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Auf dem Weg zur Inklusion!? - gew-buedingen.de

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LehrerstellenSchülerrzahlDer Stand in Hessen:För<strong>de</strong>rbedarfe und IntegrationsquotenQuantitative Entwicklung <strong>de</strong>sGemeinsamen Unterrichts in Hessen35000,030000,025000,020000,015000,010000,05000,0,040,00%30,00%20,00%10,00%,00%700600500400300200Hessen 1991/92 bis 2009/10400035003000250020001500100010050000För<strong>de</strong>rscherpunkt gesamtI-Quote1991/921992/931993/941994/951995/961996/971997/981998/991999/002000/012001/022002/032003/042004/052005/062006/072007/082008/092009/1016. September 2010 UN-Konvention und <strong>Inklusion</strong> 3016. September 2010 UN-Konvention und <strong>Inklusion</strong>31Entwicklung in HessenWenn es weiter gehen sollAusbau <strong>de</strong>s Gemeinsamen Unterrichts bis 1997Danach Stagnationbei steigen<strong>de</strong>n Zahlen son<strong>de</strong>rpädagogischen För<strong>de</strong>rbedarfsFolge:• Extreme Unterschie<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Angebotsstruktur– zwischen <strong>de</strong>n Schulamtsbezirkenund innerhalb <strong>de</strong>r Schulamtsbezirke– bezüglich <strong>de</strong>r För<strong>de</strong>rbedarfe– <strong>de</strong>r Schulstufen• Vielerorts Mangelverwaltung statt fachlicher und organisatorischerWeiterentwicklung• Ausbau von Beratungs- und För<strong>de</strong>rzentren als einzigesson<strong>de</strong>rpädagogisches Entwicklungsprojekt <strong>de</strong>r letzten Deka<strong>de</strong>„Policy“:Herbeiführung eines gesellschaftlichenbildungspolitischen KonsensesOhne langfristige Perspektive:Gefahr <strong>de</strong>r Einrichtung von ad-hoc-Lösungen, dieihrerseits Kräfte und Ressourcen langfristig bin<strong>de</strong>n.Wünschenswert:Parteiübergreifen<strong>de</strong>r Konsens nach <strong><strong>de</strong>m</strong> VorbildBremens16. September 2010 UN-Konvention und <strong>Inklusion</strong> 3216. September 2010 UN-Konvention und <strong>Inklusion</strong>33Notwendige RessourcenLassen Sie uns über Geld re<strong>de</strong>n!Vorab: Das Drama <strong>de</strong>r bun<strong>de</strong>s<strong>de</strong>utschenBildungsfinanzierung• Entwicklung <strong>de</strong>r Bildungsausgaben zwischen 1995 und 2001 iminternationalen Vergleich (Steigerungsrate in %):Ein kurzer Blick auf die RessourcenGerne zitiert: Die Studien von Klemm und von Preuss-Lausitz• Zentrale Botschaft: Problem sind nicht die Gesamtkosten, son<strong>de</strong>rn diegeteilte KostenträgerschaftEin Blick auf HessenLehrer-Schüler-RelationQuelle KMK8DeutschlandÖsterreichFrankreich6711Entwicklung <strong>de</strong>s Anteils <strong>de</strong>rBildungsausgaben am BIP(Quelle OECD 2010):765KanadaGroßbritannien11191995: 5,1%4USADänemarkAustralienMexikoIrland25313237452000: 4,9 %2007: 4,7 %Öffentliche und private Bildungsausgabenohne Tertiärsystem32101997/98 1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09SchuljahrGemeinsamer Unterricht För<strong>de</strong>rschulen16. September 2010 UN-Konvention und <strong>Inklusion</strong> 3416. September 2010 UN-Konvention und <strong>Inklusion</strong>356

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