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P F L E G E H E U T E<br />

8 WERNE AM <strong>SONNTAG</strong><br />

31. Juli 2011<br />

Der Caritasverband bietet ein breites Spektrum an ambulanten Diensten und<br />

stationären Einrichtungen der Alten- und Gesundheitshilfe an.<br />

P� egeberatung • Seniorenreisen • Hausnotruf<br />

Mahlzeitendienst • Service Wohnen<br />

Ambulante Pflege/Sozialstation<br />

Caritasverband Lünen e.V.<br />

Graf-Adolf-Str. 23-25<br />

Telefon 0 23 06 / 70 04 - 0<br />

Internet: www.caritas-luenen.de<br />

44534 Lünen<br />

Telefax 0 23 06 / 70 04 - 40<br />

E-Mail: info@caritas-luenen.de<br />

Service-Wohnen am Kloster<br />

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24 Stunden Rufbereitschaft auch an den<br />

Wochenenden und an Feiertagen<br />

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Mobil im Alltag<br />

Silke Dreckmann<br />

Kurt-Schumacher-Platz 5 · 59368 Werne · 0 23 89 / 9 28 93 00<br />

Dortmunder Straße 130 · 45731 Waltrop · 0 23 09 / 7 84 72 40<br />

Panhoffweg 4 · 59368 Werne · 0 23 89 / 40 20 82 13<br />

dreckmann@mia-pflegedienst.de · www.mia-pflegedienst.de<br />

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Vereinbaren Sie am besten gleich einen Termin!<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

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Sicheres Baden ermöglicht eine neue Badewanne durch einen höhenverstellbaren Sitz und einen seitlichen Einstieg.<br />

