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Akademischer Bericht 2002 - Institut für Klinische Chemie ...

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InhaltsverzeichnisAKADEMISCHER BERICHT IKC <strong>2002</strong>1-15Zusammenfassung 31 FORSCHUNG 4-61.1 High Density Lipoproteine (HDL) und Arteriosklerose 41.2 Strategie zum Nachweis der Mutationen des LDL-Rezeptor-Gens bei 4schwerer familiärer Hypercholesterinämie1.3 Genetik oxidativer Veränderungen in der Arteriosklerose 4-51.4 Genetische Polymorphismen als Co-Determinanten klinischer Outcomes 51.5 Einfluss der Pharmakogenetik auf die Medikamententherapie 51.6 Therapie der Betäubungsmittel-Abhängigkeit 61.7 Der Einsatz von LC-MS als analytische Methode im Routinelaboratorium 61.8 Gen-Chips 62 LEHRE 6-82.1 Studium 6-72.2 Weiterbildung, Fortbildung 72.3 Wissenschaftliche Abschlüsse 7-83 NACHWUCHSFÖRDERUNG 83.1 Durch Mittel der Universität und Drittmittel geförderte Nachwuchswissen 8schaftler3.2 Laufende Dissertationen 84 GLEICHSTELLUNG DER GESCHLECHTER 85 DIENSTLEISTUNGEN 95.1 Dienstleistungen innerhalb der Universität 95.2 Dienstleistungen zugunsten der Öffentlichkeit 96 AUSSENBEZIEHUNGEN 96.1 Inneruniversitäre, nationale und internationale Beziehungen in 9Forschung und Lehre6.1.1 Forschungskooperationen 96.1.2 Gastwissenschaftler 96.1.3 Eingeladene Vorträge 106.1.4 Gastvorlesungen10-116.2 Forschungsbeziehungen zu Unternehmungen auf nationaler und 11internationaler Ebene6.3 Zusammenarbeit mit der ETH Zürich 116.4 Rufe an andere Hochschulen 116.5 Auszeichnungen 11


7 AKADEMISCHE SELBSTVERWALTUNG11-128 ÖFFENTLICHE FUNKTIONEN VON INSTITUTSANGEHÖRIGEN12-138.1 <strong>Institut</strong>ionen der Forschungsförderung 128.2 Organisation von Kongressen, Kolloquien und Tagungen 128.3 Weiteres (Mitarbeit in oder Beratung von Behörden usw) 12-139 BIBLIOTHEKEN UND SAMMLUNGEN 139.1 Bibliothek 139.2 Grössere Anschaffungen 1310 VERSCHIEDENES 1310.1 Drittmittel 1311 PUBLIKATIONEN13-1511.1 Originalpublikationen in wissenschaftlichen Zeitschriften13-1411.2 Übersichtsartikel 1411.3 Bücher und Buchbeiträge 1411.4 Artikel in populärwissenschaftlichen Zeitungen und in der Tagespresse 1511.5 Wissenschaftliche Arbeiten im Druck 1511.6 Abstracts 1511.7 Weitere Arbeiten 1512 JAHRESBERICHT FÜR DAS UNIVERSITÄTSSPITAL ZÜRICH17-2312.1 Neue <strong>Institut</strong>sleitung - 19Fortsetzung des Bewährten und Aufbruch zu neuen Zielen12.2 Patientenversorgung20-2112.3 Forschung21-2212.4 Lehre22-2313 TABELLEN UND ABBILDUNGEN24-3113.1 Laborstatistik 2413.2 Einsendestatistik 2413.3 Häufigste Verfahren 2513.4 Parameterstatistik 26-3113.5 Organigramm 3213.6 MitarbeiterInnen Jahre 2001 33-34


ZusammenfassungDie Forschung des <strong>Institut</strong>es <strong>für</strong> <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong> (IKC) umfasst dieEntwicklung und Evaluation von Technologien, Methoden und Parametern <strong>für</strong>die Molekulare Diagnostik und <strong>für</strong> den Nachweis von Medikamenten undLipiden, sowie die klinisch-orientierte Grundlagenforschung und klinischeAnwendungsforschung auf den Gebieten zellulärer Lipidstoffwechsel,Lipoproteinstoffwechsel und Arteriosklerose. Im <strong>Bericht</strong>szeitraum publiziertenWissenschaftlerInnen des IKC 24 Originalarbeiten mit ca. 120 Impact-Punktenund 5 Übersichtartikel mit 23 Impact-Punkten und warben <strong>für</strong> mehr als 300'000CHF kompetitive Drittmittel ein.Die Lehre umfasst die Ausbildung von StudentInnen der Medizin (UniZH), derPharmazeutischen Wissenschaften (ETH Zürich), der Medizintechnik(Fachhochschule Bern) und von Medizinischen LaborantInnen im Fach„<strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong>“ sowie die Weiterbildung und Fortbildung vonKandidatInnen der FAMH (Foederatio Analyticorum MedicinaliumHelveticorum) durch Ausrichtung von zwei- bis dreitägigen Blockkursen. DiePräsenz der <strong>Klinische</strong>n <strong>Chemie</strong> und der Laboratoriumsmedizin imMedizinstudium wie auch in der Fortbildung von Ärzten soll weiter verstärktwerden.Als Dienstleistung bietet das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong> eine qualitativhochstehende Labordiagnostik <strong>für</strong> die Patientenversorgung und klinischeForschung insbesondere <strong>für</strong> das UniversitätsSpital Zürich (USZ) aber auch <strong>für</strong>externe Kunden an. Für mehr als 500 verschiedene Parameter wurden mehrals 2 Millionen Analysenresultate mit einem Wert von mehr als 30 MillionenTaxpunkten weitergegeben.Das Ziel aller Anstrengungen ist es, durch interdisziplinäre Zusammenarbeitmit Labordiagnostikern, Klinikern, Wissenschaftlern und der Industrie das<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong> auf den Gebieten Diagnostik, Forschung undLehre zu hohem nationalen und internationalen Ansehen zu bringen.0 Allgemeine EinschätzungIm Hinblick auf die Forschung waren die Höhepunkte des Jahres <strong>2002</strong> dieAnwerbung von Wissenschaftlern, die Einrichtung eines Forschungslaborsund die Einwerbung von beträchtlichen Drittmitteln. Die WissenschaftlerInnendes <strong>Institut</strong>es publizierten zudem eine beträchtliche Anzahl wissenschaflticherArbeiten, zum Teil auch ich hochrangigen internationalen Fachzeitschriften.Dabei darf aber nicht übersehen werden, dass diese in den meisten Fällen auffrühere Tätigkeiten ausserhalb des <strong>Institut</strong>es <strong>für</strong> <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong> oderBeiträge zu externen Projekten zurückgehen.In der Lehre konnte das IKC seine schon traditionellen Stärken in der WeiterundFortbildung von Laborleitern sowie der Ausbildung von LaborantInnenfortsetzen. Ausserdem engagierten sich einige Mitarbeiter des IKC fach- unduniversitätsübergreifend in der Lehre. Allerdings spielt das Fach <strong>Klinische</strong><strong>Chemie</strong> nachwievor im Medizinstudium eine untergeordnete Rolle. MehrereMitarbeiterInnen erzielten erfolgreiche Abschlüssen der Aus- oder


Weiterbildung oder der akademischen Höherqualifikation oder gewannenPreise.In der Dienstleistung sind der deutliche Zuwachs der Analysenzahlen um ca.10%, die Einführung zahlreicher neuer Parameter und Methoden, dieIntegration des Endokrinologischen Labors der Frauenklinik in das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong><strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong>, die Aktualisierung und Reorganisation der Labor-EDVhervorzuheben.Vordringliche Ziele <strong>für</strong> die Zukunft sind der Aufbau eines internationalkompetitiven Forschungslabors, die bessere Repräsentanz des Faches<strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong> bzw. Laboratoriumsmedizin im Medizinstudium und dieOptimierung und und Effizienzsteigerung der Labordiagnostik im USZ sowiedie interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Klinikern und Labordiagnostikern.1 ForschungDer Aufbau der Forschung im IKC ist im letzten Jahr durch die Einstellung vonWissenschaftlerInnen und die apparative Einrichtung eines Forschungslaborswichtige Schritte vorangekommen. Im Jahre <strong>2002</strong> waren die Mitarbeiter desIKC Autoren auf 24 Original- und 5 Übersichtspublikationen mit 120 bzw. 23Impact-Punkten. Sie warben ca. 360'000 CHF Drittmittel (davon 300'000 CHFkompetitiv) ein. Für Frau Dr. Rentsch führten die wissenschaftlichen Arbeitender letzten Jahre zur Habilitation im Fach <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong> am Departement<strong>für</strong> <strong>Chemie</strong> und Angewandte Biowissenschaften der ETH Zürich.Die Forschung im IKC umfasst klinisch orientierte Grundlagenforschung,Methoden- und Technologieentwicklung sowie angewandte klinischeForschung. Die Grundlagenforschung fokussiert auf Fragen zum zellulärenLipid- und Lipoproteinstoffwechsel und zielt auf ein besseres Verständnis derPathogenese von Arteriosklerose und neurodegenerativen Erkrankungen unddamit auf die Identifizierung neuer Targets <strong>für</strong> die Diagnostik, Therapie undPrävention dieser Krankheiten. Ausserdem entwickeln Wissenschaftler desIKC neue Protokolle und (Chip-) Technologien <strong>für</strong> den spezifischen Nachweisvon Nukleinsäuresequenzen und neue Methoden <strong>für</strong> die Quantifizierung vonMedikamenten und Metaboliten. Die klinische Wertigkeit dieser Tests undTechnologien wird in Patientenstudien evaluiert. Schliesslich unterstützt dasIKC viele klinische und Grundlagenforscher verschiedenster Disziplinen miteinem breiten Spektrum analytischer Tests und Methoden. Im einzelnenwerden die folgenden Forschungsprojekte unter der Führung vonWissenschaftlern des <strong>Institut</strong>es <strong>für</strong> <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong> durchgeführt.• High density lipoproteins (HDL) and arteriosclerosis(http://www.research-projects.unizh.ch/med/unit42100/area678/p2733.htm)Kontakt: Frau Dr. L. Rohrer (lucia.rohrer@ikc.usz.ch)Low HDL-cholesterol (HDL-C) is an important risk factor for coronary heartdisease (CHD). In vitro, HDL exerts several potentially anti-atherogenicactivities. HDLs mediate the reverse cholesterol transport from peripheral cellsto the liver, inhibit oxidation of LDL, adhesion of monocytes to theendothelium, apoptosis of vascular endothelial and smooth muscle cells andplatelet activation, and stimulate the endothelial secretion of vasoactive


