Ausgabe als PDF Download - Werne am Sonntag
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2 WERNE AM SONNTAG<br />
5. Juli 2009<br />
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in Horst durch. Im Finale besiegten die Kicker die Mannschaft<br />
der Bockumer Kickers mit 2:0. Die Trikots von „Umzüge Zengin“<br />
beflügelten die „Streetsoccer“ zumindest im dritten Gruppenspiel,<br />
<strong>als</strong> sie mit 3:0 gegen Roter Stern Horst die Oberhand behielten.<br />
Ansonsten galt für sie vor allem der olympische Gedanke: „Dabei<br />
sein ist alles.“ Ohnehin steht grundsätzlich bei den Horster Meisterschaften<br />
der Spaß im Vordergrund. Foto: privat<br />
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Wochen ihre Tore.<br />
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sowie den Jugendheimen der Jugendhilfe<br />
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der zweiten Woche, zwei Karten<br />
für das Freilichtmuseum und eine<br />
Karte für das Kindermuseum in<br />
Dortmund.<br />
In der dritten Woche sind noch für<br />
alle Fahrten einige Karten erhältlich.<br />
Auch für den Kanuworkshop der<br />
Kanuabteilung des SV Stockum<br />
sind noch einige Karten erhältlich.<br />
Diese Karten können <strong>am</strong> Dienstag,<br />
(7. Juli) von 8 bis 12.30 Uhr im Jugend<strong>am</strong>t<br />
bei der Jugendpflegerein<br />
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werden.<br />
• Übersicht s. Seite 5.<br />
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Entwickelten ein Bild der Zukunft der Kirche bei der Kreisdekanatsvers<strong>am</strong>mlung in Coesfeld (v. l.): Referent<br />
Jesaja Michael Wiegard, Kreisdechant Hans-Theo Hülper, Referent Andreas Fritsch und Kreisdekanatsgeschäftsführer<br />
Norbert Hagemann. Foto: privat<br />
Wohin entwickeln<br />
sich Gemeinden?<br />
Im Super-Wahljahr 2009 will<br />
die katholische Kirche nicht<br />
nachziehen und bereitet sich<br />
sowohl auf die Wahlen zu den<br />
Pfarrgemeinderäten <strong>als</strong> auch<br />
der Kirchenvorstände Anfang<br />
November vor.<br />
WERNE Im Rahmen der offenen<br />
Kreisdekanatsvers<strong>am</strong>mlung mit 65<br />
Teilnehmern aus den Dekanaten<br />
Coesfeld, Dülmen, Lüdinghausen<br />
und <strong>Werne</strong> drängte sich die Frage<br />
auf: In welche Richtung entwickeln<br />
sich die Kirchengemeinden<br />
vor Ort und deren Pastoral in den<br />
nächsten Jahren? Was hat wirklich<br />
Zukunft?<br />
Kreisdechant Hans-Theo Hül-<br />
A N ( G E ) D A C H T<br />
„Unsere neue Stadt“<br />
Nicht dann ist eine Stadt schon<br />
eine gute Stadt, wenn alles läuft<br />
- denn wenn alles läuft, werden<br />
auch viele überfahren.<br />
Wenn wir Christen uns zu diesem<br />
Thema zu Wort melden, dann haben<br />
wir die Aufgabe, eine neue<br />
Stadt zu erfinden - und wir müssen<br />
dabei aus unserem christlichen<br />
Selbstverständnis sprechen. Für<br />
unsere Stadt haben wir ein goldenes<br />
Maß: Jesus Christus. Mit<br />
ihm müssen wir alles in der Stadt<br />
neu vermessen: Sind die Straßen<br />
wirklich Verbindungswege zwischen<br />
den Menschen? Die Häuser<br />
und die Rathäuser - sind sie<br />
durchsichtig wie Glas oder oder<br />
sind sie Dunkelk<strong>am</strong>mern, in denen<br />
sich Dinge entwickeln, die menschenverächtlich<br />
sind? Die Häuser<br />
müssen wir neu ausmessen, dass<br />
die Menschen darin atmen, leben<br />
und sich freuen können.<br />
Christen müssen sich verstehen <strong>als</strong><br />
die Erfinder einer neuen Stadt, <strong>als</strong><br />
die Erfinder eines neuen Lebensgefühls.<br />
Christen sehen eine helle<br />
Stadt, eine durchsichtige Stadt.<br />
Man kann alles durchschauen,<br />
es gibt keinen Klüngel mehr, die<br />
P. Suitbert Telgmann, Guardian<br />
des Kapuzinerklosters <strong>Werne</strong><br />
Straßen, Gassen und Plätze sind<br />
aus Gold - aus Gold wie Glas. Es<br />
sind Spielplätze freien menschlichen<br />
Lebens - keine dunklen<br />
Wege mehr, keine krummen Touren<br />
mehr. Überall sind offene Türen<br />
- und auch die ganze Stadt ist<br />
in alle Richtungen offen; es geht<br />
