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Wir machen Schule - Schulstiftung der Evangelischen Kirche Berlin ...

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lebenlernenglauben4|5Das machtevangelische<strong>Schule</strong> ausKonstanz in <strong>der</strong> VielfaltProtestantismus und Uniformität, das passtnicht zusammen. Von Beginn an war evangelische<strong>Kirche</strong> pluralistisch. Evangelische <strong>Schule</strong>nMenschen. Unsere <strong>Schule</strong>n verbinden Verfügungs-und Orientierungswissen, schaffen Freiräumezur Entfaltung <strong>der</strong> Persönlichkeit undleben ein offenes, christliches Miteinan<strong>der</strong>.LernenEvangelische <strong>Schule</strong>n gehen von einem subjektorientiertenBildungsverständnis aus. Menschensind Subjekte ihres Bildungsprozesses, nichtFreie <strong>Schule</strong>nEvangelische <strong>Schule</strong>n sind öffentliche <strong>Schule</strong>nin freier Trägerschaft. Was so juristisch klingt,ist uns wichtig. Unsere <strong>Schule</strong>n sind Ausdruckbilden in ihrer Verschiedenheit diese protestan-Evangelische <strong>Schule</strong>n sind Häuser des LernensObjekte <strong>der</strong> Bildungsanstrengungen an<strong>der</strong>er.einer zukunftsgewandten <strong>Kirche</strong> und einer Ge-tische Vielfalt ab. Entsprechend unterschiedlichund des Lebens. Die enge Beziehung zwischenEvangelische <strong>Schule</strong>n haben den ganzen Men-sellschaft, die Wahlmöglichkeiten offen hält undsind auch die <strong>Schule</strong>n unserer Stiftung. NahezuBildung und Glauben ist konstitutiv.schen im Blick und wollen das auch didaktischAlternativen im Schulsystem bietet. Sie sind fes-alle Schulformen sind vertreten: Realschulenund methodisch umsetzen. Dazu gehören offe-ter Bestandteil des öffentlichen Schulwesens,mit Praxisbezug, Gymnasien mit langer Tradi-Lebenne und integrative Lernformen. Neben „Lernendas sie durch ihre spezifische Bildungsarbeittion, reformpädagogische Grundschulen, dieDass Erziehung und Bildung, Leben und Lernenlernen“, <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung von Eigenständigkeit un<strong>der</strong>gänzen. Zur Wahrung ihres in Artikel 7 desGesamtschule von <strong>der</strong> 1. Klasse bis zum Abitur,zusammengehören, ist ein alter christlicher Ge-Methodenkompetenz, sehen evangelische Schu-Grundgesetzes verbürgten Grundrechts benöti-die berufsbildende <strong>Schule</strong> im Sozialwesen – einedanke – und ein sehr mo<strong>der</strong>ner. Nur wenn sichlen Bildung immer auch inhaltlich. <strong>Wir</strong> verste-gen sie angemessene staatliche Zuschüsse undbunte Mischung. Diese Pluralität ist erwünscht.ein Mensch angenommen fühlt, sind die Voraus-hen Lernen als Prozess, <strong>der</strong> in jedem Kind unddie Garantie zur Gestaltung ihres pädagogischenDoch das Bekenntnis zur Vielfalt bedeutet kei-setzungen für erfolgreiches Lernen gegeben.Jugendlichen dessen Stärken sucht, <strong>der</strong> durchFreiraums. Als staatlich anerkannte <strong>Schule</strong>n er-neswegs Beliebigkeit.Davon sind wir überzeugt. Unsere <strong>Schule</strong>n wol-diakonisch-soziales Lernen zur Verantwortungs-teilen sie gleichwertige Zeugnisse und Berechti-len den Einzelnen in seiner Entwicklung stärkenübernahme ermutigt und die Perspektive einesgungen. Evangelische <strong>Schule</strong>n sind offen für alleund die Gemeinschaft för<strong>der</strong>n. Leben in einerglobalen und interkulturellen Lernens berück-Kin<strong>der</strong> unabhängig von ihrer konfessionellen, re-Schulgemeinschaft heißt teilhaben und mitent-sichtigt. Evangelische <strong>Schule</strong>n verbinden christ-ligiösen, sozialen o<strong>der</strong> ethnischen Herkunft.scheiden, nicht nur in den demokratischen Gre-liche Tradition mit innovativer Pädagogik. Siemien <strong>der</strong> <strong>Schule</strong>, son<strong>der</strong>n auch im Alltag.entwickeln neue Konzepte. Schulversuche undEltern- und <strong>Schule</strong> sind Bildungs- und Erzie-neue Organisationsformen werden geför<strong>der</strong>t.hungspartner. Der Ausbau unserer Ganztagsangebotehilft Familie und Beruf zu vereinbarenGlaubenund erweitert pädagogische Möglichkeiten.Der Sinn für die unantastbare Würde des Men-Angebote von <strong>Kirche</strong>ngemeinden, diakonischenschen und <strong>der</strong> Sinn für die <strong>Wir</strong>klichkeit GottesEinrichtungen, Musik- und Sportvereinen ergän-gehören zusammen. Evangelische <strong>Schule</strong>n legenzen das schulische Leben. Das „wahre Leben“daher Wert auf ein Leben und Lernen, das kon-beginnt eben nicht erst nach Schulschluss.zeptionell und in <strong>der</strong> Alltagspraxis das Evangeliumerfahrbar macht und die Erfahrung christlicherGemeinschaft in ökumenischer OffenheitUnsere <strong>Schule</strong>n verbindet vielermöglicht. Orientierungswissen ist so wichtigFundament ist <strong>der</strong> christliche Glaube und einwie Verfügungswissen, Glaubenswissen brauchtMenschenbild, das jeden Menschen als Ge-in allen Bildungsvorgängen seinen Ort. Religiöseschöpf Gottes sieht. Daraus folgt die Achtungund ethische Bezüge sind eine Querschnittsauf-<strong>der</strong> Individualität und die Sicht auf den ganzengabe für alle Bereiche des schulischen Lebens.Unsere <strong>Schule</strong>n verstehen sich als Schulgemeinden,gemeinsam entwickeln sie Rituale, feiernGottesdienste und die Feste des <strong>Kirche</strong>njahres.


