Akademischer Bericht 2002 - Institut für Klinische Chemie ...

5.2 Dienstleistungen zugunsten anderer BildungsinstitutionenDas Institut für Klinische Chemie ist Ausbildungsstelle des USZ für zukünftigeMedizinische LaborantInnen. Pro Jahr werden 5 – 9 SchülerInnen ausgebildet.Die Ausbildung umfasst sowohl angeleitetes supervidiertes „learning by doing“oder „training on the job“ als auch Kursunterricht.Im August 2002 wurde für StudentInnen der Medizintechnik an derFachhochschule Bern ein eintägiger Kurs zum Thema „Labordiagnostik“durchgeführt. Für die Labmed wurde ein mehrtägiger Weiterbildungskursus fürzukünftige Cheflaborantinnen zum Thema „Laborautomatisation und EDV“durchgeführt. Beide Kurse wurden von den TeilnehmerInnen als sehr gutbewertet.5.3 Dienstleistungen zugunsten der ÖffentlichkeitIm Jahr 2002 wurden ca. 100‘000 Spezialanalysen für verschiedeneSchweizer Laboratorien, Privatärzte und Spitäler durchgeführt.Der Verein für Medizinische Qualitätskontrolle hat seinen Sitz in denRäumlichkeiten des Institutes. Er ist eines der zwei zugelassenen Zentren zurOrganisation von externen Ringversuchen im ganzen Gebiet derLaboratoriumsmedizin.6 Aussenbeziehungen6.1.1.1 Inneruniversitäre, nationale und internationale Beziehungenin Forschung und Lehre6.1.1 Forschungskooperationen• L. Bestmann: Kooperation mit dem Institut für Mechanik der ETHZ (Prof. J.Dual)• PD Dr. E. Hänseler mit der Abteilung Klinische Chemie und Biochemie,Kinderspital Zürich• Dr. Hornemann: Kooperation mit dem Institut für Zellbiologie der ETHZ - Prof.T. Wallimann und Prof. U. Suter• Prof. F. Maly: Kooperation mit dem Institut für Verhaltenswissenschaft ETHZ(Prof. K. Frey, PD Dr. J. Fischer)• Dr. K. Rentsch: Projekte zur Pharmakokinetik von Diacetylmorphin undMetaboliten in Zusammenarbeit mit dem BAG• Dr. K. Rentsch: Mitglied der Schweizerischen Studiengruppe zumDrogenentzug beim Neugeborenen• Prof. Dr. A. von Eckardstein: Mitglied eines internationalenForschungsprojektes im 5 th Framework Programm der EuropäischenKommission („Role of macrophages in plaque instability“, MAFAPS)