Selbstständigkeit erhalten<br />

Komfort mit Sicherheit - unter<br />

dieser Prämisse stand die Konzeption<br />

einer neuen Wanne eines<br />

Badspezialisten.<br />

Mit einem Sitz, der bodengleich in<br />

der Wanne versenkt und für den<br />

bequemen Ausstieg wieder hochgefahren<br />

wird, eignet sich das Sanitärobjekt<br />

ideal für Menschen mit<br />

körperlichen Einschränkungen.<br />

Die Gefahr, beim Aufstehen aus<br />

der Wanne zu rutschen und sich<br />

zu verletzen, lässt sich auf diese<br />

Weise minimieren. Darüber hinaus<br />

Komfort und Sicherheit im Bad<br />

Mithilfe von Wasserdruck erfolgt das Heben und Senken des Sitzes.<br />

wird das Sanitärobjekt mit einem<br />

patentierten seitlichen Türeinstieg<br />

aus Sicherheitsglas ausgestattet.<br />

Dadurch können auch Personen,<br />

die in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt<br />

sind, möglichst selbstständig<br />

in den Genuss eines Bades<br />

kommen. Das Modell bietet sich<br />

aber auch als Mehrgenerationenlösung<br />

für das Bad an.<br />

Der Sitz wird mithilfe von Wasserdruck<br />

bewegt, es sind keine elektrischen<br />

Anschlüsse erforderlich.<br />

Jeder Hebe- oder Senkvorgang benötigt<br />

nur etwa fünf Liter Wasser.<br />

Beruhigende Sicherheit<br />

und Kostensenkung<br />

Laut der aktuellen Studie „Wirkungs-<br />

und Potentialanalyse zum<br />

Hausnotruf in Deutschland“ erfüllt<br />

ein Hausnotruf die Ansprüche älterer<br />

Menschen nach Selbstbestimmung<br />

und Sicherheit im eigenen<br />

Zuhause. Ältere Menschen<br />

möchten ihre gewohnte Umgebung<br />

nicht verlassen, auch wenn das soziale<br />

Umfeld immer dünner wird.<br />

Die Studie im Auftrag der Initiative<br />

Hausnotruf, in deren Rahmen 665<br />

Nutzer, Angehörige und Experten<br />

befragt wurden, bestätigt, dass<br />

das technische Hilfsmittel den<br />

Umzug ins Pflegeheim verzögert<br />

und ihn sogar vermeiden kann.<br />

Auch bei Angehörigen schafft<br />

der Hausnotruf die beruhigende<br />

Sicherheit, dass die Eltern gut<br />

betreut werden und im Notfall<br />

jederzeit Hilfe erhalten. So können<br />

Ältere trotz gesundheitlicher<br />

Einschränkungen in der eigenen<br />

Wohnung bleiben und ihr gewohntes<br />

Leben aufrechterhalten.<br />

Das technische Hilfsmittel sorgt<br />

Hausnotruf ermöglicht längeren Aufenthalt daheim<br />

Der Hausnotruf sorgt bei den Nutzern für mehr persönliche Sicherheit<br />

und Unabhängigkeit<br />

dafür, dass Menschen in Not nicht<br />

unbemerkt bleiben. Durch die<br />

schnelle fachgerechte Hilfe, die<br />

sie erhalten, mindern sich auch die<br />

Folgekosten für das Gesundheitssystem.<br />

Darüber hinaus gestalten<br />

sich Hausnotruf und mobile Diens-<br />

te günstiger als Pflegeheime: Laut<br />

Fallstudie ist in den Pflegestufen<br />

I und II die regelmäßige ambulante<br />

Betreuung und die Sicherheit<br />

durch den Hausnotruf rund um die<br />

Uhr günstiger als die Unterbringung<br />

im Pflegeheim. Selten waren<br />

sich somit die Bedürfnisse von Bevölkerung<br />

und Politik so ähnlich:<br />

Während Pflegekassen durch den<br />

Hausnotruf erhebliche Kosten<br />

sparen können, steigt laut Nutzerumfrage<br />

auch die Lebensqualität<br />

der Betroffenen durch den längeren<br />

Verbleib im eigenen Haushalt.<br />

Angehörige erfahren zudem<br />

eine hohe Entlastung. Die Studie<br />

errechnet, dass sich bei einem<br />

jährlichen Mehraufwand von 340<br />

Millionen Euro zur Ausstattung<br />

aller Pflegebedürftigen mit einem<br />

Hausnotruf gleichzeitig bis zu einer<br />

Milliarde Pflegekosten pro Jahr<br />

einsparen lassen. Die Berechnung<br />

des Sparpotenzials beruht auf der<br />

Annahme, dass der Hausnotruf für<br />

zehn bis 20 Prozent der Senioren<br />

mit Pflegestufe den Übergang von<br />

der ambulanten in die stationäre<br />

Pflege um bis zu sechs Monate<br />

verzögert. Ohne Mehrkosten für<br />

das Gesundheitssystem lässt sich<br />

so für Senioren die Sicherheit und<br />

Lebensqualität zu Hause steigern.<br />

Vorbeugen für<br />

den Ernstfall<br />

Laut Statistischem Bundesamt<br />

wird 2050 ein Drittel der deutschen<br />

Bevölkerung älter als 65<br />

sein, davon rund 15 Prozent sogar<br />

älter als 80 Jahre. Bereits heute<br />

führt die höhere Lebenserwartung<br />

zu einer steigenden Zahl Pflegebedürftiger.<br />

Mit einer Vorsorgevollmacht<br />

oder einer Betreuungs-<br />

oder Patientenverfügung kann<br />

jeder für diese Situation schon<br />

im Vorfeld klare Anweisungen<br />

geben: Persönliche und finanzielle<br />

Angelegenheiten, Fragen der<br />

medizinischen Versorgung oder<br />

Nachlassregelungen werden dann<br />

im Sinn des Betroffenen entschieden<br />

- nicht von Ämtern oder<br />

Behörden, sondern von vertrauten<br />

Personen.<br />

Praktisch<br />

und hilfreich<br />

Höhen- und seitenverstellbare<br />

WC-Systeme erleichtern Senioren<br />

oder Menschen mit Behinderung<br />

den Alltag und verhelfen zu mehr<br />

Selbstständigkeit: Durch einfache<br />

Bedienung lassen sich die praktische<br />

Modelle eines renommierten<br />

Herstellers samt Benutzer<br />

leicht, sanft und schnell in die gewünschte<br />

Position bringen, sodass<br />

meist keine fremde Hilfe mehr<br />

notwendig ist. Dank spezieller<br />

Montagetechnik und moderner<br />

Elektronik ist in der Auf- und<br />

Ab- oder Links- und Rechts-Bewegung<br />

eine Traglast von bis zu<br />

200 Kilogramm möglich.<br />

„Momente<br />

des Erinnerns“<br />

Mit Pflegebedürftigen und mit<br />

Demenzkranken umzugehen, ist<br />

oft nicht leicht; eine lebendige<br />

Kommunikation scheint oft kaum<br />

möglich. „Momente des Erinnerns“<br />

heißt eine neue Reihe von<br />

Vorlesebüchern, die Patienten<br />

einen neuen Zugang zur eigenen<br />

Persönlichkeit eröffnet, und<br />

Angehörigen und Pflegern einen<br />

entspannteren Umgang mit ihnen<br />

ermöglicht. „Bei vielen demenzkranken<br />

Tagesgästen sprudelten<br />

die eigenen Erinnerungen nur so“,<br />

so Bettina Rath, Psychologin und<br />

Altenpflegerin, die die ersten beiden<br />

Bände zusammengestellt hat.<br />

ISBN 978-3-86614-177-3 und<br />

ISBN 978-3-86614-178-0..

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