Friedensprojekte8|9run4 peace<strong>Berlin</strong>er Friedenslauf„Das hat Spaß gemacht“, sagt Sven noch etwasaußer Atem. Sven ist zum ersten Mal 6 km ge-Die VeranstalterDie Veranstalter des <strong>Berlin</strong>er Friedenslaufs sinddas Forum Ziviler Friedensdienst (forumZFD) ge-SchulmediationMediation ist eine Technik friedlicher Konfliktvermittlung,die bei den Betroffenen den BlickAusbildung von SchülernKonfliktlotsen sind wichtige Multiplikatoren <strong>der</strong>mediativen Haltung in Konflikten. Sie zeigen an-Richtigstreiten lernenlaufen. Ganze vier Runden hat <strong>der</strong> Neunjährigemeinsam mit <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> <strong>Schulstiftung</strong>.auf die Wahrnehmung des an<strong>der</strong>en in einer um-<strong>der</strong>en Schülern über ihre täglichen Angebote,geschafft. „Das macht 10 Euro“ so strahlt er.Dialog- und Konfliktfähigkeit wird an den Schu-strittenen Situation eröffnet. Die Prinzipien <strong>der</strong>seien es nun die regelmäßigen Hofdienste o<strong>der</strong>Sven und seine Freunde haben am <strong>Berlin</strong>er Frie-len <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> <strong>Schulstiftung</strong> groß ge-Mediation bauen auf christlichen Grundwertendie Hilfestellungen direkt in den Klassen, dassdenslauf teilgenommen.schrieben. Die Schülerinnen und Schüler unse-auf, sie setzen auf VerständigungsbereitschaftVerständigung in den meisten Streitfällen un-rer <strong>Schule</strong>n haben die Möglichkeit, die Technikund gegenseitiges Vergeben. Diese Haltungtereinan<strong>der</strong> gelingen kann, wenn darüber offenZeichen setzen<strong>der</strong> Mediation zu erlernen. Auch unsere Partnerpasst gut zum Leitbild evangelischer <strong>Schule</strong>n.und fair unter Mithilfe einer neutralen PersonDer Friedenslauf ist ein Benefizlauf rund umsetzen sich für friedliche Konfliktregelungen ein.gesprochen wird. Mediative Prinzipien, wie dasdas Brandenburger Tor, mit dem Projekte <strong>der</strong>Das forumZFD wirbt für die Idee eines professi-gemeinsame Verhandeln und Vereinbaren vongewaltfreien Konfliktbearbeitung unterstütztonellen zivilen Friedensdienstes als AlternativeGrundregeln im Umgang miteinan<strong>der</strong>, werden inwerden. Je<strong>der</strong> <strong>der</strong> gemeldeten Läufer sucht sichzu militärischen Auslandseinsätzen und unter-Form von Klassenmediationen auch auf ganzeeinen Sponsor. Dieser zahlt pro Runde einenstützt Friedensprojekte in Krisenregionen.Klassenverbände übertragen.vorher vereinbarten Betrag.Der Friedenslauf will im Zentrum <strong>Berlin</strong>s ein<strong>Wir</strong> sind dabeiVorbild <strong>der</strong> Lehrermediatorensichtbares Zeichen für die Lösung von KonfliktenDer Friedenslauf ist ein sportliches Ereignis zuEinen weiteren Pfeiler <strong>der</strong> Mediationsarbeit sindohne Gewalt setzen, nicht nur in den Konfliktre-einem guten Zweck auf einer schönen Streckedie jährlichen Schulmediationsausbildungen fürgionen <strong>der</strong> Erde, son<strong>der</strong>n auch für die friedlicheim Zentrum <strong>Berlin</strong>s. Für die TeilnehmendenPädagogen an evangelischen <strong>Schule</strong>n. Hier kön-Regelung von Konflikten im Alltag. „Als Fußbal-sind Friedensläufe ein „bewegendes“ Gemein-nen Lehrer in vielen praktischen Übungen ganzler bei Hertha habe ich die Erfahrung gemacht,schaftserlebnis. Ziel des Laufes ist es nicht, alspersönlich den Wert <strong>der</strong> Mediation in Konfliktendaß Menschen nur dann ein gutes Team bilden,erster die Zielgerade zu erreichen, son<strong>der</strong>n ge-mit Schülern, Eltern und Kollegen erproben undwenn sie auch Konflikte fair und gemeinsammeinsam möglichst viele Runden zu schaffen.dann in ihren Lehreralltag transportieren. Sieregeln“, erklärt Michael Preetz, <strong>der</strong> SchirmherrKeine Angst vor Konfliktenwerden damit zu wichtigen Ansprechpartnerndes Friedenslaufs 2006.Den Termin des nächsten Friedenslaufs erfah-Auch an unseren <strong>Schule</strong>n gibt es unterschiedli-für Konflikte vor Ort und sind wertvolle Betreu-ren Sie auf unserer Website. Friedensläufe fin-che Meinungen und Bedürfnisse von Schülern,er <strong>der</strong> Konfliktlotsen. Darüber hinaus bieten El-den auch in Aachen, Augsburg, Bonn, Bremen,Eltern, Kollegen und Leitungen. Das macht dasterninformationsabende an den verschiedenenHamburg, Freiburg und Nürnberg statt.Zusammenleben spannend, aber manchmal<strong>Schule</strong>n interessierten Eltern einen Überblickauch schwierig. Durch Mediation wollen wirüber die Mediationsarbeit an ihrer <strong>Schule</strong>.einen fairen Ausgleich <strong>der</strong> verschiedenen Interessenerreichen. Die Evangelische Schulstif-Mediation verän<strong>der</strong>t das Klima nachhaltig, undtung hat eine eigene Mediationsbeauftragte, diezwar auf allen Ebenen von <strong>Schule</strong> – und auchSchüler wie Lehrer in gewaltfreier Kommunika-darüber hinaus.tion und Vermittlungstechniken ausbildet undauch selbst vermittelt.Ansprechpartnerin: Dr. Dagmar Rohnstock,Mediationsbeauftragte <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> <strong>Schulstiftung</strong>


