werden <strong>der</strong>zeit <strong>an</strong>gefor<strong>der</strong>t. Der Schuldenst<strong>an</strong>d<br />

wird sich daher – falls keine größeren Än<strong>der</strong>ungen<br />

mehr eintreten – zum Jahresende auf 5,53 Mio. Euro o<strong>der</strong><br />

1.001 Euro/Einwohner reduzieren (Jahresbeginn: 5,91 Mio.<br />

Euro o<strong>der</strong> 1.067 Euro/Einwohner).<br />

Investitionszuschuss <strong>an</strong> den Zimmerstutzenverein 1913<br />

e. V. <strong>Sontheim</strong><br />

Der Verein be<strong>an</strong>tragte für die bereits s<strong>an</strong>ierten Außenwände<br />

<strong>der</strong> Kellerräume – sie wiesen Schimmel auf – einen Zuschuss<br />

bei <strong>der</strong> Gemeinde. Beim Abgraben stürzte die Böschung<br />

(aufgeschüttetes Fremdmaterial) ein und die<br />

Baukosten verdoppelten sich auf über 20 Tsd. Euro. Grundsätzlich<br />

wäre eine För<strong>der</strong>ung durch die Gemeinde ausgeschlossen,<br />

da die Maßnahme bereits ausgeführt worden ist.<br />

Auf Antragstellung k<strong>an</strong>n <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at jedoch bei Vor-<br />

4<br />

liegen beson<strong>der</strong>e Umstände – die nach den Ausführungen<br />

von Kämmerer Hoppe hier vorliegen – Ausnahmen zulassen.<br />

Dies sah auch <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at so und bewilligte dem<br />

Zimmerstutzenverein einstimmig einen Zuschuss in Höhe<br />

von 3.100 Euro.<br />

Baugesuche<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Sontheim</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Brenz</strong> erteilte<br />

folgenden Baugesuchen das gemeindliche Einvernehmen:<br />

Neubau eines Carports und von 2 Containern, Erlenstraße<br />

4 in <strong>Brenz</strong>.<br />

Abbruch baulicher Anlagen, Hermaringer Straße 26 und 28<br />

in <strong>Brenz</strong>.<br />

Neubau einer Doppelgarage und eines Wintergartens, Heuhofstraße<br />

11 in <strong>Sontheim</strong>.<br />

Neubau eines Rin<strong>der</strong>stalls mit Futterlager und Siloplatte,<br />

Heuhofstraße, Flurstück Nr. 1000, in <strong>Sontheim</strong>.<br />

◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆<br />

◆ Herzliche Einladung zum Besuch in <strong>der</strong> ◆<br />

◆ ◆<br />

◆ Begegnungsstätte für Senioren ◆<br />

◆ ◆<br />

◆ In dieser Woche ist geöffnet am: ◆<br />

◆ Montag, 29.10.2012, 15.00 - 16.00 Uhr ◆<br />

◆ Gymnastik<br />

◆<br />

◆ ◆<br />

◆ Mittwoch, 31.10.2012, 14.00 - 17.00 Uhr ◆<br />

◆ Ein musikalischer Ausflug in die 60er Jahre ◆<br />

◆ mit dem Spatzenchor<br />

◆<br />

◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆<br />

V<br />

Volksbund Deutsche<br />

Kriegsgräberfürsorge e. V.<br />

Aufruf zur Haus- und Straßensammlung 2012<br />

vom 1. bis 18. November<br />

Kriegsgräber sind Mahnmale für den Frieden, gegen Gleichgültigkeit<br />

und Vergessen!<br />

Versöhnung über den Gräbern und Arbeit für den Frieden<br />

sind und bleiben wichtige Ziele. Kriegs gräberfürsorge ist ein<br />

wichtiger Best<strong>an</strong>dteil <strong>der</strong> Erinnerungskultur eines Volkes.<br />

Freiwillige Helferinnen und Helfer <strong>der</strong> Haus- und Straßensammlung<br />

sind daher auch im Jahr 2012 in Baden-Württemberg<br />

wie<strong>der</strong> unter wegs. Der Volksbund Deutsche<br />

Kriegsgräberfürsorge e. V. bittet alle Bürgerinnen und Bürger,<br />

seine Arbeit für den Frieden auch in diesem Jahr mit<br />

einer Spende zu unterstützen.<br />

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.<br />

Bezirksverb<strong>an</strong>d Nordwürttemberg<br />

Reinsburgstraße 37, 70178 Stuttgart<br />

B<strong>an</strong>kverbindung: BW-B<strong>an</strong>k Baden-Württemberg, Konto<br />

26 266 64, BLZ 600 501 01<br />

Das Fundamt meldet:<br />

gefunden:<br />

einen Ring mit Gravur<br />

Kontakt: Rathaus, Zimmer 001, Tel. 1740

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