substances as well as smooth muscle cell proliferation. Some of thesepotentially anti-atherogenic activities are exerted by apolipoproteins (e.g.apoA-I), others by enzymes (e.g. paraoxonase) and others by lipids (e.g.phospholipipids and lysosphingolipids). We therefore investigate the regulationof plasma levels and composition of HDL. In addition HDL have to enter thevascular wall to exert many of their anti-atherogenic activities. Themechanisms mediating the transport of HDL through the endothelial layer,which lines the intimal surface of all blood vessels, are poorly understood. Thereceptors and transporters needed for endothelial HDL uptake, intracellulartransport and re-secretion are therefore in the focus of our research. Theunderstanding of this process may unravel novel targets for antiatheroscleroticdrug therapy but also help to develop novel strategies for drugdelivery, either into the arterial wall or in general into extravascularcompartments, e.g. through the blood-brain-barrier.• The role of lipid metabolism and transport in peripheral neuropathy(http://www.research-projects.unizh.ch/med/unit42100/area678/p3271.htm)Kontakt: Dr. T. Hornemann (thorsten.hornemann@ikc.usz.ch)Several inherited disorders of lipid synthesis, catabolism and transport causeperipheral neuropathies, for example hereditary sensory neuropathy type I(HSN1), Fabry disease or Tangier disease. This points to crucial and ratelimiting functions of lipids for the peripheral nerve. To a better understanding ofthe role of lipids in the pathogenesis of frequent neuropathies such as diabeticsensory neuropathy (DSN) we started to characterize the serinepalmitoyltransferase(SPT), which is the key regulatory enzyme in thesphingolipid synthesis pathway. Sphingolipids and their metabolites areubiquitous constituents of membrane lipids in mammalian cells and involved invarious cellular functions like apoptosis, signal transduction and membranetrafficking. Three point mutations in STP were identified to cause HSN1disease. In view of the pivotal role of SPT in sphingolipid synthesis,surprisingly, the HSN1 causing defect of SPT does not affect any othersphingolipid rich tissues like CNS, skin or liver. This indicates a specific role ofSPT1 and/or sphingolipid metabolism in the peripheral nervous system. Onlylittle is known about the role of this class of lipids in the peripheral nerve. Wetherefore investigate the role of SPT and the sphingolipid biosynthesis onperipheral neuronal development and regeneration.• Genetic factors of atherosclerosishttp://www.research-projects.unizh.ch/med/unit42100/area678/p2792.htm)Kontakt: Dr. M. Hersberger (martin.hersberger@ikc.usz.ch)Atherosclerosis is the pathogenetic process leading to myocardial infarctionand stroke and still is the leading cause of death in Western civilisation. Acentral role in atherosclerosis plays oxidative stress which possiblyaccelerates atherogenesis. Low density cholesterol (LDL) was shown to beoxidized in the artery wall and such modified oxLDL is taken up bymacrophages in an unsaturable way. Accumulation of cholesterolesters inmacrophages results in foam cell formation, one of the initial hallmarks ofatherosclerosis. In contrast, oxidation of fatty acids also results in secondmessenger formation or in activation of nuclear transcription factors whichsuppress inflammation and may prevent atherosclerosis. It is not yet clear


which of these mechanisms is predominant. We are interested in the geneticregulation and in the molecular pathway of enzymes involved in oxidationprocesses in the artery wall. To study the influence of such enzymes onatherosclerosis in humans, we search and characterize mutations in suchgenes. Confirmed mutations which alter enzyme activity or enzymeabundance will be investigated for their association with atherosclerosis in acase-control study in humans. Such an approach allows to study the pro- oranti-atherogenic role of a certain enzyme independent of exogenous factorsand in vitro conditions.• Genetic polymorphisms as codeterminants of clinical outcomeshttp://www.research-projects.unizh.ch/med/unit42100/area678/p2720.htm)Kontakt: Prof. Dr. F. Maly (fma@ikc.unizh.ch)We investigate correlations of genetic polymorphisms with clinical outcomes inthe the following situations : kidney transplantation, cardiopulmonary bypass,sepsis after polytrauma, acute pancreatitis, bleeding during oralanticoagulation. Further, we are studying the relationship between Chlamydiapneumoniae and atherosclerosis including the role of host geneticpolymorphisms as determinants of the response to antibiotic treatment inatherosclerosis. The pertinent genetic tests are usually establishedconcomitantly on a LightCycler system (e.g. mutations in FIX propeptide ,UGT1A6, TLR4, TNF alpha and beta). The aims are : 1. the development oftests with diagnostic or prognostic power and 2. the definition of novel targetsfor rational therapy.• Pharmacogeneticshttp://www.research-projects.unizh.ch/med/unit42100/area678/p3272.htm)Kontakt: Frau PD Dr. K. Rentsch (katharina.rentsch@ikc.usz.ch) und Dr. M.Hersberger (martin.hersberger@ikc.usz.ch)Genetic polymorphisms inflluence the metabolism of drugs and may influenceplasma levels upon standard dosage of a certain drug. Several inactivatingmutations in metabolizing genes lead to increased drug levels oftenaccompanied by toxic effects if drugs with a narrow therapeutic window areapplied at a standard dose, or if several drugs are applied which aremetabolized by the same enzyme. In contrast, some metabolizing enzymesdisplay increased activity and some receptor genes bear mutations which maylead to a decreased pharmacological response upon standard dosage of adrug. We develop assays to detect polymorphisms in such genes and wecombine pharmacogenetics and therapeutic drug monitoring to study theusefullness of these polymorphisms in the clinical setup.• Development of diagnostic chips(http://www.research-projects.unizh.ch/med/unit42100/area678/p3274.htm)Kontakt: L. Bestmann (lukas.bestmann@ikc.usz.ch)Identification of single nucleotide polymorphisms (SNP's), deletions, insertionsor other nucleic acid aberrations has become an essential diagnostic tool fordiagnosis and risk prediction in modern medicine. Therefore, easy-to-usemethods for the determination of such nucleic acid mutations are required.The current set-up for real-time fluorescent polymerase chain reactionincludes at least three manual preparation steps before analysis: DNA