Dassindwir14|15Leben auf dem DomcampusEine spannende ZeitIch-Du-<strong>Wir</strong><strong>Wir</strong> leben <strong>Schule</strong>Ev. Grundschule Brandenburg an <strong>der</strong> HavelEvangelische Grundschule Frankfurt (O<strong>der</strong>)Evangelische <strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong> MitteEvangelische <strong>Schule</strong> LichtenbergDie Evangelische Grundschule Brandenburg anSeit dem 1. August 2006 gehört die Evangeli-Die Gründung <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> <strong>Schule</strong> in Ber-Die Evangelische <strong>Schule</strong> Lichtenberg ist eine<strong>der</strong> Havel wurde zum Schuljahr 2000/01 vonsche Grundschule in Frankfurt (O<strong>der</strong>) zur Schul-lin-Mitte (Grundschule) basiert auf dem Engage-gebundene Ganztagsgrundschule. Der Schultageiner Elterninitiative gegründet. Aus verschie-stiftung <strong>Berlin</strong>-Brandenburg-schlesische Ober-ment interessierter Eltern, <strong>der</strong>en Initiative vonbeginnt für alle Kin<strong>der</strong> um 8:00 Uhr und endetdenen reformpädagogischen Ansätzen entstandlausitz.drei grundlegenden Aspekten getragen wird:um 16:00 Uhr, dies ist die organisatorische Vor-ein eigenes Konzept: homogene Gruppen in ein-Die <strong>Schule</strong> befindet sich in einer aufregendendem christlichen Menschenbild, Ansätzen <strong>der</strong>aussetzung für die pädagogische Arbeit und diezelnen Fachstunden und jahrgangsgemischtePhase, denn zum ersten Mal gibt es eine 6. Klas-Reformpädagogik und Erkenntnissen unter-Umsetzung eines ganzheitlichen und reformpä-Gruppen im fachübergreifenden Projektunter-se und zum Schuljahresende werden die „Grün-richtsbezogener mo<strong>der</strong>ner Lernforschung. Zieldagogischen Profils. In <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> leben, arbei-richt, <strong>der</strong> inhaltlich wöchentlich o<strong>der</strong> 14-tägigdungskin<strong>der</strong>“ an die weiterführende <strong>Schule</strong>ist es, die kindliche Neugier und Freude an <strong>der</strong>ten und lernen Kin<strong>der</strong>, Erzieherinnen, Lehrerin-wechselt. Die daraus resultierenden Ergebnisseverabschiedet. Das Team hat großes InteresseArbeit zu bewahren und Wege zu eröffnen, wienen und Lehrer gemeinsam. Lernen ist ein indi-werden in einer Wochenschlussfeier präsentiert.daran, die <strong>Schule</strong> und ihr Schulprofil zu entwi-Kin<strong>der</strong> selbständig lernen und arbeiten können.vidueller und aktiver Prozess, <strong>der</strong> Unterricht istDas Bemühen <strong>der</strong> Grundschule liegt darin, dieckeln. Eine Beson<strong>der</strong>heit <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> ist <strong>der</strong> Mu-Methodische Vielfalt gehört in <strong>der</strong> Evangeli-daher handlungs- und erfahrungsorientiert undUnsereStandorteFunktionszuweisung „<strong>Schule</strong> als reiner Lernort“zu überschreiten und die „<strong>Schule</strong> als Lebensort“zu kultivieren. Schülerinnen und Schüler sollensich mit ihrer <strong>Schule</strong> identifizieren. Das Teamsikunterricht nach <strong>der</strong> Justine Ward-Methode.Hierbei <strong>machen</strong> alle Kin<strong>der</strong> die Erfahrung, dasssie eine gute Stimme haben und singen können.Einige Schüler können nach 2 - 3 Schuljahren ei-schen <strong>Schule</strong> Mitte zum pädagogischen Alltag.Freiarbeit und Projektarbeit werden durch gebundenenUnterricht ergänzt. Ganzheitliche Situationensprechen Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Vielfalt ihrerweist eine vielfältige methodische Gestaltungauf. Offene Lernformen, Freiarbeit, Partner- undGruppenarbeit, Wochenplanarbeit, vernetzterUnterricht und fächerübergreifende Projekte ge-UnsereStandorteBRANDENBURG/HAVELversteht sich als Impulsgeber und stärkt diegene kleine Melodien schreiben, an<strong>der</strong>e singenInteressen an und bringen Lebenswirklichkeit inshören dazu. Der Schultag richtet sich nach demBRANDENBURG/HAVELBRANDENBURG/HAVELSchüler, ihre sozialen, sinnlichen, ästhetischenin <strong>der</strong> Kantorei <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong>ngemeinde.Klassenzimmer. Jahrgangsübergreifende Klas-Lernrhythmus <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>. Statt Unterricht im 45-BRANDENBURG/HAVELCHARLOTTENBURGund kulturellen Bedürfnisse zu äußern. Die Nut-Medieninseln finden ab dem 2. Schulhalbjahrsen för<strong>der</strong>n den Erwerb sozialer KompetenzenMinutentakt wechseln sich Konzentrations- undCHARLOTTENBURGFRANKFURT/ODERzung von Angeboten außerschulischer Bildungs-<strong>der</strong> 1. Klasse Anwendung und werden auch zurund die Bereitschaft <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> zur Kooperation.Entspannungsphasen miteinan<strong>der</strong> ab. <strong>Schule</strong>FRANKFURT/ODERFROHNAUorte unterstützt diesen Ansatz.Differenzierung im Unterricht eingesetzt. Eng-Auch <strong>der</strong> Hort <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong>-und Eltern sind Erziehungs- und Bildungspart-FROHNAUKÖPENICKDas Leben auf dem Domcampus, die Nähe zumlisch wird spielerisch ab Klasse 1 unterrichtet,Mitte arbeitet nach einem gruppenoffenen Kon-ner, sie begleiten die Kin<strong>der</strong> im Lernprozess.KÖPENICKLICHTENBERGBrandenburger Dom und zur DomgemeindePolnisch fakultativ angeboten. Gemeinsam ar-zept, den pädagogischen Leitvorstellungen <strong>der</strong>Konflikte – als natürliche Folge <strong>der</strong> Verschieden-LICHTENBERGMITTElässt Traditionen lebendig werden. Schülerinnenbeiten Team, Kin<strong>der</strong> und Eltern am Projekt „Na-<strong>Schule</strong> und christlichen Grundwerten.heit <strong>der</strong> Menschen – werden durch Vereinbarun-MITTENEUKÖLLNund Schüler gestalten Schulgottesdienste mitturnahes Klassenzimmer“. Die Zusammenarbeitgen geregelt. Schülerinnen und Schüler erlernenNEUKÖLLNNEURUPPIN<strong>der</strong> Dom-Pfarrerin, Gemeindegottesdienste undmit diakonischen Partnern trägt dem AuftragMediationstechniken und können zu Konfliktlot-NEURUPPINPANKOWWochenschlussfeiern im Winterrefektorium.des diakonisch-sozialen Lernens Rechnung