nichts Böses mehr ein diese Stadt<br />
- keine Lüge, kein Unrecht.<br />
Das ist die neue Stadt, das ist Gottes<br />
Zelt mitten in den Menschen.<br />
Gott in Allem - und jeder Mensch<br />
Offene Vers<strong>am</strong>mlung des Kreisdekanats<br />
per und Geschäftsführer Norbert<br />
Hagemann dankten den Pfarrgemeinderäten<br />
und Kirchenvorständen<br />
für ihre ehren<strong>am</strong>tliche<br />
Arbeit und betonte, dass sie vor<br />
neuen Herausforderungen ständen.<br />
Diese legte Jesaja Michael<br />
Wiegard (Selm) <strong>als</strong> Referent dar.<br />
Er ging auf die Sinus-Studie und<br />
auf den Religionsmonitor ein, die<br />
sich beide mit den Entwicklungen<br />
der Milieus in der jetzigen Gesellschaft<br />
beschäftigen und dabei die<br />
Rolle des Glaubens und der Kirche<br />
untersuchen. Die Entwicklung vom<br />
Prinzip der Territorialgemeinde hin<br />
zur Kirche vor Ort und <strong>am</strong> Ort bedeutet,<br />
genau hinzuschauen und<br />
die Bedürfnisse der Menschen ein-<br />
ein Tempel des lebendigen Gottes.<br />
Jeder Bürger und der Bürgermeister<br />
dieser Stadt ist ein Meister - ein<br />
Meister in der Kunst, Menschen zu<br />
leiten, Menschen glücklich zu machen.<br />
Unsere Stadt blüht auf und es gibt<br />
kein Leid mehr in unserer neuen<br />
Stadt. Keinen Schmerz, keinen Tod<br />
- alle Tränen werden getrocknet.<br />
Und immer wieder die Stimme von<br />
wer weiß woher: diese wohltuende,<br />
menschenfreundliche göttliche<br />
Stimme, die aus allen Menschen<br />
spricht. „Seht, ich mache alles neu,<br />
ich lasse nichts beim Alten; wer<br />
danach Durst hat, der möge kommen.<br />
Die danach Durst haben, die<br />
mögen sich s<strong>am</strong>meln.<br />
Gott hat in uns die Sehnsucht, die<br />
Hoffnung geweckt zu einer neuen<br />
Lebensmöglichkeit in einer neuen<br />
Stadt, deren Fund<strong>am</strong>ent, deren<br />
Grundstein, deren Voraussetzung<br />
Jesus Christus ist. Er ist für uns<br />
Brot. Brot, von dem wir leben. Brot,<br />
in dem er bei uns ist - jeden Tag,<br />
heute und immer leben wir in dieser<br />
neuen Stadt mit ihm.<br />
P. Suitbert<br />
zubeziehen. Andreas Fritsch, Leiter<br />
der Fachstelle Gemeindeberatung<br />
beim Bischöflichen Generalvikariat<br />
Münster, setzte sich ebenfalls<br />
für eine längerfristige Planung <strong>als</strong><br />
neue Perspektive für die Pfarrgemeinderatsarbeit<br />
ein. Er gab den<br />
Räten viele Ideen und Impulse<br />
mit auf den Weg. Angesichts der<br />
überall in den Dekanaten schon<br />
durchgeführten und noch stattfindenden<br />
Fusionen wurde das<br />
Zus<strong>am</strong>menspiel der Kräfte innerhalb<br />
einer Gemeinde mit den<br />
einzelnen Filialgemeinden kontrovers<br />
diskutiert. Das Heimatgefühl<br />
der kleineren Gemeindeeinheiten<br />
müsse auch weiterhin gehegt und<br />
gepflegt werden.<br />
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bis 19:00 Uhr<br />
Montag, 6. Juli<br />
Post-Apotheke, Alte Münsterstr. 9,<br />
59368 <strong>Werne</strong>, 9:00 bis 9:00 Uhr<br />
Dienstag, 7. Juli<br />
Lessing-Apotheke, Lessingstr. 108,<br />
59192 Bergk<strong>am</strong>en-Mitte, 9:00 bis<br />
9:00 Uhr<br />
Mittwoch, 8. Juli<br />
St. Hubertus Apotheke, Am Neutor<br />
1, 59368 <strong>Werne</strong>, 9:00 bis 9:00 Uhr<br />
Donnerstag, 9. Juli<br />
Barbara-Apotheke, Märkische Str.<br />
17, 59174 K<strong>am</strong>en-Heeren, 9:00 bis<br />
9:00 Uhr<br />
Freitag, 10. Juli<br />
St. Barbara-Apotheke, Schulstr.<br />
45, 59192 Bergk<strong>am</strong>en-Weddinghofen,<br />
9:00 bis 9:00 Uhr<br />
S<strong>am</strong>stag, 11. Juli<br />
Adler-Apotheke K<strong>am</strong>en-Mitte,<br />
Markt 6, 59174 K<strong>am</strong>en-Mitte, 9:00<br />
bis 9:00 Uhr<br />
Apotheke <strong>am</strong> Steinhaus, Moormannplatz<br />
16, 59368 <strong>Werne</strong>, 9:00<br />
bis 19:00 Uhr<br />
<strong>Sonntag</strong>, 12. Juli<br />
Süd-Apotheke, Unnaer Str. 31,<br />
59174 K<strong>am</strong>en-Süd, 9:00 bis 9:00<br />
Uhr<br />
Gerstein-Apotheke, In der Eika 1,<br />
59368 <strong>Werne</strong>-Stockum, 9:00 bis<br />
19:00 Uhr<br />
Notruf: Polizei 110 - Feuer 112