extraction from blood, mastermix preparation and mixing of the two. All stepsharbour potential contamination problems which restricts genetic analysis to afew specialized laboratories. In cooperation with the Swiss Federal <strong>Institut</strong>e ofTechnology (ETH) Zurich we develop a Micro-Electro-Mechanical System(MEMS) or Micro Total Analysis System (TAS) for nucleic acid analysiswithin a ready-to-use-cartridge, including nucleic acid isolation, purification,mastermix preparation and the transfer of the prepared sample directly onto amicrofluidic chip with integrated read-out system. The interpretation of theresults is done by the instrument.• The use of LC-MS as an analytical tool in the diagnostic laboratory(http://www.research-projects.unizh.ch/med/unit42100/area678/p3273.htm)Kontakt: Frau PD Dr. K. Rentsch (katharina.rentsch@ikc.usz.ch)Liquid chromatography with mass spectrometric detection (LC-MS(/MS) is avery specific analytical technique which allows a very sensitive and specificdetermination of many different compounds (e.g. drugs, drugs of abuse,vitamins, metabolites). Due to the high selectivity of this method the time ofanalysis can be shortened, which allows a turn-around time of 4 to 6 hours if itis needed. The aim of the group is to establish analytical methods for thedetermination of the above mentioned compounds either for clinical orresearch purposes. The analytes are then validated in clinical studies2 Lehre2.1 StudiumFolgende Veranstaltungen wurden im Jahre <strong>2002</strong> durchgeführt:• „Mikroskopisch-chemischer Kurs“ <strong>für</strong> Medizinstudenten (WS 2001/02 und WS<strong>2002</strong>/03, gemeinsam mit den Abteilungen <strong>für</strong> Hämatologie und Nephrologiedes Departments Innere Medizin)• Vorlesung „Lipoproteine“ im Rahmen der Vorlesung „Biochemie <strong>für</strong>Medizinstudenten“ (1 Doppelstunde im WS 2001/02 und WS <strong>2002</strong>/03)• Vorlesung „Lipidstoffwechselstörungen“ im Rahmen der Vorlesung„Repetitorium Endokrinolgie und Stoffwechsel“ (1 Doppelstunde im SS <strong>2002</strong>)• Arbeiten im Laboratorium (SS <strong>2002</strong>, WS <strong>2002</strong>/03)• Ein ganztägiger Kurs „Labordiagnostik“ <strong>für</strong> Studierende des FachesMedizintechnik an der Fachhochschule BernDem erheblichen Beitrag der Laboratoriumsmedizin zur Diagnostik vonKrankheiten, steht eine relativ geringfügige Präsenz des Faches <strong>Klinische</strong><strong>Chemie</strong> im Medizinstudium gegenüber. Insofern ist es Ziel der <strong>Institut</strong>sleitung,das Fach <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong> im stärkeren Masse im reformiertenMedizinstudium zu verankern. Hierzu wurde unter Beteiligung von Prof. vonEckardstein und PD Dr. Hänseler in einer Arbeitsgruppe der SchweizerGesellschaft <strong>für</strong> <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong> ein Curriculum erarbeitet, das sichstrukturell am Swiss Catalogue of Learning Objectives orientiert. Ziel ist es,dass <strong>Klinische</strong> Chemiker die allgemeinen Grundlagen der Labordiagnostik im


selbständigen Unterricht und die spezifischen Anwendungen derLabordiagnostik zur Diagnose, Prävention und Verlaufskontrolle vonKrankheiten im interdisziplinären Unterricht mit Klinikern darstellen.Das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong> richtete bislang an der ETH das Praktikumund die Vorlesung „<strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong>“ <strong>für</strong> Studierende der PharmazeutischenWissenschaften aus. Wegen der Umstrukturierung des Studiums wird dieserUnterricht erst im Jahre 2003 fortgesetzt. Das dreiteilige Curriculum „<strong>Klinische</strong><strong>Chemie</strong>“ des reformierten Studiums der Pharmazeutischen Wissenschaftenwurde von Frau PD Dr. K. Rentsch gemeinsam mit dem <strong>Institut</strong>sdirektorentwickelt und wird auch von beiden ab dem Sommersemester 2003unterrichtet. Diese Vorlesungen werden auch den Studierenden der UniZH(z.B. Medizin und Naturwissenschaften) als Wahlveranstaltungen angeboten.Punktuell bringen die Mitarbeiter ausserdem ihre (wissenschaftlichen)Spezialkompetenzen in die Lehre anderer Fächer ein. So beteiligte sich Prof.von Eckardstein an den Vorlesungen „Biochemie“ und „Endokrinologie undStoffwechselerkrankungen“ <strong>für</strong> MedizinstudentInnen des 2. bzw. 6.Studienjahres mit Vorlesungen über Lipoprotein-Stoffwechsel (-Erkrankungen).2.1.2. DiplomarbeitenOliver Brändli:A Novel LightCycler Assay to Genotype the N-Acetyltransferase 2: GenotypePrediction by Computer Assisted Allelic Discrimination(Diplomarbeit ETH Zürich; Betreuung/Supervision Dr. M. Hersberger)Caroline Kupper:Bestimmung von 5.Fluorouracil mit LC-MS und HPLC-FLD(Diplomarbeit ETH Zürich; Betreuung/Supervision Dr. K. Rentsch)Florian Meier:-463 G/A Polymorphismus des Myeloperoxidase Gens und die Assoziation zurArteriosklerose(Diplomarbeit ETH Zürich; Betreuung/Supervision Dr. M. Hersberger)2.2. Weiterbildung, FortbildungDas <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong> engagiert sich traditionellerweise in derlandesweiten Weiterbildung von KandidatInnen der FAMH (FoederatioAnalyticorum Medicinalium Helveticorum) durch Ausrichtung von mehrerenzwei- bis dreitägigen Blockkursen. Angesichts des rasanten Fortschritts in derLaboratoriumsdiagnostik und der Verpflichtung von Trägern von FMH- undFAMH-Titeln zur zertifizierten Fortbildung sollen interdisziplinäreFortbildungsanstaltungen <strong>für</strong> Ärzte und Laborleiter angeboten werden. Zudemwurde im letzten Jahr das Angebot der Weiterbildungsveranstaltungen in<strong>Klinische</strong>r <strong>Chemie</strong> auf StudentInnen der Medizintechnik (FachhochschuleBern) und StudentInnen der Höheren Fachschule (HF) <strong>für</strong> medizinische


LaborantInnen erweitert. Folgende Veranstaltungen wurden im Jahre <strong>2002</strong>durchgeführt:• Klinisch-chemisches Kolloquium (WS 2001/<strong>2002</strong>, SS <strong>2002</strong>, WS <strong>2002</strong>/2003)• Seminar <strong>für</strong> Doktoranden und Assistenten (Präsentation aktuellerForschungsarbeiten) (WS 2001/<strong>2002</strong>, SS <strong>2002</strong>, WS <strong>2002</strong>/03)• Weiterbildungskurs FAMH "Change-Management, Projektmanagement,Teamentwicklung (WS 2001/<strong>2002</strong>)• Weiterbildungskurs FAMH "Diagnostik auf Molekularem Niveau" (WS2001/<strong>2002</strong>)• Weiterbildungskurs FAMH „Qualitätsmanagement u. Qualitätssicherung“ (SS<strong>2002</strong>)• Weiterbildungskurs FAMH „Sicherheit u. Hygiene im Laboratorium“ (SS <strong>2002</strong>)• Weiterbildungskurs HF „Automation u. Informationstechnologie“ (WS<strong>2002</strong>/2003)Ausserdem hielten Mitarbeiter des <strong>Institut</strong>es <strong>für</strong> <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong> eine Reiheexterner Fortbildungsvorträge• K. Rentsch. Therapeutic Drug Monitoring der Azathioprintherapie: <strong>Klinische</strong>Bedeutung der Phäno- und Genotypen. IBD <strong>2002</strong> USZ, 31.1.<strong>2002</strong>• K. Rentsch. Neues zur Bestimmung der Konzentrationen vonImmunsuppressiva. Transplantations-Club USZ, 18.3.<strong>2002</strong>• K. Rentsch. Toxikologische Abklärungen im spezialisierten Labor.Kantonsspital Aarau, 23.5.<strong>2002</strong>• von Eckardstein, A. Grundlagen zur Bestimmung des kardiovaskulärenRisikos in der Praxis. Der kardiovaskuläre Risikopatient. Zürich. 31.1.<strong>2002</strong>.• von Eckardstein, A.. Koronare Herzkrankheit: Genetische und andereRisikofaktoren. Molekulare Diagnostik <strong>2002</strong>. Zürich, 14.2.-15.2.<strong>2002</strong>• von Eckardstein, A. Der Kardiovaskuläre Risikopatient. Spital Männedorf22.3.<strong>2002</strong>• von Eckardstein, A. Der Kardiovaskuläre Risikopatient. <strong>Institut</strong> Viollier, Basel14.5.<strong>2002</strong>• von Eckardstein, A. Der Kardiovaskuläre Risikopatient. Emeriti-Club,Universität Zürich 16.5.<strong>2002</strong>• von Eckardstein, A. Der Kardiovaskuläre Risikopatient. Kantonsspital Aarau22.5.<strong>2002</strong>• von Eckardstein, A. Die Erkennung des Hochrisikopatienten <strong>für</strong> Herzinfarktund Schlaganfall. Ärztliche Fortbildungswoche des UniversitätsSpital Zürich,Zürich 18.9.<strong>2002</strong>• von Eckardstein, A. Die Erkennung des präsymptomatischen Patienten durchmultiple Risikofaktoren. V. Atherosklerose Update Meeting. Dies- und jenseitsvon Cholesterin. Bern, 26.9.<strong>2002</strong>