undsen ausgebildet werden. Religiöse Bezüge sindPANKOWSPANDAUWie die Schülerinnen und Schüler entwickeltbereichert die Schulgemeinschaft.eine Querschnittsaufgabe für alle Bereiche desSPANDAUSTEGLITZsich auch das Konzept <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> stetig weiter.schulischen Lebens.STEGLITZSTEGLITZSTEGLITZWILMERSDORFWILMERSDORFWILMERSDORFWILMERSDORFEv. Grundschule BrandenburgEv. Grundschule Frankfurt (O<strong>der</strong>)Evangelische <strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong> MitteEvangelische <strong>Schule</strong> LichtenbergDomlinden 25, 14776 Brandenburg an <strong>der</strong> HavelLuisenstraße 25d, 15230 Frankfurt/O<strong>der</strong>Rochstraße 7, 10178 <strong>Berlin</strong>Rummelsburger Str. 3, 10315 <strong>Berlin</strong>fon 03381.21 19 90fon 0335.401 15 10fon 030.70 72 54 82fon030.541 80 14, Mo-Fr 10:00-13:00 Uhrfax 03381.21 19 93fax 0335.401 15 11fax 030.70 72 54 83fax 030.541 81 10mail info@ev-schule-brb.demail buero@evschule-ff.demail schule@esbm.demail ev-schule-lichtenberg@freenet.dewww.ev-schule-brb.dewww.evschule-ff.dewww.esbm.dewww.ev-schule-lichtenberg.de


16|17Ganz nah dranBildung ist „GruWi“Mitten im LebenDie <strong>Schule</strong> im GrünenEvangelische <strong>Schule</strong> PankowEvangelische Grundschule WilmersdorfEvangelische <strong>Schule</strong> CharlottenburgEvangelische <strong>Schule</strong> SpandauDie Evangelische <strong>Schule</strong> Pankow will eine Schu-In <strong>der</strong> EVGRUWI bedeutet <strong>Schule</strong> miteinan<strong>der</strong>Die Evangelische <strong>Schule</strong> Charlottenburg ist eineDie Evangelische <strong>Schule</strong> Spandau, eine zweizü-le sein, in <strong>der</strong> Lernen Spaß macht und Werteund voneinan<strong>der</strong> lernen. Die 2005 aus einer El-Grund- und Realschule. Für die Grundschülergige Grundschule und eine einzügige Realschu-wie Toleranz, Verantwortung und Nächsten-terninitiative entstandene Grundschule hat diebesteht das Angebot einer „Offenen Ganztags-le, befindet sich auf dem Gelände des Evange-liebe existieren. Die Grundschule versteht sichIndividualisierung des Lernens zum Ziel. Sie willschule“. Die <strong>Schule</strong> legt Wert auf Konstanz <strong>der</strong>lischen Johannesstifts in idyllischer Lage undals Nachbarschaftsschule. Sie arbeitet mit denKin<strong>der</strong>n dazu verhelfen, ihre Fähigkeiten best-Bezugspersonen, mo<strong>der</strong>nen, computergestütz-unmittelbarer Nähe des Spandauer Stadtforsts.umliegenden <strong>Kirche</strong>ngemeinden zusammen.möglich entfalten und entwickeln zu können.ten Unterricht, Kleinarbeit und Projekte zu fä-Das Engagement <strong>der</strong> Eltern, Schülerinnen undDer Schultag teilt sich in mehrere Blöcke von 90Optimale För<strong>der</strong>ung bedeutet für die EVGRUWIcherübergreifenden Themen.Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, verbunden mitMinuten. Sie können von den Lehrern in kürzereLeistungsorientierung ohne Überfor<strong>der</strong>ung undIn <strong>der</strong> Grundschule gibt es vielfältigen Kleingrup-einer christlichen Erziehung, prägen das KlimaTeilphasen unterglie<strong>der</strong>t werden.ohne Nivellierung.penunterricht in Musik, Bildende Kunst, Sport,<strong>der</strong> <strong>Schule</strong>.Lernen ist ein individueller Vorgang, <strong>der</strong> auf ei-Mo<strong>der</strong>ne Lernforschung und ReformpädagogikHandwerk, Fotografie und an<strong>der</strong>en musischenDie <strong>Schule</strong> hat einen technisch-naturwissen-genen Wegen und in eigenem Tempo erfolgt.bilden hierbei wichtige Orientierungspunkte.Bereichen. Als Arbeitsgemeinschaften gibt esschaftlichen Schwerpunkt (TNU) in Klasse 4.UnsereStandorteDas spiegelt sich im Wochenplan und in <strong>der</strong> Freiarbeitwi<strong>der</strong>. Lernen soll konkurrenzarm und kooperativsein. Dazu dient die Partner- und Gruppenarbeit.Der Unterricht ist handlungs- undMethodenvielfalt, ganzheitliches Lernen unddie Verknüpfung von schulischem Leben undLernen mit <strong>der</strong> Außenwelt sind elementare pädagogischeRichtlinien. Basis ist das christlicheKin<strong>der</strong>chor, Schach, Computerarbeit, Spanisch,Schulgarten und diverse Sportaktivitäten.Die Realschule arbeitet erfolgreich im Bereich„<strong>Schule</strong>-<strong>Wir</strong>tschaft.“ Projektwochen und Be-Wahlpflichtunterricht mit den SchwerpunktenMedienerziehung, Musik/Kunst und Ökologie/Naturwissenschaft gibt es in den Klassenstufen5 und 6. Um ein differenziertes Arbeiten zu er-UnsereStandorteBRANDENBURG/HAVELerfahrungsorientiert. Das zeigt sich in fächerü-Menschenbild. Das Erleben, dass je<strong>der</strong> Einzelnetriebspraktika vermitteln erste Einblicke in diemöglichen, haben alle Klassen TeilungsstundenBRANDENBURG/HAVELBRANDENBURG/HAVELbergreifenden Projekten. Wichtiges Prinzip <strong>der</strong>mit seinen spezifischen Fähigkeiten und Fertig-Berufs- und Lebenswelt. Das Berufswahl- undmit halber Klassenstärke.BRANDENBURG/HAVELCHARLOTTENBURGpädagogischen Arbeit ist das Lernen mit allenkeiten wichtiger und einmaliger Bestandteil desBewerbungscoaching in <strong>der</strong> 10. Klasse hilft Über-Auch in <strong>der</strong> Realschule wird TeilungsunterrichtCHARLOTTENBURGFRANKFURT/ODERSinnen, das ganzheitliche Lernen mit Kopf, HerzGanzen ist, bildet den Rahmen für das Leben ingänge ins Berufsleben zu gestalten. Zusätzlicherin Englisch, Chemie und Physik erteilt. Franzö-FRANKFURT/ODERFROHNAUund Hand. Gerade in <strong>der</strong> gestalterischen Arbeit<strong>der</strong> <strong>Schule</strong>. Individuum und Gemeinschaft sindDeutsch- und Englischunterricht ermöglicht