• von Eckardstein, A. Prävention der Koronaren Herzkrankheit im Alter.“Fortbildung <strong>für</strong> Ärzte: Anti-Aging: Utopie oder Realität”. Klinik Bethanien,Zürich, 14.11.<strong>2002</strong>• von Eckardstein, A. Risikodiagnostik jenseits klassischer Risikofaktoren. 7.HerzKreislauftag “Auf Herz und Nieren” klinische Befunde bei Herz undNierenerkrankungen. Zürich 5.12.<strong>2002</strong>2.2.2. AbschlüsseLukas Bestmann, Abteilungsleiter der Allgemeinen Analytik, schloss seineWeiterbildung mit dem FAMH-Titel <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong>, mit Zusatz DNS-/RNS-Diagnostik, ab3 NachwuchsförderungDas <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong> will ein Ort der wissenschaftlichenWeiterqualifikation sein. Qualifizierte Mitarbeiter werden zur Habilitationmotiviert und zur Erreichung dieses Ziels unterstützt. Es bietet MedizinerInnenund NaturwissenschaftlerInnen der UniZH sowie PharmazeutInnen undNaturwissenschaftlerInnen der ETHZ die Möglichkeit der Promotion.Frau Dr. Katharina Rentsch, Leiterin Medikamentenanalytik und Toxikologie,habilitierte sich <strong>für</strong> das Fach „<strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong>“ im Department „AngewandteBiowissenschaften“ der ETH Zürich.Die folgenden Dissertationsprojekte sind derzeit im Gange:• Lukas Bestmann: Entwicklung von Point-of-Care-Methoden <strong>für</strong> die Genom-Analytik (Dissertation Dr., ETH Zürich, Betreuung/Supervision Prof. J. Dual(ETHZ) und Prof. A. von Eckardstein (IKC))• Damian Bühler: Etablierung eines LightCycler-Tests <strong>für</strong> Mutationen imUGT1A6 – Gen (Dissertation Medizinische Fakultät Uni ZH,Betreuung/Supervision Prof. F. Maly)• Ines Burkard: Entwicklung und klinische Evaluation von Methoden zurMessung von Gallensäuren und Oxysterolen (Dissertation Dr., ETH Zürich;Betreuung/Supervision Prof. H. Wunderli-Allenspach (ETHZ) und Dr. K.Rentsch)• Jonas Wittwer: Prognostische Bedeutung von Mutationen im 15-LipoxygenaseGen <strong>für</strong> die Arteriosklerose (Dissertation Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, UniZH; Betreuung/Supervision Prof. W.Schaffner und Dr. M. Hersberger)• Barbara Wusk: Verbesserung der Pharmakotherapie von Purin-Analoga unterBerücksichtigung genetischer Variabilität und Enzyminduktion (DissertationDr., ETH Zürich; Betreuung/Supervision Prof. H. Wunderli-Allenspach (ETHZ)und Dr. K. Rentsch)Die von der Universität über das UniversitätsSpital Zürich zugewiesenenPersonalmittel tragen zum Gehalt der folgenden Nachwuchswissenschaftler bei


• L. Bestmann (Pharmazeut ETH, Oberassistent und Doktorand ETHZ)• I. Burkard (Pharmazeutin ETH, Assistentin und Doktorandin ETHZ)• Dr. M. Hersberger (Pharmazeut, Oberassistent, Habilitand)• Dr. T. Hornemann (Biochemiker, Assistent)• Dr. K. Rentsch (Pharmazeutin ETH, Oberassistentin, bis <strong>2002</strong> HabilitandinETHZ)• Dr. L. Rohrer (Biochemikerin, Oberassistentin)• B. Wusk (Pharmazeutin ETH, Doktorandin ETHZ)Die folgenden Nachwuchswissenschaftler werden durch Drittmittel finanziert• Dr. Yoshinari Uehara (Postdoktorandenstelle finanziert durch einenInternational HDL Research Award an Prof. von Eckardstein)• Dr. Yuko Uehara (wissenschaftliche Praktikantinnenstelle finanziert durcheinen International HDL Research Award an Prof. von Eckardstein)• Dr. J. Wittwer (Doktorandenstelle finanziert durch Forschungskredit an Dr.Hersberger)Die folgenden Nachwuchswissenschaftler erhielten <strong>2002</strong> Unterstützung durchDrittmittel:• Dr. M. Hersberger: Forschungskredit der Forschungskommission derUniversität Zürich und Forschungskredit der EMDO Stiftung Zürich• Frau Dr. K. Rentsch: Forschungskredit der Forschungskommission derUniversität Zürich4. Gleichstellung der GeschlechterIm Jahre <strong>2002</strong> waren im IKC 62 Frauen und 20 Männer beschäftigt, wobei alle6 CheflaborantInnenstellen und zwei von fünf Oberarzt- oderOberassistentInnenstellen durch Frauen besetzt waren. Frauen und Männerhaben im IKC gleiche Chancen <strong>für</strong> eine Karriere in Wissenschaft und/oderDienstleistung.5 Dienstleistungen5.1 Dienstleistungen innerhalb der UniversitätIm Rahmen des Dienstleistungsauftrages wurden <strong>für</strong> die Kliniken und <strong>Institut</strong>edes USZ mehr als 2 Millionen Analysenresultate <strong>für</strong> mehr als 500 Parameterabgegeben. Diese Zahl enthält auch zahlreiche Analysen <strong>für</strong> klinische Studien.Weitere Details können dem Jahresbericht des IKC <strong>für</strong> das USZ entnommenwerden.Die Geschäftsstelle des Universitären Zentrums <strong>für</strong> Laboratoriumsmedizin undPathologie befindet sich in den Räumlichkeiten des <strong>Institut</strong>es.


5.2 Dienstleistungen zugunsten anderer BildungsinstitutionenDas <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong> ist Ausbildungsstelle des USZ <strong>für</strong> zukünftigeMedizinische LaborantInnen. Pro Jahr werden 5 – 9 SchülerInnen ausgebildet.Die Ausbildung umfasst sowohl angeleitetes supervidiertes „learning by doing“oder „training on the job“ als auch Kursunterricht.Im August <strong>2002</strong> wurde <strong>für</strong> StudentInnen der Medizintechnik an derFachhochschule Bern ein eintägiger Kurs zum Thema „Labordiagnostik“durchgeführt. Für die Labmed wurde ein mehrtägiger Weiterbildungskursus <strong>für</strong>zukünftige Cheflaborantinnen zum Thema „Laborautomatisation und EDV“durchgeführt. Beide Kurse wurden von den TeilnehmerInnen als sehr gutbewertet.5.3 Dienstleistungen zugunsten der ÖffentlichkeitIm Jahr <strong>2002</strong> wurden ca. 100‘000 Spezialanalysen <strong>für</strong> verschiedeneSchweizer Laboratorien, Privatärzte und Spitäler durchgeführt.Der Verein <strong>für</strong> Medizinische Qualitätskontrolle hat seinen Sitz in denRäumlichkeiten des <strong>Institut</strong>es. Er ist eines der zwei zugelassenen Zentren zurOrganisation von externen Ringversuchen im ganzen Gebiet derLaboratoriumsmedizin.6 Aussenbeziehungen6.1.1.1 Inneruniversitäre, nationale und internationale Beziehungenin Forschung und Lehre6.1.1 Forschungskooperationen• L. Bestmann: Kooperation mit dem <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Mechanik der ETHZ (Prof. J.Dual)• PD Dr. E. Hänseler mit der Abteilung <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong> und Biochemie,Kinderspital Zürich• Dr. Hornemann: Kooperation mit dem <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Zellbiologie der ETHZ - Prof.T. Wallimann und Prof. U. Suter• Prof. F. Maly: Kooperation mit dem <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Verhaltenswissenschaft ETHZ(Prof. K. Frey, PD Dr. J. Fischer)• Dr. K. Rentsch: Projekte zur Pharmakokinetik von Diacetylmorphin undMetaboliten in Zusammenarbeit mit dem BAG• Dr. K. Rentsch: Mitglied der Schweizerischen Studiengruppe zumDrogenentzug beim Neugeborenen• Prof. Dr. A. von Eckardstein: Mitglied eines internationalenForschungsprojektes im 5 th Framework Programm der EuropäischenKommission („Role of macrophages in plaque instability“, MAFAPS)


• Diverse Kooperation verschiedener Wissenschaftler des IKC mit diversenKliniken und <strong>Institut</strong>en des USZ bei klinischen Studien6.1.2 Gastwissenschaftler• Ji Ling, Department of Molecularbiology and Immunology, Tongji MedicalUniversity, Wuhan, China (1.1.2001-31.1.<strong>2002</strong>)• Elina Rantala, University of Helsinki, Faculty of Medicine (3.06.02-23.08.02)• Dr. Yoshinari Uehara, Divison of Cardiology, Department of Internal Medicine,University of Fukuoka, Japan (1.1.<strong>2002</strong>-31.08.2003)• Dr. Yuko Uehara, Divison of Hepatology, Department of Internal Medicine,University of Fukuoka, Japan (1.1.2003-31.08.2003)6.1.3 Eingeladene Vorträge• L. Bestmann. Referat über Chip-Techniken und neue Messverfahren inLüttich, Belgien; 1 st International MOLIS Convention: “BioChip Technologies -The Genes-on-Chip-Project“, 4. Juli <strong>2002</strong>• F. Maly, Vortrag Inselspital Bern aus Anlass der Eröffnung des Labors <strong>für</strong>Molekulare Diagnostik am 23.5.<strong>2002</strong> : Molekulare Diagnostik – eineQuerschnittstechnologie der Laboratoriumsmedizin : Anwendungen heute undmorgen• K. Rentsch. Qualitätskontrolle/-sicherung der Drogentests. AGSA SymposiumBasel, 28.2.<strong>2002</strong>• K.Rentsch. Aktuelle analytische Situation in der Schweiz: Sirolimus.Symposium <strong>2002</strong> der AG Medikamente der SGKC, 17.5.<strong>2002</strong>• K. Rentsch. Eine LC-MS Methode <strong>für</strong> die Bestimmung der am häufigsteneingesetzten Psychopharmaka. Universität Magdeburg, 5.7.<strong>2002</strong>• K. Rentsch. Arterielle und venöse Pharmakokinetik von Heroin bei OpiatabhängigenPatienten. Staudinger Symposium, 19.9.<strong>2002</strong>• A. von Eckardstein. Regulation der Lipid-Homöostase durch zelluläre ABC-Lipid-Transporter und nukleäre Lipid-Rezeptoren. Blaubeuren 7.3. – 9.3. <strong>2002</strong>• A. von Eckardstein. Tibolone, HDL, and Coronary Heart Disease. InternationalMenopause Congress, Berlin 10. – 13.6.<strong>2002</strong>• A. von Eckardstein. Unsaturated fatty acids and acetoacetate down-regulatethe expression of the ATP binding cassette transporter A1. 6 th InternationalSymposium on „Global Risk of Cornary heart Disease and Stroke“ Florence12. – 15.6.<strong>2002</strong>• A. von Eckardstein. Transcytosis of apolipoprotein A-I through humanendothelial cells. European Lipoprotein Club, Tutzing, 9.-12.9.<strong>2002</strong>


• A. von Eckardstein. Unsaturated fatty acids and acetoacetate down-regulatethe expression of the ATP binding cassette transporter A1. XIII Lipid MeetingLeipzig. 30.9. – 2.10.<strong>2002</strong>• A. von Eckardstein. Medical importance of ABC lipid transporters.Jahrestagung der Schweizer Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong>, Zürich, 9.-11.10.<strong>2002</strong>• A. von Eckardstein. Androgens and Coronary Artery Disease. 34 thInternational Symposium “GH and Growth Factors in Endocrionology andMetabolism”. Budapest, 25.-26.10.<strong>2002</strong>• A. von Eckardstein. Interaction of Lipoprotein(a) with other risk factors. NIHconference on Lipoprotein(a) and Cardiovascular Disease. Bethesda, 31.10. –1.11.<strong>2002</strong>• A. von Eckardstein (<strong>2002</strong>). “Neue ” koronare Risikofaktoren. Jahrestagung derDeutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Laboratoriumsmedizin. Düsseldorf 18.-20.11.<strong>2002</strong>-11-156.1.4 Gastvorlesungen von Wissenschaftlern des IKC• F. Maly. Von Pharmakogenetik zu Verhaltens- und Lifestyle-Genetics :Bedeutung genetischer Polymorphismen,. <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Verhaltensforschung,ETHZ am 23.4.<strong>2002</strong>:• A. von Eckardstein. Role of the ATP binding cassette transporter A1 incholesterol efflux and HDL metabolism. Biochemisches Kolloquium, Zürich,28.11.<strong>2002</strong>• A. von Eckardstein. Role of the ATP binding cassette transporter A1 incholesterol efflux and HDL metabolism. Biomedicum, Helsinki, Finnland2.12.<strong>2002</strong>6.1.5 Gastvorlesungen von externern Wissenschaftlern im IKC• Hr. Dr. Franz Weber, Kieferchirurgische Klinik, USZ: Bone MorphogenicProteins: Biochemische und <strong>Klinische</strong> Aspekte" (15.1.02)• Fr. Prof.Dr.Sabina Gallati-Liechti: Molekulargenetische Abklärungen beimitochondrialen Erkrankungen (22.1.02)• Dr. Georg Schulthess, Med. Poliklinik, USZ: Chlamydia pneumoniae undAtherosclerose: Verbindung zum Homocystein und Effizienz vonRoxithromycin-Behandlung (29.01.02)• Dr. Peter Hagemann, <strong>Institut</strong> Dr. Viollier: Beyond Quality Control (05.02.02)• Dr. Axel Regeniter, KS Basel: Proteinurie: Screening und Differenzierung(09.04.02)• PD Dr. Beat Thöny, Dept. of Pediatrics, Universität Zürich: Diagnostik undErforschung von angeborenenen Stoffwechselerkrankungen an der Abt. f.<strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong> und Biochemie am Kinderspital Zürich (16.04.02)


• PD Dr. J. Fischer, IFV-ETHZ: Prädiktive Bedeutung von PCT und Il-6 <strong>für</strong>Infektion nach Polytrauma (23.04.02)• Dr. Dammann Reinhard, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenb.:Epigenetische Inaktivierung des Tumorsuppressorgens RASSF1A inKrebszellen und der Zusammenhang zu klinisch-pathologischen Aspekten(30.04.02)• Hr. Kübler, Firma Organics: Prionen und Prionenerkrankungen (07.05.02)zusammen mit dem Kinderspital: Dr. S. Hahn, Lab. f. Prenatal Medicine,University of Basel: Nonivasive prenatal diagnosis using fetal cells and cellfree DNA in maternal blood (14.05.02)• Prof. H.H. Maurer, Inst. f. Experimentelle u. <strong>Klinische</strong> Pharmakologie undToxikologie, Homburg/Saar: Alte und neue Designer Drogen - Pharmakologie,Toxikologie, Metabolismus und Toxikologische Analytik (28.05.02)• PD Dr. Christoph A. Meier, P.D., Hôpital Cantonal Genf: DiagnostischeStrategien in der Endokrinologie (04.06.02)• Dr. Michael Zaugg, Inst. f. Anästhesiologie USZ: Anesthetics and CardiacPreconditioning (11.06.02)• Dr. Markus Flepp, Infektionskrankheiten u. Spitalhygiene, USZ: TherapeuticDrug Monitoring bei antiretroviraler Therapie (18.06.02)• Dr. Gerard Waeber, CHUV: Contribution of lipoproteins to the insulin-secretingβ-cell function (25.06.02)• Dr. Markus Ehrat, Zeptosens AG: Biochip-Entwicklung (02.07.02)• Petri Kovanen M.D.Ph.D., Wihuri Research <strong>Institut</strong>e, Helsinki: Multiple roles ofmast cells in atherogenesis (02.08.02)• Prof. Adriano Aguzzi, <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Neuropathologie: What's new in prionresearch? (22.10.02)• Dr. Cornelia Ottiger, KS Aarau: Urinanalytik (29.10.02)• Prof.Wolfgang Vogt, Deutsches Herzzentrum München, <strong>Institut</strong> <strong>für</strong>Laboratoriumsmedizin: Total Quality Management - mehr als Akkreditierungoder Zertifizierung? (5.11.02)• Dr. Lorenz Risch, Landeskrankenhaus Feldkirch: Cystatin C: Funktion u.Wertigkeit als Marker der Niereninsuffizienz (12.11.02)• Dr. Nicole Probst & Dr. Birgit Kuna-Dibbert, Krebsregister ZH u. Inst. <strong>für</strong>Sozial- u. Präventivmedizin BS: SAPALDIA-Rückblick und Ausblick (26.11.02)• Dr. RF Speck, Abt. <strong>für</strong> Infektionskrankheiten und Spitalhygiene, USZ: HIVImmunpathogenese (03.12.02)• PD Dr. Dieter Zimmermann, <strong>Klinische</strong> Pathologie, USZ: Expression undFunktion von Versicanen in Zellmigration und -Proliferation(10.12.02)• Dr. D. Lütjohann, Abt. <strong>Klinische</strong> Pharmakologie, Universität Bonn: EndogeneCholesterinoxidationsprodukte und die besondere Bedeutung des 24S-Hydroxycholesterins <strong>für</strong> den Cholesterin- Stoffwechsel im Gehirn (17.12.02)