ei-sisch und mathematisch-naturwissenschaft-FROHNAUKÖPENICKverbinden sich Gefühl und Wahrnehmung mit Er-die Stützpfeiler, die das schulische Geschehennem konstant hohen Anteil an Schülerinnen undliche Arbeitstechniken sind ab Klasse 7 Wahl-KÖPENICKLICHTENBERGkenntnis, Motorik und Verstand zu einer Einheit.tragen.Schülern nach dem Mittleren Schulabschluss diepflichtfächer. Das Konzept <strong>der</strong> Realschule setztLICHTENBERGMITTEUnsere <strong>Schule</strong> ist zweizügig. In je<strong>der</strong> Klasse ler-Die verlässliche Halbtagsgrundschule gewähr-Gymnasiale Oberstufe in Aufbauform zu besu-auf eine <strong>Schule</strong> für Kopf, Herz und Hand. So ge-MITTENEUKÖLLNnen ca. 24 Kin<strong>der</strong>.leistet in ihrem angeglie<strong>der</strong>ten Hort ein struk-chen. Weitere Beson<strong>der</strong>heiten: Arbeitsgemein-hören auch Werken, Technisches Zeichnen undNEUKÖLLNNEURUPPINDie <strong>Schule</strong> baut auf das freiwillige Engagementturiertes Nachmittagsprogramm, das an dasschaften, Sportkurse, Klassen- und Studien-informationstechnische Grundbildung zum Fä-NEURUPPINPANKOW<strong>der</strong> Eltern. Im Sommer 2006 konnte die <strong>Schule</strong>schulische Geschehen anknüpft und das ge-fahrten ins In- und Ausland, Sprachreisen nachcherkanon. Ein dreiwöchiges BetriebspraktikumPANKOWSPANDAUdas umgebaute ehemalige Krankenhaus in <strong>der</strong>meinschaftliche Erleben vertieft. Es bietet al-Frankreich, Schüleraustausch nach Cieszyn/Po-findet in Klasse 9 statt.SPANDAUSTEGLITZGalenusstraße als dauerhafte Heimstätte bezie-len Kin<strong>der</strong>n vielfältige Möglichkeiten an undlen, sowie Skireisen. <strong>Wir</strong> arbeiten kontinuierlichSTEGLITZSTEGLITZhen. Hier ist genügend Raum für die Weiterent-eröffnet so unterschiedlichste Erfahrungs- undmit <strong>der</strong> Organisation „Seniorpartner in School“STEGLITZWILMERSDORFwicklung <strong>der</strong> <strong>Schule</strong>.„Spiel“räume.im Bereich Mediation zusammen.WILMERSDORFWILMERSDORFWILMERSDORFEvangelische <strong>Schule</strong> PankowEvangelische Grundschule WilmersdorfEvangelische <strong>Schule</strong> CharlottenburgEvangelische <strong>Schule</strong> SpandauGalenusstraße 60a, 13187 <strong>Berlin</strong>Reinerzstr. 44, 14193 <strong>Berlin</strong>Guerickestraße 4-6, 10587 <strong>Berlin</strong>Schönwal<strong>der</strong> Allee 26, 13587 <strong>Berlin</strong>fon 030.47 49 89 40fon 030.81 82 69 80fon 030.341 39 93fon030.35 59 90 50, Mo-Fr 8:00 - 13:30 Uhrfax 030.47 49 89 49fax 030.89 72 83 34fax 030.341 39 93fax 030.35 59 90 54mail ev.schule@freenet.demail info@evgruwi.demail ev-schule-charlottenburg@t-online.demail evschule@t-online.dewww.evangelische-schule-pankow.dewww.evgruwi.dewww.ev-schule-charlottenburg.dewww.evschule.de.vu


18|19Ein Haus des LernensGemeinsam die Welt erkennenEine für alleOffen nach Innen und AußenEvangelische <strong>Schule</strong> SteglitzEvangelische <strong>Schule</strong> FrohnauEvangelische <strong>Schule</strong> NeuköllnEvangelische <strong>Schule</strong> NeuruppinDie auf einem großzügigen Hanggrundstück amDie zweizügige Grundschule und das Gymnasi-Die Evangelische <strong>Schule</strong> Neukölln bietet mit ih-Die Evangelische <strong>Schule</strong> Neuruppin wurde 1993Stadtpark gelegene Grund- und Realschule bie-um ermöglichen einen einheitlichen Bildungs-rer Grund- und Gesamtschule ein Angebot fürauf Betreiben einer Eltern- und Lehrerinitiativetet auch Ganztagsplätze im schuleigenen Hortgang, <strong>der</strong> die ganze Kindheit und Jugend be-alle Schülerinnen und Schüler, unabhängig vonals Gymnasium gegründet. 1998/99 legte <strong>der</strong>an. Die Grundschule wird als offene Ganztags-gleitet. Für die verschiedenen Altersstufen gibtihrem Leistungsvermögen.erste Jahrgang erfolgreich das Abitur ab. Diegrundschule geführt. Als erste Fremdsprachees eigene Höfe. Die Überschaubarkeit ist dieDie Klassen 1 - 6 werden als verlässliche Halb-<strong>Schule</strong> verknüpft reformpädagogische Ideenkann wahlweise Englisch o<strong>der</strong> Französisch abGrundlage einer familiären Atmosphäre, bei de-tagsgrundschule von 7:30 Uhr bis 13:30 Uhr ge-mit christlichem Menschenbild. Ziel ist es, dassKlasse 4 gewählt werden; schon in den Klassenren Gestaltung Kolleginnen und Kollegen, Elternführt. Ab 2008 wird sie in eine Ganztagsschule inSchülerinnen und Schüler zu offenen und selbst-1 - 3 sind Englisch und Französisch Begegnungs-und Schüler zusammenwirken. Kontinuität inoffener Form und mit Jahrgangsmischung umge-bewussten Menschen heranwachsen, die übersprachen. In Klasse 4 werden Technik und Infor-den Bezugspersonen über mehrere Jahre schafftwandelt. Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> Gesamt-eine gute Allgemeinbildung verfügen und diematik angeboten, in Klasse 5 und 6 Werken.feste Beziehungen und ein stabiles Lernumfeld.schule werden im Klassenverband gemeinsamQualität ihrer <strong>Schule</strong> auch nach außen bezeu-Die Realschule bietet drei Wahlpflichtkurse an:Der grundständige Zug des Gymnasiums (abo<strong>der</strong> in Leistungsgruppen unterrichtet. Außer-gen. Zur pädagogischen Arbeit gehört daherUnsereStandorteDie Schüler können sich für den mathematischnaturwissenschaftlichenKurs mit SchwerpunktPhysik, Biologie und Chemie, Französisch alszweite Fremdsprache o<strong>der</strong> Darstellendes Spiel/Klasse 5) hat einen musisch-künstlerischenSchwerpunkt. Da eine evangelische <strong>Schule</strong>weltkundig <strong>machen</strong> soll, versuchen Lehrer undSchüler gemeinsam Welt und <strong>Wir</strong>klichkeit zudem gibt es Wahlpflichtunterricht in allen Klassenstufen.Angeboten