6.2 Forschungsbeziehungen zu Unternehmungen auf nationaler undinternationaler Ebenekeine6.3 Zusammenarbeit mit der ETH ZürichFrau Dr. Rentsch und Prof. A. von Eckardstein haben Lehraufträge an derETH Zürich <strong>für</strong> den Unterricht des Faches <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong> <strong>für</strong> Studierendeder Pharmazeutischen WissenschaftenIm Rahmen der Reform des Studiengangs Pharmazeutische Wissenschaftenplanten Frau Dr. Rentsch und Prof. von Eckardstein ein Curriculum <strong>für</strong> dasFach <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong>, welches im Sommersemester 2003 erstmalsumgesetzt wird.Frau Dr. Rentsch habilitierte sich im Fach „<strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong>“ am DepartementAngewandte Biowissenschaften der ETH Zürich.Darüberhinaus schlossen fünf StudentInnen der ETH ihre Semester- und/oderDiplomarbeiten im <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong> ab. Zwei weitere Diplom- und 3Dissertationsarbeiten sind im Gange.Darüberhinaus gibt es individuelle Forschungskooperationen von Mitarbeiterndes IKC mit verschiedenen <strong>Institut</strong>en und Departments der ETH, nämlich vonHerrn L. Bestmann mit Prof. J. Dual (<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Mechanik undVerfahrenstechnik, ETHZ), von Dr. Hornemann mit Prof. Suter und Prof.Wallimann (<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Zellbiologie), Prof. Maly mit Prof. K. Frey und PD Dr. J.Fischer (<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Verhaltensforschung), Dr. K. Rentsch mit Prof. Wunderli-Allenspach (<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Pharmazeutische Wissenschaften)6.4 Rufe an andere HochschulenKeine6.5 Auszeichnungen• Lukas Bestmann: Auszeichnung bei Venture <strong>2002</strong> (ETHZ/McKinsey)zusammen mit D. Bächi <strong>für</strong> innovative Forschung und Entwicklung, 1. Runde,ETH Zürich; "Genes on Chips", Februar <strong>2002</strong>• Frau Ursula Gutteck, Cheflaborantin Medikamentenanalytik und Toxikologie,gewann den Preis <strong>für</strong> das beste Poster an der Jahrestagung derSchweizerischen Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong>.• Dr. Yoshinari Uehara, Arakawa Award, Department of Internal Medicine,University of Fukuoka, Japan7 Akademische SelbstverwaltungFrau Silvia Brogli• Mitglied Materialkomission USZFrau Claudia Bruckner


• Ausbildungsgremium und Ausbildungskommission MLABFrau Regula Gloor• Personalausschuss USZ• Ausbildungsgremium USZ• Cheflaborantinnen-Sitzung USZFrau Gudrun Hungerecker• Ausbildungsgremium USZ• Cheflaborantinnen-Sitzung USZFrau Yvonne Neumaier• Cheflaborantinnen-Sitzung USZFrau Elisabeth Tobias• Cheflaborantinnen-Sitzung USZProf. A. von Eckardstein:• Mitglied der Fachgruppe „Spezialfächer“ der Medizinischen Fakultät• Mitglied der Klinikdirektorenkonferenz• Mitglied des Vorstandes des Universitären Zentrums <strong>für</strong> Laboratoriumsmedizinund Pathologie (ab 1.3.2003 Vorsitzender)• Mitglied des Planungsausschusses Medizin-Technischer Investitionen (PAMTI) im USZ• Mitlglied im fit-Projekt „Finanzielle Steuerung“ des USZ8 Öffentliche Funktionen von <strong>Institut</strong>sangehörigen8.1 <strong>Institut</strong>ionen der ForschungsförderungPD Dr. E. Hänseler:• Präsident der Schweizerischen Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong> (SGKC)Prof. Dr. A. von Eckardstein:• Mitglied des Präsidiums der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong>Arterioskleroseforschung (ab 13.3.2003 Präsident)• Vorstandsmitglied der Schweizer Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong>• Beirat des Präsidiums der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Laboratoriumsmedizin


• Schriftleiter von „LaboratoriumsMedizin“ (Offizielles Organ der Deutschen undÖsterreichischen Gesellschaften <strong>für</strong> Laboratoriumsmedizin)• Mitglied des Editorial Boards von „Atherosclerosis“• Mitglied im Organisationskommittee des European Lipoprotein Club8.2 Organisation von Kongressen, Kolloquien und TagungenDr. K. Rentsch:• Mit-Organisation „Analytik der Immunsuppressiva“ Symposium <strong>2002</strong>, AGMedikamente SGKC, Bern, 17.5.<strong>2002</strong>• Mitglied des Scientific Committees des 8 th International Congress ofTherapeutic Drug Monitoring and Clinical Toxicology, Basel, 7. – 11.9.2003Prof. A. von Eckardstein:• Mitglied des wissenschaftlichen Komitees der Jahrestagung der DeutschenGesellschaft <strong>für</strong> Arterioskleroseforschung, Blaubeuren 7. – 9.3.<strong>2002</strong>• Mitglied des Organisationskommittees, European Lipoprotein Club, Tutzing,9.-12.9.<strong>2002</strong>• Mitglied des wissenschaftlichen Komitees der Jahresversammlung derSchweizerischen Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong>, Zürich 9. – 11.10.<strong>2002</strong>• Mitglied des wissenschaftlichen Komitees der gemeinsamenJahresversammlung der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Laboratoriumsmedizinund der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong>, Düsseldporf 9. –11.10.<strong>2002</strong>8.3 Weiteres (Mitarbeit in oder Beratung von Behörden usw.)PD Dr. E. Hänseler:• Mitglied der QUALAB (Schweizerische Kommission <strong>für</strong> Qualitätssicherung immedizinischen Labor)• Mitglied der FAMH-Expertenkommission• Mitglied der Ausbildungskommission der SGKC• Mitglied des Sektorkomitees <strong>Klinische</strong>-<strong>Chemie</strong>, Hämatologie, Immunologie derSchweizerischen Akkreditierungsstelle (METAS)• Mitglied der Arbeitsgruppe “Laboratoriumsmanagement” der Deutschen,Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften <strong>für</strong> <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong>sowie der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> LaboratoriumsmedizinDr. K. Rentsch:• Mitglied der Arbeitsgruppe „Massenspektrometrie“ der SGKC• Mitglied der Arbeitsgruppe „Medikamente“ der SGKC


• Mitglied der Arbeitsgruppe <strong>für</strong> Suchtstoffanalytik der SULM• Mitglied des Arbeiskreises <strong>Klinische</strong> Toxikologie der GTFCH (Deutschland)Prof. F. Maly:• Schweizerischer Delegierter an die ISO TC 212 (In vitro Diagnostika)• Mitglied der Arbeitsgruppe „Molekularbiologie“ der SGKCProf. A. von Eckardstein:• Mitglied der Arbeitsgruppe „Aus-, Weiter- und Fortbildung“ der SGKC• Mitglied der Ausbildungskommission des Kantons Zürich <strong>für</strong> MedizinischeLaborantInnen9 Bibliotheken und Sammlungen9.1 BibliothekDas <strong>Institut</strong> verfügt über eine eigene Bibliothek mit Fachzeitschriften undFachbüchern auf dem Gebiet der Laboratoriumsmedizin und <strong>Klinische</strong>n<strong>Chemie</strong>.9.2 Grössere Anschaffungen• Ausbau Laborautomation (Gerinnungsanalytik, Elektro-Chemilumineszenz-Immunoassays) (finanziert durch USZ)• Einrichtung eines Lipidstoffwechsel-Forschungslabors (Ultrazentrifuge, FPLC,etc.) (finanziert durch UniZH)10 Publikationen10.1 In der <strong>Bericht</strong>speriode veröffentlichte Arbeiten10.1.1 Originalarbeiten in wissenschaftlichen Zeitschriften• Attenhofer Jost CH, Oechslin E, Seifert B, Maly F, Fatio R, Turina J, Rolf J(<strong>2002</strong>). Remodelling after surgical repair of atrial septal defects within the ovalfossa. Cardiol Young 12:506-12• Berger K., von Eckardstein A., Trenkwalder C., Rothdach A., Junker R.,Weiland S.K. (<strong>2002</strong>). Iron metabolism and the risk of Restless-Legs-Syndromein an elderly, general population - The MEMO-Study. J. Neurol. 249:1195-1199• Corti R, Binggeli C, Sudano I, Spieker L, Hänseler E, Ruschitzka F, ChaplinW, Lüscher T, Noll G (<strong>2002</strong>). Coffee Acutely Increases Sympathetic NerveActivity and Blood Pressure Independently of Caffeine Content: Role ofHabitual Versus Nonhabitual Dringking. Circulation 106:2935-40.