werden z.B. Französisch,Spanisch, Naturwissenschaften, Kunst, Arbeitslehreund Informatik.eine Öffnung nach innen und außen, offenereUnterrichtsformen und ein vielfältiges Angebotvon Arbeitsgemeinschaften – speziell im musischenund sportlichen Bereich, Projekttage undUnsereStandorteBRANDENBURG/HAVELMedien mit Literaturarbeit entscheiden. Bei allenerkennen, konkurrierende Lebensentwürfe undDie Gesamtschule ermöglicht es den Schüle--wochen, ein diakonisch-soziales Praktikum undBRANDENBURG/HAVELBRANDENBURG/HAVELKursen ist es selbstverständlich, dass möglichstWerte zu verstehen, zu vergleichen und zu fra-rinnen und Schülern, einen ihren Begabungendie Pflege von Schulpartnerschaften.BRANDENBURG/HAVELCHARLOTTENBURGviele Themen praktisch behandelt und nichtgen, welche Modelle christlicher Lebensführungund Neigungen entsprechenden bestmöglichenSeit 2004 hat die Evangelische <strong>Schule</strong> NeuruppinCHARLOTTENBURGFRANKFURT/ODER„nur“ theoretisch bearbeitet werden.das eigene Leben bestimmen können.Abschluss zu erreichen: den erweiterten Haupt-auch eine Grundschule. Dort sollen Kin<strong>der</strong> Ver-FRANKFURT/ODERFROHNAUEine informationstechnische Grundbildung ge-Die <strong>Schule</strong> för<strong>der</strong>t die Bereitschaft, Verantwor-schulabschluss, den Mittleren Schulabschlusstrauen zu den eigenen Fähigkeiten gewinnen,FROHNAUKÖPENICKhört zum Pflichtunterricht <strong>der</strong> 8. Klassen. Be-tung zu tragen für den an<strong>der</strong>en, z.B. durch So-o<strong>der</strong> die Versetzung in die 11. Klasse <strong>der</strong> gymna-grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten erler-KÖPENICKLICHTENBERGtriebspraktika und <strong>der</strong> Wahlpflichtbereich Haus-zialpraktika. Zur Berufswelt öffnet sie sich au-sialen Oberstufe. Als Profil- bzw. Leistungskursenen, Lernen als etwas Schönes und SpannendesLICHTENBERGMITTEwirtschaft/Musik/Kunst/Technik (Klassen 9 +ßerdem in einer Kooperation mit <strong>der</strong> Siemenskamen bisher Deutsch, Englisch, Kunst, Erdkun-erleben sowie den Mut finden, Neues zu ent-MITTENEUKÖLLN10) ergänzen das Unterrichtsangebot. DarüberAG. Das Wahlpflichtfach Naturwissenschaftde, Geschichte, Politikwissenschaft, Religion,decken und auszuprobieren. Die EvangelischeNEUKÖLLNNEURUPPINhinaus bietet die Evangelische <strong>Schule</strong> Steglitzbetrachtet unterschiedliche naturwissenschaft-Mathematik und Biologie zustande. 2006 hat <strong>der</strong><strong>Schule</strong> Neuruppin will den Kin<strong>der</strong>n einen RaumNEURUPPINPANKOWein vielfältiges Angebot an Klassenfahrten, Ar-liche Themenbereiche unter dem Gesichtspunkterste Jahrgang Abitur, gemacht. Die <strong>Schule</strong> will,geben, in dem christliche, ethische, kognitivePANKOWSPANDAUbeitsgemeinschaften und Sportkursen. Auchchristlicher Verantwortung. Evangelische Reli-mit ihren Angeboten von <strong>der</strong> Einschulung bisund soziale Anlagen und Fähigkeiten entfaltetSPANDAUSTEGLITZAndachten, Feiern und Feste gehören zum fes-gion kann als Prüfungsfach im Abitur (auch alszum Abitur ein Stück Chancengleichheit für alle,und geför<strong>der</strong>t werden. Die Grundschule wird alsSTEGLITZSTEGLITZten Bestandteil des Lebens <strong>der</strong> <strong>Schule</strong>.Leistungskurs) gewählt werden.also auch für Kin<strong>der</strong> aus bildungsfernen Famili-zweizügige verlässliche HalbtagsgrundschuleSTEGLITZWILMERSDORFen, herstellen.mit Hortbetreuung geführt.WILMERSDORFWILMERSDORFWILMERSDORFEvangelische <strong>Schule</strong> SteglitzEvangelische <strong>Schule</strong> FrohnauEvangelische <strong>Schule</strong> NeuköllnEvangelische <strong>Schule</strong> NeuruppinBeymestr. 6-7, 12167 <strong>Berlin</strong>Benediktinerstr. 11-19, 13465 <strong>Berlin</strong>Mainzer Straße 47, 12053 <strong>Berlin</strong>Regattastraße 9, 16816 Neuruppinfon 030.791 60 01fon 030.40 63 21 49fon 030.624 20 27fon 03391.50 57 84fax 030.791 60 21fax 030.40 63 21 59fax 030.624 20 28fax 03391.50 35 36mail info@evangelischeschulesteglitz.demail buero@ev-frohnau.demail buero@evangelische-schule-neukoelln.demailinfo@gymnasium-neuruppin.dewww.evangelischeschulesteglitz.dewww.ev-frohnau.dewww.evangelische-schule-neukoelln.dewww.gymnasium-neuruppin.de


20|21Auf Bildung bauenMo<strong>der</strong>ne <strong>Schule</strong> mit TraditionJunge <strong>Schule</strong> – junges TeamGemeinde auf ZeitEv. Gymnasium am Dom zu BrandenburgEv. Gymnasium zum Grauen KlosterEvangelische <strong>Schule</strong> Köpenick – GymnasiumOberlin-Seminar„Jetzt auf Bildung bauen – DomgymnasiumDas Evangelische Gymnasium zum Grauen Klos-Im Herbst 2003 haben Köpenicker Eltern undDas Oberlin-Seminar bietet drei Bildungsgänge2006“, so lautete das Motto <strong>der</strong> Spendenkampa-ter ist ein grundständiges humanistisches Gym-Christen den „För<strong>der</strong>verein Evangelisches Gym-unter einem Dach: die Berufsfachschule für Sozi-gne, die in den letzten Jahren stolze 1,3 Mio Euronasium altsprachlicher Prägung. 1574 wurdenasium“ gegründet. Im Schuljahr 2005/06 star-alwesen, die Fachschule für Sozialpädagogik undaufgebracht hat. Am 27. August 2006 wurde dasdie <strong>Schule</strong> im Franziskanerkloster in <strong>Berlin</strong>-Mit-tete das Gymnasium mit 100 Schülerinnen unddie Fachoberschule für Gesundheit und SozialesBrandenburger Domgymnasium eröffnet – einete gegründet. Im Zweiten Weltkrieg wurde dasSchülern in je zwei fünften und siebten Klassen.(Schwerpunkt Sozialpädagogik). Die <strong>Schule</strong> ver-neue <strong>Schule</strong> in einer großen Schultradition. 1705Kloster bis auf die Klosterkirche zerstört. Wert-Im Sommer 2006 fand <strong>der</strong> Umzug in das endgül-steht sich als Gemeinde auf Zeit und will einewurde auf <strong>der</strong> Dominsel eine Preußische Rit-volle Teile <strong>der</strong> Gemäldesammlung, die Bibliothektige Gebäude statt.Schnittstelle zwischen <strong>Kirche</strong> und Gesellschaftterakademie gegründet, die über Jahrhun<strong>der</strong>teund das Schularchiv blieben erhalten. Das 1949Die <strong>Schule</strong> ist musikalisch-künstlerisch ausge-sein. Die Lernkultur ist geprägt von Partizipation,führende Köpfe des märkischen Adels und spä-gegründete altsprachliche Ev. Gymnasium imrichtet mit einem umfangreichen Angebot anLernbegleitung und -beratung und christlichemter auch des Bürgertums geprägt hat. Das neueWestteil <strong>der</strong> Stadt übernahm 1963 die TraditionWahlkursen, das es ermöglicht, Neigungen zuEngagement. Kooperation und Dialog mit <strong>der</strong>Domgymnasium ist eine gebundene Ganztags-des Grauen Klosters, das im Zuge <strong>der</strong> Ost-Berli-vertiefen und Begabungen weiter zu entwickeln.Praxis haben einen hohen Stellenwert. Das Pra-UnsereStandorteschule mit musisch-sprachlichem Profil. In Klasse7 und 8 wird eine Bläser- und eine Chorklasseangeboten. Als zweite Fremdsprachen werdenLatein und Französisch unterrichtet, ab Klassener Schulpolitik seinen Namen aufgeben musste.Die <strong>Schule</strong> hat ein altsprachliches Profil, dasschließt ein, dass die Schülerinnen und Schülervor dem Hintergrund einer Reflexion <strong>der</strong> Wur-Das Sprachenangebot umfasst Englisch ab Klasse5, Französisch o<strong>der</strong> Spanisch ab Klasse 7 unddie Klassen, die nach 12 Jahren Abitur <strong>machen</strong>,können in <strong>der</strong> achten Klasse Latein wählen, diexisverbundsystem hat das Ziel, eine praxisnaheAusbildung zu ermöglichen. Dort sind Arbeitgeberund Träger zusammengeschlossen, die bereitsind, SchülerInnen und Studierende PraxisUnsereStandorteBRANDENBURG/HAVEL9 auch Spanisch und eine slawische Sprache.zeln unserer Kultur auch mo<strong>der</strong>ne Sprachen, voran<strong>der</strong>en in Klasse 9.mit qualifizierter Anleitung zu bieten und praxis-BRANDENBURG/HAVELBRANDENBURG/HAVELOffene Unterrichtsformen werden großgeschrie-allem die heutige Weltsprache Englisch lernen.Das junge Kollegium legt Wert auf die Förde-nahes Lernen zu ermöglichen. Ausbildungsstät-BRANDENBURG/HAVELCHARLOTTENBURGben, so fächerübergreifende Arbeit im „OffenenDie Sprachenfolge ist daher Englisch und Lateinrung eigenverantwortlichen Lernens, mo<strong>der</strong>nete und Praxisstelle sind gleichwertige Lernorte,CHARLOTTENBURGFRANKFURT/ODERFachunterricht“ und jahrgangsübergreifendeab Klasse 5 und Griechisch ab Klasse 8. Von <strong>der</strong>Unterrichtsmethoden und die Vermittlung einesdie gleichermaßen Verantwortung für die Ausbil-FRANKFURT/ODERFROHNAUArbeit in langfristig angelegten Projektgruppen9. Klasse an besteht die Möglichkeit, Französischbreitgefächerten Bildungswissens. Soziale Kom-dung übernehmen.FROHNAUKÖPENICKwie z.B. <strong>der</strong> „Domführerausbildung“. Gemein-und Hebräisch zu erlernen. Eine alte Sprache istpetenz hat einen hohen Stellenwert und wird imInnerhalb <strong>der</strong> Fachschulausbildung kann dieKÖPENICKLICHTENBERGschaftliches Leben wie die Montagmorgen- undAbiturprüfungsfach. Für den Unterricht stehentoleranten Umgang miteinan<strong>der</strong> und in einem di-Fachhochschulreife erworben werden. Religi-LICHTENBERGMITTEFreitagnachmittag-Andacht, das gemeinsameKurs- und Fachräume mit mo<strong>der</strong>ner Ausstattungakonischen Praxisprojekt eingeübt.onspädagogik ist in <strong>der</strong> Fachschule Pflichtfach.MITTENEUKÖLLNMittagessen und die wöchentliche Klassenrats-zur Verfügung. Von <strong>der</strong> 5. Klasse an besteht dieDas wachsende Gymnasium bietet nicht nurZudem verbinden alle drei Bildungsgänge Will-NEUKÖLLNNEURUPPINstunde sind <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> wichtig. Der anspruchs-Möglichkeit, EDV-Technik kennen zu lernen. Inden Kin<strong>der</strong>n <strong>der</strong> evangelischen Grundschulenkommens- und Informationsphasen, Feiern,NEURUPPINPANKOWvolle pädagogische Ansatz, das umgebaute Ge-<strong>der</strong> 8. Klasse beginnt <strong>der</strong> ITG-Unterricht. Durchin benachbarten Bezirken die Chance für einenGottesdienste und Andachten, Projekttage undPANKOWSPANDAUbäude mit dem fröhlichen Farbkonzept und dieSozialpraktika, Beteiligungen an humanitärennahtlosen Übergang, son<strong>der</strong>n ist offen für alle,Klassenfahrten, die Gestaltung des Schulgebäu-SPANDAUSTEGLITZvielen durchdachten Details führen bei Schülern,Hilfsmaßnahmen sowie Partner- und Paten-die Bildung und Erziehung auf <strong>der</strong> Grundlage desdes und <strong>der</strong> Außenanlagen und vor allem einSTEGLITZSTEGLITZEltern, Lehrern und Besuchern zu dem einhelli-schaften verpflichtet sich die Schulgemeinde zuEvangeliums wünschen.respektvoller, achtsamer Umgang miteinan<strong>der</strong>,STEGLITZWILMERSDORFgen Urteil: „Hier macht <strong>Schule</strong> Spaß!“einem gemeinsamen verantwortlichen Tun.Gesprächsbereitschaft und eine soziale Haltung.WILMERSDORFWILMERSDORFWILMERSDORFEv. Gymnasium am Dom zu BrandenburgEv. Gymnasium zum Grauen KlosterEv. <strong>Schule</strong> Köpenick - GymnasiumOberlin-SeminarDomkietz 5, 14776 Brandenburg an <strong>der</strong> HavelSalzbrunner Straße 41, 14193 <strong>Berlin</strong>Grüne Trifft 169, 12557 <strong>Berlin</strong>Goebenstraße 13, 12167 <strong>Berlin</strong>fon 03381.20 87 60 12fon 030.825 40 11fon 030.32 53 24 01fon 030.79 70 14 40fax 03381.20 87 60 29fax 030.825 40 12fax 030.32 53 24 02Fax 030.79 70 14 41mail buero@ev-domgymnasium-brb.demail sekretariat@graues-kloster.demail mail@ev-schule-koepenick.demailbuero@oberlin-seminar.dewww.ev-domgymnasium-brb.dewww.graues-kloster.dewww.ev-schule-koepenick.dewww.oberlin-seminar.de