• Engeler DS, John H, Rentsch KM, Ruef C, Oertle D, Suter S. (<strong>2002</strong>) Nelfinavirurinary stones. J Urol. 167:1384-5.• Hersberger, M, Marti-Jaun, J, Hänseler, E, Speck, RF (<strong>2002</strong>). Rapid detectionof the CCR2-V64I, CCR5-A59029G and SDF1-G801A polymorphisms bytetra-primer PCR. Clin Biochem. 35:399.• Hornemann T, Stolz M, Schlattner U, Wallimann T. (<strong>2002</strong>). Mutation of conservedactive-site threonine residues in creatine kinase affects autophosphorylation andenzyme kinetics. Biochem J. 363:785-92.• Horter, MJ, Sondermann, S, Reinecke, H, Bogdanski, J, Woltering, A, Kerber,S, Breithardt, G, Assmann, G, von Eckardstein, A (<strong>2002</strong>). Associations of HDLphospholipids and paraoxonase activity with coronary heart disease inpostmenopausal women. Acta Scand Physiol. 176, 123-130• Kratz, M, Gülbahçe, E, von Eckardstein, A, Cullen, P, Cignarella, A, Assmann,G, Wahrburg, U (<strong>2002</strong>). Dietary mono- and polyunsaturated fatty acids havesimilar effects on LDL size in healthy human subjects of both sexes. J.Nutrition 132:715-718• Kratz, M, von Eckardstein, A, Fobker, M, Buyken, A, Posny, N, Schulte, H,Assmann, G, Wahrburg U (<strong>2002</strong>). The impact of dietary fat composition onserum leptin concentrations in healthy non-obese men and womenJ. Clin. Endocrinol. Metab. 87; 5008-5014• Kronenberg, F, Kuen, E., Ritz E, König, P, Kraatz, G, Lhotta, K, Mann, JFE,Müller, GA, Neyer, U, Riegel, W, Riegler, P, Schwenger, A, von Eckardstein, A(<strong>2002</strong>). Apoliprotein A-IV serum concentrations are elevated in mild andmoderate renal failure. J. Am. Soc. Nephrol. 13: 461-469• Langer, C, Gansz, B, Goepfert, C, Engel, T, Uehara, Y, von Dehn, G, Jansen,H, Assmann, G, von Eckardstein, A (<strong>2002</strong>). Testosterone up-regulatesscavenger receptor BI and stimulates cholesterol efflux from macrophages.Biochem. Biophys. Res. Commun. 296: 1051-1057• Lee, M, Sommerhoff, CP, von Eckardstein, A, Zettl, F, Fritz, H, Kovanen, PT(<strong>2002</strong>). Mast cell tryptase degrades HDL and blocks its function as anacceptor of cellular cholesterol. Arterioscler. Thromb. Vasc. Biol. 22: 2086-2091• Ji, J, Pan, S, Marti-Jaun, J, Hänseler, E, Rentsch, K, Hersberger, M (<strong>2002</strong>).Single-Step Assays to Analyze CYP2D6 Gene Polymorphisms in Asians:Allele Frequencies and a Novel *14B Allele in Mainland Chinese. Clin Chem48, 983-988.• Maurer K, Ekatodramis G, Hodler J, Rentsch K, Perschak H, Borgeat A.(<strong>2002</strong>) Bilateral continuous interscalene block of brachial plexus for analgesiaafter Bilateral shoulder arthroplasty. Anesthesiology 96:762-4.• Maurer K, Ekatodramis G, Rentsch K, Borgeat A (<strong>2002</strong>). Interscalene andinfraclavicular block for bilateral distal radius fracture. Anesth Analg. 94:450-2.• Rampini SK, Schneemann M, Rentsch K, Bachli EB (<strong>2002</strong>). Camphorintoxication after cao gio (coin rubbing). JAMA 288: 45 (letter).• Reinecke, H, Bogdanski, J, Woltering, A, Breithardt, G, Gerd Assmann, G,Kerber, S, von Eckardstein, A (<strong>2002</strong>). Relation of Levels of Sex-Hormone-


Binding-Globulin to Coronary Heart Disease in Postmenopausal Women. Am.J. Cardiol. 90: 364-368• Schlattner U, Reinhart C, Hornemann T, Tokarska-Schlattner M, Wallimann T(<strong>2002</strong>). Isoenzyme-directed selection and characterization of anti-creatinekinase single chain Fv antibodies from a human phage display library. BiochimBiophys Acta. 1579:124-32.• Schulthess G, Wiesli P, Maly FE. <strong>2002</strong>. Macrolide treatment does notinfluence serum homocysteine in Chlamydia pneumoniae-seropositive patientssuffering from atherosclerosis. Clin Chem 8:1631• Sträter, R, Becker, S, von Eckardstein, A, Gutsche, S, Junker, R, Kurnik, K,Schobess, R, Nowak-Göttl, U (<strong>2002</strong>). Prospective Evaluation of Risk Factorsfor Recurrent Stroke During Childhood – Results of the 5 years follow-up.Lancet 360: 1540-1545• Uehara, Y, Engel, T, Li, Z, Goepfert, C, Rust, S, Zhou, X, Langer, C,Schachtrup, C, Wiekowski, J, Lorkowski, S, Assmann, G, von Eckardstein, A(<strong>2002</strong>). Polyunsaturated fatty acids and acetoacetate down-regulate theexpression of the ATP binding cassette transporter A1. Diabetes 51: 2922-2928• Weber FE, Eyrich G, Gratz KW, Maly FE, Sailer HF. <strong>2002</strong>. Slow andcontinuous application of human recombinant bone morphogenetic protein viabiodegradable poly(lactide-co-glycolide) foamspheres. Int J Oral MaxillofacSurg 31:60-5• Wiesli P, Czerwenka W, Meniconi A, Maly FE, Hoffmann U, Vetter W,Schulthess G. (<strong>2002</strong>). Roxithromycin treatment prevents progression ofperipheral arterial occlusive disease in Chlamydia pneumoniae seropositivemen: a randomized, double-blind, placebo-controlled trial. Circulation105:2646-52• Zhou, X, Engel, T, Goepfert, C, Erren, M, Assmann, G, von Eckardstein, A(<strong>2002</strong>). The ATP binding cassette transporter A1 contributes to the secretionof interleukin 1 from macrophages but not from monocytes. Biochem.Biophys. Res. Commun. 291: 598-60410.1.2 Übersichtsarbeiten in wissenschaftlichen Zeitschriften• Bellosta, S, Bernini, F, Chinetti, G, Cignarella, Cullen, P, von Eckardstein, A,Exley, A, Freeth, J, Goddard, M, Hofker, M, Kanters, E, Kovanen, P,Lorkowski, S, Pentikäinen, M, Printen, M, Rauterberg, J, Ritchie, A, Staels, B,Weitkamp, B, de Winther, M, for the MAFAPS Consortium (<strong>2002</strong>).Macrophage function and stability of the atherosclerotic plaque: ProgressReport of a European Project. Nut. Metab. Cardiovasc. Dis. 12: 3-11• Hersberger, M, Rentsch, KM (<strong>2002</strong>). Cytochrom P450 2D6: vom Genotyp zurDosis-Anpassung. Schweiz Med Forum, <strong>2002</strong>; 48, 1158-1161.• Homocysteine Studies Collaboration(<strong>2002</strong>) Homocysteine and risk of ischemicheart disease and stroke: a meta-analysis. JAMA 288:2015-2522


• Nofer, JR, Kehrel, B, Fobker, M, Levkau, B, Assmann, G, von Eckardstein, A.(<strong>2002</strong>). HDL and arteriosclerosis: Beyond reverse cholesterol transport.Atherosclerosis 161: 1-16• Rentsch, KM (<strong>2002</strong>). The importance of stereoselective determination of drugsin the clinical laboratory. J. Biochem. Biophys. Methods 1618: 1-910.1.3 Sonstige Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften(Editorials, Rezensionen, Abstracts, Kongressberichte, etc. )• Chroni A., Liu T., Kan H. Y., von Eckardstein A. and Zannis V. (<strong>2002</strong>). Aminoacid residues 220-231 of apoA-I are required for ABCA1-mediated cholesteroland phospholipid efflux in vitro and HDL formation in vivo. Circulation (Suppl.)106, II-220.• Haupts S, Ledergerber B, Boni J, Schupbach J, Rentsch K, Weber R,Gunthard HF (<strong>2002</strong>). Selection of effective drug regimen after virologicalfailure: impact of genotypic resistance testing over physician experience.Antiviral Therapy 7 (Suppl 1): 95• Hänseler E (<strong>2002</strong>) Change-Management. Labolife 3/<strong>2002</strong>: 3-12• Rentsch KM, Gutteck-Amsler U (<strong>2002</strong>). Determination of differentantipsychotic drugs with a single LC-MS method. Pharmacopsychiatry 35: 9• Y. Uehara, T. Engel, Z. Li, C. Goepfert, X. Zhou, C. Langer, C. Schachtrup, J.Wiekowski, S. Rust, S. Lorkowski, G. Assmann, A. von Eckardstein (<strong>2002</strong>).Long-chain fatty acids and acetoacetate down-regulate the expression of theATP binding cassette transporter A1. Perfusion 15: 79• Völker, M. Schlüter, B. Levkau, RJ Nofer, G. Assmann, A. Roetrige, A. vonEckardstein (<strong>2002</strong>). Transzytose von Apo A-I in Endothelzellen. Perfusion 15:81• von Eckardstein A, (<strong>2002</strong>) Editorial: 25 years of progress in laboratorymedicine. J. Lab. Med.• von Eckardstein A, Schulte H, Assmann, G (<strong>2002</strong>) Abschätzung desHerzinfarktrisikos. Ars Medici 11/<strong>2002</strong>: 504-514, 12/<strong>2002</strong>: 549-556, Dossier X10/<strong>2002</strong>: 4-13i• von Eckardstein A, Schulte H, Assmann, G (<strong>2002</strong>). Abschätzung desHerzinfarktrisikos. Labolife 4/<strong>2002</strong>: 5-1610.1.4 Bücher und Buchbeiträge:• Bestmann, L, Helmy, N, Garofalo, F, Demirtas, A, Vonderschmitt, D, Maly, FELightCycler PCR for the polymorphisms -308 and -238 in the TNF alpha geneand for the TNFB1/B2 polymorphism in the LT alpha gene. Rapid Cycle RealTime PCR – Methods and Applications, Genetics and Oncology (Eds:Dietmaier/Wittwer/Sivasubramanian) Springer-Verlag <strong>2002</strong>• Rentsch, K (<strong>2002</strong>) Therapeutic Drug Monitoring – more than a routinelyperformed immunoassay (Habilitationsschrift ETHZ)