<strong>Wir</strong>wachsen22|23Abitur undberuflicheBildungEvangelisches Johanniter-GymnasiumWriezen 2007Die neue <strong>Schule</strong> will christliche Bildungstraditi-Offene Lernformen wie fächerübergreifen<strong>der</strong>Unterricht und Projektlernen gehören zumSchulalltag. Die Sprachenfolge des Johanniter-Gymnasiumssieht eine Weiterführung vonZeit für mehr...<strong>Wir</strong> wollen jedes Kind so individuell wie möglichför<strong>der</strong>n. Dies kann nur bei niedriger Klassenfrequenzund zusätzlichen För<strong>der</strong>stunden gelin-ProjekteSchwerpunkt <strong>der</strong> pädagogischen Arbeit ist dieBegegnung mit gelebtem Glauben. Darüber hinausgibt es viele unterstützungswürdige und<strong>Wir</strong> bauenauf Bildung.onen mit innovativer Pädagogik und beruflicherEnglisch als erste Fremdsprache vor. Als zweitegen.unterstützungsbedürftige Projekte.Ausbildung verbinden. Das Gymnasium, amFremdsprachen kommen Latein o<strong>der</strong> SpanischStandort des ehemaligen O<strong>der</strong>bruch-Gymnasi-hinzu. Eine slawische Sprache ist ab Klasse 9<strong>Schule</strong> braucht RäumeTalente för<strong>der</strong>nums „Leonard Euler“, beginnt mit zwei siebtenvorgesehen.<strong>Wir</strong> verstehen <strong>Schule</strong>n als Lebens- und Erfah-Über 6200 Schülerinnen und Schüler besuchenKlassen und wird zweizügig bis zum Abitur fort-Beson<strong>der</strong>heit des <strong>Evangelischen</strong> Johanniter-rungsraum für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche. Dafürunsere <strong>Schule</strong>n. 6200 Talente und individuellegeführt.Gymnasiums ist die Verbindung einer gutenbenötigen wir Räume; Arbeitsplätze für die An-Begabungen. Machen wir was daraus...Das Johanniter-Gymnasium will eine gute All-schulischen Bildung mit einer Berufsausbildung.wesenheit von Lehrern auch am Nachmittag,gemeinbildung, Verfügungs- und Orientierungs-Das entspricht dem ganzheitlichen Bildungsan-Besprechungs- und Ruheräume, großflächigewissen vermitteln. Auch eigenverantwortliches,satz <strong>der</strong> <strong>Schule</strong>. Nach 12 Jahren SchulausbildungLernzonen.team- und problemorientiertes Lernen <strong>der</strong>und einem weiteren Jahr beruflicher Bildung sol-Schülerinnen und Schüler wird geför<strong>der</strong>t. Dazulen die Schülerinnen und Schüler neben demGanztagsschulegehören als Schlüsselqualifikationen Metho-Abitur auch einen Gesellenbrief in den Händen<strong>Wir</strong> wollen die Ganztagsbetreuung erweitern.denkompetenz, Kommunikations- und Team-haben. Schon in Klasse neun werden berufsbe-Ganztagsschulen eröffnen neue pädagogischefähigkeit. Neben ihrer herkömmlichen Rolle alszogene Praktika stattfinden. Bei <strong>der</strong> EntwicklungMöglichkeiten und helfen, Familie und Beruf zuWissensvermittler sind die Lehrkräfte vor allemdieses Angebots wird die <strong>Schule</strong> eng mit Betrie-vereinbaren.Impulsgeber, Berater und Begleiter von Lernpro-ben in Wriezen und Umgebung sowie mit <strong>der</strong>zessen. Sie haben deshalb ihren Arbeitsplatz inHandelskammer und <strong>der</strong> IHK kooperieren.Neue Medien<strong>der</strong> <strong>Schule</strong>.Weitere Infos unterZeitgemäßer Unterricht ist ohne den Einsatzwww.ev-johannitergymnasium-wriezen.deneuer Medien nicht denkbar. <strong>Wir</strong> wollen unsere<strong>Schule</strong>n noch besser ausstatten.GründungsinitiativenNeue evangelische <strong>Schule</strong>n in <strong>Berlin</strong>Im Dezember 2006 haben sich engagierte Elternund Pankow arbeiten gemeinsam an <strong>der</strong> Fortführungihrer Konzepte. Die Gründungsinitiativesetzt darauf, dass eine längere gemeinsameaus Mitte und Lichtenberg den Verein „WeiterführendeEvangelische <strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong>“ gegründet.Der Verein will aufgrund eines vorliegendenLernzeit die unterschiedlichen Begabungen undFähigkeiten aller Kin<strong>der</strong> nachhaltig för<strong>der</strong>t. Diessoll auf Grundlage einer Pädagogik geschehen,Helfen Sie uns<strong>Wir</strong>ken Sie als Multiplikator bei <strong>der</strong> Suche nachBankverbindungEvangelische Darlehnsgenossenschaft KielBauen Sie mit!reformpädagogischen Konzeptes, <strong>der</strong> organisa-die den Kin<strong>der</strong>n Raum und Zeit für ihre persönli-Unterstützern. Werden Sie Pate für bestimmteKTO 716 634torischen Voraussetzungen und <strong>der</strong> positivenche Entwicklung lässt und sich in ihrer Organisa-Projekte. Spenden Sie an die Stiftung o<strong>der</strong> dieBLZ 210 602 37Erfahrungen in Kooperation mit <strong>der</strong> Evangeli-tion und Unterrichtsmethodik an neuen Erkennt-För<strong>der</strong>vereine <strong>der</strong> <strong>Schule</strong>n. <strong>Wir</strong> suchen Spon-schen <strong>Schulstiftung</strong> den Aufbau einer weiterfüh-nissen <strong>der</strong> Lernforschung orientiert.soren – informieren Sie sich über MöglichkeitenSpenden und Zustiftungen an die Stiftung sindrenden <strong>Schule</strong> bis zur Klasse 12 unterstützen.<strong>der</strong> Zusammenarbeit. Helfen Sie uns mit Rat undsteuerlich absetzbar.Pädagoginnen und Pädagogen sowie engagierteWeitere Gründungsinitiativen gibt es in Zehlen-Tat. Auch bürgerschaftliches Engagement ist anEltern <strong>der</strong> Grundschulen in Mitte, Lichtenbergdorf, Kreuzberg und Reinickendorf.unseren <strong>Schule</strong>n willkommen.

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