• von Eckardstein, A, Wu FCW (<strong>2002</strong>). Androgens and Coronary Artery Diseasein Chang (ed. ) Androgens and androgen receptor. Mechanisms, functions andclinical applications. Kluwer Academic Publishers. Boston, Dordrecht, London<strong>2002</strong>.• Wu FCW, von Eckardstein, A, (<strong>2002</strong>) Androgens and Coronary ArteryDisease. in WWW.ENDOTEXT.ORGhttp://www.endotext.org/male/male16/maleframe16.htm10.1.5 (Mit)Herausgeberschaften• A. von Eckardstein: „LaboratoriumsMedizin“ (Offizielles Organ der Deutschenund Österreichischen Gesellschaften <strong>für</strong> Laboratoriumsmedizin)(Schriftleitung)• A. von Eckardstein: „Atherosclerosis“ (Offizielles Organ der EuropeanAtherosclerosis Society) (Member of the Editorial Board)10.1.6 NewslettersKeine10.1.7 Patentschriften• L. Bestmann, D. Bächi, J. Dual. Reaktions- und Analysevorrichtung <strong>für</strong> Realtime-PCRim Nanoliterbereich; Schweizer Patentanmeldung Nr. 01544/01erteiltes nationales Patent: - Schweizer Patentanmeldung Nr. 01544/01• L. Bestmann, D. Bächi, J. Dual. Reaktions dito: international:PCT/EP02/0934010.1.8 Audiovisuelle Materialien• Maly, F: Präsentation von Powerpoint-Präsentationen des Workshops„Molekulare Diagnostik“ im Internet (http://www.unizh.ch/wwwikc/)• von Eckardstein, A: Präsentation von Powerpoint-Präsentationen derVorlesungen „<strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong>“ und „Lipidstoffwechsel“10.1.9 MultimediaprodukteKeine


10.1.10 Artikel in populärwissenschaftlichen Zeitungen und in derTagespresseKeine10.2 Wissenschaftliche Arbeiten im Druck10.2.1 Originalpublikationen in wissenschaftlichen Zeitschriften:• Chroni, A, Liu, T, Gorshkova, I, Kan, H-Y, Uehara, Y, von Eckardstein, A,Zannis, VI (2003). The central helices of APOA-I can promote ABCA1-mediated lipid efflux: amino acid residues 220-231 of the wild-type APOA-I arerequired for lipid efflux in vitro and HDL formation in vivo. J. Biol. Chem. Inpress• Hersberger M, Patarroyo-White S, Qian X, Arnold K, Rohrer L, Balestra ME,Innerarity TL (2003). Regulatable Liver Expression of the Rabbit ApoB mRNA–Editing Enzyme Catalytic Polypeptide 1 (APOBEC-1) in Mice LackingEndogenous APOBEC-1 Leads to Aberrant Hyperediting. Biochem J, 2003;369 (2), 255-262.• Neff D, Ruschitzka F, Hersberger M, Enseleit F, Hürlimann D, Noll G, LüscherTh, Hänseler E (2003). Detection of a Novel Exon 4 Low-Density LipoproteinReceptor Gene Deletion in a Swiss family with Severe FamilialHypercholesterolemia. Clin Chem Lab Med, 2003;41:266-71.• Hornemann T., Kempa S., Himmel M., Fürst D.O., Wallimann T. (2003).Muscle type creatine kinase interacts with central domains of the M-bandproteins myomesin and M-protein. JMB (in Press)• Julier, K, da Silva R, Garcia C, Bestmann L, Frascarolo P, Zollinger A,Chassot P-G, Schmid ER, Turina MR, von Segesser M, Pasch T, Spahn DR,Zaugg M (2003). Preconditioning by Sevoflurane Decreases BiochemicalMarkers for Myocardial and Renal Dysfunction in Coronary Artery Bypass.Graft Surgery: A Double-blinded Placebo-controlled Multicenter Study.Anesthesiology, in press• Rentsch, KM (2003). Sensitive and specific determination of eight antiretroviralagents in plasma by high-performance liquid chromatography-massspectrometry. Journal of Chromatography, in press• von Eckardstein, A, Crook, D, Elbers, J, Ragoobir, J, Ezeh, B, Helmond, F,Miller, N, Dieplinger, H, Coelingh Bennink, H, AssmannG (2003). Tibolonelowers HDL cholesterol by increasing hepatic lipase activity but does notimpair cholesterol efflux. Clin. Endocrinol., in press• Zitzmann, M, Gromoll, J, von Eckardstein, A, Nieschlag, E (2003). The CAGrepeat polymorphism in the androgen receptor gene modulates body fat massand serum levels of leptin and insulin in men. Diabetologia, in press


10.2.2 Übersichtsartikel• Hersberger, M, von Eckardstein, A. Low high density lipoprotein cholesterol –physiological background, clinical importance and drug treatment. Drugs, inpress• Wu, FCW, von Eckardstein, A (2003). Androgens and Coronary ArteryDisease. Endocrine Reviews, in press10.2.3 Bücher und Buchbeiträge• Hänseler E, Müller M (2003) Change Management. In: LaboratoryManagement, I. Wilkinson ed. IFCC Publications, in press.10.2.4 Patentschriften• L. Bestmann, J. Dual. Probenzubereitungseinheit zur Nukleinsäure-Isolationund –aufbereitung <strong>für</strong> die PCR im Mikrochip (im Zulassungsverfahren)11 QualitätssicherungNormierte Qualitätsstandards werden im <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Klinische</strong> <strong>Chemie</strong> imgrossen Umfange <strong>für</strong> die labordiagnostischen Dienstleistungen angewandt.Diese umfassen die regelmässige (in der Regel täglich oder sogar mehrfachtägliche) Untersuchung von internen Qualitätskontrollmaterialien, die viermalsjährliche Untersuchung externer Qualitätskontrollmaterialien sowie dieAkkreditierung des <strong>Institut</strong>es <strong>für</strong> Klinsiche <strong>Chemie</strong> beim Bundesamt <strong>für</strong>Metrologie und Akkreditierung nach der Norm ISO/IEC 17025.Für Forschung und Lehre gibt es kein formales Qualitätssicherungsprogramm.Es werden konventionelle Massstäbe eingesetzt, z.B. Anzahl, Impact-Faktorenund Zitationshäufigkeit von Publikationen, das Volumen der eingeworbenenDirttmittel, die Zahl von Habilitationen, Dissertationen und Diplomarbeiten, dieZahl und der Umfang von Lehrveranstaltungen.12 Verschiedenes


13 Eingeworbene DrittmittelIm <strong>Bericht</strong>sjahr laufende Drittmittelprojekte13.1 Kompetitive Drittmittel (inklusive Forschungskredit der Universität)Projekttitel Gesuchsteller/in Projektleiter/in Finanzquelle (SNF,KTI, COST, EU-Forschungsprogramm,Forschungskreditusw.)Regulation of ABCA1in diabetes mellitusEstablishment andevaluation of amethod for thequantification ofoxysterols in bodyfluids ...PrognostischeBedeutung vonMutationen im 15-Lipoxygenase Gen <strong>für</strong>die ArterioskleroseDetection andfunctional analysis ofpolymorphisms in the15-lipoxygenase geneinvolved in low densitylipoprotein oxidationA. von Eckardstein A. von Eckardstein International HDLResearch AwardK. Rentsch undA. von EckardsteinK. Rentsch undA. von EckardsteinForschungskommissionUniversität ZürichBeginn desProjekts(Tag/Monat/Jahr)Ende des Projekts(Tag/Monat/Jahr)September 2001 September 2003 219‘000 CHF(in Zürich vonursprünglich 200'000US-Dollar)Projektbeitrag total allenfalls Beitragder UniversitätOktober <strong>2002</strong> September 2004 14‘500 14‘500M. Hersberger M. Hersberger EMDO-Stiftung Mai <strong>2002</strong> April 2003 40‘000M. Hersberger M. Hersberger ForschungskommissionUniversität ZürichJanuar <strong>2002</strong> Dezember 2003 41‘000 41‘000


13.2 Übrige DrittmittelProjekttitel Gesuchsteller/in Projektleiter/in Finanzquelle(Drittmittelgeber/in)Evaluation des CobasIntegra 800Weiter- undFortbildungskurs„MolekulareDiagnostik“Schriftleitung„Laboratoriums-Medizin“L. Bestmann undA. von EckardsteinL. Bestmann undA. von EckardsteinBeginn desProjekts(Tag/Monat/Jahr)Ende des Projekts(Tag/Monat/Jahr)Roche Diagnostics 04.03.<strong>2002</strong> 25.03.2003 6‘000F. Maly F. Maly Roche DIagnostics 30.10.2001 28.2.<strong>2002</strong> Etwa 20‘000 durchdirekteKostenübernahmeA. von Eckardstein A. von Eckardstein Blackwell-Verlag 1.1.<strong>2002</strong> 31.12.<strong>2002</strong> 22‘000Projektbeitrag total Allenfalls Beitragder Universität

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